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Author Topic: Wofür wird ein Kind mißbraucht? Der fremde Bericht  (Read 7963 times)

FRAUENPOWER

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Wofür wird ein Kind mißbraucht? Der fremde Bericht
« on: October 15, 2013, 08:46:28 PM »

Dieser Thread ist kein Einzelstück, sondern Teil eines mehrteiligen Posts, der wegen der eklig großen Textmasse in mehrere Threads zerlegt werden mußte. Was der Hintergrund der Affäre ist und wer welche Rolle spielt, ist noch nicht klar. Bis auf eines: Ein 13jähriges Mädchen ist zum Spielball eines Macht-Pingpongs geworden, in dem Personen und Gruppen auftauchen, mit denen man nichts zu tun haben möchte.

http://deutsche-direkthilfe.de/chronologischer-ablauf-fall-antonya/

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OKT
15
2013
Chronologischer Ablauf Fall Antonya

Name und Anschrift mit vollständigen Kontaktdaten der Verfasserin dieses Berichtes sind der ‘deutschen Direkthilfe’ e.V. wie auch dem Kreisjugendamt Osterholz, Frau Amtsleiterin Hanna Ahrens, Frau 1.Kreisrätin Heike Schumacher bekannt.

Liebe Interessierte, liebe Helfer im Fall ‘Antonya’
erstmals erfuhr ich am 30.08.2013 durch den Anruf eines Bekannten vom Fall ‘Antonya’. Ich lebe in Niedersachsen, er nicht – zugleich weiß er um meine Sachkenntnis in kinder- und jugendhilferechtlichen Angelegenheiten.  Zu meiner Person: Ich bin 46 Jahre jung, Mutter von zwei Kindern, verheiratet seit mehr als 20 Jahren, Angestellte in einer großen Einrichtung für Menschen mit Behinderung an meinem Wohnort (und Hundemama ;) ). Einer Interessenvereinigung oder Partei, welcher Art auch immer, gehöre ich nicht an – auch nicht der deutschen Direkthilfe e.V., deren Engagement in der Sache ich aber ausdrücklich begrüße. Das sollte als Information reichen, um zu belegen, dass mein Engagement in diesem Fall ein rein ‘Humanitäres’ dem Wohl des betroffenen Kindes und seiner zugehörigen Eltern Verpflichtetes ist. Ich fühle mich innerlich sowohl den Menschenrechten als auch dem Deutschen Grundgesetz verpflichtet, Grundlagen in einem deutschen Rechtsstaat.

Der nachfolgende Bericht wurde von mir nach bestem Wissen verfasst und von der betroffenen Familie Sch. auf sachliche und inhaltliche Richtigkeit durch Gegenlesen überprüft. Familie Sch. versicherte mir, dass sich die Ereignisse so zutrugen, wie nachstehend geschildert und gestattete mir die Veröffentlichung. Hiermit erinnern wir an das deutsche Grundgesetz!

Aus meiner Kenntnis des Falles (Quellen: youtube-videos, ZDF-Bericht vom 04.10.13, RTL-Bericht vom 09.10.13, Dokumente aus der Akte, Schilderungen auf der Seite der ‘Deutschen Direkthilfe’ e.V. sowie auch den Erzählungen der Familie und Antonya selbst) entsteht für mich also folgendes Bild, welches ich mich bemühe, so sachlich als auch umfassend wie möglich vorzutragen:

I. Chronologie
Im August 2012 zeigte die heute 24jährige Stiefschwester von Antonya, Frau A.-C. H., die Eltern Sch. an wegen angeblicher ‘körperlicher Gewalt’ gegen sich und die kleine Schwester Antonya. Da A.-C. H. bereits vor gut 4 Jahren mit 20 Jahren von den Eltern (Mutter und Stiefvater) lt. RTL-Bericht aus dem Haus gewiesen wurde (nach Schilderung der Mutter wegen u.a. Diebstahl von Geld sowie Verweigerung von Schule, Arbeit und Ausbildung) , kann es sich allenfalls um lange (mindestens 4 Jahre) zurückliegende Ereignisse handeln, die zugleich aber auch von Eltern und der kleinen Schwester Antonya, heute 13 Jahre alt, immer bestritten wurden und werden. Offenbar hat in dieser lange zurückliegenden Vergangenheit auch niemand sonst solche Vorwürfe gegen die Eltern erhoben, weder Schule/n noch Jugendamt – sonst wäre Antonya wie auch die Schwester, soweit sie noch minderjährig gewesen wäre, bereits vor Jahren den Eltern entzogen worden.

Relativ zügig nach der Anzeige der A.-C. H. (vom 08.08.2012) kam es zu einem spontanten Besuch des damals zuständigen Jugendamtes LK Rotenburg (die Familie wohnte noch in Se., Antonya besuchte das Gym. in Ze.), was absolut üblich und gesetzlich auch vorgeschrieben ist. Mutter Frau Sch. schildert diesen Besuch im RTL-Bericht. Sie kamen gerade von einer Reise aus Dänemark zurück und zeitgleich standen zwei Damen vom Jugendamt vor der Türe… Die Eltern gestatteten den sofortigen persönlichen Kontakt zu Antonya. Aus diesem Besuch erfolgten aber keine Maßnahmen, keine Hilfeangebote – und vor allem: keine Inobhutnahme zwecks Clearing … Antonya war und blieb zuhause – ohne irgendwelche weiteren Überprüfungen, Gespräche oder Maßnahmen des Jugendamtes LK Rotenburg. Die Anzeige der Stieftocher A . -C. H. gegen den Vater wurde im Mai 2013 eingestellt .

Der Einstellungsbescheid der Staatsanwaltschaft Stade gg. den Vater liegt mir vor. Er steht auch im Netz. Die Eltern haben mir berichtet, dass die Staatsanwaltschaft die Angaben der Stieftochter für ‘unglaubwürdig’ erachtete. Die Eltern berichten weiter, dass es in der Wohnung in Se. einen massiven Wasserschaden nach Heizungsdefekt gab, danach die Wohnung schnell einen ausgedehnten Schimmelschaden aufwies und für sie unbewohnbar wurde. Dies wäre auch belegbar durch Unterlagen (u.a. Fotos der Wohnung).

Deshalb zog die Familie im Nov. 2012 nach Wo. im Landkreis Osterholz, dorthin weil dort auch die pflegebedürftige Oma von Antonya lebte, deren Versorgung Mutter Frau Sch. übernehmen wollte. Antonya wechselte also umzugsbedingt vom Gym. in Ze. zum Gymnasium in Li., LK OHZ. Eine Kontaktaufnahme des Jugendamtes Osterholz, nunmehr räumlich zuständig für die Familie, erfolgte lt. Schilderung der Familie nicht, weder telefonisch noch schriftlich noch per Hausbesuch. Aber dann…. : Am 25.01.2013 wurde Antonya unter einem unwahren Vorwand aus dem laufenden Unterricht ihres Gymnasiums in Li. gerufen, in ein Nebenzimmer geführt, wo Richterin J. Z. (Amtsgericht OHZ) und zwei Damen des Jugendamtes OHZ sie erwarteten und sie unvermittelt und gegen ihren heftigen Protest ‘in Obhut’ nahmen.

Noch in der Schule musste Antonya ihr Handy aushändigen, durfte niemanden, auch nicht die Eltern, anrufen. Da Antonya nicht freiwillig mitging, wurde sie laut ihrer Schilderung (in Videos bei youtube) unter den Armen gepackt, hinausgetragen, ins Auto gesetzt und in das gut eine Autostunde entfernte Kinderhaus M. in Vi. verbracht, dort aus dem Auto gezogen und im Heim abgegeben.

