Dieses die Herrschaften so entlarvende Opus haben die Herrschaften von ihrem Server verschwinden lassen:
http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/Newsletter_Archiv/NewsletterJuni2010.pdfAuf daß es der Wahrheitsfindung diene, wurde es mit internetten Grüßen als Beweisstück dem Aktenschrank zur Aufbewahrung übergeben:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/Doktortitel_und_Suppenkasper_Universitaet/NewsletterJuni2010.pdfDer Inhalt des PDFs in der Wiedergabe als Text:
[*quote*]
Newsletter Juni 2010
des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters erhalten Sie Informationen zu den
folgenden Punkten:
1. Einladung zur Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Dr. Harald Walach am 15. Juni
2010
2. Aktuelle Mitteilungen aus dem Masterstudiengang „Komplementäre Medizin –
Kulturwissenschaften – Heilkunde“
3. Bekanntgabe neuer Wahlpflichtmodule: „Traditionelle Abendländische Medi-
zin“ und „Energy Medicine“
4. Erste Akademische Lehrpraxen des Instituts
5. Einladung zur Veranstaltung Komplementäre Augenheilkunde am 11. Sep-
tember 2010
6. Neue Publikationen von Mitarbeitern und Beiratsmitgliedern des Instituts
7. Neues Projekt: Interkulturelle Kompetenz im Rettungsdienst
8. Andere über uns: Der Unfug der GWUP
9. Hinweise auf weitere Veranstaltungen im Jahr 2010
Wir weisen außerdem darauf hin, dass unsere Homepage zur Zeit erneuert wird, da
durch eine neue Organisationsform sowie die Angliederung der Forschungsstelle
Rudolf Virchow von Prof. Dr. Christian Andree zahlreiche Änderungen eingearbeitet
werden müssen. Wir bitten Einschränkungen der Funktionalität in der Zwischenzeit
zu entschuldigen.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und melden uns mit der nächsten Aus-
gabe unseres Newsletters im Oktober zurück. Ihre Hinweise (auf Veranstaltungen,
Publikationen etc.) für die nächste Ausgabe unseres Newsletters erwarten wir
bis zum 15. September 2010.
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. Hartmut Schröder
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die folgende Adresse: intrag@euv-frankfurt-o.de.
Alle Ausgaben unseres Newsletters sowie die jeweiligen Anlagen erhalten Sie zum Download im PDF-Format in der Rubrik
Newsletter Archiv auf unserer Homepage:
http://www.intrag-online.eu/1. Einladung zur Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Dr. Harald Wa-
lach am 15. Juni 2010
2. Aktuelle Mitteilungen aus dem Masterstudiengang „Komple-
mentäre Medizin – Kulturwissenschaften – Heilkunde“
Im Sommersemester 2010 haben sich 48 Studierende in unseren Studiengang ein-
geschrieben, so dass jetzt fast 100 Ärzte, Apotheker, Psychotherapeuten und andere
Gesundheitswissenschaftler an der Viadrina „Komplementäre Medizin – Kulturwis-
senschaften – Heilkunde“ studieren. Der erste Jahrgang studiert bereits im dritten
Semester und bereitet sich auf den Masterabschluss im nächsten Semester vor.
Durch eine Änderung der Gebührenordnung der Universität ist es ab sofort mög-
lich, einzelne Teile bzw. Module des Studienprogramms als Gasthörer zu besu-
chen und mit einem Zertifikat abzuschließen. Die Gebühr für eine Lehrveranstal-
tung im Umfang von einem ECTS-Punkt beträgt 300 Euro, die für ein ganzes Wahl-
pflichtmodul mit einem Gesamtumfang von 8 ECTS-Punkten entsprechend 2.400
Euro. Wenn Sie sich für einzelne Lehrveranstaltungen anmelden möchten, so dass
dies jederzeit im Studiengangsbüro erfolgen: Ellen Köhler und Helga Gronau
Tel.: (0335) 5534 2738 und E-Mail: ekoehler@euv-frankfurt-o.de
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Newsletter Archiv auf unserer Homepage:
http://www.intrag-online.eu/Für das Sommersemester 2011 bieten wir wieder maximal 60 Studienplätze in unse-
rem Masterstudiengang an. Die Bewerbungsfrist für das Sommersemester 2011
endet am 28. Februar 2011. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage
des Studiengangs:
www.master-kmkh.eu sowie telefonisch über unsere Hotline:
Ellen Köhler und Helga Gronau
Tel.: (0335) 5534 2738
Einen Flyer und eine ausführliche Broschüre sowie die Einschreibungsunterlagen und sonstige Infor-
mationen können Sie elektronisch auf unserer Downloadseite herunterladen:
http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/studium/postgraduierter/Downloads___Links/
oder telefonisch über die Hotline anfordern.
