Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden > Die Akte Karl Pilsl

Karl Pilsl wird von Gläubigern gesucht

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ama:
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Karl Pilsl

wuchs in Oberösterreich auf
und ist Absolvent des RHEMA
Bible Trainings-Centers in
Tulsa/ USA, wo er von 1986 bis
2002 mit seiner Familie lebte.
Vor über 30 Jahren wurde er
selbständig und wirkte als
Unternehmer, Wirtschaftsberater,
Verleger, Journalist und Autor.
Seit 1990 steht er im
vollzeitlichen Dienst als
Evangelist und Pastor und ist u.a.
Gründer des Glaubenszentrums
"Gute Nachricht"
in Wels/ Oberösterreich.
Seine Vision ist die "Gute
Nachricht" von Jesus
Christus in jedes Haus zu
bringen.
Karl Pilsl ist mit Monika
verheiratet und Vater von acht
Kindern.
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Quelle:
http://www.wortundgeist.de/index.php?option=com_content&task=view&id=25&Itemid=108&lang=en

ama:
http://www.dioezese-linz.at/redaktion/templates/graphics_kiz/KIZ_Linz_Logo.gif

http://www.dioezese-linz.at/redaktion/index.php?action_new=Lesen&Article_ID=9891

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Was blieb vom Erfolgsprediger Karl Pilsl?

Eine Welser Freikirche sucht seit Jahren Gläubige – ihr Gründer wird von Gläubigern gesucht
Viele oö. Pfarren machten in den letzten fünf Jahren die schmerzhafte Erfahrung, daß Gemeindemitglieder sich abwandten und zum freikirchlichen Gute-Nachricht-Zentrum in Wels pilgern. Dessen Gründer Karl Pilsl sorgt nun wieder
einmal für Schlagzeilen.


Vorletzten Sonntag herrschte im Welser Gute-Nachricht-Zentrum Feststimmung. Hunderte Menschen feierten in der ehemaligen Fabrik den fünften Geburtstag ihrer Freikirche. Im Vorfeld wurde in einer Postwurfsendung an Welser Haushalte und in einem internen Rundbrief die Geschichte skizziert. Und zwar mit Sätzen, die kritische Zeitgenossen ebenso wie gläubige Katholiken auf die Palme bringen. Weil in den letzten Jahren nicht nur Positives über die Freikirche zu lesen war, werden Journalisten als gottlos und wissentliche Lügner bezeichnet. Nicht näher genannte Sektenexperten und die katholische Kirche im Allgemeinen werden scharf kritisiert: „Die Kirche ist zum Witz geworden und ein Skandal jagt den anderen.“ Offensichtlich will man aus der Kirchenkrise der letzten Jahre Kapital schlagen.

Was oft genug auch gelang. Der Welser Pfarrer und oö. Generaldechant Johann Bachmair berichtet, daß jedes Jahr eine Handvoll Menschen aus seiner Pfarre ins Gute-Nachricht-Zentrum abwandern. Manche von ihnen waren vorher im Pfarrbereich engagiert. Ihnen allen sei gemeinsam, daß sie auf der Suche und ziemlich unkritisch sind. Zwischen den freikirchlichen Gemeindeleitern und Bachmair gab es Gespräche, aber die seien „für die Katz“. „Wir verstehen unter denselben religiösen Worten völlig unterschiedliche Dinge“, so Johann Bachmair.

Es ist offenbar die andere Note im Gute-Nachricht-Zentrum, der Stil von lauten Fernsehpredigern und Wunderheilern, der die aus ganz Oberösterreich kommenden Menschen anspricht.


Das Gründerimage verblaßt

Gegründet wurde das Welser Zentrum vom gebürtigen Sarleinsbacher Karl Pilsl (51). Nach mehrmaligem Scheitern als Unternehmer, erlebte Pilsl eine persönliche Bekehrung und ließ sich in Amerika zum Pastor ausbilden. Seither predigt er landauf, landab in Freikirchen, bei Vorträgen und bei Seminaren für Führungskräfte „vollen Er-voll-g“. Daneben ist Pilsl, dessen Frau mit den zwei jüngsten Kindern in den USA lebt, wirtschaftlich aktiv. Eine Tatsache, die die Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Gemeinden Österreichs als „Verquickung von Wirtschaftsbetrieb, öffentlichem Prestige und Evangelium“ bewertet und sich distanziert.

