TG-1 * Transgallaxys Forum 1

Advanced search  

News:



We are Allaxys
We moved our news front to http://www.allaxys.com

The Forum 1 on Transgallaxys.com is only a backup archive!

Twin Update 8.5.2023

Because of their sabotage the Net nazis
"Amazon Data Services Nova", Ashburn, United States
"Amazon Data Services" Singapore
"Amazon Data Services" Japan
ARE BLOCKED

Pages: [1]

Author Topic: Wie man einen Neffen um die Ecke bringt  (Read 4651 times)

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1201
Wie man einen Neffen um die Ecke bringt
« on: April 19, 2008, 09:20:47 AM »

Das Hamer-Gesindel bringt Andere um, Menschen, die krank und hilflos sind oder sonstwie abhängig. Hier haben wir einen aktuellen Fall:

http://www.faktor-l.de/viewtopic.php?t=1715

[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Sog. Hirntumor erweist sich als Heilödem

Foren-Übersicht»faktor L * Das Forum»Sinnvolle Biologische
Sonderprogramme *SBS*»Sog. Hirntumor erweist sich als Heilödem

Autor
Nachricht
susy sorglos
Mitglied
Anmeldungsdatum:
25.09.2006
Beiträge: 25
Verfasst am: 12.03.2008 22:48 Titel: Sog.
Hirntumor erweist sich als Heilödem
Hallo ihr Lieben,
Susy Sorglos ist nicht mehr sorglos...
Ich bin Betreuerin für meinen Neffen bzgl. der Sorge für die Gesundheit
und Aufenthaltsbestimmung, Vermögenssorge, Wohnungsangelegenheiten,
Rechtsantrags- und Behördenangelegenheiten.
Mein Neffe ist 32 Jahre und behindert. Bei einer Untersuchung , um zu
sehen ob Knochenwucherungen in der Stirn vorhanden sind wurde ein Hirnödem
festgestellt: 3 cm groß. Der daraufhin konsultierte NM-Therapeut erklärte
uns detailliert, dass es sich hierbei um ein Heilödem handelt und auf
keinen Fall operiert werden darf. Gleichzeitig hat er das CT
weitergeleitet an Dr. Hamer, der diese Diagnose bestätigte und ebenfalls
von einem chirurgischen Eingriff abgeraten hat, da ja auch die Gefahr
besteht, dass mein Neffe nach diesem Eingriff erblindet

An dieser Stelle:
Vielen Dank an HP Harry Holzinger für seinen unermüdlichen Einsatz, auch
das Telefonat mit dem Familienangehörigen ließ er nicht unversucht.
Mein Neffe wurde bei der ärztlichen Untersuchung zur Neurochirurgie
überwiesen, sie wollen unbedingt operieren.
Meine Mutter und meine Schwester, die Mutter des Betroffenen wollen nichts
von NM wissen. Sie haben ihn dann zur Medizinischen Hochschule xxxx
geschleppt.
Daraufhin habe ich per Fax geschrieben, dass ich meine Zustimmung für
diesen Termin nicht gegeben habe und dass ich auch keiner Untersuchung
bzw. einer OP wegen der hohen Risiken zustimmen werde. Was jetzt alles
genau im Krankenhaus passierte, kann ich leider nicht genau sagen..
Jedenfalls wurde diskutiert, wie man mich umgehen kann. Mein Neffe meinte
auf Aufklärungsbasis.
Sie werden mich beim Vormundschaftsgericht anzeigen und versuchen einen
Schnellbeschluss zu erwirken, so dass er nach Ostern operiert werden soll.
Wer weiß Rat?
Gruß susy sorglos


--------------------------------------------------------------------------

Kora
Moderator
Alter: 42
Anmeldungsdatum:
23.08.2006
Beiträge: 490
Wohnort: Das kleine
åländische Dorf
Verfasst am: 13.03.2008 00:28 Titel:
Mit einer Anzeige werden sie kaum Glück haben - im letzten Faktor-L-Buch sind zu viele Beweise, dass du nichts "Illegales" erwirken willst.
Aber dass sich verbissene NM-Gegner in ihrer Entscheidung beeinflussen lassen würden - kaum. Die Mutter hat wohl das grössere Spruchrecht.
 Tut mir leid.
Kora
_________________
Wir können die Probleme nicht mit den Denkmustern lösen, die zu Ihnen geführt haben. (Albert Einstein)

--------------------------------------------------------------------------

Leni
Mitglied
Anmeldungsdatum:
29.09.2006
Beiträge: 118
Verfasst am: 13.03.2008 01:59
Titel:
Hallo Susy,
momentan liegt die Sorge für die Gesundheit ja noch in deinen Händen. Vl kannst du deinen Neffen so lange in ein anderes Krankenhaus bringen? Und möglicherweise will man dort gar nicht operieren? Wenn ihm das Ödem keine Probleme bereitet, warum sollte ein vernünftiger Neurochirurg dann nicht abwarten. Ich hoffe du findest einen Verbündeten. Hab dir eine PN geschickt.
Alles Liebe.  
Leni

--------------------------------------------------------------------------

Susi
Mitglied
Anmeldungsdatum:
30.01.2008
Beiträge: 5
Verfasst am: 13.03.2008 08:40 Titel:
Liebe Susi-Sorglos,
das tut mir sooo leid, aber vielleicht gibt es ja noch eine Chance. Laß dich auf jeden Fall nicht so schnell abwickeln! Manchmal muss man kämpfen!!!
Und auch wenn er operiert wird, hast du alles versucht und es ist bestimmt für irgendwetwas gut! Auch wenn eine OP totaler Unsinn ist, muss sie nicht alles kaputt machen!
Ich schick dir ganz viel Kraft und drück dir ganz fest die Daumen, dass die NM siegt!!!
Alles Glück der Welt, Susi

--------------------------------------------------------------------------

Jade
Mitglied
Anmeldungsdatum:
17.07.2006
Beiträge: 105
Verfasst am: 13.03.2008 10:49
Titel:
Zitat:
Aber dass sich verbissene NM-Gegner in ihrer Entscheidung beeinflussen lassen würden - kaum. Die Mutter hat wohl das grössere Spruchrecht
Liebe Kora,
Susy hat das Sagen, sie allein wird solange kein anderer richterlicher Beschluss vorliegt, bestimmen, was mit ihrem Neffen geschieht in all den o.a. Bestimmungen oder eben nicht geschieht.
Liebe Susi, *hoffebaldwieder* sorglos,
du hast die Sorge für die Gesundheit- und Aufenthaltsbestimmung, Vermögenssorge, Wohnungsangelegenheiten, Rechtsantrags- und Behördenangelegenheiten, d.h. die Mutter hat keinerlei Recht, entweder wurde es ihr genommen oder sie hat es aus irgendwelchen Gründen abgegeben.
Liebe Susy, immer wenn man/frau denkt es geht nicht mehr...
Gib nicht auf, du schaffst, was du dir vornimmst.
LG Jade
_________________
GEHIRN PSYCHEORGAN
Wahrheit im Denken - Liebe im Fühlen - Freiheit im Handeln

--------------------------------------------------------------------------

J.B.
Mitglied
Anmeldungsdatum:
15.01.2005
Beiträge: 441
Wohnort: Hamburg
Verfasst am: 13.03.2008 11:47 Titel: Deine
und die Deines Neffen Verantwortung!!!
Susy Sorglos - wieso ratlos?
susy sorglos hat folgendes geschrieben:
Ich bin Betreuerin für meinen Neffen bzgl. der Sorge für die Gesundheit …………….
Sie haben ihn zur Medizinischen Hochschule Hannover ohne meine Zustimmung geschleppt.
Schau in Deine Betreuungsurkunde und die entsprechenden Gesetze? Du hast die Betreuung und damit meines Wissens die Verantwortung über die Gesundheit Deines Neffen übernommen und hast jetzt auch die Entscheidungsvollmacht, aber ……. siehe unten. Deine Mutter hat da nichts mehr reinzureden

susy sorglos hat folgendes geschrieben:
Was jetzt alles genau im Krankenhaus passierte, kann ich leider nicht genau sagen. Jedenfalls wurde diskutiert, wie man mich umgehen kann. Mein Neffe meinte auf Aufklärungsbasis.

Dann wird es höchste Zeit, daß Du Dich als Betreuer und Verantwortlicher schlaumachst. Das ist nicht nur Dein Recht sonder jetzt Deine ureigene Pflicht!!!