Zum Kennenlernen unseres Studiengangs verweisen wir außerdem auf die umfangreiche Videodo-
kumentation mit den einleitenden Vorträgen und Vorlesungen:
http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/dokumentation/Videos/index.html
Sowie auf die virtuelle Lernplattform für die Studierenden:
http://www.master-kmkh.eu/e-learning/Einige der Inhalte dieser Lernplattform sind geschützt und nur den Teilnehmern des Studiengangs
zugänglich. Auf Antrag erhalten Sie aber einen Gastzugang.
3. Bekanntgabe neuer Wahlpflichtmodule: „Traditionelle Abend-
ländische Medizin“ und „Energy Medicine“
Die Studiengangsleitung teilt mit, dass zu den sechs bereits bestehenden Wahl-
pflichtmodulen neue Module hinzukommen und weitere in Planung sind. Durch eine
Änderung der Gebührenordnung ist es ab sofort auch für Interessierte außerhalb
unseres Masterstudiengangs möglich, gegen eine Gebühr Veranstaltungen im
Rahmen dieser Module zu besuchen und mit einem Zertifikat abzuschließen.
Anmeldungen und Fragen richten Sie bitte an: intrag@euv-frankfurt-o.de
Beginnend mit dem Sommersemester 2010 bieten wir Ihnen als neue Module an:
•
•
•
Traditionelle Abendländische Medizin (Modulleiter: Dr. med. Joachim Band-
low)
Energy Medicine (Modulleiter: Privatdozent Dr. med. Hendrik Treugut)
Praxismodul (Modulleiter: Prof. Dr. Hartmut Schröder)
Neben den genannten neuen Wahlpflichtmodulen sind weitere Module in Vorberei-
tung:
•
•
•
Homotoxikologie (Beginn: voraussichtlich im Wintersemester 2010/2011)
Anthroposophische Medizin (Beginn: voraussichtlich im Wintersemester
2011/2012)
Ayurvedische Medizin (Beginn: voraussichtlich im Wintersemester 2011/2012)
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Newsletter Archiv auf unserer Homepage:
http://www.intrag-online.eu/•
•
•
•
Prävention und Gesundheitsförderung (Beginn: voraussichtlich im Winterse-
mester 2010/2011)
NLP (Beginn: voraussichtlich im Wintersemester 2010/2011)
Komplementäre Onkologie (Beginn: voraussichtlich im Wintersemester
2011/2012)
Komplementäre Augenheilkunde (Beginn: voraussichtlich im Sommersemes-
ter 2011)
Voraussetzung für das Zustandekommen der neuen Module ist eine Mindestteilneh-
merzahl von zehn Personen.
Traditionelle Abendländische Medizin
Inhalt des Moduls wird sein, altes, ja sehr altes Wissen der Naturmedizin wieder zu beleuchten und
leider schon fast vergessene Heilmethoden ins Gedächtnis zurückzurufen.
Der Begriff TAM ist bewusst als Pedant zur TCM zu verstehen und wir denken, dass wir mindestens
über einen ähnlich interessanten und umfangeichen Schatz alttraditioneller Heilmethoden und Medizin
zurückschauen können.
