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2020: Die Corona-Epidemie => 2020: Die Corona-Epidemie => Topic started by: Krik on January 27, 2020, 06:59:32 PM
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Bestätigter Coronavirus-Fall in Bayern - Infektionsschutzmaßnahmen laufen
PRESSEMITTEILUNG
München, 27. Januar 2020
PM /GP
Bestätigter Coronavirus-Fall in Bayern
Infektionsschutzmaßnahmen laufen
Ein Mann aus dem Landkreis Starnberg hat sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Darauf hat am späten Montagabend ein Sprecher des bayerischen Gesundheitsministeriums in München hingewiesen.
Der Patient befindet sich nach Angaben der "Task Force Infektiologie" des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) klinisch in einem guten Zustand. Er wird medizinisch überwacht und ist isoliert. Die engen Kontaktpersonen werden ausführlich aufgeklärt und über mögliche Symptome, Hygienemaßnahmen und Übertragungswege informiert.
Das Risiko für die Bevölkerung in Bayern, sich mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren, wird von der "Task Force Infektiologie" des LGL und vom Robert Koch-Institut (RKI) derzeit als gering erachtet.
Das bayerische Gesundheitsministerium und das LGL werden die Medien für den morgigen Vormittag (DIENSTAG, 28. JANUAR) zu einer Pressekonferenz im Münchner Dienstsitz des Ministeriums (HAIDENAUPLATZ 1, 81667 MÜNCHEN) einladen. Dann besteht die Möglichkeit für Fragen der Medien. Die Uhrzeit wird am frühen Dienstagmorgen mitgeteilt.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
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[Überschrift der neuen Entwicklung angepaßt. Thymian]
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https://twitter.com/Hanseatengrau/status/1221392194751401984
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Hæddock @Hanseatengrau
Ein Corona-Infizierter steckt etwa 1,4-2,5 Menschen an, ein Grippekranker 2-3 und ein mit Masern Infizierter 12-18 seiner Mitmenschen.
Dass Sie mal ein Gefühl für Viren bekommen.
Quelle: WHO
12:19 PM · Jan 26, 2020·Twitter for Android
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Retweets
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"Dass Sie mal ein Gefühl für Viren bekommen." Ein Gefühl für das Sterben?
Bei Masern sterben von 1000 Infizierten ohne weiteres 20. Die Todesrate geht rauf bis 1:50. Auf Samoa lag sie in den vergangenen Monaten bei 1:68.
Bei Grippe, die nach den Zahlen von "Hæddock @Hanseatengrau" auch nicht so hoch aggressiv ist, starben vor 100 Jahren 20 - sym50 Millionen Menschen.
Bei SARS (einem Corona-Virus) starb vor einigen Jahren ein Drittel der Infizierten. Die Todesrate lag bei rund 1:3.
Aber die neue Infektionswelle ist ja gar nicht so schlimm. Sagt "Hæddock @Hanseatengrau".
Man sollte auch ein Gefühl für Dummheit entwickeln...
[Zahl korrigiert. RUEBENKRAUT]
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - TERMINHINWEIS: Pressekonferenz zum Coronavirus-Fall in Bayern
PRESSEMITTEILUNG
München, 28. Januar 2020
PM /GP
TERMINHINWEIS: PRESSEKONFERENZ ZUM CORONAVIRUS-FALL IN BAYERN
Das bayerische Gesundheitsministerium informiert heute im Rahmen einer Pressekonferenz über den gestern bestätigten Coronavirus-Fall in Bayern. Die Pressekonferenz mit BAYERNS GESUNDHEITSMINISTERIN MELANIE HUML findet statt am
DIENSTAG. 28. JANUAR 2020, 10:00 UHR
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR GESUNDHEIT UND PFLEGE
HAIDENAUPLATZ 1
81667 MÜNCHEN
An der Pressekonferenz nehmen auch Dr. Andreas Zapf, Präsident des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), sowie Dr. Martin Hoch, Leiter der "Task Force Infektiologie" des LGL teil.
MEDIENVERTRETER SIND HERZLICH EINGELADEN. UM ANMELDUNG TELEFONISCH UNTER 089/540233-955 ODER PER E-MAIL AN PRESSESTELLE@STMGP.BAYERN.DE WIRD GEBETEN.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
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Für die, die mit Prozenten nicht umgehen können, einen kleine Hlife:
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Huml informierte über ersten Coronavirus-Fall in Bayern - Bayerns Gesundheitsministerin: Bayern ist gut vorbereitet - Telefon-Hotline geschaltet
PRESSEMITTEILUNG
München, 28. Januar 2020
PM 11/GP
Huml informierte über ersten Coronavirus-Fall in Bayern
Bayerns Gesundheitsministerin: Bayern ist gut vorbereitet
Telefon-Hotline geschaltet
BAYERNS GESUNDHEITSMINISTERIN MELANIE HUML hat am Dienstag bei einer Pressekonferenz in München über den ersten Fall einer Erkrankung mit dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Die Ministerin betonte: "Wir nehmen die Lage sehr ernst. Bayern ist aber gut vorbereitet. So haben wir bereits seit Jahren eine Spezialeinheit für solche Fälle - die 'Task Force Infektiologie' am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Diese Spezialeinheit ist jederzeit einsatzbereit. Zusätzlich haben wir bereits in der vergangenen Woche einen speziellen Arbeitsstab im Ministerium gebildet. Mit dem Robert Koch-Institut und dem Bund sind wir bereits seit längerem intensiv im Austausch."
Die Ministerin fügte hinzu: "Es gibt auch Alarmpläne, die jetzt angewendet worden sind. Genau geregelt sind zum Beispiel der Ablauf der Meldewege im Krankheitsverdachtsfall und die Ermittlung von Kontaktpersonen. Derzeit läuft die Ermittlung der Kontaktpersonen auf Hochtouren."
Huml verwies zudem darauf, dass das LGL eine
Telefon-Hotline eingerichtet hat. Unter der Nummer
09131/6808-5101
können Bürgerinnen und Bürger Fragen stellen.
LGL-Präsident Dr. Andreas Zapf berichtete bei der Pressekonferenz: "Bei dem Patienten handelt es sich um einen 33-Jährigen, der bei einer Firma im Landkreis Starnberg arbeitet und im Landkreis Landsberg wohnt. Der Mann befindet sich aktuell in einem klinisch guten Zustand. Er wird medizinisch überwacht und ist isoliert in der München Klinik Schwabing."
Der LGL-Präsident fügte hinzu: "Der Patient hat sich offensichtlich in Deutschland am 21. Januar während einer Fortbildungsveranstaltung bei einer chinesischen Kollegin angesteckt. Diese Kollegin ist am 23. Januar nach China zurückgeflogen. Am 27. Januar wurde das Gesundheitsamt von der Firma von der Erkrankung der Frau aus China unterrichtet. Nach der Informierung der Mitarbeiter der Firma berichtete der 33-Jährige von Krankheitssymptomen. Ein Test beim Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München ergab am Montagabend, dass der Befund positiv ist. Die 'Task Force Infektiologie' hat sofort nach dem Auftreten des Verdachts alle notwendigen Maßnahmen ergriffen. Aktuell gehört dazu unter anderem die Ermittlung weiterer Kontaktpersonen."
Dr. Martin Hoch, Leiter der "Task Force Infektiologie" am LGL, ergänzte: "Die Ansteckungsgefahr bei einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus (nCoV) ist wissenschaftlich noch nicht konkret erforscht worden. Nach Einschätzung der 'Task Force Infektiologie' ist das Infektionsrisiko für die Bevölkerung durch dieses Virus nach derzeitigem Kenntnisstand gering. Gleichwohl wird zu den üblichen Vorsichtsmaßnahmen geraten - etwa zu einem gründlichen Händewaschen nach einer Fahrt mit dem Bus oder der U-Bahn."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Wie hat sich der Mann bei der Kollegin angesteckt? Händeschütteln? Oder nur im gleichen Raum anwesend? Übertragung durch die Luft und/oder Körperkontakt? Oder lediglich die gleichen Gegenstände angefaßt?
"Vorsichtsmaßnahmen geraten - etwa zu einem gründlichen Händewaschen nach einer Fahrt mit dem Bus oder der U-Bahn". Wie blöd ist das denn? Wie lange ist man unterwegs? Und wie wird das Virus von der hand WOHIN übertragen? Man kann doch nicht stundenlang in der Gegend herumkurven oder einkaufen - und dann, nach Stunden, sich irgendwann einmal die Hände waschen. Man muß das im Fall einer akuten Gefährdungsgegend auch unterwegs machen können.
[Nachtrag, 30.7.2020
KRIK HAT RECHT!
Die Spätzünder brauchten MONATE, bis sie es endlich begriffen:
https://twitter.com/FedorFreytag/status/1285659368927694848
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/SPAETZUENDER_20200730_717.jpg)
Julian]
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Drei weitere Coronavirus-Fälle in Bayern - Zusammenhang mit dem ersten Fall - Bayerns Gesundheitsministerin Huml: Am Mittwoch sollen vorsichtshalber rund 40 Personen getestet werden
PRESSEMITTEILUNG
München, 28. Januar 2020
PM 12/GP
Drei weitere Coronavirus-Fälle in Bayern - Zusammenhang mit dem ersten Fall
Bayerns Gesundheitsministerin Huml: Am Mittwoch sollen vorsichtshalber rund 40 Personen getestet werden
Das bayerische Gesundheitsministerium ist am Dienstagabend darüber informiert worden, dass sich in Bayern drei weitere Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert haben. Auch diese Patienten sind Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der bereits der erste Betroffene beschäftigt ist. Dieser Mann hatte sich offensichtlich am 21. Januar während einer Fortbildungsveranstaltung bei einer chinesischen Kollegin angesteckt. Diese Kollegin ist am 23. Januar nach China zurückgeflogen. Am 27. Januar wurde das Gesundheitsamt von der Firma von der Erkrankung der Frau aus China unterrichtet.
Es wurde entschieden, dass auch die drei neuen Patienten in der München Klinik Schwabing stationär aufgenommen und dort medizinisch überwacht und isoliert werden. Bei einigen weiteren Kontaktpersonen läuft derzeit ein Test, ob auch hier eine Infizierung mit dem Coronavirus vorliegt. Über Einzelheiten werden das bayerische Gesundheitsministerium und das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Mittwoch mit einer Pressemitteilung berichten.
BAYERNS GESUNDHEITSMINISTERIN MELANIE HUML betonte am Dienstagabend in München: "Es wurden insgesamt rund 40 Mitarbeiter der Firma ermittelt, die als enge Kontaktpersonen in Frage kommen. Die Betroffenen sollen am Mittwoch vorsichtshalber getestet werden. Außerdem werden sie von der 'Task Force Infektiologie' des LGL eingehend befragt."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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https://twitter.com/CGTNOfficial/status/1220660052819730434
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CGTN
@CGTNOfficial
Construction began on the night of January 23 for a new specialized hospital for #coronavirus patients in central China's #Wuhan City.
The hospital is designed to have an area of 25,000 square meters with 1,000 beds and will be put into use by February 3
0:28
[VIDEO: https://video.twimg.com/amplify_video/1220658064686112768/vid/1280x720/SHUHhc_WeZCL1eRf.mp4?tag=13 ]
11:50 AM · Jan 24, 2020·Twitter Media Studio
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Wenn Berlin den Berlin Bodenhafen BER an die Chinesen verkauft, nimmt der 14 Tage später den Betrieb auf. Die Chinesen können das, im Gegensatz zu den deutschen Oberschlampern.
Scheuer wäre bei den Chinesen längst geflogen. In hohem Bogen. Und im Knast gelandet.
[URL nachgetragen, Krik]
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Das ist die URL: https://twitter.com/CGTNOfficial/status/1220660052819730434
Ich kann den Forumsbeitrag nicht bearbeiten. >:(
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: Bis Donnerstagnachmittag keine weiteren Fälle im Freistaat
PRESSEMITTEILUNG
München, 30. Januar 2020
PM 15/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Bis Donnerstagnachmittag keine weiteren Fälle im Freistaat
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Donnerstag über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher verwies in München darauf, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bis zum Nachmittag (Stand 16.00 Uhr) alle Befunde negativ waren. Damit blieb es bei dem Stand vom Dienstag, dass sich in Bayern bislang insgesamt vier Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert haben. Die Betroffenen befinden sich in einem klinisch guten Zustand.
Bei den vier Fällen handelt es sich um drei Männer und eine Frau - alle sind Beschäftigte einer Firma aus dem Landkreis Starnberg. Die neuen negativen Testergebnisse stammen von 17 Personen, die ebenfalls bei dieser Firma arbeiten. Die Testung der derzeit ermittelten 110 Kontaktpersonen aus der Firma geht laufend weiter.
Die bisher ermittelten Kontaktpersonen sollen sich häuslich isolieren und sich mit Angaben zu ihrem Gesundheitsstatus fortlaufend beim Gesundheitsamt melden. Weitere Testergebnisse werden voraussichtlich am morgigen Freitag vorliegen. Darüber hinaus ermitteln die Gesundheitsämter weiter - zum Beispiel auch nach Kontakten im privaten Umfeld.
BAYERNS GESUNDHEITSMINISTERIN MELANIE HUML unterstrich: "Das bayerische Gesundheitsministerium hat auch die niedergelassenen Ärzte in Bayern über den Umgang mit Verdachtsfällen bei einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus informiert. Die entsprechenden Schreiben haben wir am gestrigen Mittwoch an die Kassenärztliche Vereinigung und die Bayerische Landesärztekammer geschickt."
Die Ministerin ergänzte: "Außerdem haben wir vorsorglich alle Krankenhäuser in Bayern darum gebeten, sich auf die Aufnahme von begründeten Verdachtsfällen und Patienten mit einer bestätigten Infektion vorzubereiten. Ferner haben wir geprüft, in welchem Umfang auch Kapazitäten zur Behandlung von erkrankten und Verdachtspersonen in Krankenhäusern in Südbayern zur Verfügung stehen."
Der behandelnde Chefarzt Prof. Dr. Clemens Wendtner von der München Klinik Schwabing betonte: "Die vier Patienten sind weiterhin symptomfrei und in klinisch gutem Zustand. Sie sind bei uns aktuell weiterhin zur klinischen Beobachtung und werden fortlaufend getestet. Mit der Zimmer-Isolierung besteht keine Ansteckungsgefahr für andere Patienten und Besucher in der München Klinik Schwabing."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: Ein neuer Fall im Landkreis Traunstein bestätigt
PRESSEMITTEILUNG
München, 30. Januar 2020
PM 16/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Ein neuer Fall im Landkreis Traunstein bestätigt
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am späten Donnerstagabend ein zweites Mal über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Es handelt sich um einen Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die vier bislang bekannten Fälle beschäftigt sind. Der nun fünfte Fall ist im Landkreis Traunstein wohnhaft. Einzelheiten werden am Freitag den Medien mitgeteilt.
Bei den vier bereits bekannten Fällen handelt es sich um drei Männer und eine Frau. Die Tests von weiteren Personen, die ebenfalls bei dieser Firma arbeiten, brachten bis zum Donnerstagabend (Stand 20.00 Uhr) keinen weiteren positiven Befund. Die Testung der derzeit insgesamt ermittelten 110 Kontaktpersonen aus der Firma geht laufend weiter.
Die bisher ermittelten Kontaktpersonen sollen sich häuslich isolieren und sich mit Angaben zu ihrem Gesundheitsstatus fortlaufend beim Gesundheitsamt melden. Weitere Testergebnisse werden voraussichtlich am morgigen Freitag vorliegen. Darüber hinaus ermitteln die Gesundheitsämter weiter - zum Beispiel auch nach Kontakten im privaten Umfeld.
BAYERNS GESUNDHEITSMINISTERIN MELANIE HUML unterstrich: "Das bayerische Gesundheitsministerium hat auch die niedergelassenen Ärzte in Bayern über den Umgang mit Verdachtsfällen bei einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus informiert. Die entsprechenden Schreiben haben wir am gestrigen Mittwoch an die Kassenärztliche Vereinigung und die Bayerische Landesärztekammer geschickt."
Die Ministerin ergänzte: "Außerdem haben wir vorsorglich alle Krankenhäuser in Bayern darum gebeten, sich auf die Aufnahme von begründeten Verdachtsfällen und Patienten mit einer bestätigten Infektion vorzubereiten. Ferner haben wir geprüft, in welchem Umfang auch Kapazitäten zur Behandlung von erkrankten und Verdachtspersonen in Krankenhäusern im Großraum München zur Verfügung stehen."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: Jetzt insgesamt sechs Fälle
PRESSEMITTEILUNG
München, 31. Januar 2020
PM 17/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Jetzt insgesamt sechs Fälle
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Freitag über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Mittag ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Es handelt sich um ein Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund am späten Donnerstagabend bekannt geworden war. Der Mann ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die anderen vier bislang bekannten Fälle beschäftigt sind.
Damit gibt es insgesamt sechs Coronavirus-Fälle in Bayern. Alle Betroffenen befinden sich nach Ärzte-Angaben derzeit in einem stabilen gesundheitlichen Zustand.
Die Tests von weiteren Personen, die ebenfalls bei dieser Firma arbeiten, brachten bis zum Freitagmittag (12.00 Uhr) keinen weiteren positiven Befund. Weitere Einzelheiten wird das bayerische Gesundheitsministerium heute im Laufe des Abends mitteilen. Die bisher ermittelten Kontaktpersonen sollen sich häuslich isolieren und sich mit Angaben zu ihrem Gesundheitsstatus fortlaufend beim Gesundheitsamt melden.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: 122 negative Ergebnisse nach Testaktion bei Firma aus dem Landkreis Starnberg - Seit Freitagmittag insgesamt sechs positive Fälle im Freistaat bekannt
PRESSEMITTEILUNG
München, 31. Januar 2020
PM 18/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern -
Bayerisches Gesundheitsministerium: 122 negative Ergebnisse nach Testaktion bei Firma aus dem Landkreis Starnberg
Seit Freitagmittag insgesamt sechs positive Fälle im Freistaat bekannt
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Freitag ein zweites Mal über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte am Abend in München mit, dass nun zahlreiche weitere Ergebnisse der Testaktion bei der Firma aus dem Landkreis Starnberg vorliegen, bei der die fünf zuerst bekannt gewordenen Coronavirus-Fälle beschäftigt sind. Konkret handelt es sich nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) um 122 Tests, die alle negativ ausfielen.
Damit bleibt es derzeit (Stand 18.00 Uhr) bei insgesamt sechs bekannten Coronavirus-Fällen in Bayern. Alle Betroffenen befanden sich nach Ärzte-Angaben in einem stabilen gesundheitlichen Zustand.
Der sechste Fall war am Mittag bestätigt worden. Es handelt sich um ein Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund am späten Donnerstagabend bekannt geworden war. Der Mann ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg. Die dortige Testaktion hatte am Mittwoch, Donnerstag und Freitag stattgefunden. Einige Ergebnisse stehen noch aus.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: Ein neuer Fall im Landkreis Fürstenfeldbruck bestätigt
PRESSEMITTEILUNG
München, 31. Januar 2020
PM 19/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Ein neuer Fall im Landkreis Fürstenfeldbruck bestätigt
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am späten Freitagabend ein drittes Mal über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Es handelt sich um einen Mann, der im Landkreis Fürstenfeldbruck wohnhaft ist. Er ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die fünf zuerst bekannt gewordenen Coronavirus-Fälle beschäftigt sind.
Damit gibt es derzeit (Stand 19.30 Uhr) insgesamt sieben bekannte Coronavirus-Fälle in Bayern. Der sechste Fall war am Freitagmittag bestätigt worden. Es handelt sich um ein Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund am späten Donnerstagabend bekannt geworden war. Auch dieser Mann ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg. Dort hatte am Mittwoch, Donnerstag und Freitag eine Testaktion für Mitarbeiter stattgefunden. Von 128 jetzt derzeit vorliegenden Ergebnissen waren 127 negativ. Der positive Befund stammt von dem Mann im Landkreis Fürstenfeldbruck - Einzelheiten dazu werden am Samstag den Medien mitgeteilt.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: 7. Fall in München Klinik Schwabing in stabilem Zustand
PRESSEMITTEILUNG
München, 01. Februar 2020
PM 20/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: 7. Fall in München Klinik Schwabing in stabilem Zustand
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Samstag über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass sich der am Freitagabend bekannt gewordene Fall in einem gesundheitlich stabilen Zustand befindet. Es handelt sich um einen 52-jährigen Mann, der im Landkreis Fürstenfeldbruck wohnhaft ist und sich wie vier weitere Fälle in der München Klinik Schwabing befindet. Alle sind Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch der zuerst bekannt gewordenen Coronavirus-Fall beschäftigt ist.
Chefarzt Prof. Dr. med. Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie an der München Klinik Schwabing betonte am Samstag: „Der neu bestätigte Verdachtsfall mit Nachweis des Coronavirus (2019-nCoV) zeigt aktuell nur leichte Symptome. Auch die bereits bekannten vier Patienten mit positivem Testergebnis sind aktuell weitestgehend symptomfrei. Alle Patienten bleiben weiterhin zur klinischen Beobachtung bei uns."
Derzeit (Stand 10.00 Uhr) gibt es insgesamt sieben bekannte Coronavirus-Fälle in Bayern. Der sechste Fall war am Freitagmittag bestätigt worden. Es handelt sich um ein Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund am späten Donnerstagabend bekannt geworden war. Auch diese beiden Patienten befinden sich nach Klinik-Angaben (Trostberg) vom Samstag in gesundheitlich stabilem Zustand.
Bei der Firma aus dem Landkreis Starnberg hatte am Mittwoch, Donnerstag und Freitag eine Testaktion für Mitarbeiter stattgefunden. Von 128 jetzt derzeit vorliegenden Ergebnissen waren 127 negativ. Der positive Befund stammt von dem Mann im Landkreis Fürstenfeldbruck.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: 8. Fall bestätigt - 33-Jähriger Mann aus München
PRESSEMITTEILUNG
München, 01. Februar 2020
PM 21/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: 8. Fall bestätigt - 33-Jähriger Mann aus München
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Samstagabend über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Es handelt sich um einen 33-jährigen Mann, der in der Stadt München wohnhaft ist. Er ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch sechs der bislang bekannt gewordenen Coronavirus-Fälle beschäftigt sind.
Damit gibt es derzeit (Stand 18.00 Uhr) insgesamt acht bekannte Coronavirus-Fälle in Bayern. Der siebte Fall war am Freitagabend bekannt geworden. Es handelt sich um einen 52-jährigen Mann, der im Landkreis Fürstenfeldbruck wohnhaft ist. Der sechste Fall war am Freitagmittag bestätigt worden. Es handelt sich um ein Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund am späten
Donnerstagabend bekannt geworden war.
In der Firma aus dem Landkreis Starnberg hatte am Mittwoch, Donnerstag und Freitag eine Testaktion für Mitarbeiter stattgefunden. Davon liegen nun 139 negative Ergebnisse und 2 positive Ergebnisse vor. Die positiven Befunde stammen von dem Mann aus München und dem Mann aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck.
Weitere Informationen zum Thema Coronavirus wird das bayerische Gesundheitsministerium am Sonntag mitteilen.
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12024 Erkrankte
259 Tote
287 haben die Krankheit überstanden
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14573 Erkrankte
305 Tote
340 haben die Krankheit überstanden
Hubei Mainland China
9,074 aces confirmed; 294 deaths death rate = 1:31
In der Kernzone des Ausbruchs 294 Tote. Todesrate 1:31. Und der deutsche öffentlich-rechtliche Sender Bayerischer Rundfunk keift wegen angeblicher Hysterie. Was für ein Haufen Scheiße! Macht den Laden dicht!
Für das obige Bild habe ich die Karte nach Europa verschoben: Sie zeigt Fälle in Großbritannien, Frankreich, Norwegen, Schweden und Deutschland.
Die Geschwindigkeit, mit der sich heute so eine Krankheit um die ganze Erde ausbreitet, ist erschreckend. Erschreckend, weil gefährlich. Jeder der Fälle in jedem der anderen Länder als China kann sich zu einem neuen Flächenbrand entwickeln.
Daß die Krankheit schon weiter infizieren kann, obwohl Kranke noch keine Krankheitssymptome haben, ist so ungefähr das Gefährlichste, was es gibt. Die Inkubationszeit von rund 2 Wochen bis zum Ausbruch der Symptome kommt noch hinzu.
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17335 Erkrankte
362 Tote
487 haben die Krankheit überstanden
Hubei Mainland China
11177 cases confirmed; 350 deaths death rate = 1:32
[Zahlen nachgetragen, Thymian]
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 03. Februar 2020
PM 24/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Jetzt insgesamt neun Fälle
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Montag ein zweites Mal über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte am Abend in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Abend ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Es handelt sich um ein weiteres Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund vergangene Woche bekannt geworden war. Der Mann ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die anderen erwachsenen sechs bislang bekannten Fälle beschäftigt sind. Alle drei Familienmitglieder, die positiv getestet worden sind, befinden sich nach Ärzte-Angaben derzeit in einem stabilen gesundheitlichen Zustand.
Damit gibt es insgesamt neun Coronavirus-Fälle in Bayern. Einzelheiten werden am Dienstag den Medien mitgeteilt.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
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PRESSEMITTEILUNG
München, 03. Februar 2020
PM 25/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Jetzt insgesamt zehn Fälle
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Montag ein drittes Mal über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte am Abend in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Abend ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Es handelt sich um einen Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der nun insgesamt acht bekannt gewordene Coronavirus-Fälle beschäftigt sind. Er befindet sich wie sechs weitere Fälle in der München Klinik Schwabing.
Damit gibt es derzeit (Stand 20.00 Uhr) insgesamt zehn bekannte Coronavirus-Fälle in Bayern. Der neunte Fall war ebenfalls am Montagabend bekannt geworden. Es handelt sich um ein weiteres Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund vergangene Woche bekannt geworden war.
Einzelheiten werden am Dienstag den Medien mitgeteilt.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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20202 Erkrankte
426 Tote
637 haben die Krankheit überstanden death rate = 1:47
Hubei Mainland China
13522 cases confirmed; 414 deaths death rate = 1:33
But there is a catch: The 20202 cases includes new cases. This does not cover the time scale. The big question is how long the survivors need to survive. Were the 637 survivors infected at the same time as the now dead? Then the death rate would be 426:637. This ratio of 2:3 would mean that out of 5 persons 2 would die.
So this is the range we have to watch: 1:33 to 2:3
And this horror will not stop. Because the infection already is spreading when infected persons still show no symptoms the enemy is invisible. As far as I understand this is the highest risk mankind ever faced. It exceeds HIV, ebola, and SARS.
Now, do think about all of them being active in Africa. Just right now.
You got it? Now think about the time scale again and look at Hubei in the main land of China:
414 dead versus 396 survivors
Death rate: 1:1
The housing problem of 3.5 billion people could be solved soon. Very soon...
[Zahlen nachgetragen, Thymian]
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Das übernehme ich für heute.
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24597 Erkrankte
494 Tote
955 haben die Krankheit überstanden
Mainland China
24384 cases confirmed; 494 deaths death rate = 1:49
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: Alle zehn Patienten gesundheitlich stabil
PRESSEMITTEILUNG
München, 05. Februar 2020
PM 28/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Alle zehn Patienten gesundheitlich stabil
DAS BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Mittwoch in München über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Die derzeit zehn Patienten (Stand 12.00 Uhr) waren am Mittwochvormittag nach Angaben der behandelnden Ärzte in einem gesundheitlich stabilen Zustand.
Dies galt auch für den zehnten Fall, der am Montagabend bestätigt worden war. Es handelt sich um einen Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der nun insgesamt acht bekannt gewordene Coronavirus-Fälle beschäftigt sind. Der 58-Jährige aus dem Landkreis München befindet sich wie sechs weitere Fälle in der München Klinik Schwabing. Die drei anderen Patienten - ein Mann und zwei seiner Kinder - befinden sich in Trostberg im Landkreis Traunstein im Krankenhaus.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: Jetzt insgesamt elf Fälle
PRESSEMITTEILUNG
München, 06. Februar 2020
PM 29/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Jetzt insgesamt elf Fälle
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Donnerstag über die aktuelle Entwicklung bei den Fällen mit dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Damit gibt es derzeit (Stand 13.00 Uhr) insgesamt elf bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Bei dem elften Fall handelt es sich um die Frau des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund vergangene Woche bekannt geworden war. Der Mann ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die anderen erwachsenen sieben bislang bekannten Fälle beschäftigt sind. Zwei der Kinder des Paares sind ebenfalls bereits positiv getestet worden. Sie sind nach Ärzte-Angaben ebenso wie die Mutter symptomfrei. Auch der gesundheitliche Zustand des Vaters ist stabil.
