Trutz hat in den letzten Monaten sämtliche Vermieter von Räumlichkeiten in Deutschland, in denen Hamer-Stammtische stattfinden, angeschrieben und informiert, wie auch die zuständigen Gesundheitsämter und die örtliche Presse davon in Kenntnis gesetzt. Ich will hier in der nächsten Zeit die interessantesten Fälle herausgreifen und veröffentlichen. Heute geht es weiter mit
Hamburg
Trutz schrieb am 06.01.06 eine e-Mail an den
Vorstand
Verein für Aktivierung der Lebensenergie e.V.
Steindamm 8
20099 Hamburg
info@val-hamburg.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach mir vorliegenden Informationen aus dem Internet trifft sich in den Räumen regelmäßig ein „Stammtisch“ der antisemitischen Scharlatansekte GERMANISCHE NEUE MEDIZIN des derzeit in Frankreich wegen Betrugs und illegaler Arzttätigkeit inhaftierten selbsternannten Wunderheilers Ryke Geerd Hamer. Sie haben die Termine sogar in Ihrem Programm integriert.
Und dann die üblichen Infos mit Links
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Antwort vom „Verein für Aktivierung der Lebensenergie“ am 11.01.06:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre e-mail mit der kritischen Stellungnahme zu unserem
Veranstaltungsprogramm haben wir erhalten. Die beanstandeten
Veranstaltungen wurden gestrichen.
Mit freundlichen Grüssen
Der Vorstand
Verein für Aktivierung der Lebensenergie e.V.
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Nachfrage von Trutz am selben Tag:
Sehr geehrter Vorstand vom Verein für Aktivierung der Lebensenergie e.V.,
ich danke für die Nachricht. Bei meinem Schreiben ging es weniger um Ihr Veranstaltungsprogramm, sondern mehr um die Tatsache, dass "Stammtische" der "Germanischen Neuen Medizin" in Ihren Räumlichkeiten stattfinden. Die Streichung aus Ihrem Programm besagt ja diesbezüglich nichts. Seit ich die Raumvermieter über die GNM unterrichte und sich die zuständigen Gesundheitsämter zunehmend für die Sache interessieren, werden von den Verantwortlichen sowieso alle Infos über genauen Veranstaltungsorte m Internet geheim gehalten. Können Sie mir also bitte definitiv bestätigen, dass bei Ihnen keine GNM-Stammtische mehr stattfinden?
Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank
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Der Rest war Schweigen. Deshalb Info von Trutz per eMail am 30.01.06 an
Behörde für Wissenschaft und Gesundheit Hamburg
Leiter Senator Jörg Dräger
info@bwg.hamburg.de.de
pressestelle@ewg.hamburg.de
Kopien an
Bezirksamt Hamburg Mitte
Kundenzentrum-Mitte@hamburg-mitte.hamburg.de
Hamburger Krebsgesellschaft
info@krebshamburg.de
Hamburger Morgenpost Redaktion
hamburg@mopo.de
mit dem bekannt Vorspann und dann:
Nach mir vorliegenden Informationen trifft sich an jedem 1. Samstag und 3. Mittwoch im Monat ein „Stammtisch“ der „Germanischen Neuen Medizin“ in Hamburg.
Quelle:
http://www.pilhar.com/News/Seminar/Stammtische_Deutschland.pdfDer genaue Ort wird nur auf Anfrage bekannt gegeben. Als verantwortlicher Stammtischleiter wurden in einer inzwischen gelöschten Veröffentlichung bei Pilhar
Marianne Knospe
Tel: 040 6311640
Email: Marianne.Knospe@gmx.net
Christos Topoulos
Tel: 040 41095481
Email: c.top@web.de
benannt. Die Treffen sollten beim
Verein für Aktivierung der Lebensenergie
Steindamm 8
D-20099 Hamburg
Tel: 040 2803004
Stattfinden. Die „Stammtische“ waren auch auf dessen Homepage
http://www.val-hamburg.de/im Programm verzeichnet. Ich habe am 6. d.M. den Verein deshalb angeschrieben und entsprechend informiert. Daraufhin erhielt ich die Nachricht, dass die „Stammtische“ der GNM vom Programm gestrichen worden wären. Auf meine erneute Frage, ob die Treffen dort auch tatsächlich nicht mehr stattfinden würden, erhielt ich keine Antwort mehr.