Folgende Themen werden besprochen: Die vorhippokratische Medizin, Paracelsus, Hildegard, Speng-
ler, klassische Klostermedizin, Spagyrik, Anwendungen in der Pädiatrie und in der Geriatrie, die Lehre
nach Prof. Enderlein, um die wichtigsten Vertreter zu nennen.
Sehr spannend wird es bei unserem Selbsterfahrungsseminar im Wald zum Thema Kräuter, Beeren
und wildes Kochen. Eine Kräuterwanderung um das Zisterzienser-Kloster Roggenburg, eine Besichti-
gung einer biologischen Familienbrauerei, das historische Kurbad Krumbad, wo die Anfänge Kneipps
zu finden sind, sie sehen, der oberschwäbische Barockwinkel, dessen Zentrum das Kloster Roggen-
burg bildet, ist unbedingt einen Besuch wert.
Das Curriculum TAM wird in drei Präsenzphasen durchlaufen, 07.-09.07.2010 im Kloster Roggenburg,
08.-10.10.2010 in Isny, im Frühsommer 2011 noch mal Kloster Roggenburg. Abgeschlossen wird das
Curriculum mit einer feierlichen Veranstaltung im Schloss Kißlegg im Rahmen einer Jubiläumsveran-
staltung der modernen Spagyrik. Vorgesehen ist der 16.-18.09.2011. An diesem Termin besteht die
Möglichkeit der Reflexion, des interdisziplinären Austausches, Besprechung von Therapiemöglichkei-
ten, Fallbesprechungen usw. gerne können auch Fälle vorgestellt oder alternativ zu diesem Termin
eine kleine Arbeit zu einem ausgewählten Thema der TAM eingereicht werden.
Summa sumarum können 8 ECTS erlangt werden, 2 für jede Präsenzphase.
Nähere Informationen und Termine zum Wahlpflichtmodul Traditionelle Abendländische Medizin
erhalten Sie auf der Homepage unseres Kooperationspartners, der Internationalen Gesellschaft für
Homöopathie und Homotoxikologie:
http://www.homotox.de/cms/iwebs/default.aspx?mmid=2401&smid=9672Energy Medicine
Bei dem Wahlpflichtmodul Energy Medicine handelt sich um das gleiche Curriculum, das von der
Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin (DGEIM) im Masterlehrgang Kom-
plementäre Gesundheitswissenschaften der Transnationalen Initiative der EU-Kommission im Rah-
men des Programms „Leonardo da Vinci“ in Graz Schloss Seggau angeboten wird. Nähere Informati-
onen zum Wahlpflichtmodul Energy Medicine erhalten Sie auf der Homepage unseres Kooperations-
partners, der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin DGEIM:
http://www.dgeim.de/page56/page56.htmlWenn Sie unseren Newsletter nicht weiter beziehen möchten, so schicken Sie bitte eine E-Mail mit dem Text: "Abbestellen!" an
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http://www.intrag-online.eu/Das Wahlpflichtmodul umfasst 8 ECTS-Punkte mit insgesamt neun Präsenzveranstaltungen in Berlin
und beginnt mit einer Eröffnungsveranstaltung am 25.09.2010.
Termin
25.09.10
04.12.10
12.02.11
26.03.11
21.05.11
18.06.11
17.09.11
05.11.11
14.01.12
Name
Schröder
Treugut
Börnert
1⁄2 täg
1⁄2 täg
Rothdach
Kempe
Hollerbach
Buhl
Schmieke
Hempel
Lazik
Kuhnke
Doepp
1⁄2 täg
1⁄2 täg
1⁄2 täg
1⁄2 täg
Thema
Einführung, Klangtherapie
Einführung, Grundlagen
Energiemedizinische Diagnostik und Therapie: technische Systeme,
manuelle Verfahren
Diverse energiemedizinische Testverfahren
Wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendung der bioin-
formativen Verfahren
Bewußtseinsmedizin
Orgon-Therapie
Radionik
Systematik der energiemedizinischen Diagnostik undTherapie
Spezialtechniken der muskuloskelettären Therapie
Elektroakupunktur nach Voll (EAV)
Meridiandiagnostik, Segementardiagnostik
Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an den Modulleiter Privatdozent Dr. med. Hendrik Treu-
gut; E-Mail: h.treugut@t-online.de
Praxis-Modul: Prüfungskurs SCENAR Therapeut
Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Praxis des Masterstudiengangs „Komplementäre Medizin-
Kulturwissenschaften-Heilkunde“ findet ein Prüfungskurs „SCENAR Therapeut“ statt. Er ist der Ab-
schluss des Ausbildungsganges zum SCENAR Therapeuten und wird unter der Leitung der Gesell-
schaft für biophysikalische, regulative und SCENAR-Medizin e.V. (GBRS) in Kooperation mit dem
Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) durchgeführt.