Folgendes:
1. Es wird solange nichts, aber auch gar nichts passieren, solange Du nicht irgendetwas unterschreibst. Aber wenn die Ärzte Gefahr im Verzuge geltend machen, wird es eng. Deshalb ist jetzt schnell zu handeln.
2. Ohne Deine Unterschrift läuft im Krankenhaus nichts, die werden sich hüten. Es sei denn sie machen Gefahr im Verzuge geltend. Solange Du aber Deine Betreuungsurkunde nicht dem Krankenhaus vorlegst, können die aber davon ausgehen, daß alles im Krankenhaus im Einverständnis mit Deinem Neffen läuft.
3. Deshalb sofort ins Krankenhaus und Deine Betreuungsurkunde in Original vorlegen aber nicht aus der Hand geben und eine Kopier dem Krankenhaus zur Verfügung stellen.
4. Danach ein Gesprächstermin mit dem verantwortliche Arzt verlangen, dessen Namen aufschrieben und sich alle Diagnosen und Krankendaten und -akten über Deine Neffen persönlich aushändigen lassen, um in Ruhe
entscheiden zu können und um Dich von weiteren Ärzten Deines Vertrauens beraten lassen zu können.
5. Auch die Entlassung Deines Neffen verlangen: Du wirst dann diesen Zettel: „Entlassung auf eigenen Wuschen und Verantwortung“ unterschreiben müssen. Gut wäre es, wenn die Überweisung zu einem Arzt erfolgen könnte,
der sich weiter in Sinne der NM oder zumindest nicht gegen die NM , um Deinen Neffen kümmern könnte und die erforderlichen lindernden Mittel zur Überwindung der Epikrise verschreiben würde.
6. Eigentlich musst Du Deinen Neffen nur davon überzeugen, mit Dir zusammen das Krankenhaus zu verlassen.
Aber man weiß ja nicht, was sich da das Krankenhauspersonal einfallen lässt, um ihn physisch am Verlassen des Krankenhauses zu hindern. Falls sich tatsächlich solche Probleme einstellen sollten, dem Krankenhauspersonal mit Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung (§ 239 Strafgesetzbuch) auch Nötigung (§ 240 Strafgesetzbuch) oder
ersatzweise möglicherweise auch wegen Entziehung von Minderjährigen (§ 235 Strafgesetzbuch) drohen.
7. Falls auch das nicht läuft, zur Polizei gehen und mit der Polizeigewalt Deine Neffen aus dem Krankenhaus herausholen.
Bei allen diesen möglichst auf leisen Sohlen vorgehen und zunächst unbedarft vorgehen. Auf keinen Fall die NM nach Hamer ins Spiel bringen, sondern die Diagnose Gehirntumor als solche in Frage stellen. Soviel ich weiß, wird der landläufige Begriff Gehirntumor in solchen Diagnosen nicht verwendet, sondern nur umschrieben und da wird sehr wohl der Begriff des Bindegewebe oder Glia verwendet.
Jetzt aber kommt das aber …………., nämlich wie steht Dein betreuter Neffe dazu? Der hat nämlich trotz Deiner Betreuungsvollmacht ein ganz gewichtiges Wort in seiner ureigenen Angelegenheit mitzureden. Gott sei
Dank, kann ich nur sagen!!
susy sorglos hat folgendes geschrieben:
Was jetzt alles genau im Krankenhaus passierte, kann ich leider nicht genau sagen.. Jedenfalls wurde diskutiert, wie man mich umgehen kann. Mein Neffe meinte auf Aufklärungsbasis.
Was meint Dein Neffe mit „auf Aufklärungsbasis“? Das verstehe ich nicht! Ist er der gleichen Ansicht wie Du?
Siehe hier, zwar auf die Schnelle aus dem von mir so „hoch geschätzten“ wikepedia, aber die Richtung stimmt!
wikepedia, nicht in diesem Forum, hat folgendes geschrieben:
Solange der Betreute einwilligungsfähig ist, darf der Betreuer nicht für ihn in eine Behandlung einwilligen.
Einwilligungsfähig ist, wer Art, Bedeutung und Tragweite (Risiken) der ärztlichen Maßnahme nach Aufklärung erfassen kann (BGH NJW 1972, 335; OLG Hamm FGPrax 1997, 64).
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat aber schon 1981 klargestellt, dass auch nicht einwilligungsfähige Betreute in gewissen Grenzen ein Recht auf „Freiheit zur Krankheit“ haben (BVerfGE 58, 208). Inzwischen
wurden die Grenzen der „Freiheit zur Krankheit“ durch andere höchstrichterlichen Beschlüsse des Bundesverfassungsgericht und des Bundesgerichtshofs (BGH) weitgehend benannt.
Eine stationäre Zwangsbehandlung ist nur bei einem nicht-einwilligungsfähigen Patienten bei erheblicher Selbst- oder Fremdgefährdung nach dem Maßstab der Verhältnismäßigkeit (§ 34 StGB) gestattet. Eine drohende Verfestigung einer Erkrankung rechtfertigt eine Zwangsbehandlung aber nicht (BVerfG Beschluss 2 BvR 2270/ 96; Beschluss XII ZB 236/ 05). Die Interpretation der Beschlüsse legt nahe, dass eine Zwangsbehandlung dann erlaubt ist, wenn klar ist, dass der Patient im Nachhinein, wenn er also wieder einwilligungsfähig ist, der Behandlung zustimmt.
So jetzt eile in Weile, Susy. Alles Gute für Deine Neffen und Dich
J.B.
_________________
aude pensare - wage zu denken!

--------------------------------------------------------------------------

Momo
Methusalem
Alter: 40
Anmeldungsdatum:
03.11.2004
Beiträge: 1577
Wohnort: Freistaat
Lausitz: Der Arsch
der Welt, aber der
knackigste!
Verfasst am: 13.03.2008 13:44
Titel:
JB hat das gut auf den Punkt gebracht. Ich würde ihn dringend dort raus holen. Denn Gefahr im Verzug machen Ärzte ohne Problem immer und sofort geltend, spätestens da hast Du keine Chance.
Das war auch der Grund,weshalb ich, als Chris im Krankenhaus war, nachts zu unmöglichen Zeiten dort angerufen habe und ihn sprechen wollte. Und warum er so gut wie nicht geschlafen hat. Das ist nämlich wirklich die große Gefahr - dass man wegnickt und die Ärzte "Gefahr im Verzug" erklären.
_________________
Mort interessierte sich für viele Dinge, zum Beispiel dafür, weshalb die menschlichen Zähne so gut zusammen paßten. Er hatte lange über diese Frage nachgedacht. Auch darüber, aus welchen unerfindlichen Gründen die
Sonne ausgerechnet am Tag über den Himmel kroch, obgleich ihr Licht während der Nacht weitaus nützlicher gewesen wäre. [...]
Mit anderen Worten: Mort gehörte zu jenen Leuten, die gefährlicher sind als ein Sack voller Klapperschlangen.
Er war entschlossen, über die elementare Logik des Unversums Aufschluß zu gewinnen.
Terry Pratchett, Gevatter Tod

--------------------------------------------------------------------------

susy sorglos
Mitglied
Anmeldungsdatum:
25.09.2006
Beiträge: 25
Verfasst am: 13.03.2008 14:54
Titel:
@ Momo und alle anderen
Mein Neffe ist nicht stationär im Krankenhaus, es handelte sich gestern um
einen Gesprächstermin, der ohne mein Wissen denoch zustande kam.
Ich werde mein weiteres Vorgehen hier berichten.

Zunächst habe ich auf Anraten den nachstehenden Brief verfasst, den ich
heute per Einschreiben mit Rückantwort zustellen lasse:

Zitat:
Sehr geehrter Prof. Dr. med. XXXXXX
Ich weiß nicht inwieweit Sie mit dem Betreuungsrecht in Deutschland
vertraut sind, daher empfehle ich Ihnen sich zu informieren!
Ihr gestriges Aufklärungsgespräch fand, obwohl ich mich telefonisch und
schriftlich (per E-Mail und Fax) dagegen ausgesprochen habe, ohne meine
Zustimmung statt.
Bei diesem Termin, der ebenfalls ohne mein Wissen mit Ihnen vereinbart
wurde, haben Sie eigenmächtig xxxxxxx „aufgeklärt“ und ihn damit sehr
belastet.
Ich erwarte einen ausführlichen Bericht über Ihre "Aufklärung" von Herrn
xxxxxx (beschäftigt in einer Werkstatt für Behinderte), um den durch Ihre
gestrige Aktion zugeführten seelischen Schaden wieder halbwegs regulieren
zu können. Das Betreuungsrecht ist wegen diesen Übergriffen gegen
Schutzbefohlene ins Leben gerufen worden.
Sie wissen, dass Sie da eine rechtswidrige Handlung begangen haben,
erbitte eine schriftliche Stellungnahme.
Ich weiß nicht inwieweit sie aus Unwissenheit um das Betreuungsrecht
gehandelt haben. Bei einem weiteren Verstoß werde ich jedoch rechtliche
Schritte unternehmen. Für dieses Mal behalte ich es mir vor.
Als Betreuerin von xxxxxx lege ich, xxxxxx, hiermit nochmals Einspruch
gegen jegliche medizinische Maßnahmen, über die ich nicht informiert bin
und der ich kein Einverständnis gegeben habe, ein.
Eine Kopie des Betreuerausweises liegt Ihnen vor (siehe Fax vom 12. März
2008).


--------------------------------------------------------------------------
.
« Last Edit: April 19, 2008, 09:34:28 AM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1201
Wie man einen Neffen um die Ecke bringt
« Reply #1 on: April 19, 2008, 09:21:01 AM »

J.B.
Mitglied
Anmeldungsdatum:
15.01.2005
Beiträge: 441
Wohnort: Hamburg
Verfasst am: 13.03.2008 16:45 Titel:
Ist das wirklich notwendig?
Nur zur Klärung, Susy Sorglos!
susy sorglos hat folgendes geschrieben:
Zunächst habe ich auf Anraten den nachstehenden Brief verfasst, den ich heute per Einschreiben mit
Rückantwort zustellen lasse:
Zitat:
Sehr geehrter Prof. Dr. med. XXXXXX
………………Bei diesem Termin, der ebenfalls ohne mein Wissen mit Ihnen vereinbart wurde, haben Sie eigenmächtig xxxxxxx „aufgeklärt“ und ihn damit sehr belastet.
Ich erwarte einen ausführlichen Bericht über Ihre "Aufklärung" von Herrn xxxxxx (beschäftigt in einer Werkstatt für Behinderte), um den durch Ihre gestrige Aktion zugeführten seelischen Schaden wieder halbwegs regulieren
zu können……………….

1. Bist Du Dir sicher, dass der Prof. davon wusste, dass Dein Neffe betreut wird? Ist das nicht der Fall, wäre der Brief sinnlos, wenn nicht gar kontraproduktiv. Möglicherweise ist hier eine Auseinandersetzung mit denjenigen wirksamer, auch unter Androhung juristischer Konsequenzen, die Deinen Neffen zum Prof. geschleppt haben, nämlich Deine Mutter und der Mutter Deines Neffens.

2. Und wenn er augenscheinlich vorher in einer Betreuungseinrichtung gewesen ist und von dort aus zum Prof. gebracht wurde: Wer hat das dort zugelassen? Die wissen doch mit Sicherheit, daß Du der Betreuer bist und hätten das, weil sie ihn verantwortlich in ihrer Obhut übernommen haben, nicht zulassen dürfen. Also wäre auch mit denen eine Klärung erforderlich.

3. Woran willst Du gerichtsfest beweisen, daß der Prof. in dem Gespräch Deinem Neffen einen seelischen Schaden zugefügt hat? Meinst Du, dass die Zeugenaussagen eines Mitarbeiters der Betreuungseinrichtung von Belang ist? Ich fürchte, darüber wird der Prof. nur müde darüber lächeln.

4. Hast Du dabei an die von mir zum Schluss meines Beitrags angeführte Eigenverantwortung Deines Neffen gedacht, die trotz Deiner Betreuungsvollmacht zu beachten ist? Möglicherweise wird der Prof. darauf verweisen und ist damit exkulpiert.

5. Warum willst Du eigentlich den Prof. noch vors Brett nehmen? Halte ich für Zeitverschwendung. Die Energie würde ich lieber meinen Neffen zuwenden. Oder Bestehen da noch absehbare Gefahren durch den Prof., die diesen Schuss erforderlich machen.?

Alles Gute
J.B.
PS Und, Susys Sorglos, gehe jetzt einfach zu Deiner Sicherheit und zur Sicherheit Deines Neffens bei allem was jetzt in dieser Sache noch folgt , davon aus, dass Deine Mutter und die Mutter Deines Neffens um das Leben Deines Neffens willen immer mit der herrschenden Schulmedizin gemeinsame Sache machen werden und auch vor Lügen und Verleumdungen nicht zurückschrecken werden. Weil, in deren Sicht ist alles erlaubt, was sie von sich aus zum Besten Deines Neffens unternehmen und zuallererst natürlich das Ziel, diese das Leben des Neffens schwer gefährdende Betreuerin Susy Sorglos auszuschalten – so ist die Lage!!! Deshalb – auch immer Zeugen mitnehmen!!
_________________
aude pensare - wage zu denken!

