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Author Topic: Die Wahrheit über die Krebstoten in Israel  (Read 10563 times)

ama

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Die Wahrheit über die Krebstoten in Israel
« on: January 20, 2010, 08:08:34 PM »

.

Hamer ist mal wieder zu dämlich zum Lesen einer Krebsstatistik. Er behauptet steif und fest, in ganz Israel würden bloß 152 Kranke in einem Jahr an Krebs sterben.

Hamer ist wirklich zu dämlich. Aber was will man auch von jemandem erwarten, der so strunzdumm ist, daß er behauptet, Karies würde nicht von Bakterien verursacht, sondern sei ein Krebs?


Hier ist die Meldung aus der Ha'aretz vom 22.10.2008:





[*QUOTE*]
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Last update - 18:27 22/10/2008            


Number of new cases of cancer drops in Israel

By Yuval Azulai

Tags: cancer, Israel news, death

The number of people diagnosed with cancer in Israel has dropped,
according to Dr. Micha Barchana, Director of the Israel National
Cancer Registry, during a press conference held Wednesday.

"The drop can be attributed specifically to declining numbers of women
contracting breast cancer and a reduction in the number of intestinal
cancer cases in both sexes as well as a decrease in throat and lung
cancer-related deaths," said Dr. Barchana, during the conference held
to mark the Israel Cancer Association's annual pledge drive.

"There has however been a rise in the number of instances of prostate
cancer and in the early identification of breast cancer due to increased
public awareness resulting in early diagnosis of the disease," Dr. Barchana
added.


Data shows that 3075 cases of breast cancer were diagnosed in 2006,
compared with 3144 cases in 2005, the majority of cases falling within
the Arab sector.

The number of cancer-related deaths has also declined in recent years:
in 2004, 152 per 100,000 people died in Israel, a slightly lower figure than
the 160 deaths recorded the previous year.

----------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Original:
http://www.haaretz.com/hasen/spages/1030503.html

Die Meldung ist nach wie vor online, wie man sich leicht selbst überzeugen kann.



.
« Last Edit: January 20, 2010, 08:16:23 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Die Wahrheit über die Krebstoten in Israel
« Reply #1 on: January 22, 2010, 12:21:40 PM »

Der Newsletter der Botschaft des Staates Israel meldet heute aus Berlin:


Die Israel Botschaft in Berlin [*QUOTE*]
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Subject: Infobrief vom 22.01.2010
From:    "Botschaft des Staates Israel - Berlin" <information [bat] israel.de>
Date:    Fri, January 22, 2010 2:41 pm
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Botschaft des Staates Israel

Newsletter vom Freitag, 22.01.2010

Die Themen:
Politik
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Netanyahu: Sind die Palästinenser bereit für den Frieden?


Sicherheit
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Mehr Beduinen in der israelischen Armee


Gesellschaft
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Zur Zahl der Krebstoten in Israel – Richtigstellung


Kultur
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„They call me Jeckisch“: Premiere in Heidelberg


Wechselkurse
Wetter
Wir vergessen dich nicht


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Politik
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Netanyahu: Sind die Palästinenser bereit für den Frieden?
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Israels Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat am Mittwoch in Jerusalem die Foreign Press Association über den aktuellen Stand des Nahostkonflikts unterrichtet. Nach einer ausführlichen Erörterung der Herausforderungen im Sicherheitsbereich kam er auch auf die Frage der israelisch-palästinensischen Friedensverhandlungen zu sprechen, die aufgrund der Gesprächsverweigerung der Palästinensischen Autonomiebehörde zum Erliegen gekommen sind.

