http://www.praxis-schwitz.de/magnet.html[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------
Magnettherapie
Der Magnetismus ist bekanntlich keine Erfindung des Menschen, sondern eine Urkraft, die älter als unsere Erde ist. Die Magnetfeldtherapie Ist auch kein Heil- oder Arzneimittel, sondern vielmehr eine biologische Methode. Körperfunktionen und Zellstoffwechsel können über Magnetfelder günstig beeinflusst werden; dies wussten bereits die alten Ägypter, Chinesen und Mayas.
Auch Griechen und Römer schätzten die heilenden Kräfte von Magnetfeldern. So nutzten Paracelsus und Hippokrates Magnetfelder für Heilzwecke. Viele tausend Jahre war dieses Wissen verschüttet, bis vor wenigen Jahrzehnten mit der wachsenden Bedeutung ganzheitlicher Therapiekonzepte die Wirkung magnetischer Felder erneut in das Interesse der medizinischen Forschung und Praxis rückte. Einerseits findet man "Heilungen" durch Magnetismus schon 2000 Jahre vor der Akupunktur in China urkundlich erwähnt, andererseits wird als Beweis für die Wirksamkeit heute gerne die Weltraumforschung herangezogen. Nach den ersten bemannten Ausflügen Ins All wurde nach der Rückkehr der Astronauten auf die Erde ein Syndrom beschrieben, das als "Weltraumkrankheit" bekannt wurde. Die Vermutung, dass der Im All fehlende Erdmagnetismus dafür verantwortlich sein könnte, sollte sich als richtig herausstellen. Seitdem die NASA die Raumkapseln mit Magnetfeldgeneratoren ausrüstet, ist das oben erwähnte Syndrom bei den Weltraumreisenden nicht mehr aufgetreten.
Jeder weiß heute um die schädlichen Wirkungen elektrischer Felder, wie sie etwa im Umfeld von Hochspannungsleitungen oder In direkter Nahe von Stromleitungen in der Wohnung vorhanden sind. Umgekehrt Kann mittels elektromagnetischer Spannungen aber auch positiver Einfluss auf den menschlichen Organismus ausgeübt werden. In der Asiatischen Humanmedizin - besonders in Japan - und in der Tiermedizin werden Magnete bereits routinemäßig zur Schmerzbekämpfung eingesetzt.
Wirkungsweise der Magnetfelder
Der Körper verfügt nach den Vorstellungen der mit der Magnettharapie befassten Experten über einen physikalischen Regelkreislauf. Jede menschliche Körperzelle ist von Ionen, also positiv oder negativ geladenen Teilchen, umgeben, Im gesunden Zustand herrscht ein Gleichgewicht zwischen beiden, wodurch ein Spannungsfeld entsteht, das einem Energiespeicher gleichkommt. Erkrankt eine Zelle, so gerät dieses Spannungsfeld aus dem Gleichgewicht und sie verliert ihre Funktion als Energiespeicher, Bringt man nun ein Magnetfeld in die Nähe der erkrankten Zellen, dann regulieren die Schwingungen des Magneten den Stoffwechsel der Zelle, der durch die zugeführte Energie angeregt werden soll. Diese bewirkt, dass die Nährstoffe besser transportiert werden können. In der Zelle kann also beispielsweise mehr Sauerstoff gebunden werden. Durch die Magnettherapie wird die Durchblutung des Gewebes gefördert. Das bewirkt, dass die nicht durchbluteten Körperteile, wie Bandscheiben oder Knieknorpel, besser mit Nährstoffen versorgt werden. All dies sind wichtige Voraussetzungen für einen schneiten Heilungsprozess.
Gleichzeitig wird der Energiehaushalt des gesamten Organismus gefördert. Die Energie kann besser fließen. Nach Auffassung der Therapeuten, die die Magnettherapie anwenden, bewirkt das eine Verbesserung bei Prozessen wie der Zellteilung, Blutbildung, Wundheilung, Entzündungshemmung, Regeneration von Nervenfasern oder der Heilung von Knochendefekten. Zudem wird die Ablagerung von Kalk gemindert. Durch den Umstand, dass die Durchblutung und die Nährstoffaufnahme in der Zelle verbessert werden, erhöht sich auch die Wirkung bestimmter Medikamente.