SCENAR-Medizin ist Bestandteil im Pflichtmodul Biologische Medizin, im Wahlpflichtmodul Biologi-
sche Schmerzmedizin und im Wahlpflichtmodul Naturheilverfahren. Durch die Aufnahme des Prü-
fungskurses SCENAR Therapeut in das Praxismodul soll die akademische Qualitätssicherung ge-
währleistet werden. Neben der fachlichen Qualifizierung in der SCENAR-Medizin werden Kenntnisse
der Grundlagen der komplementärmedizinischen Forschung, der evidenzbasierten Medizin und der
therapeutischen Gesprächsführung unterrichtet und geprüft.
Zur Prüfung können sich Absolventen des Ausbildungsganges „SCENAR Therapeut“ anmelden. Prü-
fungsinhalt ist eine schriftliche Ausarbeitung von zwei Kasuistiken (akut/chronisch), die Vorstellung
und Diskussion einer Kasuistik sowie eine schriftliche Prüfung. Nach erfolgreicher Prüfung wird 1
ECTS-Punkt für den Masterstudiengang „Komplementäre Medizin-Kulturwissenschaften-Heilkunde“
anerkannt.
Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an unsere Partnergesellschaft: Gesellschaft für biophysi-
kalische, regulative und SCENAR-medizin; Christian W. Engelbert; E-Mail: engelbert@riehmers.com
4. Erste Akademische Lehrpraxen des Instituts
Die ersten akademischen Lehrpraxen und Lehrstätten des Masterstudiengangs
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Newsletter Archiv auf unserer Homepage:
http://www.intrag-online.eu/„Komplementäre Medizin – Kulturwissenschaften – Heilkunde“ haben im Frühjahr
ihre Arbeit aufgenommen und stehen ab sofort als Ansprechpartner in ihren jeweili-
gen Kompetenzbereichen zur Verfügung.
Akademische Lehrstätten sind herausragende Kompetenzzentren und Wegbereiter
bei der weiteren Entwicklung ganzheitlich orientierter, integrierter Medizin und Heil-
kunde. Sie verkörpern beste Praxis in den jeweiligen Kompetenzbereichen mit be-
sonderer Ausrichtung auf komplementäre und sprechende Medizin.
Das Studium „Komplementäre Medizin – Kulturwissenschaften –Heilkunde“ versteht
sich in einem besonderen Maße als berufs- und anwendungsorientiert. Studierende
und andere Interessierte haben ergänzend und fakultativ zu den Lehrinhalten des
Masterstudiengangs die Möglichkeit, im Rahmen von Hospitationen und Praktika
einzeln und/oder in Gruppen besondere Fertigkeiten, Methoden, Techniken etc. zu
vertiefen bzw. zu erwerben. Sie können hierbei insbesondere Angebote von Einrich-
tungen des Gesundheitswesens wahrnehmen, die als „Akademische Lehrpraxis“
bzw. „Akademische Lehrstätte“ des Studiengangs evaluiert und benannt wurden.
