Diese illustre Illustriertheit trug sich zu im Jahre 2005. Ich wünsche frohes Genießen ... und Bildschirm und Tastatur möglichst geringe colamäßige Kollateralschäden...
Frank Wirtjes blamiert sich, Teil 1
Die "Network-Karriere", die angebliche "Fachzeitung für internationales Network Marketing und Direktvertrieb", hat einen Chefreporter.
Ein Chefreporter ist normalerweise einer der Klügsten bei einer Zeitung. Bei der "Network-Karriere" glaube ich das sofort.
Seit mehreren Monaten werden von der "Network-Karriere" Politiker heimgesucht und um Interviews gebeten. Manche Politiker sind klug, manche weniger. Die meisten eher gar nicht.
Das merkt man an den Interviews.
Einer ist aber eine große Ausnahme: Wolfgang Thierse. Der hat den Frank Wirtjes abgewatscht, daß es eine Freude ist.
Der Knüller: Nachdem sie das Interview groß angekündigt hatten (und wohl auch nichts davon begriffen hatten), drucken die Spezialisten das Interview...
Bitte vor dem Weiterlesen alle computergefährdenden Gegenstände wie Kaffeetassen und Gläser abstellen!"Network-Karriere", Ausgabe August 2005, Seite 17:
[*QUOTE*]
"Wir haben eine Durststrecke vor und uns und sind mitten drin"
Exklusiv-Interview mit dem Bundestagspräsidenten Wolfgang ThierseDie 640-Quadratmeter-Villa in Verlin-Schmargendorf blieb leer, als
Wolfgang Thierse 1998 Bundestagspräsident wurde. Er verzichtete auf ein
Leben im Nobelbau als Dienstwohnung und blieb lieber in seiner
dreieinhalb-Zimmer-Wohnung am Kollwitzplatz im Herzen des Berliner
Stadtteils Prenzlauer Berg.
Nach Auffassung des geborenen DDR-Bürgers ist die Politik nicht für
Erlösung zuständig und sollte deswegen auch keine Erlösung von Problemen
versprechen.
Network-Karriere:
Nach der verlorenen Landtagswahl in NRW hat sich Bundeskanzler Schröder
dazu entschlossen, den Bundestag vorzeitig neu wählen zu lassen. Ist dies
nicht letztlich auf einen Jahrzehnte währenden Reformstau zurückzuführen?
Bei einem Föderalismus in Dimensionen, die gesundem Menschenverstand im
Sinne von "Common Sense" entsprechen, wäre die Bundesregierung weiterhin
handlungsfähig und kein Grund für Neuwahlen vorhanden.
Wolfgang Thierse:
In Ihrer Frage wird sehr viel mit einander verrührt: Gesunder
Menschenverstand, "Common Sense", also Gemeinwohl, Föderalismuskritik,
lange Jahre des Reformstaus.Ich kann nicht kritisieren, daß der Bundeskanzler wissen will, ob die
Wähler insgesamt im Bund noch zu seinen Reformen stehen. Schließlich wird
ihm jedes Wahlergebnis seit der Bundestagswahl als gegen seine Politik
gerichtet vorgehalten.
[*/QUOTE*]
An einer anderen Stelle ist Herr Thierse noch deutlicher:
"Wieder ist es schwer, auf die Zwischentöne ihrer Frage angemessen zu antworten.""Angemessen"... Hat er das nicht schön gesagt?
ama
(
http://www.mpib-berlin.mpg.de/pisa/ )
Menschenfleisch - in Scheiben und am Stück
http://www.vh.org/--------------------------------------------------------------------------
06.08.2005 um 23:09:41
Von Politikern halte ich ähnlich viel wie vom Finanzamt.Einer hat jetzt aber bei mir einen Stein im Brett: Wolfgang Thierse.
Die "Network-Karriere", die Geldmasch(in)e von Bernd Seitz, mit der MLMer abgezockt werden, hat Politiker um Interviews gebeten. Die Politiker können einen Journalisten nicht einfach rauswerfen (obwohl sie es tun sollten), denn Politiker müssen immer freundlich sein. Da lügen die auch schon ab und zu.
Bloß der Wolfgang Thierse, der war sowas von gemein. Der hat nicht gelogen, der war nicht mal freundlich, sondern hat dem Bernd Seitz und dem "Chefreporter" die Leviten gelesen.
