Damit es nicht heißt, ich würde was aus dem Zusammenhang reißen, das Beweisstück erst mal als Ganzes:
http://rohkost.info/2009/02/10/borreliose-geheilt-durch-fasten-und-urkost/[*QUOTE*]
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Borreliose - geheilt durch Fasten und Urkost
Zur freundlichen Beachtung: DAS COPYRIGHT DIESES Artikels LIEGT AUSCHLIEßLICH BEI der AUTORIN Brigitte Rondholz. Abdrucke (auch auszugsweise) sind nicht erlaubt bzw. bedürfen der Einwilligung der Autorin.
Brigitte Rondholz
Horror: Borreliose - und wie ich sie mit der Urmethodik schnell überwinden konnte!
Ja, ich habe eine Borreliose im letzten Oktober überstanden, nein: eigentlich: durchlitten!
Tausend mal berührt, tausend mal ist nix passiert …
Ich war geschockt, völlig fassungslos. Das konnte doch nicht sein! Wie konnte mir als Urmethodikerin das passieren? Mir, die ich immer so kerngesund bin und wie ein Fels in der Brandung stehe, wenn rundherum die Rotznasen triefen. Und die schon zig Zeckenbisse auf dem Buckel hat, ebenso wie die kreisrunden Flecken danach, aber niemals auch nur die kleinsten Anzeichen einer Borreliose hatte. Außerdem wusste ich doch, dass das Risiko, daran zu erkranken, selbst nach schulmedizinischer Lesart sehr gering ist. Die Universität Heidelberg hat in einer Studie das Infektionsrisiko nach einem Zeckenstich ermittelt: Hiernach infizieren sich im Durchschnitt nur drei Prozent aller von durchseuchten und nicht durchseuchten Zecken gestochenen Personen. Wird man jedoch von einer mit Borrelia burgdorferi sensu latu durchseuchten Zecke gestochen, so liegt die Gefahr, sich zu infizieren, gemäß dieser Studie bei 27 Prozent. Andere Studien gehen von über 35 Prozent aus. Der Rest wird vom Immunsystem abgefangen.
Warum also hatte mein Immunsystem, für das ich meine Hand ins Feuer legen würde, versagt?
Um es gleich voraus zu schicken: Nein, ich hatte auf den ersten Blick nichts falsch gemacht. Niemals nur die kleinste „Ausnahme“ oder Abweichung von der Urkost gemacht. Wer mich kennt, weiß, dass mir die Urkost dafür viel zu gut mundet und ich nicht die leiseste Lust auf „Ausnahmen“ oder generell auf „Schlechtkost“ habe. Auch mit den anderen Säulen der Urmethodik ist alles bestens. Wieso versagte also mein körpereigenes Abwehrsystem?
Die Lösung dieses Rätsels war nicht allzu schwer.
Am Anfang war der Stress
Ich meine nicht den normalen Stress, den jeder schon einmal fühlt, sei es bei der Arbeit, im Familienleben oder in der Freizeit. Stressbelastungen sind wir fast täglich in der modernen Zeit ausgesetzt. Nein, ich meine wirklichen emotionalen Stress, den man zum Beispiel durchlebt durch den Verlust einer Beziehung oder den Verlust eines nahen Verwandten oder Freundes, durch Mobbing, durch existenzielle Sorgen etc.
Wir wissen alle, dass dieser Stress nicht nur unangenehm und blockierend ist, sondern auf Dauer doch sehr gesundheitsschädigend. Dieser Stress wird auf Grund vieler wissenschaftlicher Studien mit verantwortlich gemacht für die drei Haupttodesursachen: Krebs, Schlaganfall und Herzinfarkt. Auch Migräne und viele andere Symptome werden ursächlich mit ihm verbunden.
Vor allem chronischer Stress verursacht eine Freisetzung des Peptids CRH, was wiederum die Produktion von Cortisol anregt. (Zu viel) Cortisol wiederum hat eine schwächende Wirkung auf das Immunsystem im Allgemeinen. Es liegen Studien vor, die zeigen, dass Wunden langsamer heilen, wenn der Mensch Stress ausgesetzt ist.