Antonya weinte die ganze Zeit, brachte immer wieder vor, sofort nach Hause zu wollen. Das Kinderhaus M. stellt sich lt. Homepage dar als ‘pädagogisch betreute Wohngruppe’ – ca. 10 Kinder mit wechselnden Betreuern im Schichtdienst. Der Heimbetreiber ist Erzieher, der päd. Leiter ist Sozialpädagoge. Der Heimbetreiber lebt mit Ehefau und drei eigenen Kindern in einer Nachbargemeinde. Laut Leistungsbeschreibung des Heimes im Internet beträgt die mittlere Verweildauer der Kinder im Heim etwa 4 Jahre. (Dann wäre Antonya etwa 17 Jahre alt, faktisch erwachsen…)

Das Heim ist offenbar keine ‘Inobhutnahmestelle’ – sondern auf langfristige Unterbringung angelegt. Nach 4 Tagen durften die Eltern ihr Kind in der Einrichtung besuchen, dann noch einmal sehen (also genau zweimal ab dem 25.01.13 bis zur Flucht von Antonya am 27.08.13), ab Mitte April 2013 bis zu Antonyas Flucht aus dem Kinderhaus am 27.08.2013 gar nicht mehr. Die Eltern hatten umgehend über einen Anwalt Beschwerde eingelegt. Auch wurden diverse Verwandte zur Unterbringung von Antonya (‘Verwandtenpflege’) vorgeschlagen.

Das wurde laut Eltern mit der Begründung abgelehnt, dass es nicht auszuschliessen sei, dass es in der weiteren familiären Verwandtschaft auch ‘Gewalt’ gäbe (!!!) (Anmerkung: Leider ist auch in einem Kinderheim nicht auszuschließen, dass es dort ‘Gewalt’ gibt – entweder durch andere Kinder oder auch durch Betreuer – letzteres war in den letzten 2-3 Jahren laufend Thema in den Medien – z.B. Canisius-Colleg, Odenwaldschule). Über Antonya und ihre Eltern wurde seitens der Familienrichterin Z. (Amtsgericht OHZ) eine ‘Kontaktsperre’ verhängt, monatelang, mit rigiden Maßnahmen, um einen Kontakt zwischen Tochter und Eltern – oder anderen Menschen aus der Herkun ftsfamilie – zu verhindern . Der LK OHZ begründete dies im TV (RTL-Bericht vom 09.10.13), das Heim hätte berichtet, die Eltern versuchten, auf das Kind einzuwirken und es zu instrumentalisieren (Anmerkung: Instrumentalisieren zu was?).

Dem Beschluss zufolge wurde Antonya während der ersten 6 Wochen, faktisch aber während der  gesamten Heimunterbringung, der ‘unbegleitete Ausgang’ untersagt, mit etwa 4-5 Ausnahmen vor dem Beschluss. Nach ihren Angaben wurde sie mit dem PKW zur Schule, einem Gymnasium in dem kleinen Ort Vi. gefahren, bis in die Klasse gebracht und so auch wieder abgeholt. (‘Ausgangssperre’ bei einer 13jährigen…) Ihren Klassenkameraden war untersagt, ihre Handys leihweise auszuhändigen bzw. sie telefonieren zu lassen. Ebenso waren die Eltern der anderen Kinder, mit denen Antonya später Kontakt hatte, entsprechend zu belehren. Die anderen Heimkinder besaßen laut Antonya Handys und zogen sie damit auf. Andere Heimkinder durften lt. Antonya regelmäßig an den Wochenenden auch die Eltern daheim besuchen, Antonya aber ihre Eltern weder sehen noch sprechen. Antonya durfte auch keine Post erhalten, weder von den Eltern noch von anderen Personen, die nicht direkt aus dem ‘aktuellen Umfeld’ – also Heim Vi. – stammen.

Keine Geburtstagsgeschenke von den Eltern, kein Anruf. GAR KEIN KONTAKT! Ein Besuch bei der sterbenden Ur Oma wurde ihr ebenso verwehrt, auch die Teilnahme an deren Beerdigung (Juni 2013) und der Besuch des Grabes der Ur Oma. Antonya musste infolge des erzwungenen Schulwechsels die von ihr gewählte Sprachenfolge aufgeben – sie hatte ‘Spanisch’ gewählt, was es am Gym. in Vi. so nicht gab und ‘Französisch’ nachlernen, insgesamt den Stoff eines halben Schuljahres. Vom Kind wurde lt. seiner Angabe verlangt, sich der örtlichen Kirchengemeinde anzugliedern und den Konfirmandenunterricht zu besuchen, um sich dann konfirmieren zu lassen – etwas, was Antonya standfest verweigerte (Hinweis: Grundrecht auf Religionsfreiheit!?) Über ihre Heimzeit berichtet Antonya in einem youtube-Video:

Antonya gibt auch an, die Heimleitung hätte ihr zunächst gesagt, die Eltern könnten nicht für sie sorgen und wollten sie nicht sehen (die Eltern hatten aber ‘Kontaktverbot’ bei Androhung von 25.000 € Zwangsgeld pro Elternteil.

Später gab ihr die Ehefrau des Heimbetreibers den Umgangsbeschluss komplett zum Lesen ( meine Anmerkung: Kind, so lassen alle Hoffnung fahren…) Der Heimleiter soll Antonya laut ihren Angaben angekündigt haben, „wenn sie nicht Ruhe gäbe, würde er den Kindern im Heim erzählen, warum sie im Heim wäre, nämlich das die Eltern sie geschlagen hätten“ (!).
(Anmerkung: Wenn ich mir die Auflagen des Umgangsbeschlusses durchlese, bin ich geneigt, den Angaben der Antonya betr. dieser Aussagen der Heimeltern ihr gegenüber glauben zu schenken.) In einer Videokonferenz vom 09.10.13 sagt Antonya über ihren Aufenthalt in Vi.: „Freunde hatte ich da nicht, es ist schon ziemlich peinlich, als Heimkind abgestempelt zu werden.“

In einem anderen Video (‘Neues von Antonya’), https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=VAOI0jO5O2w#t=121 : „Sie haben immer meine Eltern vor mir schlecht gemacht.“
Der später geplante ‘Umgangskontakt’ der Eltern mit der 13jährigen Antonya, der ab 21.07.13 stattfinden sollte, war ebenso stark reglementiert wie das Umgangsverbot zuvor. Die Eltern sollten im Jugendamt der Leiterin des Jugendamtes, Frau Hanna Ahrens, einen Vertrag mit dem Träger ‘Caritas’ unterzeichnen, der die Umgangskontakte ‘begleiten’ sollte – Vorgespräch mit den Eltern, Umgangskontakt mit der Tochter, danach Nachgespräch. Im Auszug: * verlangt wurde von den Eltern eine ‘double – bind’ -Kommunikation* mit der Tochter – entwicklungspsychologisch höchst umstritten.

Bei der Doppelbindung befindet sich die aufgeforderte Person in einer Zwickmühle zwischen widersprüchlichen verbalen und nonverbalen Aufforderungen (Wort kann man auch ersetzen) und kann nur falsch handeln (Opferposition), bekannt ist das “Sei spontan!”-Paradoxon, das nicht ausführbar ist, da man auf einem Befehl hin nicht mehr spontan sein kann. Der einzige Ausweg aus dieser Zwickmühle wäre, die Beziehungsstruktur beim Namen zu nennen und Metakommunikation zu betreiben. Deine Aufforderungen sind widersprüchlich! Was soll ich denn tun?” Charakteristisch für die Doppel-bindungssituation ist, dass dieser Ausweg nicht erkannt wird, da die Personen in einer Abhängigkeitsposition stehen (z.B. Mutter- Kind). Quelle GK1 Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie.