Zweiter Teil der Gaudi.Bitte vor dem Weiterlesen alle computergefährdenden Gegenstände wie Kaffeetassen und Gläser abstellen!"Network-Karriere", Ausgabe August 2005, Seite 17:
[*QUOTE*]
Network-Karriere:
Woran liegt es Ihrer Einschätzung nach, daß die Politik sich nicht traut,
den Bürgern "reinen Wein einzuschenken" und die wirklich notwendigen
Weichenstellungen vorzunehmen?
Wolfgang Thierse:
Ich weiß nicht, was Sie für die "wirklich nötigen" Weichenstellungen
halten. In einer demokratischen Gesellschaft wird das im öffentlichen
Meinungsstreit entschieden. Wenn man der jetzigen Bundesregierung etwas
nicht nachsagen kann, dann ist es, sie hätte die Wähler nicht mit harten
Entscheidungen konfrontiert.
[*/QUOTE*]
An einer anderen Stelle gießt Herr Thierse den Wein noch härter rein ein:
"Wieder ist es schwer, auf die Zwischentöne ihrer Frage angemessen zu antworten.""Angemessen"... Hat er das nicht schön gesagt?
ama
gut gehalten--------------------------------------------------------------------------
Frank Wirtjes blamiert sich, Teil 306.08.2005 um 23:32:14
>Kerstin02
>Re: MLM - Verbrecher?
>« Antworten #112 am: Heute um 23:14:28 »
>Vielleicht sind die Politiker ja auch nicht
>in der Lage eine einfache Frage zu beantworten....
Herr Thierse kann lesen und schreiben, etwas, das man bei vielen MLMern ganz sicher ausschließen darf.
Herr Thierse ist Bundestagspräsident und wurde neulich von Bernd Seitz und seinem Chefideologen Frank Wirtjes mit einem Interview für die Abzockerpostille "Network-Karriere" belästigt.
Herr Thierse war im Gegensatz zu anderen Politikern so ehrlich, die ungeschminkte Wahrheit zu sagen...
Dritter Teil der Gaudi.Bitte vor dem Weiterlesen alle computergefährdenden Gegenstände wie Kaffeetassen und Gläser abstellen!"Network-Karriere", Ausgabe August 2005, Seite 17:
[*QUOTE*]
Network-Karriere:
Die jetzige wirtschaftliche Lage mit rund 5 Millionen Arbeitslosen ist ein
Resultat von Fehlentwicklungen, die seit mehr als drei Jahrzehnten
anhalten und bis dato nicht wirklich korrigiert wurden. Stichworte: 35
Stunden Woche, Vorruhestand, Pflegeversicherung - alles Dinge, die den
Faktor Arbeit im globalen Wettbewerb unnötig verteuert haben.
Umverteilung findet längst global statt und das "Proletariat" der
"Emerging Markets" spielt unsere nationalen Klientel "an die Wand".
Wolfgang Thierse:
Ich bin gar nicht Ihrer Meinung, daß Sozialstaat und Arbeitnehmerrechte
dafür verantwortlich gemacht werden können, daß es so viele Arbeitslose
gibt. Das Lohnniveau, das bestimmte Schwellenländer bieten, können wir auf
keinen Fall unterbieten ohne unser gesamtes wirtschaftliches Gefüge zu
zerstören. Ein Euro Stundenlohn wie in China ist unvorstellbar! Wir haben
eine Durststrecke vor uns und sind mitten drin. Wir kämpfen mit den
mentalen Schwierigkeiten, die es uns macht, daß wir derzeit keine Zuwächse
zu verteilen haben. Stattdessen müssen wir manche öffentliche Leistung
reduzieren. Am Ende aber werden wir von der alten Regel profitieren, daß
hochentwickelte Länder die besten Geschäfte miteinander machen. Die
Stahlindustrie profitiert jetzt schon von der Entwicklung in China.
[*/QUOTE*]
Lesen und schreiben sind schwere Künste, und dann erst zwischen den Zeilen.
Obwohl er noch deutlicher hätte sein können, finde ich.
Erstens sollten alle MLMer nach China exportiert werden. Da haben die noch frische Märkte und können so richtig das Leben lernen. Die Chinesen werden denen gerne zeigen, wo es lang geht.
Zweitens sollte man alle Importe aus China stoppen, insbesondere das Zeug, das die MLMer von dort importieren, wie Algen und anderen Chemiedreck.
