Ungekürzt. Wieder wird eine Kranke in den Ernährungswahn reingezogen.
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Erster ungelesener Beitrag • 27 Beiträge • Seite 1 von 1
Diagnose Brustkrebs
von mona am Mo 22. Nov 2010, 13:34
Hallo an euch alle,
ich bin heute ein bisschen durch den Wind, weil ich heute Morgen die Diagnose Brustkrebs erhielt (bin 48). Anfangs war ich sehr gelassen, denn ich konnte und kann mir nicht vorstellen Krebs zu haben. Ich weiß, mein Denken ist falsch. Es kann jeden erwischen.
Seit Mätz diesen Jahres habe ich die Ernährung umgestellt, trinke 3 Mal am Tag grüne Heilerde, esse kein Fleisch, Wurst oder Zuckerhaltiges mehr, auf Milch, Brot verzichte ich und auf Jogurt. Salz nehme ich auch kaum noch zu mir. Ich esse viel roh.
Ich bin noch nicht so weit gekommen, ganz auf Urkost umzusteigen, weil ich hier einfach nicht viel Wildkräuter finde, wo ich weiß, dass sie nicht verseucht sind. Ringsherum ist Landwirtschaft. Und im Wald...

Egal, darum geht es auch nicht. Ich ernähre mich gesünder und dachte eigentlich auch, dass ich nicht mehr so anfällig sein sollte.
Im Januar war ich beim Brustultraschall, weil ich seit Jahren Zysten habe und die müssen halt untersucht werden. An der re. Brust habe ich seit Jahren eine Verhärtung. Sie kommt durch eine Verletzung, einen Schlag gegen die Brust.
Jedenfalls war im Januar eine Zyste an der Stelle, genau so groß wie jetzt das "Ding" ist -1,5 cm.
Meine Frauenärztin war geschockt, denn ich bin ja regelmäßig zur Kontrolle und sie denkt, dass sich das "Etwas" evtl. hinter der Zyste versteckt hatte.
irgendwie kann ich es noch nicht glauben....
Nun habe ich das Problem, dass ich den GGK gelesen habe und auch alles über Krebs. Dass ich Angst habe mich von Ärzten behandeln zu lassen wegen der Ausstreuung.
Ich fragte meine Ärztin deswegen und sie sagte, sämtliche Studien würden dies verneinen. Na gut. In der Not glaub ich das auch. Bin sowieso durch den Wind.
Ich habe mir ihr schon über Therapien gesprochen und gesagt, dass ich keine Chemo machen werde, egal was kommen mag.
Hab mich sogar schon damit abgefunden bald hops zu gehen.....
Nun zum Eigentlichen. Wenn die Diagnose bestehen bleibt - es wirklich Krebs ist, will ich nach der Entfernung des "Dinges" - sollte dies nötig sein, beginnen zu fasten und mich irgendwie mit der 100%-igen Urtherapie anfreunden.
Es ist irgendwie komisch. Als ich damals den Konz gelesen habe, habe ich mir gedacht, wenn du mal Krebs bekommst, fastest du und lebst danach gesund. Und nun?
Häng ich doch in den Armen der Ärzte, weil ich zu schwach bin mir selbst zu helfen. Weil ich eben doch Hoffnung hege. Hoffnung, dass es evtl. doch nicht bösartig ist.
Ich möchte euch noch bitten, mir einen Fastenplan neuerer Art per Mail zu schicken. Ich brauch eine genaue Anweisung, sonst krieg ich das nicht hin. Unter solchen Umständen schon gar nicht.
Heute morgen hab ich erst Mal geheult. Doch dann habe ich mir gesagt - warts ab.Wird wohl das beste sein und wenn jemand von euch Tipps hat - bitte her damit. Ich bin irgendwie überfordert....
Ramuhl@freenet.de
Danke im Voraus
Herzliche Grüße
mona
mona
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Re: Diagnose Brustkrebs
von Hain am Mo 22. Nov 2010, 14:36
Hallo Mona
die Diagnose hat dich erst einmal erschüttert. Aber jetzt gilt es einen kühlen Kopf zu behalten.
Wie kam es zu der Diagnose? Wurde eine Gewebeprobe untersucht?