„Wir wollen voranschreiten, und dafür müssen wir unverzüglich über den Frieden verhandeln. Wir sagten dies bereits am Tag der Regierungsbildung. Die palästinensische Seite hat keine entsprechende Position an den Tag gelegt. Was wir in den neun Monaten, seit wir im Amt sind, getan haben, ist erstens: zu sofortigen Friedensverhandlungen aufzurufen; zweitens: Hunderte von Straßensperren, Kontrollpunkte und andere Hindernisse zu entfernen. Im Ergebnis ist die palästinensische Wirtschaft um etwa 8 % gewachsen. Wir denken, zusammen könnten wir ein noch höheres Niveau erreichen. Drittens: Ich habe eine Rede an der Bar-Ilan-Universität gehalten, die einen nationalen Konsens gebildet hat in Bezug auf die Idee des Friedens, einen entmilitarisierten palästinensischen Staat, der den jüdischen Staat anerkennt. Und viertens: Wir haben beispiellose Schritte im Kabinett unternommen, um die Bautätigkeiten in den Siedlungen für eine Zeit von zehn Monaten auszusetzen. Das ist, was wir getan haben.“

„Aber die Palästinenser häufen Forderung um Forderung um Forderung an. Man sollte ihn sagen, offen und ehrlich: Lasst uns aufhören, über das Verhandeln zu verhandeln, lasst uns aufhören, Vorbedingungen zu stapeln, lasst uns vorwärts kommen. Lasst uns mit Friedensverhandlungen weiterkommen. Der einzige Weg, Friedensverhandlungen mit einem Friedensvertrag zu beenden, besteht darin, mit ihnen zu beginnen. Wir sind bereit zu beginnen. Ich bin bereit zu beginnen. Ich bin bereit für Frieden. Sind die Palästinenser bereit für Frieden? Das ist meine Frage an Sie. Jetzt können Sie ihre Fragen an mich stellen.“

Den vollständigen Wortlaut der Pressekonferenz gibt es unter dem folgenden Link: http://www.pmo.gov.il/PMOEng/Communication/EventsDiary/eventforeignpress200110.htm

(Amt des Ministerpräsidenten, 20.01.10)


Sicherheit
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Mehr Beduinen in der israelischen Armee
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Immer mehr junge israelische Beduinen leisten Armeedienst in den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (ZAHAL). Beim Einberufungstermin im November 2009 wurde ein 200-prozentiger Anstieg beduinischer Rekruten verzeichnet.

Die meisten Beduinen dienen als Fährtenleser und Späher in Einheiten entlang der Grenze zum Gaza-Streifen und zu Ägypten. Neun Beduinen schlossen sich der Eliteeinheit Golani an.

Generalstabschef Gabi Ashkenazi traf sich am Montag in Tel Aviv mit dem Vorsitzenden der nördlichen Beduinenräte, Hassan al-Hayeb. Sie vereinbarten, auf die Erleichterung der gesellschaftlichen Integration von Beduinen nach dem Wehrdienst hinzuarbeiten und sich stärker in der Jugendarbeit zu engagieren.

(Yedioth Ahronot, 19.01.10)


Gesellschaft
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Zur Zahl der Krebstoten in Israel – Richtigstellung
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Im Oktober 2008 wurde an dieser Stelle über einen Rückgang der Zahl von Krebstoten in Israel berichtet. Bei der Zusammenfassung eines Artikels aus der Zeitung Haaretz unterlief dabei ein Fehler. Wo es hieß: "So starben etwa im Jahr 2004 152 Menschen in Israel an Krebs; 2003 waren es 160 Tote", wurde versehentlich die Angabe "pro 100 000 Menschen" weggelassen (Krebsraten werden üblicherweise in Form der absoluten Zahl pro 100 000 angegeben).

Der Beitrag im Newsletter basierte auf einem Haaretz-Artikel in hebräischer Sprache. Eine autorisierte englische Fassung gibt es unter dem folgenden Link:
http://www.haaretz.com/hasen/spages/1030483.html

Aufmerksame Leser und zuletzt der Bayerische Rundfunk wiesen uns darauf hin, dass mit der falschen Zahlenangabe schlimmer Missbrauch betrieben wurde und wird, und zwar von Seiten der obskuren Bewegung "Neue Germanische Medizin" des früheren Arztes Ryke Geerd Hamer (dem inzwischen in Deutschland seine Approbation entzogen wurde). Hamer verbreitet primitive und gefährliche Anschauungen zur Krebstherapie, die zudem von kruden antisemitischen Wahnvorstellungen begleitet sind.

