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Author Topic: "Liebe NJ-Kampfredaktion!"  (Read 2683 times)

ama

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"Liebe NJ-Kampfredaktion!"
« on: April 02, 2006, 01:55:07 PM »

http://globalfire.tv/nj/05de/briefe/jul05_03.htm

[*QUOTE*]
Briefe 2005
 
Wegen unerwünschter Aufklärung wurde seine Familie und sein Lebenswerk zerstört

From: "Karl Probst" <karlprobst@hotmail.com>
Subject: NJ: Staatsschutz
Date: Wed, 20 Jul 2005 19:07:30 -0400

Liebe NJ-Kampfredaktion!

zu Ihrer Anfrage, was es mit dem Staatsschutz auf sich hat: Ich habe dazu unter dem Namen "Carlo" ein wenig im Neuschwabenland-Forum
(www.unglaublichkeiten.com) geschrieben.

Kurz und knapp: Ich bin Arzt und hatte eine wunderbare kleine Privatklinik in Süddeutschland in der Nähe von München. Seit einigen Jahren habe ich das Nationaljournal, Stimme des Gewissens, Unabhängige Nachrichten und andere Aufklärungsschriften sowohl den ambulanten, als auch den stationären Patienten immer wieder vorgetragen, damit die Menschen endlich aufwachen.

Im allgemeinen wurde das auch ganz gut angenommen, bis sich im August 2004 einige Leute beim Staatsschutz beschwert haben müssen. Jedenfalls kam im Oktober 2004 ein freundlicher Staatsschutzbeamter, um mir mitzuteilen, daß die Schriften zwar nicht zu beanstanden seien, aber daß ich als Multiplikator eine besondere Glaubwürdigkeit bei der Bevölkerung hätte und daß es nicht gerne gesehen würde, wenn ich weiterhin solcherart Aufklärung betreiben würde.

Zudem habe ich vor einem Jahr als Reichsbürger Widerspruch gegen den Steuerbescheid eingelegt, was ebenfalls viel Wirbel erzeugte.

Trotz Warnungen von wohlmeinenden Kampfgenossen habe ich weiter aufgeklärt, bis schließlich das System am 19.1.2005 zurückgeschlagen hat, indem etwa 20 Mann von Staatsschutz (siehe oben), Kripo (es wurde mir eine scharf geladene Waffe untergeschoben!) und Steuerfahndung (Steuerhinterziehung) meine Klinik auf den Kopf gestellt und alles mitgenommen haben, was nicht niet- und nagelfest war.

Die Demütigung durch diese Handlanger der "Demokraten" hat mich fast umgebracht, und nachdem meine Frau zusätzlich die Scheidung eingereicht hat, habe ich beschlossen, meinen Worten endlich Taten folgen zu lassen und die "BRD" zu verlassen. So habe ich endlich die Genugtuung, daß ich dieses wunderbare Rechts-System nicht weiterhin mit meiner Lebenskraft unterhalte - übrigens eine sehr ernste Frage, die mich schon lange beschäftigt: So viele Kameraden und immer mehr normale Menschen erkennen das wahre Gesicht des Regimes und fabulieren von Widerstand gegen diese verbrecherische "BRD", aber in Tat und Wahrheit unterhalten sie mit ihrer Hände Arbeit und über ihre Steuern das System immer weiter.

Die Frage, die sich jeder von uns stellen muß, lautet doch: Was sind mir meine Überzeugungen wert? Dresche ich nur hohle Phrasen von wegen Widerstand, und gleichzeitig fahre ich fort, dieses Verfolgungsmodell über meine Steuern zu finanzieren, oder bin ich bereit, auch ein reales Opfer zu bringen und den Steuermännern des Systems den "Nervus rerum", das heißt den Geldhahn abzudrehen?

Ernste Fragen, die einem so kommen sollten. Obwohl diese "Rechtsstaatler" mein Lebenswerk und meine Familie zerstört haben, bin ich jetzt nach fast einem halben Jahr im Exil immer mehr der Überzeugung, daß ich die richtige Entscheidung getroffen habe und kann nur hoffen, daß möglichst viele Menschen noch rechtzeitig wach werden und nicht nur virtuellen Widerstand leisten, sondern ganz handfest durch Verweigerung der Sklavenarbeit auf dem sinkenden Schiff "BRD".

Soweit kurz von Bolivien. Wenn Sie wollen, können Sie meinen Brief auch veröffentlichen. Vielleicht werden dem einen oder anderen der NJ-Leser dadurch die Augen geöffnet.

Liebe Grüße
Ihr Karl J. Probst
Bolivien

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