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Aus der Redaktion
Kommentare
16.06.202009 08:00 Uhr
Klangtherapie - nun wird ein Verein gegründetMit seinem Vortrag über die Klangtherapie ist Jozef Vervoort, Begründer des Atlantis-Zentrums in Belgien, im Sinne des Wortes auf offene Ohren gestoßen. Mehr als 130 Interessierte, Ärzte und Pädagogen folgten seinen Ausführungen über die
Auswirkung der Klangtherapie auf Kinder u. a. mit Verhaltens- und Lernschwierigkeiten. Nun haben die Organisatoren beschlossen, einen Verein zu gründen. Unterstützt wird dieses Vorhaben, so Petra Gebauer, Mutter eines betroffenen Sohnes, von zahlreichen Frankfurtern.
Darunter der Leiter des Institutes für transkulturellen Gesundheitswissenschaften, Prof. Hartmut Schröder.Ziel der Mitstreiter ist es, die Klangtherapie hierher zu holen.
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Da geht es zu den Klingklangglocken:
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/86983/Das Zitat zeigt Zusammenhänge, die wir von unabhängiger Stelle bestätigt haben wollten. Es geht um die Aktivitäten des Herrn Professor Dr. Hartmut Schröder. Der ist Professor an der Viadrina. Und er macht mit beim Klangschalenzauber. Der ist sehr lukrativ, wie man sieht:
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"Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können."
Klangtherapeut(in)Für diese Ausbildung online anmelden
Ausbildung Nr. KLT112S
Dauer 1 Woche Intensivausbildung
Termine KLT112S 31. Oktober - 06. November 2011
Montag - Sonntag je 8 - 16 Uhr
Gebühr Euro 1.200,- / ermäßigt Euro 960,-(nicht USt.-pflichtig)
(als Kosten für die berufl. Weiterbildung steuerlich absetzbar)
Voraussetzungen
Einfühlungsvermögen, Freude am Umgang mit Menschen,Fähigkeit zur Selbstreflexion. Musikalische Kenntnisse und Fertigkeiten sind nicht erforderlich
Zertifikat
Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem Zertifikat des IEK bescheinigt. Die erworbene Qualifikation kann grundsätzlich bundesweit namentlich geführt und z. B. in selbstständiger Arbeit, eigener Praxis oder im Angestelltenverhältnis beruflich ausgeübt werden.
Die mit dieser Ausbildung erworbene Zusatzqualifikation Autogenes Training entspricht inhaltlich den qualitativen Anforderungen der Krankenkassen bzw. der Kassenärztlichen Vereinigung. Somit werden die absolvierten Unterrichtseinheiten unter der Maßgabe einer Einzelfallprüfung bei bestehender Grundqualifikation von den Krankenkassen hinsichtlich des § 20 SGB V (Primärprävention) bzw. von der Kassenärztlichen Vereinigung hinsichtlich des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs im Bereich übender Techniken als spezifische Qualifikation grundsätzlich anerkannt.Sonstiges
Leitung der Ausbildung: Prof. Dr. Hartmut Schröder.Bitte Decke, warme Socken, evtl. Kissen mitbringen.
Veranstaltungsort Stuttgart
Ausbildungsbeschreibung als pdf-Datei
Hintergrund
Nach der Überlieferung soll bereits Pythagoras die Heilkraft von Klängen erkannt und therapeutisch genutzt haben. Heute kann die moderne Musikmedizin die Wirksamkeit von Klängen sowohl bei somatischen Erkrankungen als auch bei psychischen Problemen erklären und nachweisen. Der gezielte Einsatz von Klängen führt zu tiefer Entspannung, harmonisiert das vegetative Nervensystem und regt die Selbstheilungskräfte an. In der Praxis bewährt haben sich in dieser Hinsicht insbesondere Obertoninstrumente (Monochord, Klangschalen, Gong etc.), die wie eine sanfte Massage die Sinne anregen, die Entspannung fördern und wieder „Ordnung“ in Körper und Geist bringen.
Ziel
Die Teilnehmer(innen) erwerben Basiswissen über die Einsatzmöglichkeiten von Obertoninstrumenten und Obertongesang. Durch Selbsterfahrung werden sie für die Wirkung von Klängen auf Körper, Geist und Seele sensibilisiert und dazu qualifiziert, in der eigenen Praxis selbstständig Obertoninstrumente für therapeutische und pädagogische Zwecke zu nutzen.