Die Familie befindet sich in Trostberg im Krankenhaus. Die anderen sieben Patienten sind in der München Klinik Schwabing.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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31162 Erkrankte
637 Tote
1553 haben die Krankheit überstanden
Mainland China
31162 cases confirmed; 637 deaths death rate = 1:49
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: Jetzt insgesamt zwölf Fälle
PRESSEMITTEILUNG
München, 07. Februar 2020
PM 31/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Jetzt insgesamt zwölf Fälle
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Freitag über die aktuelle Entwicklung bei den Fällen mit dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Damit gibt es derzeit (Stand 18.00 Uhr) insgesamt zwölf bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Bei dem zwölften Fall handelt es sich um die Frau eines Mannes, dessen positiver Befund vergangene Woche bekannt geworden war und der derzeit in der München Klinik Schwabing behandelt wird. Der Mann ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die meisten bislang bekannten Fälle beschäftigt sind. Die Frau wird medizinisch überwacht und ist isoliert in der München Klinik Schwabing.
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37525 Erkrankte
813 Tote
2689 haben die Krankheit überstanden
Mainland China
37174 cases confirmed; 811 deaths death rate = 1:45,8
The most specific figures:
Hubei Mainland China
780 deaths ; 1,440 recovered
Counting the Hubei cases as being in one (comparable) time-slice:
2220 cases, death rate= 1:2,8 death rate= 35%
This corona virus has the potential to kill 1/3 of the world population, getting rid of 2.4 billion people. A very fast way to reach the climate goal. And no politician or other criminal can interfere.
The real kick: the virus kills older people. Since most of the oligarchs are old junk, they will be wiped off the earth.
One could muse that nature DOES have humour.
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43,146 Erkrankte
1,018 Tote
4,347 haben die Krankheit überstanden
Hubei Mainland China
42,670 cases confirmed; 974 deaths death rate = 1:43,8
974+2310= 3284 1:3,37 death rate= 30%
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800 pixel
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1920 pixel
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: Zwei weitere Fälle
PRESSEMITTEILUNG
München, 11. Februar 2020
PM 36/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Zwei weitere Fälle
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Dienstagabend über die aktuelle Entwicklung bei den Fällen mit dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) zwei weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt worden sind.
Damit gibt es derzeit (Stand 18.00 Uhr) insgesamt 14 bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern. Die beiden neuen Fälle stehen im Zusammenhang mit der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die meisten bislang bekannten Fälle beschäftigt sind. Einzelheilten wird das bayerische Gesundheitsministerium am Mittwoch mitteilen.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern - Bayerisches Gesundheitsministerium: Weiterhin insgesamt 14 bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern
PRESSEMITTEILUNG
München, 12. Februar 2020
PM 38/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Weiterhin insgesamt 14 bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Mittwoch über die aktuelle Entwicklung bei den Fällen mit dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass es nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bis zum Mittwochmittag keine weiteren bestätigten Coronavirus-Fälle in Bayern gab. Damit gibt es derzeit (Stand 13.00 Uhr) insgesamt 14 bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Davon waren zwei Fälle am Dienstagabend bekannt geworden. Bei dem 13. Fall handelt es sich um einen 49-Jährigen, der nun in der München Klinik Schwabing medizinisch überwacht und isoliert ist. Der Mann ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die meisten bislang bekannten Fälle beschäftigt sind.
Bei dem 14. Fall handelt es sich um ein Familienmitglied eines anderen Mitarbeiters der Firma. Dieser Mitarbeiter, dessen Befund bereits in der vorvergangenen Woche positiv war, befindet sich ebenfalls in der München Klinik Schwabing. Weitere Einzelheiten werden mit Blick auf den erforderlichen Persönlichkeitsschutz nicht genannt.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Total Confirmed
60,349 Erkrankte
1,369 Tote
6,212 haben die Krankheit überstanden
Hubei Mainland China
59,822 cases confirmed; 1,310 deaths 3,454 recovered death rate = 1:45,6
1310 + 3454 = 4764 1:3,63 death rate= 27,5%
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Total Confirmed
75,282 Erkrankte
2,012 Tote
15,040 haben die Krankheit überstanden
The statistics by Johns Hopkins is very sloppy. The data can not be compared. The figure for confirmed cases in Hubei Mainland China is invisible.
Mainland China
74118 cases confirmed; 2006 deaths 14914 recovered death rate = 1:36,9 (cases confirmed versus deaths)
2006 + 14914= 16920 death rate= 11,9% (cases recovered versus deaths)
Hubei Mainland China
??? cases confirmed; 1921 deaths 9336 recovered recovered death rate = 1:??? (cases confirmed versus deaths)
1921 + 9336= 11257 death rate= 17% (cases recovered versus deaths)
The comparison demonstrates how deadly this virus is. The fast speed of its distribution each day adds thousands of new NEW infected each day.
The old data showed a much higher death rate. Why? Because at that time there we not so many new infected who spoiled the view on the OLD cases, where the disease had enough time to kill its victims.
Over all we could make a statistics with 7,500,000,000 people. That is the whole population of earth (roughly estimated). Using that as a base figure will lead to higher and higher death rate. Until the end - which I guess to be at about the first figures we obtained. AND THAT is damned tough stuff.
So, don't be fooled by low figures. It is the end what counts. And do hope that it will not be your end.
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_20200219_800.jpg) (https://systems.jhu.edu/)
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1920 pixel
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-
Ich lese hier irgendwo den Hinweis auf Samoa. Gibt es das noch?
-
Samoa? Die letzte sichtbare Zahl ist hier:
https://twitter.com/WHOWPRO/status/1222741486648709120
[*quote*]
World Health Organization Western Pacific @WHOWPRO
Replying to @WHOWPRO @samoagovt and 15 others
Nearly 600 EMT personnel including hundreds of 👨⚕️ 👩⚕️ and 👩⚕️ 🧑⚕️ 🩺 , logisticians, midwives and support staff worked hand-in-hand with the local health workforce, demonstrating global solidarity with the people of #Samoa in response to the outbreak of #measles
https://www.who.int/images/default-source/wpro/emergencies-hub/emts/measles-2020-socmed-v01-01.jpg
Image
(https://pbs.twimg.com/media/EPgJh3YUEAA-udP?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EPgJh3YUEAA-udP?format=jpg&name=medium
5:41 AM · Jan 30, 2020·Twitter Web App
[*/quote*]
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/impfgegner_sind_schweinedumm_und_moerderisch/SAMOA_measles-2020-socmed-v01-01_800.jpg)
800 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/impfgegner_sind_schweinedumm_und_moerderisch/SAMOA_measles-2020-socmed-v01-01_800.jpg
4800 Pixel:
https://www.who.int/images/default-source/wpro/emergencies-hub/emts/measles-2020-socmed-v01-01.jpg
mehr als 5700 Erkrankte
83 Tote
mehr als 1800 Krankenhauseinweisungen
Todesrate: 5700/83 ---> 1:68,7
134499 Personen geimpft. UND IMMER NOCH 5% der Bevölkerung ungeimpft. Was sind das für Vollidioten!?
-
[*quote*]
Italian Towns Locked Down Following 2 COVID-19 Deaths and a Surge of Cases
(CODOGNO, Italy) — A dozen towns in northern Italy effectively went into lockdown Saturday after the deaths of two people infected with the new virus from China and a growing cluster of cases with no direct links to the origin of the outbreak abroad.
The secondary contagions prompted local authorities in the Lombardy and Veneto regions to close schools, businesses and restaurants and to cancel sporting events and Masses. The mayor of Milan, the business capital of Italy, shuttered public offices.
Hundreds of residents and workers who came into contact with an estimated 54 people confirmed infected in Italy were ...
[...]
[*/quote*]
more:
https://time.com/5789247/italian-towns-close-covid-19-cases/
-
[*quote*]
Südkorea: Fünfter Corona-Todesfall – höchste Warnstufe
23. Februar 2020
In Südkorea melden die Behörden einen fünften Todesfall im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus.
Außerdem stieg die Zahl der Infizierten deutlich auf 602. Damit ist Südkorea das Land mit den meisten Ansteckungen nach China. Die Regierung in Seoul rief die höchste Krankheitswarnstufe aus.
[...]
[*/quote*]
mehr:
https://www.deutschlandfunk.de/suedkorea-fuenfter-corona-todesfall-hoechste-warnstufe.1939.de.html?drn:news_id=1104003
Im liederlichen Asien, wo nicht die chinesische Knute knallt, wird sich das Virus blitzartig ausbreiten. In Südamerika und Afrika wird es flächendeckend zuschlagen - so schnell kann man gar nicht gucken, wie es über die Kontinente rast.
Und dann? Dann heißt es: ABWARTEN!
Hinterher, mit 2 Milliarden Toten, ist der Planet einigermaßen gesäubert und der Fußabdruck des Menschen wieder ein bißchen verkleinert, so daß die noch vorhandenen 5,5 Milliarden weitermachen können wie bisher...
-
Wie hohl, wie abgebrüht, wie raffgierig muß man sein, um einen derart infamen Artikel zu schreiben?
"The outbreak has shut down entire swathes of the Chinese economy, threatening world economic growth and curbing appetite for oil and metals that are the lifeline of many African nations."
Das sind die, die die Erde ermorden. Die, die alles vernichten. Das sind die geistigen Kumpane Adolf Hitlers.
Das ist er, garantiert ungekürzt:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-02-23/even-without-a-case-africa-may-be-a-big-victim-of-coronavirus
[*quote*]
economics
Even Without a Case, Africa May Be a Big Victim of Coronavirus
By Alonso Soto
February 23, 2020, 6:00 AM GMT+1
Virus to hit commodity exporters, disrupt supply chains
African central bankers worried about impact on global demand
Coronavirus: Its Similarities and Differences to SARS
Even without a single confirmed case, sub-Saharan Africa may be the region hardest hit outside of Asia by the spread of the coronavirus.
The outbreak has shut down entire swathes of the Chinese economy, threatening world economic growth and curbing appetite for oil and metals that are the lifeline of many African nations.
A slowdown in the No. 2 economy and a 5% drop in oil prices over one year could mean $4 billion in lost export revenue for sub-Saharan Africa, or the equivalent to 0.3% of its gross domestic product -- more than any other continent outside of Asia, according to a study by the Overseas Development Institute.
“Many developing countries are increasingly dependent on China for trade, both for imports and exports,” Dirk Willem te Velde, principal research fellow at the institute, said by phone from London. “If you want to raise the quality of your growth that is more job intensive and more resilient to shocks then you have got to diversity, and when you have a shock like this it makes you realize that.”
The International Monetary Fund slashed its economic growth projection for Africa’s top oil exporter, Nigeria, to 2% from 2.5% because of a decline in oil prices. The drop has led to pressure on the naira given crude accounts for 90% of the West African nation’s exports. Weaker demand from China also puts other resource-dependent economies such as Angola, the Democratic Republic of Congo and Zambia at risk.
Crude prices are down about 11% this year. Copper and iron ore prices have declined 8% and 1.5% respectively this year.
relates to Even Without a Case, Africa May Be a Big Victim of Coronavirus
Alarm Bells
African central bankers are starting to sound alarm bells.
“It is a catastrophe that is unfolding,” Bank of Namibia Governor Ipumbu Shiimi told reporters after cutting interest rates on Feb. 19. “We don’t know exactly where and when it is going to peak but I think it is already starting to disrupt economic activities.”
The arid southwest African country sells almost a fifth of its exports, mostly diamonds and copper, to China.
The South African Reserve Bank will take into account the virus impact on the global economy at its next rate-setting meeting, said Chris Loewald, a member of its monetary policy committee.
“It’s quite clear, we have seen the copper price being affected, it’s reduced, so that obviously affects our economy very directly,” Zambian central bank Governor Denny Kalyalya said. “The full extent of that is not calibrated at this point but definitely, it has a negative effect.”
Unlike when the SARS epidemic started in China in 2003, the Chinese economy is now more integrated into the rest of the world, representing 18% of global GDP. In just over a decade, the Asian nation has displaced the U.S. as Africa’s single largest trade partner.
Not Normal
A slump in Chinese consumer spending will hit smaller, niche export markets too.
“This will have an impact on other African countries who are actively trying to export more goods to China,” said Leah Lynch, deputy director at Development Reimagined, a consultancy based in Beijing. Examples of what would be affected by a slowdown in China’s food and beverage sector include Namibian beef, Rwandan coffee, Kenyan avocados and South African citrus, she said.
Still, Africa could bounce back quickly once the outbreak is brought under control, said Razia Khan, chief economist for Africa and Middle East with Standard Chartered Bank.
“As this does not have the normal characteristics of a global demand slowdown, there is little reason to believe that the traditional relationship between African growth and global growth will hold,” Khan said, referring to Africa’s usual sluggish response to a global upturn. “This time, with expectations of a V shaped recovery in China, that long lag may not be in place.”
— With assistance by Kaula Nhongo, and Taonga Clifford Mitimingi
[*/quote*]
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MUST SEE!
https://systems.jhu.edu/
[*quote*]
Tracking COVID-19
We are tracking the COVID-19 spread in real-time on our interactive dashboard with data available for download. We are also modeling the spread of the virus. Preliminary study results are discussed on our blog.
Desktop Version
Mobile Version
Read Blog
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KLICK HERE! (https://systems.jhu.edu/)
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200224_800.jpg) (https://systems.jhu.edu/)
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http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200224_1920.jpg
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Total Confirmed
79,524 Erkrankte
2,626 Tote
25,157 haben die Krankheit überstanden
The statistics by Johns Hopkins is very sloppy. The data can not be compared. The figure for confirmed cases in Hubei Mainland China is invisible.
Mainland China
77150 cases confirmed; 2593 deaths 24942 recovered death rate = 1:29,75 (cases confirmed versus deaths)
2593 + 24942 = 27535 death rate = 9,4% (cases recovered versus deaths)
Hubei Mainland China
??? cases confirmed; 2,495 deaths 16,748 recovered death rate = 1:??? (cases confirmed versus deaths)
2495 + 16748 = 19243 death rate= 13% (cases recovered versus deaths)
The comparison demonstrates how deadly this virus is. The fast speed of its distribution each day adds thousands of new NEW infected each day. This new figure is better than the old one (17%).
The old data showed a much higher death rate. Why? Because at that time there we not so many new infected who spoiled the view on the OLD cases, where the disease had enough time to kill its victims.
Over all we could make a statistics with 7,500,000,000 people. That is the whole population of earth (roughly estimated). Using that as a base figure will lead to higher and higher death rate. Until the end - which I guess to be at about the first figures we obtained. AND THAT is damned tough stuff.
So, don't be fooled by low figures. It is the end what counts. And do hope that it will not be your end.
The following graph is NOT for China, but the GLOBAL development. It goes upwards exponentially!
Coronavirus COVID-19 Global Cases by Johns Hopkins CSSE
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_20200224_800.jpg) (https://systems.jhu.edu/)
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PRESSEMITTEILUNG
München, 24. Februar 2020
PM 51/GP
Bayern rüstet sich für mögliche Coronavirus-Fälle aus Italien
Gesundheitsministerium: Bis Montagmittag keine neuen bestätigten Coronavirus-Fälle in Bayern
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Montag über die aktuelle Entwicklung bei den Fällen mit dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bis zum Montagmittag keine neuen Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Damit hat es bislang (Stand 14:00 Uhr) insgesamt 14 bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern gegeben. Davon befinden sich noch zwei Fälle in der München Klinik Schwabing.
Mit der Coronavirus-Lage in Italien befasste sich am Montag der zuständige Arbeitsstab des bayerischen Gesundheitsministeriums. Das Gremium bereitete das Vorgehen der Gesundheitsbehörden für den Fall möglicher Infektionen von Reisenden vor, die aus Italien zurückkehren.
Details werden kurzfristig in enger Abstimmung mit den Ärzteverbänden festgelegt. Das LGL stellt ferner Informationen speziell für Italien-Reisende bereit. Wer in Italien mit einem Coronavirus-Fall persönlichen Kontakt hatte, sollte sich umgehend an sein Gesundheitsamt wenden.
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat am Montag zudem mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn telefoniert. Sie betonte anschließend: "Wir beobachten die Entwicklung in Italien sehr genau. Dabei ist natürlich auch wichtig, wie das Robert Koch-Institut (RKI) und das Auswärtige Amt die Lage einschätzen."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
Um Ihr Newsletterabonnement zu bestellen, benutzen Sie bitte das Formular unter
https://www.stmgp.bayern.de/service/newsletter-abonnement/
[*/quote*]
-
Die Berliner Bundestagsbewohner wollen die Umgebung ihres Föhrerbunkers abriegeln lassen. Als Tarnung munkeln sie laut, Berlin abriegeln zu lassen. Aber das ist natürlich übertrieben. Der Bundestag reicht ihnen.
Uns auch!
-
Der Herr mit der hyperpisamäßigen moralischen Schieflage:
(https://www.tagesspiegel.de/images/jens-spahn-der-staatssekretaer-im-finanzministerium-jens-spahnin-seinem-buero-im-finanzministerium-in-berlin-mitte-in-der-wilhelmstrasse-im-mai-2016foto-doris-spiekermann-klaas/13623872/2-format6001.jpg?inIsFirst=true)
https://www.tagesspiegel.de/images/jens-spahn-der-staatssekretaer-im-finanzministerium-jens-spahnin-seinem-buero-im-finanzministerium-in-berlin-mitte-in-der-wilhelmstrasse-im-mai-2016foto-doris-spiekermann-klaas/13623872/2-format6001.jpg?inIsFirst=true
Der Herr Spahn befand "Das Rentenniveau muss weiter sinken". Der Berliner Tagesspiegel hat dazu etwas im Archiv:
[*quote*]
Der Tagesspiegel
Update 21.05.2016, 13:02 Uhr
CDU-Politiker mahnt Reformen an
Jens Spahn: Das Rentenniveau muss weiter sinken
Staatliche Rente, private Vorsorge, betriebliche Alterssicherung: Das Rentenniveau auf dem heutigen Stand zu halten wäre ziemlich teuer, sagt CDU-Politiker Jens Spahn.
[...]
[*/quote*]
https://www.tagesspiegel.de/politik/cdu-politiker-mahnt-reformen-an-jens-spahn-das-rentenniveau-muss-weiter-sinken/13622116.html
Über Moral kann man nicht streiten. Jedenfalls nicht, wenn keine da ist. Bei Jens Spahn über Moral zu reden, das wäre wie Dracula beim Soupee in der Blutbank eine frische Serviette zu reichen.
Das mit dem Rentenniveau war in 2016. Dieses Jahr kann Spahn ganz anders zuschlagen. Nicht die Rente verschwindet, sondern die Rentner verschwinden. Auch eine Lösung...
Statista hat eine Statistik:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TWITTER_ZENSIERT_STATISTA_STATISTK_20200312_1.jpg)
alt: https://pbs.twimg.com/card_img/1235231465371299842/SnOoSC57?format=jpg&name=900x900
alt: https://pbs.twimg.com/card_img/1232694373080588290/5CM1VWkq?format=jpg&name=large
"Neues Coronavirus vor allem für Alte lebensgefährlich"
Quelle:
https://twitter.com/littlewisehen/status/1232724778517245953
Quelle:
https://de.statista.com/infografik/20963/todesrate-bei-covid-19-infizierten-in-china-nach-altersgruppen/
[UPDATE: Wenn das Bild nicht zu sehen, haben die Irren bei Twitter die URL des Bildes schon wieder gefälscht.
[/UPDATE:
Das entschärft auch das Wohnungsproblem. Viele Altbauten werden endlich wieder vermietungsfähig. Die Besitzer und Vermieter werden begeistert sein.
Falls sie nicht selber zum Alteisen gehören...
Für die, die nicht mit Prozenten rechnen können, eine kleine Hilfe:
0- 9 0,0% 0
10-19 0,2% 1:500
20-29 0,2% 1:500
30-39 0,2% 1:500
40-49 0,4% 1:250
40-49 0,4% 1:250
50-59 1,3% 1: 77
60-69 3,6% 1: 28
70-79 8% 1: 12,5
80+ 14,8% 1: 6,8
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/print_gm.html
[*quote*]
Age structure:
0-14 years: 12.89% (male 5,302,850/female 5,025,863)
15-24 years: 9.81% (male 4,012,412/female 3,854,471)
25-54 years: 38.58% (male 15,553,328/female 15,370,417)
55-64 years: 15.74% (male 6,297,886/female 6,316,024)
65 years and over: 22.99% (male 8,148,873/female 10,277,538) (2020 est.)
[*/quote*]
Bei einer Gesamtbevölkerungszahl von (geschätzt) 80,2 Millionen folgt für die einzelnen Anteile:
Age structure: zu erwartende Tote
65 + 22.99% 18,4 Mio 3,6% = 662.000 8% = 1,472 Mio
55-64 years: 15.74% 12,6 Mio 1,3% = 163.800
25-54 years: 38.58% 30,9 Mio 0,2% = 61.800 0,4% = 123.600
15-24 years: 9.81% 7,9 Mio 0,2% = 15.800
0-14 years: 12.89% 10,3 Mio 0,2% = 20,600
----------------------------------------------------------------------------------------------------
662000 +163800 +61800+15800+20600 = 924.000 Tote im günstigeren Fall
1472000+163800+123600+15800+20600 = 1.795.800 Tote im ungünstigeren Fall
Der Löwenanteil ist bei den Älteren. Selbst wenn die, was nicht der Fall ist, zu zweit in einer Wohnung leben würden, würden zwischen 450.000 und 900.000 Wohnungen frei.
Noch Fragen?
[Update: Bild-URL durch die neue ersetzt. Twitter fälscht! Julian]
-
https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/coronavirus-covid-19-supply-chain-update
[*quote*]
U.S. Food and Drug Administration
FDA Statement
b]Coronavirus (COVID-19) Supply Chain Update[/b]
For Immediate Release:
February 27, 2020
Statement From:
Commissioner of Food and Drugs - Food and Drug Administration
Stephen M. Hahn M.D.
As I have previously communicated, the FDA has been closely monitoring the supply chain with the expectation that the COVID-19 outbreak would likely impact the medical product supply chain, including potential disruptions to supply or shortages of critical medical products in the U.S.
A manufacturer has alerted us to a shortage of a human drug that was recently added to the drug shortages list. The manufacturer just notified us that this shortage is related to a site affected by coronavirus. The shortage is due to an issue with manufacturing of an active pharmaceutical ingredient used in the drug. It is important to note that there are other alternatives that can be used by patients. We are working with the manufacturer as well as other manufacturers to mitigate the shortage. We will do everything possible to mitigate the shortage.
Additional Information on Human Drugs
Since January 24, the FDA has been in touch with more than 180 manufacturers of human drugs, not only to remind them of applicable legal requirements for notifying the FDA of any anticipated supply disruptions, but also asking them to evaluate their entire supply chain, including active pharmaceutical ingredients (the main ingredient in the drug and part that produces the intended effects, e.g., acetaminophen) and other components manufactured in China.
Also, as part of our efforts, the FDA has identified about 20 other drugs, which solely source their active pharmaceutical ingredients or finished drug products from China. We have been in contact with those firms to assess whether they face any drug shortage risks due to the outbreak. None of these firms have reported any shortage to date. Also, these drugs are considered non-critical drugs.
We will remain in contact with manufacturers so that we can continue to assist them with any potential issues in the fastest way.
Medical Devices
We are aware of 63 manufacturers which represent 72 facilities in China that produce essential medical devices; we have contacted all of them. Essential devices are those that may be prone to potential shortage if there is a supply disruption. We are aware that several of these facilities in China are adversely affected by COVID-19, citing workforce challenges, including the necessary quarantine of workers. While the FDA continues to assess whether manufacturing disruptions will affect overall market availability of these products, there are currently no reported shortages for these types of medical devices within the U.S. market.
Regarding personal protective equipment—surgical gowns, gloves, masks, respirator protective devices, or other medical equipment designed to protect the wearer from injury or the spread of infection or illness—the FDA has heard reports of increased market demand and supply challenges for some of these products. However, the FDA is currently not aware of specific widespread shortages of medical devices, but we are aware of reports from CDC and other U.S. partners of increased ordering of a range of human medical products through distributors as some healthcare facilities in the U.S. are preparing for potential needs if the outbreak becomes severe.
It is important to note that no law exists requiring medical device manufacturers to notify the FDA when they become aware of a circumstance, including discontinuation of a product, that could lead to a potential shortage, and manufacturers are not required to respond when the FDA requests information about potential supply chain disruption. As with prior emergencies, the FDA has taken proactive steps to establish and remain in contact with medical device manufacturers and others in the supply chain, including hospitals and group purchasing organizations. The agency also encourages manufacturers and healthcare facilities to report any supply disruptions to the device shortages mailbox, deviceshortages@fda.hhs.gov. This mailbox is closely monitored and has proven to be a valuable surveillance resource to augment FDA efforts to detect and mitigate potential supply chain disruption.
Biologics and Blood Supply
The FDA is not aware of any cellular or gene therapies that are made in China for the U.S. market. There are no shortages of biologics to report at this time.
The potential for transmission of COVID-19 by blood and blood components is unknown at this time; however, respiratory viruses, in general, are not known to be transmitted by blood transfusion. Further, there have been no reported cases of transfusion-transmitted COVID-19.
The FDA has made information available to blood establishments and to establishments that manufacture human cells, tissues, or cellular or tissue-based products that may wish to consider additional donor screening measures in response to the COVID-19 outbreak.
Food
We are not aware of any reports at this time of human illnesses that suggest COVID-19 can be transmitted by food or food packaging. However, it is always important to follow good hygiene practices (i.e., wash hands and surfaces often, separate raw meat from other foods, cook to the right temperature, and refrigerate foods promptly) when handling or preparing foods.
Animal Drugs
There are 32 animal drug firms that make finished drugs or source active pharmaceutical ingredients in China for the U.S. The FDA has contacted all 32 firms and no shortages have been reported at this time. However, six of those firms have indicated that they are seeing disruptions in the supply chain that soon could lead to shortages. The FDA is working with these firms to help identify interventions to mitigate potential shortages.
Additional Resources
The FDA is using all our existing authorities to address COVID-19, and we welcome the opportunity to work with Congress to further strengthen our response capabilities and emergency preparedness. There are four specific proposals included in the President’s budget that would better equip the FDA to prevent or mitigate medical product shortages.
Lengthen Expiration Dates to Mitigate Critical Human Drug Shortages: Shortages of certain critical drugs can be exacerbated when drugs must be discarded because they exceed a labeled shelf-life due to unnecessarily short expiration dates. By expanding the FDA’s authority to require, when likely to help prevent or mitigate a shortage, that an applicant evaluate, submit studies to the FDA, and label a product with the longest possible expiration date that the FDA agrees is scientifically justified, there could be more supply available to alleviate the drug shortage or the severity of a shortage.
Improve Critical Infrastructure by Requiring Risk Management Plans: Enabling the FDA to require application holders of certain drugs to conduct periodic risk assessments to identify the vulnerabilities in their manufacturing supply chain (inclusive of contract manufacturing facilities), and develop plans to mitigate the risks associated with the identified vulnerabilities would enable the FDA to strengthen the supply chain by integrating contingencies for emergency situations. Currently, many medical product manufacturers lack plans to assess and address vulnerabilities in their manufacturing supply chain, putting them, and American patients, at risk for drug supply disruptions following disasters (e.g., hurricanes) or in other circumstances.
Improve Critical Infrastructure through Improved Data Sharing and Require More Accurate Supply Chain Information: Empowering the FDA to require information to assess critical infrastructure, as well as manufacturing quality and capacity, would facilitate more accurate and timely supply chain monitoring and improve our ability to recognize shortage signals.
Establish Reporting Requirements for Device Manufacturers: The FDA does not have the same authorities for medical device shortages as it does for drugs and biological products. For instance, medical device manufacturers are not required to notify the FDA when they become aware of a circumstance that could lead to a device shortage or meaningful disruption in the supply of that device in the U.S., nor are they required to respond to inquiries from the FDA about the availability of devices. Enabling the FDA to have timely and accurate information about likely or confirmed national shortages of essential devices would allow the agency to take steps to promote the continued availability of devices of public health importance. Among other things, the FDA proposes to require that firms notify the agency of an anticipated meaningful interruption in the supply of an essential device; require all manufacturers of devices determined to be essential to periodically provide the FDA with information about the manufacturing capacity of the essential devices they manufacture; and authorize the temporary importation of devices where the benefits of the device in mitigating a shortage outweigh the risks presented by the device that could otherwise result in denial of importation of the device into the U.S.
Overall, this remains an evolving and very dynamic issue. We are committed to continuing to communicate with the public as we have further updates.
We also continue to aggressively monitor the market for any firms marketing products with fraudulent COVID-19 diagnosis, prevention or treatment claims. The FDA can and will use every authority at our disposal to protect consumers from bad actors who take advantage of a crisis to deceive the public, including pursuing warning letters, seizures or injunctions against products on the market that are not in compliance with the law, or against firms or individuals who violate the law.
