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Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden => Die Akte Ernst August Stemmann und die Kinderklinik Gelsenkirchen => Topic started by: lobo on June 06, 2006, 11:13:00 AM

Title: RAUSGESCHMISSENES GELD: DIE 'UMWELTSTATION' DES PROF. STEMMANN
Post by: lobo on June 06, 2006, 11:13:00 AM
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DARF WEDER ERWÄHNT NOCH ZITIERT WERDEN.

ama

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Zur Frage der Wissenschaftlichkeit und Wirksamkeit einer Behandlung auf der Umweltstation der Kinderklinik Gelsenkirchen
(W.Klosterhalfen)

Zusammenfassung
Die Umweltstation der Kinderklinik Gelsenkirchen basiert nicht auf soliden wissenschaftlichen Grundlagen; sie scheint therapeutisch nicht effektiv zu sein.

Vor etwa 10 Jahren hat der damalige Gesundheitsminister von NRW, Herr Müntefering, die für etwa 1.2 Millionen DM errichtete Umweltstation der Kinderklinik Gelsenkirchen eingeweiht. Darüber hat damals die WAZ berichtet.

Durch eine stationäre Behandlung auf dieser in Europa wohl einmaligen Einrichtung sollen allergiekranke Kinder zeitlich befristet vor Allergenen und Schadstoffen in der Luft, in der Kleidung, in Baumaterialien, in Einrichtungsgegenständen und im Wasser, das zur Körperpflege verwendet wird, geschützt werden.

Der Zweck dieser Einrichtung wird beschrieben unter: http://www.kinderklinik-ge.de/ (klicken auf: Fachbereiche, Umweltmedizin) sowie von Stemmann und Stemmann, Selbstheilung (Spontanheilung) der Neurodermitis. Das Gelsenkirchener Behandlungsverfahren. Eigenverlag, 2002, S. 120.

Eine Darstellung des hinter dieser Einrichtung stehenden wissenschaftlichen Konzepts konnte ich in der Fachliteratur nicht finden. Anscheinend soll der Organismus der Patienten eine Zeit lang entlastet werden, damit er sich „regenerieren“ kann und zukünftig weniger stark unter Allergenen zu leiden hat. Ob dieses Ziel erreicht wird, erscheint fraglich, weil ca. 10 Jahre nach Inbetriebnahme der Station zur Wirksamkeit dieser ungewöhnlichen Allergiebehandlung der für die Einrichtung der Station verantwortliche Arzt, Herr Prof. Stemmann, anscheinend noch keinen wissenschaftlichen Bericht zur Frage der Wirksamkeit dieses unkonventionellen Therapieansatzes vorgelegt hat. Eine wissenschaftliche Begleitforschung ist aber gerade bei außergewöhnlichen medizinischen Maßnahmen unverzichtbar.

Hinweise darauf, dass eine Behandlung in dieser Station nicht die erhofften Effekte zeigt, liefern jedoch die folgenden Äußerungen Stemmanns:

„Umweltstoffe als zusätzlicher belastender Faktor sind nicht notwendig für das Fortbestehen des Asthmas, wie der Aufenthalt des Betroffenen auf einer der wenigen in der Welt existierenden Umweltstationen gezeigt hat. (Mit Hilfe dieser Spezialstation, die eigens in der Kinderklinik Gelsenkirchen-Buer gebaut wurde, kann die Umweltbelastung für den Asthmakranken drastisch gesenkt werden – dennoch ist er nicht beschwerdefrei).“ [http://www.prof-stemmann.de/Schriften/Asthma.htm]

„Würde sich der Neurodermitiskranke auf einer derartigen Umweltstation mit ihrer extremen reiz- und fremdstoffarmen Umgebung aufhalten, müsste sich innerhalb kurzer Zeit die Neurodermitis bessern und sogar abheilen, wenn die Umweltbelastung der wesentliche Faktor sein sollte, auf den sich die Neurodermitis gründet.

