Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden > Die Akte Brigitte Rondholz
Brigitte Rondholz hat Borreliose
ama:
Brigitte Rondholz hat Borreliose. Schon seit Oktober 2008. Zuerst hat sie es vertuscht als "Unfall", aber dann schreibt sie doch darüber.
Dazu muß man wissen, daß gerade diese Sache eine lange Vorgeschichte hat. So schreibt Brigitte Rondholz am 26.5.2006:
http://f25.parsimony.net/forum63512/messages/70674.htm
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Zecken - ich vertraue unserem Immunsystem so wie seit Kindertagen
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Geschrieben von Brigitte Rondholz am 26. Mai 2006 22:12:10:
[LINK: mailto:Brigitte@urkostmitbrigitte.de]
Als Antwort auf: Re: Zecken immer sofort entfernen geschrieben von Martin am 26. Mai 2006 10:54:48:
Lieber Martin,
>wertvolles Hinweise. Allerdings nimmst Du nicht Stellung zu der Frage was
> man machen woll, wenn man a ) die Zecke nicht innerhalb der ersten
> 12Std. entfernt hat und b)die Roetung eben nicht ellipsenfoermig ist,
> sondern 5DM Stueck gross und kreisrund?
>Oder verstehe ich den Hinweis auf den Link ("Sollte um den Zeckenbiss
> herum bereits eine ringförmige Rötung bestehen, sollten Sie auf jeden
> Fall zum Arzt gehen, denn das ist meist ein eindeutiger Hinweis auf eine
> Infektion mit Borrelien. Eine Antibiotika-Therapie ist dann notwendig.)
> so, dass man sich dann den Ratschlaegen eines Weisskittlers fuegen
> sollte?
>Klar, Spaetfolgen moegen selten sein, aber schliesslich will ich die
> Gesundheit meines Kindes nicht zu zu einem Spiel mit
> Wahrscheinlichkeiten missbrauchen.
Grundsätzlich empfehle ich nie den Besuch bei einem Arzt. (Von sehr sehr seltenen Ausnahmen abgesehen, die jetzt nicht der Rede wert sind, weil es Einzelfälle sind)
Allerdings rate ich auch nicht ab. Jeder muss das selber entscheiden und die Verantwortung übernehmen. Auch für den Arztbesuch mit den ggf. völlig falschen Therapien.
In Sachen Zecken vertraue ich voll unserem Immunsystem und renne selbstverständlich nicht zum Arzt damit. Schließlich hatten wir als Kinder unzählige Male damit Kontakt und niemand hat Gesums darum gemacht.
--
"Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keinen möge ein Übel treffen. Möge unser ganzes Leben Hilfe sein an anderen! Ein jedes Wesen scheuet Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein und quäle nicht und töte nicht." (Buddha, Gautama (-560--480)
Das Ende des B-12-Mythos - unbedingt weitersagen!
Antworten:
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Was für eine dreiste Lüge!
Wie funktioniert die Lüge? Ich zeige das an den drei Punkten aus ihrem Forumsbeitrag:
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Grundsätzlich empfehle ich nie den Besuch bei einem Arzt. (Von sehr sehr seltenen Ausnahmen abgesehen, die jetzt nicht der Rede wert sind, weil es Einzelfälle sind)
Allerdings rate ich auch nicht ab. Jeder muss das selber entscheiden und die Verantwortung übernehmen. Auch für den Arztbesuch mit den ggf. völlig falschen Therapien.
In Sachen Zecken vertraue ich voll unserem Immunsystem und renne selbstverständlich nicht zum Arzt damit. Schließlich hatten wir als Kinder unzählige Male damit Kontakt und niemand hat Gesums darum gemacht.
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ERSTENS
Haß gegen Ärzte streuen:
*** Grundsätzlich empfehle ich nie den Besuch bei einem Arzt.
ZWEITENS
Abschwächen und hintertür offen lassen:
*** Allerdings rate ich auch nicht ab. Jeder muss das selber
*** entscheiden
DRITTENS
Lüge durch Täuschung und Verdrehung:
*** In Sachen Zecken vertraue ich voll unserem Immunsystem
*** und renne selbstverständlich nicht zum Arzt damit.
*** Schließlich hatten wir als Kinder unzählige Male damit Kontakt
*** und niemand hat Gesums darum gemacht.
Der Verweis auf das Immunsystem ist eine Lüge. Schließlich reicht DIESES Immunsystem NICHT gegen die von Zecken verbreiteten Krankheiten. Borreliose ghört zu den häufigsten Infektionskrankheiten in Deutschland.
Der Verweis auf ihre eigene Kindheit ist eine Lüge. Damals war Borreliose noch gar nicht bekannt. Borreliose wurde erst 1975 entdeckt (im Ort Lyme in den USA) und 1981/1982 als eigenständige Krankheit erkannt.
Siehe:
http://www.brockhaus.de/aktuell/thema.php?t_id=72&jahr=2002
[*QUOTE*]
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Lyme-Borreliose
[...]
Die Lyme-Borreliose wurde erst spät (1982) als eigenständige Krankheit entdeckt. Viele Symptome der Krankheit waren längst bekannt, doch niemand hatte bisher an einen Zusammenhang zwischen ihnen geglaubt.
Im Jahre 1975 begannen das State Health Department und die Yale-Universität in New Haven einige ungewöhnliche Fälle von jugendlicher rheumatischer Arthritis, die in der Kleinstadt Lyme im Bundesstaat Connecticut aufgetreten waren, zu untersuchen. 1976 wurde als Ergebnis dieser Studien eine bisher unbekannte Form der Arthritis beschrieben, die Lyme-Arthritis. Bei den meisten Lyme-Arthritis-Patienten waren der Gelenkerkrankung Erkrankungen der Haut und neurologische Beschwerden vorausgegangen.
[...]
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[*/QUOTE*]
Und hier überführt sich Brigitte Rondholz öffentlich der Lüge:
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In Sachen Zecken vertraue ich voll unserem Immunsystem
und renne selbstverständlich nicht zum Arzt damit.
Schließlich hatten wir als Kinder unzählige Male damit Kontakt
und niemand hat Gesums darum gemacht.
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[*/QUOTE*]
Das Beweisstück kriegt einen eigenen Eintrag:
ama:
Damit es nicht heißt, ich würde was aus dem Zusammenhang reißen, das Beweisstück erst mal als Ganzes:
http://rohkost.info/2009/02/10/borreliose-geheilt-durch-fasten-und-urkost/
[*QUOTE*]
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Borreliose - geheilt durch Fasten und Urkost
Zur freundlichen Beachtung: DAS COPYRIGHT DIESES Artikels LIEGT AUSCHLIEßLICH BEI der AUTORIN Brigitte Rondholz. Abdrucke (auch auszugsweise) sind nicht erlaubt bzw. bedürfen der Einwilligung der Autorin.
Brigitte Rondholz
Horror: Borreliose - und wie ich sie mit der Urmethodik schnell überwinden konnte!
Ja, ich habe eine Borreliose im letzten Oktober überstanden, nein: eigentlich: durchlitten!
