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Author Topic: Natalie ist tot: Das zweite Todesopfer wegen einer Impfgegnerfamilie  (Read 2423 times)

ama

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Ich darf das kopieren.

http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/aktuelles1/show.php3?id=2836&nodeid=26

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02.07.2008
Masern in Bad Salzuflen – zweites Kind in Folge an tödlicher Gehirnentzündung erkrankt

Video zum Masern-SSPE-Fall
http://www.monks.de/kin_videos/Infektionskrankheiten/Masern/Natalie-SSPE.wmv

Ein 10-jähriges Mädchen aus Bad Salzuflen ist an
einer chronischen Maserngehirnentzündung erkrankt.

Die so genannte Subakute Sklerosierende
Panenzephalitis – kurz SSPE – kann als Spätfolge
einerMasernerkrankung auftreten und verläuft praktisch
immer tödlich. Der Fall der kleinen Natalie ist vor
allem deshalb bemerkenswert, da es im gleichen Ort
einen zweiten Fall einer SSPE-Erkrankung gibt
(Michael Giesbrecht, 9 Jahre – Kinderaerzte-im-Netz berichtete),
http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/aktuelles1/show.php3?id=1517&nodeid=26&nodeid=26&query=sspe
die offensichtlich den gleichen Ursprung hat.

Beide Kinder waren im Säuglingsalter an Masern
erkrankt – angesteckt hatten sie sich beim
routinemäßigen Besuch eines Kinder- und Jugendarztes,
um die anstehenden Vorsorgeuntersuchungen
durchzuführen.

Die Infektion ging von einem 11-jährigen Jungen aus,
der am gleichen Tag im Frühjahr 1999 mit
unspezifischen Beschwerden in der Praxis war und bei
dem sich erst am darauf folgenden Tag die typischen
Masernsymptome zeigten.

Insgesamt hatte dieser Junge,
dessen Eltern die Masernimpfung ablehnten,
in dieser Praxis 6 weitere Kinder,
darunter drei Säuglinge mit Masern infiziert.

Bei zwei dieser Kinder, die heute 9
und 10 Jahre alt sind, wurde inzwischen eine
SSPE-Erkrankung diagnostiziert.


"Eine solche unerklärliche Häufung von SSPE-Erkrankungen
ist in der wissenschaftlichen Literatur bisher nicht
beschrieben worden. Diese Fälle sind nicht nur sehr
tragisch für die betroffenen Kinder und deren Familien
– sie zeigen auch sehr deutlich, dass Masern keine
harmlose Kinderkrankheit sind. Besonders Säuglinge,
die ja noch nicht geimpft werden können, haben ein
erhöhtes Risiko an dieser gefährlichen Spätfolge der
Masern zu versterben. Es ist daher besonders wichtig,
Maserninfektionen bei Säuglingen zu verhindern", warnt
Prof. Dr. med. Reinhard Berner vom Zentrum für
Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum
Freiburg und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft
für Pädiatrische Infektiologie (DGPI).

Auch eine britische Studie zeigt, dass die Gefahr
für Säuglinge besonders groß ist. Demnach erkrankt
etwa 1 von 5.000 Kindern, die in den ersten
12 Lebensmonaten die Masern durchmachen, im Laufe
seines weiteren Lebens an dieser tödlichen Gehirnentzündung.

Nach Informationen des Berufsverbandes der Kinder- und
Jugendärzte in Deutschland (BVKJ) wurden seit 2003
insgesamt 18 Fälle von SSPE in Deutschland diagnostiziert

darunter auch sechs Fälle aus Nordrhein-Westfalen (NRW).

17 dieser Kinder waren im Säuglingsalter an Masern erkrankt.

Während der letzten großen Masernepidemie in NRW im Jahre 2006
waren mehr als 1.600 Menschen, meist Kinder und
Jugendliche, an Masern erkrankt – nach Angaben des
Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst
(lögd) darunter auch über 100 Säuglinge.


Vollständiger Impfstatus als Voraussetzung für
Kindergärten und Kindertagesstätten (Kita)


BVKJ und DGPI fordern, dass alle Kinder vor dem
Besuch einer Gemeinschaftseinrichtung alle von der
Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen
Impfungen nachweisen müssen.

"Gerade vor dem Hintergrund, dass zunehmend auch neue
Kita-Plätze für Säuglinge und Kleinkinder geschaffen
werden, ist es eine Verpflichtung für die Träger dieser
Einrichtungen, die gesundheitliche Sicherheit derer zu
gewährleisten, die sich selbst nicht schützen können.
Das gilt natürlich auch für Kinder, die aufgrund einer
Immunschwäche oder einer Krebserkrankung nicht geimpft
werden können. In allen Ländern, in denen dieses Modell
– No Vaccination No School – angewandt wird, sind die
Masern eliminiert. Und damit verschwindet auch die
SSPE", erläutert Berner.