Geahnt hast du ja wohl schon, dass mit der Brust etwas nicht in Ordnung ist, hast die Ernährung schon mal vorsorglich umgestellt, den Konz gelesen usw., laufend US Untersuchungen.
Du bist vermutlich eine lebenslustige Person, die das Leben bisher geniessen konnte. Bist du eigentlich schlank oder eher "pfundig"?
Lass den Kopf nicht hängen.
Die Ärztin wäre mir nicht geheuer. Schon Dr. Hackethal hat vor Jahren die Männer vor der Biopsie in die Prostata wegen Ausstreuung gewarnt. Irgendwann später kam auch mal die Bestätigung dafür in der Presse.
Und in einer Halbkugel (Brust) kann sich mMn kein Krebs hinter einer Zyste verstecken, da ja der US ringelrum fahren kann.
LG Hain
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Re: Diagnose Brustkrebs
von mona am Mo 22. Nov 2010, 15:03
Hallo Hain,
danke für die schnelle Rückmeldung. Ja, ich bin erst einmal baff und kann es nicht glauben, zumal - wie schon gesagt, ich laufend unter Kontrolle war und immer nur Zysten da waren.
Bisher hat nur die Ultraschalluntersuchung einen komischen Klumpen gezeigt, nicht mehr so aussehend wie eine Zyste (Schwarz und schöön rund) sondern heller, mit weißen Pünktchen durchsetzt und etwas ausgefranst. Habe es auch gesehen.
ich bin eigentlich immer noch der Meinung, dass es irgendwas mit dem Gewebe zu tun hat, das verhärtet ist.
Zu deinen Fragen. Ich bin schlank, war schon immer schlank - 1,70m und 56 kg (vor der Ernährungsumstellung 64 kg).
Gewebeprobe soll nächste Woche genommen werden.
Naja, das Leben genießen ist übertrieben. Aber ich bin schon ganz gut drauf - außer wenn ich die Politik in den Nachrichten höre.
ich habe Probleme mit den Bandscheiben (berufsbedingt, war Landwirtin)und einigen Gelenken. Sonst bin (war) ich fit.
Und das verstehe ich eben nicht. Ich fühl mich fit. Kann mir nicht vorstellen Krebs zu haben
Na gut. Mal die Untersuchungen abwarten.
Ist schön mit jemandem reden zu können. Trau mir gar nicht es meiner Familie zu sagen.....
L.G. mona
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Re: Diagnose Brustkrebs
von Dan am Mo 22. Nov 2010, 16:13
Liebe Mona,
zunächst möchte ich sagen, dass Du mein Mitgefühl hast! Eine schlimme Diagnose! Lass Dich nicht unterkriegen und entscheide mit klarem Kopf!
Nun möchte ich zu einigem Gesagten doch ein bißchen was kommentieren. Was ich Dir schreibe, soll keinen erhobenen Zeigefinger darstellen, lediglich zur Klärung für Dich beitragen.
mona hat geschrieben:
ich bin heute ein bisschen durch den Wind, weil ich heute Morgen die Diagnose Brustkrebs erhielt (bin 48). Anfangs war ich sehr gelassen, denn ich konnte und kann mir nicht vorstellen Krebs zu haben. Ich weiß, mein Denken ist falsch. Es kann jeden erwischen.
Seit Mätz diesen Jahres habe ich die Ernährung umgestellt, trinke 3 Mal am Tag grüne Heilerde, esse kein Fleisch, Wurst oder Zuckerhaltiges mehr, auf Milch, Brot verzichte ich und auf Jogurt. Salz nehme ich auch kaum noch zu mir. Ich esse viel roh.
Es kann nicht jeden erwischen. Krankheit ist kein Gotteswerk, gegen das man sich nicht wehren kann. Du bist 48 und hast Deine Ernährung vor etwa einem halben Jahr umgestellt. Jetzt weiß ich natürlich nicht, wie Du Dich vorher ernährt hat, aber da Du schriebst, dass Du andere gesundheitliche Probleme hast, denke ich, es wird die von uns allen irgendwann mal praktizierte Zivilisationskost sein.
mona hat geschrieben:
ich habe Probleme mit den Bandscheiben (berufsbedingt, war Landwirtin)und einigen Gelenken. Sonst bin (war) ich fit.
