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Author Topic: Erdvernichtungserlaubnis beschlossen, Anteilscheine frei zum Verkauf  (Read 1756 times)

ama

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Umweltbundesamt | Presseinformation 7/2011
3.2.1011

Deutsches Emissionshandelsregister: Sicher und für alle Transaktionen zugelassen

Sicherheitsprüfung der Europäischen Kommission in Deutschland ohne jede Beanstandung
Deutschland ist eines der ersten Länder in Europa, in denen ab morgen wieder
Emissionszertifikate transferiert werden können. Die Europäische Kommission (KOM)
hatte am 19. Januar 2011 alle nationalen und internationalen Transaktionen
unterbunden, nachdem es zu Sicherheitsvorfällen in einigen europäischen Registern
gekommen war. Deutschland war nicht betroffen. Nationale Register sollten erst nach
Prüfung der Sicherheitsstandards der IT-Systeme wieder vollständig online gehen.
„Wir freuen uns, dass das deutsche Register die europäischen Sicherheitstests ohne
jede Beanstandungen erfüllt und ab dem 4. Februar 2011 wieder für alle Transaktionen
zur Verfügung stehen wird. Der Emissionshandel ist und bleibt eines der wichtigsten
Instrumente im nationalen und europäischen Klimaschutz. Kriminellen Aktivitäten
müssen alle EU-Mitgliedstaaten mit erhöhten Sicherheitsstandards begegnen. Daher
unterstützen wir die Europäische Union in ihren Bemühungen für mehr Sicherheit“,
sagt Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamts.

Das Umweltbundesamt (UBA) hatte für sein nationales Register bei der Deutschen
Emissionshandelsstelle (DEHSt) bereits im November 2010 ein smsTAN-Verfahren als
Zwei-Faktor-Authentifikation eingeführt: Kontobevollmächtigte benötigen für alle
sicherheitsrelevanten Aktionen im Register eine Transaktionsnummer (TAN), die sie
von der DEHSt per Kurzmitteilung (sms) auf ein zuvor dort registriertes Mobiltelefon
erhalten. Dieses Verfahren schützt vor Daten-Diebstahl und wird sowohl von der
Europäischen Kommission als auch dem UN-Klimasekretariat (UNFCCC) als
Sicherheitsstandard gefordert. Auch viele Banken arbeiten mit dieser Methode.

Stichwort „Emissionshandelsregister“: Nationale Emissionshandelsregister sind ein
wesentlicher Bestandteil des Emissionshandels. Sie geben Auskunft darüber, wer im
Besitz welcher Emissionszertifikate ist. Dies ist möglich, weil jedes Zertifikat
eine eindeutige Seriennummer besitzt, die bei Transaktionen übermittelt wird. Jede
Transaktion, die in einem nationalen Register durchgeführt werden soll, muss von dem
europäischen Zentralregister, dem Community Independent Transaction Log (CITL),
sowie dem Zentralregister der Vereinten Nationen (ITL) überprüft und bestätigt
werden. Das nationale Register führt die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt);
sie ist Teil des Umweltbundesamtes. Der Handel von Emissionsberechtigungen hingegen
findet unabhängig davon an Börsen oder direkt zwischen Käufer und Verkäufer statt.
Die Parteien legen individuell Preise und Rahmenbedingungen für die Transaktionen
fest.

Dessau-Roßlau, 03.02.2011
(3.272 Zeichen)

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Die amerikanische Mafia hat Abfälle in die Landschaft gekippt, giftigen Industriemüll in Straßenbelag gemischt und hochgiftige Chemikalien in Bitumen für Bauern, den diese arglos auf Hof und Wege verteilt haben. Das ist natürlich ein Verbrechen. Doch worin besteht dieses Verbrechen? Antwort: Die Machthaber in den Parteien und der Regierung haben keinen Anteil abbekommen. Selbst wenn es nur der persönliche Lustgewinn ist, seinen Friedrich-Willhelm unter ein Papier zu kritzeln, dieser Lustgewinn fehlt, und das ist ein Verbrechen.

Im zivilisierten Europa (schließlich ruht die Wiege der Demokratur in Europa!) geht alles seinen amtsärmelmäßigen Behördenweg! So ist es, so muß es sein.

Dank des Kaspertheaters der Knallschoten in den europäischen Regierungen werden weiterhin Tiere ermordet (zum Beispiel Wale, Seehunde, Vögel), ganze Regionen der Verseuchung freigegeben (Naturschutzgebiete mit Pipelines darin), und anderer Mord an Natur und Menschen einem "Amtsapparat" zur vergnüglichen Beschäftigung in die Hand gedrückt.

In Norddeutschland werden große Hühnerschlachtereien gebaut, zu deren Auslastung es Hühnerfarmen bedarf, die es aber noch nicht gibt. Die Hühnerfarmen erzeugen so viel Gülle, daß zu deren natürlicher Beseitigung riesige Landstriche notwendig sind, die es aber gar nicht gibt. Die Böden sind schon jetzt völlig überdüngt mit Nitrat und sie sind angereichert mit Tier-Medikamenten, die in Folge eine Resistenz der Bakterien, Pilze und Viren bewirken, so daß auch für Menschen die Medikamenten wirkungslos werden. MRSA ist nur ein Klacks gegen das, was jetzt kommt.

Die Suppenkasper in den regionalen und nationalen Regierungen verweisen auf Gesetze, und daß diese eingehalten werden müssen. Dabei haben sie selbst, diese Irren, diese Gesetze gemacht. Es sind sie, die die Natur vernichten. Es sind sie, die den ganzen Planeten unrettbar zerstören.

In Europa fand man es ziemlich dumm, daß in anderen Gesellschaften, in entfernten Ländern, Geisteskranke als Heilige betrachtet wurden. Diese anderen Gesellschaften waren die der Indianer. Doch die wußten es nun mal nicht besser. Sie hatten keine Wissenschaft, kein Wissen, keine Werkzeuge, kein Rohmaterial. All das haben die Europäer. Wie geisteskrank ist es dann, trotz all des Wissens, der Werkzeuge und des Rohmaterials die Erde so zu vernichten? Die Bezeichnung Vollidioten ist noch geschmeichelt für das, was in den europäischen Regierungen wütet.
« Last Edit: February 05, 2011, 08:27:11 AM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Omegafant

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Re: Erdvernichtungserlaubnis beschlossen, Anteilscheine frei zum Verkauf
« Reply #1 on: June 22, 2014, 06:43:09 AM »

push
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Steine kann man nicht essen!
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