Im vergangenen Jahr 2008 hatte ich tatsächlich starken, persönlichen Stress, der meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte und mir viel Kummer und viele schlaflose Nächte bescherte. Und so bemerkte ich viel zu spät einen schon prall gefüllten „Zeckensack“ im hinteren Lendenbereich. Als ich mit der Hand darüber strich, fiel die Zecke schon ab, ihr Kopf aber blieb stecken. Aber so etwas hatte ich schon vorher mal erlebt und so war ich nicht beunruhigt, als meine Tochter mir ziemlich langwierig die Zecke aus dem entzündeten Bereich herauspulte.
Recht schnell bildete sich ein kreisrunder Fleck, der sich immer mehr ausbreitete. Auch dies beachtete ich nicht weiter, weil dies schon häufig passiert war und so kam ich zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht auf die Idee, dass urmethodische Sonderprogramm einzulegen, welches so hilfreich unseren Körper beim Heilen unterstützt - das Erdfasten.
Doch der rote Kreis wuchs und nach etwa sieben Wochen umfasste er schon über die Hälfte des Rückens und fing plötzlich an zu brennen und sehr unangenehm zu schmerzen. Ab dann stellte ich jede Nahrungsaufnahme ein und führte das Erdfasten durch. Trotzdem breiteten sich die brennenden Nervenschmerzen über den Bereich der Wanderröte hinaus im Lendenbereich aus und trafen mich mit solch einer Wucht, dass sie mich regelrecht von den Beinen holten. Ich konnte nicht mehr aufrecht laufen, sondern schlich gebückt wie eine Greisin durch das Haus. Die Schmerzen verschlimmerten sich so arg, dass ich weder liegen, sitzen noch stehen konnte. Sie waren einfach immer da. Nur in der heißen Badewanne fand ich für ein paar Stunden Linderung. Und so wurde ich süchtig nach heißen Badewannen, weil sie mir für eine halbe Stunde Schmerzfreiheit gaben und ich mich in der Zeit wieder wie ein gesunder Mensch fühlen konnte, bis zu viermal in der Nacht.
Hinzu kam sporadisches Erbrechen und die Schmerzen steigerten sich zeitweise so, dass ich nur noch jammern und wimmern konnte: „Lieber Gott, mach, das dieser Schmerz weggeht … ich kann nicht mehr!“
Ein urköstlicher Mediziner, der mir telefonisch während dieser Zeit ganz lieb immer mal wieder Mut zusprach („Brigitte, du bist eine starke Frau, du schaffst das!“) hatte mir insgesamt sechs Wochen vorhergesagt, weil dies der Zeitraum sei, den der Körper bei bakteriellen Erkrankungen wie Scharlach, Lungenentzündungen etc. in der Regel benötigt, um wieder zu genesen.
Keine Überraschung – mit der Urmethodik ist alles anders
Die Heilung ging bei mir dann viel schneller. Am 6. Oktober hatte mich der schlimme Schmerz aufs Krankenlager gezwungen und am 31. Oktober. – also 3 1/2 Wochen später hielt ich schon wieder mein erstes Seminar ab. Zwar etwas geschwächt und dünn, denn ich hatte durch das dreiwöchige Fasten 10 kg an Gewicht verloren, aber doch schon wieder voller Optimismus, Kraft und Freude darüber, es geschafft zu haben und wieder gesund zu sein. Ich fühlte mich wie neu geboren. Diese Freude ist kaum beschreibbar. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es sich wie ein neues Leben anfühlte.
Am 25. 10. schrieb ich unserem lieben, sich um mich sorgenden Karl Probst per Mail:
„Und weißt du, was den Durchbruch brachte? Konsequentes Erdfasten. Mein Körper zeigte es mir eh überdeutlich, denn er spuckte das meiste eh wieder aus. Die Gifte mussten wohl radikal entfernt werden, jedenfalls wurden von Tag zu Tag die Schmerzen erträglicher und die Kräfte stiegen weder an. Heute (25. 10.) fühle ich mich zum Beispiel schon richtig stark und bin schon um 5 Uhr aufgestanden, um zu arbeiten. Der Gewichtsverlust ist zwar groß, aber das baue ich schon wieder auf …“
Heute, am 3. Dezember, wo ich diesen Bericht schreibe, habe ich schon wieder ordentlich an Gewicht zugelegt, viele Seminare abgehalten, mache mein Urtraining wieder in alter Frische und ich fühle mich besser denn je. Weihnachten hatte ich mit 58 kg wieder mein altes Gewicht erreicht.