Die Erfahrungen mit der eigenen Umweltstation haben ergeben:

-         Die Umweltbelastung scheint von untergeordneter Bedeutung zu sein, viel wesentlicher für das Krankheitsgeschehen war der Stress, den der Betroffene selbst hervorrief bzw. der durch Kontakt mir seiner menschlichen Umgebung tagtäglich ausgelöst wurde.“ [Stemmann und Stemmann, 2002, S. 120]

Selbst in dem Fall, dass sich Asthma und Neurodermitis durch einen z.B. zweimonatigen „Entgiftungsaufenthalt“ auf der Umweltstation bessern sollten, bliebe es fraglich, ob die Patienten nach Beendigung der aufwendigen und die Kinder aus ihren normalen sozialen Bezügen reißenden Behandlung dem erneuten (und jetzt ungewohnten) Ansturm von Allergenen und Schadstoffen widerstehen könnten.

Der hier skizzierte Behandlungsansatz ist inhaltlich offensichtlich unabhängig von der „Germanischen Neuen Medizin“ Hamers, dem das Gelsenkirchener Behandlungsverfahren ansonsten nahe steht.

Er hat jedoch mit dem eigentlichen Gelsenkirchener Behandlungsverfahren gemeinsam, dass in geradezu beängstigender Weise außerhalb der evidenzbasierten Medizin über medizinische Zusammenhänge spekuliert wird und auf der Basis dieser wissenschaftlich nicht angemessen überprüften Spekulationen Patienten in ungewöhnlicher Weise therapiert werden. Hinzu kommt, dass diese konzeptuell zweifelhaften Therapieversuche hinsichtlich ihrer Wirkungen und Nebenwirkungen nicht angemessen wissenschaftlich erforscht werden.

Außer Thesen und Spesen nichts gewesen?



« Last Edit: March 07, 2010, 09:44:22 AM by ama »

[Nach 9 Jahren wird dieser Text endlich wieder freigegeben. Yulli]
Title: Re: RAUSGESCHMISSENES GELD: DIE 'UMWELTSTATION' DES PROF. STEMMANN
Post by: Yulli on July 03, 2019, 10:45:43 AM
(eine URL mußte korrigiert werden. Yulli)

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen-Umweltstation.html

[*quote*]
Prof. Dr. Wolfgang Klosterhalfen, In der Donk 30, 40599 Düsseldorf, 31.12.2004

Für die Inhalte hier zitierter Internetseiten und Literaturangaben übernehme ich keine Verantwortung.

Zur Frage der Wissenschaftlichkeit und Wirksamkeit einer Behandlung auf der Umweltstation der Kinderklinik Gelsenkirchen

Zusammenfassung
Die Umweltstation der Kinderklinik Gelsenkirchen basiert nicht auf soliden wissenschaftlichen Grundlagen; sie scheint therapeutisch nicht effektiv zu sein.


Vor etwa 10 Jahren hat der damalige Gesundheitsminister von NRW, Herr Müntefering, die für etwa 1.2 Millionen DM errichtete Umweltstation der Kinderklinik Gelsenkirchen eingeweiht. Darüber hat damals die WAZ berichtet.

Durch eine stationäre Behandlung auf dieser in Europa wohl einmaligen Einrichtung sollen allergiekranke Kinder zeitlich befristet vor Allergenen und Schadstoffen in der Luft, in der Kleidung, in Baumaterialien, in Einrichtungsgegenständen und im Wasser, das zur Körperpflege verwendet wird, geschützt werden.

Der Zweck dieser Einrichtung wird beschrieben unter: http://www.kinderklinik-ge.de/ (klicken auf: Fachbereiche, Umweltmedizin) sowie von Stemmann und Stemmann, Selbstheilung (Spontanheilung) der Neurodermitis. Das Gelsenkirchener Behandlungsverfahren. Eigenverlag, 2002, S. 120.

Eine Darstellung des hinter dieser Einrichtung stehenden wissenschaftlichen Konzepts konnte ich in der Fachliteratur nicht finden. Anscheinend soll der Organismus der Patienten eine Zeit lang entlastet werden, damit er sich „regenerieren“ kann und zukünftig weniger stark unter Allergenen zu leiden hat. Ob dieses Ziel erreicht wird, erscheint fraglich, weil ca. 10 Jahre nach Inbetriebnahme der Station zur Wirksamkeit dieser ungewöhnlichen Allergiebehandlung der für die Einrichtung der Station verantwortliche Arzt, Herr Prof. Stemmann, anscheinend noch keinen wissenschaftlichen Bericht zur Frage der Wirksamkeit dieses unkonventionellen Therapieansatzes vorgelegt hat. Eine wissenschaftliche Begleitforschung ist aber gerade bei außergewöhnlichen medizinischen Maßnahmen unverzichtbar.