Tausend mal berührt, tausend mal ist nix passiert …
Ich war geschockt, völlig fassungslos. Das konnte doch nicht sein! Wie konnte mir als Urmethodikerin das passieren? Mir, die ich immer so kerngesund bin und wie ein Fels in der Brandung stehe, wenn rundherum die Rotznasen triefen. Und die schon zig Zeckenbisse auf dem Buckel hat, ebenso wie die kreisrunden Flecken danach, aber niemals auch nur die kleinsten Anzeichen einer Borreliose hatte. Außerdem wusste ich doch, dass das Risiko, daran zu erkranken, selbst nach schulmedizinischer Lesart sehr gering ist. Die Universität Heidelberg hat in einer Studie das Infektionsrisiko nach einem Zeckenstich ermittelt: Hiernach infizieren sich im Durchschnitt nur drei Prozent aller von durchseuchten und nicht durchseuchten Zecken gestochenen Personen. Wird man jedoch von einer mit Borrelia burgdorferi sensu latu durchseuchten Zecke gestochen, so liegt die Gefahr, sich zu infizieren, gemäß dieser Studie bei 27 Prozent. Andere Studien gehen von über 35 Prozent aus. Der Rest wird vom Immunsystem abgefangen.
Warum also hatte mein Immunsystem, für das ich meine Hand ins Feuer legen würde, versagt?
Um es gleich voraus zu schicken: Nein, ich hatte auf den ersten Blick nichts falsch gemacht. Niemals nur die kleinste „Ausnahme“ oder Abweichung von der Urkost gemacht. Wer mich kennt, weiß, dass mir die Urkost dafür viel zu gut mundet und ich nicht die leiseste Lust auf „Ausnahmen“ oder generell auf „Schlechtkost“ habe. Auch mit den anderen Säulen der Urmethodik ist alles bestens. Wieso versagte also mein körpereigenes Abwehrsystem?
Die Lösung dieses Rätsels war nicht allzu schwer.
Am Anfang war der Stress
Ich meine nicht den normalen Stress, den jeder schon einmal fühlt, sei es bei der Arbeit, im Familienleben oder in der Freizeit. Stressbelastungen sind wir fast täglich in der modernen Zeit ausgesetzt. Nein, ich meine wirklichen emotionalen Stress, den man zum Beispiel durchlebt durch den Verlust einer Beziehung oder den Verlust eines nahen Verwandten oder Freundes, durch Mobbing, durch existenzielle Sorgen etc.
Wir wissen alle, dass dieser Stress nicht nur unangenehm und blockierend ist, sondern auf Dauer doch sehr gesundheitsschädigend. Dieser Stress wird auf Grund vieler wissenschaftlicher Studien mit verantwortlich gemacht für die drei Haupttodesursachen: Krebs, Schlaganfall und Herzinfarkt. Auch Migräne und viele andere Symptome werden ursächlich mit ihm verbunden.
Vor allem chronischer Stress verursacht eine Freisetzung des Peptids CRH, was wiederum die Produktion von Cortisol anregt. (Zu viel) Cortisol wiederum hat eine schwächende Wirkung auf das Immunsystem im Allgemeinen. Es liegen Studien vor, die zeigen, dass Wunden langsamer heilen, wenn der Mensch Stress ausgesetzt ist.
Im vergangenen Jahr 2008 hatte ich tatsächlich starken, persönlichen Stress, der meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte und mir viel Kummer und viele schlaflose Nächte bescherte. Und so bemerkte ich viel zu spät einen schon prall gefüllten „Zeckensack“ im hinteren Lendenbereich. Als ich mit der Hand darüber strich, fiel die Zecke schon ab, ihr Kopf aber blieb stecken. Aber so etwas hatte ich schon vorher mal erlebt und so war ich nicht beunruhigt, als meine Tochter mir ziemlich langwierig die Zecke aus dem entzündeten Bereich herauspulte.
Recht schnell bildete sich ein kreisrunder Fleck, der sich immer mehr ausbreitete. Auch dies beachtete ich nicht weiter, weil dies schon häufig passiert war und so kam ich zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht auf die Idee, dass urmethodische Sonderprogramm einzulegen, welches so hilfreich unseren Körper beim Heilen unterstützt - das Erdfasten.
Doch der rote Kreis wuchs und nach etwa sieben Wochen umfasste er schon über die Hälfte des Rückens und fing plötzlich an zu brennen und sehr unangenehm zu schmerzen. Ab dann stellte ich jede Nahrungsaufnahme ein und führte das Erdfasten durch. Trotzdem breiteten sich die brennenden Nervenschmerzen über den Bereich der Wanderröte hinaus im Lendenbereich aus und trafen mich mit solch einer Wucht, dass sie mich regelrecht von den Beinen holten. Ich konnte nicht mehr aufrecht laufen, sondern schlich gebückt wie eine Greisin durch das Haus. Die Schmerzen verschlimmerten sich so arg, dass ich weder liegen, sitzen noch stehen konnte. Sie waren einfach immer da. Nur in der heißen Badewanne fand ich für ein paar Stunden Linderung. Und so wurde ich süchtig nach heißen Badewannen, weil sie mir für eine halbe Stunde Schmerzfreiheit gaben und ich mich in der Zeit wieder wie ein gesunder Mensch fühlen konnte, bis zu viermal in der Nacht.
Hinzu kam sporadisches Erbrechen und die Schmerzen steigerten sich zeitweise so, dass ich nur noch jammern und wimmern konnte: „Lieber Gott, mach, das dieser Schmerz weggeht … ich kann nicht mehr!“
Ein urköstlicher Mediziner, der mir telefonisch während dieser Zeit ganz lieb immer mal wieder Mut zusprach („Brigitte, du bist eine starke Frau, du schaffst das!“) hatte mir insgesamt sechs Wochen vorhergesagt, weil dies der Zeitraum sei, den der Körper bei bakteriellen Erkrankungen wie Scharlach, Lungenentzündungen etc. in der Regel benötigt, um wieder zu genesen.
Keine Überraschung – mit der Urmethodik ist alles anders
Die Heilung ging bei mir dann viel schneller. Am 6. Oktober hatte mich der schlimme Schmerz aufs Krankenlager gezwungen und am 31. Oktober. – also 3 1/2 Wochen später hielt ich schon wieder mein erstes Seminar ab. Zwar etwas geschwächt und dünn, denn ich hatte durch das dreiwöchige Fasten 10 kg an Gewicht verloren, aber doch schon wieder voller Optimismus, Kraft und Freude darüber, es geschafft zu haben und wieder gesund zu sein. Ich fühlte mich wie neu geboren. Diese Freude ist kaum beschreibbar. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es sich wie ein neues Leben anfühlte.
Am 25. 10. schrieb ich unserem lieben, sich um mich sorgenden Karl Probst per Mail:
„Und weißt du, was den Durchbruch brachte? Konsequentes Erdfasten. Mein Körper zeigte es mir eh überdeutlich, denn er spuckte das meiste eh wieder aus. Die Gifte mussten wohl radikal entfernt werden, jedenfalls wurden von Tag zu Tag die Schmerzen erträglicher und die Kräfte stiegen weder an. Heute (25. 10.) fühle ich mich zum Beispiel schon richtig stark und bin schon um 5 Uhr aufgestanden, um zu arbeiten. Der Gewichtsverlust ist zwar groß, aber das baue ich schon wieder auf …“
Heute, am 3. Dezember, wo ich diesen Bericht schreibe, habe ich schon wieder ordentlich an Gewicht zugelegt, viele Seminare abgehalten, mache mein Urtraining wieder in alter Frische und ich fühle mich besser denn je. Weihnachten hatte ich mit 58 kg wieder mein altes Gewicht erreicht.
Antibiotika sind der falsche Weg
Keine sehr überraschende Erkenntnis: Die Schulmedizin lügt auch in diesem Fall, wenn sie sagt, dass man Borreliose nur mit Antibiotika heilen könne. Im Gegenteil! Im bin sicher, dass gerade diese Fehlbehandlung die Betroffenen zu Langzeitpatienten („Borries“) macht, die sich dann chronisch krank in unzähligen „Selbsthilfegruppen“ langfristig tummeln und eingerichtet haben.