Wer die Kartoffel nicht ehrt, ist das Schnitzel nicht wert!
ama
Blechschaden, und alles ohne Versicherung...--------------------------------------------------------------------------
Die Lüge mit der "Eigenverantwortung"MLM ist ein Verbrechen. Natürlich sehen das die MLMer nicht so und schaffen sich allerlei Tarnungen, in denen sie sich verkriechen. Eine der übelsten, niederträchtigsten und hintervotzigsten ist die der "Eigenverantwortung". Dahinter verbirgt sich nichts anderes als das "Laß mir gefälligst meine Beute und schlag Dir deine selber!" Das Opfer hat selbst schuld und der Kritiker soll machen, daß er davonkommt.
Bernd Seitz und sein Chefschreiber Frank Wirtjes versuchen es mit ihren Roßtäuschertricks auch bei Politikern und versuchen, die mit Interviews in die Tasche zu stecken. Auch Bundestagspräsident Thierse wurde von ihnen behelligt. Doch Wolfgang Thierse leuchtete ihnen heim.
Vierter Teil der Gaudi.Bitte vor dem Weiterlesen alle computergefährdenden Gegenstände wie Kaffeetassen und Gläser abstellen!"Network-Karriere", Ausgabe August 2005, Seite 17:
[*QUOTE*]
Network-Karriere:
Es wird viel über Menschenrechte geredet. Muß die Politik nicht viel
stärker auf die Menschenpflichten hinweisen? Ist Eigenverantwortung nicht
die beste Form von Solidarität?
Wolfgang Thierse:
Sie meinen, wenn jeder für sich selbst sorgt, ist für alle gesorgt? Im
Ernst - in den meisten Teilen der Welt sind die einfachsten, bei uns
selbstverständlichen Menschenrechte noch nicht Wirklichkeit. Und ich habe
nicht den Eindruck, daß die Menschen hier in Deutschland ihre Pflichten
vernachlässigen. Sie sind nach wie vor zuverlässig, fleißig und nehmen ihr
Leben selbst in die Hand.
[*/QUOTE*]
Wolfgang Thierse ist Bundestagspräsident und darf nicht so, wie er gerne möchte. Ich kann mir vorstellen, daß er ganz sicher noch stärkere Worte wußte, sie aber leider nicht sagen durfte. Kurz gesagt: Er hätte die Asozialpamphletisierer rauswerfen sollen.
Bernd Seitz ist da ganz ungeniert. Als der User Hemmerling den MLMern vorrechnete, daß ihre große Kampagne von den "100.000" Jobs ein Märchen ist, warf Seitz ihn kurzerhand raus:
Bernd Seitz regiert nach Gutsherrenart
http://www.network-karriere.de/modules.php?op=modload&name=phpBB_14&file=index&action=viewtopic&topic=410&start=15[*QUOTE*]
Chefredaktion
Beiträge: 5
verfasst: 24.07.2005, 14:25 Uhr
Den Schreiber Hemmerling haben wir aus diesem
Forum verbannt. Der Mann hat hier nicht diskutiert,
sondern nur die Forumsteilnehmer beschimpft und
die ganze Branche verunglimpft.
Nun treibt er in anderen Foren sein Unwesen und
beschwert sich über den Rausschmiss bei Network-
Karriere. Ich kann aber auch nicht zu Herrn
Hemmerling ins Wohnzimmer sitzen und seine
Gäste beleidigen. Da würde er wohl auch nicht
anders reagieren.
Bernd Seitz
[*/QUOTE*]
Hemmerling hatte aber nicht beleidigt, sondern nur deutlich vorgerechnet, daß die MLMer lügen. Peinlich, peinlich...
Deswegen wurde Hemmerling aus dem Forum rausgeworfen. Die Sache hatte allerdings Folgen.
Erstens wurde das, was der Webmaster gelöscht hatte, woanders wieder aus dem Ärmel gezogen. Wo? Im Usenet. Und das genau da, wo sich kein MLMer hintrauen darf, weil er sonst kielgeholt wird, geteert und gefedert, und kielgeholt, und geteert und gefedert, und das so lange, bis kein Stäubchen von ihm übrig bleibt.
Erste Breitseite
http://groups.google.de/group/de.etc.beruf.selbstaendig/browse_thread/thread/3ae9d6268d95c95f/06791666f748c427?lnk=st&q=seitz+hemmerling+forum&rnum=3&hl=de#06791666f748c427Zweite Breitseite
http://groups.google.de/group/de.etc.beruf.selbstaendig/browse_thread/thread/9fe2f2f97be2aff7/d5c9326a1a3cfd61?lnk=st&q=seitz+hemmerling+forum&rnum=1&hl=de#d5c9326a1a3cfd61Zweitens wurde es in andere Foren kopiert. Von wem? Von MLMern.