--------------------------------------------------------------------------

Kora
Moderator
Alter: 42
Anmeldungsdatum:
23.08.2006
Beiträge: 490
Wohnort: Das kleine
åländische Dorf
Verfasst am: 13.03.2008 17:36 Titel:
Jade hat folgendes geschrieben:
Liebe Kora,
Susy hat das Sagen, sie allein wird solange kein anderer richterlicher Beschluss vorliegt, bestimmen, was mit ihrem Neffen geschieht in all den o.a. Bestimmungen oder eben nicht geschieht.
@ Jade & J.B.
Vielen Dank für die Aufklärung.
Ich hatte das mit dem Recht des Betreuers gestern abend nicht mehr so geschnallt.
@ susy sorglos
Ich wünsch dir Kraft und drück die Daumen, dass sich die Sache im Sinne deines Neffen ordnet!
LG, Kora
_________________
Wir können die Probleme nicht mit den Denkmustern lösen, die zu Ihnen geführt haben. (Albert Einstein)

--------------------------------------------------------------------------

susy sorglos
Mitglied
Anmeldungsdatum:
25.09.2006
Beiträge: 25
Verfasst am: 13.03.2008 18:53
Titel:
Zitat:
Bist Du Dir sicher, dass der Prof. davon wusste, dass Dein Neffe betreut wird? Ist das nicht der Fall, wäre der Brief sinnlos, wenn nicht gar kontraproduktiv. Möglicherweise ist hier eine Auseinandersetzung mit denjenigen wirksamer, auch unter Androhung juristischer Konsequenzen, die Deinen Neffen zum Prof. geschleppt haben, nämlich Deine Mutter und der Mutter Deines Neffens.

Lieber J.B.
Ja, der Professor wusste Bescheid! Er will sogar dafür Sorge tragen (sich einsetzen), dass mir das Sorgerecht entzogen wird - ohne mich zu kennen.
Meine Mutter und meine Schwester haben keinerlei Rechte, ich bin für meinen Neffen alleinverantwortlich.

Zitat:
Und wenn er augenscheinlich vorher in einer Betreuungseinrichtung gewesen ist und von dort aus zum Prof. gebracht wurde: Wer hat das dort zugelassen? Die wissen doch mit Sicherheit, daß Du der Betreuer bist und hätten das, weil sie ihn verantwortlich in ihrer Obhut übernommen haben, nicht zulassen dürfen. Also wäre auch mit denen eine Klärung erforderlich.

Mein Neffe lebt alleine, nicht in einer Betreuungseinrichtung.
Also auch hier keine Belange… außer das Verhalten meiner Mutter und meiner Schwester und ich kann nachvollziehen, dass sie überzeugt sind das einzig richtige zu tun, obwohl ich mich über die Einseitigkeit sehr entrüste...

Zitat:
Woran willst Du gerichtsfest beweisen, daß der Prof. in dem Gespräch Deinem Neffen einen seelischen Schaden zugefügt hat? Meinst Du, dass die Zeugenaussagen eines Mitarbeiters der Betreuungseinrichtung von Belang ist?

Ich fürchte, darüber wird der Prof. nur müde darüber lächeln.
Ich habe gesehen, wie es um Marco stand und ich habe Zeugen, die das auch miterlebten, diese Angst- und Panikmache - er war am Boden zerstört, wusste nicht ein noch aus
Als er sich erkundigte, nach Neben-Wirkungen wurde ihm von der Oma über den Mund gefahren mit der Bemerkung: "Ich kann das nicht mehr hören."
.

Zitat:
Hast Du dabei an die von mir zum Schluss meines Beitrags angeführte Eigenverantwortung Deines Neffen gedacht, die trotz Deiner Betreuungsvollmacht zu beachten ist? Möglicherweise wird der Prof. darauf verweisen und ist damit exkulpiert.

Lieber J. B. mein Neffe ist ein großer Junge, wenn du verstehst was ich meine. Er kann die Eigenverantwortung nicht übernehmen, deshalb hat er ja einen Vormund - mich.

Zitat:
Warum willst Du eigentlich den Prof. noch vors Brett nehmen? Halte ich für Zeitverschwendung. Die Energie würde ich lieber meinen Neffen zuwenden. Oder Bestehen da noch absehbare Gefahren durch den Prof., die diesen Schuss erforderlich machen.?

Ich empfinde es vielmehr so, dass der Professor meinen Neffen vor´s Brett nimmt, gerade wegen dessen Behinderung ist er ein Mensch zweiter Klasse an dem chrirug schon mal herumschnippeln kann – einfach so.
Mein Neffe hat keinerlei Beschwerden und ich kann und will es nicht zu lassen, dass er ein weiteres „Opfer“ der  SM wird.

Zitat:
PS Und, Susys Sorglos, gehe jetzt einfach zu Deiner Sicherheit und zur Sicherheit Deines Neffens bei allem was jetzt in dieser Sache noch folgt , davon aus, dass Deine Mutter und die Mutter Deines Neffens um das Leben Deines Neffens willen immer mit der herrschenden Schulmedizin gemeinsame Sache machen werden und auch vor Lügen und Verleumdungen nicht zurückschrecken werden. Weil, in deren Sicht ist alles erlaubt, was sie von sich aus zum Besten Deines Neffens unternehmen und zuallererst natürlich das Ziel, diese das Leben des Neffens schwer gefährdende Betreuerin Susy Sorglos auszuschalten – so ist die Lage!!! Deshalb – auch immer Zeugen mitnehmen!!

Das mache ich eh!

--------------------------------------------------------------------------

hodl
Mitglied
Anmeldungsdatum:
07.03.2006
Beiträge: 53
Verfasst am: 14.03.2008 00:15
Titel:
Liebe susy sorglos!
Die deutschen Verhältnisse kenne ich nicht, aber in Österreich geht es leider sehr schnell, dass jemand (Eltern z.B.) das Sorgerecht entzogen wird, und das Jugendamt eine zeitweilige Sachwalterschaft übernimmt (und die Einverständniserklärung unterschreibt).
Ich würde daher den "Kampf" mit dem Professor meiden, weil du ihm nur Munition lieferst für dein "verantwortungsloses Handeln". Meiner Meinung nach wäre es besser auf Verzögerungstaktik zu spielen.
"Ja - ich bin sehr besorgt, deshalb möchte ich eine zweite Meinung einholen" etc.
Wenn du genug Zeit gewinnst, bildet sich das Heilödem zurück und auch der Prof. muss dann zugeben, dass es kleiner geworden ist und von einer OP Abstand nehmen.
Ich wünsche dir viel Erfolg! und deinem Neffen ein baldiges Ende der Heilungsphase!
hodl

--------------------------------------------------------------------------

J.B.
Mitglied
Anmeldungsdatum:
15.01.2005
Beiträge: 441
Wohnort: Hamburg
Verfasst am: 14.03.2008 10:41
Titel:
hodl hat folgendes geschrieben:
Liebe Susy sorglos!
Ich würde daher den "Kampf" mit dem Professor meiden, weil du ihm nur Munition lieferst für dein "verantwortungsloses Handeln". Meiner Meinung nach wäre es besser auf Verzögerungstaktik zu spielen.
"Ja - ich bin sehr besorgt, deshalb möchte ich eine zweite Meinung einholen" etc.

Liebe Susy Sorglos,
bitte berücksichtige bei allen schlauen Anmerkungen hier, dass wir hier nur eine Sichtweise entwickeln können, die auf Deinen Informationen beruht, die eher bruchstückhaft sind. Sei daher bitte nicht traurig oder böse! Es geht eben allein um Das Leben Deines Neffen, für den Du nicht nur die Verantwortung hast, sondern Dich auch wie ersichtlich wirklich verantwortlich fühlst. Ich schließe mich der Empfehlungen von hodl an. Viel wichtiger wäre es jetzt, an die schriftlich vorliegende Diagnose heranzukommen und zwar ganz schnell. Und wenn dieser Prof., der wahrscheinlich durch die Aussagen Deiner Mutter und der Oma „eingenordet“ worden ist, Probleme macht, hilft nur ein Rechtsanwalt mit dessen Hilfe die schelle Herausgabe durchgesetzt wird.
Wie wackelig ein Status als Betreuer hier Deutschland ist, wenn man gegen allgemeine Konsense verstößt, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall würde ein solcher Brief an den Prof. bei der Frage eines möglichen Entzugs, (durch wen auf welcher Rechtsgrundlage? auch das BGB?) gegen Deine Fähigkeit und Kompetenz als Betreuer ausgelegt werden. Wobei auch hier der Neffe ein Wörtchen mitzureden hätte. Schließlich war er ja in der Lage, nach Nebenwirkungen zu fragen. Susy, Du stehst hier erst einmal gegen alle. Da hat es trotz der schlimmen Dinge, die Du beschrieben hast, wenig Sinn, in der Sache kaum förderliche Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen.

LG
J.B.
PS Wieso ist es eigentlich zu der Untersuchung wegen möglicher Knochenwucherungen im Schädel gekommen?
Hier sind in Einzelgesprächen von Dir wirklich Deine Mutter und die Mutter Deines Neffens vors Brett zu nehmen, da sie nicht berechtigt waren, Deine Neffen in das Krankenhaus abzuschleppen. Und das ganze muss dann mit einem Rechtstitel, den Du Dir wohl nur mit Hilfe eines kundigen Rechtsanwalts verschaffen kannst, auch sanktionsfähig gemacht werden, nach dem Motto: Im Wiederholungsfalle Verbot jeder Art von Kontakt und Kommunikation mit dem Neffen. Aber der wohnt wahrscheinlich bei seiner Mutter – oder?
_________________
aude pensare - wage zu denken!

--------------------------------------------------------------------------

Leni
Mitglied
Anmeldungsdatum:
29.09.2006
Beiträge: 118
Verfasst am: 14.03.2008 13:18
Titel:
Hi J.B.,
wie du sagtest, wir kommen ins Spekulieren, da wir nur Bruchstücke, Infos aus diesem Thread, kennen.

Zitat:
Aber der wohnt wahrscheinlich bei seiner Mutter – oder?
Zitat:
Mein Neffe lebt alleine, nicht in einer Betreuungseinrichtung.