Aus dem Inhalt
Einführung in die klangtherapeutische Entspannungsarbeit
Zusammenhänge zwischen Klängen, Chakren und MeridianenObertoninstrumente (Monochord, Klangschalen, Gong, Trommel, Didgeridoo)
Obertongesang
Spieltechniken auf dem Monochord
Klangmassage
Phonophorese und Tonpunktur
Einsatzmöglichkeiten von Obertoninstrumenten in der Grund- und Oberstufe des Autogenen Trainings sowie im Yoga
Autogenes Training Seminarleiterschein
Exkursionen
Anwendung von Equipment in der Klangwerkstatt
Indikationen / Kontraindikationen
Rechtliches zum Therapeutenberuf
Krankenkassen-AnerkennungSupervision und Einzelcoaching
Aus dem Methodenteil
In der Ausbildung wird durch Vortrag und Gruppenarbeit theoretisches und praktisches Basiswissen erarbeitet. Durch Selbsterfahrung, Körperwahrnehmungsübungen mit Klängen und eigenes Ausprobieren erwerben die Teilnehmer(innen) grundlegende Spieltechniken auf dem Monochord und ein erstes Gefühl für eigenes Obertonsingen. Die Erfahrungen werden von erfahrenen Diplom-Psychologen bzw. Kommunikationswissenschaftlern und/oder Therapeuten angeleitet und supervidiert.
Ausbildungsbeschreibung als pdf-Datei
http://www.dil-online.de/assets/files/klangtherapeut.pdf------------------------------------------------------------------------------
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Beweisstück gezogen von dieser Quelle:
http://www.dil-online.de/Bildungsangebot/Klangtherapeut-Ausbildung.htmlPythagoras, der arme Mann, zu dessen Lebzeiten man als Medizin Eidechsenkot und anderes Dummes und Unappetitliches nahm. Medizin, wie wir sie heute kennen, gab es nämlich noch nicht.
Pythagoras von Samos lebte von circa 570 bis circa 495 vor Christus. Das heißt:
Pythagoras lebte vor 2500 Jahren!Wie um des Himmels willen kann man 2500 Jahren alten Mist HEUTE als Maßstab für Medizin nehmen!?
"Leitung der Ausbildung: Prof. Dr. Hartmut Schröder." Das ist, wie unschwer zu recherchieren ist, jener Prof. Dr. Hartmut Schröder, der an der Viadrina Lehrstuhlinhaber ist:
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> Kuwi
> Professoren
>
Sprachwissenschaften> KMF
> Lehrstuhlinhaber
Lehrstuhlinhaber Hartmut Schröder Aufgaben an der Viadrina:
Lehrstuhlinhaber Sprachgebrauch und Therapeutische KommunikationWissenschaftlicher Leiter des postgradualen Fernstudiengangs "Medien und Interkulturelle Kommunikation" (Südosteuropäisches Medienzentrum Sofia)
Vorstandsmitglied des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften
Dozent im berufsbegleitenden Masterstudiengang "Komplementäre Medizin - Kulturwissenschaften - Heilkunde" und Modulverantwortlicher für das Praxismodul
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Beweisstück gezogen von dieser Quelle:
http://www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/sw/sw2/lehrstuhlinhaber/index.htmlDa steht
"Lehrstuhlinhaber Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation" Da steht nichts von Lärm und Krach und Metallgehämmere. Da steht nichts von Pythagoras und da steht nichts von
"Zusammenhänge zwischen Klängen, Chakren und Meridianen"Da steht
"Sprachwissenschaften". Das Herumgeklopfe und Krachmachen auf Metall- und anderen Gegenständen ist keine Sprache! Es ist Schamanenkasperei. Allerhöchstens, wenn es euphemistisch sieht, ist es Beschäftigung auf Kindergartenlevel. Intellektuell liegt es noch weit darunter. Kochtopf und Kochlöffel. Und draufhauen. Beschäftigung für Ein- und Zweijährige.
Besonders interessant ist die
"Krankenkassen-Anerkennung".
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Die mit dieser Ausbildung erworbene Zusatzqualifikation Autogenes Training entspricht inhaltlich den qualitativen Anforderungen der Krankenkassen bzw. der Kassenärztlichen Vereinigung. Somit werden die absolvierten Unterrichtseinheiten unter der Maßgabe einer Einzelfallprüfung bei bestehender Grundqualifikation von den Krankenkassen hinsichtlich des § 20 SGB V (Primärprävention) bzw. von der Kassenärztlichen Vereinigung hinsichtlich des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs im Bereich übender Techniken als spezifische Qualifikation grundsätzlich anerkannt.------------------------------------------------------------------------------
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Werden hier über die Hintertür Autogenes Training (was in sich schon eine sehr gefährliche Angelegenheit ist) den Metall- und Holzklopfern Ausbildungspunkte und "Zusatzqualifikationen" verabreicht, für deren Inhalte man sich fragen muß, ob Fremdschämen noch ausreicht?