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http://archiv.mopo.de/archiv/2006/20060207/hamburg/panorama/zu_besuch_bei_der_todes_sekte.html 07.02.2006
ARCHIV: MISTER X ENTHÜLLT
Zu Besuch bei der Todes-Sekte
OLAF WUNDER
Michaela Jakubczyk litt Höllenqualen. Sie schrie Tag und Nacht. Am 12. November, zwei Tage vor ihrem 41. Geburtstag, erlöste der Tod sie von ihren Schmerzen. Sie hatte sich bis zuletzt geweigert, ihren Brustkrebs von einem Schulmediziner behandeln zu lassen. Sie müsse nur ihre psychischen Konflikte lösen, dann werde sie von selbst gesund - das hatte Ryke Geerd Hamer ihr eingeredet. Sie glaubte daran - und verfaulte bei lebendigem Leib.
Hamer (70), der, wie er selbst meint, "berühmteste Entdecker der Weltgeschichte", sitzt seit 2004 in Frankreich wegen Kurpfuscherei in Haft. Für seine Anhänger ist er seitdem ein Märtyrer. Die "jüdische Schulmedizin" und die "Pharma-Mafia" hätten ihn aus dem Verkehr ziehen lassen. Daran glauben sie fest. Und weil Verschwörungstheorien stets große Faszination ausüben, hat auch die Hamburger Zelle der "Germanischen Neuen Medizin" starken Zulauf.
Jeden ersten Sonnabend und jeden dritten Mittwoch im Monat treffen sich die Gläubigen in Hamburg zu ihrem Stammtisch - das geht aus einem Kalender im Internet hervor. Wo - das wird streng geheim gehalten. Mister X ist es dennoch gelungen, dazuzustoßen. Unter falschem Namen schrieb er in einer E-Mail, dass er die "Germanische Neue Medizin" für die letzte Chance seiner kranken Mutter halte - und das überzeugte. Wenige Stunden vor dem Treffen erhielt er einen anonymen Anruf: "Finden Sie sich am Sonnabend um 9.45 Uhr vor dem ,Block House'-Restaurant am Hauptbahnhof ein. Pünktlich!"
Es ist Christos T., ein Mittvierziger, der Mister X dort abholt und um die Ecke zu einem Haus am Steindamm bringt - in den Versammlungssaal des "Vereins zur Aktivierung der Lebensenergie". In den nächsten dreieinhalb Stunden verblüfft "Stammtischleiterin" Marianne K. die Zuhörer mit der Erkenntnis, dass es gar keine Krankheiten gibt. Sogar Aids sei eine Lüge der Schulmedizin. Das, was die "Unwissenden" Krebs nennen, sei eine durch und durch positive Reaktion des Körpers auf psychische Schocks.
Für jedes Leiden weiß Marianne K., eine pensionierte kaufmännische Angestellte, den genauen Auslöser. Brustkrebs rechts: Der Mann ist weggelaufen. Brustkrebs links: ein Konflikt mit den Kindern. Einer Erkrankung an Hodenkrebs geht immer ein "Verlustkonflikt" voraus - der Verlust des Sohnes, des Arbeitsplatzes oder was auch immer. Ach ja, und wer beispielsweise geschockt ist, dass er eine Katze überfahren hat, bekommt natürlich eine Katzenallergie.
30 Frauen und vier Männer sind im Saal versammelt. Vier Euro Eintritt hat jeder gezahlt. Viele kaufen in der Pause die teuren Bücher Hamers. Mehrere Personen, die schon länger der Sekte angehören, erzählen davon, dass sie selbst Krebs haben - und dass sie früher doch tatsächlich so verrückt gewesen seien, sich von einem Schulmediziner behandeln zu lassen. Andere berichten, dass Hamers "Germanische Neue Medizin" sie geheilt habe: Alles komme darauf an, die seelischen Konflikte zu lösen. Kurz: Ist der Schmerz über die Trennung vom Mann erst überwunden, heilt auch der Brustkrebs.
Zum Schein gibt sich Mister X interessiert. An wen sich denn seine krebskranke Mutter wenden könne, will er wissen. Marianne K. nennt bereitwillig einen Namen: Andreas K., Heilpraktiker aus Darmstadt.
Mindestens 20 Menschen haben Hamers Ideologie bisher mit dem Leben bezahlt. Sie starben, weil sie den Krebs durch Nichtstun bekämpften. Michaela Jakubczyk wird wohl nicht die Letzte gewesen sein. Die meisten Zuhörer vom Sonnabend haben sich schon angemeldet zum ganztätigen "Grundlagenseminar". Da werden sie dann zum Preis von 65 Euro vollends auf Hamer-Kurs gebracht.