"Report München" hat vor einigen Tagen eine wichtige Reportage von Ulrich Hagmann zu den fatalen Umtrieben Ramers und seiner Anhänger – der "Todesfalle Neue Germanische Medizin" - ausgestrahlt:
http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-germanische-medizin-ID1263811034754.xml


Kultur
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„They call me Jeckisch“: Premiere in Heidelberg
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In Heidelberg wird derzeit deutsch-israelische Theatergeschichte geschrieben. Am Donnerstagabend wurde mit „They call me Jeckisch“ die erste Produktion des Projekts FAMILIENBANDE uraufgeführt.

Aus wortgenauen Abschriften von Gesprächen mit deutschstämmigen Juden („Jeckes“) dreier Generationen in Israel ist ein dokumentarisches Theaterstück in hebräischer, deutscher und englischer Sprache entstanden. "I never felt German - only when I met you" - auf einer zweiten Ebene dokumentieren die israelischen und deutschen Schauspieler die konfliktreiche Begegnung der 3. Generation - und stellen die Frage, ob es in einer Konstellation wie dieser möglich ist, einfach nur zu spielen

Vermittelt durch das Goethe Institut Tel Aviv, einem der Hauptförderer des Projekts, haben Künstler aus Israel Bühne, Kostüme und Programmheft gestaltet.



Das Projekt FAMILIENBANDE wird darüber hinaus von der FOM Real Estate GmbH, Heidelberg, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, dem Freundeskreises des Theaters und Philharmonischen Orchesters der Stadt Heidelberg, der deutschen Botschaft in Tel Aviv und der Botschaft des Staates Israel in Berlin gefördert.

Bereits im Mai 2009 wurde der Grundstein der mehrjährigen Theaterkooperation zwischen dem Tel Aviver Theater Beit Lessin, dem zweitgrößten Theater Israels, und dem Theater und Philharmonischen Orchester der Stadt Heidelberg gelegt. Sechs deutsch-israelische Teams aus Schauspielern, Regisseuren, Autoren und Dramaturgen entwickeln aus Recherchen in Tel Aviv bzw. Heidelberg sechs Uraufführungen zum Thema „Familienbande“.

Weitere Vorstellungen von „They call me Jeckisch“ finden am 23. und 24. Januar im Zwinger 1 statt.

„They Call Me Jeckisch“ von Nina Gühlstorff & Nina Steinhilber (Uraufführung)
Regie: Nina Gühlstorff, Raum: Noa Tsaushu & Asaf Koriat, Dramaturgie: Nina Steinhilber, Mit: Ute Baggeröhr, Hadas Kalderon, Michael Hanegbi, Frank Wiegard

Zwinger 1
Zwingerstraße 3-5
69117 Heidelberg
Tel. 06221 / 5820000
E-Mail: tickets [bat] theater.heidelberg.de
www.theater.heidelberg.de




Wechselkurse
_____________________________________________________

1 € - 5.2698 NIS (+0.798%)1 CHF -3.5835 NIS (+0.893%)1 £ - 6.0648 NIS (+0.922%)1 $ - 3.7270 NIS  (+0.323%)(Bank of Israel, 22.01.10)


Wetter
_____________________________________________________

Es klart auf.Jerusalem: 6/12 °CTel Aviv: 9/18 °CHaifa: 9/19°CBe’er Sheva: 5/19 °CEin Gedi: 11/24 °CEilat: 11/22 °C


Wir vergessen dich nicht
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Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1308 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.