Kritisiert wird von den Experten insbesondere das neue
Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern –
kurz KiBiz –, das in NRW im Zentrum des verstärkten
Ausbaus des Betreuungsangebotes für unter Dreijährige steht.

"Wir haben mehrfach dafür gerungen, dass im Gesetzentwurf
ein Passus verankert wird, der eine Impfpasskontrolle
als Voraussetzung für einen Platz in der
Kindertagesstätte oder im Kindergarten festschreibt.
Aber die Politiker hier in NRW scheinen
beratungsresistent zu sein.
Noch immer sterben Kinder in Deutschland an Masern.
Es ist eine Schande. Alle Experten wissen, wie diese
gefährliche Krankheit in Deutschland ausgerottet werden
könnte – doch das KiBiz-Gesetz wird von ahnungslosen
Politikern aus dem Ministerium für Generationen,
Familien, Frauen und Integration verantwortet, die auch
die Position des Gesundheitsministeriums von NRW nicht
berücksichtigt haben", kritisiert Dr. Thomas Fischbach,
Landesvorsitzender der Kinder- und Jugendärzte in
Nordrhein.



WHO kritisiert Deutschland

Das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
vorgegebene Ziel – die Eliminierung der Masern in
Deutschland bis 2010 – sieht der Berufsverband der
Kinder- und Jugendärzte inzwischen außer Reichweite.
Seit Anfang des Jahres sind in Deutschland bereits über
750 Menschen an Masern erkrankt. Kritik kommt daher
auch von der WHO.

"Um Masern auszurotten, braucht man eine klare Impfstrategie,
die alle Kinder im zweiten Lebensjahr erreicht. Gerade in
Gemeinschaftseinrichtungen können sich Masern schnell
verbreiten. Ungeimpfte Kinder haben nicht nur selbst
ein hohes Erkrankungsrisiko – sie gefährden auch die
Gesundheit anderer. Die Regelung wonach alle Kinder
gegen Masern geimpft sein müssen, bevor sie eine
Gemeinschaftseinrichtung besuchen dürfen, hat sich in
vielen Ländern als sehr erfolgreich erwiesen. Denn
noch immer sterben weltweit etwa 240.000 Kinder
jedes Jahr an Masern – es ist eine gefährliche
Erkrankung", so Dr. Nedret Emiroglu vom
WHO-Regionalbüro für Europa.

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Das ist das zweite Kind, das wegen dieser einen Impfgegnerfamilie sterben wird.

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« Last Edit: October 31, 2011, 02:08:22 PM by ama »
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ama

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Natalie ist tot. Bringt die Mörder endlich hinter Gitter!
« Reply #1 on: October 20, 2011, 04:06:13 PM »

Natalie ist tot.
Bringt die Mörder endlich hinter Gitter!


Kinderhilfe fordert nach Maserntodesfällen eine Impfpflicht
Derwesten.de - ‎vor 1 Stunde
Bad Salzuflen/Köln (dapd-nrw). Nach dem Tod einer 13-Jährigen in Bad Salzuflen (Kreis Lippe) hat die Deutsche Kinderhilfe verpflichtende Schutzimpfungen für Kinder gefordert. Die laxe deutsche Impfpraxis verhindere die Ausrottung der Masern und fordere ...
http://www.derwesten.de/nachrichten/Kinderhilfe-fordert-nach-Maserntodesfaellen-eine-Impfpflicht-id5181017.html

Zweiter Todesfall in diesem Jahr: 13-Jährige stirbt an Masern
Augsburger Allgemeine - ‎vor 1 Stunde
Es ist ein heimtückischer, schleichender Tod: Vor zwölf Jahren soll sich Natalie als Baby in einer Kinderarztpraxis mit Masern angesteckt haben. Jetzt ist sie tot. Es ist ein Fall, der Aufsehen erregt in ganz Deutschland: Ein 13-jähriges Mädchen ist in ...
http://www.augsburger-allgemeine.de/themenwelten/gesundheit/Zweiter-Todesfall-in-diesem-Jahr-13-Jaehrige-stirbt-an-Masern-id17206371.html

Mädchen stirbt zwölf Jahre nach Maserninfektion
Welt Online - ‎vor 3 Stunden
Es ist ein schleichender Tod: Ein 13-jähriges Mädchen soll sich bereits als Kleinkind in einer Kinderarztpraxis mit Masern angesteckt haben. Jetzt ist es tot. Im nordrhein-westfälischen Bad Salzuflen ist ein 13-jähriges Mädchen an den Folgen von Masern ...
http://www.welt.de/gesundheit/article13671317/Maedchen-stirbt-zwoelf-Jahre-nach-Maserninfektion.html