Karl Pilsl bietet neben seinen Vorträgen eigene Bücher, Tonkassetten und Poster an. Bevor er das Welser Gute Nachricht-Zentrum im Herbst 1997 verließ, verkaufte seine Firma „Mir tut’s wohl“ Massage-Männchen aus Buchenholz. 400.000 Stück zum Endpreis von 148,– setzte er davon in Österreich ab. Dann wurde es ruhig um Pilsl. Zumindest in Österreich.

Ab Oktober 1998 sorgte der Prediger in der ostdeutschen Stadt Wittenberg für Aufsehen. Er gründete "Eine Neue Reformation e.V." und ließ sich an einer teuren Adresse der Lutherstadt nieder. Ist er ein "gewissenloser Abzocker auf der Jagd nach dem Geld gutgläubiger Menschen?“ fragte bald eine Zeitung in großen Lettern. Es kam zu Konflikten mit örtlichen Kirchengemeinden. Vor kurzem wurde das Glaubenszentrum in der Lutherstraße geräumt, Pilsl möchte den Mietvertrag vorzeitig kündigen. Ein kurzes Gastspiel? "Wir weinen ihm keine Träne nach", so der evangelische Propst Hamel und auch Wittenbergs Bürgermeister Dammer. "Ich bin ein Pionier, der weiterzieht. Mein Missionsdienst gilt nun ganz Deutschland,“ kommentiert Pilsl.

Ein "Pionier, der weiterzieht" kann manchmal etwas vergessen. Zu bezahlen etwa. So wandte sich im Juni 1999 eine Salzburger Drechslerei an die Kirchenzeitung und bat dringend um Pilsls Adresse. Die Drechslerei hatte seinerzeit die Holzkugeln für die "Mir tut’s wohl"-Männchen geliefert. Mehrere Hunderttausend Schilling sind dafür bis heute offen...

 
Martin Kranzl-Greinecker
KIZ Ausgabe 1999/38
1999-09-21 00:00:00
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Pilsl sorgte für deutlichen Flurschaden... Ich bin gespannt, wie heute die Lage für ihn in Österreich ist.
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ama:
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Stellungnahme der Katholischen Kirche der Diözese Linz
und der Evangelischen Kirche (A.B.) in Oberösterreich


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5.4 Neugründungen

a) [...]

b) Christliches Glaubenszentrum "Gute Nachricht"

Karl Pilsl war ursprünglich Unternehmer, nach einer Firmenpleite absolvierte er 1990 das "Rhema Bible Training Center" (USA, Kenneth Hagin) und nannte sich von da an "Pastor". In dieser Eigenschaft gründete er das "Glaubenszentrum Gute Nachricht" in Wels (Oberösterreich). Aufgrund der Erfahrungen, die die Evangelische und Katholische Kirche mit ihm und diesem Glaubenszentrum machten, sahen sich beide Kirchen veranlasst, im Dezember 1996 folgende offizielle Stellungnahme zu veröffentlichen:

Stellungnahme der Katholischen Kirche der Diözese Linz und der Evangelischen Kirche (A.B.) in Oberösterreich zum "Glaubenszentrum Gute Nachricht" des Herrn Karl Pilsl in Wels

Die oben genannten christlichen Kirchen distanzieren sich hiermit deutlich und öffentlich vom Inhalt und von den Praktiken des "Glaubenszentrums Gute Nachricht" in Wels.

Sektenähnliche Inhalte und Methoden sehen wir insbesondere in folgend genannten Punkten:

Das Bibelwort vom "Leben in der Fülle" (Joh 10,10) wird derartig häufig und deutlich auf materiellen Reichtum und finanziellen Erfolg bezogen, dass dadurch eine Sonderlehre entsteht, die sich weder mit Jesu Leben, Predigt, Wirken, Tod, Auferstehen oder nachösterlichem Wirken, noch mit irgendeiner anderen seriösen christlichen Tradition begründen lässt.

Christlicher Glaube wird zu einer Form des "positiven Denkens" umgemodelt. Im üblichen christlichen Verständnis ist der Glaube ein Geschenk Gottes, das es dem Christen möglich macht, Gott als Beziehungspartner immer mehr zu entdecken und zu lieben und dadurch anderen Menschen ein Mit-Mensch zu werden. Im "Glaubenszentrum Gute Nachricht" wird dagegen daraus eine Kraft, die "erVOLLgreich" macht.