We know the public may have questions or concerns for the FDA as a result of this outbreak, including you and your family’s risk of exposure, or whether your critical medical products are safe and will continue to be available in the future. The FDA is working around the clock to monitor and mitigate emerging coronavirus issues through collaborative efforts with federal partners, international regulators and medical product developers and manufacturers to help advance response efforts to combat the COVID-19 outbreak.
The FDA, an agency within the U.S. Department of Health and Human Services, protects the public health by assuring the safety, effectiveness, and security of human and veterinary drugs, vaccines and other biological products for human use, and medical devices. The agency also is responsible for the safety and security of our nation’s food supply, cosmetics, dietary supplements, products that give off electronic radiation, and for regulating tobacco products.
###
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301-348-1956
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Im Heft 8/2020 von "Focus" wird in einem Artikel auf den Seiten 38+39 ein chinesischer Epidemiologe Gabriel Leung erwähnt. Der schätzt, daß 80 Prozent der Weltbevölkerung infiziert werden und nimmt eine Zahl der Todesfälle von mindestens 60 Millionen an.
1 Prozent der Weltbevölkerung sind 75 Millionen.
Liegt die Todesrate bei 1 Prozent und alle 100 Prozent der 7500 Millionen Menschen werden infiziert, werden 75 Millionen Menschen sterben.
Liegt die Todesrate bei 1 Prozent und 80 Prozent der 7500 Millionen Menschen werden infiziert, werden 60 Millionen Menschen sterben.
1% 100% --> 75 Mio
1% 80% --> 60 Mio
0,5% 80% --> 30 Mio
0,25% 80% --> 15 Mio
Vor 100 Jahren starben weit mehr als 20 Millionen an der Influenza. Wir werden also genau das gleiche erleben wie die Menschen damals.
Thymians Schätzung:
"Bei einer Gesamtbevölkerungszahl von (geschätzt) 80,2 Millionen folgt für die einzelnen Anteile:"
"662000 +163800 +61800+15800+20600 = 924.000 Tote im günstigeren Fall
1472000+163800+123600+15800+20600 = 1.795.800 Tote im ungünstigeren Fall"
80,2 Mio Einwohner 924.000 Tote --> 1,1521197 Prozent
1795800 Tote --> 2,2391521 Prozent
Laut Focus-Artikel leitet Peter Piot die Londoner "School of Hygiene and Tropical Medicine". In dem Artikel wird Peter Piots Vermutung genannt, die Todesrate läge bei unter 1 Prozent.
Wie weit unter 1 Prozent?
Erweitern wir die Tabelle:
80,2 Mio Einwohner 200,500 Tote <-- 0,25 Prozent
401,000 Tote <-- 0,5 Prozent
924.000 Tote --> 1,1521197 Prozent
1795800 Tote --> 2,2391521 Prozent
Bei einem halben Prozent: 401.000 Tote. Bei einem viertel Prozent: 200.500 Tote.
Mit mindestens 200.000 Toten in Deutschland ist damit ziemlich sicher zu rechnen.
So sieht's aus.
Noch Fragen?
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 28. Februar 2020
PM 58/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium:
Neuer Coronavirus-Fall wird im Universitätsklinikum Erlangen behandelt
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Freitag über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert.
Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass der am Donnerstagabend bekannt gewordene neue Fall im Universitätsklinikum Erlangen stationär behandelt wird.
Es handelt sich um einen Mitarbeiter des Universitätsklinikums Erlangen.
Der Mann hatte in Deutschland Kontakt mit einem Italiener, der nach seiner Rückkehr nach Italien SARS-CoV-2 positiv getestet wurde.
Das zuständige Gesundheitsamt hat bereits Kontaktpersonen ermittelt. Diese sollen sich häuslich isolieren und sich mit Angaben zu ihrem Gesundheitsstatus fortlaufend beim Gesundheitsamt melden.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
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https://www.stmgp.bayern.de/service/newsletter-abonnement/
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Wir stehen vor einer Epidemie mit weltweit mindestens 20 Millionen Toten und dann tauchen solche vollpfostigen Hirnakrobaten auf:
https://twitter.com/fraupfoetchen/status/1232946613246681091
[*quote*]
Pfötchen @fraupfoetchen
Die Influenza-Grippe ist übrigens um ein Vielfaches gefährlicher und tödlicher als eine Corona-Infektion.
Ihr habt die Panikwelle dahingehend allerdings irgendwie vergessen.
#Servicetweet
9:32 AM · Feb 27, 2020·Twitter for Android
[*/quote*]
Keine Ahnung von Mikrobiologie, keine Ahnung von Virologie, keine Ahnung von Epidemiologie, aber die Schnauze aufreißen und sich als Oberschlau hinstellen.
Die Skeptiker und deren Fußvolk entwickeln sich zu einer ernsten globalen Gefahr.
Fakt ist:
Erstens: Das Covid-19 verbreitet sich unerkannt, weil es die Infektion ausbreitet, BEVOR die Infizierten Symptome zeigen. ***
Zweitens: Gegen die Influenza gibt es inzwischen Impfstoffe, gegen Covid-19 nicht.
Das sind zwei ganz einfache Tatsachen. Wie kann man nur so gottverflucht blöde sein, die nicht zu begreifen!?
[*** Auch Influenza breitet sich aus BEVOR Symptome erscheinen! Aber bei Influenza ist die Inkubationszeit sehr kurz: nur 1 - 2 Tage!
Aus der FAQ des Robert-Koch-Inbstituts über Influenza:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html
[*quote*]
Die Inkubationszeit beträgt ein bis zwei Tage. Das ist die Zeitspanne, die durchschnittlich vergeht, bis nach einer Infektion mit Influenzaviren die ersten Symptome wie Fieber oder Muskelschmerzen auftreten.
Ein Erkrankter kann prinzipiell andere Menschen infizieren, solange er vermehrungsfähige Viren ausscheidet, wobei die Menge der ausgeschiedenen Viren mit der Stärke der Symptome korreliert, das heißt zu Beginn der Erkrankung mehr und bei nachlassender Symptomatik immer weniger. Dies ist im Mittel nach vier bis fünf Tagen ab Auftreten der ersten Symptome der Fall. Eine längere Ausscheidungsdauer ist aber möglich, vor allem bei Immunsupprimierten und schwerer Erkrankten. Bei Patienten im Krankenhaus, die häufig chronische Vorerkrankungen und einen schweren Verlauf haben, ergab eine Studie z.B. eine mittlere Ausscheidungsdauer von sieben Tagen. Eine Virusausscheidung schon vor Symptombeginn ist möglich.
Stand: 06.09.2018
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[Informationsfehler beseitigt. RUEBENKRAUT]
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PRESSEMITTEILUNG
München, 29. Februar 2020
PM 62/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium: Drei weitere bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Samstag über die aktuelle Entwicklung bei den Fällen mit dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bis zum späten Samstagnachmittag drei neue Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Die drei Fälle stammen aus Oberbayern. Weitere Einzelheiten werden am Sonntag vom bayerischen Gesundheitsministerium mitgeteilt.
Damit gibt es derzeit insgesamt vier bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern. Am Donnerstag war ein Fall in Mittelfranken bekannt geworden, der im Universitätsklinikum Erlangen stationär behandelt wird. Der Mann hatte in Deutschland Kontakt mit einem Italiener, der nach seiner Rückkehr nach Italien SARS-CoV-2 positiv getestet wurde. Die Ergebnisse weiterer Tests werden voraussichtlich bis Sonntagabend vorliegen.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
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PRESSEMITTEILUNG
München, 01. März 2020
PM 63/GP
Aktuelle Informationen zur Coronavirus-Lage in Bayern
Bayerisches Gesundheitsministerium: Am Sonntag insgesamt vier neue Fälle gemeldet
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Sonntag über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Sonntag weitere vier Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Damit gibt es derzeit (Stand: 12.00 Uhr) seit Donnerstag insgesamt acht neue bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Darunter befindet sich ein Fall aus Mittelfranken. Es handelt sich um die Ehefrau des Mannes aus Nürnberg, dessen positiver Befund am Freitag vom baden-württembergischen Sozialministerium bekannt gegeben worden war. Dieser war am Freitag im Städtischen Klinikum Karlsruhe stationär aufgenommen worden. Die Frau befindet sich im Klinikum Nürnberg auf Isolierstation. Die drei anderen neuen Fälle wurden aus den Landkreisen Freising, Starnberg und Ostallgäu gemeldet.
Bei den drei am späten Samstagnachmittag bestätigten Coronavirus-Fällen aus Oberbayern handelt es sich um Personen aus München sowie aus den Landkreisen Ebersberg und Rosenheim. Die Gesundheitsbehörden ermitteln aktuell sowohl mögliche Kontaktpersonen als auch Zusammenhänge zu bislang bekannten Fällen.
Im Fall des Mitarbeiters des Universitätsklinikums Erlangen, dessen positiver Befund am Donnerstagabend bekannt geworden war, liegen nun weitere Testergebnisse der ermittelten Kontaktpersonen vor. Darunter befanden sich bislang keine positiven Befunde.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
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https://twitter.com/littlewisehen/status/1233867649093861376
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Littlewisehen @littlewisehen
Meiden Sie jetzt grössere Menschenansammlungen.
Besuchen Sie lieber eine SPD-Parteiveranstaltung.
#Corona #Coronavirus #COVID19
10:32 PM · Feb 29, 2020·Echofon
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SPD und FDP kämpfen um die 5%-Hürde. :P
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Es geht das Gerücht, Deutschland bestünde nicht nur aus Bayern.
Bestätigte Tatsache: ES GIBT VIELE INFIZIERTE IN DEUTSCHLAND! Nicht bloß die kleinen Häufchen in Bayern.
Covid-19 ist angekommen. Das Alien ist da. Es tötet.
Wird es einen Independence Day geben, bei dem das Virus mit einem Virus besiegt wird? Garantiert nicht.
Vor allem sollte man an diese zwei Tatsachen denken:
1. Das Virus mutiert schnell und entwickelt sich in X Varianten weiter.
2. Das Virus wird, wie das Influenza-Virus, nicht verschwinden, sondern immer wieder kommen.
Das ist für Journalisten zu hoch, ich weiß. Aber das macht gar nichts. Das Bedauerliche bei allem ist bloß, daß das wohnungsbefreiende Virus nach Alter mordet und nach Vorerkrankungen selektiert, aber nicht nach Intelligenz. Ein Virus, das Alle mit IQ < 100 beseitigt, das wäre eine geniale Lösung. Aber dazu ist die Natur leider zu dumm.
Aber, nicht verzagen, Impfgegner und Homöopathieirre werden auch ausselektiert. Vielleicht hebt das die Intelligenzleistung der Menschheit.
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PRESSEMITTEILUNG
München, 02. März 2020
PM 65/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium: Bis Montagvormittag fünf neue Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Montag über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bis Montagvormittag weitere fünf Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Damit gibt es derzeit (Stand: 09.00 Uhr) seit Donnerstag vergangener Woche insgesamt 13 neue bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Zwei neue Fälle wurden aus München gemeldet, ein weiterer aus dem mittelfränkischen Landkreis Roth. Bei zwei neuen Fällen aus dem Landkreis Freising und dem Landkreis Ostallgäu handelt es sich jeweils um Kontaktpersonen der gestern gemeldeten Coronavirus-Fälle. Die Gesundheitsbehörden ermitteln aktuell sowohl mögliche Kontaktpersonen als auch Zusammenhänge zu bislang bekannten Fällen.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Der Damm ist gebrochen, die Flutwelle stürzt herein, aber ein kleines bayuwarisches Amtmännchen zählt die Regentropfen auf der Windschutzscheibe des peinlichst gewienerten Staatskarossomobils in der Hofeinfahrt des Ludwiginischen Königreichs.
IST DAS LÄCHERLICH!
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PRESSEMITTEILUNG
München, 03. März 2020
PM 70/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium
Ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt - Insgesamt nun 22 Fälle seit vergangenem Donnerstag
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Dienstag über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Damit gibt es derzeit (Stand: 14.00 Uhr) seit Donnerstag vergangener Woche insgesamt 22 neue bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern. Der neue Fall wurde aus dem niederbayerischen Landkreis Passau gemeldet. Die Gesundheitsbehörden ermitteln aktuell sowohl mögliche Kontaktpersonen. Auch werden erforderliche Infektionsschutzmaßnahmen eingeleitet.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Sorgt endlich für Nachschub bei Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung, wie Masken, Handschuhe, Kittel, und so weiter!
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Wir dürfen das kopieren.
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AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
3. März 2020 15:09
SARS-COV-2 BEI HUND IN HONG KONG NACHGEWIESEN
Greifswald - Insel Riems (aho) - In Hongkong ist ein Hund in Abstrichproben aus der Nasen- und Mundhöhle schwach positiv auf das Coronavirus (SARS-CoV-2) getestet worden. Die Hundehalterin befindet sich wegen einer Infektion in Quarantäne. Nach Einschätzung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) belegt dieser Nachweis noch keine Infektion des Tieres und ebenso wenig, ob sich SARS-CoV-2 im Hund vermehrt oder gar ausgeschieden wird. Der Hund zeigt keine Krankheitssymptome und wird in einer Quarantänestation weiter untersucht, so das FLI.
Der Bericht ändert die Einschätzung des FLI zum Umgang mit Haus- und Nutztieren nicht.
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mehr:
http://www.animal-health-online.de/klein/2020/03/03/sars-cov-2-bei-hund-in-hong-kong-nachgewiesen/10789/
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PRESSEMITTEILUNG
München, 04. März 2020
PM 71/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium:
Elf weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt
Insgesamt nun 33 Fälle seit vergangenem Donnerstag
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Mittwoch über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bis Mittwochvormittag weitere elf Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Damit gibt es derzeit (Stand: 10.00 Uhr) seit Donnerstag vergangener Woche insgesamt 33 neue bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Zwei neue Fälle wurden aus München gemeldet, sechs neue Fälle aus dem oberbayerischen Landkreis Freising. Außerdem wurde ein neuer Fall jeweils aus dem Landkreis Augsburg, dem Landkreis Ostallgäu und dem Landkreis Lindau gemeldet.
Die Gesundheitsbehörden ermitteln aktuell sowohl mögliche Kontaktpersonen als auch Zusammenhänge zu bislang bekannten Fällen. Einzelheiten können den Medien über die jeweils zuständigen Landratsämter mitgeteilt werden.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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PRESSEMITTEILUNG
München, 04. März 2020
PM 72/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium: Vier weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt
Insgesamt nun 37 Fälle seit vergangenem Donnerstag
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Mittwoch ein weiteres Mal über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bis Mittwochmittag weitere vier Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Damit gibt es derzeit (Stand: 12.00 Uhr) seit Donnerstag vergangener Woche insgesamt 37 neue bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Zwei neue Fälle wurden aus dem Landkreis München gemeldet, ein weiterer neuer Fall aus dem oberbayerischen Landkreis Freising. Außerdem wurde ein neuer Fall aus der Stadt Nürnberg gemeldet.
Die Gesundheitsbehörden ermitteln aktuell sowohl mögliche Kontaktpersonen als auch Zusammenhänge zu bislang bekannten Fällen. Einzelheiten können den Medien über die jeweils zuständigen Landratsämter bzw. kreisfreien Städte mitgeteilt werden.
Zuvor waren bis Mittwochvormittag (10.00 Uhr) elf neue Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt worden. Davon wurden zwei neue Fälle aus München gemeldet, sechs neue Fälle aus dem oberbayerischen Landkreis Freising. Außerdem wurde ein neuer Fall jeweils aus dem Landkreis Augsburg, dem Landkreis Ostallgäu und dem Landkreis Lindau gemeldet.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Es wird zu einem Börsenticker in der Hauptgeschäftszeit. Man sollte parallel dazu die Kurse der Lebensversicherungen einblenden.
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PRESSEMITTEILUNG
München, 04. März 2020
PM 73/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium: Fünf weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt
Insgesamt nun 42 Fälle seit vergangenem Donnerstag
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Mittwoch ein weiteres Mal über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass bis zum frühen Mittwochnachmittag weitere fünf Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Damit gibt es derzeit (Stand: 15.00 Uhr) seit Donnerstag vergangener Woche insgesamt 42 neue bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Die Fälle wurden jeweils aus den Landkreisen Lindau am Bodensee, Augsburg, Erding und Passau sowie aus der Stadt Nürnberg gemeldet.
Die Gesundheitsbehörden ermitteln aktuell sowohl mögliche Kontaktpersonen als auch Zusammenhänge zu bislang bekannten Fällen. Einzelheiten können den Medien über die jeweils zuständigen Landratsämter bzw. kreisfreien Städte mitgeteilt werden.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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https://friendlyatheist.patheos.com/2020/03/04/south-korean-mayor-sues-coronavirus-spreading-church-for-murder/
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South Korean Mayor Sues Coronavirus-Spreading Church for “Murder”
By David Gee
March 4, 2020
The mayor of Seoul, South Korea has filed a lawsuit alleging “murder” and “injury” by the leaders of a church responsible for the Asian country’s recent surge in cases of the coronavirus.
Just about a week after a health minister in Indonesia vowed that the country would “rely on the almighty” to fight against the deadly coronavirus, we see a foreign official who is taking it seriously. Seoul Mayor Park Won-soon (below) is suing the leaders of the Shincheonji Church of Jesus and has been blasting the religious group on Facebook.
He said he was suing the religious group “for murder, injury and violation of prevention and management of infectious diseases.”
Park reported 12 leaders to the Seoul Central District Prosecutor’s Office on Sunday.
South Korea has the highest number of infections outside mainland China. On Monday morning, the total number of cases in South Korea stood at 4,212, and 22 had died from the infection. Just two weeks earlier, the number of cases stood at around 30.
Contributing to the exponential rise in cases was the city of Daegu, and specifically, the secretive religious group called Shincheonji, according to the country’s Centers for Disease Control and Prevention. As of Sunday morning, the group accounted for almost 60% of all cases in the country, with most of them centered in Daegu.
The religious group is accused of having its members hide their attendance at services and carrying out missionary work without telling health authorities. The prosecutors must rigorously investigate and punish the church and its leaders, according to Park’s statement.
“We can handle the COVID-19 situation as soon as possible only when we forcefully investigate the twelve branch heads of the Shincheonji sect along with Lee Man Hee, the Chairman of the sect,” Park said in his Facebook post on Sunday. Lee is the founder and spiritual leader of Shincheonji Church of Jesus…
Lee apologized on Monday at a news conference for his group’s inability to stop the spread of the virus and called the epidemic a “great calamity,” Reuters reported.
The mayor accused Lee and others of evading tests for the virus and for failing to take adequate measures to get members of the group to work with health authorities in preventing transmission of the infection. Park also alleged that the Shincheonji provided false information that obstructed the work of the health authorities.
The courts will determine whether this lawsuit is actually enforceable, but it’s also possible this is a case of religious groups relying on their own ancient dogma over science.
[*/quote*]
60 Prozent der Infizierten gehören dem religioten Irrenhaufen an. 60 Prozent! 60 Prozent von mehr als 4200 Erkrankten! Was ist mit den 1700, die nicht zu den Religionsirren gehören? Ja, was ist mit denen, die als Außenstehende direkt oder indirekt von den Religionsirren infiziert wurden?
4212 Erkrankte und 22 Tote. Das ist Massenmord.
Und in Bayern gibt es eine Pressemeldung, weil mal wieder 4 erkrankt sind. Man stelle sich das Größenverhältnis vor. Man stelle sich vor, es gäbe wegen eines solchen Idiotenpacks in Deutschland 4200 Erkrankte.
Man kann über die Rotchinesen sagen, was man will, aber eins ist sicher: DIE handeln seriös. In Deutschland würde die Raute bloß dumm herummurmeln. Und sonst: Sie versichert allen Erkrankten ihre tiefstes Vertrauen, äh, Mitgefühl. "Sterben Sie wohl!"
Wer weiß, daß er wegen ihnen sterben wird, könnte gegenüber den Religioten erhebliche Rachegelüste haben und denen die Heimkehr zu Gott rasant beschleunigen...
This is only an anchor. Please, DO VISIT THE ORIGINAL KOREAN PAGE! That is where you get the original news.
http://tbs.seoul.kr/eFm/newsView.do?typ_800=O&idx_800=2386968&seq_800=
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eFM News > Seoul
Seoul City Requests Murder Probe Into Religious Sect Over Coronavirus Surge
Reporter Sehhyeong Kim tbsefmnews@gmail.com ㅣ 2020-03-02 12:41
Seoul Mayor Park Won-soon
Seoul Mayor Park Won-soon
The Seoul Metropolitan Government has asked prosecutors to investigate the leaders of a religious sect linked to the surging number of COVID-19 cases in South Korea on charges of murder, injury and violation of a law pertaining to infectious disease control.
Seoul Mayor Park Won-soon said on Sunday that he holds Lee Man-hee, the founder of the Shincheonji Church of Jesus, and the sect's leadership accountable for the recent spread of the deadly virus in Daegu, North Gyeongsang Province and other areas, including the capital region.
Park accused the religious group of failing to appropriately cooperate with health authorities and interfering with government efforts to fight the outbreak.
Shincheonji has been widely criticized for belatedly providing a list of its members, needed to trace possible infections among those associated with the group and prevent further community spread.
Some officials say the sect contributed to the worsening of the outbreak by witholding information about its followers after holding large-sized services in Daegu, which is now the epicenter of the epidemic in South Korea.■
<Photo: Yonhap News>
Please send comments to tbsefmnews@gmail.com / copyright © tbs. Unauthorized redistribution prohibited.
Seoul
a COVID-19 testing center
26 Of 99 Confirmed COVID-19 Patients In Seoul Ma..
Number of COVID-19 infections in Seoul nears 100
Seoul City Reports Nearly 100 Coronavirus Cases
Seoul Mayor Park Won-soon
Seoul Mayor Asks Citizens To 'Pause' For 2 Weeks..
a drive-through facility for a COVID-19 test
Seoul City To Start 'Drive-Through' COVID-19 Tes..
Seoul Mayor Park Won-soon
Seoul City Requests Murder Probe Into Religious ..
Seoul Metro has been disinfecting the train and station building where confirmed patients are known to have passed
Seoul Subway Trains Used By Confirmed Coronaviru..
COPYRIGHT 03909 31, Maebongsan-ro, Mapo-gu, Seoul, Korea S-PLEX CENTER | Tel: 082-2-311-5114
Copyright © Since 2020 Seoul Traffic Broadcasting. All Rights Reserved.
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All the best to the people in Korea! Do get well again!
GOOD LUCK!!!
Krant
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n-tv ist lebensgefährlich dumm: "Scharlatanismus in Brasilien? : Kirche verspricht Salbung gegen Coronavirus". Warum das Fragezeichen? Es ist eine Tatsache, daß Religion Scharlatanerie der übelsten Sorte ist: nichts als leere Versprechungen, Lügen, Drohungen und Gewalt!
n-tv schrieb am 4.3.2020, das war gestern:
[*quote*]
Panorama
Scharlatanismus in Brasilien? : Kirche verspricht Salbung gegen Coronavirus
Mittwoch, 04. März 2020
Aus Brasilien wurden bislang zwei bestätigte Coronavirus-Fälle und 488 Verdachtsfälle gemeldet.
Eine evangelikale Kirchengemeinde in der südbrasilianischen Stadt Porto Alegre wirbt in ihrer Online-Broschüre mit einer "Salbung mit geweihtem Öl", die gegen das Coronavirus immun machen soll. Die Polizei ermittelt nun gegen die Kirchenoberhäupter.
Die brasilianische Polizei hat Ermittlungen gegen eine evangelikale Kirche eingeleitet, die ihren Gläubigen eine "Immunisierung" gegen das neuartige Coronavirus versprach. Gegen die Kirchenvertreter werde wegen des Verdachts des "Scharlatanismus" ermittelt, sagte Kommissarin Laura Lopes.
Die Catedral Global do Espírito Santo in der südbrasilianischen Stadt Porto Alegre hatte in einer Online-Broschüre mit der "Kraft Gottes gegen das Coronavirus" geworben. Sie versprach ihren Gläubigen "eine Salbung mit geweihtem Öl", das "gegen Epidemien, Viren oder Krankheiten immun macht". Bei der Polizei gingen daraufhin zahlreiche Anrufe ein. Als die Beamten zum Gottesdienst am Sonntag anrückten, konnten sie nach eigenen Angaben jedoch keine Hinweise auf ein Vergehen feststellen.
Wegen der Online-Broschüre wird nun aber gegen die Kirchenoberhäupter ermittelt. Nun solle geklärt werden, was sie den Gläubigen wirklich versprochen haben und ob sie vermeintliche Heilmittel oder Impfstoffe verteilt haben, sagte Lopes. Kirchenvertreter und einige Gläubige wurden zu Befragungen einbestellt. Auf "Scharlatanismus" steht in Brasilien ein Jahr Haft.
Kirchenvertreter widerspricht Vorwürfen
Ein Vertreter der Catedral Global do Espírito Santo, der Prediger Silvio Ribeiro, verteidigte die Broschüre bei einer Pressekonferenz. Darin werde an keiner Stelle versprochen, "dass das Öl das Coronavirus heilt". Es sei auch nicht die Rede davon, dass die Kirche das Öl verkaufe. "Ich bitte um Verzeihung. Mit dieser Broschüre wollten wir allen Menschen Glaube, Hoffnung und Liebe bringen, sonst nichts", sagte er.
Bei der letzten offiziellen Volkszählung im Jahr 2010 gaben 22,2 Prozent der Brasilianer an, Anhänger einer evangelikalen Kirche zu sein. Jüngste Meinungsumfragen deuten aber darauf hin, dass der Anteil inzwischen bei 30 Prozent liegen könnte.
Quelle: ntv.de, can/AFP
[*/quote*]
mehr:
https://www.n-tv.de/panorama/Kirche-verspricht-Salbung-gegen-Coronavirus-article21618300.html
Sind die "Beamten" auch so dämlich wie die Pfaffen?
Was ist, wenn eine japanische AUM-Sekte oder deren "Artverwandte" auf die Menschheit losgeht? Aber nicht mit Giftgas, sondern mit Viren. WAS DANN!?
Religion ist Massenmord und gehört als solcher bestraft.
Falls Jemand auf die übliche triefende Weise der ach so lieben und netten Achsoliberalen meint "Hoch, das is aber schlümm! So darf man das nicht sehen!!!", und dann womöglich auch noch aggressiv wird: Das Virus ist noch aggressiver. Das sagt gar nichts. Und bringt Millionen Menschen um. Einfach so. Weil es das kann,. Und weil es das tut.
Viren scheißen auf Religion.
Bakterien übrigens auch.
Und der ganze Rest der Natur erst recht.
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Eilmeldung: Neue Einreisebestimmungen für Deutschland (COVID-19)
5.3.2020
Botschaft des Staates Israel <pr4@berlin.mfa.gov.il>
Zur Eindämmung der Ausbreitung von COVID-19 (Coronavirus) in Israel hat das israelische Gesundheitsministerium folgende Richtlinien veröffentlicht (Stand: 5. März 2020):
Nicht-israelischen Staatsangehörigen aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Österreich und der Schweiz wird die Einreise nach Israel verweigert werden, es sei denn, die betreffende Person kann belegen, dass sie in der Lage ist, in Israel eine 14-tägige häusliche Quarantäne anzutreten.
Dies geschieht entweder einige Tage vor der Reise über [ das ausgefülltes, verlinkte Formular ] auf Englisch oder Hebräisch an die Konsularabteilung der israelischen Botschaft in Berlin (per E-Mail an consular4@berlin.mfa.gov.il) oder an der Grenzkontrolle in Israel.
Die Entscheidung über die Einreise wird grundsätzlich am Grenzübergang getroffen.
Diese Maßnahme tritt am 6. März 2020 (Freitag) um 7 Uhr MEZ in Kraft.
Sie gilt bereits für Reisende aus China, Thailand, Hongkong, Singapur, Macau, Japan, Südkorea und Italien.
Israelische Staatsangehörige, die aus oben genannten Ländern zurückkehren, müssen sich nach ihrer Einreise in eine 14-tägige häusliche Quarantäne begeben.
Dies gilt rückwirkend ab dem Moment der Ausreise aus einem der oben genannten Länder.
Zum derzeitigen Zeitpunkt sind Reisende, die mit Transit-Flügen über eines der oben genannten Länder einreisen, nicht verpflichtet, nach ihrer Einreise eine häusliche Quarantäne anzutreten.
Diese Richtlinie kann sich in naher Zukunft ändern, sollte die Zahl der Infizierten in den relevanten Ländern ansteigen.
Das Abhalten internationaler Konferenzen in Israel ist verboten.
Israelische Einwohner, die von internationalen Konferenzen aus dem Ausland zurückkehren, müssen sich nach ihrer Rückkehr in eine 14-tägige häusliche Quarantäne begeben.
Großveranstaltungen mit über 5.000 Teilnehmenden sind verboten.
Alle Personen, die aus dem Ausland einreisen, dürfen für einen Zeitraum von 14 Tagen nicht an Veranstaltungen mit über 100 Personen teilnehmen.