Am 27.08.2013 flüchtete Antonya aus dem Heim, fuhr u.a. per Anhalter in ein TV-Studi welches sie zuvor wohl heimlich kontaktet hatte. Von dort rief man ihre Eltern an, die ihre Tochter dann wiedertrafen. Im Studio entstand dieses Video:

Nach einer Sorgerechtsverhandlung vom 11.09.2013 und dem 5 Tage später erfolgten kompletten Entzug des Sorgerechts sind die Eltern mit Antonya ins Nachbarland Polen gegangen. In Sorge um das Wohl der Tochter, die unter keinen Umständen mehr in ein Heim wollte. Der Beschluss der Amtsrichterin Z., sah aber vor, ihren Eltern das Sorgerecht komplett zu entziehen.

Offenbar legte man den Eltern nun auch zur Last, sich in höchster Not an die Öffentlichkeit gewandt zu haben.  Das sei ‘Kindeswohlgefährdung’.

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen_artikel,-Streit-um-13-Jaehrige-spitzt-sichweiter- zu-_arid,650013.html

Frage:  Was hätten Sie, liebe Leser, die auch Eltern sind, anstelle von Antonyas Eltern getan? II. Bewertung aus meiner Sicht. Die aus dem ZDF-Bericht vom 04.10.13, vom RTL-Bericht vom 09.10.2013 sowie aus den Berichten des Weser-Kurier sich ergebenden Vorwürfen an die Eltern, mit denen der Sorgerechtsentzug und die zwangsweise Heimunterbringung gerechtfertigt wird, sind:

1.Verdacht auf häusliche Gewalt gegen Antonya (ohne Beleg)

2.achtmaliger Wechsel der Grundschule (!)

3.vielfacher Umzug (!)

4.Soziale Isolation der Tochter Antonya

5.Fehltage in der Schule

Vorangeschickt sei:
Das Kreisjugendamt des LK Rotenburg brachte es auf genau einen Hausbesuch bei der Familie, jene Schilderung der Mutter im RTL-Bericht. Das Kreisjugendamt Osterholz aber kannte die Familie selbst ÜBERHAUPT NICHT! Kein Hausbesuch, keine Beratung, keine Hilfeangebote nach Angaben der Eltern (… hätte es das gegeben, gäbe es Protokolle darüber und Angaben in der Jugendhilfe-Akte der Antonya! Dem war nicht so – auch nicht anlässlich der
familiengerichtlichen Verhandlung am Amtsgericht OHZ, keinerlei Aktenbelege über Hausbesuche, Beratung, Kontaktversuche). Woher also bezieht das Kreisjugendamt seine ‘Informationen’, die es dann als  ‘wahr’ an
die Presse weiterzugeben scheint: http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen_artikel,-Streit-um-13-Jaehrige-spitzt-si chweiter-zu-_arid,650013.html

zu 1.:
Aus den vorliegenden Quellen ergibt sich, dass es betr. der angeblichen ‘häuslicher Gewalt’ lediglich die Anschuldigungen der 24jährigen Stiefschwester gibt, die aber aufgrund des Rauswurfes 4 Jahre zuvor ein Motiv hätte, die Eltern zu belasten. Zugleich lebt diese seit 4 Jahren nicht mehr im Elternhaus, könnte also lediglich wiedergeben, was sich viele Jahre zuvor ereignet hätte. Die Anzeige der erwachsenen Stiefschwester von Antonya wurde aber von der Staatsanwaltschaft als ‘unglaubwürdig’ bewertet und das Verfahren gegen den Vater im Mai 2013 eingestellt – so die Eltern. Offenbar hat niemand sonst solche Vorwürfe gegen die Eltern/den Vater erhoben.

Zu 2.:
Die Eltern versichern mir glaubwürdig, ggf. aber belegbar durch die Schülerakte der Antonya, dass diese Behauptungen des Kreisjugendamtes, vorgetragen u.a. von Frau Heike Schumacher, 1.Kreisrätin des Kreises OHZ, falsch seien.
Richtig sei, dass Antonya u.a. wegen Umschulung nach Mobbing durch Schulkameraden und einem umzugsbedingten Wechsel der Schule vier Grundschulen (darunter eine private Waldorfschule) besuchte, die letzte davon zwei Jahre lang (3./4.Klasse). Dann erfolgte der Übertritt an das Gymnasium in Z. Nach Umzug von Se. nach Wo . musste Antonya vom Gymnasium Z. nach Li. wechseln. Zu keinem Zeitpunkt zuvor habe eine der Schulen oder das zuständige Jugendamt im LK Rotenburg Einwände im Sinne des Verdachtes auf eine Kindeswohlgefährdung bedingt durch Schulwechsel erhoben.

Zu 3.:
Insgesamt laut Meldeunterlagen sei die Familie erweislich seit 2006 dreimal umgezogen. Von 2006 bis 2/2011 lebte die Familie im Landkreis Rotenburg in G., zog dann 2/2011 nach Se.(LK Rotenburg), von dort nach Wasserschaden wg. defekter Heizung 11/2012 nach Wo. im Landkreis Osterholz. Die Behauptung des Landkreises OHZ der ‘vielen Umzüge’ wäre also wahrheitswidrig: Drei Umzüge in fast 7 Jahren sind ein normaler Vorgang und Alltag in Tausenden von deutschen Familien.

Zu 4.:
Antonya gibt an, an jeder Schule Kontakte und Freunde gehabt zu haben. Sie besaß auch einHandy, dies sicher nicht nur, um die Eltern kontakten zu können. Zugleich wirkt sie auf mich offen, freundlich und keineswegs kontaktscheu oder sozial isoliert. Wenn ein Kind – wie es bei Antonya der Fall ist – ein Gymnasium besucht, ist es aber auch
täglich von 8:00 bis mindestens 13:00 in der Schule. Üblich sind bereits in der 5.Klasse 30 -34 Wochenstunden am Gymnasium, dazu der Schulweg – für Antonya mit dem Schulbus. Von „sozialer Isolation“ kann schon aufgrund der unstreitigen Tatsache ‘Schulbesuch am Gymnasium’ keine Rede sein.

Zu 5.:
Laut Schilderung des Vaters ist die Zahl der Fehltage ohnehin strittig, da an angeblichen ‘Fehltagen’ Einträge der Lehrerin in Antonyas Heften zu finden seien. Die Schulen verweigerten da jedoch absolut die Zusammenarbeit zwecks Aufklärung.
Der Kreis OHZ spricht von 200 Fehltagen. Wenn es sich um die Grundschulzeit handelt, liegt dies lange zurück, wäre irrelevant. Wenn es sich um alle Schuljahre handelte, käme man auf ca. 35 Fehltage pro Schuljahr – also 18 pro Halbjahr? => Somit 3,5 Schulwochen pro Halbjahr. Das ist nicht so ungewöhnlich … (sage ich als Mutter von Zweien). Aus all’ dem folgt für mich – in Kenntnis der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes in gleichartigen Fällen:
Die Inobhutnahme und zwangsweise Heimunterbringung der schon 13jährigen Antonya gegen deren und der Eltern ausdrücklichen Willen erscheint mir keinesfalls gerechtfertigt – und auch nicht ansatzweise durch die Gesetzgebung gedeckt, welche den Entzug des Sorgerechts als letztes Mittel und nicht als das erste Mittel vorsieht. In diesem Falle scheinen ohnehin bereits die Vorwürfe an die Eltern unwahr bzw. teils ohne Beleg zu sein.

