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Author Topic: Leichen stapeln, auch im Ausland  (Read 5069 times)

ama

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Leichen stapeln, auch im Ausland
« on: April 21, 2006, 06:17:33 AM »

Als das Forum des Gesundheitsministeriums noch existierte, gab es dort heftige Auseinandesetzungen auch mit Christian Joswig, einem von Ryke Geerd Hamers Helfern.

Ich zitiere aus dem Mirror des Forum des Gesundheitsministeriums. Das Ministerium hat sein Forum nämlich geschlossen mit der Ausrede, das Forum renovieren zu wollen. Aber daraus wurde nichts. Es war den Politikern wohl zu heiß, daß ihnen Ärzte und Patienten Tag für Tag präsentieren, wo sie, die Politiker, lügen.

Aber der Mirror ist auch zu etwas anderem gut: zum Zeigen, was andere Täter so treiben...

Zitat aus
http://www.ariplex.com/ama/ama_dial/adi123-8.htm

[*QUOTE*]
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InfoDiJo

Mitglied      erstellt am: 19. Februar 2001 19:25              

Also Leute,

ich habe ja schon öfters versucht, hier sachlich und konstruktiv über medizinische Gegebenheiten zu kommunizieren. Mein Hinweis auf meinen konkreten Text zum Thema Impfen auf HP "unglaublichkeiten.de" (Impfen - ganz anders, als man denkt) ist nur von Nörglern kommentiert worden, ohne jede sachlichen Argumente.
Entweder ist Impfen Privatsache, dann braucht es diese "Diskussion" gar nicht. Oder Impfen ist eine Verpflichtung für die Gemeinschaft, wegen der üblichen schulmedizinischen Argumentation, daß die Ungeimpften für andere eine Bedrohung mit Krankheiten sind.
Wenn dem so wäre, müßten aber diejenigen, die für die sogenannte Volksgesundheit verantwortlich sind, und das ist das Bundesgesundheitsministerium, ganz konkret sachlich und faktisch prüfen, was denn nun richtig ist. Und das BMfG teilt anfragenden Bürgern mit, daß es nicht die Aufgabe des BMfG ist, medizinische Theorien auf ihre Tragfähigkeit hin zu überprüfen.
Der ganze Laden ist also überflüssig bzw. macht seine Arbeit nicht.
Christian Joswig

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ama

unregistriert      erstellt am: 19. Februar 2001 21:34            

>InfoDiJo alias Christian Joswig
>Mitglied
>erstellt am: 19. Februar 2001 19:25
>
>Also Leute,
>ich habe ja schon öfters versucht, hier
>sachlich und konstruktiv über
>medizinische Gegebenheiten zu
>kommunizieren.

Wir erinnern uns Ihrer kostbaren Worte, die da lauten: "Leukämiekranke nicht behandeln! Spart 500 Mio. DM."

Das kann man hier im Forum nachlesen und auf einer interessanten Website:

http://www.ariplex.com/ama/ama_p0.htm

Durchaus konstruktiv, was Sie da sagen, Herr Joswig. Schafft Platz auf der Erde. Schafft Arbeit für die Sargschreiner.

Was für einen Beruf haben Sie eigentlich, höchstgeschätzter Herr Christian Joswig? Glaswolleinsdachstopfer. Ist doch so, oder? Und Sargschreiner im Nebenberuf???


>Mein Hinweis auf meinen konkreten Text zum
>Thema Impfen auf HP "unglaublichkeiten.de"
>(Impfen - ganz anders, als man denkt)
>ist nur von Nörglern kommentiert worden,
>ohne jede sachlichen Argumente.

Ihr sogenannter Hinweis ist eine vorsätzliche Gefährdung von Menschenleben, dazu noch ist es die Gefährdung von Kindern!


>Entweder ist Impfen Privatsache, dann
>braucht es diese "Diskussion" gar nicht.
>Oder Impfen ist eine Verpflichtung für die
>Gemeinschaft, wegen der üblichen
>schulmedizinischen Argumentation, daß die
>Ungeimpften für andere eine Bedrohung mit
>Krankheiten sind.

Impfen schützt primär den Geimpften. Wenn durch eine ausreichend hohe Impfrate Krankheiten nicht mehr in Masse verbreitet werden können, dann werden auch Ungeimpfte geschützt.

Das Impfen ist sowohl Privatsache als auch Sache der Gemeinschaft, weil die Gemeinschaft beide schützen muß: den Einzelnen und die Gemeinschaft. Die Gemeinschaft ist aber nichts anderes als die Gesamtmenge aller Einzelnen!

Die Gemeinschaft übernimmt den Schutz der Hilflosen, wozu an erster Stelle die Kinder gehören. Also muß die Gemeinschaft auch das Impfen durchsetzen!