Touristen, die innerhalb der vergangenen 14 Tage Iran, Irak, Syrien oder Libanon bereist haben, dürfen nicht einreisen.
Israelischen Mitarbeitern des Gesundheitswesens ist die Ausreise aus Israel nicht gestattet.
Touristen, die sich derzeit in Israel aufhalten, sind aufgefordert, sich an folgende Vorgaben zu halten:
a. Touristen, die Krankheitssymptome wie Fieber, Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen und Schmerzen im Oberkörper verspüren, sollen Rettungsdienste unter der Telefonnummer 101 kontaktieren.
b. Touristen und israelische Bürger sollen auf strikte Handhygiene achten und auf Handschütteln verzichten.
Für aktuelle Informationen informieren Sie sich bitte auf unseren Social Media Seiten ( [Nazibook] oder [Twitter] ).
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Schnüffeleien und Datenmüll wurden aus der Email entfernt.
Daß sich Israel auf Nazibook begibt, halte ich für einen "besonderen Humor" der Israelis.
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 05. März 2020
PM 75/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium: 12 weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt
Insgesamt nun 66 Fälle seit vergangenem Donnerstag
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Donnerstag ein zweites Mal über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass bis zum frühen Donnerstagnachmittag (Stand 14.00 Uhr) weitere 12 Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Damit gibt es derzeit seit Donnerstag vergangener Woche insgesamt 66 neue bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Aus Mittelfranken wurden drei Fälle aus dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim gemeldet sowie je ein Fall aus Nürnberg und dem Landkreis Roth. Daneben wurden aus den oberbayerischen Landkreisen München und Weilheim-Schongau, dem schwäbischen Landkreis Oberallgäu und dem oberpfälzischen Landkreis Amberg-Sulzbach je ein Fall gemeldet. Ferner wurden drei weitere Fälle aus dem oberbayerischen Landkreis Freising gemeldet.
Die Gesundheitsbehörden ermitteln aktuell sowohl mögliche Kontaktpersonen als auch Zusammenhänge zu bislang bekannten Fällen. Einzelheiten können den Medien über die jeweils zuständigen Landratsämter bzw. kreisfreien Städte mitgeteilt werden.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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MUST SEE!
https://systems.jhu.edu/
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Tracking COVID-19
We are tracking the COVID-19 spread in real-time on our interactive dashboard with data available for download. We are also modeling the spread of the virus. Preliminary study results are discussed on our blog.
Desktop Version
Mobile Version
Read Blog
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KLICK HERE! (https://systems.jhu.edu/)
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200306_800.jpg) (https://systems.jhu.edu/)
600 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200306_600.jpg
800 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200306_800.jpg
1920 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200306_1920.jpg
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Total Confirmed
98,382 Erkrankte
3,383 Tote
55,418 haben die Krankheit überstanden
The statistics by Johns Hopkins is very sloppy. The data can not be compared.
Germany
545 Erkrankte
0 Tote
16 haben die Krankheit überstanden
Mainland China
80555 cases confirmed; 3042 deaths 53738 recovered death rate = 1:26,5 cases confirmed versus deaths) VALUE SINKS! ]
[on 24.2.2020: 1:29,75 (cases confirmed versus deaths) ]
3042 + 53738 = 56780 death rate = 5,3575203 % (cases recovered versus deaths)
The following graph is NOT for China, but the GLOBAL development.
Coronavirus COVID-19 Global Cases by Johns Hopkins CSSE
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_20200306_800.jpg) (https://systems.jhu.edu/)
600 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_20200306_600.jpg
800 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_20200306_800.jpg
1920 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_20200306_1920.jpg
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Jetzt in den Nachrichten: Krankenhäuser werden schließen, weil zu viele Mitarbeiter mit dem Corona-Virus infiziert sind.
Da kommen die aber früh drauf.
Man sollte auch die Redaktionen schließen. Weil zu viele Mitarbeiter mit dem Nullhirn-Virus infiziert sind.
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Video reports from China / Wuhan / Corona Viros / Covid-19/ and more
https://www.youtube.com/c/JenniferZeng
[*quote*]
曾錚的視頻博客Jennifer Zeng's Vlog
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Business Owners Demanding Exemption of Rental Fee During #CoronavirusOutbreak 拱北口岸地下商场业主要求免租金
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[*/quote*]
-
[*quote*]
Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 07. März 2020
PM 80/GP
Korrigierte Fassung: Bayerisches Gesundheitsministerium:
31 weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt - Insgesamt nun 133 Fälle seit vergangenem Donnerstag
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Samstag über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass bis Samstagnachmittag (Stand 15.00 Uhr) weitere 31 Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Damit gibt es derzeit seit Donnerstag vergangener Woche insgesamt 133 bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Aus Mittelfranken wurde ein weiterer Fall aus Nürnberg und ein Fall aus dem Landkreis Nürnberger Land gemeldet.
Aus Oberbayern wurden drei weitere Fälle aus dem Landkreis Ebersberg, ein weiterer Fall aus dem Landkreis Erding, zwei weitere Fälle aus dem Landkreis Freising, ein weiterer Fall aus dem Landkreis Miesbach, vier weitere Fälle aus dem Landkreis München, zwei weitere Fälle aus dem Landkreis Starnberg, zwei weitere Fälle aus dem Landkreis Weilheim-Schongau und ein Fall aus Ingolstadt gemeldet.
Aus der Oberpfalz wurden zwei weitere Fälle aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach, zwei Fälle aus dem Landkreis Cham sowie ein Fall aus Regensburg gemeldet.
Aus Schwaben wurden zwei Fälle aus dem Landkreis Donau-Ries, zwei weitere Fälle aus dem Landkreis Lindau am Bodensee sowie ein Fall aus Augsburg gemeldet.
Aus Oberfranken wurde ein Fall aus dem Landkreis Hof gemeldet.
Aus Unterfranken wurden zwei weitere Fälle aus Würzburg gemeldet.
Die Gesundheitsbehörden ermitteln aktuell sowohl mögliche Kontaktpersonen als auch Zusammenhänge zu bislang bekannten Fällen. Einzelheiten können den Medien über die jeweils zuständigen Landratsämter bzw. kreisfreien Städte mitgeteilt werden.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
Um Ihr Newsletterabonnement zu bestellen, benutzen Sie bitte das Formular unter
https://www.stmgp.bayern.de/service/newsletter-abonnement/
[*/quote*]
-
MUST SEE!
https://systems.jhu.edu/
[*quote*]
Tracking COVID-19
We are tracking the COVID-19 spread in real-time on our interactive dashboard with data available for download. We are also modeling the spread of the virus. Preliminary study results are discussed on our blog.
Desktop Version
Mobile Version
Read Blog
[*/quote*]
KLICK HERE! (https://systems.jhu.edu/)
107,351 confirmed cases now, 8. March 2020!
Total Deaths
3,646
8. March 2020!
Taking this LOWER LIMIT of 3646 deaths of 107351 cases
==> 3,4 % death rate MINIMUM !!!!
[*quote*]
Coronavirus COVID-19 Global Cases by Johns Hopkins CSSE
Confirmed Cases by Country/Region
80,695 Mainland China
7,313 South Korea
6,566 Iran
5,883 Italy
949 France
939 Germany
696 Others
589 Spain
461 Japan
436 US
268 Switzerland
209 UK
188 Netherlands
169 Belgium
161 Sweden
157 Norway
138 Singapore
113 Hong Kong
104 Austria
93 Malaysia
85 Bahrain
76 Australia
66 Greece
62 Kuwait
60 Canada
54 Iraq
50 Thailand
50 Iceland
45 United Arab Emirates
45 Taiwan
39 India
28 Lebanon
27 Denmark
26 San Marino
26 Czech Republic
25 Portugal
25 Israel
23 Finland
22 Palestine
21 Vietnam
19 Brazil
19 Ireland
19 Algeria
16 Oman
15 Russia
15 Egypt
14 Ecuador
13 Romania
13 Georgia
12 Slovenia
12 Croatia
12 Qatar
11 Saudi Arabia
10 Macau
10 Estonia
9 Argentina
9 Azerbaijan
7 Chile
7 Mexico
6 Pakistan
6 Peru
6 Indonesia
6 Philippines
6 Poland
6 Belarus
5 French Guiana
5 New Zealand
5 Costa Rica
5 Hungary
4 Afghanistan
4 Bulgaria
4 Senegal
3 Bosnia and Herzegovina
3 Saint Barthelemy
3 North Macedonia
3 Bangladesh
3 Slovakia
3 South Africa
3 Luxembourg
3 Malta
2 Cambodia
2 Cameroon
2 Maldives
2 Dominican Republic
2 Faroe Islands
2 Morocco
2 Martinique
2 Latvia
1 Lithuania
1 Monaco
1 Togo
1 Armenia
1 Ukraine
1 Vatican City
1 Liechtenstein
1 Andorra
1 Gibraltar
1 Nigeria
1 Moldova
1 Tunisia
1 Colombia
1 Bhutan
1 Nepal
1 Jordan
1 Paraguay
1 Serbia
1 Sri Lanka
Feb020k40k60k80k100k
Feb101k100k
Feb05k10k15k20k
Country/Region
City, St/Prov
[*/quote*]
Total Deaths
3,646
8. March 2020!
[*quote*]
Coronavirus COVID-19 Global Cases by Johns Hopkins CSSE
Total Deaths
3,646
2,986 deaths
Hubei Mainland China
233 deaths
Italy
194 deaths
Iran
50 deaths
South Korea
22 deaths
Henan Mainland China
15 deaths
King County, WA US
13 deaths
Heilongjiang Mainland China
13 deaths
Spain
11 deaths
France
8 deaths
Beijing Mainland China
7 deaths
Guangdong Mainland China
6 deaths
Japan
6 deaths
Anhui Mainland China
6 deaths
Chongqing Mainland China
6 deaths
Hainan Mainland China
6 deaths
Hebei Mainland China
6 deaths
Shandong Mainland China
6 deaths
"Diamond Princess" cruise ship Others
4 deaths
Iraq
4 deaths
Hunan Mainland China
3 deaths
New South Wales Australia
3 deaths
Shanghai Mainland China
3 deaths
Sichuan Mainland China
3 deaths
Tianjin Mainland China
3 deaths
Xinjiang Mainland China
2 deaths
Hong Kong Hong Kong
2 deaths
Gansu Mainland China
2 deaths
Guangxi Mainland China
2 deaths
Guizhou Mainland China
2 deaths
Yunnan Mainland China
2 deaths
UK
1 deaths
Argentina
1 deaths
Western Australia Australia
1 deaths
Fujian Mainland China
1 deaths
Inner Mongolia Mainland China
1 deaths
Jiangxi Mainland China
1 deaths
Jilin Mainland China
1 deaths
Liaoning Mainland China
1 deaths
Shaanxi Mainland China
1 deaths
Zhejiang Mainland China
1 deaths
Netherlands
1 deaths
Philippines
1 deaths
San Marino
1 deaths
Switzerland
1 deaths
Taiwan Taiwan
1 deaths
Thailand
1 deaths
Placer County, CA US
1 deaths
Snohomish County, WA US
Feb020k40k60k80k100k
Feb101k100k
Feb05k10k15k20k
[*/quote*]
-
[*quote*]
Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 09. März 2020
PM 82/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium:
39 weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt - Insgesamt nun 239 Fälle seit vorvergangenem Donnerstag
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Montag über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass bis Montagmittag (Stand 12.00 Uhr) nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) weitere 39 Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt wurden. Damit gibt es derzeit seit Donnerstag vorvergangener Woche (27.2.) insgesamt 239 bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern.
Die Gesundheitsbehörden ermitteln aktuell sowohl mögliche Kontaktpersonen als auch Zusammenhänge zu bislang bekannten Fällen. Einzelheiten können den Medien über die jeweils zuständigen Landratsämter bzw. kreisfreien Städte mitgeteilt werden.
Aktuelle Zahlen zu Coronavirusinfektionen in Bayern können künftig über die Homepage des LGL abgerufen werden. Die Übersichtskarte mit Aufschlüsselung nach Regierungsbezirken und Landkreisen ist eingestellt unter:
https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm
In der neuen LGL-Liste sind auch die 14 bayerischen Coronavirus-Fälle enthalten, die bereits vor einiger Zeit wieder das Krankenhaus verlassen konnten. Außerdem enthält die LGL-Liste drei bayerische Fälle, die außerhalb Bayerns positiv getestet worden sind. Deshalb steht heute bei dieser Liste die Gesamtzahl 256 Fälle.
Das LGL listet zudem ausschließlich Fälle auf, die dem LGL über den offiziellen Meldeweg durch die bayerischen Gesundheitsämter mitgeteilt wurden. Da es sich um eine sehr dynamische Situation handelt, kann es zu Abweichungen zwischen regionalen Zahlen und der LGL-Tabelle kommen. Das LGL wiederum meldet die bayerischen Fälle an das Robert Koch-Institut - auch hier kann es zum Beispiel durch unterschiedliche Aktualisierungszeitpunkte zu abweichenden Daten kommen.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
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[*/quote*]
-
Ein kleiner und leider notwendiger Einschub: Homöophantasten drehen hohl.
Echt, so viel Blödheit, das muß ja weh tun!
https://twitter.com/homoeopietsch/status/1236966789285896192
[*quote*]
Antje Pietsch @homoeopietsch
Es gibt übrigens in ganz Deutschland kein Arsenicum album C30 mehr.
Und unarzneiliche Globuli nur noch ab 1kg.#Homöopathie
Face screaming in fear
11:47 AM · Mar 9, 2020·Twitter for Android
6
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17
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--------------------------------------------------------
Antje Pietsch @homoeopietsch
6h
Replying to @AaseeOwl
Nach den Erfahrungen der indischen Homöopathen soll es das epidemische Mittel bei Corona sein.
--------------------------------------------------------
Antje Pietsch @homoeopietsch
6h
Die Erfahrungen in Italien und den USA sind allerdings andere.
Gerade erfahren.
--------------------------------------------------------
Owl BaumbergTawnyOwl Spider @AaseeOwl
6h
Da handelt es sich auch um ganz andere Populationen.
Arsenium album klingt für Deutschland ganz passend.
Thinking face
--------------------------------------------------------
Antje Pietsch @homoeopietsch
6h
Angewendet wurde Natrium-arsenicosum bzw. Gelsemium.
--------------------------------------------------------
Tertiärdelikt Ⓥ @tertiaerdelikt
11h
Replying to @homoeopietsch
Etwa 70% meiner Grippepatienten bekommen Phosphorus mit schneller Besserung. Viel weniger Bryonia als letztes Jahr. Aconitum vereinzelt. Gelsemium nur 1x mit mässigem Erfolg. Arsen bis jetzt kein einziger.
---------------------------------------------
Antje Pietsch @homoeopietsch
11h
In der Praxis erlebe ich das gleiche wie Du.
Aber hier geht es um die Prophylaxe im großen Rahmen (Belegschaft von 2 Firmen) und dafür wollte ich meine Vorräte aufstocken..
4 more replies
--------------------------------------------------------
RɐʇzFɐʇz Small blue diamond @RatzFatzFfm
5h
Replying to @homoeopietsch
Danke für den Tweet. Da sind wieder einige Trolle zum Blocken dabei.
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Antje Pietsch @homoeopietsch
5h
Viel Spaß!
Zany face
2 more replies
---------------------------------------------
Elke Paw prints Ear of rice @Arachnoidea12
12h
Replying to @homoeopietsch
Was sagt uns das? Die Globukalyptiker haben alles aufgekauft! Aus Gier.
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Antje Pietsch @homoeopietsch
12h
Hushed face
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Novoklar @novoklar
10h
Replying to @homoeopietsch
Unglaublich
Face with monocle
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Antje Pietsch @homoeopietsch
9h
Wohl dem, der eine gutsortierte homöopathische Notfallapotheke hat!
Winking face
1 more reply
---------------------------------------------
Pia Lehmann @lehman4p
11h
Replying to @homoeopietsch and @Watchblog_H
Das ist ein Scherz?
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Antje Pietsch @homoeopietsch
9h
Leider nein.
Aufklärung
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@Homoeopathie_D
4h
Replying to @homoeopietsch
Möchte da jemand eine RCT mit Ars. bei Corona durchführen?
---------------------------------------------
Antje Pietsch @homoeopietsch
4h
Rct?
1 more reply
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Rainer Dammann @rainerdammann
5h
Replying to @homoeopietsch
Dieser Tweet ist mal ein schönes Beispiel für einen interessanten Austausch über #Homöopathie.
Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Erfahrung von Prophylaxe durch Homöopathie. Schon gar nicht, ob so eine Prophylaxe bei #Corona helfen kann. (1/2)
---------------------------------------------
Rainer Dammann @rainerdammann
5h
Wenn #Homöopathie den Menschen aber im Zusammenhang mit dem #Coronavirus helfen kann, in der Ruhe und bei sich selbst zu bleiben, habe ich wieder einen Grund mehr, der Hom. dankbar zu sein.
Am besten finde ich aber immer noch ein individuell gewähltes Einzelmittel. (2/2)
---------------------------------------------
Seriöser Alman @aelbracht
10h
Replying to @homoeopietsch
Solange im Supermarkt der billige Zucker verfügbar bleibt, sollen Hamsterkäufer halt den teuren kaufen.
---------------------------------------------
Connee Rpunkt ❄ @ConneeRpunkt
11h
Replying to @homoeopietsch
Oh je... Ich hoffe, es hilft wenigstens beim einen oder anderen gegen die Todesangst.
---------------------------------------------
[*/quote*]
Antje Pietsch, die als Homöopathin "arbeitet", wollte "Vorräte aufstocken" und stellte fest, daß das Zuckerzeug ausverkauft ist:
"Antje Pietsch @homoeopietsch": "Aber hier geht es um die Prophylaxe im großen Rahmen (Belegschaft von 2 Firmen) und dafür wollte ich meine Vorräte aufstocken."
Ich sehe hier eine glänzende Geschäftsidee: Wertlose "unarzneiliche Globuli" irgendwo billig einsacken, in kleine Flaschen umfüllen und den Homöophantasten für 1500 Euro das Kilo andrehen. Den Unterschied merken die nie!
Der Schwarzmarkt blüht. Lebensgefährliche Vollverblödung mit höchster Drehzahl.
-
FTC und FDA warnen vor Massenmördern, die wirkungslosen Mist gegen das Covid-19 Virus verkaufen.
Bei 60 Millionen Toten sollte man endlich die Bundesarmee in Bewegung setzen, um die Betrüger flächendeckend aus dem Verkehr zu ziehen und unschädlich zu machen. Warnungen reichen nicht. Es muß eine ausreichende Sicherungsverwahrung für die Täter geben. Lebenslänglich!
This is a press release by FTC and FDA about lethal claims made by mass murderers trying to sell worthless shit against Covid-19 corona virus.
Do report all such criminals to the state agencies!
https://www.ftc.gov/news-events/press-releases/2020/03/ftc-fda-send-warning-letters-seven-companies-about-unsupported
[*quote*]
Federal Trade Commission: Protecting America's Consumers
Home » News & Events » Press Releases » FTC, FDA Send Warning Letters to Seven Companies about Unsupported Claims that Products Can Treat or Prevent Coronavirus
FTC, FDA Send Warning Letters to Seven Companies about Unsupported Claims that Products Can Treat or Prevent Coronavirus
Commission continues efforts to protect consumers from deceptive advertising
For Release
March 9, 2020
Tags:
Health Care Over-the-Counter Drugs and Devices Bureau of Consumer Protection Consumer Protection Advertising and Marketing Health Claims
The Federal Trade Commission and U.S. Food and Drug Administration (FDA) have sent warning letters to seven companies allegedly selling unapproved products that may violate federal law by making deceptive or scientifically unsupported claims about their ability to treat coronavirus (COVID-19). The warning letters are the first issued by the agencies alleging unapproved and/or unsupported claims that products can treat or prevent coronavirus.
The agencies sent the letters to the following companies:
1) Vital Silver,
2) Quinessence Aromatherapy Ltd.,
3) N-ergetics,
4) GuruNanda, LLC,
5) Vivify Holistic Clinic,
6) Herbal Amy LLC, and
7) The Jim Bakker Show.
The recipients are companies that advertise products—including teas, essential oils, and colloidal silver—as able to treat or prevent coronavirus. According to the FDA, however, there are no approved vaccines, drugs, or investigational products currently available to treat or prevent the virus.
“There already is a high level of anxiety over the potential spread of coronavirus,” said FTC Chairman Joe Simons. “What we don’t need in this situation are companies preying on consumers by promoting products with fraudulent prevention and treatment claims. These warning letters are just the first step. We’re prepared to take enforcement actions against companies that continue to market this type of scam.”
“The FDA considers the sale and promotion of fraudulent COVID-19 products to be a threat to the public health. We have an aggressive surveillance program that routinely monitors online sources for health fraud products, especially during a significant public health issue such as this one. The FDA’s laws are designed to protect the public health by ensuring, among other things, that drugs are safe and effective for their intended uses,” said FDA Commissioner Stephen M. Hahn, M.D.
“We understand consumers are concerned about the spread of COVID-19 and urge them to talk to their health care providers, as well as follow advice from other federal agencies about how to prevent the spread of this illness. We will continue to aggressively pursue those that place the public health at risk and hold bad actors accountable,” the FDA Commissioner concluded.
In the letters, the FTC states that one or more of the efficacy claims made by the marketers are unsubstantiated and therefore may violate the FTC Act. The letters advise the recipients to immediately cease making all claims that their products can treat or cure coronavirus.
The letters note that if the false claims do not cease, the Commission may seek a federal court injunction and an order requiring money to be refunded to consumers. Finally, they instruct the recipients to notify the FTC within 48 hours of the specific actions they have taken to address the agency’s concerns.
In addition to following up with companies that fail to make adequate corrections, the FTC and FDA will continue to monitor social media, online marketplaces, and incoming complaints to help ensure that the companies do not continue to market fraudulent products under a different name or on another website.
Information for Consumers
The FTC recently issued a new consumer blog post with information about how to identify and avoid coronavirus-related scams. Coronavirus: Scammers follow the headlines notes that scammers are setting up websites to sell bogus products, and using fake emails, texts, and social media posts as a ruse to take consumers’ money and get their personal information. It then warns consumers of the “red flags” to be aware of when shopping for products related to the virus.
The Federal Trade Commission works to promote competition, and protect and educate consumers. You can learn more about consumer topics and file a consumer complaint online or by calling 1-877-FTC-HELP (382-4357). Like the FTC on Facebook, follow us on Twitter, read our blogs, and subscribe to press releases for the latest FTC news and resources.
Contact Information
CONTACT FOR CONSUMERS:
FTC’s Consumer Response Center
877-382-4357
FTC MEDIA CONTACT:
Mitchell J. Katz
Office of Public Affairs
202-326-2161
FTC STAFF CONTACT:
Richard Cleland
Bureau of Consumer Protection
202-326-3088
Events Calendar
For Consumers
Blog: FTC, FDA warn companies making coronavirus claims
FTC.gov/coronavirus
For Businesses
Blog: FTC, FDA warn companies making coronavirus claims
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(https://pbs.twimg.com/media/ESqC-JMX0AAAJpS?format=png&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/ESqC-JMX0AAAJpS?format=png&name=small
Den Idioten wird das Lachen noch vergehen, wenn sie selbst röchelnd in den Seilen hängen.
Leider trifft es nicht die wahren Täter in Politik, Justiz und Medien, sondern völlig unschuldige Bürger, die sich nicht gegen die Idioten wehren können.
Die Viren machen keine Selektion nach Tätern, so daß auch von den Tätern nur 3,4 Prozent verschwinden werden. Aber leider noch nicht einmal 3,4 Prozent, sondern noch weniger, weil sich diese Herrschaften mittels ihrer dicken Knete medizinischen Sonderbehandlung leisten können.
Von Gerechtigkeit sind wir entfernter denn je.
-
Christian Drosten ist keiner der unterbelichteten Zuckerfresser, sondern scheint etwas von Medizin zu verstehen.
https://twitter.com/c_drosten
[*quote*]
Christian Drosten @c_drosten
Virologist; Director of #CharitéVirology
Berlin, Germany https://virologie-ccm.charite.de/
Joined October 2014
Christian Drosten
@c_drosten
·
1h
Wir werden sehr bald auf den Schutz, die Testung und die bevorzugte Krankenhausbehandlung von besonders gefährdeten Gruppen (Ältere, Grunderkrankte) fokussieren müssen. #COVID19
Quote Tweet
Nico Dauby MD PhD
@nicomedbxl
· 1h
Major outbreak of #COVID19 in a #Brussels nursing home resident, most fragile population. 34 confirmed cases, 11 hospitalized. Restriction visit for nursing home have been in application since yesterday... #TooLittleTooLate https://lalibre.be/regions/bruxelles/coronavirus-neuf-personnes-evacuees-d-une-maison-de-repos-a-watermael-boitsfort-5e69f0bff20d5a29c6541208#.XmoWSgDvObY.twitter
@florian_krammer
Christian Drosten
@c_drosten
·
Mar 11
„Tsunami, der uns überwältigt hat“ – der verzweifelte Bericht eines italienischen Arztes https://tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/aus-dem-coronavirus-krisengebiet-tsunami-der-uns-ueberwaeltigt-hat-der-verzweifelte-bericht-eines-italienischen-arztes/25629010.html
#COVID19 wird auch bei uns so ablaufen, wenn wir weiter denken, dass „Deutschland es besser macht“ und deswegen nichts tun.
„Tsunami, der uns überwältigt hat“ – der verzweifelte Bericht eines italienischen Arztes
Daniele Macchini arbeitet in einem Krankenhaus im norditalienischen Bergamo. Er richtet eine Warnung an seine Landsleute: Unterschätzt das Virus nicht.
tagesspiegel.de
Christian Drosten
@c_drosten
·
Mar 10
Das ist eine vorbildliche und klar ausgerichtete Entscheidung. Denn hiermit schützt man gezielt höhere Altersgruppen, die von #COVID19 gefährdet sind.
Quote Tweet
Klaus Lederer
@klauslederer
· Mar 10
Mit dem Ziel, die dynamische Verbreitung des #Coronavirus zu hemmen, habe ich entschieden, dass in d. staatl. Theatern, Opern + Konzerthäusern die geplanten Veranstaltungen in den Großen Sälen ab 11.3. vorerst bis 19.4., nicht mehr stattfinden.
#COVID2019
#CoronaVirusUpdate
Christian Drosten
@c_drosten
·
Mar 10
We have tested several obvious cell lines one would think of. Some gave better CPE but none were more susceptible than Vero E6.
Quote Tweet
Ian Goodfellow
@igoodfel
· Mar 9
Fantastic work @c_drosten and co on #COVID19 shedding. Cell line selection can of course affect efficiency of culture- do we know much about the ID50 in vero cells (genomes v pfu) and how this may compare to primary cells or other ACE2 expressing cells? Stool samples prepped b4? https://twitter.com/c_drosten/status/1236967026150854657
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Charité - Universitätsmedizin Berlin
@ChariteBerlin
Dies ist der offizielle Twitter-Account der Charité. Hier postet, moderiert und kommentiert das Social-Media-Team. Mo.-Fr. von 9-17 Uhr.
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Victor M. Corman
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MD. Clinical Virology; Zoonoses; Coronavirus; HepE; Humans & other mammals. #CharitéVirology & @DZIF_
Sometimes I'm an ornithologist. Opinions are my own.
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Microbes&Infection
@MicrobesInfect
Microbes & Infection covers all fields of infection & immunity. Companion journal: https://journals.elsevier.com/current-research-in-microbial-sciences/
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Christian Drosten
@c_drosten
·
Mar 9
Which paper? Is a preprint available?
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Loveday Morris
@LovedayM
· Mar 9
At press conference in Berlin @c_drosten pushes back against theory that Italy outbreak originated in Bavaria. Says virus there could have the same traits because it came from the same source. Italian virologists have submitted a paper for peer review.
New to Twitter?
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https://www.digitalconcerthall.com/de/concert/52535
[*quote*]
Die Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker
Kostenlos: Simon Rattle dirigiert Berio und Bartók
Do, 12. Mär 2020, 20:00 Uhr
Live-Stream beginnt 15 min früher.
Konzert kostenlos ansehen
Berliner Philharmoniker
Sir Simon Rattle
kostenlos
Luciano Berio
Sinfonia für acht Stimmen und Orchester
Neue Vocalsolisten Stuttgart
kostenlos
Béla Bartók
Konzert für Orchester Sz 116
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Programm
Die Philharmonie Berlin wird bis 19. April geschlossen – als Maßnahme, um der Verbreitung des Corona-Virus entgegenzuwirken. Die Berliner Philharmoniker und Sir Simon Rattle haben sich allerdings entschlossen, ihr geplantes Konzert mit Berios Sinfonia und Bartóks Konzert für Orchester trotzdem zu geben: ohne Publikum, exklusiv in der Digital Concert Hall. Auf eine erste Übertragung am 12. März folgen Wiederholungen am 13. und 14. März. Der Zugang ist kostenlos.