Ist doch eigentlich sehr logisch. Antibiotika schwächen sehr das Immunsystem, welches bekanntlich im Darm sitzt und genau das wollen wir doch nicht! Es soll für uns arbeiten und nicht geschwächt werden.
Fazit
Mich hat dieses Erlebnis gestärkt, weil ich nun erneut weiß, dass unser Körper mit so schweren Störungen fertig werden kann, wenn wir ihm die Chance dazu geben und nicht durch Chemiegifte verunreinigen und stören. Und es bestärkt mich, weil ich euch nun aus eigener Erfahrung darüber berichten kann.
Immer gilt: Wir müssen Vertrauen in die selbstsorgende Natur haben - wir müssen wissen, dass uns mit der Urmethodik alle Instrumentarien an die Hand gegeben sind, die der Körper braucht, sich SELBER zu heilen.
Was sagt die Schulmedizin zu Borreliose?
Sie macht zuerst einmal das, was sie am besten kann: Sie verbreitet ANGST.
Denn das Pharmakartell will ja mit seinen Lügen und Betrügereien die Menschen an sich binden und Langzeitpatienten behalten. (Im ZDF berichtete man über einen Teil dieser Machenschaften am 9. 12. 2008).
Oft vergleichen sie Borreliose mit Syphilis, HIV (!) und Hepatitis B und C, bezeichnen sie als „nicht selbstheilend“ sondern sie müsse mit Antibiotika behandelt werden!
Sogar Alternativmediziner raten zu Antibiotika – und dies ist wirklich bedauerlich.
Das sagt die Schulmedizin u.a.:
Borreliose (Lyme-Borreliose)
Unter Borreliose versteht man eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht wird. Sie wird auch Lyme-Borreliose oder Lyme-Disease genannt, da im Ort Lyme in den USA erstmals nach Zeckenstichen gehäuft auftretende Gelenkentzündungen beschrieben wurden. Die Borrelien wurden als Erreger der Krankheit erst 1981 entdeckt. Borrelien werden durch Zecken übertragen, daher tritt die Krankheit gehäuft dort auf, wo viele infizierte Zecken vorkommen. Die Häufigkeit der Borreliose ist zunehmend, das Verbreitungsgebiet der infizierten Zecken dehnt sich über die gesamte nördliche Hemisphäre aus. Die Lyme-Krankheit ist die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit in Europa.
Zwischen fünf und 35 Prozent der Zecken in Deutschland tragen Borrelien in sich. Zwei bis sechs Prozent der Gestochenen werden mit Borrelien infiziert. Das Risiko, nach einem Zeckenstich an Borreliose zu erkranken, liegt schätzungsweise zwischen einem halben und zwei Prozent. Die Frühstadien der Borreliose treten gehäuft in den warmen Monaten des Jahres auf.
Man unterscheidet verschiedene Stadien der Borreliose. Die Stadien können einander folgen oder auch einzeln auftreten. Das Frühstadium (Stadium I) zeigt sich durch beginnende Symptome Tage bis Wochen nach erfolgtem Zeckenstich. Es können Beschwerden wie bei einer schweren Grippe mit Fieber,Kopfschmerzen, Schwellung der Lymphknoten und Erkältungszeichen auftreten. Typisch für das Frühstadium ist die so genannte Wanderröte (Erythema migrans): Zunächst bildet sich eine Hautrötung um die Bissstelle, die mit der Zeit zentral abblasst und einen immer größer werdenden roten Kreis um den ursprünglichen Zeckenbiss herum zeigt. Bei Kindern fehlt das Frühstadium häufig.
Das Stadium II der Borreliose kann sich Monate bis Jahre nach der Übertragung der Borrelien bemerkbar machen. Hierbei kommt es typischerweise zu Symptomen an den Nerven (Neuroborreliose) wie Koordinations- und Gefühlsstörungen sowie Lähmungen. Beispielsweise kann eine Borreliose des Gesichtsnervs (Facialisparese) Lähmungen der Gesichts- und Sprechmuskulatur verursachen. Selten sind Entzündungen am Herzen mit daraus folgenden Herzrhythmusstörungen.
Das dritte Stadium der Borreliose manifestiert sich Monate bis Jahrzehnte nach erfolgtem Zeckenstich. Hierbei kommt es zu Gelenkbeschwerden (Lyme-Arthritis oder Arthroborreliose) an einem oder mehreren Gelenken, häufig an den Knien. Die Acrodermatitis chronica atrophicans Herxheimer bezeichnet eine Erkrankung der Haut durch Borrelien, wodurch die Haut sehr dünn wird und sich bläulich verfärbt. In der Folge können Nervenschäden bis hin zu Lähmungen einer oder beider Körperseiten entstehen.
Eine Borreliose muss immer mit einem Antibiotikum behandelt werden. Im Frühstadium wird dies in der Regel über zwei bis drei Wochen in Tablettenform verabreicht. Bei der Arthro- und Neuroborreliose erfolgt die Behandlung mit Medikamenten, die über die Blutbahn (intravenös) gegeben werden.
Quelle: http://www.qualimedic.de/borreliose.html
Und wie reagierte die Familie?
Meine Kinder waren als geübte Internetsurfer mit Horrorinformationen versehen und deshalb äußerst besorgt. Sie hätten mich am liebsten gezwungen, einen Arzt aufzusuchen, wenn sie es gekonnt hätten! Aber sie kennen ihre Mutter und unterließen dann endlich solche Vorschläge, als ich ihnen androhte, keinen Besucher mehr zu empfangen, der meinen Weg nicht akzeptieren könne. Da muss man sich möglichst abschotten, denn Sorgenbittermienen, blank liegende Nerven und schlechte Ratschläge helfen einem in der Situation nicht gerade. Schweren Herzens hielten sie sich dann daran.
Meine älteste Tochter nach meiner Genesung: „ Wir waren in allergrößter Sorge, du hattest dich sehr verändert und machtest auf uns einen todkranken Eindruck. Dennoch habe ich Vertrauen gehabt, dass du alles richtig machen und es packen würdest.“
Dies Ur-Vertrauen rührte mich sehr und machte mich stolz.
Nachtrag und Vorschau auf Rohrbach
Dass ich in der Situation im Herbst 2008 nicht öffentlich hierüber berichten wollte, sondern zunächst von einem „Unfall“ sprach, versteht Ihr sicherlich, weil ich ohne Störungen von außen erst einmal wieder heil werden wollte. Ich danke allen für die wirklich warmherzigen Genesungswünsche.
Dies war also mein „Unfall“ - nun ja, genau genommen war es tatsächlich einer - ein etwas unsanfter Zusammenstoß mit einem Krabbeltierchen!
Dies wird mich auch zukünftig nicht davon abhalten, täglich ausgiebig meinen geliebten Wald aufzusuchen. Genießt ihr ihn weiterhin, es gibt keinen Grund zur Sorge. (Aber sich nach dem Urtraining etwas sorgfältiger abzusuchen, kann sicherlich nicht schaden!)
Vermeidet emotionalen Stress, lasst stattdessen mehr Freude und Gelassenheit in euer Leben, dann geht alles besser.
Ich sehe dem Treffen mit einigen von Euch in Rohrbach über Pfingsten schon sehr entgegen, bereitet Euch durch das Vorfasten vor, wie es im „Großen Gesundheits-Konz“ beschrieben ist, und dann beginnen wir gemeinsam im schönen Mühltal mit netten anderen angehenden Urköstlern das Erdfasten mit viel Bewegung in der Natur.
Ich freue mich auf Euch!
