Garantiert ungekürzt, damit es nicht heißt, hier würde auch nur das kleinste Fitzelchen aus dem Zusammenhang gerissen:
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Aktuelles Datum und Uhrzeit: 19.02.2010, 03:33
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Hilfe für Haiti
Autor Nachricht
Kirsten
Seniorberater
Anmeldedatum: 26.10.2007
Beiträge: 1578
Hilfe für Haiti
Hallo,
ich habe den Beitrag verschoben.
Zuletzt bearbeitet von Kirsten am 21.01.2010, 10:50, insgesamt einmal bearbeitet
20.01.2010, 10:14
Susanne Hanke
Anmeldedatum: 05.03.2007
Beiträge: 269
Hallo Ihr Lieben,
ja angesichts der Meldungen in den Nachrichten in den vergangenen Tagen, brauchen nicht nur wir Leberchakra, weil es bald Frühling werden soll, sondern da sind eine riesige Menge an Menschen da draußen, nicht so weit vor unserer Haustüre, die brauchen tonnenweise Leberchakra und nicht nur das, sondern auch alle anderen Essenzen. Ich meine die Menschen auf Haithi. Wenn Ihr irgendeinen Gedanken habt, wie man durch Essenzen ihnen helfen könnte, was weiß ich, z.B. Essenzen mit dorthinschickt und verteilen läßt, von jemandem der kompetent ist, so wäre das toll, also mir kam in den Kopf, es wäre einfach super, den Menschen wie weiß ich im Moment auch nicht, die Essenzen dort zukommen zu lassen.
Jeder der will, könnte ja Essenzen spenden, oder Geld an Surya spenden, und dann könnten Essenzen vielleicht zu den armen Menschen gebracht werden, durch Leute die dorthin fliegen, und sich damit auskennen, also die sich mit Katastropheneinsätzen auskennen und mit den Essenzen.
Das mußte ich nun einfach schreiben, vielleicht habt ihr Ideen dazu und man kann in der Form etwas bewegen und helfen. Das wäre suuuuppppeeeerrrrr.
Schreibt doch einfach mal Eure Meinungen und Ideen dazu.
Die Menschen da draußen brauchen echt Hilfe, wir vielleicht "ne kleine Frühjahrskur" und die armen Menschen brauchen das volle Programm, alles was es an Essenzen gibt.
Alleine die ganzen traumatisierten Menschen, oh man, wenn die z.B. schon mal Herzchakra bekommen würden, was wäre da wohl getan.....
Also ich würde bei Carola Essenzen kaufen und spenden für Haithi, macht wer mit?
Liebe und friedliche Grüße,
Susanne
20.01.2010, 10:34
Kirsten
Seniorberater
Anmeldedatum: 26.10.2007
Beiträge: 1578
Hallo Susi,
ich bin bereit zu Spenden, du schreibst, jemand der kompetent ist, sich mit Essenzen auskennt sollte diese dort verteilen. Als ich das gelesen hatte, da mußte ich an dich denken, wie oft, bist du in vielen Meditationen (zu den unterschiedlichsten Essenzen) in diese Kontinente gereist, immer wieder kamen dir Bilder von dunkelhäutigen Kindern in den Sinn, die deine/unsere Hilfe suchten. Du hattest Visionen (Seuchenkrankheiten, Malaria usw.) wie man helfen könnte.
Das sind meine Gedanken..................
Vielleicht könnten wir vorab eine Erdheilungsmeditation machen, mit Rad des Lebens, um um unsere Erde zu reinigen!
Viele grüße Kirsten
20.01.2010, 11:58
Susanne Hanke
Anmeldedatum: 05.03.2007
Beiträge: 269
Hallo Kirsten,
ich finde das riesig von Dir, dass Du bereit bist etwas zu Spenden. Ich denke ich muß zuerst mit Carola reden, ob und wie man etwas in der Hinsicht machen kann.
Aber ich denke, da gibt es bestimmt ein Projekt das man machen kann um den Menschen in Haithi zu helfen. Wie das genau aussehen soll oder wird, weiß ich selber noch nicht so genau. Das muß erst noch eine Form annehmen.
Mein Gedanke war noch der, dass vielleicht Carola und Ravi jemanden kennt, der Homöopath ist und sich noch mit den Essenzen auskennt und der vorhat nach Haithi zu fliegen, und derjenige könnte dann die gespendeten Essenzen mitnehmen und dann, ja dann müßten die Leute das gezielt bekommen. Also sie müßten zu einem Treffpunkt, von "Praxis" kann da wohl im Moment nicht die Rede sein, hinkommen können, und dann könnten sie z.B. 1 -2 Tropfen von der Essenz bekommen, die sie benötigen und in paar Stunden kommen sie wieder. Das müßte aber alles aufgeschrieben, halt dokumentiert werden, weil sonst gibt es ja ein Chaos und man weiß gar nicht wer was genommen hat.