Auswahlkriterien für die Benennung als akademische Lehrpraxis bzw. Lehrstätte
•Anforderungen an Qualifikation und Berufserfahrung
-Mindestanforderung an Qualifikationsprofil gemäß Vorgaben des relevanten Berufsverbandes bzw.
der relevanten Fachgesellschaft
-Mindestens dreijährige Tätigkeit im Kompetenzfeld in eigener Verantwortung
-Bei Arztpraxen: Vorliegen einer Weiterbildungsermächtigung der Ärztekammer
•Strukturelle Anforderungen
- Geeignete Räume für Fortbildungen
•Mitwirkung im vom IntraG getragenen Qualitätsnetzwerk für komplementäre bzw. integrative Medizin
und Heilkunde und Weiterentwicklung der Fachkriterien zu „best practice“ im jeweiligen Bereich.
•Nachweis eines gelebten Qualitätsmanagements gemäß den jeweils verbindlichen Anforderungen.
•Zertifizierung mit dem Qualitätssiegel SalutoCert für Einrichtungen der komplementären Medizin und
Heilkunde.
Vorstellung unserer akademischen Lehrpraxen und Lehrstätten
•
•
•
•
•
•
Dr. med. Hans Bründler, Facharzt FMH für Innere Medizin, Zürich
Dr. med. Cordula Dietrich, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Ber-
lin
Dr. med. Burghard Flechsig, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilver-
fahren, Ehrenfriedersdorf
Dr. med. Ute Liebsch, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Kamenz
Dr. med. Wolfgang Loesch, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psy-
chotherapie, Allgemeinmedizin, Potsdam
Dr. med. Rainer Mutschler, Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie und
Naturheilverfahren, Speyer
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http://www.intrag-online.eu/Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage. Anfragen richten Sie bitte
an: intrag@euv-frankfurt-o.de
5. Einladung zur Veranstaltung Komplementäre Augenheilkunde
am 11. September 2010
Trotz der zahlreichen neuen Therapiestrategien der letzten Jahre müssen wir fest-
stellen, dass diese Therapiekonzepte nach einiger Zeit wieder völlig verschwinden
oder in ihrer Wirksamkeit Einschränkungen zeigen, die zu Anfang nicht in dem Um-
fang erwartet wurden. Hinzu kommt, dass es trotz der vielen Therapieoptionen immer
wieder vorkommt, dass Patienten mit den herkömmlichen Therapiekonzepten alleine
nicht ausreichend stabilisiert werden können. In diesem Umfeld kommt es zu zahlrei-
chen Therapiekonzepten, die als alternative Verfahren auf dem Markt kommen und
mehr zur Verwirrung beitragen, als eine wirkliche Hilfe zu sein. Um mehr Klarheit in
die verschiedenen Konzepte zu bringen, beabsichtigen wir auf der Grundlage der
heutigen Erkenntnisse und Literatur, diese Verfahren zu ordnen und zu bewerten.
Besonders Wert wird auf die orthomolekulare Medizin gelegt, da in diesem Bereich
viel Unsinn betrieben wird und wenig hilfreiche Strategien vorliegen. Ziel unserer
Bemühungen ist es das derzeitige Wissen aufzuarbeiten und Empfehlungen auszu-
sprechen.
Unser Studiengang bietet deshalb Fortbildung in Komplementärmedizin auf hohem
akademischen Niveau an. Das Curriculum Augenheilkunde wird ab diesem Herbst in
den Masterstudiengang integriert.
Um Sie zu informieren, Sie neugierig zu machen und auch praktische Hilfen für Ihren
Praxisalltag zu geben laden wir Sie ein zu einer
Veranstaltung am 11.09.10 Franfurt/Main
Komplementäre Augenheilkunde – eine Chance für Patienten und deren Ärzte?
Prof. Dr. Carl Erb
Chefarzt Schlosspark-
Klinik Berlin
Prof. Dr. Hartmut Schröder
Europa-Universität Viadrina
Frankfurt (Oder)
Prof. Dr. Richard Funk
Direktor Institut für Anatomie
TU Dresden
Programm
09:00 s.t.
Begrüßung
Prof. H. Schröder
Vorstellung des Masterstudiengangs „Komplemen-
täre Medizin – Kulturwissenschaften – Heilkunde“
Leitthema: Licht, ein unterschätztes Therapieprinzip in der Augenheilkunde?