Dieser Eintrag wurde am 10.2.2009 um 18:56 verfasst und befindet sich in Allgemein. Sie können alle Antworten zu diesem Eintrag über den Feed RSS 2.0 mitverfolgen. Antworten sind derzeit nicht möglich, aber Sie können einen Trackback-Link von Ihrer eigenen Seite setzen.
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ama:
Dann wollen wir mal...
http://rohkost.info/2009/02/10/borreliose-geheilt-durch-fasten-und-urkost/
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Borreliose - geheilt durch Fasten und Urkost
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Das ist eine unwahre Tatsachenbehauptung. Die Bakterien kümmern sich nicht im geringsten um das, was die Kranken essen oder nicht. Ernährung ist im Kampf gegen Borrelien völlig wirkungslos, wie auch die meisten Antibiotika gegen Borrelien wirkungslos sind. Und im Spätstadium (chronische Nervenborreliose) sieht es ganz übel aus. Aber das wird die Brigitte Rondholz noch merken.
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Zur freundlichen Beachtung: DAS COPYRIGHT DIESES Artikels LIEGT AUSCHLIEßLICH BEI der AUTORIN Brigitte Rondholz. Abdrucke (auch auszugsweise) sind nicht erlaubt bzw. bedürfen der Einwilligung der Autorin.
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Ja, das ist oberpeinlich für die Brigitte Rondholz, so eiskalt erwischt zu werden. Deswegen will sie nicht, daß man darüber schreibt.
Der Hinweis auf das Urheberrecht ist kalter Kaffee, weil sie das Urheberrecht hat, unabhängig ob sie darauf hinweist oder nicht.
Es kommt überhaupt nicht auf das Urheberrecht an, sondern auf das Zitierrecht. Und DAS hat JEDER. :-)
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Brigitte Rondholz
Horror: Borreliose - und wie ich sie mit der Urmethodik schnell überwinden konnte!
Ja, ich habe eine Borreliose im letzten Oktober überstanden, nein: eigentlich: durchlitten!
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Zu dumm, jetzt hat es die große Gu-Ruine selbst erwischt. Aua, das tut weh!
Andere hatte weniger Glück.
Susanne ist tot.
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=5306
Leon ist tot.
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=435
Die große Brigitte Rondholz haut es voll von den Hufen:
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Tausend mal berührt, tausend mal ist nix passiert …
Ich war geschockt, völlig fassungslos. Das konnte doch nicht sein! Wie konnte mir als Urmethodikerin das passieren? Mir, die ich immer so kerngesund bin und wie ein Fels in der Brandung stehe, wenn rundherum die Rotznasen triefen. Und die schon zig Zeckenbisse auf dem Buckel hat, ebenso wie die kreisrunden Flecken danach, aber niemals auch nur die kleinsten Anzeichen einer Borreliose hatte. Außerdem wusste ich doch, dass das Risiko, daran zu erkranken, selbst nach schulmedizinischer Lesart sehr gering ist. Die Universität Heidelberg hat in einer Studie das Infektionsrisiko nach einem Zeckenstich ermittelt: Hiernach infizieren sich im Durchschnitt nur drei Prozent aller von durchseuchten und nicht durchseuchten Zecken gestochenen Personen. Wird man jedoch von einer mit Borrelia burgdorferi sensu latu durchseuchten Zecke gestochen, so liegt die Gefahr, sich zu infizieren, gemäß dieser Studie bei 27 Prozent. Andere Studien gehen von über 35 Prozent aus. Der Rest wird vom Immunsystem abgefangen.
Warum also hatte mein Immunsystem, für das ich meine Hand ins Feuer legen würde, versagt?
Um es gleich voraus zu schicken: Nein, ich hatte auf den ersten Blick nichts falsch gemacht. Niemals nur die kleinste „Ausnahme“ oder Abweichung von der Urkost gemacht. Wer mich kennt, weiß, dass mir die Urkost dafür viel zu gut mundet und ich nicht die leiseste Lust auf „Ausnahmen“ oder generell auf „Schlechtkost“ habe. Auch mit den anderen Säulen der Urmethodik ist alles bestens. Wieso versagte also mein körpereigenes Abwehrsystem?
Die Lösung dieses Rätsels war nicht allzu schwer.
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Nein, die Lösung ist überhaupt nicht schwer. Das regelt nämlich das Gesetz der großen Zahlen: Je öfter Brigitte Rondholz ins Gebüsch und über die Wiesen stapft, desto mehr erhält die dort vorhandene Zeckenpopulation Gelegenheit, den Blutbehälter Brigitte Rondholz anzuzapfen und dabei Bakterien in den Behälter zu kotzen. Zecken kotzen nämlich. Sauber sind sie auch nicht. Selbst wenn sie nicht gerade kotzen, die Zecken, die Bakterien kommen in den Körper.
(Mehr über Zecken und Borreliose: http://www.ariplex.com/lyme/lyme_top.htm )
So einfach ist das.
Aber nur, wenn man klar und logisch denken kann.
Und da kommt dann der Aufschrei, die Frage aller Fragen:
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Wieso versagte also mein körpereigenes Abwehrsystem?
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Blöde Frage, aber echt! Die Bakterien sind stärker als das Immunsystem. Das WEISS die Brigitte Rondholz sogar. Die schreibt nämlich:
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Und die schon zig Zeckenbisse auf dem Buckel hat, ebenso
wie die kreisrunden Flecken danach, aber niemals auch nur die
kleinsten Anzeichen einer Borreliose hatte.
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Siehe oben! Brigitte Rondholz hatte schon mehrere Infektionen. Gegen Borrelien wird man nämlich nicht immun. Erstens gibt es mehrere Arten und zweitens verziehen die sich in tiefere Gewebe, wo sie drittens das Immunsystem täuschen.
Brigitte Rondholz ist für ihre minderjährigen Kinder verantwortlich. Eines davon heißt Laura.
Und!? Na klar doch! Laura hat Zeckenstiche abbekommen.
Und...
Laura hatte rote Flecke.
Das schreibt die Brigitte Rondholz selbst (6.8.2006:). Hier ein Zitat aus dem Archive:
*http://f25.parsimony.net/forum63512/messages/72166.htm
(Der Link ist inzwischen tot, weil Brigitte Rondholz ihr Forum bei Parsimony aufgegeben hat.)
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Borreliose kommt sehr selten vor / intaktes Immunsystem hilft
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mailto:Brigitte@urkostmitbrigitte.de
Geschrieben von Brigitte Rondholz am 06. August 2006 10:16:40:
Als Antwort auf: Re: Was machen wenn Zeckenkopf feststeckt? geschrieben von Hartmut D. am 06. August 2006 00:24:57:
Ihr Lieben,
> Hhm. Ich will ja sicher keine Panik verbreiten... aber Borreliose ist
> kein Spass. Und die Auswirkungen kommen leider erst viele Jahre später
> zu Tage. OK, das absolute Risiko ist relativ gering, das stimmt schon.
> Und wie verlässlich die Bezifferungen für die Risikogebiete sind, das
> weiss ich nicht. Ich war gerade im Urlaub auf der Insel Spiekeroog. Für
> dieses Gebiet gilt eine Borreliose-Gefahr nach Zeckenbiss von ca. 30%.
> Meine Tochter hatte sich so ein Biest unterm Kopfhaar eingefangen, und
> es wurde fachgerecht entfernt. Jetzt müssen wir halt die nächsten 4
> Wochen beobachten, ob sich grössere rote Kreise bilden...
Ui ui ui... bitte bitte lasst euch jetzt nicht von den Angstmacherei der Schulis anstecken. In solchen Fällen erweist es sich, ob man VERTRAUEN in die Natur hat, oder nicht. Der Praxistest sozusagen. Vermittele bitte auch Tabea VERTRAUEN. Geh mit ihr viel Löwenzahn, Vogelmiere und Co sammeln und alles wird gut.