Selbst bei Wahrheitsunterstellung scheinen mindestens die Gründe 2./3./4./5. ungeeignet, eine Heimunterbringung unter Sorgerechtsentzug zu rechtfertigen. Ohnehin stimmen aber die mir bekannt gemachten Fakten und Zahlen nicht überein mit den Zahlen die das Jugendamt des LK OHZ in Umlauf bringt.

Schülerakte, Zeugnisse, Melderegister sind ja überprüfbar, es besteht auch ein Amtsermittlungsgrundsatz – und ich frage mich gerade, ob das hier geschehen ist?!? Im Punkt 1. steht zwar Aussage gegen Aussage – jedoch stellte die Staatsanwaltschaft Stade die Anzeige gegen den Vater ein – ein deutlicher Hinweis für mich, dass die Eltern u nd Antonya
für glaubwürdig erachtet werden, die erwachsene Stieftochter aber nicht. Wenn aber aus solchen (aus meiner Sicht ‘konstruierten’) Gründen eine Trennung eines Kindes von den Eltern initiiert und geradezu ‘durchgezogen’ wird in der hier beschriebenen Form, dann könnte nahezu jedes Kind in Deutschland ohne jede nähere Prüfung zu jeder Zeit aus
nahezu jedem Grund mit einem als ‘Kindeswohlgefährdung’ bezeichneten Konstrukt in Obhut genommen und auf Dauer ‘untergebracht’ und ‘enteltert’/'entfamilisiert’ werden. Eine Vorstellung, die mich schaudernd macht. Hier kann zur Zeit nur aus den mir bereits bekannten Details eine Bewertung erfolgen, aber aus meiner Sicht wäre schon jetzt festzuhalten:

Wenn sich das alles genauso abgespielt haben sollte, wie es sich für mich zur Zeit präsentiert, so läge aus meiner Sicht nicht nur eine Missachtung von Grundgesetz, UN-Kinderrechten, Menschenrechten, einschlägiger Gesetzgebung gem. §8a SGB VIII in Verb. mit §1666 BGB vor, sondern eine durch Familiengericht und Jugendamt begangene Gefährdung des Kindeswohles von Antonya Schandorff. Antonya, 13 Jahre, wurde der unbegleitete Ausgang verwehrt, ebenso jeder
Kontakt zum bisherigen sozialen Umfeld, auch der Erhalt von Post und weitere Maßnahmen, die aus meiner Sicht alles andere als förderlich sind für die Entwicklung. Es ist aus meiner Sicht ein ganz ungeheuerlicher Vorgang, ein junges Mädchen von jetzt 13 Jahren gegen dessen erklärten Willen unter völlig unsubstantiierten Anschuldigungen und
unbewiesenen Vorwürfen ohne vorheriges Kennenlernen der Familie und ohne ein konkretes Hilfeangebot an diese aus der Familie wegzureißen – überdies aus dem besonderen Schutzraum „Schule“ aus dem laufenden Unterricht heraus.

Ebenso erscheinen mir die Umstände der Unterbringung in einem ohnehin von vornherein offenbar auf  Dauer angelegten Fremdpflegeverhältnis (sonst wäre ein ‘Clearing’ in einer Inobhutnahmepflegestelle für längstens 4 Wochen erfolgt) menschenrechts- und kindeswohlverachtend.

•Welche 12-/13-jährige möchte denn auf diese Weise („Ihr dürft ihr kein Handy leihen, damit Antonya nicht ihre Eltern anruft!“) in einer neuen Schule bloßgestellt werden?

•Welches Kind diesen Alters verzichtet auf diese Weise erzwungen auf Besuch, Kontakt, Geschenke von den Eltern zum Geburtstag?

•Ebenso Verbot der freien Telekommunikation, Verstoß gegen das Post-/und Fernmeldegeheimnis, versuchter Verstoß gegen die Religionsfreiheit …

•Alles das unter dem Deckmäntelchen ‘Kindeswohl’ ?

•Und der Maßgabe seitens Jugendamt, Gericht und Kinderheim: „Antonya soll sich entwickeln, wachsen… – nicht mehr ‘isoliert’ werden?“ (Falls sie es je war, was ich deutlich bezweifle!)

Warum das alles?

Meine Arbeits-These: Erfolgen sollte bei dem Kind vermutlich eine ‘basale Neuorientierung’. Da Menschen ‘soziale Wesen’ sind, brauchen Menschen anderen Menschen, um leben/überleben zu können (s. Hospitalismusschäden bei Säuglingen).

Vielleicht hat man sich gedacht: Wenn man Antonya lange genug aller alten sozialen Kontakte zur Herkunftsfamilie und ihrem früheren Umfeld beraube, werde sich das Kind schon neuen ‘Eltern’ und ihrer neuen ‘Heimfamilie’ anschließen (???)
Nur funktioniert das eher selten bei Heranwachsenden, die älter sind als 10 Jahre – schon gar nicht unter Zwang…

Und noch weniger, wenn Kinder – wie hier Antonya! – ein offensichtlich gutes, liebevolles und behütetes Zuhause haben. Antonya verweigerte sich offenbar die gesamten 7 Monate dieser Methode. Nach meiner Ansicht führt so ein Vorgehen in einem solchen Fall seelisch in die totale Katastrophe – in eine umfassende Traumatisierung des betroffenen Kindes mit
schwerwiegenden, möglicherweise lebenslangen Folgen. Die Folgen, die ein solches Behördenvorgehen für die betr. Eltern haben kann, mag sich jeder erwachsene (Eltern-)Leser selbst ausmalen. Übrigens gehen beispielsweise Sekten ähnlich vor, wenn sie neue Mitglieder angeworben haben:

Vollständige Trennung von der Herkunftsfamilie, Unterbindung aller sozialen Kontakte, damit das neue Mitglied sich vollständig der Sektenfamilie anschließe (ich sage damit nicht, dass das Heim eine ‘Sekte’ wäre o.ä. – nur, dass sich die Methodik nach meiner Ansicht ähnelt). III. Betreff des Kinderhauses M. in Vi.: Am 01.09.2013, nachdem ich alles, was bis dahin an Informationen zu bekommen war, genau studiert, innerlich mit meinen Erfahrungen verglichen hatte, schrieb ich spontan das Kinderhaus M. in Vi. per email an, schilderte in sachlich-angemessener Form meinen Eindruck
anhand von Erfahrungen. Mein Erstaunen hätte nicht größer sein können, als ich tatsächlich eine gute Stunde später eine
Rückantwort erhielt, die ich weder verlangt, noch erwartet hatte. Betreff der Schützlinge einer Einrichtung der Jugendhilfe besteht Datenschutz und Schweigepflicht gegenüber Außenstehenden (wie mir). Am Abend kam dann eine zweite e-mail seitens des Leiterehepaares des Kinderhauses an mich. Das Kinderhaus, Ehepaar Sch., teilte mir u.a. mit * im folgenden sinngemäß wiedergegeben*, dass => Antonya nicht mehr in die Einrichtung Kinderhaus M. zurückkehren werde. Auch hätten sie sich in den letzten Wochen und Monaten oft gefragt, ob die Unterbringung des Kindes in ihrer Einrichtung weiterhin sinnvoll schiene.

Am 29.09.13 bekam ich eine weitere e-mail des Kinderhauses (ohne vorangegangene Zuschrift meinerseits!).