Wenn ein Homöopath das machen könnte und dazu, nur als Beispiel bei Verletzungen auch noch Arnica oder Bellis oder halt die Mittel geben könnte, die benötigt werden, so wäre das nochmal eine super Sache. Viele Menschen, laut Nachrichtenbericht sind so verletzt, dass scheinbar bei Blutvergiftungen (mir wird auch schon ganz schlecht beim dran denken),
also das einfach amputiert wird, ich bin Homöopath, aber vielleicht könnten die Essenzen und die Homöopathie die Menschen auch vor so schlimmen Eingriffen retten.
Heute habe ich im Radio gehört, dass es noch ein Nachbeben gegeben hat. Oh mei, ja das ist total schrecklich, wenn man sich vorstellt, dass die Leute da nix mehr haben, nicht mal einen Liter Wasser, oder ein Stück Brot zum Reinbeißen, ja da sind unsere Probleme in Deutschland, die wir manchmal meinen zu haben, "Pipifax" dagegen, oder wie man sagt.
Natürlich kann man auch Geld spenden, über Hilfsorganisationen, das ist bestimmt auch sehr wichtig, aber Geld kann man halt nicht essen, das ist nun mal Fakt. Und wenn man Schmerzen hat, kann man in Geld auch net reinbeißen.
Laut den Nachrichten bekommen die Menschen "Essenspakete" mit Reis, Salz, Öl und Bohnen. Da würden auch die Essenzen mit hineingehören, aber da die Menschen die ja nicht kennen und nicht wissen, was die damit machen sollten, kann man die Essenzen nicht einfach in ein Essenspakt reinpacken und vom Himmel werfen. Demnach müßten die Essenzen oder homöopathischen Mittel vor Ort an die Menschen ausgegeben werden, ja das ist nicht einfach.
Aber es wäre eine effektive Methode. Bloß wie bekommt man das hin, ja wie gesagt weiß ich im Moment auch nicht, ob das möglich ist, werde mit Carola drüber reden.
Wenn noch jemand Ideen hat, dann sagt sie doch einfach, mehr Köpfe haben auch mehr Einfälle.
Eine Erdheilungsmeditation zu machen ist sicher sehr gut. Das können wir auf jeden Fall schon mal machen.
Liebe Grüße,
Susanne
20.01.2010, 19:03
Susanne Hanke
Anmeldedatum: 05.03.2007
Beiträge: 269
Hallo nochmal,
hatte mich verschrieben, ich bin natürlich kein Homöopath, (irgendwie macht mich Haithi ganz durcheinander im Kopf) deswegen brauchen wir einen Fachmann für die ganze Aktion.
Wir ist denn Homöopath und kennt sich noch zusätzlich mit den Essenzen aus und wäre bereit nach Haithi zu fliegen?
Liebe Grüße,
Susanne
P.S.: Wenn wir jemanden haben, der dorthin fliegen würde, brauchen wir nur noch die Menschen, die spenden, damit Essenzen und homöopathische Mittel bereit gestellt werden können und auch nach Haithi mitfliegen können um dort verteilt zu werden. Oh man ist das kompliziert.
20.01.2010, 19:10
walnut
Anmeldedatum: 31.12.2008
Beiträge: 15
Hallo
ich finde die Idee klasse
Hab die Woche eine mail über eine Organisation bekommen
http://www.haitihilfe-online.de/index.html die besonders Kindern hilft
Zitat:
Vielleicht könnten wir vorab eine Erdheilungsmeditation machen, mit Rad des Lebens, um um unsere Erde zu reinigen!
die Idee finde ich auch gut, vielleicht können wir auch eine gemeinsame Zeit ausmachen und weitergeben, damit viele mitbeten und meditieren
liebe Grüße Monika
20.01.2010, 19:21
Susanne Hanke
Anmeldedatum: 05.03.2007
Beiträge: 269
Hallo Monika,
danke für die Angabe der Internetseite. Ich habe mir sie angeschaut. Sieht sehr gut aus. Hast Du Kontakt zu dieser Organisation?
Ich denke ich werde mal dahin schreiben.
Liebe Grüße,
Susi
21.01.2010, 07:41
Ulla G.
Anmeldedatum: 21.09.2009
Beiträge: 22
Hallo,
könnte man mit den Essenzen nicht auch Fernbehandlungen durchführen?
Liebe Grüße
Ulla
21.01.2010, 08:17
Susanne Hanke
Anmeldedatum: 05.03.2007
Beiträge: 269
Hallo Ulla,
hm keine Ahnung ob man da mit Fernbehandlungen was machen kann. Also ich kann mir vorstellen, dass es effektiver ist, Essenzen oder homöopathische Mittel dirket einzunehmen, als eine Fernbehandlung. Die Frage ist jetzt nur, ist das durchführbar. Das werde ich versuchen herauszubekommen.