Chairman Prof. Erb
09:30
Biologische Lichtwirkung in den Zellen
Prof. R. Funk
10:15
Kaffeepause
10:30
Klinische Erfahrungen mit der Lichttherapie in der
H. Hörnlein-
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Newsletter Archiv auf unserer Homepage:
http://www.intrag-online.eu/Augenheilkunde
Rummel
11:15
Low-Level-Laser Wirkung auf Zellen
Dr. ing. C. Wetzel
12:00
Mittagspause
Leitthema: Stoffwechselstress als behandelbare Ursache vieler chronischer
Augenerkrankungen?
Chairman Prof. Schröder
13:30
Pathologische Wirkung des Blaulichtspektrums im
Prof. R. Funk
Auge
14:45
Oxidativer Stress und seine Prävention mit Antioxi- Prof. C. Erb
dantien, insbesondere Coenzym Q10
16:00
Kaffeepause
16:30
Anforderungsprofil an antioxidative Produkte
H. Hörnlein-
Rummel
17:00
Sponsor`s Corner - Was hat der Arzt davon?
R. Kühn
17:30
Ausblick und Verabschiedung
Prof. H. Schröder
Ab 18:00 Imbiss und Umtrunk mit kollegialem Gedankenaustausch zwischen Teil-
nehmern und Referenten.
Anmeldungen und Fragen richten Sie bitte an: intrag@euv-frankfurt-o.de
6. Neue Publikationen von Mitarbeitern und Beiratsmitgliedern
des Instituts
Anlässlich des 70. Geburtstages von Prof. Dr. phil. et med. habil. Christian Andree
hat unser Beiratsmitglied Prof. Dr. Dr. Ingo Wirth eine Festschrift herausgegeben:
Rudolf Virchow Sämtliche Werke. Abt. V - Virchowiana - Materialien und Dokumente.
Herausgegeben von Christian Andree.
Band V,1: Neue Beiträge zur Virchow-Forschung. Festschrift zum 70. Geburtstag
von Christian Andree. Mit einem Anhang "Editionen in der Wissenschaftsgeschich-
te". Herausgegeben von Ingo Wirth.
Der Herausgeber der Edition „Rudolf Virchow, Sämtliche Werke“, Prof. Dr. phil. et
med. habil. Christian Andree, wurde anlässlich seines 70. Geburtstags am 28. No-
vember 2008 mit dem Symposium „Neue Beiträge zur Virchow-Forschung“ im Institut
für transkulturelle Gesundheitswissenschaften geehrt. In der gleichnamigen Fest-
schrift sind die überarbeiteten Vorträge der Konferenz an der Viadrina in Frankfurt
(Oder) abgedruckt.
Das Grußwort von Prof. Dr. Hartmut Schröder befasst sich mit der Thematik „Rudolf
Virchow und die transkulturellen Gesundheitswissenschaften“. Im Anhang sind
ausgewählte Aufsätze über die Bedeutung der Edition für die Wissenschaftsge-
schichte zusammengestellt. Die Festschrift bietet einen guten Einblick in das vielsei-
tige Schaffen Virchows wie auch des Jubilars, der unser Institut von Beginn an unter-
stützt hat. Sie wurde mit freundlicher Unterstützung der IAH International Academy
for Homotoxicology gedruckt.
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http://www.intrag-online.eu/Unsere Beiratsmitglieder Marco Bischof und Georg Gfäller haben im letzten Jahr ihre
Doktorarbeiten an der Viadrina verteidigt. Auf der Grundlage dieser Dissertationen
sind jetzt folgende Bücher erschienen bzw. im Erscheinen:
Georg R Gfäller: Die Wirkung des Verborgenen: Unbewusste Hintergründe
kommunikativer Prozesse in Unternehmen und Institutionen
Verlag: Klett-Cotta (September 2010)
Marco Bischof: Salutogenese. Unterwegs zur Gesundheit: Neue
Gesundheitsmodelle und die Entstehung einer integrierten Medizin
Verlag: Drachen Verlag
Neue Publikationen von Prof. Harald Walach (Kopien oder PDF Dateien können an-
gefordert werden per email: walach@euv-frankfurt-o.de)
Güthlin, C., Walach, H., Naumann, J., Bartsch, H.-H., & Rostock, M. (2010) Characteristics of cancer
patients using homeopathy compared with those in conventional care: a cross-sectional study.