Lauri hatte auch schon rote Kreise. Die gehen wieder weg! Jeden Tag Wildpflanzen essen (für Normalos geht auch Brunnenkresse !) und ihr habt genügend Abwehrstoffe, um Gefahren im Zaume zu halten.
Ich würde mir jetzt keine Sorgen machen, wirklich nicht. Auch Hunde sollen ja neuerdings geimpft werden, weil die Borreliose-Gafahr so groß sei, aber das stimmt nicht. Unsere Jule hat zur Zeit mindestens täglich 5 Zecken und von Beschwerden keine Spur. Und bei ihr entdecken wir sie noch nicht einmal sofort wie bei uns, sondern erst wenn sie schon dick und fett sind, also wenn längst 12 Stunden vorbei sind. *seufz*
Mit den Zahlen und Statistiken ist das so eine Sache. Je nach Interessenlage, wie wir alle wissen. Selbst wenn zehn bis dreißig Prozent der Zecken Borrelien in sich tragen, bedeutet es nicht, dass die Gefahr bei 30 % liegt, dass man krank wird!
Die allermeisten Zeckenstiche bleiben ohne irgendwelche Folgen, denn nicht jede Zecke trägt Krankheitserreger in sich (allgemeines Erkrankungs*risiko* in Deutschland: jeder 100. Stich. wohlgemerkt: nur das RISIKO nichts Konkretes also ... und damit machen sie dann ANGST). Aber es führen auch die Stiche infizierter Zecken (jeder 10. Stich) nur relativ selten zu einer Erkrankung. Zudem verlaufen die meisten Erkrankungen harmlos.
Eine Impfung gegen die Borreliose ist eh nicht möglich. (Selbst nach Schulimeinung, wir glauben ja eh nicht an Impfungen...)
Beim Herausziehen muss ein Quetschen auf jeden Fall verhindert werden. Borrelien reichern sich im Darm der Zecke an. Werden die Tiere beim Entfernen gequetscht, wird der Darminhalt samt Bakterien in den Stichkanal injiziert.
Der Borreliose Bund Deutschland e.V. empfiehlt bei kleinen Zecken das Auftropfen eines Kältesprays, um die Zecke zu vereisen. Eine geeignetere Methode, Zecken zu ziehen und gleichzeitig die Übertragung von Borrelien zu minimieren, bietet ein neues Gerät aus der Apotheke, das die Plagegeister sekundenschnell vereist und dann automatisch herauszieht. Das Quetschen wird somit auf jeden Fall verhindert.
Na ja, kostet wahrscheinlich wieder - pardon! - einen Arsch voll Geld, Lauri ist Zeckenentfernungsprofi mit einer Pinzette oder Zeckenzange. Zeckenkarten sollen auch quetschungsfreies Entfernen ermöglichen.
http://www.urkostmitbrigitte.de/zecken.html
http://www.borreliose-bund.de/bund/stich1.htm
http://www.lkos.de/magazin/drucken.php?artikel=9071&type=
Alles Liebe - und genießt den Sommer!
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"Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keinen möge ein Übel treffen. Möge unser ganzes Leben Hilfe sein an anderen! Ein jedes Wesen scheuet Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein und quäle nicht und töte nicht." (Buddha, Gautama (-560--480)
Antworten:
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Das ist schlichtweg idiotisch, denn es ist kein winziges Häufchen, das da vielleicht Borreliose bekommt, sondern es sind JEDES JAHR 80.000 - 100.000 NEUINFEKTIONEN!
JEDES JAHR ERKRANKEN IN DEUTSCHLAND 80.000 - 100.000 MENSCHEN AN BORRELIOSE.
Auch ihr eigenes Kind wird Opfer ihres Wahns, wie sie selbst gesteht:
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Ui ui ui... bitte bitte lasst euch jetzt nicht von den Angstmacherei der Schulis anstecken. In solchen Fällen erweist es sich, ob man VERTRAUEN in die Natur hat, oder nicht. Der Praxistest sozusagen. Vermittele bitte auch Tabea VERTRAUEN. Geh mit ihr viel Löwenzahn, Vogelmiere und Co sammeln und alles wird gut.
Lauri hatte auch schon rote Kreise. Die gehen wieder weg! Jeden Tag Wildpflanzen essen (für Normalos geht auch Brunnenkresse !) und ihr habt genügend Abwehrstoffe, um Gefahren im Zaume zu halten.
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Die Zecken haben immer weniger natürliche Feinde. Die Zahl der Zecken steigt. Die Zahl der infizierten Zecken steigt. Wir haben in Deutschland rund 100.000 Neuinfektionen mit Borreliose pro Jahr. Brigitte Rondholz WEISS das. Es wurde ihr oft genug gesagt und geschrieben.
Wir fragten schon 2006, wer in dem Ordnungsamt in ihrem Wohnort (angeblich Hamburg) so schlampt, daß er diese offensichtliche Verletzung der Sorgfaltspflicht für das Kind ignoriert. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde war angesagt.
Inzwischen hat die Natur den Wink mit dem Vorschlaghammer selbst übernommen. Siehe oben. :-)
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Ui ui ui... bitte bitte lasst euch jetzt nicht von den Angstmacherei der Schulis anstecken.
In solchen Fällen erweist es sich, ob man VERTRAUEN in die Natur hat, oder nicht.
Der Praxistest sozusagen.
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Klar, der Praxistest. Was jetzt?
Brigitte Rondholz hat TOTAL versagt. Ihr ganzes VERTRAUEN ist im ...
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Vermittele bitte auch Tabea VERTRAUEN.
Geh mit ihr viel Löwenzahn, Vogelmiere und Co
sammeln und alles wird gut.
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Was ist Tabea und anderen Kindern inzwischen passiert?
Wieviele Kinder sind durch Brigitte Rondholz und die von ihr indoktrinierten Mütter inzwischen mit einer Borreliose im Spätstadium erkrankt?
Die eigene Tochter Laura Rondholz ist Opfer des Wahns ihrer Mutter:
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Lauri hatte auch schon rote Kreise.
Die gehen wieder weg! Jeden Tag Wildpflanzen essen (für Normalos
geht auch Brunnenkresse !) und ihr habt genügend Abwehrstoffe,
um Gefahren im Zaume zu halten.
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Also nicht nur EINMAL, sondern MEHRERE MALE mit Borreliose infiziert. Und garantiert nicht mit Antibiotika behandelt. Das Kind ist ja, worauf Brigitte Rondholz ach so stolz ist, nicht mal gegen die "Kinder"krankheiten geimpft.
ama:
Nachdem sie, das große Vorbild, voll auf die Schnauze gefallen ist mit ihren unwahren Tatsachenbehauptungen, ist die Brigitte Rondholz in akutem Erklärungsnotstand.
Wie soll sie ihre Anhänger bei der Stange halten, wenn SIE SELBST das lebende Beispiel dafür ist, daß sie die Unwahrheit sagt?
Brigitte Rondholz versucht das so, mit einer lächerlichen und oberfaulen Ausrede:
http://rohkost.info/2009/02/10/borreliose-geheilt-durch-fasten-und-urkost/
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Am Anfang war der Stress
Ich meine nicht den normalen Stress, den jeder schon einmal fühlt, sei es bei der Arbeit, im Familienleben oder in der Freizeit. Stressbelastungen sind wir fast täglich in der modernen Zeit ausgesetzt. Nein, ich meine wirklichen emotionalen Stress, den man zum Beispiel durchlebt durch den Verlust einer Beziehung oder den Verlust eines nahen Verwandten oder Freundes, durch Mobbing, durch existenzielle Sorgen etc.