Liebe Grüße,
Susi
21.01.2010, 08:26
Susanne Hanke
Anmeldedatum: 05.03.2007
Beiträge: 269
Hallo an alle,
ich habe noch etwas im Internet gefunden, es gibt eine Organisation die heißt "Homöopathen ohne Grenzen e.V. " in Hamburg.
Diese Leute machen Einsätze auch in Krisengebieten wenn bei ihnen angefragt wird.
Liebe Grüße,
Susi
21.01.2010, 09:58
Susanne Hanke
Anmeldedatum: 05.03.2007
Beiträge: 269
Hallo Monika,
ich habe heute bei dem Verein " Haiti Kinder Hilfe ", den Du in dem Link angegeben hattest, eine Anfrage gemacht, ob sie gerne Essenzenspenden haben möchten um den Kindern in Haiti damit zu helfen, und ob sie homöopathische Mittel benötigen.
Nun warte ich mal auf die Antwort.
Wenn noch jemand Ideen hat, dann meldet Euch doch einfach!!!
Liebe Grüße,
Susi
21.01.2010, 16:28
Kirsten
Seniorberater
Anmeldedatum: 26.10.2007
Beiträge: 1578
Hallo,
ich halte es für mehr als schwierig, einem Verein, der noch nie von der Wirkung der Essenzen gehört hat, evtl. noch nicht mal ein Verstädnis für Homöopathie hat, die Essenzen zu schicken.
Ich würde bei der Gruppe "Homöopathie ohne Grenzen" anfragen, diese Gruppe könnte man direkt unterstützen und vielleicht sind sie bereit sogar eine Notfallessenz mitzunehmen, ich denke da an den Pfad, wir könnten die wichtigsten Infos über den Pfad schicken und damit wäre niemand "überfordert".
Gruß Kirsten
22.01.2010, 06:46
Gerda
Anmeldedatum: 21.01.2007
Beiträge: 239
Liebe Frau Kirsten,
genau so sehe ich das auch! Aus der Seite
www.ohnegrenzen.de geht übrigens hervor : > aus "Unsere Ziele" <
"......Wesentlich ist für uns, nicht missionarisch tätig zu werden sondern nur auf Anforderung des betroffenen Landes Hilfestellung zu leisten. Wir betrachten uns als Gäste in dem Land und respektieren die kulturellen Gegebenheiten....."
Viele Grüße
Gerda
22.01.2010, 12:07
Gerda
Anmeldedatum: 21.01.2007
Beiträge: 239
Guten Tag,
wie ist die Vorstellung, daß den Menschen die Blütenessenzen gegeben würden??
Heute ist folgender Bericht zu lesen über die Verteilung von Nahrung. Ich denke, wir hier haben gar keine Vorstellung von der dortigen Situation.
"Lebensmittelverteilung in Haiti
"Wir haben keine Chance, was abzubekommen"
Knapp zehn Tage nach dem Erdbeben in Haiti erreicht die internationale Hilfe nun auch die Menschen. Doch die Helfer lernen immer wieder neue, bittere Lektionen. So auch die Welthungerhilfe, die gestern Lebensmittel in einem Armenviertel verteilte.
Von Michael Castritius, ARD-Hörfunkkorrespondent Mexiko-Stadt, zzt. Port-au-Prince
Hungrige Menschen Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Überlebende warten auf Nahrungsmittel: Armbänder weisen sie als Berechtigte aus. ]
Am Anfang war Disziplin: In Reihen stehen Hunderte Menschen vor den drei Lkw der Welthungerhilfe an. Die meisten sind Frauen, einige Kinder, Alte. Am Handgelenk haben sie feste Armbänder, verteilt vom Lager-Komitee: Die weisen sie als Berechtigte aus. 5000 bis 6000 Menschen campieren hier auf dem Gelände einer zerstörten Schule im armen Stadtteil Delmas 33 von Port-au-Prince. Jetzt warten sie in der prallen Sonne. Das kann sich Rosmari Gene, sie ist im achten Monat schwanger, nicht zumuten. "Da sind zu viele Leute. Das ist nur was für die Starken. Aber ich habe seit drei Tagen nichts gegessen. Dank Gott leben wir wenigstens."
Blauhelmsoldaten verkommen zur Staffage
Sie hätte sowieso nichts abbekommen, auch wenn sie sich angestellt hätte. "Die Starken" drängen immer weiter nach vorne an die Lkw, während Frauen und Kinder weiter geduldig Schlange stehen. Schon bald bekommen nur noch kräftige junge Männer einen Sack Reis oder einen der Plastikeimer mit Speiseöl, Bohnen und Salz. Die sechs Blauhelmsoldaten, die die Verteilung schützen sollen, verkommen zur Staffage.