Ich kenne eine Frau bzw. mehr ihren Betreuer, und stell mir den Neffen so ähnlich vor. Solche Menschen können allein leben und sich selbst versorgen. Aber vieles muß man für sie regeln.

Eine weitere Vermutung: ich denke, daß der Neffe von einer NM-CT-Diagnostik berichtete?
Wenn nahe Verwandte nachträglich von ärztlichen Konsultationen erfahren, können sie sich übergangen fühlen.
So werden dann Machtspiele auf dem Rücken von Wehrlosen ausgetragen. Der Junge hat aber Susy als Betreuerin gewählt. Wahrscheinlich sah er bei ihr die größeren Schnittmengen mit seinen Vorstellungen. Er hat das meiste Vertrauen zu dir, liebe Susy und fühlt sich von dir am besten beschützt. Ich hoffe, daß nun ausgehend von dieser Klinik kein Krieg entsteht, bei dem es eigentlich gar nicht mehr um den Jungen / Mann geht, wenn ihr wißt was ich meine. Traurige Fälle kennen wir ja aus der Vergangenheit.
Da die Damen ihn zu einem Prof. in eine Uniklinik schleppten, bedarf es eines starken Gegengewichts. Vielleicht *Hausnummer* 2 niedergelassene Neurologen, 2 Neurochirurgen in kleineren Krankenhäusern? Und wir wissen,
daß in den allermeisten Fällen die Diagnose des „Kollegen“ bestätigt wird sofern bekannt, bei Unklarheiten erfolgt der obligatorische Griff zum Telefon.
Alles Gute
Leni
Zitat:
Im Wiederholungsfalle Verbot jeder Art von Kontakt und Kommunikation mit dem Neffen.
Ist das dein Ernst J.B.? Keinen Kontakt mehr mit Mutter und Oma?
L.

--------------------------------------------------------------------------

J.B.
Mitglied
Anmeldungsdatum:
15.01.2005
Beiträge: 441
Wohnort: Hamburg
Verfasst am: 14.03.2008 14:03 Titel:
Alles nur Erwägungen!
J.B. hat folgendes geschrieben:
Im Wiederholungsfalle Verbot jeder Art von Kontakt und Kommunikation mit dem Neffen.
Leni hat folgendes geschrieben:
Ist das dein Ernst J.B.? Keinen Kontakt mehr mit Mutter und Oma?
Völlig zu Recht, Deine Einwendungen, Leni.
Die Überschrift aller meine schlauen Anmerkungen ist immer, es wäre zu erwägen………
Aber dieses juristische Mittel gibt’s es schon länger und es wird vereinzelt bei familiären Sorgerechtsproblemen im Zusammenhang mit Trennungen oder Scheidungen auch angewendet. So zum Beispiel bei Gefahr für die sorgeberechtigte Person und den zu Umsorgenden, die von ehemaligen nicht sorgeberechtigten (Ehe)-Partner vermutlich ausgehen könnte. Dieser Einschätzung müssen aber schon heftige Vorkommnisse mit physischen oder psychischen Verletzungen vorausgegangen sein. Die aber dürften nur schwerlich vor Gericht in diesem Fall "zu beweisen" sein.
J.B.
PS Das eigentliche Problem mit dem Susy zu kämpfen hat, ist unter dem alles unterzuordnenden Ziel, nämlich die Unversehrtheit und der Schutzes des Neffens, die wenigstens partielle Überwindung von Gläubigkeit (hier an die wunderbaren Errungenschaften der herrschenden Schulmedizin), die in einem allgemeinen Konsens eingebettet ist. Susy, die Scheiterhaufen sind schon aufgeschichtet!
_________________
aude pensare - wage zu denken!
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
.
« Last Edit: April 19, 2008, 09:31:59 AM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1201
Wie man einen Neffen um die Ecke bringt
« Reply #2 on: April 19, 2008, 09:23:23 AM »

http://www.faktor-l.de/viewtopic.php?p=16939

[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Sog. Hirntumor erweist sich als Heilödem

faktor L Foren-Übersicht»faktor L * Das Forum»Sinnvolle Biologische
Sonderprogramme *SBS*»Sog. Hirntumor erweist sich als Heilödem

Autor
Nachricht
Karina
Mitglied
Anmeldungsdatum:
21.01.2007
Beiträge: 3
Verfasst am: 14.03.2008 18:37 Titel:
Sogenannter Hirntumor erweist sich als Heilödem
@ an alle
liest hier jemand mit der einen "Hirntumor" hat und eine OP abgelehnt hat?
LG susy sorglos
Liebe susy sorglos, Du hattest zunächst im Thema "Hirntumor"geschrieben. Hier sehe ich, dass es offensichtlich zunächst um ein Betreuungsproblem geht. Ich hatte aber auch verstanden, dass gefragt wurde, welche Erfahrungen andere m i t oder o h n e Operation hatten.
Mir sind 6 Fälle von sogen. „Hirntumoren“ bekannt. Ich weiß nicht, ob die Beschreibung jemandem hilft, aber die Erfahrung zeigt, dass die SM offensichtlich nicht gerne operiert, wenn (noch) keine Beeinträchtigungen vorliegen. Und Du wunderst Dich auch, dass Dein Neffe operiert werden soll, ohne dass Funktionsstörungen vorliegen. Ohne auf Konflikte einzugehen, erzähle ich die Fälle, wie sie mir berichtet worden sind.
Zwei Fälle mit OP:
Männlich, Alter: 55 und 60 Jahre. Hier wussten die Patienten, dass sie „Hirntumore“ haben. Sie wurden über viele Jahre regelmäßig beobachtet, ohne dass die SM operieren wollte, da keine Beeinträchtigungen vorhanden
waren. Gab es einmal eine kleine Behinderung, kamen sie ins Krankenhaus, wurden dort (wie?) behandelt.
Wenn sich der „Hirntumor wieder verkleinert hatte, kamen die Patienten ohne OP nach Hause. Beide hatten natürlich Angst, denn nach der SM-Prognose wussten beide, dass sie sozusagen auf dem „Pulverfass“ sitzen
und vielleicht einmal operiert werden müssen.
Das ging über viele Jahre so weiter und beide führten ansonsten ein normales berufstätiges Leben.
Eines Tages war es für beide so weit, dass sich irgendwelche Funktionsstörungen einstellten. Danach wurden beide operiert.
Beide Patienten sind nach der OP gestorben.
3. Fall mit OP:
Männlich, Alter 30 Jahre.
Der Patient wusste wie in den o.gen. Fällen, dass er einen „Hirntumor“ hat. Er wurde ebenfalls über viele Jahre regelmäßig beobachtet, ohne dass die SM operieren wollte, solange keine Beeinträchtigungen vorliegen.
Eines Tages war es so weit und er wurde operiert.
Er überlebte die OP, bei der sich herausgestellt hatte, dass der „Hirntumor“ ein sogen. Zwilling aus der Zeit seiner eigenen Geburt war. Ich habe im Forum einmal irgendwo eine NM-Erklärung zur Ursache bei einem
solchen Fall gelesen.
Nach der angeblich absolut erfolgreichen Hirn-OP durch den bekannten Professor ist folgendes passiert:
Der AOK-Patient wurde nach der Operation in die Abteilung für Kassenpatienten gelegt, wo es anschließend zu einem Schlaganfall gekommen ist. Der Patient musste noch einmal operiert werden. Als Ursache wurde festgestellt: Bei dem Patienten sei nach der erfolgreichen Hirntumor-OP vergessen worden, seine Beine nach der OP vorschriftsmäßig zu wickeln.
Nach dieser Schlaganfall-OP war der Patient geistig behindert und nach einem Prozess wurde ihm eine Rente zugesprochen. Aber er ist geistig behindert und erwerbsunfähig: Alter: Anfang 30 Jahre, Familie, 2 kleine Kinder.
4. Fall ohne OP:
Männlich, Alter: 25 Jahre.
Nach Kopfschmerzen und Schwindelanfällen wurden in seinem Kopf von den Ärzten „merkwürdige Löcher“ festgestellt. Damals fing ich gerade an, mich mit der NM zu beschäftigen und führte mit den besorgten Eltern des Mannes ein Gespräch. Sie hatten kurze Zeit zuvor einen anderen Sohn nach einem tödlichen Unfall verloren. Ich gab ihnen das erste dicke Buch Dr. Hamers, damit sie sich selbst ein Bild machen konnten.
Anschließend habe ich länger nichts mehr gehört. Irgendwann schickten sie mir das Buch mit bestem Dank zurück, ihr Sohn sei inzwischen gesund und ohne Symptome, die „merkwürdigen Löcher“ waren eines Tages,
wie gehofft, von selbst verschwunden.
5. Fall ohne OP:
Männlich, Alter: 55 Jahre.
Er hatte beim Skifahren einen Unfall und kam ins Krankenhaus. Einige Zeit danach waren da noch Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel usw.
Die SM stellte in seinem Gehirn „merkwürdige Löcher“ fest, mit denen sie nichts anfangen konnten. Er ist seitdem wieder berufstätig, seine Kollegen stellten aber bei ihm eine Wesensveränderung fest, die sie dem Unfall
zuordnen und die sich bisher erhalten hat. Ich vermute evtl. eine Konstellation.
6. Fall ohne OP:
Weiblich, Alter 55 Jahre.
Sie hatte vor vielen Jahren eine Brustoperation (linke Brust total), einige Jahre später eine Nachoperation der linken Brust wegen Verwachsungen. Jetzt konnte sie plötzlich den linken Arm nicht mehr anheben (Friseuse).
Durch CT wurde ein „Hirntumor“ festgestellt: Der Arzt: Oh je, jetzt haben Sie ein ca-Rezidiv, müssen sofort operiert werden. Sonst sind Sie in . . . Wochen tot.
Selbständige Friseuse, zu Tode erschrocken, ging in eine größere onkologische Klinik, die sie seit ihren Brustoperationen kannte. Nach den obligatorischen Untersuchungen vor einer Operation bekam der behandelnde Arzt Bedenken und zweifelte, dass die Behinderung von einem ominösen ca-Rezidiv im CT stammen sollte und hat eine Probe entnommen. Sie wurde eine kurze Zeit mit Kortison behandelt und ist wieder berufstätig. Die Behinderung des linken Arms soll durch eine Lymphstauung auf der linken Halsseite, Nebenhöhlen waren auch betroffen u.ä. entstanden sein.
(Rückblickend: Sie ist beim Großvater aufgewachsen, denn sie wurde seit der Geburt von ihrer Mutter abgelehnt, die keine Mädchen mag und nur die Söhne liebt. Sie wird auch noch heute von ihrer Mutter abgelehnt.)
Liebe Grüße
Karina