Rätselhaft, experimentell, revolutionär – Luciano Berios Sinfonia für acht Stimmen und Orchester gehört zu den Meilensteinen Neuer Musik. Als Auftragswerk zum 125. Geburtstag des New York Philharmonic entstanden und 1968 unter Leitung des Komponisten uraufgeführt, vereint sie kaleidoskopartig ganz verschiedene musikalische Ideen und Aspekte: Sie ist analytisch und klangsinnlich zugleich, zitiert die europäische Musikgeschichte von Beethoven bis Stockhausen und spiegelt seismografisch gesellschaftliche Befindlichkeiten der 1960er-Jahre wider. Berio nutzt die acht Stimmen, die hier von den Neuen Vocalsolisten Stuttgart realisiert werden, auf vollkommen neuartige Weise, lässt sie nicht nur singen sondern auch sprechen, flüstern, rufen und raunen. Dabei verwendet er Texte von Claude Lévi-Strauss und Samuel Beckett sowie den Namen des 1968 ermordeten Martin Luther King. Nicht die Botschaft der Texte steht im Vordergrund: »Der wechselnde Grad an Textverständlichkeit ist Teil der musikalischen Struktur«, betont der Komponist. Ein weiteres wichtiges Element seiner Sinfonia bildet das Scherzo aus Gustav Mahlers Zweiter Symphonie, das – so Berio – einem Fluss vergleichbar, »eine beständig wechselnde Landschaft durchläuft, manchmal in ein unterirdisches Bett versinkt und an einem ganz anderen Ort wieder ans Tageslicht dringt«.
Auch Béla Bartóks Konzert für Orchester zeichnet sich durch stilistische Vielfalt und musikalische Heterogenität aus. Bartók schrieb das Werk im Auftrag der Koussevitzky-Stiftung 1943 im amerikanischen Exil, bereits todkrank und in finanzieller Notlage. Dennoch ist es eine Hommage an das Leben: »Die allgemeine Stimmung der Komposition kann – mit Ausnahme des spaßigen zweiten Satzes – als ein gradueller Übergang vom Ernst des ersten Satzes und dem Klagelied des dritten zur Lebensbejahung des Schlusssatzes angesehen werden«, erklärte der Komponist. Bereits der Name des Stücks wirkt wie ein Anachronismus, doch Bartók erklärt ihn dahingehend, »dass im Laufe dieses in der Art einer Symphonie geschriebenen Orchesterwerks die einzelnen Instrumente und Instrumentalgruppen konzertierend oder solistisch auftreten«. Kennzeichnend für Bartóks Klangsprache ist die Auseinandersetzung mit der ungarischen und südosteuropäischen Volksmusik, die die Rhythmik, Melodik und Harmonik seiner Werke entscheidend prägte. So auch sein Konzert für Orchester, das zu einem der meistgespielten Stücke des Komponisten wurde. Am Pult der Berliner Philharmoniker steht Sir Simon Rattle, der nach einem klassisch-spätromantischen Programm seinen zweiten Auftritt in dieser Saison mit diesen beiden Meisterwerken des 20. Jahrhunderts bestreitet.
Jetzt ansehen
14. Sep 2013
Alan Gilbert und Thomas Zehetmair
Zum Konzert
12. Okt 2015
Simon Rattle dirigiert Beethovens Symphonien Nr. 1 und 3
Zum Konzert
30. Aug 2014
Simon Rattle dirigiert Rachmaninow und Strawinsky
Zum Konzert
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Wozu die Musiker zusammenherden, wenn es seit Jahrzehnten so einfach geht: mit Konserven!
Deutsche Oper Berlin - Va, pensiero Gefangenenchor (Nabucco) 2013
https://www.youtube.com/watch?v=iW0XBrhe9ZQ
Sogar aus Berlin.
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MUST SEE!
https://systems.jhu.edu/
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Tracking COVID-19
We are tracking the COVID-19 spread in real-time on our interactive dashboard with data available for download. We are also modeling the spread of the virus. Preliminary study results are discussed on our blog.
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KLICK HERE! https://systems.jhu.edu/ (https://systems.jhu.edu/)
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200313_800.jpg) (https://systems.jhu.edu/)
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http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200313_600.jpg
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http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200313_800.jpg
1920 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200313_1920.jpg
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
GLOBAL
128,343 confirmed cases now, 13. March 2020
4,720 total deaths
68,324 total recovered
Taking this LOWER LIMIT of 4720 deaths of 128343 cases
==> 3,7% death rate MINIMUM
CHINA
80,932 confirmed cases now, 13. March 2020
3,172 deaths
62,901 recovered
Taking this LOWER LIMIT of 3172 deaths of 80932 cases
==> 3,9 % death rate LOWER LIMIT
Taking this UPPER LIMIT of 3172 dead + 62901 recovered = 66073 affected
==> 4,8 % death rate UPPER LIMIT
These figures are devastating. They BY FAR exceed the low figures which the totally irresponsible journalists and politicians publish.
The threat by Covid-19 is much larger that officially admitted.
And there is one fact more: We do not know if people can be infected again. IF THAT HAPPENS, then large regions on earth will be wiped out in foreseeable future.
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MUST SEE!
https://systems.jhu.edu/
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Tracking COVID-19
We are tracking the COVID-19 spread in real-time on our interactive dashboard with data available for download. We are also modeling the spread of the virus. Preliminary study results are discussed on our blog.
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KLICK HERE! https://systems.jhu.edu/ (https://systems.jhu.edu/)
It took quite a time until we finally found one of the key figures: the time to recover.
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_TIME_TO_RECOVER_20200313_800.jpg)
600 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_TIME_TO_RECOVER_20200313_600.jpg
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http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_TIME_TO_RECOVER_20200313_800.jpg
1920 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_TIME_TO_RECOVER_20200313_1920.jpg
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Concentrate on the yellow dot at the left side, with the RED stripes. This is a maximum. On that day the most new infected were counted.
Take that very day, ONLY THAT DAY!
After some time, some slower, some faster, the infected will recover. But not all of them, because some will die.
From THAT ONE DAY we will get a curve, the form of which still is unknown. It is a Gauss curve, but we do not know how flat it is and how far on the time axis it will reach. But it will have a maximum: the yellow spot on the right side, with the GREEN stripes.
Over all, all the infections lead to recoveries, and the maximum day of the recovery marks the average time to recover. This is the ADDED result of the days before and after the marked spot on the left side.
The marked day of the infection maximum is 4th. February 2020.
The marked day of the recovery maximum is 28th. February 2020.
So, the average time for recovery in China in the ramping up of the Covid-19 wave is 24 days.
With this figure of 24 days we can analyze the effects in other countries. We need the number of new infections of the infection day and the number of recoveries 24 days later. These 2 values will give us an estimate of the death rate.
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https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/coronavirus-covid-19-update-fda-gives-flexibility-new-york-state-department-health-fda-issues
[*quote*]
U.S. Food and Drug Administration
FDA News Release
Coronavirus (COVID-19) Update: FDA gives flexibility to New York State Department of Health, FDA issues Emergency Use Authorization diagnostic
For Immediate Release:
March 13, 2020
Yesterday, the U.S. Food and Drug Administration took two significant actions in the agency’s ongoing and aggressive commitment to address the coronavirus outbreak (COVID19).
First, the agency issued enforcement discretion and is not objecting to the New York State Department of Health (NYSDOH) authorizing certain laboratories in New York to begin patient testing after validating their tests and notifying the NYSDOH. Under NYSDOH’s approach, laboratories will provide validation data to NYSDOH within 15 days in lieu of pursuing an Emergency Use Authorization (EUA) with FDA.
Second, the FDA authorized the Roche cobas SARS-CoV-2 Test, the third Emergency Use Authorization (EUA) granted for a diagnostic test during the COVID-19 outbreak.
“These actions today show our commitment to working around the clock to help expedite the availability of tests. This NYSDOH action shows the FDA’s extreme flexibility and adaptability during times of public health emergencies,” said FDA Commissioner Stephen M. Hahn, M.D. “As a practical matter, what this action means is that labs, authorized by NYSDOH, will not engage with FDA to begin patient testing. Nor will they get an Emergency Use Authorization from the FDA. These labs will interact solely with NYSDOH, which should expedite the availability of patient testing in New York State. This action demonstrates FDA’s responsiveness to the needs of our country during this time.”
The FDA is granting this flexibility to NYSDOH based on the urgent public health need for additional testing capacity. The FDA weighed several factors in this decision, including that the NYSDOH has a long-established framework in place for oversight of laboratory developed tests in New York State. The FDA had also previously accredited Wadsworth be a third-party reviewer for certain molecular tests.
Additionally, the FDA issued an EUA to Roche Molecular Systems for its cobas SARS-CoV-2 test within 24 hours of receiving the application. This is the first commercially distributed diagnostic test to receive an EUA during the COVID-19 outbreak. To expedite access to this test, FDA did not object to Roche pre-positioning its test so that labs could be ready to initiate testing immediately upon authorization of the EUA. Because of that pre-positioning, laboratories can immediately run tests on Roche’s high-volume platform, which will greatly increase national testing capacity.
“We have been encouraging test developers to come to the FDA and work with us,” said Jeff Shuren, M.D., J.D., director of the FDA’s Center for Devices and Radiological Health. “Since the beginning of this outbreak, more than 60 developers have sought our assistance with development and validation of tests they plan to bring through the Emergency Use Authorization process. Additionally, more than 30 laboratories have notified us they are testing or intend to begin testing soon under our new policy for laboratory developed tests for this emergency.”
The FDA, an agency within the U.S. Department of Health and Human Services, protects the public health by assuring the safety, effectiveness, and security of human and veterinary drugs, vaccines and other biological products for human use, and medical devices. The agency also is responsible for the safety and security of our nation’s food supply, cosmetics, dietary supplements, products that give off electronic radiation, and for regulating tobacco products.
###
Inquiries
Media:
Stephanie Caccomo
301-348-1956
Consumer:
888-INFO-FDA
Related Information
Novel Coronavirus
Policy for Diagnostics Testing in Laboratories Certified to Perform High Complexity Testing under CLIA prior to Emergency Use Authorization for Coronavirus Disease-2019 during the Public Health Emergency - Immediately in Effect Guidance for Clinical Laboratories and Food and Drug Administration Staff
Emergency Use Authorization
Content current as of:
03/13/2020
Regulated Product(s)
Medical Devices
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Press Announcements
Contact Number 1-888-INFO-FDA (1-888-463-6332)
[*/quote*]
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WHERE IS GERMANY !?
[*quote*]
Coronavirus COVID-19 Global Cases by the Center for Systems Science and Engineering (CSSE) at Johns Hopkins University (JHU)
Confirmed Cases by Country/Region/Sovereignty
80,945 China
2,882 France
1,701 US
858 Switzerland
702 Norway
614 Netherlands
593 United Kingdom
302 Austria
262 Qatar
133 Greece
128 Australia
117 Czechia
103 Iceland
89 Slovenia
85 United Arab Emirates
78 Portugal
77 Brazil
77 Lebanon
75 Thailand
70 Ireland
69 San Marino
69 Indonesia
58 Poland
52 Philippines
50 Taiwan*
41 Estonia
33 Chile
31 Serbia
27 Panama
27 Belarus
26 Algeria
24 South Africa
24 Georgia
23 Albania
23 Bulgaria
23 Costa Rica
22 Peru
21 Argentina
21 Pakistan
21 Slovakia
19 Cyprus
19 Hungary
17 Ecuador
17 Latvia
15 Azerbaijan
12 Malta
11 Bosnia and Herzegovina
11 Brunei
9 Colombia
8 Maldives
8 Jamaica
7 North Macedonia
7 Tunisia
6 Armenia
6 Morocco
5 French Guiana
5 New Zealand
5 Dominican Republic
5 Reunion
5 Senegal
5 Paraguay
3 Lithuania
3 Cambodia
3 Bangladesh
3 Cuba
3 Ukraine
3 Moldova
3 Martinique
3 Sri Lanka
2 Bolivia
2 Cameroon
2 Burkina Faso
2 Congo (Kinshasa)
2 Turkey
2 Nigeria
2 Kazakhstan
2 Honduras
1 Ethiopia
1 Mongolia
1 Togo
1 Andorra
1 Bhutan
1 Nepal
1 Cayman Islands
1 Holy See
1 Cote d'Ivoire
1 Guadeloupe
Feb020k40k60k80k100k
Feb101k100k
Feb-40k-20k020k
Country/Region/Sovereignty
Province/State/Dependency
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Von: Helping Hands: Monkey Helpers <info[no]monkeyhelpers.org>
13.3.2020
Helping Hands: Monkey Helpers
An Important Announcement Regarding COVID-19
Dear Borklunde,
I am sure you, like me, have been receiving numerous emails from businesses discussing how they are responding to the COVID-19 virus. Well, Helping Hands: Monkey Helpers is no different, although we do have a very special constituency we have to consider: our monkeys.
Since this virus is so new and not much is known about it, we must take extreme precaution and assume it could potentially infect our monkeys. This has a significant impact on our work and our daily life here at The Monkey College.
After much careful thought and deliberation, we are taking the following steps to ensure the health and safety of our recipients, monkeys, and staff:
* We are suspending all placements and not currently accepting inquiries. The people we serve, those living with spinal cord injuries or progressive diseases such as multiple sclerosis or muscular dystrophy, often have compromised immune systems due to these conditions. When we make a new placement, two of our trainers travel with the monkey (often via airplane) to the home of the recipient and spend a week there to set up the new placement. We feel there are too many opportunities in this process for the people and monkey involved to potentially contract the virus and pass it along to others. We do not want to put our recipients, our staff, or our monkeys at greater risk than necessary.
* Our monkeys require daily care that is provided by a small and dedicated training staff. It is critical that our training staff remain healthy so they can provide appropriate care for the monkeys. It is also important that we limit the possibility of people from outside our organization bringing the virus into the building. Therefore, we are restricting all visitors from entering our building until the situation stabilizes.
* In addition, our staff are taking additional steps to ensure we do not unknowingly bring the virus into the building. This includes staying home at the first sign of illness, additional cleaning with a chlorine solution throughout the day, and lots of handwashing and sanitizing. (We are all trying not to touch our faces either, but that is incredibly hard!)
We will continue to evaluate these decisions and our protocols as the situation continues to unfold. I do hope, however, that you understand our rationale behind these decisions and will continue to support our very important work during this time of many unknowns.
If you have any questions, please feel free to reach out to me.
Sincerely,
Angela Lett
Executive Director
Helping Hands: Monkey Helpers
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Helping Hands: Monkey Helpers
541 Cambridge Street, Boston, MA 02134
[*/quote*]
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Warum muß das in diesem Land der Unterbelichteten, Armleuchter und Charakterschweine immer so lange dauern?
[*quote*]
Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 14. März 2020
PM 84/GP
Huml: Zwei neue Allgemeinverfügungen im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus in Kraft getreten
Besuchsrechte für Krankenhäuser und Pflegeheime werden zum Schutz älterer Menschen und von Patienten eingeschränkt
In Bayern sind am Samstag neue Allgemeinverfügungen im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus in Kraft getreten. Darauf hat BAYERNS GESUNDHEITSMINISTERIN MELANIE HUML am Vormittag hingewiesen. So gilt ab sofort eine Einschränkung der Besuchsrechte für Krankenhäuser, Pflege- und Behinderteneinrichtungen. Jeder Patient oder Betreute darf jetzt nur noch einen Besucher pro Tag für je eine Stunde empfangen. Ausnahmen sind möglich, etwa beim Besuch von Kindern, im Notfall oder in der Versorgung von Sterbenden. Ferner dürfen Personen, die in einem Risikogebiet waren, innerhalb eines Zeitraums von 14 Tagen nach Verlassen dieses Gebiets diese Einrichtungen nicht betreten. Am Freitagabend waren vom Robert Koch-Institut auch das österreichische Bundesland Tirol und Madrid in Spanien als Coronavirus-Risikogebiete eingestuft worden.
Die Ministerin betonte: "Es ist sehr wichtig, dass der Schutz von älteren Menschen in Pflegeeinrichtungen verstärkt wird. Dies gilt auch für Krankenhäuser, in denen ebenfalls besonderes schutzbedürftige Menschen sind."
Eine weitere Allgemeinverfügung regelt die am Freitag beschlossene bayernweite Schließung von Schulen, Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen und Heilpädagogischen Tagesstätten ab dem kommenden Montag bis einschließlich 19. April. Huml unterstrich: "An diesem Schritt führt im Kampf gegen weitere Infektionen kein Weg mehr vorbei. Klar ist auch: Die Folgen von so einschneidenden Maßnahmen müssen gut überlegt werden. Und genau das haben wir getan. Deshalb wird es eine Notfallbetreuung für bestimmte Personengruppen geben - etwa für die Kinder von Pflegekräften."
Huml fügte hinzu: "Bayern hat beim Thema Coronavirus von Anfang an große Entschlossenheit gezeigt Das wird auch an den zwei neuen Allgemeinverfügungen deutlich.Es bleibt dabei: Der Schutz der Bevölkerung in Bayern hat für uns oberste Priorität."
Links zu den Allgemeinverfügungen:
* Allgemeinverfügung des StMGP zur Einschränkung der Besuchsrechte für Krankenhäuser, Pflege- und Behinderteneinrichtungen vom 13.03.2020
(wird nachträglich im Bayerischen Ministerialblatt veröffentlicht):
https://www.stmgp.bayern.de/wp-content/uploads/2020/03/20200313_allgemeinverfuegung_stmgp_besuchsverbot.pdf
* Allgemeinverfügung des StMGP zum Betretungsverbot für Kinder in Schulen, Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen oder Heilpädagogischen Tagesstätten vom 13.03.2020
(wird nachträglich im Bayerischen Ministerialblatt veröffentlicht):
https://www.stmgp.bayern.de/wp-content/uploads/2020/03/20200313_allgemeinverfuegung_stmgp_schulen_kitas.pdf
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
Um Ihr Newsletterabonnement zu bestellen, benutzen Sie bitte das Formular unter
https://www.stmgp.bayern.de/service/newsletter-abonnement/
[*/quote*]
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 15. März 2020
PM 85/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium:
Zwei weitere Coronavirus-Todesfälle in Bayern bestätigt
Huml: Private Kontakte soweit wie möglich einschränken
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Sonntag darüber informiert, dass zwei weitere Coronavirus-Todesfälle in Bayern bestätigt worden sind. Ein Ministeriumssprecher sagte in München: "Bei einem Todesfall handelt es sich nach Angaben des Landratsamtes Neu-Ulm um einen über 80-jährigen Patienten mit Vorerkrankungen." Der Mann ist in der Nacht zum Sonntag gestorben.
Ein zweiter Todesfall wurde nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) im Landkreis Oberallgäu bestätigt. Dabei handelt sich sich um eine über 80-jährige Patientin, die ebenfalls in der Nacht zu Sonntag gestorben ist.
Weitere Einzelheiten können den Medien über die jeweiligen Landratsämter mitgeteilt werden.
Der erste Coronavirus-Todesfall in Bayern war am Donnerstag in Würzburg bestätigt worden. Es handelte sich nach Angaben des Universitätsklinikums Würzburg um einen über 80-jährigen Patienten mit Vorerkrankungen und Pflegebedürftigkeit.
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml rief am Sonntag die Bevölkerung erneut dazu auf, sich und andere vor Infektionen zu schützen. Huml betonte: „Alle Veranstaltungen, die nicht zwingend nötig sind, sollten abgesagt oder verschoben werden. Außerdem sollten alle private Kontakte so weit wie möglich eingeschränkt werden. Ferner sollte auf Reisen jeglicher Art verzichtet werden."
In Bayern sind am Samstag neue Allgemeinverfügungen im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus in Kraft getreten. So gilt nun eine Einschränkung der Besuchsrechte für Krankenhäuser, Pflege- und Behinderteneinrichtungen. Ausnahmen sind möglich, etwa beim Besuch von Kindern, im Notfall oder in der Versorgung von Sterbenden.
Ferner dürfen Personen, die in einem Risikogebiet waren, innerhalb eines Zeitraums von 14 Tagen nach Verlassen dieses Gebiets diese Einrichtungen nicht betreten. Am Freitagabend waren vom Robert Koch-Institut auch das österreichische Bundesland Tirol und Madrid in Spanien als Coronavirus-Risikogebiete eingestuft worden.
Eine weitere Allgemeinverfügung regelt die am Freitag beschlossene bayernweite Schließung von Schulen, Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen und Heilpädagogischen Tagesstätten. Huml bekräftigte: "Im Kampf gegen weitere Infektionen war dieser Schritt erforderlich. Die Folgen von so einschneidenden Maßnahmen müssen natürlich gut überlegt werden. Deshalb wird es eine Notfallbetreuung für bestimmte Personengruppen geben - etwa für die Kinder von Pflegekräften."
Links zu den Allgemeinverfügungen:
- Allgemeinverfügung des StMGP zur Einschränkung der Besuchsrechte für Krankenhäuser, Pflege- und Behinderteneinrichtungen vom 13.03.2020:
https://www.stmgp.bayern.de/wp-content/uploads/2020/03/20200313_allgemeinverfuegung_stmgp_besuchsverbot.pdf
- Allgemeinverfügung des StMGP zum Betretungsverbot für Kinder in Schulen, Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen oder Heilpädagogischen Tagesstätten vom 13.03.2020:
https://www.stmgp.bayern.de/wp-content/uploads/2020/03/20200313_allgemeinverfuegung_stmgp_schulen_kitas.pdf.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
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Consumer Health Digest #20-10
March 15, 2020
Current # of subscribers: 10,077
Consumer Health Digest is a free weekly e-mail newsletter edited by William M. London, Ed.D., M.P.H
http://www.calstatela.edu/faculty/william-m-london
., with help from Stephen Barrett, M.D
http://www.quackwatch.org/10Bio/bio.html
. It summarizes scientific reports; legislative developments; enforcement actions; news reports; Web site evaluations; recommended and nonrecommended books; and other information relevant to consumer protection and consumer decision-making. Its primary focus is on health, but occasionally it includes non-health scams and practical tips.
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Marketers warned about coronavirus claims
The Federal Trade Commission (FTC) and U.S. Food and Drug Administration (FDA) have sent warning letters to seven companies allegedly selling unapproved products that may violate federal law by making deceptive or scientifically unsupported claims about their ability to treat coronavirus (COVID-19): (a) Vital Silver
https://www.ftc.gov/system/files/attachments/press-releases/ftc/fda-covid-warning-letters/colloidal_vitality_llc_wl_fda_cleared_05march2020rq_.pdf
, (b) Quinessence Aromatherapy Ltd.
https://www.ftc.gov/system/files/attachments/press-releases/ftc/fda-covid-warning-letters/quinessence_wl_fda_cleared_05march2020rq_.pdf
, (c) N-ergetics
https://www.ftc.gov/system/files/attachments/press-releases/ftc/fda-covid-warning-letters/xephyr_llc_dba_n-ergetics_wl_fda_cleared_05march2020rq_.pdf
, (d) GuruNanda, LLC
https://www.ftc.gov/system/files/attachments/press-releases/ftc/fda-covid-warning-letters/gurunanda_wl_fda_cleared_05march2020rq_.pdf
, (e) Vivify Holistic Clinic
https://www.ftc.gov/system/files/attachments/press-releases/ftc/fda-covid-warning-letters/vivify_holistic_clinic_wl_fda_cleared_05march2020rq_.pdf
, (f) Herbal Amy LLC
https://www.ftc.gov/system/files/attachments/press-releases/ftc/fda-covid-warning-letters/wl_to_herbal_amy_covid-19_occ_cleared_3-5-20_cleanversion_qttrq2_002.pdf
, and (g) The Jim Bakker Show
https://www.ftc.gov/system/files/attachments/press-releases/ftc/fda-covid-warning-letters/wl_to_jim_bakker_covid-19_occ_cleared_3-5-20_cleanversion_qtt_rq.pdf
. These companies advertised products including teas, essential oils
https://skepticalinquirer.org/exclusive/essential-considerations-about-aromatherapy/
, and colloidal silver
https://quackwatch.org/related/phonyads/silverad/
as able to treat or prevent the coronavirus disease even though no approved vaccines, drugs, or investigational products are currently available to treat or prevent the virus. [FTC, FDA send warning letters to seven companies about unsupported claims that products can treat or prevent coronavirus
https://www.ftc.gov/news-events/press-releases/2020/03/ftc-fda-send-warning-letters-seven-companies-about-unsupported
. FTC press release. March 9, 2020] The warning letters:
advise the recipients to immediately cease making all claims that their products can treat or cure coronavirus
note that if the false claims do not cease, the FTC may seek a federal court injunction and an order requiring money to be refunded to consumers
instruct the recipients to notify the FTC within 48 hours of the specific actions they have taken to address the agency's concerns
Missouri's attorney general has filed a lawsuit against Jim Bakker and Morningside Church Productions, Inc. for misrepresentations about the effectiveness of "Silver Solution" as a treatment for COVID-19. On the February 12, 2020 Jim Bakker Show production that aired nationwide, Bakker and guest Sherill Sellman, a "naturopathic doctor"
https://quackwatch.org/naturopathy/
who has been selling colloidal silver products on her Web site, allegedly claimed that "Silver Solution" can cure coronavirus. [AG Schmitt files suit against Jim Bakker for selling fake "coronavirus cure"
https://ago.mo.gov/home/news/2020/03/10/ag-schmitt-files-suit-against-jim-bakker-for-selling-fake-coronavirus-cure
. Missouri Attorney General news release, March 10, 2020] Bakker has also falsely claimed that the product cures all venereal diseases
https://friendlyatheist.patheos.com/2018/06/23/jim-bakker-buy-my-silver-gel-because-it-will-cure-all-venereal-diseases/
.
New York's attorney general recently ordered the Jim Bakker Show to stop marketing Silver Solution
https://ag.ny.gov/sites/default/files/bakker_cease_and_desist_letter_notification.pdf
, sent a cease and desist order to Sellman
https://ag.ny.gov/sites/default/files/cease_and_desist_notification_sellman1.pdf
, and sent a cease and desist order to The Silver Edge company
https://ag.ny.gov/sites/default/files/cease_and_desist_notification_the_silver_edge.pdf
, which claimed its Micro-Particle Colloidal Silver Generator "beats coronavirus" and there is "clinical documentation" to prove it. The order to Dr. Sellman requires her to immediately affix a disclaimer on her website to make clear that her products have not been evaluated by the FDA and that none of her products are intended to diagnose, treat, cure, or prevent any disease. [Attorney General James orders companies to stop selling fake treatments for coronavirus
https://ag.ny.gov/press-release/2020/attorney-general-james-orders-companies-stop-selling-fake-treatments-coronavirus
. NY Attorney General press release. March 11, 2020] The National Center for Complementary and Integrative Health warns
https://nccih.nih.gov/health/colloidalsilver
that colloidal silver can cause serious side effects, can cause poor absorption of some drugs, and is not supported by scientific evidence for use against any disease or condition.
Conspiracy peddler
https://www.nytimes.com/2019/12/05/magazine/alex-jones-infowars.html
Alex Jones
https://www.vox.com/science-and-health/2017/4/6/15160486/alex-jones-vaccines-autism-gates-fungus-health-conspiracy-theories
has also been ordered to cease and desist selling and marketing products as a treatment or cure for coronavirus disease
https://ag.ny.gov/sites/default/files/jones_cease_and_desist_3.12.2020.pdf
. Through his InfoWarsStores Web site, Jones has been marketing and selling toothpaste, dietary supplements, creams, and several other products as treatments to prevent and cure the coronavirus. According to New York's attorney general, Jones fraudulently claims that these products are a "stopgate" against the virus and that the United States government has said his Superblue Toothpaste "kills the whole SARS-corona family at point-blank range." Jones also makes deceptive claims about the benefits and medicinal powers of nano silver or colloidal silver. [Attorney General James orders Alex Jones to stop selling fake coronavirus treatments
https://ag.ny.gov/press-release/2020/attorney-general-james-orders-alex-jones-stop-selling-fake-coronavirus-treatments
. NY Attorney General press release. March 12, 2020] On March 10th, Jones was arrested for driving while intoxicated. [Conspiracy theorist Alex Jones arrested for DWI in Travis County
https://cbsaustin.com/news/local/alex-jones-arrested-for-dwi-in-travis-county
. CBS Austin, March 10, 2020]
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COVID-19 consumer resources available
Key resources for consumers about the pandemic of coronavirus disease 2019 (COVID-19) and its causal agent, severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2), include the:
Centers for Disease Control and Prevention's (CDC's) online index page
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-nCoV/index.html
for COVID-19 information, which includes links on How to protect yourself
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/prepare/prevention.html
, if you think you are sick
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/if-you-are-sick/steps-when-sick.html
, Symptoms
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/symptoms-testing/symptoms.html
, Older adults & medical conditions
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/specific-groups/high-risk-complications.html
, and Prepare your family
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/prepare/index.html
along with links to resources for the community, information for health care professionals, and recent information updates
World Health Organization's Coronavirus disease (COVID-19) outbreak
https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019
page, which provides links to useful information pages for the public including a Myth busters page
https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/advice-for-public/myth-busters
Food and Drug Administration's Coronavirus disease 2019 (COVID-19) frequently asked questions
https://www.fda.gov/emergency-preparedness-and-response/mcm-issues/coronavirus-disease-2019-covid-19-frequently-asked-questions
page
Federal Trade Commission's tips to avoid being scammed
https://www.consumer.ftc.gov/blog/2020/02/coronavirus-scammers-follow-headlines
by people taking advantage of fears surrounding coronavirus
Consumer Reports resource hub
https://www.consumerreports.org/coronavirus/coronavirus-covid-19-updates/
, which provides consumers with practical articles about coronavirus categorized into five focus areas: health, home, daily life, your tech, and your food
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Bogus COVID-19 prevention and treatment exposed.