Mit Hilfe der fundamentalistisch-wortwörtlichen Bibelauslegung werden der Sinn und die Aussageabsicht von ganzen Texten in ihr Gegenteil verdreht:

Man darf beispielsweise - nach Ansicht von Pilsl's "Bibelschule" - die Schöpfungserzählung und die moderne Evolutionstheorie nicht zusammendenken, sondern muss letztere als Lüge ablehnen. Damit wird die Schöpfungserzählung zur Begründung von Denkverboten, zur Identifizierung der "Irr-Gläubigen" und zur Abgrenzung von anderen christlichen Gemeinden und Kirchen verwendet.

Man landet so schließlich genau beim Gegenteil dessen, wozu der Text ursprünglich diente: Der Text will ursprünglich nicht die Entstehung der Welt im naturwissenschaftlichen Sinne aussagen, sondern bezeugt die Universalität des Gottes Israels als Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt. Es ging also um eine Erweiterung des Glaubens an Gottes Gegenwart. Doch im "Glaubenszentrum Gute Nachricht" wird daraus das Gegenteil - nämlich eine Einengung auf die eigene spezielle Form von religiöser Gemeinde - gemacht.

Problematisch scheint schließlich die Auffassung vom Heiligen Geist. In der Praxis des "Glaubenszentrums" erscheint dieser jederzeit verfügbar. In einseitiger Betonung zielt das "Glaubenszentrum" auf spektakuläre Erfahrungen mit dem Geist Gottes ab.

Im Jänner 1997 wurde Fred Lambert (USA), der bisherige Co-Pastor und Leiter der gruppeneigenen Bibelschule mit der Leitung betraut. Karl Pilsl widmete sich anderen Aktivitäten. Herr Pilsl war kurze Zeit nach Wittemberg in Deutschland übersiedelt, von wo aus er eine "Neue Reformation" starten wollte. Aufgrund der Widerstände vor Ort scheint er Wittenberg mittlererweile verlassen zu haben und sich US-amerikanischen Aktivitäten zu widmen, wie sie auf seiner Homepage www.wirtschaftsrevolution.de nachzulesen sind. "Kenneth Hagin Ministries" und "Rhema Bible Training Centre" haben sich mttlerweile öffentlich von den Aktivitäten des Herrn Pilsl distanziert.

Aufgrund der Entwicklung der letzten Jahre (2000-2005) gibt es Anzeichen für eine Neupositionierung des Zentrums:

Die Leitung unter Fred Lambert distanziert sich mittlerweile ausdrücklich von Karl Pilsl "insbesondere von dessen Vermengung von kommerziellen Aktivitäten mit denen des Glaubsenzentrums sowie von der Vorstellung, dass das Leben in Fülle" sich vorrangig als finanzieller Erfolg darstellen müsste. Der Vorwurf, es würde im Glaubenszentrum Gute Nachricht das so genannte "Wohlstandsevangelium" verkündet, scheint deshalb nicht mehr zuzutreffen.

Seit 2001 ist auch bemerkbar, dass die Leitung des Glaubenszentrums Gespräche mit anderen christlichen Gemeinschaften sucht. Diese sind mittlerweile soweit gediehen, dass das Glaubenszentrum Gute Nachricht in den Bund pfingstlerischer Gemeinden Österreichs aufgenommen wurde. Damit hat sie nun ebenfalls den Status einer gesetzlich registrierten Bekenntnisgemeinschaft, was nach der gesetzlichen Neuregelung von 1998 eine Vorstufe zur Anerkennung als "gesetzlich anerkannte Religionsgemeinschaft" darstellt.

Mag. Wilhelm Todter, Sektenreferat der Evangelischen Diözese OÖ
MMag. Andreas Girzikovsky, Weltanschauungsreferat der Kath. Diözese Linz
Adresse des Glaubenszentrums: Wiesenstraße 52, 4600 Wels
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Quelle:
http://www.dioezese-linz.or.at/pastoralamt/weltanschauungsfragen/gruppen2.asp

"Diese Texte wurden erstellt (und sind dort auch schriftlich zu beziehen)
beim KATHOLISCHEN BIBELWERK in Linz in der Reihe der Linzer Fernkurse
Kapuziner-Str. 84 / A - 4021 Linz / Tel.: 0732/7610-3231
weltanschauungsfragen@dioezese-linz.at"



Ich darf das zitieren.

ama

ama:


Wieso wird Karl Pilsl als "Wirtschaftsjournalist in den USA" bezeichnet?

Trotz intensiver Suche habe ich keine einzige Zeitungsveröffentlichung Pilsls in einer amerikanischen Zeitung gefunden.


Wenn die von Karl Pilsl vorgetragene Strategie erfolgreich ist, müßte Karl Pilsl geschäftlich erfolgreich sein.