Antibiotika sind der falsche Weg
Keine sehr überraschende Erkenntnis: Die Schulmedizin lügt auch in diesem Fall, wenn sie sagt, dass man Borreliose nur mit Antibiotika heilen könne. Im Gegenteil! Im bin sicher, dass gerade diese Fehlbehandlung die Betroffenen zu Langzeitpatienten („Borries“) macht, die sich dann chronisch krank in unzähligen „Selbsthilfegruppen“ langfristig tummeln und eingerichtet haben.
Ist doch eigentlich sehr logisch. Antibiotika schwächen sehr das Immunsystem, welches bekanntlich im Darm sitzt und genau das wollen wir doch nicht! Es soll für uns arbeiten und nicht geschwächt werden.
Fazit
Mich hat dieses Erlebnis gestärkt, weil ich nun erneut weiß, dass unser Körper mit so schweren Störungen fertig werden kann, wenn wir ihm die Chance dazu geben und nicht durch Chemiegifte verunreinigen und stören. Und es bestärkt mich, weil ich euch nun aus eigener Erfahrung darüber berichten kann.
Immer gilt: Wir müssen Vertrauen in die selbstsorgende Natur haben - wir müssen wissen, dass uns mit der Urmethodik alle Instrumentarien an die Hand gegeben sind, die der Körper braucht, sich SELBER zu heilen.
Was sagt die Schulmedizin zu Borreliose?
Sie macht zuerst einmal das, was sie am besten kann: Sie verbreitet ANGST.
Denn das Pharmakartell will ja mit seinen Lügen und Betrügereien die Menschen an sich binden und Langzeitpatienten behalten. (Im ZDF berichtete man über einen Teil dieser Machenschaften am 9. 12. 2008).
Oft vergleichen sie Borreliose mit Syphilis, HIV (!) und Hepatitis B und C, bezeichnen sie als „nicht selbstheilend“ sondern sie müsse mit Antibiotika behandelt werden!
Sogar Alternativmediziner raten zu Antibiotika – und dies ist wirklich bedauerlich.
Das sagt die Schulmedizin u.a.:
Borreliose (Lyme-Borreliose)
Unter Borreliose versteht man eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht wird. Sie wird auch Lyme-Borreliose oder Lyme-Disease genannt, da im Ort Lyme in den USA erstmals nach Zeckenstichen gehäuft auftretende Gelenkentzündungen beschrieben wurden. Die Borrelien wurden als Erreger der Krankheit erst 1981 entdeckt. Borrelien werden durch Zecken übertragen, daher tritt die Krankheit gehäuft dort auf, wo viele infizierte Zecken vorkommen. Die Häufigkeit der Borreliose ist zunehmend, das Verbreitungsgebiet der infizierten Zecken dehnt sich über die gesamte nördliche Hemisphäre aus. Die Lyme-Krankheit ist die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit in Europa.
Zwischen fünf und 35 Prozent der Zecken in Deutschland tragen Borrelien in sich. Zwei bis sechs Prozent der Gestochenen werden mit Borrelien infiziert. Das Risiko, nach einem Zeckenstich an Borreliose zu erkranken, liegt schätzungsweise zwischen einem halben und zwei Prozent. Die Frühstadien der Borreliose treten gehäuft in den warmen Monaten des Jahres auf.
Man unterscheidet verschiedene Stadien der Borreliose. Die Stadien können einander folgen oder auch einzeln auftreten. Das Frühstadium (Stadium I) zeigt sich durch beginnende Symptome Tage bis Wochen nach erfolgtem Zeckenstich. Es können Beschwerden wie bei einer schweren Grippe mit Fieber,Kopfschmerzen, Schwellung der Lymphknoten und Erkältungszeichen auftreten. Typisch für das Frühstadium ist die so genannte Wanderröte (Erythema migrans): Zunächst bildet sich eine Hautrötung um die Bissstelle, die mit der Zeit zentral abblasst und einen immer größer werdenden roten Kreis um den ursprünglichen Zeckenbiss herum zeigt. Bei Kindern fehlt das Frühstadium häufig.