--------------------------------------------------------------------------

Kora
Moderator
Alter: 42
Anmeldungsdatum:
23.08.2006
Beiträge: 490
Wohnort: Das kleine
åländische Dorf
Verfasst am: 14.03.2008 19:03 Titel: Re:
Sogenannter Hirntumor erweist sich als Heilödem
Vielen Dank für diese Berichte, Karina!
Karina hat folgendes geschrieben:
Sie hatte vor vielen Jahren eine Brustoperation (linke Brust total), einige Jahre später eine Nachoperation der linken Brust wegen Verwachsungen. Jetzt konnte sie plötzlich den linken Arm nicht mehr anheben (Friseuse). ..
... Die Behinderung des linken Arms soll durch eine Lymphstauung auf der linken Halsseite, Nebenhöhlen waren auch betroffen u.ä. entstanden sein.
Das mit der Lymphstauung bei Brustamputierten kenne ich aus der Praxis. Werden bei der OP die axillaren Lymphknoten mit "ausgeräumt" und ist die lymphatische "Nebenbahn" über die Schulter verlegt oder nicht vorhanden, kann die Lymphe nicht mehr selbständig abtransportiert werden. Das ist also als körperlich funktionelle Beeinträchtigung zu werten und ist sehr verbreitet nach Brust-OPs. Das sind dann lebenslange Patientinnen für Bandagen und die manuelle Lymphdrainage.
LG, Kora
_________________
Wir können die Probleme nicht mit den Denkmustern lösen, die zu Ihnen geführt haben. (Albert Einstein)

--------------------------------------------------------------------------

Leni
Mitglied
Anmeldungsdatum:
29.09.2006
Beiträge: 118
Verfasst am: 14.03.2008 23:18 Titel:

Zitat:
aber die Erfahrung zeigt, dass die SM offensichtlich nicht gerne operiert, wenn (noch) keine Beeinträchtigungen vorliegen.
Hi Karina,
das kann ich bestätigen mit 2 Beispielen:
Ein Mann, Mitte 40, wurde wegen Epilepsieverdacht untersucht. Dabei wurden 2 Herde am Stammhirn festgestellt. Man sagte ihm: wegen diesen Punkten können wir doch nicht den Kopf aufschneiden.
Bei einer Frau, Mitte 30, wurde nach der Entfernung der Gebärmutter, angeblich wegen Krebs, doch es fand keine Behandlung statt, ein Gehirntumor entdeckt. Nach einem halben Jahr war er verschwunden.
lg
Leni

--------------------------------------------------------------------------

Zelda
Mitglied
Alter: 24
Anmeldungsdatum:
01.03.2008
Beiträge: 6
Verfasst am: 17.04.2008 13:21 Titel:
Erfahrngsberichte aus erster Hand
Ist hier jemand im Forum der aus eigener Erfahrung beschreiben kann wie er mit der GNM und einem "Hirntumor" bisher lebt und wie sich das ganze entwickelt hat ?
Oder gibt es jemand der auch epileptische Anfälle aufgrund eines Heiloedems hatte, was aber nun vorbei ist ???

--------------------------------------------------------------------------

susy sorglos
Mitglied
Anmeldungsdatum:
25.09.2006
Beiträge: 25
Verfasst am: Heute um 11:03 Titel:
Hallo
am Dienstag den 22.4.08 bin ich zum Gespräch bei der Vormundschaftsricherin vorgeladen.
Meine Schwester hat sich einen Rechtsanwalt genommen und mich angezeigt.
Die Medizinische Hochschule XXXX faxte die medizinische Diagnose zum Gericht und zur Arbeitstelle meines
Neffen.
Wie ist das mit der Schweigepflicht?
Ich bin fast am Ende meiner Kräfte.
Mein Neffe hat auch keine Kraft mehr.


--------------------------------------------------------------------------

J.B.
Mitglied
Anmeldungsdatum:
15.01.2005
Beiträge: 441
Wohnort: Hamburg
Verfasst am: Heute um 13:07
Titel:
susy sorglos hat folgendes geschrieben:
Hallo
am Dienstag den 22.4.08 bin ich zum Gespräch bei der Vormundschaftsricherin vorgeladen.
Meine Schwester hat sich einen Rechtsanwalt genommen und mich angezeigt.
Die Medizinische Hochschule XXXX faxte die medizinische Diagnose zum Gericht und zur Arbeitstelle meines
Neffen.
Wie ist das mit der Schweigepflicht?
Ich bin fast am Ende meiner Kräfte.
Mein Neffe hat auch keine Kraft mehr.

Liebe Susy Sorglos,
wollte mal sehen, was sich in Thread „Zeitgeist“ so tut und wartete da auf eine Eingreifen der Moderatorin Kora um danach ggf. meine zwei schon fertigen Beiträge dort einzustellen und dann das hier: Jetzt vorweg schon einmal das hier:
Zuerst einmal ruhig Blut! So schnell schießen die Preußen nicht!
Was für eine Anzeige! So etwas kenne ich nur aus dem Strafrecht! Oder hat Deine Schwester beim Vormundschaftsgericht Deine Befähigung zur Betreuung Deines Neffens angezweifelt?
Wichtig: Hast Du endlich die Diagnose in den Händen, die ist meistens wischi - waschi mit konnte und sollte und dürfte, und daher wahrscheinlich schon in sich angreifbar. Solltest Du nicht die schriftliche Diagnose haben, kannst Du leicht darauf verweisen, daß Du ja bist jetzt garnicht in der Lage warst, überhaupt eine Entscheidung zu treffen
Zur Schweigepflicht kann ich bei betreuten Mensche nichts sagen. Gehe mal davon aus, daß die Richterin die Diagnose selbst angefordert hat. Und die Übersendung der Diagnose an die Arbeitsstelle des Neffens ist wahrscheinlich mit dessen Behinderung begründbar, nehme ich an.
An der Diskussion der Neuen Medizin nach Hamer geht da ja wohl kein Weg mehr vorbei. Die dürfte Deine Schwester schon ins Spiel gebracht haben.
Ansonsten:
Sofort das Gutachten von Prof. Ullrich Niemitz zur Neuen Medizin nach Hamer, mitsamt der Stellungnahmen der Tübinger Professoren Rasner und Keuth und die Replik von Niemitz auf diese beiden Stellungnahmen kopieren und durcharbeiten und zum Termin mitnehmen und der Richterin im jedem Falle übergeben. Wichtig, die herrschende Schulmedizin ist keine Wissenschaft und mit der Neuen Medizin nach Hamer ist die Medizin erstmalig auf eine wissenschaftliche Basis gestellt worden. Verweisen darauf, daß Du diesmal so schnell nicht Prof. Niemitz als Beistand mitbringen konntest, aber ihn falls die Richterin den Entzug Deiner Betreuung verfügen würde, in Deiner Klage gegen den Entzug der Betreuung ihn als Dein Gutachter heranziehen wirst. Der Entzug der Betreuung kann nur mit einem sogenannten hoheitlicher Verwaltungsakt Dir gegenüber von der Richterin verfügt werden und muß von ihr auch begründet werden. Dagegen besteht dann Klage- und Beschwerderecht Deinerseits.
Mit den Gutachten und mit einem nichtverwandten Dir vertrauten Zeugen gehst Du zur Vormundschaftsrichterin. Kündige ihr gleich zu Beginn freundlich und ruhig mit, dass Du Dir während der Unterredung Notizen über den Gesprächsverlauf machen wirst und beabsichtigst ein Gesprächsprotokoll zu verfassen, daß Du ihr zusenden wirst.
Bereite Dich darauf vor den Begriff Gehirntumor auseinanderzunehmen. Verweise darauf, dass die herrschenden Schulmedizin die Ursachen von Krankheiten nicht nennen kann und daher alle ihre Therapien Menschenexperimente sind und Du Dich daher verweigerst Deinen Schutzbefohlenen solche ein schwerwiegenden Experiment zu unterwerfen. Falls nicht anders möglich, weise auf die Zwangsbehandlungen der Nazis im Zuge ihrer Euthanasieprogramme und anderer Menschenexperimente der Nazis hin und stelle die Therapieforderungen der Mediziner auf eine Stufe mit diesen.
Weise die Vormundschaftsrichterin auf ihre Verantwortung hin, die sie übernimmt, wenn sie Dir die Betreuung für Deine Neffen entziehen sollte und wenn nun ein anderer Betreuer für eine Zwangstherapie seine Unterschrift leisten würde. Du würdest dann Sie für die körperlichen und psychischen Entstellungen des Neffens oder seinen möglichen Tod verantwortlich machen. Fazit: Wissenschaft ist niemals Wahrheit!!!!!!! Und die Schulmedizin ist keine Wissenschaft!!!!
Ganz entscheidend aber ist der Wille Deines Neffens, wenn der sich strikt weigert, wird sich die Vormundschaftsrichterin so schnell nicht trauen, den Betreuten einer Zwangstherapie zu unterziehen. Wie standfest ist den da Deine Neffe und wieso hat der da keine Kraft mehr? Wird er da andauernd von Mutter und Großmutter unter Druck gesetzt? Dann muß er denen entzogen werden und woanders untergebracht werden!!!!
Susy, wir alle haben hier im Forum ein Problem, weil wir nur sehr eingeschränkt darüber etwas wissen, was da mit Deinem Neffen abläuft. Daher können wir hier auch nur sehr eingeschränkt dazu etwas beitragen.
Meine ganzen Anmerkungen hierzu gehen von Ernstfall aus, bei dem es möglicherweise mit der Richterin auf Hieb und Stich geht. Möglicherweise geht das aber ganz ruhig und freundlich ab und Du bemerkst vielleicht dabei, daß die Richterin Dich Ernst nimmt, und es ihr nur darauf ankommt zu prüfen, ob Du Dich eingehend mit den gesundheitlichen Problemen Deines Neffens beschäftigt hast. Paß aber auf, dass Du da nicht eingelullt wirst.
Auf jeden Fall aber die „Niemitzakte“ bei der Richterin lassen und sie auf ihre Verantwortung hinweisen und nicht zulassen, daß da nur auf Deiner Verantwortung, in Sinne der herrschenden Schulmedizin, dann gegen Deine Neffen und Dich, im Gespräch abgehoben wird.
Grüße an Dich und an Deinen Neffen, der mich ja kurz wahrnehmen konnte.
J.B.
_________________
aude pensare - wage zu denken!

--------------------------------------------------------------------------

susy sorglos
Mitglied
Anmeldungsdatum:
25.09.2006
Beiträge: 26
Verfasst am: Heute um 15:32 Titel:
Ich musste meinen Neffen ins Krankenhaus bringen.