Das Ziel: dieser Verein am Steindamm. Nach Ende des Geheimtreffens: Die Hamer-Propheten Christos T. und Marianne K. beim Abschied vorm Haus
Hamers Bücher: Sie strotzen vor verrückten Medizin-Thesen und Judenhass. Auffällig: die Frakturschrift
Ressort: HH Hamburg
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http://archiv.mopo.de/archiv/2006/20060207/hamburg/panorama/lebenslauf_eines_irrlaeufers.html07.02.2006
ARCHIV: MISTER X
LEBENSLAUF EINES IRRLÄUFERS
Als er 1978 kurz nach dem Tod seines Sohnes Dirk an Hodenkrebs erkrankt, glaubt Hamer, der Verlust des Jungen sei die Ursache dafür. Das ist die Geburtsstunde der "Germanischen Neuen Medizin", die darauf basiert, dass alle Erkrankungen durch Schockerlebnisse, das so genannte "Dirk Hamer Syndrom" (DHS), ausgelöst werden. 1986 verliert er die ärztliche Zulassung.
1995 macht der "Fall Olivia" Schlagzeilen. Die Eltern des damals sechsjährigen krebskranken Mädchens weigern sich, ihr Kind von Krebsspezialisten behandeln zu lassen - und entführen es nach Spanien zu Hamer. Mit Polizeigewalt wird das Kind zurück nach Österreich gebracht und dort behandelt. Es überlebt.
Seit Hamer 2004 in Frankreich im Gefängnis sitzt, ist Olivias Vater, Helmut Pilhar (41), der mächtigste Mann in der Sekte. Er zieht die Strippen, ist ständig auf Vortragsreise durch ganz Europa.
Krebsspezialisten wie etwa Professor Günter Henze von der Berliner Charité warnen vor Hamers Lehre. Krebskranke vom Arzt fernzuhalten, bedeute, ihnen die Chance auf Heilung zu nehmen. Und das sei kriminell.
Ressort: HH Hamburg
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http://archiv.mopo.de/archiv/2006/20060207/hamburg/politik/hamer_hat_sie_auf_dem_gewissen.html07.02.2006
ARCHIV: MISTER X
»Hamer hat sie auf dem Gewissen«
OLAF WUNDER
Michaela Jakubczyk war Kunstmalerin. Eine hochintelligente Frau, eine, von der niemand erwartet hätte, dass sie Scharlatanen auf den Leim gehen würde. 2001 erkrankte sie an Brustkrebs, begab sich in Chemotherapie, und ein Jahr später sah alles so aus, als hätte sie das Gröbste überstanden. "Dann hörte sie von diesem Hamer und kaufte für viele Hundert Euro Bücher von ihm", erzählt Gilbert (53), ihr Mann. "Eines Tages bat sie mich, mit ihr nach Spanien zu reisen, wo der damals praktizierte. Weil ich mich weigerte, flog sie allein. Ich konnte sie nicht davon abbringen."
Als sie nach drei Tagen aus Spanien zurückkehrte, war Michaela Jakubczyk wie verwandelt: "Ich werde die schulmedizinische Behandlung sofort beenden. Ich muss den Partnerschaftskonflikt, der Ursache meiner Erkrankung ist, überwinden", verkündete sie. Sie verließ ihren Mann, zog zur Mutter und wurde fortan von Hamer-"Therapeuten" rund um die Uhr beaufsichtigt.
Schon bald begann der Krebs erneut zu wuchern. Ein Arzt wurde gerufen. Am 12. November starb sie mit 40. Daran sei nicht Hamers Medizin schuld, ließen ihre "Therapeuten" wissen. Michaela habe am Ende Schmerzmittel bekommen. Dieser Verstoß gegen die Regeln der "Germanischen Neuen Medizin" habe sie das Leben gekostet.
Für Gilbert Jakubczyk steht fest: "Hamer hat meine Frau auf dem Gewissen." Jetzt kämpft er gegen die irren Lehren des Quacksalbers. Eine seiner Verbündeten ist Christa Wechselbaum aus Berlin, deren Sohn ebenfalls ein Anhänger Hamers war. Er war an Hodenkrebs erkrankt - doch Hamer behauptete, es handele sich lediglich um eine "Schwellung" als Folge eines "Trennungskonflikts". Sören Wechselbaum starb im Alter von nur 25. Dabei wäre seine Überlebenschance bei fachärztlicher Behandlung sehr groß gewesen.
Ressort: HH Hamburg
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http://archiv.mopo.de/archiv/2006/20060208/hamburg/panorama/experten_warnen_vor_der_todes_sekte.html 08.02.2006
ARCHIV: NACH MOPO-BERICHT
Experten warnen vor der Todes-Sekte
OLAF WUNDER
Das Entsetzen ist groß: Eine Todes-Sekte, die Geheimtreffen in Hamburg veranstaltet und immer mehr Menschen mit der verrückten Medizin-Ideologie eines Ryke Geerd Hamer infiziert - eine Katastrophe. Das findet die Scientology-Beauftragte Ursula Caberta. Sie beobachtet das Treiben der Hamer-Gefolgsleute seit langem mit Sorge. "Unter all den Wunderheilern ist Hamer der gefährlichste, und das sogar jetzt noch, da er im Gefängnis sitzt."