>Wenn dem so wäre, müßten aber diejenigen,
>die für die sogenannte Volksgesundheit
>verantwortlich sind, und das ist das
>Bundesgesundheitsministerium, ganz konkret
>sachlich und faktisch prüfen, was denn nun
>richtig ist. Und das BMfG teilt anfragenden
>Bürgern mit, daß es nicht die Aufgabe des
>BMfG ist, medizinische Theorien auf ihre
>Tragfähigkeit hin zu überprüfen.

Ihnen geht es doch gar nicht um das Impfen, sondern um die Verbreitung der Wahnsinnsphantasien des Geerd Ryke Hamer. DESSEN Wahnideen soll das Ministerium oder soll die Uni Heidelberg (oder Tübingen oder Trnava) prüfen und bestätigen. Vielleicht reicht auch ein Statement der Klofrau vom Bahnhofsklo?

Das Dumme ist bloß, höchstgeschätzter Herr Christian Joswig, daß Sie nicht einmal ein Statement der Klofrau kriegen. Ich habe Ihnen das ja schon einmal gesagt: Sie könnten weltberühmt werden, Sie könnten sogar ins Guiness Buch der Rekorde kommen, wo Sie doch 10x Leukämie hatten.

"10x Leukämie und 10x davon geheilt." Das wär doch was, oder!?

Die Quelle ist angegeben in

http://www.ariplex.com/ama/ama_josw.htm

Aber nicht einmal Sie selbst, höchstgeschätzter Herr Christian Joswig, können beweisen, daß Sie durch die NEUE MEDIZIN des Geerd Ryke Hamer geheilt wurden. NIEMAND kann das beweisen. Weil es keinen einzigen Geheilten gibt!

Niemand wurde je geheilt durch den Wahn von Hamer.

Aber gestorben sind durch ihn schon viele.

Sie haben doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich mal kurz etwas zitiere?

http://www.AGPF.de/hamer1.htm

[**quote**]
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Tages-Anzeiger vom 23.11.2000
Obskurer Krebstherapie vertraut

Eine Frau stirbt unter Qualen an Krebs. Sie glaubte an die seltsamen Methoden der "Neuen Medizin".

Von Hugo Stamm

Zürich. - Immer wieder vertrauen sich Krebspatienten in ihrer Verzweiflung den umstrittenen Therapeuten der "Neuen Medizin" an. Und immer wieder sterben Patienten auf menschenunwürdige Weise. Nachgerade typisch ist das tragische Beispiel einer 45-jährigen Krankenschwester, die im Mai 1997 einen kleinen Knoten in der Brust entdeckte. Mit einem operativen Eingriff wollten die Ärzte klären, ob die Geschwulst bösartig sei. Nach mehreren Stunden erwachte die Frau in der Intensivstation - ohne linke Brust. Die Chirurgen mussten nicht nur die Brust amputieren, sondern auch eine befallene Lymphdrüse entfernen. Aus Angst vor dem Haarverlust verweigerte die Krankenschwester sowohl Chemotherapie als auch Bestrahlung.

Angst vor Medikamenten

Von einem auf Naturheilmittel spezialisierten Arzt liess sie sich immerhin das Krebsmittel Iscador verschreiben, doch sie setzte es nach kurzer Zeit ab. Auch Iscador sei Gift, sagte sie ihrer Mutter. Heute weiss diese, dass sie damals hätte hellhörig werden müssen. Denn ihre Tochter hatte inzwischen Kontakt zu Verkündern der "Neuen Medizin" und vertraute ihnen. Ein paar Monate später zeigte die Krankenschwester ihrer Mutter einen kleinen Knoten unter der linken Achsel. Nichts Gefährliches, beruhigte die Tochter ihre Mutter.

Nur eine Stauung, habe ihr Therapeut gesagt. Die Ärzte rieten zu einer sofortigen Untersuchung, doch die Tochter sagte, sie brauche keine medizinische Hilfe, sie wende die Methode der "Neuen Medizin" an. Als sich die Tochter zurückzog, um sich auf die Heilung zu konzentrieren, wie sie sagte, wurde die Mutter zwar stutzig. Da sie die "Neue Medizin" nicht kannte, akzeptierte sie aber den Entscheid der Tochter und hoffte auf eine baldige Erholung.