Wir wissen alle, dass dieser Stress nicht nur unangenehm und blockierend ist, sondern auf Dauer doch sehr gesundheitsschädigend. Dieser Stress wird auf Grund vieler wissenschaftlicher Studien mit verantwortlich gemacht für die drei Haupttodesursachen: Krebs, Schlaganfall und Herzinfarkt. Auch Migräne und viele andere Symptome werden ursächlich mit ihm verbunden.
Vor allem chronischer Stress verursacht eine Freisetzung des Peptids CRH, was wiederum die Produktion von Cortisol anregt. (Zu viel) Cortisol wiederum hat eine schwächende Wirkung auf das Immunsystem im Allgemeinen. Es liegen Studien vor, die zeigen, dass Wunden langsamer heilen, wenn der Mensch Stress ausgesetzt ist.
Im vergangenen Jahr 2008 hatte ich tatsächlich starken, persönlichen Stress, der meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte und mir viel Kummer und viele schlaflose Nächte bescherte.
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Eine oberfaule Ausrede. Sowas von oberfaul, daß man nur staunen kann.
Aber nicht bloß oberfaul, sondern auch oberoberoberdumm!
Denn wenn die große, große, große Brigitte Rondholz von Streß umgenietet wird, was soll dann erst ihren Anhängern passieren? Oder haben die nie im Leben Streß?
Doch, die haben Streß. VIEL STRESS!
Mit anderen Worten: Die sind noch viel gefährdeter als die Brigitte Rondholz.
JEDER von den Anhängern ist in Gefahr. Und die Brigitte Rondholz selbst beweist das.
Ach ja, die Zecke. Die hat gespeist. Blutmahlzeit. So richtig satt. Und dann gekotzt...
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Und so bemerkte ich viel zu spät einen schon prall gefüllten „Zeckensack“ im hinteren Lendenbereich. Als ich mit der Hand darüber strich, fiel die Zecke schon ab, ihr Kopf aber blieb stecken. Aber so etwas hatte ich schon vorher mal erlebt und so war ich nicht beunruhigt, als meine Tochter mir ziemlich langwierig die Zecke aus dem entzündeten Bereich herauspulte.
Recht schnell bildete sich ein kreisrunder Fleck, der sich immer mehr ausbreitete. Auch dies beachtete ich nicht weiter, weil dies schon häufig passiert war und so kam ich zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht auf die Idee, dass urmethodische Sonderprogramm einzulegen, welches so hilfreich unseren Körper beim Heilen unterstützt - das Erdfasten.
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Brigitte Rondholz wurde schon mehrfach von Borrelien erfolgreich besiedelt. Schreibt sie selbst.
Die Ausrede mit dem "Erdfasten", ja, die nützt nichts. Im Gegenteil: Fasten verschlimmert das Ganze, und das nicht zu knapp!
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Doch der rote Kreis wuchs und nach etwa sieben Wochen umfasste er schon über die Hälfte des Rückens und fing plötzlich an zu brennen und sehr unangenehm zu schmerzen. Ab dann stellte ich jede Nahrungsaufnahme ein und führte das Erdfasten durch. Trotzdem breiteten sich die brennenden Nervenschmerzen über den Bereich der Wanderröte hinaus im Lendenbereich aus und trafen mich mit solch einer Wucht, dass sie mich regelrecht von den Beinen holten. Ich konnte nicht mehr aufrecht laufen, sondern schlich gebückt wie eine Greisin durch das Haus. Die Schmerzen verschlimmerten sich so arg, dass ich weder liegen, sitzen noch stehen konnte.
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Die große Brigitte Rondholz leidet. Wie schön. Da wird ihr von Mutter Natur mal so richtig eine Tracht Prügel verpaßt. Wobei, das sollte man nicht vergessen, das nur der Vorgeschmack ist. Das dicke Ende kommt nämlich noch: Neuroborreliose im Spätstadium...
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Sie waren einfach immer da. Nur in der heißen Badewanne fand ich für ein paar Stunden Linderung. Und so wurde ich süchtig nach heißen Badewannen, weil sie mir für eine halbe Stunde Schmerzfreiheit gaben und ich mich in der Zeit wieder wie ein gesunder Mensch fühlen konnte, bis zu viermal in der Nacht.
Hinzu kam sporadisches Erbrechen und die Schmerzen steigerten sich zeitweise so, dass ich nur noch jammern und wimmern konnte: "Lieber Gott, mach, das dieser Schmerz weggeht … ich kann nicht mehr!"
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Ja, so ist das. Die Natur ist so wie sie ist: gnadenlos. An der Borreliose kann man sterben. Schön langsam und richtig qualvoll. Mal sehen, was die Brigitte Rondholz das nächste Mal vorschiebt. Wieder einen "Unfall"?
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Ein urköstlicher Mediziner, der mir telefonisch während dieser Zeit ganz lieb immer mal wieder Mut zusprach („Brigitte, du bist eine starke Frau, du schaffst das!“) hatte mir insgesamt sechs Wochen vorhergesagt, weil dies der Zeitraum sei, den der Körper bei bakteriellen Erkrankungen wie Scharlach, Lungenentzündungen etc. in der Regel benötigt, um wieder zu genesen.
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Sich gegenseitig gut zureden während man mit voller Fahrt in die Mauer kracht. Super. Solche "Ärzte" sind toll.
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Keine Überraschung – mit der Urmethodik ist alles anders
Die Heilung ging bei mir dann viel schneller. Am 6. Oktober hatte mich der schlimme Schmerz aufs Krankenlager gezwungen und am 31. Oktober. – also 3 1/2 Wochen später hielt ich schon wieder mein erstes Seminar ab. Zwar etwas geschwächt und dünn, denn ich hatte durch das dreiwöchige Fasten 10 kg an Gewicht verloren,
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10 Kilo runter. In DREI Wochen. Das sind 3,3 Kilo pro Woche. Das sind fast 500 Gramm PRO TAG.
Die Statistik zeigt, daß Menschen, die so stark abnehmen, sehr ernste gesundheitliche Einbußen erleiden und das Sterberisiko ist DEUTLICH erhöht.
10 Kilo. Brigitte Rondholz hat genug Speck gehabt. Aber was ist mit ihren Anhängern? Die sehen doch teilweise aus wie das lebendige Elend? Die haben doch gar nichts mehr zum Abnehmen.
Na denn, die Sargträger wird es freuen...
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aber doch schon wieder voller Optimismus, Kraft und Freude darüber, es geschafft zu haben und wieder gesund zu sein. Ich fühlte mich wie neu geboren. Diese Freude ist kaum beschreibbar. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es sich wie ein neues Leben anfühlte.
Am 25. 10. schrieb ich unserem lieben, sich um mich sorgenden Karl Probst per Mail:
„Und weißt du, was den Durchbruch brachte? Konsequentes Erdfasten. Mein Körper zeigte es mir eh überdeutlich, denn er spuckte das meiste eh wieder aus. Die Gifte mussten wohl radikal entfernt werden, jedenfalls wurden von Tag zu Tag die Schmerzen erträglicher und die Kräfte stiegen weder an. Heute (25. 10.) fühle ich mich zum Beispiel schon richtig stark und bin schon um 5 Uhr aufgestanden, um zu arbeiten. Der Gewichtsverlust ist zwar groß, aber das baue ich schon wieder auf …“
Heute, am 3. Dezember, wo ich diesen Bericht schreibe, habe ich schon wieder ordentlich an Gewicht zugelegt, viele Seminare abgehalten, mache mein Urtraining wieder in alter Frische und ich fühle mich besser denn je. Weihnachten hatte ich mit 58 kg wieder mein altes Gewicht erreicht.