Recent commentaries about COVID-19 misinformation and quackery include:
Hall H. Alternative medicine exploits coronavirus fears
https://sciencebasedmedicine.org/alternative-medicine-exploits-coronavirus-fears/
. Science-Based Medicine. Feb 4, 2020.
Shapiro N. Fears of the COVID-19 coronavirus provide more opportunity for misinformation about 'miracle cures'
https://www.forbes.com/sites/ninashapiro/2020/03/01/covid-19-fears-create-more-opportunity-for-predatory-scams/#289f9a27a37d
. Forbes. March 1, 2020.
Bilton N. Coronavirus is creating a fake-news nightmarescape
https://www.vanityfair.com/news/2020/03/coronavirus-is-creating-fake-news-nightmarescape-social-media
. Vanity Fair. March 2, 2020.
Levinovitz. A. The coronavirus is not mother nature's revenge
https://foreignpolicy.com/2020/03/05/virus-natural-animals-coronavirus-nature-revenge/
. Foreign Policy. March 5, 2020.
Colson T. A fake claim that cocaine cures the coronavirus is spreading online, and the French government was forced to tell people that it won't
https://www.businessinsider.com/coronavirus-cocaine-cure-fake-spreads-rebutted-by-french-government-2020-3
. BusinessInsider.com. March 9, 2020.
Saigol L. Dubious coconut and kale cures, rip-off masks and malicious emails. Beware of these coronavirus scams
https://www.marketwatch.com/story/dubious-coconut-and-kale-cures-rip-off-masks-and-malicious-emails-beware-coronavirus-scams-2020-03-06?mod=mw_latestnews
. MarketWatch. March 10, 2020.
Bellamy J. Chiropractors falsely claim they can protect patients from coronavirus
https://sciencebasedmedicine.org/chiropractors-falsely-claim-they-can-protect-patients-from-coronavirus/
. Science-Based Medicine. March 12, 2020.
Caulfield T. Misinformation, alternative medicine and the coronavirus
https://policyoptions.irpp.org/magazines/march-2020/misinformation-alternative-medicine-and-the-coronavirus/
. Policy Options. March 12, 2020.
Jackson M. How scammers are spreading horrifying coronavirus disinformation to millions
https://theunionjournal.com/how-scammers-are-spreading-horrifying-coronavirus-disinformation-to-millions/
. Union Journal. March 14, 2020.
Jones S. As coronavirus panic heats up, so do sales of snake oil
https://nymag.com/intelligencer/2020/03/essential-oils-and-other-coronavirus-scam-and-hoax-cures.html
. New York. March 15, 2020.
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Supplement industry reports increased product sales
Even though no dietary supplement or herb has been proven effective against viral infections, the number of "hits" returned with Google searches for "coronavirus + 'immune support'" has more than tripled durimng the past week. NUTRAingredients-USA, which reflects the views and activities of the dietary supplement industry, reports that sales of products promoted for "immune support" have increased. [Shultz H. Panic buying of immune products causes shortfalls; greater supply gaps loom in months ahead
https://www.nutraingredients-usa.com/Article/2020/03/16/Panic-buying-of-immune-products-causes-shortfalls-greater-supply-gaps-loom-in-months-ahead?utm_source=copyright&utm_medium=OnSite&utm_campaign=copyright
NUTRAIngredients-USA Web site, March 16, 2020]
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Sellers of legitimate COVID-19 protection supplies ordered to stop price gouging.
Cease and desist notifications have gone to businesses in New York for charging excessive prices for hand sanitizers, disinfectant sprays, and rubbing alcohol in violation of a statute that prohibits the sale of goods and services necessary for the health, safety, and welfare of consumers at unconscionably excessive prices during any abnormal disruption of the market. [AG James: price gouging will not be tolerated
https://ag.ny.gov/press-release/2020/ag-james-price-gouging-will-not-be-tolerated
. NY Attorney General press release. March 10, 2020]
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Stephen Barrett, M.D.
Consumer Advocate
287 Fearrington Post
Pittsboro, NC 27312
Telephone: (919) 533-6009
http://www.quackwatch.org/ (health fraud and quackery)
[*/quote*]
-
https://www.dimdi.de/dynamic/de/newsletter/vorlage-newsletter/loinc-prerelease-von-loinc-kodes-zu-sars-cov-2-00001/
[*quote*]
19.3.2020
DIMDI Aktuell <newsletter[no]dimdi.de>
DIMDI Aktuell
LOINC: PRERELEASE VON LOINC-KODES ZU SARS-COV-2
DAS REGENSTRIEF-INSTITUT VERÖFFENTLICHT IN EINEM PRERELEASE LOINC-KODES, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM CORONAVIRUS SARS-COV-2 BENÖTIGT WERDEN. IHRE VERWENDUNG IN DIESEM FRÜHEN STADIUM SOLL DIE ÜBERWACHUNG UND VERFOLGUNG DIESER KRANKHEIT VERBESSERN.
Die neuen LOINC-Kodes im Zusammenhang mit COVID-19, der Coronavirus-Krankheit-2019, hat das LOINC-Team des Regenstrief-Instituts in enger Zusammenarbeit mit Einrichtungen weltweit erarbeitet. Sie werden bei Bedarf kontinuierlich erweitert. Die Kodes sind mit dem Label "Special Use" gekennzeichnet und können sofort für die Dokumentation und den Austausch von Informationen verwendet werden. Die Kodes sind Teil des nächsten regulären Release, der für Juni 2020 vorgesehen ist.
Die neuen Kodes im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 können auf der Vorveröffentlichungsseite, der sog. Prerelease page heruntergeladen und sofort implementiert werden. Diese Vorveröffentlichungsseite wird regelmäßig aktualisiert.
Zusätzlich wurde eine FAQ-Seite zu SARS-CoV-2 eingerichtet, auf der weitergehende Informationen zur Verwendung der neuen Kodes veröffentlicht werden. Über diese Seite ist das Regenstrief-Institut bei Bedarf auch direkt erreichbar.
Veröffentlichung und Verwendung von Vorabfassungen von LOINC-Kodes werden auch im Benutzerhandbuch, dem LOINC Users' Guide, in Abschnitt 11.4 behandelt.
DOWNLOAD DER DATEIEN
Sobald Sie sich bei Regenstrief registriert und die Nutzungsbedingungen akzeptiert haben, können Sie das aktuelle LOINC/RELMA-Komplettpaket oder Einzeldateien, die Prerelease-Kodes und das Handbuch kostenfrei herunterladen. Um umgehend per Newsletter über neue Versionen und andere Neuigkeiten informiert zu werden, lassen Sie sich bei Regenstrief in die Mailing List aufnehmen.
LOINC® ist ein System zur eindeutigen Verschlüsselung von medizinischen Untersuchungen, insbesondere Laboruntersuchungen. LOINC wird als Datenbank vom Regenstrief Institute (USA) herausgegeben und regelmäßig aktualisiert. Um die Datenbankinhalte abzurufen, stellt das Institut RELMA® zur Verfügung. Die LOINC-Dateien enthalten die englischsprachigen Tabellen in verschiedenen Datenbankformaten. Das RELMA-Installationspaket enthält neben dem Mapping-Assistenten die erweiterte mehrsprachige RELMA-Datenbank mit qualitätsgesicherten deutschen Übersetzungen von ca. 11.000 LOINC-Bezeichnern. Die deutschen Bezeichner werden unter "Accessory files - LOINC Linguistic Variants File" auch als separate CSV-Datei bereitgestellt.
Prerelease page:
https://loinc.org/prerelease/
FAQ page:
https://loinc.org/sars-coronavirus-2/
LOINC® Benutzerhandbuch:
https://loinc.org/downloads/loinc-table/
LOINC® beim DIMDI:
https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassifikationen/weitere-klassifikationen-und-standards/loinc-relma/
LOINC® Panel Browser:
http://loinc.org/panels
LOINC® International:
https://loinc.org/
LOINC®-Online-Suche beim Regenstrief-Institut:
https://search.loinc.org/
Newsletter LOINC®:
http://loinc.org/mailing-lists
Regenstrief Institute:
http://www.regenstrief.org/
KONTAKT
Klassifikationen Tel.: +49 221 4724-524
Anregungen, Wünsche oder Kritik?
Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung unter:
presse[no]dimdi.de
Mit besten Grüßen aus Köln
Ihr DIMDI-Team
-------------------------
Kommunikation und Querschnittsaufgaben
DIMDI
Deutsches Institut für
Medizinische Dokumentation und Information
Waisenhausgasse 36-38a
50676 Köln
Tel.: + 49 221 4724-531
Fax: +49 221 4724-444
presse[no]dimdi.de
www.dimdi.de
Das DIMDI unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ist entsprechend zertifiziert.
Das DIMDI ist ein Institut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).
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mehr:
https://www.dimdi.de/dynamic/de/newsletter/
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19.3.2020
From: VG WORT <newsletter[no]news.vgwort.de>
To: universe
Sonder-Newsletter der VG WORT zur aktuellen Situation
Sonder-Newsletter
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Wahrnehmungsberechtigte und Mitglieder der VG WORT,
derzeit beschäftigt uns alle nur noch ein Thema – das Corona-Virus und wie die weitere Ausbreitung verhindert werden kann. Die Maßnahmen der Politik zum Schutz unserer Gesundheit greifen einschneidend in unser Alltagsleben ein und betreffen uns alle. Doch die Folgen wirken sich ebenso dramatisch auf die wirtschaftliche Situation von Urhebern und Verlagen aus. In dieser Ausnahmesituation erreichen uns Anfragen und Vorschläge, die Hauptausschüttung vom Sommer vorzuziehen und Soforthilfen zu gewähren.
Wir möchten Sie daher heute über den Stand der Dinge informieren.
Auch wir in der VG WORT erleben die Einschränkungen massiv und sind täglich mit neuen Arbeitsbedingungen konfrontiert: Kolleginnen und Kollegen bleiben zuhause, weil sie zu unserem Schutz in Quarantäne sind oder weil sie ihre Kinder betreuen, andere arbeiten – unter besonderen Umständen – von zuhause aus. Wir alle – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – bemühen uns nach Kräften, den Verwaltungsbetrieb aufrechtzuhalten und unsere Aufgaben wie vorgesehen abzuwickeln. Eine Hauptausschüttung allerdings vorzuziehen ist unter diesen Umständen ausgeschlossen, da bereits im Normalbetrieb alle Kräfte benötigt werden. Hinzu kommen notwendige Gremienentscheidungen, die uns gesetzlich und satzungsgemäß vorgegeben sind, um eine ordnungsgemäße Hauptausschüttung vorzunehmen. Auch diese Gremiensitzungen sind derzeit nicht durchführbar.
Hingegen möchten wir akut betroffene Urheber und Verlage auf den Sozialfonds der VG WORT hinweisen. Gemäß seiner Richtlinien sind Anträge an diese Einrichtung zu stellen. Es werden Beihilfen für in Not geratene Wortautoren, Verleger oder ihre Hinterbliebenen gewährt. Für den Antrag sind Angaben zu Einkünften und Vermögenslage notwendig. Weitere Informationen finden Sie unter
https://news.vgwort.de/r/[censored]
sowie die Richtlinien unter
https://news.vgwort.de/r/[censored]
Die finanzielle Ausstattung des Sozialfonds ist uns allerdings satzungsgemäß vorgeschrieben und beschränkt.
Für „Solo-Selbständige“ und Unternehmen der Kreativwirtschaft sind staatliche Hilfen geplant und in Teilen bereits abrufbar. Bitte informieren Sie sich in den Wirtschaftsministerien der einzelnen Bundesländer und bei Ihren Berufsverbänden.
Weitere Informationen unter
https://news.vgwort.de/r/[censored]
sowie unter
https://news.vgwort.de/r/[censored]
Darüber hinaus prüfen wir derzeit intensiv alle weiteren Möglichkeiten für eine Unterstützung in dieser besonderen Notlage. Natürlich halten wir Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden.
Mit besten Grüßen und bleiben Sie gesund!
Rainer Just Dr. Robert Staats
Geschäftsführende Vorstände der VG WORT
Die Verwertungsgesellschaft WORT verwaltet treuhänderisch urheberrechtliche Nutzungsrechte und Vergütungsansprüche für mehr als 240.000 Autoren und über 8.000 Verlage in Deutschland.
http://www.vgwort.de
Impressum
Verantwortlich
Rainer Just, Dr. Robert Staats
Verwertungsgesellschaft WORT (VG WORT)
Rechtsfähiger Verein kraft Verleihung
Untere Weidenstr. 5, 81543 München
Telefon (089) 51412-92, Fax (089) 51412-58
E- Mail: anette.frankenberger[no]vgwort.de
Redaktion: Anette Frankenberger
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(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/WIR_DISTANZIEREN_UNS_20200320_600.jpg)
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/WIR_DISTANZIEREN_UNS_20200320_800.jpg
Aber klar doch! Wir distanzieren uns auch! Von dieser Regierung!
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 20. März 2020
PM 91/GP
Ausgangsbeschränkung in Bayern wegen Coronavirus-Pandemie
Gesundheitsministerin Huml: Insbesondere ältere und vorerkrankte Menschen müssen verstärkt geschützt werden
In Bayern gilt ab Samstag (21.3.2020, 00.00 Uhr) wegen der Coronavirus-Pandemie für zunächst zwei Wochen eine vorläufige Ausgangsbeschränkung. Darauf hat BAYERNS GESUNDHEITSMINISTERIN MELANIE HUML am Freitag hingewiesen. Die Ministerin erläuterte: "Damit ist das Verlassen der eigenen Wohnung nur noch bei triftigen Gründen erlaubt - insbesondere zur Ausübung des Berufs. Außerdem ist das Einkaufen etwa von Lebensmitteln und Getränken sowie der Arztbesuch weiter möglich. Erlaubt sind auch Spaziergänge und Sport an der frischen Luft - allerdings nur alleine oder mit Angehörigen des eigenen Hausstandes. Eine Gruppenbildung an öffentlichen Plätzen darf es nicht mehr geben."
Huml betonte: "Bayern zeigt beim Thema Coronavirus weiter große Entschlossenheit! Bis heute hatten wir darauf gesetzt, dass die meisten Bürgerinnen und Bürger freiwillig auf private Kontakte verzichten. Aber dies ist leider nicht im notwendigen Ausmaß geschehen. Zugleich stieg die Zahl der Coronavirus-Fälle deutlich an. Deshalb führt nun kein Weg daran vorbei, das öffentliche Leben noch stärker einzuschränken."
Die Ministerin fügte hinzu: "Insbesondere ältere Menschen und Menschen mit vorbestehenden Grunderkrankungen sind von schweren Krankheitsverläufen betroffen. Deshalb gilt ab sofort, dass jeglicher Besuch in Altenheimen und Krankenhäusern untersagt wird. Wir wollen dadurch einen möglichst umfassenden Schutz gewährleisten und verhindern, dass Infektionen in die Altenheime und Krankenhäuser getragen werden. Ausnahmen sind aber in wichtigen Fällen weiterhin möglich - etwa beim Besuch von Kindern oder bei der Versorgung von Sterbenden."
Huml kündigte ferner an, dass in Kürze sämtliche Tages- und Nachtpflegeeinrichtungen im Freistaat Bayern geschlossen werden sollen. Für den Fall, dass die betroffene Person keine anderweitige Versorgung, Betreuung und Pflege durch beispielsweise Verwandte oder durch die Beauftragung eines ambulanten Pflegedienstes erhalten kann, soll ein Notbetreuungsdienst in den jeweiligen Einrichtungen eingerichtet werden.
Die Ministerin unterstrich zudem: "Die ambulanten Pflegedienste arbeiten natürlich weiter. Die Versorgung der Pflegebedürftigen muss gewährleistet sein." Huml dankte zugleich den Pflegekräften für ihren engagierten Einsatz.
Die Allgemeinverfügung zur Ausgangsbeschränkung finden Sie im Internet:
https://www.stmgp.bayern.de/wp-content/uploads/2020/03/20200320_av_stmgp_ausgangsbeschraenkung.pdf
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
Um Ihr Newsletterabonnement zu bestellen, benutzen Sie bitte das Formular unter
https://www.stmgp.bayern.de/service/newsletter-abonnement/
[*/quote*]
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https://ncov2019.live/
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Quick Facts
updated: a few seconds ago
(NOTE: Not all countries update at the same time)
270,036 Total Confirmed Cases
11,349 Total Deceased
7,983 Total Serious
89,672 Total Recovered
[*/quote*]
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"German Angst", wer kennt das nicht? Vor allem die Comedians und Satiriker machen sich darüber lustig. Schließlich ist es auch zu schön, wenn es etwas gibt, wo sie bedenkenlos draufhauen können. Ihnen passiert ja nichts. Und die Gescholtenen können sich nicht wehren, blöde wie die sind, die Psychopathen, Hypochonder, Dummbeutel. Vollpfosten, Drecksbatzen, die sich hinterm Sofa verkriechen, bloß weil draußen mal wieder ein Kernkraftwerk hochgeht (Fukushima ist ja soooooooo weit weg!) oder ein paar bekloppte Chinesen Schnupfen haben (in China ist mal wieder ein Sack Reis umgefallen, ha, ha, ha!).
Hier ein Beispiel der "heute show" vom 3. Februar 2020, öffentlich-rechtliches Fernsehen der zwangsbezahlt-Sonderklasse des Staatsterrorismus durch Vollidiotenkorruption:
https://twitter.com/heuteshow/status/1224377159017533441
SREENSHOT:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/HEUTE_SHOW_20200302_CORONA_VIRUS_IDIOTENSPEKTAKEL_DES_ZWANGSBEZAHLTEN_DEUTSCHEN_STAATSFERNSEHENS_800.jpg)
VOLLTEXT:
https://twitter.com/heuteshow/status/1224377159017533441
[*quote*]
ZDF heute-show @heuteshow
Lasst euch nicht von der Corona-Panikmache anstecken!
Die ganze #heuteshow vom Freitag: http://kurz.zdf.de/hs2001tw/
Lasst euch nicht von der Corona-Panikmache anstecken
[VIDEO: https://video.twimg.com/amplify_video/1224372078398275584/vid/720x720/_ExQELt07L7phG3b.mp4?tag=13 ]
6:00 PM · Feb 3, 2020·Twitter Media Studio
163 Retweets 1.1K Likes
[*/quote*]
Kritik durch die Bürger ist nicht möglich, weil die sesselverklebten Protze der Kuchenklasse keine Kritik zulassen. Sie befinden über sich selber - und sie finden sich supergut. Wenn das blöde Volk das nicht versteht, muß das Volk in sich gehen; es bedarf weiterer Portionen der der Unterweisung, der Hirnwäsche, der Züchtigung, auf daß es gefügig sei! Ein Herrschaftskonzept, das die oberste Politikherrschaftselite konsequent verfolgt und durchsetzt - Kohl, Schröder und Merkel als leuchtenden Beispielen sei Dank!
In den frühen Morgenstunden des 21.3.2020 bemüßigt sich die Dreckschleuder ZDF, die Bürger zurechtzuweisen, weil Kritik am ZDF wirklich nicht angebracht sei. Man habe, selbstverständlich, immer alles richtig gemacht:
https://twitter.com/heuteshow/status/1241155229434941446
[*quote*]
ZDF heute-show @heuteshow
16h
Replying to @heuteshow
In eigener Sache, weil einige User gerade dieses Video wieder rauskramen: Es stammt aus unserer Sendung vom 31. Januar – damals gab es in ganz Deutschland sechs Coronafälle. Panikmache war nach dieser Faktenlage unbegründet und wurde von uns entsprechend kommentiert.
(1/2)
1:10 AM · Mar 21, 2020·Twitter Web App
[*/quote*]
https://twitter.com/heuteshow/status/1241155231230111744
[*quote*]
Replying to @heuteshow
Allerdings ist die Lage jetzt eine ganz andere – wie auch in unserer neusten Sendung abgebildet. Aus Transparenzgründen lassen wir unser damaliges Video stehen. Panik halten wir aber nach wie vor für einen schlechten Ratgeber.
(2/2)
1:10 AM · Mar 21, 2020·Twitter Web App
[*/quote*]
Aus Transparenzgründen? Wohl eher, weil die schiere Masse der Beweisstücke gegen das ZDF nicht zu leugnen ist.
Wie idiotisch, wie menschenverachtend, und wie verflucht arrogant sich die Korruptionisten verhalten, läßt sich leicht beweisen. Aus dem Ausland war schon seit Dezember 2019 in Deutschland bekannt, daß es in China zu einer brandgefährlichen Epidemie mit einem ganz neuen Virus gekommen war, gegen das es keine immunologische Abwehr (durch Vorerkrankungen und eventuelle Teilimmunität) und keine Behandlungsmöglichkeiten gibt:
https://twitter.com/GoldfischLassa1/status/1241291790755540992
[*quote*]
Goldfisch Lassard @GoldfischLassa1
Replying to @heuteshow
Das passiert, wenn man nur von zwölf bis mittags denkt. Andere Länder hatten da bereits gewarnt, Länder, welche betroffen waren. Insofern ist es, wenn Ahnungslose dann zu solch einer Lage Witzchen machen, ziemlich gefährlich. Bereits Ende Dezember hat Taiwan alles hochgefahren!
Image
(https://pbs.twimg.com/media/ETn0TSOWsAExZTa?format=jpg&name=medium)
https://pbs.twimg.com/media/ETn0TSOWsAExZTa?format=jpg&name=large
10:13 AM · Mar 21, 2020·Twitter for iPhone
[*/quote*]
Es sind gerade die Medien in der Pflicht und in der Verantwortung, KEINE falschen Informationen zu verbreiten, erst recht die Staatsmedien!
Durch die verdammte und beschissene Lächerlichmachung des Sterbens chinesischer Menschen hat sich das deutsche Staatsfernsehen erstens extrem rassistisch verhalten und zweitens ist es mitschuld an der verdammten und beschissenen Lahmarschigkeit, mit der die deutsche Politik und große Teile der deutschen Bevölkerung sich über notwendige Schutzmaßnahmen hinwegsetzen und wertvolle Zeit vergeuden.
ZWEI VOLLE MONATE wurden zunichte gemacht. Bei den 44 Toten in Deutschland wird es nicht bleiben. Auch bei allereuphemistischster Schätzung von "nur" 0,25 Pozent Toten werden in Deutschland mindestens 200.000 Menschen durch das Virus sterben.
... und das deutsche Staatsfernsehen scheißt ihnen auf den Kopf und auf das Grab.…
-
"Wir wissen, daß wir nichts wissen" ist ein alter Spruch. Bei einer globalen Bedrohung, durch die in Kürze mindestens 60 Millionen Menschen sterben werden (mehr als 11000 sind bereits gestorben), ist dieser Spruch saudumm. Und er ist tödlich.
Tatsache ist, DASS wir durchaus etwas wissen. Wir wissen sogar eine ganze Menge über das Coronavirus Covid-19!
Ein Auto mit einer ausgeschlagenen Lenkung ist durchaus fahrbar und durchaus lenkbar. Bloß nicht so einfach wie eines mit einer einwandfrei arbeitenden Lenkung. Bei der Beobachtung der Covid-19-Epidemie ist es auch so. Einfach zu sagen "wir wissen nichts" ist tödliche Iidiotie. Wir müssen das vorhandene Wissen nutzen und aus den Beobachtungen ABSCHÄTZEN, was wir noch nicht genau wissen.
In der Süddeutschen Zeitung ist gestern ein Artikel von Werner Bartens erschienen. Darin schreibt er:
[*quote*]
Soeben hat der renommierte Statistikexperte John Ioannidis öffentlich beklagt, dass in der aktuellen Pandemie zuverlässige Daten fehlen.
Das gelte für die Angaben, wie viele Menschen in welchem Land infiziert und erkrankt sind.
Die Schätzungen schwanken, ob die offiziellen Zahlen um den Faktor 3 oder um den Faktor 300 zu niedrig liegen.
Auch die Letalität sei noch zu wenig gesichert, um Hochrechnungen anzustellen.
Solche Unsicherheiten gelten genauso für viele Empfehlungen zur Therapie.
Es sind schlechte Zeiten für die evidenzbasierte Medizin, also das diagnostische und therapeutische Vorgehen nach besten wissenschaftlichen Studien und Kriterien. Auch Virologen und andere Experten fahren derzeit nur auf Sicht. Sie können angesichts der neuartigen Herausforderung auch gar nicht anders.
[*/quote*]
mehr:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-ibuprofen-medikamente-wechselwirkungen-1.4850062
"Auch Virologen und andere Experten fahren derzeit nur auf Sicht." WIE DENN AUCH SONST!? Wie in der Fahrzeugsteuerung muß man Erwartungswerte abschätzen und mit denen das machen, was vor einigen Jahrzehnten (auch schon eine ganze Weile her) als "Fuzzy-Logik" Furore machte: mit unvollkommenen Daten eine Maschine steuern.
Das ist ganz einfach. Man tut etwas, sieht, wie die Wirkung ist, macht Schätzungen, arbeitet mit denen weiter, und korrigiert sie dann, sobald man aus der Beobachtung wieder mehr dazugelernt hat.
Das ganze Gejammere über die bisher nicht bekannte GENAUE Sterblichkeitsrate und über die nicht bekannte GENAUE Infektionsrate ist Schwachsinn von Vollidioten, die zu blöde sind, sich die Schuhe zuzubinden.
Um es zu präzisieren: Auch beim Zubinden eines Schuhs wird beobachtet und nach Beobachtung mit ständig nachgeführten Erwartungswerten das Schuhbändel gehalten und gebogen und gezogen, und so weiter. GENAU SO! Wer als Arzt dazu zu dämlich ist, sollte in den Keller gehen und Erdöl stapeln. Für Medizin ist er zu blöde. Medizin ist eine Sache für Ingenieurinnen!
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MUST SEE!
https://systems.jhu.edu/
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Tracking COVID-19
We are tracking the COVID-19 spread in real-time on our interactive dashboard with data available for download. We are also modeling the spread of the virus. Preliminary study results are discussed on our blog.