Der MOPO war es gelungen, an einer konspirativen Sitzung der Hamer-Sekte in Hamburg teilzunehmen. In dem Vortrag wurde die Existenz von Krankheiten, auch Aids, geleugnet. Das, was die Schulmedizin Krebs nennt, entstehe durch psychische Schocks. Sobald der Konflikt überwunden sei, werde der Patient von selbst gesund. Um weiter Geschäfte machen zu können, würden diese Erkenntnisse von der "jüdischen Chemo-Mafia" unterdrückt.
Dr. Michael Reusch, Präsident der Ärztekammer, sagt, Hamers Methoden hielten keiner wissenschaftlichen Prüfung stand. "Es ist eine Tragödie, dass Menschen in ihrer Verzweiflung bei einer lebensbedrohlichen Diagnose wie Krebs auf eine derartige Scharlatanerie hereinfallen."
Bereits vor zehn Jahren hatte auch die Hamburger Verbraucherzentrale (VZ) mit einem Hamer-Opfer zu tun. VZ-Patientenberaterin Charlotte Henkel: "Ein 16-jähriger Junge litt unter Knochenkrebs, und Herr Hamer riet auch ihm, die schulmedizinische Behandlung abzubrechen. Wir können nur allen Patienten raten, nicht auf das obskure Glaubenssystem Herrn Hamers zu vertrauen."
Ressort: HH Hamburg
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http://archiv.mopo.de/archiv/2006/20060209/hamburg/panorama/wie_rechts_ist_die_todessekte.htmlARCHIV: HAMER
09.02.2006
Wie rechts ist die Todessekte?
OLAF WUNDER
Das Entsetzen über die Aktivitäten der Hamer-Todessekte in Hamburg wächst. Ärztekammer, Gesundheitsbehörde und Verbraucherzentrale warnen die Bevölkerung eindringlich vor den lebensgefährlichen Thesen des "Wunderheilers" Ryke Geerd Hamer, der Krebskranken rät, Chemo- und Strahlentherapie abzubrechen und stattdessen den seelischen Konflikt zu lösen, der Auslöser der Erkrankung sei. Geschätzt wird, dass in den vergangenen Jahren bereits bis zu 50 Menschen daraufhin starben. Hamers Ideologie hatte sie dem Tod geweiht.
Gestern meldeten sich mehrere Hamer-Gläubige in der Redaktion: Eine Frau aus Baden-Württemberg berichtete, dass Hamer sie von ihrem Krebsleiden gerettet habe. Aus wirtschaftlichen Interesse würden die Erkenntnisse Hamers unterdrückt. Die gleiche Überzeugung äußerte ein zweiter Anrufer - ein Apotheker aus Kiel. Die deutsche Presse, inklusive der MOPO, sei "gleichgeschaltet" und werde gelenkt von der "Chemo-Mafia".
Hamer sitzt seit 2004 in Frankreich im Gefängnis. Heute wird es einen Haftprüfungstermin geben: Die Sorgen, der Arzt, der 1986 seine Zulassung, als Mediziner tätig zu sein, verlor, könnte vorzeitig entlassen werden, sind groß. Aber sogar inhaftiert stellt er eine Gefahr dar, weil seine Anhänger die Ideologie ihres Gurus bundesweit über rund 60 so genannte "Stammtische" weiterverbreiten. Nach MOPO-Informationen gibt es "Hamer-Zellen" nicht nur in Hamburg, sondern im Norden auch in Kiel, Flensburg, Westerstede, Bremen und Hannover. Außerdem sind die Hamburger Hamer-Gefolgsleute auch bemüht, sich in Geesthacht zu etablieren. Die Treffen finden stets konspirativ statt: Neulinge erhalten erst Stunden zuvor Informationen über den Ort, an dem sie sich einfinden sollen. Vom Treffpunkt aus werden sie dann zum Versammlungsort gebracht.
Zustimmung für Hamer kommt vor allem aus der ganz rechten Ecke: Das rechtsextreme "Collegium Humanum" in Vlotho soll Vorträge zu der "Germanischen Neuen Medizin" durchgeführt haben, ebenso die NPD in Sachsen-Anhalt. Eine geistige Verwandtschaft ist ohnehin offensichtlich: Hamer wird nicht müde zu behaupten, dass es die Juden seien, die mit der Chemotherapie die Nicht-Juden umbringen wollten, um die Weltherrschaft zu erringen.
Ressort: HH Hamburg
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Bei der Hamer-Meute Heulen und Zähneknirschen in breiter Front und auf allen Kanälen.
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