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Wenn man von Krankheiten keine Ahnung hat, sollte man lieder den Mund halten. Schon gleich gar nicht sollte man anderen Menschen medizinische Ratschläge geben, die lebensgefährlich sind.
Ahnung von Borreliose hat die Brigitte Rondholz keine.
Sonst wüßte sie, daß das Immunsystem SEHR lange und sehr hart gekämpft hat mit den Borrelien.
Ahnung von Borreliose hat die Brigitte Rondholz keine.
Sonst wüßte sie, daß die Borrelien in dem durchbluteten ÄUSSEREN Bereich verschwunden sind (die Rötungen gehen weg), daß aber die Borrelien sich in anderes, weniger gut durchblutetes Gewebe zurückgezogen haben.
Ahnung von Borreliose hat die Brigitte Rondholz keine.
Sonst wüßte sie, daß der Kampf so lange gedauert hat, weil ihr Immunsystem im Eimer ist. Hätte sie nicht gefastet, wäre sie möglicherweise wieder auf die Beine gekommehn. Aber ihr Immunsystem war offensichtlich total im Eimer. Gesund im Sinne von geheilt ist die Brigitte Rondholz nicht. Die roten Flecke sind weg, aber die Borrelien haben sich in ihr eingenistet und verbreiten sich weiter im Nervensystem. Neuroborreliose im Spätstadium, das wird was werden...
Brigitte Rondholz gibt medizinische Ratschläge.
Obwohl sie selbst das lebende Beispiel dafür ist, daß sie die Unwahrheit sagt.
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Antibiotika sind der falsche Weg
Keine sehr überraschende Erkenntnis: Die Schulmedizin lügt auch in diesem Fall, wenn sie sagt, dass man Borreliose nur mit Antibiotika heilen könne. Im Gegenteil! Im bin sicher, dass gerade diese Fehlbehandlung die Betroffenen zu Langzeitpatienten („Borries“) macht, die sich dann chronisch krank in unzähligen „Selbsthilfegruppen“ langfristig tummeln und eingerichtet haben.
Ist doch eigentlich sehr logisch. Antibiotika schwächen sehr das Immunsystem, welches bekanntlich im Darm sitzt und genau das wollen wir doch nicht! Es soll für uns arbeiten und nicht geschwächt werden.
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Der Darm, das Lieblingsdingens von Brigitte Rondholz.
DA sitzt das Immunsystem. Und genau das sitzt auf dem Eimer...
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Fazit
Mich hat dieses Erlebnis gestärkt, weil ich nun erneut weiß, dass unser Körper mit so schweren Störungen fertig werden kann, wenn wir ihm die Chance dazu geben und nicht durch Chemiegifte verunreinigen und stören. Und es bestärkt mich, weil ich euch nun aus eigener Erfahrung darüber berichten kann.
Immer gilt: Wir müssen Vertrauen in die selbstsorgende Natur haben - wir müssen wissen, dass uns mit der Urmethodik alle Instrumentarien an die Hand gegeben sind, die der Körper braucht, sich SELBER zu heilen.
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Aus eigener Erfahrung berichten. Aber klar doch! Berichten, wie sie, die große Brigitte Rondholz, auf die Schnauze gefallen ist mit ihren Unwahrheiten.
Was macht eine Gu-Ruine? Antwort: Immer auf die wissenschaftliche Medizin einprügeln. Brigitte Rondholz tut das gar zu gerne:
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Was sagt die Schulmedizin zu Borreliose?
Sie macht zuerst einmal das, was sie am besten kann: Sie verbreitet ANGST.
Denn das Pharmakartell will ja mit seinen Lügen und Betrügereien die Menschen an sich binden und Langzeitpatienten behalten. (Im ZDF berichtete man über einen Teil dieser Machenschaften am 9. 12. 2008).
Oft vergleichen sie Borreliose mit Syphilis, HIV (!) und Hepatitis B und C, bezeichnen sie als „nicht selbstheilend“ sondern sie müsse mit Antibiotika behandelt werden!
Sogar Alternativmediziner raten zu Antibiotika – und dies ist wirklich bedauerlich.
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"Sogar Alternativmediziner raten zu Antibiotika" - na klar. Sind doch nicht alle blöde.
"und dies ist wirklich bedauerlich." Wieso bedauerlich? Antwort: Weil es Rondholz und Konz das Geschäft kaputt macht. Das beruht doch zum großen Teil auf der Angst der Menschen vor der wissenschaftlichen Medizin.
Leute wie Konz und Rondholz arbeiten in zwei Richtungen:
* wissenschaftliche Medizin verteufeln, den Menschen Angst machen
* ihre eigenen Unwahrheiten verbreiten
Brigitte Rondholz war übrigens mal im Fernsehen:
http://www.daserste.de/maischberger/sendung.asp?datum=16.02.2010&startseite=true
[*QUOTE*]
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Brigitte Rondholz ("Urköstlerin")
Essen wie die Urmenschen: Die vierfache Mutter lebt streng nach der so genannten "Urkost". Sie verzichtet nicht nur auf sämtliche tierische Produkte wie Fleisch, Milch und Honig. Auch Zucker, Salz, Essig und Öl sind in ihrer Küche tabu, stattdessen gibt es Obst, Gemüse, Wildkräuter, Blätter und selbst gesammeltes Moos. Den heimischen Herd hat sie verbannt. "Ich habe seit 18 Jahren nichts Warmes mehr zu mir genommen – die Natur ist schließlich der beste Koch!"
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[*/QUOTE*]
Und zum Nachtisch Plazenta?
http://blog.esowatch.com/wp-content/uploads/2010/02/plazenta.jpg
Nachspeise:
http://blog.esowatch.com/?p=759
Seltsame Dinge, die Franz Konz und Brigitte Rondholz verbreiten...
Übrigens: hier ein Foto von Konz beim Affenschrei:
Das ist ein Screenshot aus diesem Extra3-Video
http://de.youtube.com/watch?v=yZhr0hJVnmM
http://www3.ndr.de/sendungen/extra_3/media/extra2388.html
Brigitte Rondholz weiß sehr wohl, was die wissenschaftliche Medizin über Borreliose sagt:
http://rohkost.info/2009/02/10/borreliose-geheilt-durch-fasten-und-urkost/
[*QUOTE*]
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Das sagt die Schulmedizin u.a.:
Borreliose (Lyme-Borreliose)
Unter Borreliose versteht man eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht wird. Sie wird auch Lyme-Borreliose oder Lyme-Disease genannt, da im Ort Lyme in den USA erstmals nach Zeckenstichen gehäuft auftretende Gelenkentzündungen beschrieben wurden. Die Borrelien wurden als Erreger der Krankheit erst 1981 entdeckt. Borrelien werden durch Zecken übertragen, daher tritt die Krankheit gehäuft dort auf, wo viele infizierte Zecken vorkommen. Die Häufigkeit der Borreliose ist zunehmend, das Verbreitungsgebiet der infizierten Zecken dehnt sich über die gesamte nördliche Hemisphäre aus. Die Lyme-Krankheit ist die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit in Europa.
Zwischen fünf und 35 Prozent der Zecken in Deutschland tragen Borrelien in sich. Zwei bis sechs Prozent der Gestochenen werden mit Borrelien infiziert. Das Risiko, nach einem Zeckenstich an Borreliose zu erkranken, liegt schätzungsweise zwischen einem halben und zwei Prozent. Die Frühstadien der Borreliose treten gehäuft in den warmen Monaten des Jahres auf.