--------------------------------------------------------------------------

J.B.
Mitglied
Anmeldungsdatum:
15.01.2005
Beiträge: 442
Wohnort: Hamburg
Verfasst am: Heute um 16:40
Titel:
susy sorglos hat folgendes geschrieben:
Ich musste meinen Neffen ins Krankenhaus bringen.

Susy,
das geht hier von mir aus wegen privater Beanspruchungen nur zwischen Tür
und Angel. Unterwegs ist mir gerade noch was eingefallen:

Also,
1. gegenüber der Richterin solltest Du Deine Überzeugung von der
Richtigkeit der Neuen Medizin nach Hamer klar zum Ausdruck bringen und ihr
auch sagen, wenn Du selbst von einer solchen entsprechenden Diagnose
betroffen wärest, Du ebenfalls folgerichtig für Dich den gängigen
Therapievorschlägen der herrschenden Schulmedizin nicht folgen und in
diesem Fall einfach abwarten würdest, wie sich das Heilödem zurückbildet.
Es ist deshalb ebenfalls nur folgerichtig, daß Du deshalb auch Deinen
Neffen, gemäß Deiner Überzeugung betreust und deshalb für ihn den
Therapievorschlägen der herrschenden Schulmedizin selbstredend nicht
folgst. Weise daraufhin, dass jeder Erwachsene derzeit in Deutschland das
Recht hat, die ihm zusagenden Therapie selbst zu bestimmen. Diese
Therapiefreiheit darf auch dann nicht in Frage gestellt werden, wenn im
Konsens von sich fälschlicherweise Medizinwissenschaftler nennende
Künstler (die herrschende Schulmedizin ist immer noch nicht mehr als eine
Kunst!) ihre eigenen selbst erdachten Therapie als die einzige aller
Wahrheiten behauptet. In der Wissenschaft hat das Wort Wahrheit nichts zu
suchen. Und insofern darf auch für betreute Behinderte und unmündige
Kinder nicht der Staat, den hier die Richterin vertritt, in Deine
Betreuungsentscheidung eingreifen, die Du nach besten Wissen und Gewissen
und eingehender Informationen und Erkenntnisse für Deinen Neffen triffst.
Nur dann, wenn Diagnose und Therapie der herrschenden Schulmedizin eben
eine absolute Wahrheit sein würden, könnte es sich der Staat vielleicht
das Recht herausnehmen, sich deren Therapievorschlägen anzuschließen und
eine Zwangstherapie anzuordnen. Weise die Richterin auch darauf hin,
welche fragwürdigen Erfolgsgarantien die herrschenden Schulmedizin bei
solchen schwerwiegende Eingriffen im Gehirn gibt, nämlich keine oder wenn
sie welche gibt, nur aufgrund nicht nachprüfbarer meist gelogener wenig
hergebenden statistischen Werten, die niemals das individuelle
Krankheitsgeschehen Deines Neffens berücksichtigen können.
Ich würde auch die Richterin auf das Therapiemonopol der herrschenden
Schulmedizin im Zusammenhang mit dem kollektiven Zwangsmitgliedschaften
und Zwangsbeiträgen und der daraus folgenden Zuteilung von
Staatsmedizin durch die sogenannten Bundesausschüsse hinweisen, in dem
festgelegt wird, welche Therapien bezahlt werden und welche nicht
(Stichwort Zuteilung von Staatsmedizin), was inzwischen zu dem absurden
Wahrheitsmonopol der herrschenden Schulmedizin geführt hat.

2. In diesem Zusammenhang habe ich noch eine Idee. Nimm das Buch
„Erkenntnis für freie Menschen“ von Paul Feyerabend mit und frage die
Richterin ob Du ihr das Buch schenken darfst. Wenn das Schenken
möglicherweise als aktive Bestechung gegen Dich und als Vorteilsnahme
gegen die Richterin verwendet werden könnte, leihe ihr das Buch aus oder
schlage ihr vor, dass es offiziell zur nun anzulegenden Akte genommen
wird.
. Falls Du es noch nicht gelesen hast, studiere die „Rezension "Erkenntnis
für freie Menschen" von Musbe hier in diesem Forum. Und falls das Buch bis
Dienstag nicht mehr zu beschaffbar ist, drucke Dir diese Rezension aus
und übergebe sie der Richterin ausdrücklich zu den Akten. Auch die
Niemitzakte muß offizieller Bestandteil der neu anzulegenden Akte
„Überprüfung der Betreuungsbefugnis der Susy Sorglos für deren Neffen“
werden.

3. Jetzt noch neumedizinisch weitergedacht: Deine erste Anfrage zu dem
Problem war hier in diesem Forum am 12. März 2008, die Diagnose der
herrschenden Schulmedizin muß also mindestens schon 6 Wochen her sein.
Solange ist nicht passiert und Dein Neffe hat noch nicht einmal
Kopfschmerzen gehabt. Auf diesen Umstand ist die Richterin nachdrücklich
von Dir hinzuweisen, damit sie selbst ihre Entscheidungen nicht überstürzt
und damit die unerlässlich notwendige Zeit für weitere Entscheidungen
gewonnen wird. Wenn nicht irgendwelche Rezidive und Schienen aktiv sind,
müßte sich der „Tumor“, das Heilungsödem, ja inzwischen zurückgebildet
haben. Insofern müßte doch die Herstellung eines neuen Gehirn-Cts von
Deinem Neffen, aus dem hervorgehen müßte, daß sich der Tumor verkleinert
hat, ein gangbarer Weg sein, um deutlich zu machen, daß ihr da auf einem
guten Weg seid. Investiere das Geld und lasse von Dir aus ein neues
Gehirn-Ct von Deinem Neffen zweifach machen, über das Du damit allein
verfügst. Hast Du ein Exemplar des vorhandenen Cts, Susy? Wenn nicht,
lasse es Dir aushändigen, leihweise, damit Du Dir auch noch anderweitig
Rat einholen kannst! Falls die Klinik das nicht rausrücken will, mache die
Richterin darauf aufmerksam, dass Du so keine Entscheidung fällen kannst,
schließlich würdest Du Deine Betreuungsaufgabe sehr ernst nehmen und
könntest ohne die zusätzliche Beratung weitere Dir vertrauenswürdiger
Ärzte keine Entscheidung treffen. Zeit gewinnen!! die Zeit arbeitet für
Deinen Neffen und Dich.

4. Lege der Richterin dringlich ans Herz, Deinen Neffen in dieser Sache im
Gespräch unter vier Augen selbst zu befragen und sorge dafür, daß Du auf
dem Weg dahin, Deinen Neffen begleitest, damit ihn nicht Mutter und
Großmutter noch unterwegs „umdrehen“ können.

5. Je mehr ich über diese Sache und den wenigen Infos dazu, die mir zur
Verfügung stehen, nachdenke, scheint es mir hier weniger um einen Kampf
mit der herrschenden Schulmedizin zu gehen, die sich hier augenscheinlich
nicht allzu weit „aus dem Fenster hängt“, und für den (den „Kampf“) ich
mit meinen Beiträgen Dir ein kleines Rüstzeug bereitgestellt habe, sondern
um einen Kampf unter Verwandten auf Biegen und Brechen, im dem Du, Susy,
auf der einen und Mutter und Großmutter auf der anderen stehen. Versuche
Dich daran zu erinnern, wie es dazu kommen konnte. War die Situation
zwischen Euch schon vor der Diagnose „Gehirntumor“ vergiftet?

Wenn ja, wäre es wichtig, die Richterin auf diesen Umstand hinzuweisen,
Möglicherweise hast Du im Überschwang der Gefühle Dich, was es die Neue
Medizin betrifft, zu „extrem“ gegenüber der Mutter und Großmutter
geäußert. Solches Nachsinnen und folgende Überlegungen könnte erheblich
helfen, eine gute möglichst aus der derzeitigen Konfrontation führende
Strategie zu finden, wie von Deiner Seite aus weiter vorgegangen werden
kann, ohne die lebenswichtigen Interessen Deines Neffens zu gefährden.

Susy, während ich das hier schreibe und mittlerweile vier Stunden alle mir
denkbaren Eventualitäten versuche zu durchdenken, kommt bei mir
zunehmender Frust auf, weil ich kaum etwas über die genaue Situation weiß.

Gerade Deine soeben erfolgte Antwort beweist das zu genüge. Möglicherweise
ist alles was aufschreibe völlig überflüssig und reine Zeitverschwendung.
Klar, daß Du nicht mit den Einzelheiten hier ins Forum gehen willst.
Daher schlage ich vor, daß ab sofort, wenn Du noch auf weiteren
Beratungsbedarf meinerseits Wert legst, wir weiteres nur noch telefonisch
besprechen. Schick mir für diesen Fall eine persönliche Nachricht mit
Deiner Telefonnummer.
LG
J.B.
_________________
aude pensare - wage zu denken!

--------------------------------------------------------------------------

Poet
Administrator
Alter: 9
Anmeldungsdatum:
03.11.2004
Beiträge: 2230
Wohnort: Freistaat
Lausitz
Verfasst am: Heute um 18:16 Titel:
Kurzinfo
susy sorglos hat folgendes geschrieben:

Hallo
am Dienstag den 22.4.08 bin ich zum Gespräch bei der Vormundschaftsrichterin vorgeladen.

Ein Gespräch hat nur informativen Charakter.

Du kannst Dir (bei Unsicherheit) natürlich einen Zeugen oder Anwalt mitnehmen.
susy sorglos hat folgendes geschrieben:
Meine Schwester hat sich einen Rechtsanwalt genommen und mich angezeigt.
Das ist unabhängig vom 1. Termin.
Anzeige = Strafanzeige, gehe ich mal von aus.
Da ist offen, ob die Staatsanwaltschaft Klage erhebt.
Einen Anwalt solltest Du dann jedenfalls nehmen. Ggflls. mit Prozeßkostenhilfe.

susy sorglos hat folgendes geschrieben:
Die Medizinische Hochschule XXXX faxte die medizinische Diagnose zum
Gericht und zur Arbeitstelle meines Neffen.