Behandlungsformen
Es gibt mehrere Möglichkeiten den Energiehaushalt des Körpers mit Magnetfeldern zu beeinflussen. Bei der sogenannten Magnetopathie, auch als animalischer Magnetismus bezeichnet, wird die Energie über die Hände des Therapeuten auf den Patienten übertragen. Durch Handauflegen oder Abstreichen mit den Händen sollen die Schwingungen der Zellen beeinflusst werden.
Bei der Magnetresonanztherapie werden elektromagnetische Felder mit Hilfe von Elektromagneten aufgebaut. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit diese Therapieform. Sie wird besonders zur Behandlung schwerer Entzündungen, etwa der Leber oder der Bauchspeicheldrüse, eingesetzt. Dabei wird ein rotierender Elektromagnet in etwa 1-2 cm Entfernung des erkrankten Gewebes gebracht und Magnetstrahlen werden über einen Zeitraum von 10 Minuten in das Gewebe gesendet. Auch Tumore werden so behandelt, was zu einer deutlichen Schmerzminderung führen kann. Dies geschieht in Ergänzung anderer Krebsbehandlungen. Die Behandlung von Krebserkrankungen befindet sich jedoch derzeit noch im Forschungsstadium.
Von positiven Erfahrungen wird auch in der Anwendung von Magnetmatten berichtet die man etwa bei Rückenschmerzen bequem zu Hause benutzen kann. Sie verfügen über mehrere Therapieprogramme, die auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten eingestellt werten müssen. Nun legt man sich täglich für einige Minuten auf die Matte und lässt die magnetischen Schwingungen auf sich einwirken. Neben der Minderungen von Schmerzen ist nach einiger Zelt auch eine Verminderung dar Krankheitssymptome sowie eine Besserung des Allgemeinzustandes zu verzeichnen.
Einsatzmöglichkeiten der Magnettherapie
Das Ziel einer solchen Therapie ist wie bei allen ganzheitlichen Heilungsmethoden nicht allein die Bekämpfung von Symptomen, sondern die Behebung der Krankheitsursache. Im chirurgischem Fachgebiet können Reiß- und Zugfestigkeit von Wunden erhöht und Wundheilungsprozesse beschleunigt werden, postoperative Schmerzen können gemindert und Regenerationsphasen verkürzt werden. Auch In der Dermatologie, der Zahnmedizin und der Augenheilkunde wird die Magnettherapie angewandt.
Wir setzen die Magnettherapie im Sinne der Magnetfeld-Resonanz-Therapie bei folgenden Indikationen ein:
Degenerative Erkrankungen
Rheuma, Arthrose
Wund- und Knochenheilung
Durchblutungsstörungen
Herz-Kreislauf und Blutdruckbeschwerden
Asthma, Bronchitis
Hautkrankheiten, Neurodermitis, Psoriasis
Regelbeschwerden, PMS
Schlafstörungen, chronische Müdigkeit
Schmerzen
Magnetfeld-Resonanz-Therapie
Alles fließt, alles schwingt
Der menschliche Körper mit seinen Billionen Zellen ist ein Empfänger und Sender auf Reize aus der Umwelt. Jede lebende einzelne Zelle im Organismus ist ein kleiner Schwingkreis. Und sie treten mit elektromagnetischen Wellen gleicher Länge in Resonanz - das heißt, sie schwingen mit, sprich "kommunizieren" auf diese Welse. Im Zentrum der Erklärungen steht die Wirkung magnetischer Felder auf die Zellen und auf den an Ihrer Membran stattfindenden lonentransport.
Ein Magnetfeld durchdringt den menschlichen Körper vollständig - bis hin zur einzelnen Zelle. So steigt zum Beispiel der Stoffwechsel der Zelle nach Einwirkung des Magnetfeldes messbar an. Mit Hilfe von thermografischen Aufzeichnungen kann die durchblutungssteigernde Wirkung nachgewiesen werden und somit auch eine Erhöhung der Sauerstoffzufuhr.