Das Stadium II der Borreliose kann sich Monate bis Jahre nach der Übertragung der Borrelien bemerkbar machen. Hierbei kommt es typischerweise zu Symptomen an den Nerven (Neuroborreliose) wie Koordinations- und Gefühlsstörungen sowie Lähmungen. Beispielsweise kann eine Borreliose des Gesichtsnervs (Facialisparese) Lähmungen der Gesichts- und Sprechmuskulatur verursachen. Selten sind Entzündungen am Herzen mit daraus folgenden Herzrhythmusstörungen.
Das dritte Stadium der Borreliose manifestiert sich Monate bis Jahrzehnte nach erfolgtem Zeckenstich. Hierbei kommt es zu Gelenkbeschwerden (Lyme-Arthritis oder Arthroborreliose) an einem oder mehreren Gelenken, häufig an den Knien. Die Acrodermatitis chronica atrophicans Herxheimer bezeichnet eine Erkrankung der Haut durch Borrelien, wodurch die Haut sehr dünn wird und sich bläulich verfärbt. In der Folge können Nervenschäden bis hin zu Lähmungen einer oder beider Körperseiten entstehen.
Eine Borreliose muss immer mit einem Antibiotikum behandelt werden. Im Frühstadium wird dies in der Regel über zwei bis drei Wochen in Tablettenform verabreicht. Bei der Arthro- und Neuroborreliose erfolgt die Behandlung mit Medikamenten, die über die Blutbahn (intravenös) gegeben werden.
Quelle:
http://www.qualimedic.de/borreliose.html Und wie reagierte die Familie?
Meine Kinder waren als geübte Internetsurfer mit Horrorinformationen versehen und deshalb äußerst besorgt. Sie hätten mich am liebsten gezwungen, einen Arzt aufzusuchen, wenn sie es gekonnt hätten! Aber sie kennen ihre Mutter und unterließen dann endlich solche Vorschläge, als ich ihnen androhte, keinen Besucher mehr zu empfangen, der meinen Weg nicht akzeptieren könne. Da muss man sich möglichst abschotten, denn Sorgenbittermienen, blank liegende Nerven und schlechte Ratschläge helfen einem in der Situation nicht gerade. Schweren Herzens hielten sie sich dann daran.
Meine älteste Tochter nach meiner Genesung: „ Wir waren in allergrößter Sorge, du hattest dich sehr verändert und machtest auf uns einen todkranken Eindruck. Dennoch habe ich Vertrauen gehabt, dass du alles richtig machen und es packen würdest.“
Dies Ur-Vertrauen rührte mich sehr und machte mich stolz.
Nachtrag und Vorschau auf Rohrbach
Dass ich in der Situation im Herbst 2008 nicht öffentlich hierüber berichten wollte, sondern zunächst von einem „Unfall“ sprach, versteht Ihr sicherlich, weil ich ohne Störungen von außen erst einmal wieder heil werden wollte. Ich danke allen für die wirklich warmherzigen Genesungswünsche.
Dies war also mein „Unfall“ - nun ja, genau genommen war es tatsächlich einer - ein etwas unsanfter Zusammenstoß mit einem Krabbeltierchen!
Dies wird mich auch zukünftig nicht davon abhalten, täglich ausgiebig meinen geliebten Wald aufzusuchen. Genießt ihr ihn weiterhin, es gibt keinen Grund zur Sorge. (Aber sich nach dem Urtraining etwas sorgfältiger abzusuchen, kann sicherlich nicht schaden!)
Vermeidet emotionalen Stress, lasst stattdessen mehr Freude und Gelassenheit in euer Leben, dann geht alles besser.
Ich sehe dem Treffen mit einigen von Euch in Rohrbach über Pfingsten schon sehr entgegen, bereitet Euch durch das Vorfasten vor, wie es im „Großen Gesundheits-Konz“ beschrieben ist, und dann beginnen wir gemeinsam im schönen Mühltal mit netten anderen angehenden Urköstlern das Erdfasten mit viel Bewegung in der Natur.
Ich freue mich auf Euch!
Dieser Eintrag wurde am 10.2.2009 um 18:56 verfasst und befindet sich in Allgemein. Sie können alle Antworten zu diesem Eintrag über den Feed RSS 2.0 mitverfolgen. Antworten sind derzeit nicht möglich, aber Sie können einen Trackback-Link von Ihrer eigenen Seite setzen.
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