Diese Erkrankungen sind nicht berufs-, sondern ernährungsbedingt. Sie gehören zum Rheumatischen Formenkreis und dieser ist eine ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit. 47 Jahre falscher Ernährung + die Mitgabe der Ernährungsfehler der Vorfahren (siehe Pottenger'sche Katzenversuche) lassen sich LEIDER nicht in einem halben Jahr tilgen.
Jetzt heißt es dranbleiben! Zum Einen hast Du den Weg bereits vorgegeben, in dem Du die Urkost annehmen willst. Das ist ein erster Schritt, den Du auch dann beibehalten solltest, wenn die Biopsie Entwarnung gibt. Das solltest Du dann als Warnschuss verstehen und nicht als Legitimation, wieder in alte Muster zu verfallen. Diesen Fehler machen leider zu viele...
Soviel zur Ernährung.
Die Brust ist ja ein faszinierender Körperteil. So prominent und doch so sensibel. Voll von Drüsen Blutgefäße und Fettgewebe. Wen wundert es, dass sie auf Reize wie Schläge, Quetschung oder Strahlung in negativer Form reagieren kann? Wer als Schwangere mal eine Brustdrüsenentzündung hatte, wird mir Recht geben, welche Wirkung dieser Körperteil auf den Gesamtorganismus hat.
Es können sich aber nicht nur bösartige Tumore bilden, sondern auch Neubildungen, die lediglich kosmetisch ein Problem darstellen können. Hier ist z.B. das Lipom genannt. Fühlt sich nicht schön an, hart, oft groß, schmerzt auf Druck.
Bei der Angst, die sich nach so einer Vorahnung aufbaut, braucht man einen Menschen an seiner Seite, dessen Horizont nicht hinter seinem Röntgengerät endet. Du solltest Du so einen Menschen suchen. Ein Arzt, dem ich das nötige Feingefühl und ganzheitliche Wissen zutraue, ist Dr. Djalali in Düsseldorf. Für eine Zweitmeinung sicherlich allemal geeignet. Zumindest solange er noch praktiziert. Er dürfte mittlerweile um die 70 sein.
Ich wünsche Dir, falls es zu einer Bestätigung der Diagnose kommen sollte, Menschen, die Dich nicht bemitleiden, sondern aufmuntern, weiterzugehen!
Lass Dich nicht von der etablierten Medizin einfangen, sondern sei wachsam...
Viel Kraft und alles Gute
Dan
Liebe Grüße sendet
Dan
Dan
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Re: Diagnose Brustkrebs
von mona am Mo 22. Nov 2010, 18:43
Hallo Dan,
danke für deine Worte. Du hast schon recht, dass meine Leiden wohl von der früheren Schlechtkost kommen. Ich habe damals ganz schön "gesündigt" - Fleisch, Süßes, eben Schlechtkost.
Ich habe ja auch immer noch die Hoffnung, dass es kein Krebs ist, sondern vielleicht ein Lipom, wie du schreibst, denn es schmerzt bei Druck, fühlt sich nicht schön an .
Düsseldorf ist sehr weit entfernt von hier.Vielleicht gibt es ja auch hier in BW solche Art von Doktoren.Ich werde mal suchen im www. Oder vielleicht kennt jemand von den Mitgliedern hier im Forum einen. Ich hoffe nur, ihn mir leisten zu können. Bin nämlich armer BU-Rentner
Wachsam werde ich sein und ich hoffe, dass ich stark genug sein werde, sollte sich die Diagnose bestätigen. Operieren lass ich mich nicht gleich.
Das mit der Urkost ist nicht so einfach.
Ich habe regelmäßig Kräuter gesucht und auch gegessen,( mit allem drum und dran) wenn es auch nur ein paar verschiedenen Arten sind, weil, wie schon gesagt die Landwirtschaft hier dominiert. Jetzt ist das vorbei. Der Winter kommt.
Mir geht es mit dieser Kostumstellung schon besser. Und nun das!!!
Naja. ich will erst mal abwarten. Danke für deine Antwort.
Liebe Grüße
mona
mona
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Re: Diagnose Brustkrebs
von Mangofan am Di 23. Nov 2010, 01:27
Liebe Mona,
eine solche Nachricht ist natuerlich schockierend.