Eine verbesserte Sauerstoffzufuhr fördert die Hormonbildung, eine beschleunigte Blutzufuhr in Verbindung mit einer nachweislichen Erwärmung des Gewebes bewirkt eine Ausdehnung der Gefäße.
Messungen an der Universität Marburg haben gezeigt; dass die Intensität der Zellschwingungen je nach Schwere der Erkrankung abnimmt, die Zellenergie und damit die Widerstandskraft der Zellmembrane schwindet. Zugeführte Schwingungen hingegen unterstützen die kranke Zelle energetisch und führen sie In die richtige Frequenz zurück.
Sport und Magnetismus
Vor allem bei Ausdauersportlern hat sich gezeigt - und die Messungen der Milchsäure werte lassen den Schluss zu - dass sich jene Gruppe, die zwischen den Trainingseinheiten auf der Magnetfeld matte gelegen ist, schneller regeneriert hat als die Kontrollgruppe. Neben einem guten Training, der entsprechenden Ernährung, neben Ausgewogenheit und Leistungsbereitschaft kann hier eine Magnetfeld-Behandlung sehr wohl einen idealen Mix abrunden.
Weiter kann diese Therapie bei der Behandlung von Störungen psychogener Natur, sprich Verkrampfungen, Verspennungen und Schlafstörungen - hervorgerufen etwa durch Stress und Nervosität vor einem Wettkampf, eingesetzt werden.
Darüber hinaus ist die Magnetfeld-Resonanz-Therapie als Regutationstherapie zur Förderung und Unterstützung der Selbstheilungskräfte des Körpers sicher eines der Mittel der Wahl.
Viele Faktoren zur Leistungssteigerung spielen im Spitzensport eine tragende Rolle. Nach dem Motto "Du bist nur so stark, wie das schwächste Glied in der Kette" beweist, dass die Magnetfeld-Resonanz-Therapie mit Ihrer natürlichen Wirkungsweise ein hervorragender Baustein für Leistungsoptimierung sein kann. Die Rückmeldungen, Referenzen und Studien aus dem Spitzensport bestätigen diesen Ansatz.
Magnetfeld-Resonanz-Therapie & Sport in Kürze:
Lösung von Verkrampfungen und Schutzhaltungen des Muskels
passives Erwärmen ohne Energieverlust
Muskelkatervorbeugung
Muskelausdauer verbessern, effektiver dehnen
Mikroverletzungen in der Zelle schneller reparieren
bessere Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen
schnellerer Aufbau von Knochen und Muskeln
Verklumpung der Blutplättchen entgegenwirken > Sauerstofftransport
verbesserte Regeneration nach Training und Wettkampf
schnelleren Laktat-Abbau
Förderung der Ausdauerleistung
Stabilisierung des Schlaf-Wach-Rhythmus (Jet Lag, Übertraining)
Schnellerer Heilungsprozess von Verletzungen (Muskeleinrisse, Zerrungen,
Knochenbrüchen etc.)
sowie der gezielte Einsatz z. B. für das mentale Training (Entspannungsphase)
Die Magnetfeld-Resonanz-Therapie ist bereits In den verschiedensten Sportbereichen im Einsatz, z.B. bei
Hertha BSCFC Nürnberg
Honda- MCLaren
Team Benetton,
Toni Rominger
Harald Maier, Weitmeister im Mountainbiking
--------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
OOOooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhh jeeeeeee...
[*/QUOTE*]
--------------------------------------------------------
Auch Griechen und Römer schätzten die heilenden Kräfte von Magnetfeldern.
So nutzten Paracelsus und Hippokrates Magnetfelder für Heilzwecke.--------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Klar, die Alten Griechen und Römer waren tolle Typen. Vor allem waren die knackedumm, haben Eidechsenkot und anderes auf Wunden geschmiert und mit spätestens knapp über 30 sind die meisten an den einfachsten Sachen krepiert.
Und wenn einer von denen tausendmal den Mond angebellt hat und an dessen Heilkraft geglaubt hat, genützt hat ihm dieser Blödsinn nichts.
Mist ist Mist, und wenn noch so viele Alte Griechen, Türken, Römer, Araber und Chinesen diesen Mist betrieben haben.
.