Annals of Oncology 21: 1094-1099. doi: 10.1093/annonc/mdp421
Walach, H. & Runehov, A.L.C. (2010) The epistemological status of transpersonal psychology. The
data base argument revisited. Journal of Consciousness Studies 17 (1-2): 145-165.
Walach, H. & Lewith, G. (2010) Homoeopathic remedies and drug-regulatory authorities. (Letter) Lan-
cet 375: 279.
Walach, H. (2009) The campaign against CAM and the notion of "evidence-based". Journal of Alterna-
tive & Complementary Medicine 10: 1139-1142.
Walach, H. (2009). A medieval Carthusian monk’s recipe to multiple kensho: Hugh of Balma’s ap-
proach to mystical union and some striking similarities to modern Zen teaching. Studies in
Spirituality 19:199-225.
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Newsletter Archiv auf unserer Homepage:
http://www.intrag-online.eu/7. Neues Projekt: Interkulturelle Kompetenz im Rettungsdienst
Im letzten Jahr wurde mit der Berliner Rettungsassistentenschule Medakademie eine
Kooperation in einem neuartigen Modellprojekt begonnen, das eine bessere Sprach-
kompetenz von Einsatzkräften zum Ziel hat. Projektträger ist mittlerweile die Berliner
European Business Academy gGmbH (
www.eba-berlin.eu). Das IntraG entwickelt im
Rahmen dieser Kooperation ein didaktisches Material und führt die interkulturellen
Zusatzqualifikationen durch.
Auszug aus einer Presseerklärung in rettungsdienst.de
(
http://www.rettungsdienst.de/2009/02/06/notfalleinsatz-mit-sprachkompetenz/):
In Deutschland finden in Ballungsgebieten oder in Grenzregionen überdurchschnittlich viele Rettungs-
einsätze statt, in denen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen aufeinander treffen. Um die
Rettungskräfte auf diese Situationen umfassend vorzubereiten, startete die Medakademie Berlin jetzt
in Zusammenarbeit mit der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder und dem IP-Institut für Perso-
nalmanagement in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ein innovatives Projekt.
„Gebündelt werden soll so die Wissenschaftskompetenz von Hochschulen mit dem Know-how der
Wirtschaft und den praktischen Erfahrungen eines Weiterbildungsinstitutes im Gesundheitsbereich“,
meint André Müller, Geschäftsführer der Medakademie.
„Der Rettungsdienst ist in Notsituationen oftmals der einzig erreichbare Ansprechpartner“, erläutert
Ingrid Knapp-Hein, die das Modellprojekt bei der Medakademie leitet. „Dabei entsprechen die
Einsatzgründe nicht immer dem originären Bild eines Notfalls. Der Rettungsdienst – und insbesondere
der Rettungsassistent als Einsatzleiter – steht in dieser Situation vor Herausforderungen, die nicht
allein notfallmedizinisch, sondern darüber hinaus auch kommunikativ gelöst werden müssen.“
Sprachliche Hemmnisse, unterschiedliches Verständnis von Schmerz, Gesundheit, Krankheit und
Medizin sowie Vorurteile und nicht reflektierte Erfahrungen auf Seiten des Rettungsfachpersonals
könnten so in Notsituationen zu Konflikten und Missverständnissen führen.