13-Jährige stirbt in Nordrhein-Westfalen an Masern - Köln
FOCUS Online - ‎vor 3 Stunden
 Köln (dpa) – Ein 13-jähriges Mädchen ist in Nordrhein-Westfalen an den Folgen von Masern gestorben. Natalie aus Bad Salzuflen hatte sich Medizinern zufolge bereits vor zwölf Jahren angesteckt. Sie litt nach Angaben des Berufsverbands der Kinder- und ...
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_85170.html

Infektionskrankheiten: 13-Jährige stirbt an den Spätfolgen der Masern
Hamburger Abendblatt - ‎vor 3 Stunden
Es ist bereits der zweite Todesfall durch die Krankheit in diesem Jahr. Gehirnentzündung tritt als Spätfolge auf - vorbeugend hilft ein Impfung. Bad Salzuflen/Berlin . Im lippischen Bad Salzuflen ist ein 13-jähriges Mädchen an den Folgen von Masern ...
http://www.abendblatt.de/ratgeber/gesundheit/article2066079/13-Jaehrige-stirbt-an-den-Spaetfolgen-der-Masern.html

Masern-Viren: Mädchen an tückischer Krankheit gestorben
BILD - ‎vor 15 Stunden
Von FRANK SCHNEIDER Bad Salzuflen – Die kleine Natalie – sie wurde nur 13 Jahre alt! Gestorben ist sie an einer Krankheit, gegen die eine einfache Impfung schützt: Masern! Der Leidensweg des Mädchens begann bereits 1999. Mit 6 Monaten steckte sich ...
http://www.bild.de/news/inland/masern/maedchen-an-virus-gestorben-20543240.bild.html

Masern : 13-Jährige stirbt an Folgen von Masern-Erkrankung
Derwesten.de - ‎vor 6 Stunden
Bad Salzuflen/Köln. Ein 13-jähriges Mädchen ist an den Spätfolgen einer Masernerkrankung gestorben. Vor drei Jahren sei bei der Teenagerin aus Bad Salzufeln als Spätfolge eine Gehinhautentzündung aufgetreten. Daran ist die 13-Jährige nun gestorben. ...
http://www.derwesten.de/leben/gesundheit/13-Jaehrige-stirbt-an-Folgen-von-Masern-Erkrankung-id5180075.html

Impfpflicht für Kinder
domradio - nachrichten - ‎vor 2 Stunden
Die Deutsche Kinderhilfe hat sich erneut für verpflichtende Schutzimpfungen für Kinder ausgesprochen. Die laxe deutsche Impfpraxis verhindere die Ausrottung der Masern und fordere Todesopfer, monierte die Kinderhilfe in Berlin am Donnerstag. ...
http://www.domradio.de/news/77252/impfpflicht-fuer-kinder.html

Mädchen an Masern gestorben
heute-gesund-leben - ‎vor 3 Stunden
Von Gesundheits-News | Oktober 20, 2011 In Bad Salzuflen ist ein 13-jähriges Mädchen an einer chronischen Maserngehirnentzündung (SSPE) gestorben. SSPE kann als Spätfolge einer Masernerkrankung auftreten und ist nicht heilbar. ...
http://www.heute-gesund-leben.de/gesundheit/madchen-an-masern-gestorben-6147.html

Nach Todesfall: Deutsche Kinderhilfe fordert erneut eine Pflicht zu ...
Verbände Forum (Pressemitteilung) - ‎vor 3 Stunden
(Berlin) - Anlässlich des tragischen Todesfalles eines 13jährigen Kindes in Bad Salzuflen erneuert die Deutsche Kinderhilfe ihre Forderung nach Einführung einer Pflicht zu Schutzimpfungen. Kitas und Schulen dürfen nur Kinder aufnehmen, ...
http://www.verbaende.com/news.php/Nach-Todesfall-Deutsche-Kinderhilfe-fordert-erneut-eine-Pflicht-zu-Schutzimpfungen-fuer-Kinder-Laxe-deutsche-Impfpraxis-verhindert-Ausrottung-der-Masern-und-fordert-Todesopfer?m=79931

Jugendliche stirbt zwölf Jahre nach Masernerkrankung
Nachrichten-Magazin | Internetzeitung | OPEN-REPORT.de - ‎vor 5 Stunden
Bad Salzuflen/Köln (dapd-nrw). Zwölf Jahre nach einer Masernerkrankung ist eine 13-Jährige aus Bad Salzuflen (Kreis Lippe) an den Spätfolgen gestorben. Dies sei bereits der zweite Maserntodesfall, der in diesem Jahr in Deutschland bekannt geworden sei, ...
http://www.open-report.de/artikel/Jugendliche+stirbt+zw%F6lf+Jahre+nach+Masernerkrankung/141801.html

Lebenslänglich für gewerbliche Impfgegner!