Am Telefon bestätigte die Tochter stets, sie sei auf dem Weg zur Besserung. Fünf Monate später kam ein versteckter Hilferuf. Die Mutter fuhr sofort zu ihr - und erschrak zu Tode, als sie die Tochter schlafend auf dem Sofa sah. "Um nicht laut loszuschreien, musste ich noch einmal aus der Wohnung", sagte sie. "Da lag ein mit Haut überzogenes Skelett, eine alte Frau von 90 Jahren. Das Dickste an ihr war der Arm. Sie hatte unsägliche Schmerzen. Als ich sie wusch, sah ich, dass die linke Seite von der Brust bis zum Rücken eine einzige schwärende, eiternde, stinkende faule Wunde mit tiefen Kratern war."

Sie schrie pausenlos

Die Tochter verweigerte die Einlieferung ins Spital, weil sie Angst hatte, man gebe ihr gegen ihren Willen Medikamente. Für die Verfechter der "Neuen Medizin" schwächt das die Selbstheilungskräfte. Die Mutter übernahm nun die Pflege ihrer Tochter. Als die Schmerzen nach wenigen Tagen unerträglich wurden und die Tochter pausenlos schrie, willigte die Patientin in die notfallmässige Einlieferung ins Spital ein. Nach drei Tagen starb sie. Sie glaubte bis zuletzt an die Versprechen der "Neuen Medizin" und sprach noch am Tag vor dem Tod von der baldigen Genesung.

Arlette Büchel aus Herisau, die Repräsentantin der "Neuen Medizin" in der Schweiz, weist alle Verantwortung von sich. Sie bestätigte, dass die Krebspatientin auch einmal ihre Praxis aufgesucht und mehrmals mit ihr telefoniert hatte. "Ich wusste, dass sie keine Überlebenschance hatte. Wenn die Brust bereits amputiert ist, können wir nichts mehr machen", erklärte sie. Aber den Rat, ins Spital zu gehen, um menschenwürdig zu sterben, hat sie ihr nicht gegeben. Denn für die Vertreter der "Neuen Medizin" sind Ärzte Verbrecher.
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[**/quote**]


Zweites Zitat aus der gleichen Webseite:

[**quote**]
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Leserbrief St. Galler Tagblatt 21.10.2000
 
Kürzlich kam meine Freundin aus dem Jura zu Besuch. Anlass dazu war der Tod ihrer Tochter, die vor vier Monaten an den Folgen einer unbehandelten Brustkrebs-Erkrankung gestorben war.

[.......]

Ein halbes Jahr vor ihrem Tod erklärte die Tochter meiner Freundin ihrer Mutter, sie wolle sich etwas zurückziehen. Ohne den Grund dafür zu wissen, respektierte sie diesen Wunsch. Eine Woche vor ihrem Tod rief die Tochter sie an und schrie um Hilfe.

Unverzüglich reiste meine Freundin zu ihrer Tochter, die sie kaum mehr erkannte. Sie hatte geplatzte Geschwüre an der Brust, die bestialisch stanken, und schrie unter unerträglichen Schmerzen. Dennoch brauchte es die ganze Überzeugungskraft meiner Freundin, um einen Arzt herbeirufen zu dürfen. Die letzten Tage im Spital waren geprägt von steigenden Dosen Morphium, bis die Tochter Erlösung fand, aber bis zu ihrem Tod glaubte sie an das DHS.
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[**/quote**]


>Der ganze Laden ist also überflüssig bzw.
>macht seine Arbeit nicht.
>Christian Joswig

Da modern Tote in den Gräbern, Herr Christian Joswig. Tote!

Das waren einmal lebendige Menschen. Menschen, die Hamers Wahn geglaubt hatten. Menschen, die elend krepiert sind.


Höchstgeschätzter Herr Christian Joswig, reichen Ihnen die nicht, die schon im Grab liegen!?

Offensichtlich nicht, denn sonst würden Sie aufhören zu lügen.

Aber in einem Punkt haben Sie recht: Wenn "der Laden" seine Arbeit zu 100 Prozent richtig machen würde,...

...dann säßen Sie und Ihresgleichen längst lebenslänglich hinter Gittern.

Oder in der Gummizelle.

Aber man ist ja flexibel...

ama
http://www.bka.de
(immer eine gute Adresse)
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[*/QUOTE*]


Seit damals sind fünf Jahre vergangen und Christian Joswig lügt noch immer. Die deutschen Gesetze erlauben das. Sterben darf schließlich jeder...  Seit 2001 sind mehr als 10 Menschen gestorben, weil sie den Lügen Hamers und seiner Helfer geglaubt haben, siehe
http://www.ariplex.com/ama/ama_ham2.htm


Warum ich das Beispiel aus 2001 zitiere? Weil dieser Christian Joswig auch im Ausland seine und Hamers Lügen verbreitet. Jetzt, 2006, ist er in einem Billard-Forum:

http://www.wheelsinmotion.net/forum/display_forum_topics.asp?ForumID=3&PagePosition=1

ama
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
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http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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