Sehr geehrte Frau …,
Gerne möchten wir hier ein kurze Erklärung abgeben. Es folgt ungefähr eine DIN-A-4-Seite, die auch beschreibt, wie Antonya die Einrichtung verlassen konnte. ‘Verlangt’ oder auch nur ‘erwartet’ hatte ich eine solche ‘Erklärung’ nicht –
schon wegen Datenschutz und Schweigepflicht … Nun ja. Sehr seltsam fand ich den ‘Zirkelschluss’ des Heimleiterehepaares Sch., dass Antonya (da nicht eingeschlossen) jederzeit die Möglichkeit gehabt hätte wegzulaufen. Und weil sie dies in den Monaten ab 25.01.13 bis 27.08.13 nicht tat, sich ebenso wohl auch an das ‘Kontaktverbot’
gehalten haben soll, wohl doch was vorgefallen sein müsse zuhause… Das ist so den Zeilen der Heimleitung an mich zu entnehmen… Hieße dann aber im Umkehrschluss betr. des Weglaufens was? Alternative Erklärungsmöglichkeiten, warum Antonya (zunächst) nicht weglief, wären für mich:

•Antonya ist zu brav und wohlerzogen, um entgegen den Vorgaben von Erwachsenen zu handeln

•sie hatte zuviel Angst vor den Gefahren einer Flucht oder

•sie hatte zu große Angst, dass sie und die Eltern in noch größere Schwierigkeiten geraten könnten oder

•sie glaubte zunächst, was ihr (lt. ihren aktuellen Angaben) erzählt worden sein soll: „Deine Eltern wollen dich nicht sehen!“

Das zuständige Jugendamt OHZ (Frau Hanna Ahrens ) habe ich jeweils nach meinem pflichtgemäßen Ermessen über dieses in meinen Augen merkwürdige Mitteilungsbedürfnis der Heimleitung unterrichtet, erhielt darüber auch jeweils eine Lesebestätigung. „Das haben wir ja gar nicht gewusst!“, geht da nun nicht mehr…IV. Machbare Lösungen für Antonya? Angebote oder Vorschläge seitens des Kreises OHZ gibt es scheinbar keine. Mir sind jedenfalls keine bekannt.

Der Kreis erstattete Anzeige mit Strafantrag gegen Antonyas Eltern – mutmaßlich wegen Kindesentzug, obgleich Antonya aus dem Heim weglief und bei ihren Eltern (natürlicherweise) Schutz und Hilfe suchte. Siehe auch ihr anfängliches Internetvideo als Textband. Würden die Eltern mit Antonya ‘freiwillig’ zurückkehren, drohten ihnen bis zu 5 Jahren Haft
und eine Tochter, die ein seelisch vereinsamtes Leben in einer Zwangsunterbringung im einem Kinderheim vor sich hätte. Mit aus meiner Sicht vermutlich desolaten Folgen für das Mädchen. Lebenslange Traumatisierung? Nicht nur der Tochter, sondern auch der Eltern? Das kann es doch nicht sein … Das wäre unmenschlich. Wo leben wir eigentlich?

Für die Eltern könnte also zum Schutz des Wohles der Tochter so eine ‘Lösung’ nicht in Frage kommen. Das Vertrauen in das Kreisjugendamt Osterholz wie auch zum zuständigen Familiengericht scheint aus meiner Sicht ohnehin unwiederbringlich zerstört. Der Anwalt sieht dies augenscheinlich genauso (Quelle: RTL-Bericht, WESER-Kurier).
Ohnehin schildern die Eltern, dass sie sich in den 7 Monaten der Unterbringung von Antonya ständig auch über ihren Rechtsanwalt um Kontakt und Gespräche mit dem Kreisjugendamt OHZ bemühten, jedoch ständig abgewiesen bzw. an die Richterin Z. verwiesen wurden. Gibt es eine weitere Möglichkeit – neben dem Angebot der polnischen Mitbürger, dass die Familie für die nächsten Jahre bis zum 18.Geburtstag der Antonya in Polen bliebe?

Ja, die gibt es. Dem Kreisjugendamt Osterholz, Amtsleiterin Hanna Ahrens und Frau 1.Kreisrätin Heike
Schumacher, wurde mit Datum 11.10.13 ein mit der Familie abgestimmter Lösungsvorschlag unterbreitet, der alle Seiten das Gesicht wahren ließe. Diese Mail wurde gelesen. Eine Lesebestätigung vom 11.10.12, 10:20 Uhr liegt vor. Nunmehr müsste sich der Kreis – z.B. über den Anwalt der Fam. Sch. – an die Familie wenden … – am besten mit einem schriftlichen O.K. in einer gebotenen rechtssicheren Form. Dann könnten wir Fam. Sch. ‘nach Hause’ holen – und ihnen ein ‘Herzliches Willkommen’ bereiten. Antonya könnte umgehend wieder ‘deutschsprachigen Schulunterricht’ bekommen. Ich bitte Sie hiermit , Frau Ahrens, Frau Schumacher, Frau Ziemer, gehen Sie in sich. Was Sie da diesem Kind und seinen Eltern antaten und antun, ist Unrecht! Das kann man ohnehin kaum gutmachen – aber nun ist es genug. Geben Sie der Familie die Chance, nach Hause zu kommen und ihr gemeinsames Leben mit Tony zu leben. Tony will nicht in ein Kinderheim – eine weitere Unterbringung würde den Schaden aus meiner Sicht nur vergrößern. Das Kind liebt seine Eltern sehr und diese haben es mit Sicherheit immer angemessen behandelt und lieb gehabt. Sonst hätte sie nicht so viel auf sich genommen, um nach Hause zu kommen. Sonst wäre sie nicht die, die sie ist: Ein tolles, mutiges, fleißiges und wohlerzogenes Mädchen.

Liebe Antonya, liebe Eltern Sch.:
Deine/eure Geschichte rührt mich zutiefst und mit Sicherheit auch viele, viele anderen Menschen. Herr Gustl Mollath ist uns allen Mahnung genug. Wir können das Geschehene nicht mehr gutmachen – aber wir können helfen, dass ihr drei eine ‘gemeinsame Zukunft’ habt. Ich würde gerne beitragen, dass ihr ein wenig Vertrauen wiedergewinnen könnt.
Herzlichst, S. , Niedersachsen, Deutschland – 14.10.2013

Mir liegen Briefe, die Antonya nicht ausgehändigt wurden, sondern ‘retour’ gingen, vor. In diesem Falle ein Brief von Antonyas Tante, die in L. lebt. Es ist ein ‘Tantenbrief’, der Antonya auch von der geliebten Oma erzählt, deren Besuch Antonya ebenso verweigert wurde. („Verwandtenpflege“ wurde verweigert mit der Begründung, es könne schließlich auch in der Verwandtenfamilie „Gewalt“ geben. …. Ja, is’ klar, und Briefe teilen auch ‘Hiebe’ aus, nicht wahr?


von : Direkthilfe
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FRAUENPOWER

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Re: Wofür wird ein Kind mißbraucht? Der fremde Bericht
« Reply #1 on: October 15, 2013, 09:42:09 PM »

Dieser Thread ist kein Einzelstück, sondern Teil eines mehrteiligen Posts, der wegen der eklig großen Textmasse in mehrere Threads zerlegt werden mußte. Was der Hintergrund der Affäre ist und wer welche Rolle spielt, ist noch nicht klar. Bis auf eines: Ein 13jähriges Mädchen ist zum Spielball eines Macht-Pingpongs geworden, in dem Personen und Gruppen auftauchen, mit denen man nichts zu tun haben möchte.