* Video Bildunterschrift: Hilfe erreicht Erdbebenopfer, tagesschau 03:16 Uhr [Anja Bröker, ARD Port-au-Prince]
.
* intern Weitere Video-Formate .
An vorderster Front versucht Michael Kühn, Regionalkoordinator der Welthungerhilfe noch, die Leute zu organisieren, aber dann muss er sich mit dem Großteil seiner Leute vom LKW zurückziehen: Der Druck der Männermasse wird zu stark. "Die Polizei ist jetzt endlich gekommen, die wir schon vor langer Zeit angefordert haben", erzählt er. "Aber der Druck war relativ groß, und so ist das Ganze etwas chaotisch geendet."
Bittere Lektion für die Helfer
Ein Problem, sagt er, seien die Armbänder gewesen. "Die Leute haben sich diese Armbänder so eng um die Handgelenke geschlungen, das es zu lange dauerte, diese aufzuschneiden." Dadurch sei Zeit verloren gegangen und der Druck gewachsen. "Trotzdem gehe ich davon aus, dass wir ungefähr an 5000 bis 6000 Menschen die Nahrungsmittel verteilt haben. Aber wir haben sicherlich auch ein bisschen was gelernt heute", resümiert Kühn.
Hungrige Menschen Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Junge Männer entern den Lastwagen, die Bedürftigsten stehen zurück. ]
Mit zunehmender Zeit wurde die Lektion immer bitterer. Aus den umliegenden Vierteln kamen mehr und mehr junge, kräftige Männer auf das Schulgelände, ganze Trupps, wahrscheinlich Banden darunter. Spätestens jetzt war an Hilfe für die Bedürftigsten nicht mehr zu denken. Wie die Geier stürzten sich Männer auf die Lkw, kletterten auf die Dächer, rissen die Säcke und Eimer von der Ladefläche.
"Wir müssen die kleinen Kinder hier rausholen"
Hinten, in der Schlange der immer noch wartenden Frauen, stand wütend die 27-jährige Maya Dita. "Wir müssen die kleinen Kinder hier rausholen. Wo sind die Sicherheitskräfte, die Polizisten, die sollen die Männer da vorne rausschmeißen. Warum gibt es nicht getrennte Schlangen für Frauen und Männer? Wir können uns doch nicht mit denen schlagen." - "Und wir haben weiter nichts zu essen", klagt die ausgemergelte alte Frau neben ihr. "Wir haben keine Chance, was abzubekommen."
Später werden sich die UN-Verantwortlichen bei Michael Kühn dafür entschuldigen, dass sie nur sechs und nicht 40 Blauhelmsoldaten geschickt haben. Sechs Mann für 6000 Bedürftige, dass konnte nicht gut gehen. "Dann haben wir zwei Möglichkeiten", sagt Kühn: "Wir versuchen es trotzdem, weil die Not da ist oder wir lassen es ganz. Ich glaube, Letzteres kommt nicht in Frage." Je länger das Erdbeben her ist, desto größer aber wird der Hunger. Und desto mehr organisieren sich in dem Chaos Banden, die genau dieses Chaos ausnutzen.
Dossier:
Haiti Dossier
Weitere Meldungen Erdbeben in Haiti Ein Land vor dem Nichts [mehr]
Es bleibt die bittere Erkenntnis, dass die Hilfslieferungen in Haiti ankommen, aber das schwierigste Problem noch nicht gelöst ist: die sichere Verteilung an die, die sie am dringendsten brauchen, aber ganz hinten in der Schlange stehen. Diesmal setzten sich im brutalsten Sinne die Stärksten durch - und die Schwachen campieren hungrig weiter."
Grüße von
Gerda
22.01.2010, 12:42
Susanne Hanke
Anmeldedatum: 05.03.2007
Beiträge: 269
Hallo an Alle,
ja eine Behandlung mit den Essenzen und auch der Homöopathie ist vermutlich in diesem Chaos eine sehr schwierige Sache.
Vermutlich ist es schon so, dass falls man so helfen will, zuerst einen Notfallplan parat haben muß und die entsprechenden Leute dazu, und dann kann man erst loslegen und z.B. Spenden sammeln usw.
Das ist schon echt schlimm, dass immer das Recht des Stärkeren regiert und die Schwachen nix abbekommen. Ja ich habe da im Moment auch keinen Plan parat.
Aber ich finde es toll, dass Ihr Eure Gedanken aufgeschrieben habt. Vielen Dank Euch allen.
Liebe Grüße,
Susi
P.S: Vielleicht könnten die Homöopathen ohne Grenzen auch beim nächsten Einsatz "Herzchakra" schon mal mitnehmen. Das müßte halt natürllich vorher gespendet sein, ist klar.
22.01.2010, 16:26
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