Das Morden muß ein Ende haben!

ama

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Re: Natalie ist tot: Das zweite Todesopfer wegen einer Impfgegnerfamilie
« Reply #2 on: October 31, 2011, 02:25:50 PM »

Ich darf das kopieren.

http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/aktuelles1/show.php3?id=4036&nodeid=26

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20.10.2011
Masern: Kind stirbt an chronischer Gehirnentzündung

Ein 13-jähriges Mädchen aus Bad Salzuflen ist an den Folgen der Masern  verstorben. Das Kind litt an einer chronischen Maserngehirnentzündung.  Diese so genannte subakute sklerosierende Panenzephalitis – kurz SSPE – kann als Spätfolge einer Masernerkrankung auftreten und gilt als unheilbar. Säuglinge, die sich im ersten Lebensjahr mit Masern anstecken, sind besonders gefährdet, an dieser chronischen Entzündung des Gehirns zu erkranken.

"Wie genau diese Erkrankung verläuft, ist schwer zu prognostizieren. Wir kennen die Mechanismen noch zu wenig. Die Masernviren dringen in das Gehirn ein und vermehren sich dort. Dies führt zu Schädigungen der Nervenzellen, die irreversibel sind. Die SSPE verläuft in Schüben – es gibt keine Therapie. Der einzige Schutz ist die vorbeugende Impfung. Da Säuglinge aber nicht geimpft werden können, sind sie darauf angewiesen, dass niemand in ihrer Umgebung infektiös ist. Daher sollten Kontaktpersonen von Säuglingen unbedingt gegen Masern geschützt sein", warnt Dr. Martin Terhardt vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).

Diese Maserninfektion ging von einem 11-jährigen Jungen aus, der im Frühjahr 1999 mit unspezifischen Beschwerden in einer Kinder- und Jugendarztpraxis war und bei dem sich erst am darauf folgenden Tag die typischen Masernsymptome zeigten. Insgesamt hatte dieser Junge, dessen Eltern die Masernimpfung ablehnten, in dieser Praxis 6 weitere Kinder, darunter drei Säuglinge, mit Masern infiziert. Bei zwei dieser Kinder wurde später eine SSPE-Erkrankung diagnostiziert. Das Mädchen ist der zweite Maserntodesfall, der dieses Jahr in Deutschland bekannt geworden ist. Ende März war ein 26-jähriger Weilheimer in einer Münchner Klinik verstorben.

Ärzte rufen zur Impfung auf

"Dieses traurige Beispiel zeigt leider sehr deutlich, dass Impfungen eine gesellschaftliche Aufgabe sind. Nur wenn es uns in Deutschland gelingt, die Masern zu eliminieren, ist auch der Personenkreis geschützt, der nicht geimpft werden kann. Das betrifft insbesondere Säuglinge, aber auch Menschen, die z.B. aufgrund einer Krebstherapie oder einer angeborenen Immunschwäche keine Impfung bekommen können.

Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) allen Erwachsenen ab Jahrgang 1971, die die Masern nicht durchgemacht haben, nicht oder nur einmal dagegen geimpft sind oder die einen unklaren Impfstatus haben, die Impfung gegen Masern, Mumps  und Röteln  (MMR). In der Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen gibt es die größten Impflücken", erläutert Terhardt, der auch Mitglied der STIKO ist.

Vor allem bei jungen Erwachsenen mit Kinderwunsch sollte der Masernimpfschutz immer überprüft werden. "Wir wissen, dass eine Maserninfektion ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten birgt. In der Schwangerschaft kann aber nicht gegen Masern geimpft werden. Daher sollte der Hausarzt oder Gynäkologe junge Erwachsene bei jedem Praxisbesuch auf die Impfung gegen Masern ansprechen. Wie dieses traurige Beispiel zeigt, kann eine Masernerkrankung im ersten Lebensjahr noch Jahre später tödlich enden. Und das sollte in einem Land wie Deutschland eigentlich nicht mehr passieren", appelliert Terhardt.

Besuchen Sie auch die Facebook-Seite des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) zur Jugendgesundheit:
http://www.facebook.de/jugendaerzte
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Siehe auch:
http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/aktuelles1/show.php3?id=4036&nodeid=26





Der WDR hat über Michaela, ein anderes Todesopfer, berichtet:
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=5826.0
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« Last Edit: October 31, 2011, 03:23:15 PM by ama »
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