Ist er es wirklich?


Schwer kann es jedenfalls nicht sein, mit seiner Strategie erfolgreich zu sein. Immerhin behauptet er sogar auf der Titelseite seines Buches: "Es ist so einfach".

Dann ist es also leicht, mit der Strategie erfolgreich zu sein. Erst recht für Karl Pilsl.

Ist er es wirklich?



In der Webseite http://www.speakers-excellence.de/karl-pilsl-91.html heißt es:

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Die Referentenagentur für Ihren Erfolg
Menschen begeistern - Unternehmen aktivieren

Karl Pilsl
’’Wenn es uns gelingt, die hohe Qualität/Perfektion deutscher Leistungen mit der Kreativität, dem Denken und der Leadership-Philosophie der Amerikaner in der richtigen Weise miteinander zu verbinden, dann sind wir Deutschen am Weltmarkt unschlagbar! ’’
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Nanu. Ich dachte, Karl Pilsl sei Österreicher...

Übrigens: "Wenn es uns gelingt", die richtigen Lottozahlen zu raten, werden wir reich. Garantiert.

"Wenn es uns gelingt..." :-)


Das nun ist eine Ikone, die ich mir gerne einrahme:

http://www.speakers-excellence.de/karl-pilsl-91.html

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Karl Pilsl, Wirtschaftsjournalist in den USA, ist seit 40 Jahren Unternehmer mit hunderten Mitarbeitern, seit 1977 im Medienbereich tätig, seit 1979 in den USA und dort seit 1987 als Wirtschaftsjournalist mit der Frage beschäftigt: „Was können deutsche Mittelständler und Führungskräfte von ihren amerikanischen Kollegen wirklich lernen?“
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Dann ist Karl Pilsl also IN DEN USA Wirtschaftjournalist (obwohl er doch in Deutschland lebt) und hat seit 40 Jahren hunderte Mitarbeiter.

Wie hoch ist der Umsatz pro Mitarbeiter und wie hoch der Rohüberschuß? Das sind ganz sicher Zahlen, die jeder erfolgreiche Unternehmer gerne auf den Tisch legt.

Jemand, der auch noch vor den führenden Köpfen der deutschen Wirtschaft große Vorträge hält, muß diese Zahlen doch aus dem Gedächtnis abspulen können wie eine Registrierkasse.

Es sei denn, er kann es nicht...

Dann ist die Frage, WARUM er es wohl nicht kann...


Hier noch ein bißchen Geplänkel:

http://www.speakers-excellence.de/karl-pilsl-91.html

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Er ist Autor von mehr als 20 Büchern zu den Themen Strategie, Leadership, Arbeitsmarkt, Wirtschaftsrevolution und Motivation. Karl Pilsl ist auch Gründer mehrerer Firmen und Organisationen in Österreich, Deutschland und den USA und ist seit über 25 Jahren gefragter Sprecher „around the world“.
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Das Gründen von Firmen ist kinderleicht. Allerdings soll das Führen einer Firma deutlich schwerer sein. Habe ich gehört.

Aber das macht ja nichts, Hauptsache ist doch, daß man Firmen gründet. Ist kinderleicht: Zum Gewerbeamt gehen, Anmeldezettel abgeben, fertig.    

Das ist wirklich kinderleicht, das können sogar MLMer und Bundeskanzler. Allerdings soll das Firmen und das Bundeskanzeln etwas schwerer sein. Habe ich gehört... :-)

Über die ungeheure Leichtigkeit des Scheins kommt man auch ins Grübeln. Da liest man zum Beispiel in der Webseite http://www.speakers-excellence.de/karl-pilsl-91.html dies:

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Themen

Die Wirtschaftsrevolution –
wem gehört die Zukunft in Europa?
Wovon werden die Menschen von morgen leben?

Der Megatrend des 21. Jahrhunderts:
Der Menschenspezialist

Der sich multiplizierende Menschenspezialist

Der Weg vom Manager zum Leader

10 Haupttrends der USA

Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt?

Die naturkonforme Strategie

Die Natur ist erfolgreich Jahr für Jahr:
Was macht sie richtig?

Die Devise heißt: Wachsen oder welken?

Das Gesetz von Saat und Ernte und die Macht der Gewohnheit

Was können Wirtschaft und Politik von der Natur lernen?

