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Author Topic: Geflügelpest auf Hallig Süderoog nachgewiesen  (Read 360 times)

Omegafant

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Geflügelpest auf Hallig Süderoog nachgewiesen
« on: March 21, 2018, 04:21:20 PM »

Wir dürfen das kopieren.  8)

[*quote*]
21.03.2018
Geflügelpest auf Hallig Süderoog nachgewiesen



http://www.animal-health-online.de/gross/wp-content/uploads/2018/03/suederoog-520x417.png


Husum (aho) – Am 20. März 2018 wurde in einer Hobby-Geflügelhaltung auf Süderoog das hochansteckende H5N6-Virus amtlich festgestellt. Der aus 57 Enten, Gänsen, Puten und Hühnern bestehende Bestand wurde am 21. März komplett getötet, die Kadaver werden fachgerecht vernichtet. Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen sind eingeleitet, so der Kreis Nordfriesland.

Der Kreis Nordfriesland hat einen Sperrbezirk mit einem Radius von drei Kilometern und ein Beobachtungsgebiet mit einem Radius von zehn Kilometern um die Fundstelle eingerichtet. In den Restriktionszonen gelten unter anderem Verbringungsverbote für Geflügel, Fleisch und Geflügelmist. Eine amtliche Bekanntmachung, die alle erforderlichen Maßnahmen einschließlich der einzuhaltenden Biosicherheitsmaßnahmen benennt, wurde im Amtsblatt veröffentlicht

Für die Insel Pellworm als Beobachtungsgebiet gilt ein Aufstallungsgebot für sämtliches Geflügel. Alternativ ist auch eine Schutzvorrichtung erlaubt, die aus einer überstehenden, nach oben gegen Einträge gesicherten, dichten Abdeckung bestehen muss und die mit einer Seitenbegrenzung versehen ist, die das Eindringen von Wildvögeln verhindert (Volière).

Schutzmaßnahmen verstärken

Für alle Geflügelhalter gilt es, die allgemeinen Schutzmaßregeln, die in der Geflügelpest-Verordnung vorgeschrieben sind, umzusetzen. Geflügel ist an für Wildvögel unzugänglichen Stellen zu füttern und zu tränken. Futter, Einstreu und sonstige Gegenstände mit denen Geflügel in Berührung kommen kann, sollen für Wildvögel unzugänglich aufbewahrt werden. Die veterinärmedizinische Untersuchung  bei erhöhten Verlusten und die Anzeige aller bislang noch nicht gemeldeten Geflügelhaltungen beim zuständigen Veterinäramt sind ebenfalls vorgeschrieben. Weitere wichtige zu beachtende Aspekte sind auch im Flyer „Gefahr Geflügelpest – Wie schütze ich meine Tiere?“ nachzulesen.
Verendete, für Geflügelpest empfängliche Wildvögel wie Enten, Gänse, Möwen und Greifvögel, sollten dem zuständigen Veterinär- oder Ordnungsamt gemeldet werden.
[*/quote*]

mehr:
http://www.animal-health-online.de/gross/2018/03/21/geflugelpest-auf-hallig-suderoog-nachgewiesen/32886/



Ausgerechnet auf den Halligen, wo sowieso fast nichts ist, schlägt das Schicksal zu. Lange wird es die Halligen sowieso nicht mehr geben. Die ertrinken im Meer, eine nach der anderen, als Opfer des Klimawandels und des deswegen steigenden Meerespiegels.
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Steine kann man nicht essen!
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