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Author Topic: 10 Prozent der Rundfunkgebühr für Open Office!  (Read 2709 times)

Omegafant

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10 Prozent der Rundfunkgebühr für Open Office!
« on: October 11, 2011, 07:45:08 AM »

Die Germanische ErpressungsZentrale, bisher mit der Eintreibung und Knechtung des Medienkonsumentenvolks beauftragt, bekommt neue Order: Die Fernsehsender, bis jetzt mit Milliarden gemästet, werden auf Diät gesetzt. Es gibt keine Gebührenerhöhung, sondern 10 Prozent der Mediengebühr werden dem der Allgemeinheit dienenden Projekt "Open Office" zugeführt.

Revolution ist machbar.

[*quote*]
Ab morgen wird unter folgendem Link die Rettungskampagne erreichbar sein:
http://www.teamopenoffice.org/de/spende.html

Bildmaterial erhalten Sie hier:
Portrait Stefan Taxhet:
http://www.pr-marcom.de/files/Stefan_Taxhet.bmp

Portrait Martin Hollmichel:
http://www.pr-marcom.de/files/Martin_Hollmichel.bmp

Download-Meldung: http://bit.ly/r59J52

Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Beste Grüße,
Andreas Jäger
_________________________________________________________


Open Source Software wehrt sich gegen drohendes Aus
"Open Office darf nicht sterben"


Hamburg, 11. Oktober 2011 - Pünktlich zum elften Geburtstag startet am 13.
Oktober eine großangelegte Spendenkampagne für die (kosten)freie
Bürosoftware OpenOffice.org. Nach dem Rückzug des Hauptsponsors Oracle am 1.
Juni 2011 wollen die Köpfe hinter OpenOffice.org die Open Source Software
zunächst als Verein fortführen und die Weiterentwicklung der dazugehörenden
Programme sowie die Nutzerbetreuung durch Spenden finanzieren. Ein
plötzliches Ende von OpenOffice.org wäre fatal: Weltweit kommt die Software
nicht nur bei privaten Anwendern, sondern auch in vielen Behörden sowie
kleinen und mittelständischen Unternehmen zum Einsatz.

"Natürlich war es ein Schock für uns alle, als Oracle bekannt gab, dass man
uns nicht weiter unterstützt", so Stefan Taxhet, Vorstand des Team
OpenOffice.org e.V. "Aber uns war sofort klar: OpenOffice.org darf nicht
sterben!" Für Nutzer und Team kann sich das beendete Engagement durchaus als
Glücksfall erweisen. Dazu Martin Hollmichel von Team OpenOffice.org: „Wir
werden die Interessen von normalen und auch institutionellen Nutzern in
einer Weise bündeln, sodass ebendiese Nutzer endlich ein Sprachrohr zur
Weiterentwicklung haben werden. Das war in der Vergangenheit mit den großen
Sponsoren (Sun, Oracle, IBM, Novell u.a.) schwer zu verwirklichen.
Durchschnittlich 1,5 Millionen Downloads in der Woche geben uns das nötige
Selbstvertrauen und die Zuversicht in die Zukunft von OpenOffice.org.“

Das Team OpenOffice.org, kurz Team OOo, wird in der Zukunft als wichtiger
Sponsor von OpenOffice.org auftreten und so eine Balance zwischen den
Kleinen (User, potentielle Partner) und den Größeren (IBM, Novell, Redhat
etc.) herstellen. "Dies war in den letzten Jahren durch die "Übermacht des
Hauptsponsors" nicht möglich," so Hollmichel.

Team OOo sieht die Interessen der Nutzer von OpenOffice.org im Vordergrund
und ruft zu pragmatischen Lösungen auf. Dieser Appell gehe insbesondere auch
an TDF, "The Document Foundation (LibreOffice)". Nicht die Unterschiede zu
OpenOffice.org sollten betont, sondern es müsse vielmehr die Chance zur
Codezusammenführung genutzt werden. Mit dem Willen zur Zusammenarbeit wäre
eine Zusammenführung des Sourcecodes sehr wohl noch in wenigen Wochen
machbar, so Hollmichel. "Genauso möchten wir der ASF (Apache Software
Foundation) nahelegen, dass es sich bei OpenOffice.org um ein
Endbenutzerprodukt handelt, das als solches auch so behandelt werden muss."
Hollmichel schließt ab: "Es ist erklärtes Ziel von Team OOo, beide Parteien
dabei zu unterstützen, einen gemeinsamen Weg in die Zukunft im Sinne des
Produktes und damit der User zu finden." Auch wenn man bei Team OOo neue und
moderne Wege beschreiten wolle, bleibe die Software OOo in Zukunft
kostenfrei und werde für Desktopnutzer immer ein Open Source-Produkt
bleiben.

Damit OpenOffice.org professionell weiterentwickelt werden kann, ist das
Team OpenOffice.org auf Spenden angewiesen. Viele prominente Stimmen
kündigen derweil ihre Unterstützung an. So auch der Gründer von
Eck-Kommunikation Klaus Eck: "OpenOffice.org steht wie kaum eine andere Open
Source Software für das freie Internet und Open Access. Wer OpenOffice.org
unterstützt, hilft nicht nur irgendeiner Software, sondern setzt ein Zeichen
für ein freies Netz. Ich drücke dem Team OpenOffice.org e.V. die Daumen und
wünsche viel Erfolg bei der Spendenaktion."

Über Team OpenOffice.org e.V.
Team OpenOffice.org e.V. ist ein eingetragener deutscher Verein, der seit
2003 als Plattform für das Tagesgeschäft rund um die Open Source Software
OpenOffice.org dient, z.B. für die Beschaffung und Verwaltung finanzieller
Mittel. Seit dem Rückzug des Hauptsponsors im April 2011 setzt sich der
Verein vollumfänglich dafür ein, OpenOffice.org weiterhin als
Gratis-Alternative zu kostenpflichtigen Office-Lösungen zur Verfügung zu
stellen und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die internationale
Spendenkampagne des Teams unter dem Motto "Save your OpenOffice.org" wird
umgesetzt von BRANDWERT Markenkommunikation, Hamburg.

Pressekontakt:
Unternehmen:
Götz Wohlberg
Pressesprecher Team OpenOffice.org e.V.
Team OpenOffice.org e.V.
Haferkamp 2
22081 Hamburg
Tel: 040 60946490
presse[bat]teamopenoffice.de

PR-Agentur:
Andreas Jäger
PR MarCom
Mittelweg 25 a
20148 Hamburg
Tel: 040 500 175 75
Fax: 040 414 241 98
jaeger[bat]pr-marcom.de
http://www.pr-marcom.de
[*/quote*]


Wir sind das Volk!
« Last Edit: October 12, 2011, 03:02:39 AM by el_Typo »
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Steine kann man nicht essen!
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