Visionäre Leadership

Der Weg vom operativen Management zu visionärer Leadership

Welche Vision begeistert Ihre Endverbraucher und bringt Ihnen Anziehungskraft beim Fachhandel
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Sapperlot, Märchen aus dem Schlaraffenland der Entrepreneurs und Weltbeherrscher, der Finanzmagnaten und Magier.

Zu dumm, daß Märchen Märchen sind, Lehman Brothers Realität und Automobilbaustillstand Gegenwart.

Aber so ein bißchen wird man doch träumen dürfen, vom Palmenstrand, von Koffern voller Geld, Cayman-Islands, Bahamas, blauer Himmel...

... und dann klopft der Vermieter an die Tür und will sein Geld...

Lieferanten übrigens auch...



Als gefragter Redner weltweit kann sich Karl Pilsl sicher nicht vor Aufträgen retten. Da wüßte man doch gerne, was in diesen hohen Sphären die Damen und Herren Excellence Speakers so auf dem Scheck stehen haben. Auch das verrät uns die Webseite:
 
http://www.speakers-excellence.de/karl-pilsl-91.html

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Honorare

Einzel Coaching = Auf Anfrage
Impulsvortrag, 90 Min. = € 6.800
Halbtags-Seminar ca. 4 Stunden = € 6.800
Tagessatz, ca. 7 Stunden = Auf Anfrage
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Daneben wirkt vermutlich selbst der Bundeswirtschaftsminister kümmerlich.

Weltgewandt und welterfahren, ganz der große Entrepreneur (auf Vulgärdeutsch: Unternehmer) hat der Experte auch eine fulminante Fülle von Sprachen in seinem Portfolio:

http://www.speakers-excellence.de/karl-pilsl-91.html

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Sprachen:
Deutsch, Englisch, Österreich
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Österreich rettet die Menschheit. Ich habe es geahnt...


Wer seine Asservatenkammer gerne mit Kompaktem füllt, darf sich eines PDFs bedienen:
 
http://www.speakers-excellence.de/karl-pilsl-91.html
           
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Für diese(n) Referenten/in steht ein Profil zum Download im PDF-Format zur Verfügung:
Download Profil
http://www.speakers-excellence.de/modules/forms_speakers_db/files/bd7032675bc5323.pdf
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Da hat man bunt auf weiß, wie bunt es in der Wirtschaft zugeht, wenn man weiß, wie man weißt...



Interessant ist in der Webseite http://www.speakers-excellence.de/karl-pilsl-91.html auch der Bereich "Referenzen & Presse":

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Referenzen & Presse

„Du hast wie immer einen analytischen Beitrag versehen mit klaren Zielsetzungen und Werten geliefert. Ich bedanke mich dafür sehr herzlich und bewundere dich auch immer wieder, wie du auf ganz einfache Weise versuchst, Schlüsse vom Allgemeinen auf das geschäftliche Leben zu ziehen ...“
Dr. Christoph Leitl, Präsident der österreichischen Wirtschaftskammer und Ehrenpräsident der europäischen Wirtschaftskammer

„Gratulieren möchte ich dir zu deinem hervorragenden Weg, der sich aber schon in frühen Jahren anlässlich unserer ersten Begegnungen abgezeichnet hat. Gerne denke ich noch an die hervorragenden Seminare zurück, die ich bei Dir besuchen durfte ...“
Hubert Gorbach, Vizekanzler der Republik Österreich a.D.

Tausende Unternehmer und Führungskräfte in vielen Ländern haben in den letzten 25 Jahren die motivierenden, inspirierenden und aufschlussreichen Botschaften von Karl Pilsl gehört. Darunter auch Unternehmen wie BMW, Der Standard, DVAG, IHK, SchmidtColleg, SCA Hygiene Products, Sparkasse, Tempus, Volksbank, Wirtschaftskammer Österreich, XXXLutz etc.
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Haben Dr. Christoph Leitl (Präsident der österreichischen Wirtschaftskammer und Ehrenpräsident der europäischen Wirtschaftskammer) und Hubert Gorbach (Vizekanzler der Republik Österreich a.D.) wirklich BEGRIFFEN, was der Karl Pilsl in seinen Vorträgen und Interviews so erzählt?

Machen wir doch einen Versuch. Dies ist ein Interview mit Karl Pilsl:

http://dsl.tvel.de/archiv2006/06_01_20/gespraech.wmv

Frage: Was hat Karl Pilsl GREIFBARES gesagt? Was von dem, was er erzählt, hat Hand und Fuß?

Warum erinnert mich das alles an "blühende Landschaften", glühende Kohlen, und an jemanden, der aus Holz eine lange Nase macht...???
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