In welchem Zusammenhang?
Wurde eine Klage eröffnet, oder von einem Klagebefugten "Gefahr in Verzug" reklamiert?
Mein Rat: Anwalt nehmen, Prozeßkostenbeihilfe einfordern.
Übrigens:
Bei einer Gerichtsverhaltung kannst Du nicht mit irgendwelchen Büchern,
Papieren etc. ankommen.
In der Regel gibt es einen Parteienschriftsatz (Zivilklage) oder eine
Anklageschrift, auf die Du (dein Anwalt) in einem gesetzten zeitlichen
Rahmen handeln/antworten musst. Dinge die Dir bekannt sind, kannst Du
nicht erst am Termin einbringen/vortragen.
Für neue Fakten, die Dir frisch (zum Termin) bekannt wurden, kannst Du vor
Gericht um Schriftsatznachlass ersuchen.
Sachfremde Vorträge haben keine Relevanz.
Wenn Du über Adam und Eva zum Problem Apfel kommen willst, wirst Du
scheitern.
Um welche "Sache" es geht, steht im Schriftsatz bzw. der Ladung.
Und: Richter sind da (zumeist) sehr kleinlich.
Beste Grüße
DerPoet
_________________
Tipp: Für Blinde ist deine Unsichtbarkeit belanglos.
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
.
« Last Edit: April 19, 2008, 01:21:06 PM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1201
Wie man einen Neffen um die Ecke bringt
« Reply #3 on: April 19, 2008, 09:40:32 AM »

Zitat aus

http://www.faktor-l.de/viewtopic.php?t=1715

[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Der daraufhin konsultierte NM-Therapeut erklärte
uns detailliert, dass es sich hierbei um ein Heilödem handelt und auf
keinen Fall operiert werden darf. Gleichzeitig hat er das CT
weitergeleitet an Dr. Hamer, der diese Diagnose bestätigte und ebenfalls
von einem chirurgischen Eingriff abgeraten hat, da ja auch die Gefahr
besteht, dass mein Neffe nach diesem Eingriff erblindet


An dieser Stelle:
Vielen Dank an HP Harry Holzinger für seinen unermüdlichen Einsatz, auch
das Telefonat mit dem Familienangehörigen ließ er nicht unversucht.

--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Da sind also gleich mal DREI Täter:

1. "Der daraufhin konsultierte NM-Therapeut"

2. "Dr. Hamer, der diese Diagnose bestätigte und ebenfalls
von einem chirurgischen Eingriff abgeraten hat"


3. "HP Harry Holzinger ... das Telefonat mit dem Familienangehörigen"

Ein Fall für den Staatsanwalt.



Da steckt Harry Holzinger mit drin:



.
« Last Edit: April 19, 2008, 09:41:20 AM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1201
Wie man einen Neffen um die Ecke bringt
« Reply #4 on: April 30, 2008, 09:44:47 AM »

[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Die Zauberin
Mitglied
Anmeldungsdatum:
25.09.2006
Beiträge: 28
Verfasst am: 26.04.2008 14:51
Titel:
Die Zauberin hat folgendes geschrieben:

Zitat:
…Ich musste meinen Neffen ins Krankenhaus bringen.

Hallo Ihr Lieben,
ich möchte euch auf dem Laufenden halten, da ich mir vorstellen kann, dass
unser Schicksal kein Einzelschicksal ist und andere davon profitieren
können.
Zunächst geht mein Dank an alle hilfreichen Menschen um meinen Neffen und
mich..
Ohne deren Tipps und Hilfestellung wären wir schon längst in der
Maschinerie des Klinikums untergegangen.

Zum aktuellen Verlauf:
Mein Neffe wurde am 20. April operiert, es wurde lt. Ärzteschaft der
„bösartigste Hirntumor den es gibt“ diagnostiziert.
Was haben Sie
vorgefunden?
Wie Dr. Hamer immer beschreibt, das Heilödem. also Wassereinlagerungen,
sie haben gleichzeitig Gewebe entnommen – auch hier beschreibt die Neue
Medizin: Gewebe, .das während der zweiten Hälfte der Heilungsphase - mit
Beginn der Epikrise dann im Gehirn als harmloses Hirnbindegewebe, sog.
GLIA eingelagert wird, zwecks Reparatur des HH.
Der Geist der Weisheit – die Ärzte diagnostizierten schon durch bloße
Ansicht, dass es sich hierbei, um das bösartigste Zellwachstum überhaupt
handelt.. Gleichzeitig wurde dringend auf eine zweite Operation incl.
Chemo und Bestrahlung hingewiesen.
Ich sag´ euch, kaum ein Tag vergeht, ohne dass wir nicht mit neuen Hürden,
Ängsten und dergleichen konfrontiert werden. Kein leichtes Unterfangen..
Meine Anhörung bei der zuständigen Richterin war ebenso eine Farce: sie
hörte mich überhaupt nicht an, zeigte kein Interesse an meinen
mitgebrachten Gerichtsurteilen, und dass, obwohl ich zur Anhörung
eingeladen wurde.
Sie maßregelte mich ununterbrochen, sodass ich es mir nicht verkneifen
konnte und ihr im eigenen Büro Rauchverbot verordnete.
Aber wo gehobelt wird, gibt es Späne und wir sind zum Glück nicht isoliert
und finden große Unterstützung auf dem doch sehr schweren Weg.
Wie werden wir weiter vorgehen?
Zunächst habe ich ein Schreiben aufgesetzt, dass mir Anfang nächster Woche
der behandelnde Arzt unterzeichnen muss. Es kann doch nicht sein, dass
immer nur die Patienten bzw. Betroffenen mit ihrer Unterschrift allein –
verantwortlich sind.
Ich werde euch weiterhin – auch bald mit Textvorgaben – auf dem Laufenden
halten.
Bis dann, eure Zauberin

--------------------------------------------------------------------------

Kora
Moderator
Alter: 42
Anmeldungsdatum:
23.08.2006
Beiträge: 513
Wohnort: Das kleine
åländische Dorf
Verfasst am: 26.04.2008 20:43 Titel:

Die Zauberin hat folgendes geschrieben:
>Aber wo gehobelt wird, gibt es Späne und wir sind zum Glück nicht
>isoliert und finden große Unterstützung auf dem doch sehr schweren Weg.
>Wie werden wir weiter vorgehen?
>Zunächst habe ich ein Schreiben aufgesetzt, dass mir Anfang nächster
>Woche der behandelnde Arzt unterzeichnen muss. Es kann doch nicht sein,
>dass immer nur die Patienten bzw. Betroffenen mit ihrer Unterschrift
>allein – verantwortlich sind.
>Ich werde euch weiterhin – auch bald mit Textvorgaben – auf dem Laufenden
>halten.


Vielen Dank für deine ergreifende Berichterstattung, Zauberin!
Ich wünsche Dir und deinem Neffen Ruhe, Kraft und weitere Unterstützung.
Gut, wenn du die Involvierten dazu bringst, sich schriftlich zu fixieren.
Dadurch bekommt man, auch für die Zukunft, etwas "in die Hand".
Liebe Grüsse,
 Kora
_________________
Wir können die Probleme nicht mit den Denkmustern lösen, die zu Ihnen
geführt haben. (Albert Einstein)

--------------------------------------------------------------------------

Die Zauberin
Mitglied
Anmeldungsdatum:
25.09.2006
Beiträge: 28
Verfasst am: [30.4.2008] um 13:01
Titel:

Liebe Forumsmitglieder/innen,
das bisherige Forum - Interesse am Umgang der Juristen
(Vormundschaftsgericht Braunschweig) und der Hochschulmedizin im
Stadtklinikum Wolfsburg war bisher sehr groß.

Den Forumsteilnehmern ist bekannt, dass ich als Tante und Betreuerin für
meinen Neffen eingesetzt worden bin;

- den Forumsteilnehmern ist bekannt, dass ich als Betreuerin vor der
Gehirnoperation, bei meinen Neffen auf klare und eindeutige pflichtgemäße
Information und Aufklärung durch die Ärzte gedrängt habe;

- den Forumsteilnehmern ist bekannt, dass ich der zuständigen Richterin
dargelegt habe, dass der Bundesgerichtshof die Ärzte zur Information über
Risiken und Heilungsmöglichkeiten und auch über alternative
Behandlungsmöglichkeiten verpflichtet;

- den Forumsteilnehmern ist bekannt, dass ich genötigt wurde ohne
Aufklärung der Gehirnoperation zuzustimmen. Die Operation wurde
durchgeführt. Nach der Operation ging es meinem Neffen erfreulich gut. Er
äußerte mir gegenüber , dass er keine weitere Operation, sowie keine
Chemotherapie und Bestrahlung möchte;

Er möchte, dass ich weiter seine Betreuerin bleibe und bat mich nachhaltig
mich mit Dr. Stefan Lanka in Verbindung zu setzen, von dem er vor einiger
Zeit einen Vortag gehört und im Kerngehalt verstanden hat.

Gestern wurde mir im Krankenhaus mitgeteilt, dass mir die Betreuung im
Bereich der Gesundheit und Aufenthaltsbestimmung entzogen worden ist.

Rechtsanwalt Stefan Weigel, Lägenkamp 4, 38108 Braunschweig ,
Fax-Nr.: 05 31 35 40 91 56
stellte sich mir als Betreuer für diesen Bereich vor.

Vom Gericht habe ich darüber noch keine Nachricht erhalten.

Nachfolgend gebe ich die Fax-Nr. des Vormundschaftsgericht Braunschweig
und der Richterin Serra de Oliveira an:

FAX 0531 488-2162. Aktenzeichen NZS 35c XVII 165/97
Das Grundgesetz verlangt, dass alle staatliche Gewalt vom Volke ausgeht.

Die staatliche Gewalt hat mir zuerst die Betreuung zugewiesen und nachdem
ich die Wünsche des Betreuten beachtet habe und auf Einhaltung der
Rechsprechung des Bundesgerichtshofes zur Information und
Aufklärungspflicht gedrängt habe, die Betreuung für den Gesundheitsbereich
und Aufenthalt entzogen.

Ich hoffe, dass Mitglieder des Volkes in diesem Forum darauf drängen
werden bzw. faxen, dass bei Marco Emmrich keine ärztlichen Maßnahmen
durchgeführt werden, ohne dass der Betreuer und das Gericht vorher die
Erfüllung der rechtlich bestimmten ärztlichen Informations- und
Aufklärungspflicht abverlangen.

Im Sinne des Volkes ist es nicht, wenn die Juristen Gesundheit von
Menschen durch Leichtfertigkeit der Juristen, die auf die Erfüllung der
Informationspflicht durch die Ärzte verzichten, ausgeliefert werden.

Jetzt ist Marco auf die Hilfe des Volkes, das auch hier im Forum vertreten
ist, angewiesen.

Die Zauberin
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


Leichen hinterlassen, Andere in den Tod schicken, und dann auch noch das Maul aufreissen...

So sind sie, die Hamer-Irren...