Wichtige Links
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Newsletter-Archiv: http://nlarchiv.israel.de/Index.htm
Israel von A-Z: http://www.mfa.gov.il/mfa/go.asp?MFAH0ehv0
Medienspiegel der deutschen Botschaft Tel Aviv: http://www.tel-aviv.diplo.de/de/Nachrichten__aus__Israel.html
Israel Ministry of Foreign Affairs: http://www.mfa.gov.il/
Israel Line - MFA Newsletter: http://www.mfa.gov.il/mfa/archive/israel%20line/2004/
Israel Defense Forces IDF: http://www1.idf.il/dover/site/homepage.asp




Hier geht es zur vergrößerten Ansicht des Newsletters:
http://newsletter.cti-newmedia.de/index.php?site=newsletter&id=623&uid=6539&sid=NA==

Impressum:

Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.
Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
http://nl-israel.cti-nm.de/index.php?mod=disclaimer

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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
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ama

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Die Wahrheit über die Krebstoten in Israel
« Reply #2 on: January 22, 2010, 10:08:39 PM »

Der alte Newsletter wurde heute um eine Korrektur ergänzt:

Zitat aus
http://nlarchiv.israel.de/2008_html/10/Infobrief%20vom%2029.10.2008a.htm

[*QUOTE*]
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Rückgang der Krebsfälle in Israel
Die Verbreitung von Krebserkrankungen befindet sich in Israel im rückläufigen Trend. Dies teilte der nationale Krebsregistrator, Dr. Micha Barchana, heute mit. Grund dafür ist vor allem der Rückgang von Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs.

Barchana wies darauf hin, dass wegen des Bewusstseins der Öffentlichkeit und damit zusammenhängenden Vorsorgeuntersuchungen Fälle von Brustkrebs zunehmend im frühen Stadium entdeckt würden. Aktuellen Angaben zufolge sind im Jahr 2006 3075 Fälle von Brustkrebs registriert worden (gegenüber 3144 im Jahr 2005). Nach wie vor hohe Brustkrebsraten verzeichnet der arabische Sektor.

Auch die Zahl der Krebstoten ist im Laufe der vergangenen Jahre zurückgegangen. So starben etwa im Jahr 2004 152 Menschen in Israel an Krebs; 2003 waren es 160 Tote. (Anmerkung der Redaktion: Alle Zahlen zu Erkrankungs- und Sterbefälle beziehen sich auf 100 000 Einwohner. Siehe auch Infobrief vom 22.01.2010)
[LINK: http://nlarchiv.israel.de/2010_html/01/Infobrief%20vom%2022.01.2010a.htm#n3 ]

(Haaretz, 22.10.08)
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ama

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Die Wahrheit über die Krebstoten in Israel
« Reply #3 on: March 16, 2010, 05:06:31 PM »

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Helmut Pilhar haut den Lügenbeutel Ryke Geerd Hamer in die Pfanne

Helmut Pilhar,  Abzocker und Profiteur bei der hamerschen Leichenhinterlassertruppe, hat in seiner unfaßbar grenzenlosen Wurtschlhörigkeit so hammermäßig gewurschtelt, daß er den Ryke Geerd Hamer hammermäßig in die Pfanne haut. Während Hamer über die angeblich so niedrigen Zahlen der Krebstoten in Israel lügt, kopiert der Helmut Pilhar eiseskalt eine Grafik der WHO in seine Webseite

http://www.pilhar.com/News/news.htm

Nämlich diese:



http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2009/20090903_Hamer_an_Bonet.gif

Das ist diese:



http://www.euro.who.int/images/chhisr/isrcaninc.gif

Damit bricht Hamers strunzdummes Lügengerüst in sich zusammen. Und der Helmut Pilhar ist schuld.

Vielleicht erklären Blindgänger wie diese, warum Hamer seine eigene Domain gestartet hat. Läßt der Helmut Pilhar doch ab und zu Sachen verschwinden. In Hamers Website sind sie drin, aber Pilhars Helmut zeigt bloß weiße Rechtecke. Na, wenn das kein Verrat ist...

Von Leichen zu leben ist was für Maden und Würmer...

« Last Edit: March 16, 2010, 05:20:30 PM by ama »
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Krik

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Re: Die Wahrheit über die Krebstoten in Israel
« Reply #4 on: May 30, 2022, 05:30:53 AM »

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REVOLUTION!
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