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KLICK HERE! https://systems.jhu.edu/ (https://systems.jhu.edu/)
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_20200322_800.jpg) (https://systems.jhu.edu/)
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https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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Coronavirus COVID-19 Global Cases by the Center for Systems Science and Engineering (CSSE) at Johns Hopkins University (JHU)
Confirmed Cases by Country/Region/Sovereignty
81,397 China
53,578 Italy
28,572 Spain
27,004 US
23,921 Germany
21,638 Iran
14,485 France
8,897 Korea, South
7,104 Switzerland
5,071 United Kingdom
4,216 Netherlands
3,401 Belgium
3,021 Austria
2,216 Norway
1,770 Sweden
1,600 Portugal
1,512 Denmark
1,328 Canada
1,314 Australia
1,306 Malaysia
1,178 Brazil
1,055 Japan
995 Czechia
947 Turkey
883 Israel
785 Ireland
712 Cruise Ship
670 Luxembourg
646 Pakistan
599 Thailand
594 Finland
537 Chile
536 Poland
532 Ecuador
530 Greece
481 Qatar
473 Iceland
450 Indonesia
432 Singapore
392 Saudi Arabia
383 Slovenia
380 Philippines
367 Romania
332 India
318 Peru
310 Bahrain
306 Russia
306 Estonia
294 Egypt
251 Mexico
245 Panama
240 South Africa
230 Lebanon
225 Argentina
214 Iraq
210 Colombia
206 Croatia
190 Armenia
188 Kuwait
188 Serbia
178 Slovakia
171 Bulgaria
169 Taiwan*
160 San Marino
153 United Arab Emirates
139 Algeria
139 Latvia
135 Uruguay
131 Lithuania
131 Hungary
117 Costa Rica
114 North Macedonia
113 Andorra
112 Dominican Republic
106 Vietnam
104 Morocco
99 Jordan
93 Bosnia and Herzegovina
90 Malta
89 Albania
84 Cyprus
83 Brunei
82 Sri Lanka
80 Moldova
76 Belarus
75 Burkina Faso
75 Tunisia
70 Venezuela
66 New Zealand
65 Azerbaijan
57 Kazakhstan
56 Senegal
56 Guadeloupe
54 Georgia
53 Cambodia
52 Oman
50 Trinidad and Tobago
47 Ukraine
47 Reunion
43 Uzbekistan
40 Cameroon
37 Liechtenstein
37 Martinique
34 Afghanistan
27 Bangladesh
27 Nigeria
26 Honduras
24 Bolivia
23 Congo (Kinshasa)
22 Paraguay
21 Cuba
21 Ghana
18 Mauritius
18 French Guiana
17 Guatemala
17 Rwanda
16 Jamaica
16 Montenegro
16 Togo
15 Kenya
14 Barbados
14 Cote d'Ivoire
14 Kyrgyzstan
13 Maldives
12 Tanzania
11 Ethiopia
11 Monaco
11 Mayotte
10 Mongolia
7 Seychelles
7 Guyana
6 Equatorial Guinea
5 Gabon
5 Suriname
4 Bahamas, The
4 Eswatini
3 Liberia
3 Cabo Verde
3 Congo (Brazzaville)
3 Central African Republic
3 Madagascar
3 El Salvador
3 Namibia
3 Zambia
3 Zimbabwe
2 Saint Lucia
2 Benin
2 Angola
2 Fiji
2 Niger
2 Guinea
2 Haiti
2 Kosovo
2 Bhutan
2 Sudan
2 Nepal
2 Mauritania
2 Nicaragua
1 Saint Vincent and the Grenadines
1 Eritrea
1 Somalia
1 Antigua and Barbuda
1 Uganda
1 Chad
1 Djibouti
1 Timor-Leste
1 Holy See
1 Papua New Guinea
1 Gambia, The
FebMar0100k200k300k
FebMar1010k
FebMar020k40k
Country/Region/Sovereignty
Province/State/Dependency
[*/quote*]
Während in China die Infektionen wieder gesenkt wurden, ist im Rest der Welt das Gegenteil der Fall: die totale Explosion der Infektionszahlen.
Man stelle sich vor, dieses Virus würde JEDEN Infizierten töten. Der Intelligenzpegel der Weltbevölkerung würde einen brutalen Hoppser nach oben machen, aber sowas von! Dann würden nur noch Chinesen übrig bleiben. Was wieder einmal mehr bewiese, daß die Sozialisierung einen erheblichen Einfluß auf das Überleben einer Art hat.
https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_20200322_800.jpg)
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Senator Rand Paul, Who Opposed Coronavirus Relief Bill, Tests Positive
The Daily Beast
http://www.thedailybeast.com/
March 22, 2020
Sen. Rand Paul (R-KY), who was the only senator to oppose a coronavirus relief package last month, announced Sunday that he has tested positive for the virus.
“He is feeling fine and is in quarantine,” an announcement on his Twitter said. “He is asymptomatic and was tested out of an abundance of caution due to his extensive travel and events.”
It added, “He expects to be back in the Senate after his quarantine period ends and will continue to work for the people of Kentucky at this difficult time.”
Paul, a physician who has a Kentucky-issued medical license, was the only senator to vote against an $8.3 billion emergency coronavirus package
https://www.cnbc.com/2020/03/05/senate-passes-8point3-billion-coronavirus-bill-sending-it-to-trumps-desk.html
He also was one of the eight senators who voted against paid sick leave in a stimulus bill
https://www.thedailybeast.com/who-counts-as-american-for-trumps-coronavirus-cash
that passed with an overwhelming 90-8 vote last week.
“I think that the paid sick leave is an incentive for businesses to actually let go employees and will make unemployment worse,” Paul
https://www.newsweek.com/8-senate-republicans-vote-against-paid-sick-leave-coronavirus-over-concerns-about-costs-businesses-1493103
explained to Newsweek.
Paul is the first senator to test positive for the novel coronavirus. Two other members of congress
https://www.thedailybeast.com/rep-ben-mcadams-second-member-of-congress-tests-positive-for-covid-19
, Reps. Mario Diaz-Balart (R-FL) and Ben McAdams (D-UT), have also gone public with positive test results.
According to the World Health Organization, the COVID-19, the disease caused by the novel coronavirus, is particularly dangerous for people with lung problems. In August of 2019, Paul had part of his lung removed
https://www.thedailybeast.com/rand-paul-says-he-had-lung-surgery-over-the-weekend
because it was injured when he was attacked by his neighbor Rene Boucher in a dispute over lawn care.
On March 2, Paul appeared on Fox News and downplayed the global threat of the coronavirus
https://www.youtube.com/watch?v=Psto_GWvEgk&feature=youtu.be
“While it is worldwide, I think there is room for optimism that this thing may plateau out in a few weeks and not be as bad it as it may have been portrayed,” he said to host Neil Cavuto. “We’ve seen pockets of this around the world and even in Italy and Iran where we have it, but none of it is approaching what started in China.”
When asked about institutions taking larger measures to limit the spread of the virus, Paul was resistant to the idea. “I think closing down the Smithsonians would be way too premature and I wouldn’t advise something like that.”
And when Cavuto asked Paul about making personal adjustments to avoid infection, the Senator was particularly defiant. “I mean, I fly all the time and I’m not cutting back on my flying... I was on a plane today,” he said. “I could be wrong and this could be really bad in two or three weeks or a month, but I’m hoping it’s not going to be. I’m not ready to buy all the toilet paper at Target.”
The senator’s father, Dr. Ron Paul, is a physician and a former Republican congressman for Texas. Last week, he wrote an essay
https://nrvnews.com/the-coronavirus-hoax-by-dr-ron-paul/
titled The Coronavirus Hoax for the New River Valley News, a local outlet based in Virginia.
“People should ask themselves whether this coronavirus ‘pandemic’ could be a big hoax, with the actual danger of the disease massively exaggerated by those who seek to profit—financially or politically—from the ensuing panic,” the senator’s father wrote.
As of Sunday afternoon, there are 30,000 COVID-19 cases in the U.S., and nearly 400 people have died.
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Rückholaktion für Israelis geplant
Außenminister Israel Katz hat das Außenministerium (MFA) angewiesen, sich auf die Umsetzung eines nationalen Notfallplans zur Rückführung von im Ausland gestrandeten Israelis vorzubereiten. Dem Plan zufolge werden israelische diplomatische Missionen auf der ganzen Welt Israelis, die nach Hause zurückkehren möchten, in Gruppen registrieren.
Entsprechend der Nachfrage wird das MFA kommerzielle Flüge von bestimmten Zielen nach Israel arrangieren. Das Außenministerium wird sich an die israelischen Fluggesellschaften El Al, Arkia und Israir wenden und sie auffordern, an der Operation teilzunehmen und Flugzeuge zu den festgelegten Zielen zu senden.
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Israels Botschafter rufen Israelis zur Heimkehr auf
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Israelische Botschafter auf der ganzen Welt rufen ihre Mitbürger im Ausland auf, angesichts der Corona-Krise nach Israel zurückzukehren. Ihre Bitte: Zögert nicht und kehrt so schnell wie möglich nach Israel zurück, bevor alle Möglichkeiten versperrt sind.
Premierminister hält Wirtschaftsberatung ab
Premierminister Benjamin Netanjahu hat am Sonntag (22.3.) eine Beratung mit dem Wirtschaftsteam vorgenommen.
Premierminister Netanjahu wies das Wirtschaftsteam an, in den kommenden Tagen einen strategischen Plan für die Verwaltung der Wirtschaft sowie ein aktualisiertes, umfassendes und bedeutendes Hilfspaket vorzulegen, das Unterstützung für Selbstständige, Lohnempfänger, Unternehmen und Haushalte umfasst.
Einige der Pläne im Rahmen des Hilfspakets werden der Knesset zur Genehmigung vorgelegt.
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Premierminister Netanyahu (Foto: GPO/ Kobi Gideon)
Präsident Rivlin wendet sich an jüdische Gemeinden weltweit
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„Die ganze Welt befindet sich derzeit in einer schwierigen Zeit der Angst und Verwirrung aufgrund der Coronakrise, die unser ganzes Leben auf den Kopf gestellt und Leben gefordert hat.
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der jedes Land seine Bürger auffordert, gemeinsam mit den Gefahren umzugehen. Aber in dieser schwierigen Zeit denken wir hier in Israel an ein anderes „Gemeinsam“, zu dem wir gehören, und schauen auf Sie, unsere Brüder und Schwestern der weltweiten jüdischen Gemeinschaft. Ihr und unser Wohlergehen sind untrennbar miteinander verbunden. Mit jeder neuen Nachricht über die Verbreitung des Virus, die wir auf der ganzen Welt verfolgen, denken wir auch an Sie, unsere Familie im Ausland, und beten, dass Sie stark, vereint, gesund und wohlauf bleiben."
Playlist auf Spotify gegen den Corona-Koller
Millionen Menschen sind derzeit aufgefordert, im Kampf gegen Corona zuhause zu bleiben (auch wir).
Um die Zeit für uns alle etwas angenehmer zu machen, hat das Außenministerium eine Musik-Playlist auf Spotify mit israelischen und internationalen Liedern für gute Laune zusammengestellt.
Also, bleibt zuhause!
Spotify-Link
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 23. März 2020
PM 93/GP
Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Gesundheitsministerin Melanie Huml:
Neue Schutzmasken und Desinfektionsmittel werden in Bayern verteilt
Gesundheitsministerin hebt die Bedeutung systemrelevanter Betriebe in der Pharmaindustrie hervor
BAYERNS MINISTERPRÄSIDENT DR. MARKUS SÖDER und BAYERNS GESUNDHEITSMINISTERIN MELANIE HUML haben darauf hingewiesen, dass die Lieferung von Schutzmaterial und Desinfektionsmitteln in Bayern gegen das neuartige Coronavirus gut vorankommt.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Neue Schutzmasken sind da. Mehr als 800.000 sind im bayerischen Zentrallager angekommen und werden umgehend an Krankenhäuser und andere Einrichtungen verteilt. Weitere Lieferungen durch den Bund und die Eigenproduktion im Freistaat werden folgen."
Staatsministerin Melanie Huml: „Das ist eine gute Nachricht! Denn es ist wichtig, insbesondere Ärzte und Pflegekräfte bei ihrem engagierten Einsatz bestmöglich zu unterstützen. Sie stehen beim Kampf gegen das Coronavirus an vorderster Front. Auch rund 235.000 Flaschen Hand-Desinfektionsmittel stehen dafür nun zur Verfügung."
Die Ministerin fügte hinzu: „Das Technische Hilfswerk (THW) hat die bayernweite Verteilung an die 111 Ortsverbände übernommen. Von dort aus erfolgt die Weitergabe der Schutzmasken und Desinfektionsmittel an Arztpraxen und Krankenhäuser. Die Reihenfolge wird durch die medizinische Notwendigkeit bestimmt."
700.000 Schutzmasken waren vom bayerischen Gesundheitsministerium bestellt und bezahlt worden. Von BMW sind zusätzliche 100.000 Schutzmasken dem THW zur Verfügung gestellt worden, die ebenfalls bayernweit verteilt werden. In den nächsten Tagen werden neue Lieferungen von Schutzmaterial erwartet. Neue Schutzkittel müssen nicht besorgt werden, weil sie nach einer gründlichen Wäsche wiederverwendet werden können.
Die Ministerin unterstrich: „Es ist zudem für den Gesundheitsschutz der Bevölkerung unverzichtbar, dass systemrelevante Betriebe in der Pharmaindustrie weiter produzieren. Dabei lassen sich viele Arbeitsprozesse so gestalten, dass Infektionsrisiken minimiert werden können."
So hat zum Beispiel die SCHOTT AG am Standort Mitterteich ihr Werksgelände in 23 verschiedene Werkszonen aufgeteilt, in denen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausschließlich bewegen dürfen. Die Firma produziert bei einem hohen Weltmarktanteil Glasrohre, die unter anderem zu Spritzen und Ampullen weiterverarbeitet werden.
Das LGL hat einen Hinweis für Bedarfsträger und Anbieter im Intranet eingestellt unter:
https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/psa_bedarf.htm
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
Um Ihr Newsletterabonnement zu bestellen, benutzen Sie bitte das Formular unter
https://www.stmgp.bayern.de/service/newsletter-abonnement/
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Consumer Health Digest #20-11
March 22, 2020
Consumer Health Digest is a free weekly e-mail newsletter edited by William M. London, Ed.D., M.P.H
http://www.calstatela.edu/faculty/william-m-london
., with help from Stephen Barrett, M.D
http://www.quackwatch.org/10Bio/bio.html
. It summarizes scientific reports; legislative developments; enforcement actions; news reports; Web site evaluations; recommended and nonrecommended books; and other information relevant to consumer protection and consumer decision-making. Its primary focus is on health, but occasionally it includes non-health scams and practical tips.
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FTC warns about coronavirus scams
The Federal Trade Commission (FTC) has offered these tips to keep coronavirus scammers at bay:
Don't click on links from sources you don't know
https://www.consumer.ftc.gov/articles/how-recognize-and-avoid-phishing-scams
.
Watch for emails claiming to be from the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) or experts saying that have information about the virus. For the most up-to-date information about the coronavirus, visit the Centers for Disease Control and Prevention
file:///H:/Consumer%20Center%20Blog%20Posts/cdc.gov/coronavirus
(CDC) and the World Health Organization
https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019
(WHO).
If you see ads touting prevention, treatment, or cure claims for the coronavirus, ask yourself: if there's been a medical breakthrough
https://www.consumer.ftc.gov/articles/0167-miracle-health-claims
, would you be hearing about it for the first time through an ad or sales pitch?
Do your homework when it comes to donations, whether through charities
https://www.consumer.ftc.gov/features/how-donate-wisely-and-avoid-charity-scams
or crowdfunding sites. Don't let anyone rush you into making a donation. If someone wants donations in cash, by gift card, or by wiring money, don't do it.
The U.S. Securities and Exchange Commission
https://www.sec.gov/oiea/investor-alerts-and-bulletins/ia_coronavirus
(SEC) is warning people about online promotions, including on social media, claiming that the products or services of publicly-traded companies can prevent, detect, or cure coronavirus and that the stock of these companies will dramatically increase in value as a result.
[Tressler C. Coronavirus: Scammers follow the headlines
https://www.consumer.ftc.gov/blog/2020/02/coronavirus-scammers-follow-headlines
. FTC. Feb 10, 2020] Other coronavirus scams noted by the FTC include failure to deliver in-demand products such as cleaning supplies; a fake email containing the World Health Organization's logo; and robocalls to pitch scam treatments.
[Tressler C. FTC: coronavirus scams, part 2
https://www.consumer.ftc.gov/blog/2020/03/ftc-coronavirus-scams-part-2
. FTC. March 19, 2020] Similar scams are targeting Canadians.
[Brockbank N. Here's what you need to know about the COVID-19 scams popping up in Canada
https://www.cbc.ca/news/canada/toronto/coronavirus-scams-canada-1.5501958
. CBC News. March 19, 2020]
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Web site offering bogus coronavirus vaccine kit shut down
U.S. District Judge Robert Pitman has issued a temporary restraining order requiring the registrar of the Web site "coronavirusmedicalkit.com
https://www.justice.gov/opa/press-release/file/1260131/download
to shut it down. The order is in response to a civil complaint
https://www.justice.gov/opa/press-release/file/1260126/download
filed by the U.S. Department of Justice (DOJ) which alleges that the site operators engaged in a wire fraud scheme to profit from the widespread fear of COVID-19. The site stated that the World Health Organization (WHO) was giving away free vaccine kits in exchange for a shipping charge of $4.95. However, no such kits existed, and the complaint noted that giving their credit card information would also make buyers vulnerable to identity theft.
[Justice Department files its first enforcement action against COVID-19 fraud
https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-files-its-first-enforcement-action-against-covid-19-fraud
. USDOJ news release. March 22, 2020]
The site is no longer posted. The DOJ advises consumers to ignore offers for COVID-19 prevention or treatment that come through email, an online ad, or other unsolicited sales pitch, because if the methodology is legitimate you'll hear about it first through reputable news or medical channels.
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Another COVID-19 fact-checking site available
Snopes has organized its COVID-19 fact-checking reports
https://www.snopes.com/collections/new-coronavirus-collection/
by these categories:
Origins and spread
https://www.snopes.com/collections/coronavirus-origins-treatments/
Prevention and treatments
https://www.snopes.com/collections/coronavirus-collection-prevention-treatments/
International response
https://www.snopes.com/collections/coronavirus-international-rumors/
U.S. Government response
https://www.snopes.com/collections/coronavirus-government-role/
Conspiracy theories and 'predictions'
https://www.snopes.com/collections/coronavirus-conspiracy-theories/
Memes and misinformation
https://www.snopes.com/collections/coronavirus-collection-memes/
Viral videos
https://www.snopes.com/collections/coronavirus-collection-videos/
Entertainment industry
https://www.snopes.com/collections/coronavirus-collection-entertainment/
[Echter B. The coronavirus collection: Fact-checking COVID-19
https://www.snopes.com/collections/new-coronavirus-collection/
. Snopes. Feb 28, 2020]
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Lupus, arthritis patients face shortages of drugs hyped for COVID-19
Lupus and arthritis patients are struggling to obtain their full prescriptions of chloroquine (Aralen) or the safer, more widely used variant hydroxychloroquine (Plaquenil)
https://www.lupus.org/news/coronavirus-update-access-to-hydroxychloroquine-plaquenil-for-people-with-lupus
due to the increasing demand for the drugs for treating patients with coronavirus disease.
[Zoellner D. Coronavirus: Lupus sufferers facing drug shortage after spike in prescriptions for potential Covid-19 treatments
https://www.independent.co.uk/news/world/americas/coronavirus-treatment-drugs-covid-19-lupus-shortage-pharmacy-trump-a9415516.html
. Independent. March 21, 2020]
The use of these drugs in coronavirus disease treatment is based on favorable, but only preliminary clinical evidence.
[Irfan U. What you need to know about hydroxychloroquine, Trump's new favorite treatment for Covid-19
https://www.vox.com/2020/3/20/21188433/coronavirus-hydroxychloroquine-chloroquine-covid-19-treatment
. Vox. March 20, 2020]
According to the American Society of Health-System Pharmacists:
(a) chloroquine, which is made by one manufacturer in the United States has been in shortage since March 9th, and
(b) four of eight U.S. suppliers of hydroxychloroquine also have shortages.
[Dunn A. Elon Musk and Trump are touting a 1940s malaria pill as a potential coronavirus treatment. But supplies are already running short as prescriptions spike
https://www.businessinsider.com/chloroquine-hydroxychloroquine-shortage-coronavirus-treatment-lupus-arthritis-2020-3
. Business Insider. March 20, 2020]
The Lupus Association of America, the Arthritis Foundation, and 94 other national patient organizations have sent a letter to Congressional leaders
https://www.lupus.org/news/lupus-foundation-of-america-urges-congress-to-maintain-supply-of-hydroxychloroquine-for-people
calling for a response to the COVID-19 pandemic that includes ensuring that people with lupus and rheumatoid arthritis retain access to hydroxychloroquine.
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British Columbia regulators warn chiropractors and naturopaths about COVID-19 claims
British Columbia's chiropractic and naturopathic regulatory bodies have posted public notices and warned their respective practitioners to stop suggesting that their supplements or other treatments can protect against COVID-19 infections by "boosting the immune system." According to press reports:
The College of Chiropractors of British Columbia
https://www.chirobc.com/novel-coronavirus-covid-19/
is concerned about online posts and email advertisements from at least three chiropractic clinics:
* Vancouver chiropractor Michael Foran;
* Williams Lake clinic of Kelly Carson; and
* Kelowna's Creative Healing Clinic of Elizabeth Easterling and Cheryl Joy Kalashnikoff.
[Lindsay B. B.C. chiropractors warned about 'inappropriate' claims on COVID-19
https://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/bc-chiropractors-covid-19-1.5497922
. CBC News. March 14, 2020]
The College of Naturopathic Physicians of British Columbia
https://www.cnpbc.bc.ca/public-notice-novel-coronavirus-covid-19/
is investigating City Councillor Allison Patton (who is also a registered naturopath) for allegedly advertising more than $600 in dodgy immune boosting methods in a Facebook post offering patients "suggestions regarding the ever-changing status of the COVID-19 pandemic."
[Lindsay B. Naturopaths warned about 'potentially harmful' COVID-19 claims after B.C. councillor's post
https://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/bc-surrey-naturopaths-covid-19-1.5501174
. CBC News. March 18, 2020]
###
===========================
Stephen Barrett, M.D.
Consumer Advocate
287 Fearrington Post
Pittsboro, NC 27312
Telephone: (919) 533-6009
http://www.quackwatch.org (health fraud and quackery)
[*/quote*]
-
Die Sterblichkeit bei den Corona-Virus-Fällen in Korea zeigt zweierlei:
(https://pbs.twimg.com/media/ET4wea8XsAAgiA8.jpg)
https://pbs.twimg.com/media/ET4wea8XsAAgiA8.jpg
Erstens ist die Sterblichkeit durch Covid-19 höher als durch Influenza. Die Behauptung, Covid-19 wäre nicht schlimmer als Influenza, Influenza sei sogar schlimmer als Covid-19, ist demnach vom Tisch.
Zweitens ist die Sterblichkeit bei Erkrankten über 60 relativ hoch. Das eröffnet nun völlig neue Aspekte, die man bisher nicht zu träumen wagte.
[*quote*]
Bisher vier Coronavirus-Fälle im Vatikan
Im Vatikan sind nach offiziellen Angaben inzwischen vier Personen positiv auf das neuartige Coronavirus-Virus getestet worden, wie Vatikan-Sprecher Matteo Bruni am Dienstagabend auf Anfragen mitteilte.
[*/quote*]
mehr:
https://religion.orf.at/stories/3000479/
Daran hatte noch keiner gedacht: Daß die (von Gott gemachte, also von Gott gewollte) Eradikation hauptsächlich der Alten den Vatikan gründlich ausputzen könnte. Die Kardinäle und anderes Pfaffenvolk ist am Ende der Zeitskala, sieht man von deren Lustknaben ab, die natürlich viel jünger sind.
Wird Covid-19 eine Grundreinigung des Vatikan durchführen?
Vielleicht hat Gott doch Humor. Oder wenigstens ein Einsehen.
Bevor mir jetzt irgendwer irgendwelche Vorhaltungen macht, sollte er/sie/es bedenken, daß das alles, was da geschieht, GOTTES WILLE ist. Ich bin nur ein Beobachter. Beschwerden sind zu richten an Gott, respektive dessen Lohnbüro auf der Erde. Und das ist, man staune, der Vatikan...
-
Die Deutschen hat man nach dem 2. Weltkrieg gefragt, warum sie Hitler an die Macht gebracht haben.
Die USA haben jetzt ihren Dämon.
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/Abschaum_der_Menschheit/BEWARE_OF_THE_DEMON_TRUMP_20200730_600.jpg)
-
KRIK HAT RECHT!
Krik, « Reply #3 on: January 28, 2020, 11:00:21 AM »
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11472.msg28204#msg28204
Die Spätzünder brauchten MONATE, bis sie es endlich begriffen:
https://twitter.com/FedorFreytag/status/1285659368927694848
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/SPAETZUENDER_20200730_717.jpg)
-
Zur Beweissicherung.
Da faseln "Wissenschaftler" von 300.000 Toten. Das wären 140.000 mehr als die jetzigen 160.000. Bis wann? Bis zum Dezember, also in August, September, Oktober, November.
Haben die Idioten noch nichts von einer Exponentialfunktion gehört? Haben die Idioten noch immer nicht gelesen, was damals in 1918/1919 passiert ist? IN DEN USA!
Wenn die Herbstkälte einsetzt, und die kommt bald, dann explodiert die Epidemie. Wer wird als erste draufgehen? Die vielen Obdachlosen. Weil die keine Wohnung haben, in die sie sich alleine zurückziehen können, sondern sich an warmen Plätzen treffen. Und es wird die Großstädte treffen mit ihren vielen Geschäften und ihren vielen Pendlern, die in Busse und Bahnen eingepfercht sind.
Es werden nicht 300.000 sein. Ich tippe auf 1 Million. Mindestens. Und im Dezember wird es dann richtig krachen. Ein Bürgerkrieg ist die nächste Stufe der Gewalt, wenn den Menschen die Vorräte ausgehen.
Letzte Nacht (vom 9. auf 10. August) gab es in Chicago die ersten große Plünderungen. Mitten in der Stadt in der Einkaufszone.
UND DAS IST ERST DER ANFANG!
https://www.merkur.de/welt/usa-coronavirus-donald-trump-covid-19-zahlen-news-tote-infektionen-wissenschaftler-kind-vorerkrankung-zr-90019432.html
[*quote*]
Aktualisiert: 10.08.2020 10:35
News-Ticker
Corona in den USA: Trump erklärt Fehlverhalten mit „Fake-News“ - Junge (7) ohne Vorerkrankungen stirbt
Die USA wirken in der Coronavirus-Pandemie komplett überfordert. Eine Schule erntete wegen eines Fotos harte Kritik. In Georgia stirbt ein Siebenjähriger an dem Virus.
Coronavirus-Pandemie*: Die USA wirken in der weltweiten Corona-Krise überfordert und haben die meisten Covid-19-Toten und -Infektionen zu beklagen.
US-Präsident Donald Trump indes findet, es gibt Ausnahmen für die Maskenpflicht - er legt nun auch dar, welche (Update vom 8. August, 11.17 Uhr).
Ein Foto eines überfüllten Schulgangs in Dallas sorgte auf Twitter für Aufsehen. Corona-Regeln einhalten? - Fehlanzeige. (Update vom 8. August, 15.17 Uhr)
Hier finden Sie die grundlegenden Fakten zum Coronavirus* und die Corona-News aus Deutschland.
Update vom 9. August, 12.18 Uhr: Im US-Bundesstaat Georgia ist jetzt ein siebenjähriger Junge an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Das Kind hatte keinerlei Vorerkrankungen. Der Junge hatte einen Krampfanfall in der Dusche und wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht, wo er dann wenig später verstarb.
Corona-Krise in den USA: Drei Menschen sterben nach einem Kirchenbesuch
Der Junge hatte sich die Krankheit in einer Kirche in der Stadt Savannah eingefangen. Dort kam er in den Kontakt mit zwei älteren Gemeindemitgliedern, wie FoxNews berichtet. Auch diese beiden Menschen seien anschließend an den Folgen von Covid-19 gestorben. „Der Tod des Jungen ist absolut tragisch und wir beten für seine Angehörigen in dieser schweren Zeit", sagte der Gouverneur Brian Kemp in einem Fernsehinterview.
„Jeder Covid-19-Tote ist eine Tragödie, aber jemand so junges zu verlieren, ist herzzerreißend“, äußerte sich der Leiter der Gesundheitsbehörde des Distrikts, Lawton Davis, zu dem Vorfall. Der Mediziner weiter: „Wir wissen, dass ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen ein höheres Risiko für Komplikationen haben. Aber das ist eine Krankheit, die jeder ernst nehmen sollte.“ Allein im Bundesstaat Georgia gibt es über 209.000 bestätigte Corona-Fälle laut der Johns-Hopkins-Universität. Das sind nur 8.000 Infizierte weniger als in Deutschland.
Corona in den USA: Eine Schülerin zeigt, wie es auf ihrer Schule zugeht und erntet Kritik
Update vom 8. August, 15.17 Uhr: Während die Corona-Pandemie derzeit weiterhin das Land, seine Bevölkerung und sein Gesundheitssystem belastet, sprach sich US-Präsident Donald Trump trotzdem für Schulöffnungen im Herbst aus. Wie das aussehen könnte, zeigt ein Foto, das in einer Schule in Dallas aufgenommen wurde. Das Foto ging viral und es hagelte Kritik für die Schule.
Die Schülerin Hannah Watters hat das Foto von dem engen Gang, in dem sich zahlreiche Schüler und ohne Maske aufhalten, an der North Paulding High School im Bundesstaat Georgia aufgenommen, wie NBC News berichtete. Auf Twitter habe sie das Bild geteilt, um zu zeigen, dass die Regeln nicht eingehalten werden. „Ich vertraute North Paulding, dass ich sicher lernen würde können. Aber das war nicht ansatzweise so sicher, wie ich gedacht habe“, beschrieb sie Ihre Wahrnehmung gegenüber dem amerikanischen Sender.
Hannah Watters wollte auf die Umstände an ihrer Schule aufmerksam machen, was ihr mehr als gelang. Zahlreiche amerikanische Medien nahmen ihre Story auf. Doch die Sache hatte für die Schülerin anfangs auch negative Konsequenzen. Die Schule suspendierte Watters vom Unterricht als Strafe dafür, das Foto geteilt zu haben. Es sei verboten, auf dem Schulgelände Fotos zu machen und Social Media während des Unterrichts zu nutzen. Außerdem habe sie Minderjährige ohne deren Einverständnis fotografiert.