„Dieses Themenspektrum war letztendlich der Grund für unsere Entscheidung, dieses Projekt zu be-
gleiten“, erläutert Prof. Dr. Hartmut Schröder vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaf-
ten (IntraG) an der Europa-Universität Viadrina. „Schließlich widmet sich das IntraG in Forschung und
Lehre gesundheitswissenschaftlichen Fragestellungen auch vor dem Hintergrund einer zunehmenden
Internationalisierung der Medizin.“
Dr. Ellis Huber, Mitglied des Beirates des IntraG, ergänzt: „Transkulturell orientierte Gesundheitswis-
senschaften beschäftigen sich mit unterschiedlich kulturell geprägten Begriffen wie Gesundheit,
Krankheit, Heilung und dem diesen Konzepten zugrunde liegendem Menschenbild. Wir wollen in der
Praxis der Rettungseinsätze mehr Kompetenz bei der Untersuchung und Behandlung von Patienten
aus anderen Kulturkreisen erreichen.“
Das Projekt verfolgt daher vorrangig einen praktischen Ansatz. Knapp-Hein: „Ziel ist eine Doppelquali-
fizierung: Die Ausbildung zum Rettungsassistenten wird mit der Zusatzqualifizierung zum Sprach- und
Kulturmittler verknüpft und erprobt.“ Deshalb solle die Maßnahme auch evaluiert werden, um eine
interkulturell standardisierte Ausbildung im Gesundheitsbereich – und möglicherweise darüber hinaus
– zu erreichen, so Knapp-Hein weiter.
„Uns interessiert dabei insbesondere, wie sich diese arbeitsmarkt- und bildungspolitische Maßnahme
auf die Personalpolitik von Unternehmen auswirkt“, meint Klaus-Dieter Teufel, stellvertretender
Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V.
(UVB) und Mitglied des Beirates des Instituts für Personalmanagement.
Finanziert wird das Modellprojekt aus Landesmitteln und dem Europäischen Sozialfonds.
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Bislang wurde über das IntraG und unseren Studiengang viel, sachlich und insge-
samt sehr positiv berichtet. Wichtige online-verfügbare Berichte und Artikel haben wir
auf der Homepage im Pressespiegel dokumentiert:
http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/pressespiegel/index.htmlAm 15. Mai 2010 versuchte nun die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersu-
chung von Parawissenschaften (GWUP) e. V. auf ihrer 20. Konferenz Warum Men-
schen Unfug glauben dem entgegen zu wirken. Der emeritierte Physikprofessor Mar-
tin Lambeck sprach zum Thema „Die Komplementärmedizin an der Universität
Frankfurt(Oder) – Eine Revolution der Wissenschaften?“ und sparte dabei nicht mit
Unsachlichkeit und Polemik.
Wir wundern uns, dass die GWUP der Meinung ist, ihre offensichtlich rhetorische
Frage selber beantworten zu können und uns nicht zum Dialog oder Streitgespräch
einlädt. Denn bekanntlich ist Wahrheit dialogisch und derjenige, der meint sie gefun-
den zu haben zeigt schon mit dieser Meinung an, dass er ihre Natur nicht verstanden
hat. Wir jedenfalls würden uns nicht scheuen auf eine konstruktive Anfrage der
GWUP positiv zu reagieren. Aber vielleicht gilt auch hier sinngemäß das Wort von
Max Planck:
Gegner kann man nicht bekehren oder überzeugen, sondern kann nur
warten, bis sie ausgestorben sind. Wer zuerst ausstirbt, entscheidet meist die Natur:
derjenige, der besser auf eine Änderung der Bedingungen reagieren kann, eine Not-
situation richtig einschätzen kann und die Natur einer Sache besser verstanden hat.9. Hinweise auf weitere Veranstaltungen im Jahr 2010
12.-13. Oktober 2010: medicaltech congress 2010 – Warsaw, Poland. Weitere In-
formationen unter:
www.medicaltechcongress.com26. – 27. November 2010: Meditation und Wissenschaft – Interdisziplinärer Kon-
gress zur Meditations- und Bewusstseinsforschung – Berlin. Weitere Informationen
unter:
www.meditation-wissenschaft.orgHinweise auf weitere Termine entnehmen Sie bitte der Rubrik Aktuelles auf unserer
Homepage:
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