Niemand kann Dir die Entscheidung dafuer wegnehmen, was Du machen wirst.
Meine Erfahrung ist, hast Du Dich einmal in die Sphaere der Mediziner gegeben, bist Du ein Versuchskaninchen, das sie nicht so gleich wieder loslassen.
Vor 30 Jahren sollte ich eine Gebaermutterentfernung machen lassen. Ich habe mich geweigert und habe meine Gebaermutter immer noch!
Die 'Behandlungen' die in den Bereich der Aerztemethoden fallen sind: Vergiften durch Medikamente, veraetzen, verbrennen und herausschneiden.
Diese Methoden beseitigen aber nur das Symptom.
Es gilt die Ursache zu finden und zu beseitigen.
Die Ursache ist eine nicht artengerechte Lebensweise ueber Jahrzehnte (vor allem Totkost, zu wenig oder keine energetische Bewegung, zu wenig Ruhe, zu viel unbewaeltigter Stress)
Jegliche Schaedigungen und Mangelerscheinungen, zusammenbrechen des Organismus im Koerper (sprich Krankheiten) haben eine lange Anlaufzeit. Nichts
'befaellt' einen ueber Nacht!
Die gute Nachricht ist, dass der Koerper immer auf Harmonie gezielt ist und wenn man ihm wieder die Naehrmittel (Urkost) zufuehrt, er schnell darauf
eingeht und beginnt die Balance wieder herzustellen.
Gut, dass Du Dir schon seit einer Weile Gedanken ueber Deine Ernaehrung gemacht hast und im GGK studiertest. ALLE Information, wie, sind im GGK.
Nun gilt es, dies 100%ig umzusetzen und zwar JETZT!
Zysten haben keine andere Wahl als zu verschwinden, wenn die Zufuhr der Verschlackungen (Kochkost) aufhoeren und Du Deinem Koerper die beste und einzige
Ernaehrung fuer das beste Wohlbefinden und optimale Funktionieren des Koerpers zufuehrst.
Natuerlich dauert dies ein wenig laenger, dafuer arbeitet die Natur sicherer und auf lange Sicht!
Denke darueber nach, frag' Dich, was will ich.................gesund werden - bleiben?
Es ist auch eine Entscheidung, am Ende kann man nicht zweispurig fahren.
Meine Erfahrung nach 17 Jahren Roh/Urkost ist es, man waehlt entweder das Natuerliche, die Natur und entscheidet sich ihr zu vertrauen oder man
geht auf der alten vorgegebenen Spur der Mediziner weiter und wird tiefer hineingezogen.
Das eine staerkt, das andere schwaecht, weil man immer wieder vor diese Wahl gestellt wird.
Und JA, Du kannst es alleine schaffen!
Ich kannte niemanden, als ich mit der Urkost anfing ( mit Dr. Norman Walker's Buechern). Ich hatte kein Forum, keine Hilfe. Ich hatte die Erkenntnis, dass diese Ernaehrungsweise Sinn macht und ich entschied mich, es 100 %ig auszuprobieren.
Binnen 2 Monaten waren alle Symptome verschwunden und blieben bis jetzt 17 Jahre spaeter, verschwunden!
Du, liebe Mona hast den GGK, das Forum......mach' es einfach!
Just do it!
Ich wuensche Dir Kraft (DU HAST SIE) und den Willen (DEN HAST DU AUCH) das Gelesene umzusetzen,
Deine strahlende Gesundheit und Dein Gluecksgefuehl sind Dein Lohn,
Mangofan
Mangofan
Beiträge: 73
Registriert: Mi 15. Jul 2009, 12:59
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Re: Diagnose Brustkrebs
von Bartok am Di 23. Nov 2010, 08:15
Guten Morgen allerseits,
eine wirkliche schöne Antwort von Mangofan- dem ist wohl kaum noch was zu zufügen. Vielleicht noch, dass es eine gute Fasten-Anleitung im GGK gibt.
Herzlichst!