Hinweise darauf, dass eine Behandlung in dieser Station nicht die erhofften Effekte zeigt, liefern jedoch die folgenden Äußerungen Stemmanns:

"Umweltstoffe als zusätzlicher belastender Faktor sind nicht notwendig für das Fortbestehen des Asthmas, wie der Aufenthalt des Betroffenen auf einer der wenigen in der Welt existierenden Umweltstationen gezeigt hat. (Mit Hilfe dieser Spezialstation, die eigens in der Kinderklinik Gelsenkirchen-Buer gebaut wurde, kann die Umweltbelastung für den Asthmakranken drastisch gesenkt werden – dennoch ist er nicht beschwerdefrei)."
[ http://www.prof-stemmann.de/Schriften/Asthma.htm]

"Würde sich der Neurodermitiskranke auf einer derartigen Umweltstation mit ihrer extremen reiz- und fremdstoffarmen Umgebung aufhalten, müsste sich innerhalb kurzer Zeit die Neurodermitis bessern und sogar abheilen, wenn die Umweltbelastung der wesentliche Faktor sein sollte, auf den sich die Neurodermitis gründet.

Die Erfahrungen mit der eigenen Umweltstation haben ergeben:

-          Die Umweltbelastung scheint von untergeordneter Bedeutung zu sein, viel wesentlicher für das Krankheitsgeschehen war der Stress, den der Betroffene selbst hervorrief bzw. der durch Kontakt mir seiner menschlichen Umgebung tagtäglich ausgelöst wurde."
[Stemmann und Stemmann, 2002, S. 120]

Selbst in dem Fall, dass sich Asthma und Neurodermitis durch einen z.B. zweimonatigen "Entgiftungsaufenthalt" auf der Umweltstation bessern sollten, bliebe es fraglich, ob die Patienten nach Beendigung der aufwendigen und die Kinder aus ihren normalen sozialen Bezügen reißenden Behandlung dem erneuten (und jetzt ungewohnten) Ansturm von Allergenen und Schadstoffen widerstehen könnten.

Der hier skizzierte Behandlungsansatz ist inhaltlich offensichtlich unabhängig von der "Germanischen Neuen Medizin" Hamers, dem das Gelsenkirchener Behandlungsverfahren ansonsten nahe steht.

Er hat jedoch mit dem eigentlichen Gelsenkirchener Behandlungsverfahren gemeinsam, dass in geradezu beängstigender Weise außerhalb der evidenzbasierten Medizin über medizinische Zusammenhänge spekuliert wird und auf der Basis dieser wissenschaftlich nicht angemessen überprüften Spekulationen Patienten in ungewöhnlicher Weise therapiert werden. Hinzu kommt, dass diese konzeptuell zweifelhaften Therapieversuche hinsichtlich ihrer Wirkungen und Nebenwirkungen nicht angemessen wissenschaftlich erforscht werden.

Außer Thesen und Spesen nichts gewesen?


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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/
http://web.archive.org/web/20060515114339/http:/www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/

http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Stemmann-an-DekanProfPfitzer1992.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/GBV_Kritik.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/PAMPHLET_KRITIK.HTML
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/CHRONIK-Gelsenkirchener-Klinikskandal.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Gelsenkirchener-Klinikskandal-Zwischenbilanz.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Ergaenzungen-StemmannVortrag-Mai2005.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Ergaenzungen-zum-RehmDossier.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/%dcbereinstimmung-GBV-GNM.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Resonanz-Kliniksdirektoren.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Brief-an-Stemmann-2000.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Brief-an-Stemmann-2003.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Brief-an-Raab2005a.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/DrSzczepanski-%fcber-Stemmann20050307.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Laborjournal-zum-Stemmannskandal.html
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http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Umweltstation.html
http://web.archive.org/web/20060515114339/http:/www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/Umweltstation.html

http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/unterlassungsklage01.html
http://web.archive.org/web/20060515114339/http:/www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~klostewg/unterlassungsklage01.html

http://web.archive.org/web/20030708113719/www.pilhar.com/Service/fremdli.htm

http://neue-medizin.de/html/dok_11.html
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