Wofür wird ein Kind mißbraucht? Video 1
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7967.0

Wofür wird ein Kind mißbraucht? Der fremde Bericht
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7968.0


Die im 1. Post dieses Threads auftauchenden URLs:

http://deutsche-direkthilfe.de/chronologischer-ablauf-fall-antonya/

Video (‘Neues von Antonya’)
https://www.youtube.com/watch?v=VAOI0jO5O2w

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen_artikel,-Streit-um-13-Jaehrige-spitzt-sichweiter- zu-_arid,650013.html


BEWEISSTÜCK: ZEITUNGSARTIKEL WESERKURIER 31.8.2013:

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen_artikel,-Streit-um-13-Jaehrige-spitzt-sichweiter- zu-_arid,650013.html

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» Streit um 13-Jährige spitzt sich weiter zu

Mädchen türmt nach Inobhutnahme aus Kinderheim - 31.08.2013 - 1 Kommentar
Streit um 13-Jährige spitzt sich weiter zu

Von LUTZ RODE

Landkreis Osterholz. Der Konflikt mit dem Landkreis und den Gerichten läuft schon seit Monaten. Im Januar war die 13-jährige Antonya auf Beschluss des Amtsgerichts vom Jugendamt in Obhut genommen worden. Die Richterin war zu dem Schluss gekommen, dass das Kindeswohl des Mädchens in Gefahr ist. Die Eltern wehrten sich erfolglos gegen die Trennung von ihrer Tochter. In dieser Woche spitzte sich die Lage dann zu: Das Mädchen verschwand am Dienstag aus dem Kinderheim in Visselhövede, in dem sie seit Jahresanfang lebte. Am Tag danach tauchte im Internet ein Video auf, das die 13-Jährige mit ihren Eltern in einem Interview zeigt. Antonya ist seither verschwunden. Die Polizei sucht nach ihr.

„Entführt“. So ist ein Video überschrieben, das seit Mittwoch auf diversen Portalen im Internet kursiert. Der Film zeigt die 13-jährige Antonya aus Worpswede mit ihren Eltern, die in einem Interview schwere Vorwürfe gegen das Jugendamt und das Familiengericht in Osterholz-Scharmbeck erheben. Für sie kommt es einer „Entführung“ gleich, dass das Mädchen von ihnen getrennt und in einem Kinderheim in Visselhövede untergebracht wurde. Der Landkreis weist die Anschuldigungen als haltlos zurück.

Mit dem Gang an die Öffentlichkeit wollen die Eltern offenbar Druck machen, dass ihr Kind wieder zu ihnen zurückkehren kann. Auf juristischem Wege haben sie bislang nichts erreicht. Der Versuch, die Inobhutnahme und die ebenfalls verhängte Kontaktsperre rückgängig zu machen, scheiterte. Der Streit ist noch nicht zu Ende: Das Hauptverfahren zur Sorgerechtsfrage läuft noch, heißt es.

Die Situation in der Familie beschäftigt seit Jahren verschiedene Jugendämter. Dort war man aufmerksam geworden, weil das Kind wegen häufiger Wohnortwechsel acht verschiedene Grundschulen besuchte und hohe Fehlzeiten von mehreren Wochen hatte. Die Behörden stellten auch fest, dass dem Kind jegliche soziale Kontakte außerhalb der Familie fehlen, es nicht an gemeinschaftlichen Unternehmungen der Schule teilnehmen durfte und es auch regelmäßig vom Sport- und Schwimmunterricht abgemeldet wurde. Auch gab es den Verdacht der innerfamiliären Gewalt, der nach Darstellung des Landkreises bisher auch nicht ausgeräumt ist. Das Jugendamt wirft den Eltern vor, sich seit langem einer Kooperation mit der Behörde und dem Familiengericht zu verweigern. Zuletzt hätten die Eltern ein Gespräch darüber abgebrochen, wie ein begleiteter Umgang nach dem Ende des Kontaktverbots aussehen könne.

Die Eltern wiesen die Beschuldigungen stets zurück – die häufigen Umzüge seien beruflich bedingt gewesen. Ein Großteil der Vorwürfe würden auf den Aussagen der Halbschwester des Mädchens beruhen. Beweise habe es nie gegeben. Die Eltern sprechen von einem Racheakt dafür, dass man sich im Streit getrennt habe. Der vom Jugendamt vorgeschlagene Kontrakt über den begleiteten Umgang mit ihrer Tochter nach dem Ende des Kontaktsperre sei inakzeptabel gewesen. Den Glauben an den Rechtsstaat habe er längst verloren, sagt der Vater.

In dem 30-minütigen Internet-Video stellt die Familie ihre Sicht der Dinge dar. Die 13-jährige Antonya betont darin, dass sie sich im Kinderheim wie im Knast gefühlt habe und nicht zurückkehren wolle. Auch zu den Umständen ihres Verschwindens äußert sie sich: Demnach sei sie aus Furcht davor, dass ein von ihr erstelltes Video im Internet entdeckt werden könne, aus der Einrichtung abgehauen. Sie sei mit dem Zug von Rotenburg nach Bremen und weiter nach Worpswede gefahren. In der Kreisbehörde zweifelt man daran, dass das Mädchen in eigener Regie gehandelt hat. Dort betrachtet man das Video mit Sorge: „Das derzeitige Verhalten der Eltern, mit ihrem Kind im Rahmen von Interviews aufzutreten, wird als hochgradig problematisch und verantwortungslos eingestuft“, sagt Landkreis-Sprecher Marco Prietz. Das Kind werde so zu einer öffentlichen Person und von teils höchst problematischen Internetportalen als Beleg für einen vermeintlichen Unrechtsstaat instrumentalisiert. „Dieses ist dem Kindeswohl sicherlich nicht förderlich. Zudem verstoßen die Eltern eindeutig gegen die Kontaktsperre.“

Beim Landkreis geht man nicht davon aus, dass das Mädchen derzeit allein unterwegs ist. Die Behörde vermutet, dass die Eltern dem Mädchen helfen. Dies sei strafrechtlich relevant und trage Züge einer Kindesentführung, weil den Eltern vom Gericht das Recht abgesprochen worden sei, über den Aufenthalt des Kindes zu bestimmen. Die Polizei sei aufgrund einer Anzeige auf der Suche nach dem Kind.


Bisher 1 Kommentar
am 01.09.2013 12:58
Wir haben den Kommentar von niederrheiner gelöscht, weil er beleidigend war. Da auch weitere Kommentare sich nicht an die Netiquette gehalten haben, haben wir die Kommentierungsfunktion gesperrt. Die Redaktion
[*/quote*]



Das hier scheint in dem ganzen Wust die einzige brauchbare Textstelle zu sein:

[*quote*]
In der Kreisbehörde zweifelt man daran, dass das Mädchen in eigener Regie gehandelt hat. Dort betrachtet man das Video mit Sorge: „Das derzeitige Verhalten der Eltern, mit ihrem Kind im Rahmen von Interviews aufzutreten, wird als hochgradig problematisch und verantwortungslos eingestuft“, sagt Landkreis-Sprecher Marco Prietz. Das Kind werde so zu einer öffentlichen Person und von teils höchst problematischen Internetportalen als Beleg für einen vermeintlichen Unrechtsstaat instrumentalisiert. „Dieses ist dem Kindeswohl sicherlich nicht förderlich. Zudem verstoßen die Eltern eindeutig gegen die Kontaktsperre.“
[*/quote*]

"Brauchbar" im Sinne von "verwendungsfähig", nicht im Sinne von "inhaltlich korrekt".