Bartok
Beiträge: 149
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 19:00
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Re: Diagnose Brustkrebs
von Mary Brickenkamp am Di 23. Nov 2010, 09:33
Liebe Mona,
Mangofan hat Dir hier bisher am autentishsten schreiben können, denn sie hat das tatsächlich erlebt: Diagnose Krebs, "Empfehlung" - sprich - befehlsartige Aufforderung der Ärzte, sich die Gebärmutter entfernen zu lassen etc.. Doch sie hat dieses Ansinnen in den Wind geschlagen, was in dieser Situation schier unentlichen Mut erfordert, zumal auch die sie liebendenden Menschen sie mit Sicherheit inständig bedrängt haben werden, dem ärztlichen Rat zu folgen. Schließlich haben die Ärzte viel "Erfahrung" mir dem Krebs. Mangofan jedoch blieb bei ihrer Entscheidung, dem Körper über die Urmethodik die Chance zu geben, sich selbst wieder zu heilen und hatte vollen Erfolg. Deshalb würde ich an Deiner Stelle vor allem Maqngofans Beitrag ins Herz aufnehmen, denn wir anderen alle - einschließlich unsere liebe - zur Zeit besonders überlastete Brigitte - haben eine derart niederschmetternde Diagnose noch nie erhalten, sondern haben - vergleichsweise - unter weniger "zwingenden" Gründen umgestellt.
Doch, wer weiß, vielleicht hätte ja jemand von uns diese Diagnose schon erhalten, wenn wir weiterhin zur "Vorsorgeuntersuchung" gegangen wären. Auch der Körper eines Urköstlers wird ja ständig Krebszellen entwickeln, diese jedoch mit seinem gestärkten Immunsystem eliminieren. Diese körpereigene Immunkraft wird durch die gängigen medizinischen Krebstherapien ja keineswegs unterstützt, sondern im Gegenteil durh hochkarätige Vergiftungen, Verstrahlungen und Kastrationen gebrochen.
mona hat geschrieben:
Bisher hat nur die Ultraschalluntersuchung einen komischen Klumpen gezeigt, nicht mehr so aussehend wie eine Zyste (Schwarz und schöön rund) sondern heller, mit weißen Pünktchen durchsetzt und etwas ausgefranst. Habe es auch gesehen.
ich bin eigentlich immer noch der Meinung, dass es irgendwas mit dem Gewebe zu tun hat, das verhärtet ist.
Mein spontaner Gedanke bei Deiner Beschreibung war: Warscheinlich baut der Körper durch die Ernährungsumstellung schon langsam das kranke Gewebe ab. Dieser Abbau erfolgt nicht - wie bei der OP - "Schwupps und schon ist das Ding weg", sondern der Körper muss das abzutransportierende Gewebe erst transportierbar machen. Da dieser natürliche Abtransport nur über die Blutbahnen erfolgen kann, könnte es doch sein, dass sich das Gewebe nach Deiner Beschreibung entwickelt. Vielleicht stellen die "Pünktchen" ja Aufweichungsprozesse und die "Fransen" Abtransportrichtungen dar.
Bisher habe ich schon häufiger gelesen, dass Menschen auf natürlichem Wege ihren diagnostizierten Krebs abgebaut haben, jedoch wie genau dieser Prozess erfolgte, ist logischerweise nirgends dokumentiert, weil diese Menschen sich ja nun nicht laufend den Verstrahlungen der medizinischen Diagnostikgeräte aussetzen.
Liebe Mona, wie die anderen schon schrieben, kann, darf und will Dir niemand Deine Entscheidungen abnehmen. Niemand von uns kann Dir Erfolgsgarantien ausstellen, weil niemand den wahren Zustand eines anderen beurteilen kann. Aber die Ärzte können es ebenso wenig. Die Tatsache, dass Du so einen Befund erfährst - trotz ständiger Kontrolluntersuchungen - wirft wieder einmal ein nicht übersehbares Licht auf die Sinnlosigkeit dieser "Vorsorgeuntersuchungen".
Die wahre Vorsorge kann nur durch sorgendes Handeln erfolgen. Sorgendes Handeln manifestiert sich darin, den wahren Bedürfnissen des Menschen zu entsprechen. Und da ist die Urmethodik die einzig richtige Lebwensweise, ganz einfach, weil sie den Wurzeln unseres Seins - der Natur - entspricht
Ich wünsche Dir vor allem in Ruhe gereifte Entscheidungen.
Ganz liebe Grüße,
Mary
Mary Brickenkamp
Beiträge: 349
Registriert: Do 18. Sep 2008, 19:49
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