Bernd Seitz hat sich mal wieder so richtig blamiert.
Drittens wissen Insider mehr. Der Webmaster hat dem angeblich unbekannten User Hemmerling in einer Email erstens den Rausschmiß erklärt und ihm gleichzeitig verboten, diese Email zu veröffentlichen. Ob der Webmaster und sein Boß Bernd Seitz wissen, welches Damoklesschwert damit über ihnen schwebt?
Mal ins Stammbuch der Herren Seitz und Co. geschrieben: Diese Email war keine Privatsache, sondern ein offzielle Stellungnahme der Firma und hat als solche keinerlei Schutz. Wenn der Bernd Seitz dann auch noch den User Hemmerling so verleumdet wie in obiger Aussage, hat er erst recht keine Chance vor Gericht, ganz im Gegenteil ist er selber dran.
Die Lüge mit der "Eigenverantwortung"Aber zurück zu der Sache mit der Eigenverantwortung. Die hatte Wolfgang Thierse dem Bernd Seitz wieder um die Ohren gehauen. Was macht Bernd Seitz? Er gibt sich als großer Sieger und zitiert Wolfgang Thierse:
[*QUOTE*]
Der Herausgeber der Network-Karriere:
Die Spreu vom Weizen trennenLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Bundestagspräsident Wolfgang
Thierse, Deutschland ranghöchster
Politiker nach dem
Bundespräsidenten, bringt es in
seinem heutigen Network- Karriere-
Interview auf den Punkt:
"Es fällt mir noch schwer, in dieser
Branche die Spreu vom Weizen zu
trennen. Wenn aber alles, Produkte
und Verkaufsmethoden seriös sind
und den Verbraucherschutz ernst
nehmen, bieten sich hier Chancen."Der Bundestagspräsident spricht
damit aus, was wir von der
Redaktion, aber auch
Hunderttausende Menschen, die in
der Network- Marketing- und
Direktvertriebsbranche arbeiten,
täglich erleben. Die breite
Öffentlichkeit, die Medien,
Meinungsbildner, Behörden und
Politiker wissen zu wenig über
diese Branche. Ihnen allen fällt es
noch schwer, die Spreu vom
Weizen in dieser Branche zu
trennen. Zu erfahren und verstehen,
was diese Branche macht. Wie sie
in der Praxis funktioniert und vor
allen Dingen, welche sozial- und
wirtschaftspolitische Bedeutung sie
in unserem Lande hat.
Über jedes Handwerk, über
Freiberufler und Kleinselbständige
ist bei den Verbrauchern und der
öffentlichen Meinung weit mehr
bekannt als über Network-
Marketing und Direktvertrieb.
[*/QUOTE*]
Wolfgang Thierse sagt klar und deutlich, daß er die Miesen im MLM nicht von den anderen Miesen im MLM unterschieden kann. Sind nämlich keine anderen da.
Letzteren Satz sagt Wolfgang Thierse natürlich nicht und nimmt an, daß der Bernd Seitz und sein Oberschreiber klug genug sind, die Ohrfeige zu verstehen. Ja, wie das Leben nun mal so spielt, Wolfgang Thierse ist einfach viel zu gütig...
Und jetzt der miese Trick des Bernd Seitz: Bernd Seitz behauptet einfach, Wolfgang Thierse hätte nicht verstanden, Wolfgang Thierse wüßte noch viel zu wenig über MLM.
Woraus die logische Konsequenz ist: Leute, macht mehr Reklame!
Thierse liest MLMern die LevitenBernd Seitz weiter:
[*QUOTE*]
Die vielen positiven Reaktionen
der Medien, Behörden und
Meinungsbildnern zu der Aktion
100.000 Jobs für Deutschland
zeigen, wie wichtig es ist, dass sich
diese Branche geschlossen erhebt
und offen und ehrlich das
Geschäftsmodell kommuniziert.
Network- Marketing- und
Direktvertrieb bieten hervorragende
berufliche Chancen für Menschen,
die ihr Leben selber in die Hand
nehmen können. Ob haupt- oder
nebenberuflich, hier ist jeder sein
eigener Chef und hat natürlich auch
die Verantwortung für seinen
eigenen Erfolg.[*/QUOTE*]
Erst "offen und ehrlich" und dann "hervorragende berufliche Chancen"... Hoho, wie schnell er sich da der Lüge überführt.
[*QUOTE*]
Natürlich können und wollen es
nicht alle schaffen, in dieser
Branche erfolgreich zu sein. Dazu
gehört nun einmal mehr als ein
gutes Produkt. Da gehört vor allen
Dingen Selbstdisziplin und der
unumstößliche Wille zum Erfolg
dazu.