.
« Last Edit: April 30, 2008, 09:45:21 AM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1201
Wie man einen Neffen um die Ecke bringt
« Reply #5 on: May 01, 2008, 08:55:38 AM »

Und schon rottet sich das Mobbingpack zusammen:

http://www.faktor-l.de/viewtopic.php?p=17053

[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Die Zauberin
Mitglied
Anmeldungsdatum:
25.09.2006
Beiträge: 30
Verfasst am: [30.4.2008] um 16:44 Titel:
Ich habe leider vergessen meinen Namen und Adresse zu schreiben.
Susanne Widdecke, Alte Berliner Str. 21a, 38165 Lehre

--------------------------------------------------------------------------

LunaPaula
Mitglied
Anmeldungsdatum:
15.02.2008
Beiträge: 55
Verfasst am: [1.5.2008] um 08:38 Titel:

Hallo Zauberin,
wie soll das Ganze aussehen? Habe nur halbwegs in der Medizin eine Ahnung, nicht aber in juristischen
Angelegenheiten! Kannst Du einen Brief aufsetzten? Soll der dann ans Gericht? Oder eine Petition schreiben?
Grüßle
LunaPaula

--------------------------------------------------------------------------

Die Zauberin
Mitglied
Anmeldungsdatum:
25.09.2006
Beiträge: 30
Verfasst am: [1.5.2008] um 11:45
Titel:
Entwurf- so könnte es aussehen:

"Wir fordern, dass Susanne Widdecke, für die Betreuung ihres Neffen Marco
Emmrich wieder eingesetzt wird.
Wir fordern ebenfalls, dass bei Marco Emmrich keine ärztlichen Maßnahmen
durchgeführt werden, ohne vorherige Erfüllung der rechtlich bestimmten
ärztlichen Informations- und Aufklärungspflicht und der Wille von Marco
Emmrich berücksichtigt wird – auch wenn er unter Betreuung steht."

.........................................................

Ort/Datum und Unterschrift

Die Zauberin
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


Mobbing, das ist es. Wie im Jahr 2006 bei der Aktion gegen Prof. Hartenstein, den damaligen Präsidenten der Bayerischen Krebsgesellschaft:

Jedem sein eigener Volksgerichtshof
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Martin Gabling
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1734&highlight=hartenstein


Mehr Material in diesem Zusammenhang:

Gisela Hompesch als Teil der Hamerschen Mobbingszene
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Stammtisch Dueren, Gisela
Hompesch
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1897&highlight=hartenstein

Strafanzeige
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Ryke Geerd Hamer
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=2183&highlight=hartenstein

Reichspräsident Hamer ergreift die Macht!
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Ryke Geerd Hamer
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=2732&highlight=hartenstein

Fisseler im Mobbing gegen Prof. Hartenstein
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Arthroseselbsthilfe (Fisseler)
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=2577&highlight=hartenstein

Fisseler macht Reklame für Hamer
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Arthroseselbsthilfe (Fisseler)
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=2575&highlight=hartenstein

Online-Petition ist "platt"...
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Ryke Geerd Hamer
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1865&highlight=hartenstein

Die Heilige Petition der Heiligen Medizin
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Martin Gabling
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1903&highlight=hartenstein

Martin Gabling belästigt die Bay. Landesärztekammer
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Martin Gabling
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1482&highlight=hartenstein

Gerichtsverfahren gegen Pilhar?
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Helmut Pilhar
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1776&highlight=hartenstein

An das Hessische Prüfungsamt für Heilberufe
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Ryke Geerd Hamer
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1899&highlight=hartenstein

Die Suche nach den Ursachen: Geisteskrank!
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Dr. Andreas Thum, Facharzt
fuer Orthopaedie
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1332&highlight=hartenstein

03.03.06 Vortrag Tettenweis
Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden / Die Akte Helmut Pilhar
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=755&highlight=hartenstein

[URLs an neue Struktur angepaßt, ET]
« Last Edit: November 05, 2013, 07:35:39 PM by el_Typo »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1201
Wie man einen Neffen um die Ecke bringt
« Reply #6 on: June 13, 2008, 06:25:53 AM »

Wie bestialisch die Hamer-Irren sind, sieht man immer wieder. Jetzt, wo sie einem Menschen mit nur 3 Prozent Überlebenschance auch diesen Rest vernichtet haben auf nahezu NULL, kreischen sie wieder und fühlen sich als die Größten. Bloß die Welt, die ist so schlecht. Daß WEGEN IHNEN jemand sterben wird, DAS, nein, das gibt es nicht...

Wer genau hinsieht und die Hintergründe des Forums von Christoph Lenz kennt, weiß, daß die Userin "Schlange" tot ist. Es ist Dagmar H., sie starb im Frühjahr 2006.

Dagmar H. wurde das Opfer von Foren der Hamer-Irren (eben auch des Lenzschen Forums, in dem sie war, wie man hier sieht) und eines Darmstädter Heilpraktikers, der Hamer-Irrsinn zu Geld macht.


http://www.faktor-l.de/viewtopic.php?p=17430

[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Wo kämen wir hin, wenn jeder nur sagen würde
"...wo kämen wir hin" - und keiner ginge,
um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.
- Kurt Marti -
FAQ " Suchen " Smilie Album " Spiele " Einstellungen " Lexikon
" Registrieren " Profil " Einloggen, um private Nachrichten zu lesen " Login
Kalender
Kalender
Do 12.06.2008
Jana
Fr 13.06.2008
hannes
Sa 14.06.2008
Pacifico Almero
So 15.06.2008
Lucius
Mo 16.06.2008
ginger
Di 17.06.2008
Schlange
yogida
Mi 18.06.2008

--------------------------------------------------------------------------

Sog. Hirntumor erweist sich als Heilödem
Gehe zu Seite Zurück1, 2, 3, 4
Im Thema: Ein registrierter, kein versteckter und 2 Gäste
Angela
Nächstes Thema anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen
faktor L
Foren-Übersicht»faktor
L * Das
Forum»Sinnvolle
Biologische
Sonderprogramme
*SBS*»Sog.
Hirntumor erweist sich
als Heilödem
Autor
Nachricht
Veritia
Mitglied
Anmeldungsdatum:
01.04.2008
Beiträge: 26
Verfasst am: Gestern [12.6.2008] um 19:51 Titel:
Liebe Zauberin
Zitat:
da ich im GNM-Forum nicht mehr schreiben kann,
 
Ist es dir wie SebastianJu gegangen?
Schade! Das GNM Forum scheint diktatorisch zu sein!?  
Herzliche Grüsse
von Veritia

--------------------------------------------------------------------------

Poet
Administrator
Alter: 9
Anmeldungsdatum:
03.11.2004
Beiträge: 2309
Wohnort: Freistaat
Lausitz
Verfasst am: Gestern [12.6.2008] um 20:42 Titel: hmm
Veritia hat folgendes geschrieben:
>Schade! Das GNM Forum scheint diktatorisch zu sein!?  

Eher vorsichtig/ängstlich.
Als Forenbetreiber muss man immer aufpassen, was man wie veröffentlicht,
sonst hat man gleich sämtliche ...
 ... am Hals.
Infogrüße
DerPoet
_________________
Tipp: Für Blinde ist deine Unsichtbarkeit belanglos.

--------------------------------------------------------------------------

Veritia
Mitglied
Anmeldungsdatum:
01.04.2008
Beiträge: 26
Verfasst am: Gestern [12.6.2008] um 21:15 Titel:
Lieber Poet
Zitat:
>Eher vorsichtig/ängstlich.
>Als Forenbetreiber muss man immer aufpassen, was man wie veröffentlicht,
>sonst hat man gleich sämtliche ...
>bash ... am Hals.

Kann ich mir gut vorstellen, da hast du recht!  
Ich wünsche mir, dass die GNM stärkere Wurzeln kriegt. Das nützliche,
Wahre und Gute soll siegen!
 
Herzliche Grüsse
von Veritia

--------------------------------------------------------------------------

Die Zauberin
Mitglied
Anmeldungsdatum:
25.09.2006
Beiträge: 41
Verfasst am: Gestern [12.6.2008] um 21:48 Titel:
Veritia hat folgendes geschrieben:
>Ich wünsche mir, dass die GNM stärkere Wurzeln kriegt. Das nützliche,
>Wahre und Gute soll siegen!
>
>Herzliche Grüsse
>von Veritia

Dafür gebe ich meine ganze Energie  
Ich habe es zum Justizministerium geschafft
Herzlich
Die Zauberin die nicht aufgibt

--------------------------------------------------------------------------

JADE
Mitglied
Anmeldungsdatum:
17.07.2006
Beiträge: 158
Verfasst am: Gestern [12.6.2008] um 23:14 Titel:
Re: hmm
Poet hat folgendes geschrieben:
>Veritia hat folgendes geschrieben:
>>Schade! Das GNM Forum scheint diktatorisch zu sein!?  
>Eher vorsichtig/ängstlich.
>Als Forenbetreiber muss man immer aufpassen, was man wie veröffentlicht,
>sonst hat man gleich sämtliche ...
> ... am Hals.
>Infogrüße
>DerPoet

So eine Sache mit der Angst... Angst vor Räubern, Angst vor dem
Gegenüber/Gegenseite, Angst vor dem
eigenen Feindbild - was auch immer...*stirnrunzel*
Vorsicht ist besser als Nachsicht, aber allzu viel Vor-Sicht verhindert
Weitsicht und bald hat man dann doch die
Nachsicht.
Guts Nächtle an alle, Jade
_________________
GEHIRN PSYCHEORGAN
Wahrheit im Denken - Liebe im Fühlen - Freiheit im Handeln
Zuletzt bearbeitet von JADE am 12.06.2008 23:27, insgesamt 2-mal bearbeitet

--------------------------------------------------------------------------

JADE
Mitglied
Anmeldungsdatum:
17.07.2006
Beiträge: 158
Verfasst am: Gestern [12.6.2008] um 23:17 Titel:
Die Zauberin hat folgendes geschrieben:
>Veritia hat folgendes geschrieben:
>>Ich wünsche mir, dass die GNM stärkere Wurzeln kriegt. Das nützliche,
>>Wahre und Gute soll siegen!
>>
>>Herzliche Grüsse
>>von Veritia
>
>Dafür gebe ich meine ganze Energie  
>Ich habe es zum Justizministerium geschafft
>Herzlich
>Die Zauberin die nicht aufgibt

Ja, Susanne du hast viel bewirkt.
Ich musste immer wieder staunen, wie du in den letzten Wochen trotz
Tiefschlägen aufstehst und weitergehst.
Ja, du hast es weit gebracht, dein Neffe kann sich glücklich schätzen eine
Tante zu haben, die allein gegen alle ihren Weg geht.

Alles Liebe, Jade
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


"Ich habe es zum Justizministerium geschafft" Das ist die falsche Adresse. Jemand, der Anderen (und hier auch noch einem von ihm Abhängigen) die Chance zum Überleben nimmt, gehört in den Knast.

.
« Last Edit: June 13, 2008, 06:26:50 AM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
Pages: [1]