Die alles entscheidende Frage ist: WIESO IST DAS KIND ZU JO CONRAD GEKOMMEN!?

Daß Jo Conrad den Fall ausschlachtet, ist mehr als nur naheliegend. Es ist typisch für Scientologen und deren Methoden benutzende Personen, opportunistisch nach allem zu greifen, was man dem Staat als Fehler vorwerfen kann. Das ist ihr Geschäft. Davon leben sie.

Daß "der Landkreis", dessen Sprecher dieser Marco Prietz zu sein scheint, ungehalten ist, weil er von Jo Conrad und den Rechten angegriffen wird, ist logisch. Allerdings bleibt "der Landkreis" offensichtlich die Antwort schuldig auf die Frage, warum man (Ämter, Landkreis) das Kind in diese Lage gebracht hat.

Daß Jo Conrad und Strandgut vom rechten Rand das Kind für ihre politischen Zwecke mißbrauchen, ist selbstverständlich eine Katastrophe für das Kind. Aber wer in diesem verdammten Affentheater spielt welche Rolle?

Daß die Eltern mit dem Kind flüchten, ist völlig logisch, egal aus welcher Sicht man es betrachtet. Daß sich "der Landkreis" darüber aufregt, bedarf nur einer einzigen Antwort: HALTET DIE SCHNAUZE!

Hier muß Einer Farbe bekennen und rückhaltlos alle Karten auf den Tisch legen: die beteiligten Ämter. Und zwar alle und sofort!

Die Sache hat aber einen Haken: den Datenschutz und das Persönlichkeitsrecht. Genau hier setzen Jo Conrad und der rechte Modder an, indem sie diese Dinge aushebeln. Alleine schon das Zeigen des Videos ist etwas, was das Amt laut Datenschutz nicht tun darf.

Dies ist ein Fall, in dem Datenschutz und Persönlichkeitsrecht ZUM NACHTEIL eines Menschen mißbraucht werden. Die Ämter verschanzen sich dahinter, um ihre Fehler zu vertuschen, und Jo Conrad und dre rechte Rand nutzen eben dies für ihre Zwecke aus.

Wer bleibt auf der Strecke? Das Mädchen!
« Last Edit: October 15, 2013, 10:03:30 PM by FRAUENPOWER »
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FRAUENPOWER

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Re: Wofür wird ein Kind mißbraucht? Der fremde Bericht
« Reply #2 on: October 15, 2013, 09:51:41 PM »

Weiteres Beweismaterial:

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/09/jugendamt-republikflucht-immer-mehr.html

[*quote*]
Jugendamtwatch
23.09.13
 Jugendamt - Republikflucht! Immer mehr Eltern holen sich ihre Kinder aus den Fängen des Deutschen Jugendamtes zurück und flüchten - Pressekonferenz in Polen


Uciekli z Niemiec do Bytowa przed rodakami. 13-letnia Niemka twierdzi, że była prześladowana

http://www.dziennikbaltycki.pl/artykul/997077,uciekli-z-niemiec-do-bytowa-przed-rodakami-13letnia-niemka-twierdzi-ze-byla-przesladowana,id,t.html?cookie=1Czu%C5%82am




English
Polish Association Parents Against Discrimination of Children in Germany: conference in the case of Antonia Schandorff
http://www.rogalinski.com.pl/polish-association-parents-against-discrimination-of-children-in-germany-conference-in-the-case-of-antonia-schandorff/






Einladung zur Pressekonferenz im Fall Antonya Schandorff

 Wir laden Sie ein zur Pressekonferenz am 24.09.2013 um 13.00 Uhr in Bytów (77-100 Bytów, Polen, Pommern), ul. Wojska Polskiego 12 (Wojska Polskiego 12) im Restaurant "IMBIR" (Gebäude des „Bytower Kulturzentrums” - poln: "Bytowskie Centrum Kultury") Erdgeschoss, Eingang - zentral von der Straße.

 Antonya Schandorff ist ein 13 jähriges Mädchen, das am 28. August 2013 auf spektakulärer Weise aus einem Kinderheim des Jugendamtes in Visselhövede zu ihren Eltern geflüchtet ist, nachdem es dort fast sieben Monate unter menschenunwürdigen Verhältnissen, wie in einem Gefängnis, in absoluter Isolation von ihren Eltern, Verwandten und Freunden festgehalten wurde.

 Das Mädchen wurde direkt von der Schule mit List und unter Anwendung körperlicher Gewalt von Mitarbeitern des Jugendamtes verschleppt und in die Einrichtung des Jugendamtes eingeliefert. Dort wurde Antonya fast sieben Monate lang festgehalten.

 Antonya, der jegliche Kontakte zu ihren Eltern verboten wurden (man verbot ihr telefonische und postalische Kontakte zu ihren Eltern, sie durfte auch keine Essenspakete von ihren Eltern empfangen), plante und realisierte selbständig ihre Flucht. Ihr erstes Ziel nach der Flucht war ein Internet-TV-Sender, bei dem sie in einem Interview über ihr Schicksal berichtet hat:
http://www.youtube.com/watch?v=a5GfzZVY1eo

 Antonya erzählt darüber, wie sie im Kinderheim behandelt wurde, wie ihre Sachen mehrmals am Tag durchsucht wurden, wie sie täglich gezwungen wurde eine unbekannte Flüssigkeit zu trinken, wonach sie anschließend schwach und schläfrig wurde und dass einer der Mitarbeiter des Kinderheimes sie permanent beobachtet hat, sogar während des Duschens.

 Gegenwärtig ist Antonya überglücklich und genießt die gemeinsame Zeit zusammen mit ihren geliebten Eltern. Die Familie holt die ihr gestohlene Zeit nach und Antonya kommt nach den traumatischen Erlebnissen wieder zu sich.

 Antonya hat noch während ihres Aufenthalts im Kinderheim heimlich eine Kurzfilm-Botschaft verfasst und diese im Internet veröffentlicht: http://www.youtube.com/watch?v=a5GfzZVY1eo

 Antonia und ihre Eltern werden von dem Polnischen Verband Eltern gegen Diskriminierung der Kinder in Deutschland e.V. - www.dyskryminacja.de unterstützt. Juristisch werden Antonya und ihre Eltern von Herrn Rechtsanwalt Markus Matuschczyk vertreten, der für seine erfolgreichen Einsätze in brisanten Familienschicksalen bekannt ist (Massenmedien berichteten).

 Berichte über die Familie vom heute:
 1. http://www.dziennikbaltycki.pl/artykul/997077,uciekli-z-niemiec-do-bytowa-przed-rodakami-13letnia-niemka-twierdzi-ze-byla-przesladowana,id,t.html
 2. http://www.gp24.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=%2F20130919%2FBYTOW%2F130919488
 3. http://bytow.naszemiasto.pl/artykul/2003739,co-ciekawego-w-dzienniku-powiatu-bytowskiego-m-in-niemiecka,id,t.html#skomentuj

 Es haben bereits zahlreiche Journalisten, Vertreter von Institutionen, Politiker und Sympathisanten ihr Kommen angekündigt. Die Familie Schandorff wird anwesend sein und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen.

 Wir freuen uns auf Ihr Kommen

 mgr Wojciech Leszek Pomorski
 Vorsitzender
 Polnischer Verband Eltern gegen Diskriminierung der Kinder in Deutschland e.V.