[*/QUOTE*]
Die Opfer sind natürlich selber schuld. Die WOLLTEN ja gar keinen Erfolg haben.
[*QUOTE*]
In wohl jeden Beruf gibt es
Menschen, die mehr oder weniger
verdienen. Und in der
Selbständigkeit gibt es auch in
allen Branchen nicht Wenige, die
nichts verdienen oder sogar
Verluste machen. Hier kann man
durch die Branchen gehen: Ärzte,
Rechtsanwälte, Architekten,
Handwerker, Ladeninhaber ...
einige verdienen ganz sicher sehr
gut. Andere schwimmen in der
Mitte mit und viele, sogar sehr
viele, schaffen die Selbständigkeit
nicht. Oftmals haben sie nicht
einmal eine Perspektive für einen
wirtschaftlichen Erfolg.
[*/QUOTE*]
Natürlich, die Opfer WOLLEN ja gar keinen Erfolg.
Bernd Seitz läßt nicht locker:
[*QUOTE*]
Gerade die Perspektive, die
Möglichkeiten, die ein Berater hat,
der in das Network- Marketing
einsteigt, begeistert mich. Ich durfte
viele Menschen kennen lernen, die
es innerhalb von ein, zwei Jahren
geschafft haben, in dieser Branche
weit mehr zu verdienen, als in
ihrem früheren Beruf. Und ich
kenne viele Beraterinnen, die jeden
Monat mit schöner Regelmäßigkeit
ein paar Hundert Euro dazu
verdienen, ohne sich groß krumm
machen zu müssen.
Die meisten der Networker haben
nicht einmal den Traum vom
Millionenreichtum. Sie sind
glücklich, wenn sie einen Job
haben, der sie und ihre Familie
ernährt oder die Haushaltskasse
etwas aufbessert.
Diese Botschaft müssen wir
gemeinsam offen und ehrlich in die
breite Öffentlichkeit tragen. Ohne
Schmus und falsche
Versprechungen. Nur dann wird
sich die öffentliche Meinung zum
Thema Network- Marketing- und
Direktvertrieb ändern. Auf
Network- Karriere- online läuft zur
Zeit eine Umfrage, ob die Branche
mehr oder weniger
Öffentlichkeitsarbeit machen soll.
Über 90% der abgegebenen
Stimmen, meinen, dass mehr
Öffentlichkeitsarbeit dringend
notwendig ist.
Jeder Einzelne, der in dieser
Branche tätig ist, macht täglich
Öffentlichkeitsarbeit. Ob positiv
oder negativ, das muss und kann
jeder für sich selber entscheiden.
Je mehr Networker sich ganz
persönlich dafür einsetzen, dass die
Öffentlichkeit den Spreu vom
Weizen unterscheiden kann, desto
schneller hat die Branche negative
Meinungen und Gerüchte
ausgeräumt. Und mit ihnen auch
die wenigen schwarzen Schafe, die
es nun einmal leider in jeder
Branche gibt.
"Wenn aber alles, Produkte und
Verkaufsmethoden seriös sind und
den Verbraucherschutz ernst
nehmen, bieten sich hier Chancen",
sagt Bundestagspräsident Wolfgang
Thierse.
Diesen Satz sollten wir
uns merken. In diesem Sinne,
mit freundlichen Grüßen
Ihr
Bernd Seitz
P.S. Ich freue mich natürlich auch
weiterhin über Ihre E-Mails zu
allen möglichen Themen, Lob und
Kritik oder wenn Sie noch nähere
Informationen zu der Aktion
100.000 Jobs für Deutschland
anfordern wollen.
Mail:
herausgeber@network-karriere.com
Bernd Seitz
Herausgeber der
Network-Karriere
[*/QUOTE*]
Jeden einzelnen Satz kann man Bernd Seitz um die Ohren hauen.
Der Bundestagspräsident war viel zu zurückhaltend, und selbst er hat dem Bernd Seitz die Leviten gelesen.
Aribert Deckers hat da ganz anders ausgeteilt.
http://www.ariplex.com/ama/ama_ml29.htmUnd gleich nochmal...
http://www.ariplex.com/ama/ama_ml34.htmUnd diesen Satz merken wir uns ganz bestimmt:
Wolfgang Thierse: "Es fällt mir noch schwer, in dieser Branche die Spreu von Weizen zu trennen."ama
Zweipunktlandung...--------------------------------------------------------------------------
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