Man unterscheidet verschiedene Stadien der Borreliose. Die Stadien können einander folgen oder auch einzeln auftreten. Das Frühstadium (Stadium I) zeigt sich durch beginnende Symptome Tage bis Wochen nach erfolgtem Zeckenstich. Es können Beschwerden wie bei einer schweren Grippe mit Fieber,Kopfschmerzen, Schwellung der Lymphknoten und Erkältungszeichen auftreten. Typisch für das Frühstadium ist die so genannte Wanderröte (Erythema migrans): Zunächst bildet sich eine Hautrötung um die Bissstelle, die mit der Zeit zentral abblasst und einen immer größer werdenden roten Kreis um den ursprünglichen Zeckenbiss herum zeigt. Bei Kindern fehlt das Frühstadium häufig.
Das Stadium II der Borreliose kann sich Monate bis Jahre nach der Übertragung der Borrelien bemerkbar machen. Hierbei kommt es typischerweise zu Symptomen an den Nerven (Neuroborreliose) wie Koordinations- und Gefühlsstörungen sowie Lähmungen. Beispielsweise kann eine Borreliose des Gesichtsnervs (Facialisparese) Lähmungen der Gesichts- und Sprechmuskulatur verursachen. Selten sind Entzündungen am Herzen mit daraus folgenden Herzrhythmusstörungen.
Das dritte Stadium der Borreliose manifestiert sich Monate bis Jahrzehnte nach erfolgtem Zeckenstich. Hierbei kommt es zu Gelenkbeschwerden (Lyme-Arthritis oder Arthroborreliose) an einem oder mehreren Gelenken, häufig an den Knien. Die Acrodermatitis chronica atrophicans Herxheimer bezeichnet eine Erkrankung der Haut durch Borrelien, wodurch die Haut sehr dünn wird und sich bläulich verfärbt. In der Folge können Nervenschäden bis hin zu Lähmungen einer oder beider Körperseiten entstehen.
Eine Borreliose muss immer mit einem Antibiotikum behandelt werden. Im Frühstadium wird dies in der Regel über zwei bis drei Wochen in Tablettenform verabreicht. Bei der Arthro- und Neuroborreliose erfolgt die Behandlung mit Medikamenten, die über die Blutbahn (intravenös) gegeben werden.
Quelle: http://www.qualimedic.de/borreliose.html
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Aber Brigitte Rondholz weiß ja alles besser. Die eigenen Kinder DÜRFEN nicht mehr wissen als die Mutter, nein, auf gar keinen Fall:
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Und wie reagierte die Familie?
Meine Kinder waren als geübte Internetsurfer mit Horrorinformationen versehen und deshalb äußerst besorgt. Sie hätten mich am liebsten gezwungen, einen Arzt aufzusuchen, wenn sie es gekonnt hätten! Aber sie kennen ihre Mutter und unterließen dann endlich solche Vorschläge, als ich ihnen androhte, keinen Besucher mehr zu empfangen, der meinen Weg nicht akzeptieren könne. Da muss man sich möglichst abschotten, denn Sorgenbittermienen, blank liegende Nerven und schlechte Ratschläge helfen einem in der Situation nicht gerade. Schweren Herzens hielten sie sich dann daran.
Meine älteste Tochter nach meiner Genesung: "Wir waren in allergrößter Sorge, du hattest dich sehr verändert und machtest auf uns einen todkranken Eindruck. Dennoch habe ich Vertrauen gehabt, dass du alles richtig machen und es packen würdest."
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Totkrank. So isses.
Probeliegen im Sarg ist da eine supergute Sache. Spart Zeit.
Macht Einen schon mit dem nächsten Aggregatzustand bekannt: als Leiche.
Brigitte Rondholz ist stolz:
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Dies Ur-Vertrauen rührte mich sehr und machte mich stolz.
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Klar. Wäre doch auch zu blöd, wenn die eigene Tochter nicht erfolgreich indoktriniert worden wäre.
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Nachtrag und Vorschau auf Rohrbach
Dass ich in der Situation im Herbst 2008 nicht öffentlich hierüber berichten wollte, sondern zunächst von einem „Unfall“ sprach, versteht Ihr sicherlich, weil ich ohne Störungen von außen erst einmal wieder heil werden wollte. Ich danke allen für die wirklich warmherzigen Genesungswünsche.
Dies war also mein „Unfall“ - nun ja, genau genommen war es tatsächlich einer - ein etwas unsanfter Zusammenstoß mit einem Krabbeltierchen!
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Da hat die Brigitte Rondholz ihre Anhänger belogen. Toll.
Zecken und andere Mistviecher dürfen sich schon auf die nächste Mahlzeit freuen:
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Dies wird mich auch zukünftig nicht davon abhalten, täglich ausgiebig meinen geliebten Wald aufzusuchen. Genießt ihr ihn weiterhin, es gibt keinen Grund zur Sorge.
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Nein, natürlich überhaupt kein Grund zur Sorge.
Warum sollte man sich auch Sorgen machen?
Bloß, daß es so weh tut, das ist Mist.
Daß man 10 Kilo abnimmt, das ist Mist.
Sterben ist doch so natürlich.
Man landet bloß auf dem Komposthaufen, auf dem Mist.
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(Aber sich nach dem Urtraining etwas sorgfältiger abzusuchen, kann sicherlich nicht schaden!)
Vermeidet emotionalen Stress, lasst stattdessen mehr Freude und Gelassenheit in euer Leben, dann geht alles besser.
Ich sehe dem Treffen mit einigen von Euch in Rohrbach über Pfingsten schon sehr entgegen, bereitet Euch durch das Vorfasten vor, wie es im „Großen Gesundheits-Konz“ beschrieben ist, und dann beginnen wir gemeinsam im schönen Mühltal mit netten anderen angehenden Urköstlern das Erdfasten mit viel Bewegung in der Natur.
Ich freue mich auf Euch!
Dieser Eintrag wurde am 10.2.2009 um 18:56 verfasst und befindet sich in Allgemein. Sie können alle Antworten zu diesem Eintrag über den Feed RSS 2.0 mitverfolgen. Antworten sind derzeit nicht möglich, aber Sie können einen Trackback-Link von Ihrer eigenen Seite setzen.
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Noch ein bißchen Blabla und Grüße an die Gefolgschaft, schon geht es weiter mit Business as usual.
Das Geschäft ruft.
Die paar Leichen fallen da gar nicht mehr auf...
Susanne ist tot.
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=5306
Leon ist tot.
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=435
Brigitte Rondholz verbreitet lebensgefährliche Unwahrheiten über Borreliose.
Brigitte Rondholz verbreitet lebensgefährliche Unwahrheiten über den Fuchsbandwurm.
Da behauptet sie AUCH HEUTE (18.8.2010) NOCH:
http://www.urkostmitbrigitte.de/zecken.html
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So einen Zeckenbiß halte ich, wie das Verschlucken der
Fuchsbandwurmeierchen, sogar ab und wann für notwendig.
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Der Fuchsbandwurm ist absolut tödlich. Der frißt die Leber auf.
Eine, vielleicht, aber nur sehr vielleicht helfende Behandlung ist langwierig und kostet 500.000 Euro.
Und obendrein das: Brigitte Rondholz verbreitet lebensgefährliche Unwahrheiten über HIV und AIDS.
Nachdem Brigitte Rondholz mit der Borreliose persönlich Bekanntschaft gemacht hat, was kommt als nächstes dran...? Wird sie auch dort ihre Anhänger belügen und ihnen etwas von einem "Unfall" erzählen?
Epizentrum der Sahnetorte:
Platzhalter für Verlinkung zu Monstermumpitz der Frau Dr. Eva Dimmendaal.
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