 TheStudebaker1955·151 Videos
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Veröffentlicht am 22.09.2013
http://www.rogalinski.com.pl/polish-a...
http://www.youtube.com/watch?v=9UkedE... Die Richterin Ziemer: "Sie kommen aus meinen Fängen nicht mehr heraus!" Jeder Charakter sucht sich den passenden Beruf. Olivier Karrer hatte Recht: Jugendamt und deutsche Justiz bringen die ganze Nation in Verruf!
( Die verrutschte Tonspur war leider nicht mehr zu korrigieren. Das tut uns auch leid! )

 Kategorie
Nachrichten & Politik

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 Standard-YouTube-Lizenz
Kommentare des Nutzers, der das Video hochgeladen hat (TheStudebaker1955)
 
TheStudebaker1955  vor 11 Stunden
 Das Problem dieses Staates: Die Primitiven versuchen mit MACHT die intelligenteren, die geistreicheren Leute zu unterjochen. Das wird schiefgehen. Das Ende der Jugendämter wird fürchterlich. Es ist nicht mehr aufzuhalten.
·
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nicole merten-panitz  vor 11 Stunden
 Wenn Umzüge schon dazu führen ein Kind aus einer Familie zu reißen, was kommen noch für Gründe als Bestätigung für falsches handeln auf uns zu ?
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TheWinOutR  vor 13 Stunden
 Erst garnicht die Geburt anmelden, damit bleibt das Kind Mensch und nicht greifbar für die BRiD-Justizvollpfosten!
 Mit der Anmeldung übergibt man das Kind dem Staat!
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TERRORDENNIE  vor 14 Stunden
 Ich werde auch wegziehen.. Ich hoffe in der Schweiz wird es besser..
·
 
Heinz Laumen  vor 19 Stunden
 Ja Ja das Deutsche Jugendamt da kann ich auch ein Lied zu singen.
·
 
marin .  vor 19 Stunden
 Ja, Olivier Karrer hatte Recht: Jugendamt und Justiz bringen die ganze Nation in Verruf!
·

 Eingestellt von Jugendamtwatch  um 04:02 Diesen Post per E-Mail versenden
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FRAUENPOWER

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Re: Wofür wird ein Kind mißbraucht? Der fremde Bericht
« Reply #3 on: October 15, 2013, 10:19:19 PM »

Noch ein Beweisstück:

https://www.facebook.com/pages/Freiheit-für-Antonia/238395059641793

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Holy Seven Ok, wenn dem so ist, wünsche ich Dir von ganzem  zen ein Leben, indem Du glücklich aufwachsen kannst und ein fröhlicher Mensch sein kannst. Ich bete für Dich, liebe Antonya.
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October 8 at 11:34pm


Holy Seven Seht Euch doch ´mal bitte die Körpersprache des Mädchens an, wie sie da sitzt, neben ihrem Vater!!!???
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September 1


Antonyas Blog:
http://antonyawillnachhause.wordpress.com/

ENDLICH NACH HAUSE
antonyawillnachhause.wordpress.com
Ich Antonya Schandorff will nach hause ..
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August 31


Ein weiterer Artikel über Antonya. Bitte teilen und verbreitenSee Translation

Streit um 13-Jährige spitzt sich weiter zu - Zeitungen - WESER-KURIER
www.weser-kurier.de
„Entführt“. So ist ein Video überschrieben, das seit Mittwoch auf diversen Portalen im Internet kursiert. Der Film zeigt die 13-jährige Antonya aus ...
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Freiheit für Antonia
August 31


Hier der Artikel zum lesen. Er beleuchtet beide SeitenSee Translation


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Earlier in 2013
Freiheit für Antonia
August 31


Benjamin Ernst:
 Der Fall Antonia zieht weitere Kreise als bisher angenommen. Die Bildzeitung hat sich heute mit Antonia getroffen. Sie wollen wie es aussieht einen Bericht über sie schreiben. Was bei der Bild dabei rauskommt, wird sich noch herausstellen! Und ob sie es überhaupt drucken...
 (Ich werde wohl morgen meine erste Bildzeitung kaufen)
 Weitere große Medienhäuser wie z.B. Stern-TV haben sch...See More
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August 29


Petition der Eltern von Antonya:

 Unsere Tochter Antonya wurde gegen ihren Willen in ein Heim verbracht.

 Unser 13-jähriges Mädchen ist daraufhin aus dem Heim geflohen und lebt jetzt mit uns im Untergrund. Das Jugendamt Osterholz-Scharmbec...See MoreSee Translation

Nach Entführung ins Heim: Unsere Tochter Antonya sofort wieder zu uns lassen!
www.change.org
Unsere Tochter Antonya wurde gegen ihren Willen in ein Heim entführt. Unser 13-jähriges Mädchen ist daraufhin aus dem Heim geflohen und lebt jetzt...
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August 29


Hier ein paar Hintergrundinfos. Es zeigt: Antonia ist kein Einzelfall... (11 min. ARD Panorama)See Translation

Germany. Kindesentzug -- die Allmacht der Jugendämter
Nur einmal im Monat darf Bettina S. ihre Kinder sehen. Das Jugendamt hat sie ihr weggenommen, weil sie Ehestreitigkeiten und Depressionen hatte. Ihren Sohn h...
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August 28


Hier das Video von Antonia, welches sie vor ihrer letzten Flucht gemacht hat. (~25.08.13). Sie beschreibt ihre Entführung und die Situation im Heim. Es wurde bereits mehrfach auf YouTube gelöscht.

 (Deshalb am Besten zur Sicherheit runterladen und falls es gesperrt wird, neu hochladen.)See Translation

Antonia will endlich nach Hause zu ihren Eltern!
Die 13-jährige Antonia ist gegen ihren Willen und grundlos vom Jugendamt entführt & in ein Heim gesteckt worden. Helft mit diesen Fall öffentlich zu machen I...
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Freiheit für Antonia
August 28


Antonias Appell:
 "ICH BIN EINE 13 jährige die gegen ihren willen im heim lebt bitte hilfe.

 Das Gericht osterholz-scharmbeck ist so fies . ich darf nicht alleine in die stadt .mus mit dem auto zur schule gefahren werden.und darf nicht mit meinen eltern kontakt aufbauen. ich lebe im heim marbede(visselhövede) die meine kinderrechte nicht beachten .SIE waschen manchmal nicht meine wäsche . heute zum...See More
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August 28


Bitte teilt dieses Video! Dieser Fall muss an die Presse und aufgearbeitet werden. Es kann nicht sein, dass Eltern grundlos ihre Kinder vom Jugendamt weggenommen werden.

 "Die 13-jährige Antonia floh aus einem Heim in Visselhövede, in das sie gegen den Willen beider Eltern entführt worden war und floh zu Bewusst.tv. Hier ein spontanes Interview mit allen Dreien, das leider teilweise Tonprobleme hatte. Es gibt Tausende von Fällen, wo Eltern ihre Kinder entführt werden, und es gibt offenbar keine Kontrollinstanz."See Translation
Entführt! Antonia (13 J.) flöh direkt ins Studio von Bewusst.tv
Die 13-jährige Antonia floh aus einem Heim in Visselhövede, in das sie gegen den Willen beider Eltern entführt worden war und floh zu Bewusst.tv. Hier ein sp...
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August 28
[*/quote*]


Das sind die, die man von dem Kind ganz weit fern halten muß:

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Jeet.tv Die Rechte der Kinder: mit: Antonya Schandorff, Jo Conrad, Dagmar Neubronner

Die Rechte der Kinder: mit: Antonya Schandorff, Jo Conrad, Dagmar Neubronner, Dr. Jeet Liuzzi, Sabine Liuzzi

[*/quote*]


Sonst kommt das Kind vom Regen in die Traufe.
« Last Edit: October 18, 2013, 07:00:42 PM by FRAUENPOWER »
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