Kurz darauf reagiert die Schule jedoch erneut und zog die Bestrafung zurück. „Heute Morgen rief mich meine Schule an und sie haben meine Suspendierung gelöscht“, twitterte Watters am Freitag (7. August), „An alle, die mich unterstützen, ich kann Euch nicht genug danken.“ Der Trubel um sie und ihre Aktion scheint die Schülerin berührt zu haben. Ihr Tweet erhielt über 157.000 Likes.
Update vom 8. August, 11.17 Uhr: In den USA ist die Corona-Pandemie weiterhin verheerend - dennoch hat US-Präsident Donald Trump Menschen verteidigt, die trotzdem in geschlossenen Räumen keine Maske trugen. Konkret, Gäste seines Golfclubs . Trumps Begründung: Es gebe Ausnahmen von der Maskenpflicht für „politische Aktivitäten“, sagte Trump am Freitagabend in seinem Golfclub in Bedminster im Bundesstaat New Jersey. Seine offizielle Pressekonferenz als US-Präsident sei auch ein „friedlicher Protest“, fuhrt er fort.
Mitglieder des Golfclubs waren eingeladen worden, der dortigen Pressekonferenz Trumps beizuwohnen. Die Gäste wüssten, dass die Medien nur Falschinformationen („fake news“) verbreiteten, ihre Anwesenheit stelle daher einen politischen Protest dar, führte Trump aus - unter großem Jubel seiner Gäste. Nach Berichten anwesender Journalisten und auf Fotos trugen die meisten Gäste keine Maske.
Donald Trump spricht zu Journalisten und Gästen in seinem Golfclub in Bedminster.
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Sieht seine Pressekonferenzen - hier in seinem Golfclub - auch als „friedlichen Protest“: US-Präsident Donald Trump
© Susan Walsh/AP/dpa
Corona in den USA: Journalisten werden vor Presse-Briefings getestet - Trumps Golfclub-Gäste nicht
Die bei Trumps Pressekonferenzen anwesenden Journalisten werden routinemäßig auf eine Infektion mit dem Sars-CoV-2-Virus getestet. Bei den Gästen des Golfclubs wurde nach Angaben mitreisender Journalisten vor der Pressekonferenz gemessen, ob sie Fieber haben.
Der Republikaner Trump wurde lange dafür kritisiert, dass er trotz einer entsprechenden Empfehlung der US-Gesundheitsbehörde CDC bei öffentlichen Auftritten keinen Mund-Nasen-Schutz trug. Das Tragen von Masken wurde dadurch in den USA auch ein Politikum. Inzwischen ist Trump aber einige Male auch mit Maske aufgetreten.
Corona in den USA: Kam Trumps Masken-Bekehrung zu spät? Forscher stellen erschreckende Todeszahlen in den Raum
Unsere Erstmeldung vom 7. August 2020: Seattle - Die Warnung ist drastisch: Bis Dezember könnten nach einem weithin beachteten Modell in den USA insgesamt fast 300.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus sterben - das wären rund 140.000 Tote mehr als derzeit. Wenn 95 Prozent der Menschen in der Öffentlichkeit stets Masken trügen, könnte die Zahl der Opfer bis 1. Dezember mit rund 228.000 deutlich geringer ausfallen, erklärten die Forscher des Instituts IHME der Universität Washington in Seattle am Donnerstag, unter anderem auf Twitter:
Das Modell des Instituts befürchtet nun bis 1. Dezember 295.000 Tote. Vor der jüngsten starken Zunahme der Neuinfektionen in den USA hatte das Modell bis 1. November noch mit rund 230.000 Toten gerechnet.
Experte zu Corona in den USA: „Wir erleben eine Achterbahnfahrt“
„Wir erleben in den Vereinigten Staaten eine Achterbahnfahrt“, erklärte Institutsdirektor Christopher Murray. Sobald die Infektionen in einem Gebiet dramatisch ansteigen, tragen die Menschen Masken und befolgen die nötigen Vorsichtsmaßnahmen - sobald sich die Situation entspanne, verflüchtige sich aber auch die Vorsicht wieder, wie Murray kritisierte. „Das führt natürlich zu mehr Infektionen. Und der womöglich tödliche Kreislauf beginnt wieder von vorne“, sagte er. US-Präsident Donald Trump* indes rechnet noch mit einem Sars-CoV-2-Impfstoff *vor der US-Wahl 2020*. (dpa/frs)
Regierungen anderer Länder wollen die Wahlen in den USA beeinflussen, ist sich die US-Spionageabwehr sicher: Darunter sollen China und Russland sein. In Deutschland hat sich vor allem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in den letzten Wochen und Tagen als Mahner gezeigt. Maskenpflicht und Abstandsregeln müssten weiterhin respektiert werden. Jetzt hat er aber selber für einen Corona-Fauxpas gesorgt. Nämlich im Urlaub. *Merkur.de gehört zum Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk.
[*/quote*]
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Am 3. März 2020, vor rund 5 1/2 Monaten, schrieb ich:
« Reply #49 on: March 03, 2020, 09:09:56 AM »
[*quote*]
CORONA-VIRUS: Bayern wird albern
Der Damm ist gebrochen, die Flutwelle stürzt herein, aber ein kleines bayuwarisches Amtmännchen zählt die Regentropfen auf der Windschutzscheibe des peinlichst gewienerten Staatskarossomobils in der Hofeinfahrt des Ludwiginischen Königreichs.
IST DAS LÄCHERLICH!
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 03. März 2020
PM 70/GP
Bayerisches Gesundheitsministerium
Ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt - Insgesamt nun 22 Fälle seit vergangenem Donnerstag
Das BAYERISCHE GESUNDHEITSMINISTERIUM hat am Dienstag über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Damit gibt es derzeit (Stand: 14.00 Uhr) seit Donnerstag vergangener Woche insgesamt 22 neue bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern. Der neue Fall wurde aus dem niederbayerischen Landkreis Passau gemeldet. Die Gesundheitsbehörden ermitteln aktuell sowohl mögliche Kontaktpersonen. Auch werden erforderliche Infektionsschutzmaßnahmen eingeleitet.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle[no]stmgp.bayern.de
Um Ihr Newsletterabonnement zu bestellen, benutzen Sie bitte das Formular unter
https://www.stmgp.bayern.de/service/newsletter-abonnement/
[***/quote***]
Sorgt endlich für Nachschub bei Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung, wie Masken, Handschuhe, Kittel, und so weiter!
[*/quote*]
Heute, am 13. August 2020, schreibt die Süddeutsche Zeitung, ich zitiere:
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-corona-soeder-panne-kritik-1.4998294
[*quote*]
Politik in Bayern
Coronavirus in Bayern: Söder nach Test-Panne in Kritik
13. August 2020, 9:58 Uhr
Coronavirus in Bayern:"Söders Inszenierung bekommt zunehmend Risse"
Außerplanmäßige Videokonferenz des Kabinetts
Bayerns Ministerpräsident Söder hat sich zwar am Mittwoch die Pressekonferenz gespart, um die Aufarbeitung der Panne wird er nicht herumkommen.
Ausgerechnet im Corona-Musterland Bayern wird eine riesige Panne bei den Testverfahren bekannt. Die Opposition stellt nun die Krisentauglichkeit des Ministerpräsidenten infrage.
Das Ausmaß der Panne bei der Auswertung der Corona-Tests in Bayern erschüttert die bayerische Politik - Staatsregierung, wie auch Opposition. CSU-Gesundheitsministerin Melanie Huml musste am Mittwochnachmittag einräumen, dass es bei der Übermittlung der Ergebnisse zu erheblichen Problemen gekommen ist. Etwa 44 000 Reiserückkehrer haben demnach noch kein Testergebnis bekommen, darunter auch 900 nachweislich mit Sars-CoV-2 Infizierte.
[...]
Gesundheit in Bayern
Bayernweite Kontrollen der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen
Grund für die Maßnahme der Polizei sind die erneut gestiegenen Corona-Fallzahlen. Bereits wegen Verstößen gegen die Ausgangsregeln mussten Bürger mindestens 12 500 Mal Bußgeld zahlen.
[...]
[*/quote*]
"Etwa 44 000 Reiserückkehrer haben demnach noch kein Testergebnis bekommen, darunter auch 900 nachweislich mit Sars-CoV-2 Infizierte."
Auf der anderen Seite müssen Bürger (zu recht!) ein Bußgeld zahlen (das noch viel zu niedrig ist), wenn sie gegen die Ausgangsregeln verstoßen.
Im März war ich mit meinem Kommentar noch sehr zurückhaltend. Was soll ich jetzt sagen? 900 Menschen wurden als infiziert erkannt, wissen, es aber nicht. NEUNHUNDERT! Im März waren es insgesamt nur 22 Erkrankte. Und jetzt kommen zu den jetzt vorhandenen bekannten Erkrankten noch 900 als positiv erkannte hinzu. NEUNHUNDERT!
In China würde Söder inzwischen in einem Umerziehungslager schuften, und seine Ministeriumsschranzen ebenfalls. Falls die Justiz nicht ein radikal lebensverkürzendes Urteil fällt. Kopf ab, erschießen, aufhängen... Die Chinesen sind da nicht so.
Die deutsche Politik ist ein Kindergarten von Halb- und Vollirren. Uns drohen 200.000 bis 500.000 Tote - und diese Kronjuwelen des Kindergeburtstags von Uwe Kevin Roger Rüdiger Bimsenstiehl (morgen wird er 3 Jahre alt) sind zu verflucht, verdammt, höllenochmal BLÖDE, 900 Menschen mitzuteilen, daß die infiziert sind und für die Umgebung eine ernste, möglicherweise eine Lebensgefahr darstellen.
Das ist doch ein Irrenhaus. Aber nicht nur in München! Nein, ÜBERALL! Nichts als Vollidioten.
Man sollte die 900 Betroffenen zusammentrommeln und einen Schutzverein gründen, der die Rechte dieser 900 vertritt, und die Rechte derer, die von ihnen infiziert wurden und werden dank der hirntoten bayerischen Politikmafia.
Im übrigen plaidiere ich für die Gründung einer bayerischen CDU. Dann geht in Bayern der Punk ab.
Außerdem, sowieso, und jetzt erst recht: Passives Wahlrecht nur für Frauen! Wozu Feminismus? Wozu Quotenfrauen? Es geht doch viel einfacher: Keine Männer mehr in den Funktionen, und die Sache ist geregelt.
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https://twitter.com/ZDFheute/status/1303281553557069826
[*quote*]
ZDF heute @ZDFheute
Es ist ein trauriger Rekord, den #Spanien meldet: Die Zahl der #Corona-Infektionen hat die Marke von 500.000 überschritten. Auch in #Frankreich steigt die Zahl der Neuinfektionen wieder rasant - im Süden des Landes werden die Intensivbetten für Corona-Infizierte knapp.
1:20
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Coronavirus in Frankreich
12:38 PM · Sep 8, 2020·Yuzz.it Pro
[*/quote*]
Was das ZDF nicht sagt: mehr als die Hälfte der Infizierten, auch wenn sie nach außen keine Symptome zeigen, erleiden Hirnläsionen. Die werden bleiben.
Mit anderen Worten: DACHSCHADEN! VERBLÖDUNG!
Parkinson und Demenz haben einen harten Konkurrenten bekommen. Covid-19 wird sie Alle wegputzen.
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In Jamaica ist man auf das Schlimmste gefaßt: 1,5 Millionen Erkrankte. Zur Zeit der Pressekonferenz: "there were 2,096 active cases of COVID-19 being monitored in Jamaica".
https://jis.gov.jm/majority-of-persons-with-covid-19-will-have-to-home-quarantine/
[*quote*]
Jamaica Information Service
Majority of persons with COVID-19 will have to home quarantine
Coronavirus
September 8, 2020
Written by: Ainsworth Morris
Photo: Donald De La Haye
Prime Minister, the Most Hon. Andrew Holness, provides details on new COVID-19 measures during a virtual press conference at Jamaica House, on Monday (September 7).
Minister of Health and Wellness, Dr. the Hon. Christopher Tufton, says the majority of persons with the coronavirus (COVID-19) will have to home quarantine.
“The more positive cases we have, the more people will have to get well at home once they’re asymptomatic,” the Minister said while providing an update at a virtual press conference at Jamaica House on Monday (September 7).
The Minister pointed out that only a minority of these positives would need hospitalisation.
“The overwhelming majority will have no need to be placed in a hospital setting. They can stay at home, once they have somewhere to isolate… [and] they will get well over time,” Dr. Tufton said.
It is projected that based on modelling, up to 1.5 million Jamaicans may contract COVID-19.
Up to the time of the press conference, there were 2,096 active cases of COVID-19 being monitored in Jamaica.
Dr. Tufton said that Jamaicans should “assume that everyone you come in contact with is a positive COVID-19 case,” as “cases are going to pop up any and everywhere”.
For his part, Prime Minister, the Most Hon. Andrew Holness, said people 70 and older need to be particularly careful, as of the 34 deaths recorded, 19 were people aged 70 and older. Fifteen of the deaths were people below 70, and 15 had co-morbidities and other risk factors.
“Younger people also need to be sensitive… [as] while you may be asymptomatic, you may pass on the virus to your mother or grandmother,” Mr. Holness said.
Contact
Office:
58a Half Way Tree Road, Kingston 10
Jamaica, W.I
Tel:
1 (876) 926-3590-4
1 (876) 926-3740-6
Email: Send us your query
Copyright 2020 The Jamaica Information Service. All Rights Reserved. Read our Privacy Policy.
[*/quote*]
-
Zu den hochgradig riskanten Gefährdern gehören ohne Zweifel Homöopathen. Einer der hier bereits bekannten ist ein Dr. Thomas Quak.
https://twitter.com/QuakDr/status/1305890690656804865
Screenshot mit Pfeil:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/homoeopathen_wahn/DR_THOMAS_QUAK_EIN_LEGASTHENIKER_20200916_800.jpg)
Text:
[*quote*]
Thomas Quak @QuakDr
"Seit der 16.KW 2020 wurde keinSARS-CoV-2 im Sentinel detektiert." Zu Deutsch: In den Arztpraxen in D kommt kein #CoVid19 vor.
https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-36.pdf
Image
https://pbs.twimg.com/media/Eh90ZN9X0AANLDv?format=png&name=900x900
5:26 PM · Sep 15, 2020·Twitter Web App
[*/quote*]
Quak schreibt: ""Seit der 16.KW 2020 wurde keinSARS-CoV-2 im Sentinel detektiert." Zu Deutsch: In den Arztpraxen in D kommt kein #CoVid19 vor."
WIE BITTE!? In den Arztpraxen gibt es kein Covid-19? Ist Thomas Quak (ich glaube, das "Dr." kann man weglassen, es wäre Vortäuschung falscher Tatsachen) wirklich so dumm oder tut er nur so?
Der von ihm zitierte Satz "Seit der 16.KW 2020 wurde keinSARS-CoV-2 im Sentinel detektiert." ist in dem von ihm angegebenen Paper
https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-36.pdf
enthalten. Von dem Paper ist dies der Screenshot der ersten Seite:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/homoeopathen_wahn/RKI_INFLUENZA_WOCHENBERICHT_2020_36_800.jpg)
Ganz groß trägt das Paper die Überschrift: Influenza-Monatsbericht.
Es geht um Influenza. Nicht um SarsCov2. Zu SarsCov2 heißt es:
[*quote*]
Sentinel-Ergebnisse zu COVID-19 werden weiterhin donnerstags im RKI-Situationsbericht zu COVID-19
aufgeführt. In den täglichen Situationsberichten des RKI zu COVID-19 erfolgt auch die ausführliche
Berichterstattung zu laborbestätigten COVID-19 Meldungen gemäß IfSG (www.rki.de/covid-19).
[*/quote*]
Den entsprechenden Absatz habe ich gelb markiert. Selbstverständlich gibt es Lageberichte über Covid-19! Aber in einer anderen Weise, und nicht unter dem Rubrum "Influenza":
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html
Was muß noch geschehen, damit jemand wie Thomas Quak, der aggressiv gegen die Sicherheitsmasken hetzt, endlich aus dem Verkehr gezogen wird?
-
Wenn in den nächsten 2 Monaten die Welle zuschlägt, wird es mindestens 100.000 bis 200.000 Tote geben. Daß der Markt für neue Waren bereits erheblich eingebrochen ist, hat sich ja schon herumgesprochen. Es gibt aber auch den Gebrauchtmarkt. Der Second-Hand-Markt wird durch das schlagartige Überangebot in Kombination ebenfalls zusammenbrechen. Damit wird auch der Niedrigpreissektor in sich zusammenfallen. Wer Zeit hat, braucht nur bis Weihnachten zu warten. Dann kommt die wirklich ganz große Bescherung: Bekleidung, Elektronik, Bücher, Werkzeuge, Spielzeug und Haushaltsgeräte aus Wohnungsauflösungen kostenlos, weil die Vermieter froh sind, wenn überhaupt jemand die alten Sachen abholt.
-
Mail:
Covid-19 entlarvt Falschparker
https://twitter.com/azfrankie/status/1306865938017529856
https://politikstube.com/kieferorthopaedin-dr-nicola-schmitz-redet-klartext-zu-den-corona-zahlen/
https://www.bavaria-crystal.de/team/
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Laut einer Meldung von Ö2 rechnet die WHO mit mehr Toten und nennt eine Zahl von 2 Millionen Toten.
Was sie aber nicht sagt: In welcher Zeit?
2 Millionen bis Mitte Oktober 2020? Das wäre 1 Million Tote in den nächsten 2 Wochen.
1918/1918 fing auch mal klein an. Damals waren es am Ende (meist) geschätzt 22 Millionen Tote, später geschätzt 20-50 Millionen Tote. Das wird Covid-19 locker schaffen. Wegen der heutigen Blitzverbreitung über riesige Strecken UND in die Landschaft ist die Verbreitung ERHEBLICH schneller. UND die Bevölkerungsdichte ist WESENTLICH höher als damals. Die Megastädte erweisen sich als Massengräber.
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The southern hemisphere skipped flu season in 2020
Efforts to stop covid-19 have had at least one welcome side-effect
Sep 12th 2020 edition
https://www.economist.com/graphic-detail/2020/09/12/the-southern-hemisphere-skipped-flu-season-in-2020
Impressive statistics. The reduction of influenza cases underlines the importance of the Asian tradition to wear masks.
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MUST SEE!
https://systems.jhu.edu/
[*quote*]
Tracking the Wuhan Coronavirus
We are tracking the 2019-nCoV spread in real-time. Cases and locations can be viewed here; data available for download.
Track Now
Read Blog
[*/quote*]
Die Ausreißer in der folgenden Grafik sind keine Ausreißer, sondern Fehler bei der Eintragung. Die Kurve folgt tatsächlich den unteren Werten. Weil an vielen Tagen keine Eintragungen gemacht wurden, wurden die jeweiligen Zahlen beim folgenden Tag addiert, so daß der Wert nicht für einen Tag gilt, sondern man diesen Wert durch die Zahl der davorliegenden Tage ohne Eintragung oder mit sonstwie mangelhafter Eintragung dividieren muß.
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_20200927_800.jpg) (https://systems.jhu.edu/)
800 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_20200927_800.jpg
1920 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_20200927_1920.jpg
Das ist die größte Katastrophe in der Geschichte der Menschheit:
Hier sieht man die Schere zwischen der Zahl der Infizierten und der Zahl der Toten. Was diese Statistiken aber nicht sagen:
Mehr als die Hälfte der Infizierten hat einen bleibenden Hirnschaden.
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_CUMULATIVE_20200927_800.jpg) (https://systems.jhu.edu/)
800 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_CUMULATIVE_20200927_800.jpg
1920 pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_GRAPH_CUMULATIVE_20200927_1920.jpg
-
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-weltweit-news-polen-1.5039000
[*quote*]
UN: Pandemie vernichtet weltweit ungefähr 500 Millionen Jobs
Der Schaden des Coronavirus für die Arbeitsmärkte ist der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zufolge größer als zunächst angenommen. Auch erhole sich die Wirtschaft bis Jahresende sehr viel langsamer, teilt die in Genf ansässige UN-Sonderorganisation mit.
Der Verlust an Arbeitsstunden 2020 sei "erheblich größer" als zuvor angenommen. Im Vergleich zu 2019 seien im zweiten Viertel diesen Jahres 17 Prozent weniger Stunden gearbeitet worden - das entspreche fast 500 Millionen Jobs. Im Juni war ein Verlust in Höhe von 400 Millionen Jobs vorhergesagt worden.
[...]
[*/quote*]
7,5 Milliarden Menschen auf der Erde sind 7,5 Milliarden Menschen zuviel. Es scheint, die Natur hat einen brauchbaren Gegenschlag gegen den Parasiten Mensch gefunden.
Wieviele Menschen braucht man zur Erhaltung der Art? Kaum welche. Diejenigen, die wirklich etwas sinnvolles tun, sind die in der Natur, die Lebensmittel anbauen und ernten. Dann noch die Verarbeiter. Dann noch die, die Kleidung und Behausung herstellen. Und die, die für Medizin zuständig sind. Und dann noch ein paar für die Erhaltung der Infrastruktur. Das sind weit weniger als 100 Millionen weltweit. Eher nur 1 Million.
So sieht's aus.
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Das war doch von Anfang an klar: MACHT. DIE. FENSTER. AUF!
Warum kommen die großen Wissenschaftler erst jetzt da drauf?
(https://pbs.twimg.com/media/Ei6QgK9WsAA6WLn?format=jpg&name=small)
KLICK! LESEN! GROSSE SCHRIFT:
https://pbs.twimg.com/media/Ei6QgK9WsAA6WLn?format=jpg&name=4096x4096
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Mass murderer Donald Trump now in negotiations with SarsCov2.
Might be the USA and the rest of the world will be free again in some days.
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1311892190680014849
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/MASSENMOERDER_DONALD_TRUMP_HAT_COVID_19_20201002_800.jpg)
600 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/MASSENMOERDER_DONALD_TRUMP_HAT_COVID_19_20201002_600.jpg
800 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/MASSENMOERDER_DONALD_TRUMP_HAT_COVID_19_20201002_800.jpg
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/MASSENMOERDER_DONALD_TRUMP_HAT_COVID_19_20201002_2_484.jpg)
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1311892190680014849
[*quote*]
Donald J. Trump @realDonaldTrump
Tonight, @FLOTUS and I tested positive for COVID-19. We will begin our quarantine and recovery process immediately. We will get through this TOGETHER!
6:54 AM · Oct 2, 2020·Twitter for iPhone
239.5K Retweets 307.3K Quote Tweets 667.8K Likes
[*/quote*]
The togetherness with the mass murderer will be a big feast for the virus army. Oh yeah!
-
.
"Mass murderer Donald Trump now in negotiations with General SARS Cov II.
Might be the USA and the rest of the world will be free again in some days."
Now they are running over the betting offices. Holy moly, what a stampede! ;D
-
The billboards will be updated immediately, I am sure.
Here is the artwork for the print:
(https://pbs.twimg.com/media/EjTcF-jXsAEkZmZ?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EjTcF-jXsAEkZmZ?format=jpg&name=small
https://pbs.twimg.com/media/EjTcF-jXsAEkZmZ?format=jpg&name=medium
https://pbs.twimg.com/media/EjTcF-jXsAEkZmZ?format=jpg&name=large
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Looks like that will be the most popular tweet ever by Donald Trump.
Just right now:
245.3K Retweets 312.1K Quote Tweets 690.7K Likes
The detox workers will need a good deal of chlorine in the oval office.
-
(https://pbs.twimg.com/media/EjTmMI4XYAYu1Y1?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EjTmMI4XYAYu1Y1?format=jpg&name=small
Karma. :P
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https://twitter.com/sammorril/status/1311892920228818944
[*quote*]
Sam Morril @sammorril
Replying to @realDonaldTrump and @FLOTUS
this is the first time Melania has been positive around you
6:57 AM · Oct 2, 2020·Twitter Web App
2K Retweets 445 Quote Tweets 25.5K Likes
[*/quote*]
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This will be a great day on Twitter.
The underworlders are getting the kitchen ready:
(https://pbs.twimg.com/tweet_video_thumb/EjTeLdzVkAEivOu.jpg) (https://video.twimg.com/tweet_video/EjTeLdzVkAEivOu.mp4)
https://pbs.twimg.com/tweet_video_thumb/EjTeLdzVkAEivOu.jpg
VIDEO:
https://video.twimg.com/tweet_video/EjTeLdzVkAEivOu.mp4
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Status:
255.7K Retweets 339K Quote Tweets 752.7K Likes
I guess there will never ever be such a good applause for Donald Trump like today.
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(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/TRUMP_EXITS_AT_666_20201002_666.jpg)
https://pbs.twimg.com/media/EjTukZXWsAEU0tO?format=jpg&name=900x900
Trump exits at 666.
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https://twitter.com/FistOfFiori/status/1311950616827224064
[*quote*]
Steeeve @FistOfFiori
Be civil but remember if it was the other way around Trump would be banging on that it means Biden can't be president. He has already made comments about Biden's health.
Literally 4 years ago today this was Trump's reaction to Hillary Clinton having pneumonia.
Quote Tweet
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https://twitter.com/Telegraph/status/782673397952094208
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The Telegraph @Telegraph
· Oct 2, 2016
Donald Trump mocks Hillary Clinton over her pneumonia outbreak
0:28
[VIDEO:
https://video.twimg.com/amplify_video/782662272439062528/vid/1280x720/Ebbx2bFaPv7m7e1_.mp4 ]
600.1K views
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10:46 AM · Oct 2, 2020·Twitter for Android
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The figures for that video are soaring.
Click here to view it:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/DONALD_TRUMP_MOCKS_HILARY_CLINTON_OVER_HER_PNEUMONIA_2016_800.jpg) (https://video.twimg.com/amplify_video/782662272439062528/vid/1280x720/Ebbx2bFaPv7m7e1_.mp4)
-
The old video now gets the public attention it deserves:
On October 02, 2020, 05:06:48 AM the video had 600.1K views
On October 03, 2020, 12:05:44 AM the video had 8.5M views
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/DONALD_TRUMP_MOCKS_HILARY_CLINTON_OVER_HER_PNEUMONIA_200201003_770.jpg)
600 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/DONALD_TRUMP_MOCKS_HILARY_CLINTON_OVER_HER_PNEUMONIA_200201003_600.jpg
770 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/DONALD_TRUMP_MOCKS_HILARY_CLINTON_OVER_HER_PNEUMONIA_200201003_770.jpg
General SARS Cov II does not make deals. He does not take prisoners. He is a killer.
Now, THAT is a big deal for Donald Trump, the mass murderer.
You want to make a bet?
PS: When I took the scceenshot, it was 8.4 million views.
When I made the check, it was 8.5 million views.
Now, again just some minutes later, it is 8.7 millions.
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The great TOMTHUNKIT™, who for quite a time now is on Twitter:
https://twitter.com/TomthunkitsMind/status/1312032673246961664
https://vippusa.org/irreversible-many-effects-of-covid19-are-permanent/
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At VIPPUSA (Vip-pu-sa,) we are a 501(c)(4), non-profit which was founded to help tap into the largest voting block not involved in the political process.
IRREVERSIBLE – Many Effects Of COVID19 Are Permanent
July 31, 2020 admin
With over 4.5 million confirmed cases of COVID19 in America today, and 155.000 reported deaths, the mortality rate is about 3.4 percent. So, about 96.6 percent of infected people won’t die. Most won’t die but many won’t recover either. Many will suffer long-term damages to various organs of the body. Evidence shows that COVID19 may cause extreme damage to the brain, kidneys, lungs, liver, heart, and can also cause amputations from blood clots, onset diabetes, and erectile dysfunction or impotence.
These problems are being reported with many patients who are asymptomatic or have only mild symptoms. These problems are also showing up in people who contracted COVID19 months ago and have “recovered” yet, find themselves with new life-changing damages. Like a 22-year-old male nurse with no pre-existing conditions. He recovered from COVID in May. Last week, his mother got a call from an ER department. They said her son walked into the hospital. Within hours, he had to be intubated. And, sadly they told her, he was paralyzed from the neck down.
COVID19 is a malicious menace to our bodies. It is probably the most sinister virus we have ever faced. It has so many secret, sadistic, side effects that pop up at various times, from asymptomatic to pre-symptomatic to post-symptomatic to months after recovered. These debilitating attacks come without warning. And with no rhyme or reason doctors are confused. It is non-discriminating. It attacks the young and healthy, older people with no comorbidities and even children and babies.
When your immune system reacts to a COVID19 infection, the response causes inflammation in various parts of the body. We’ll examine what that does to the different organs it affects.
BRAIN
Coronavirus can also lead to neurological complications, including delirium, brain inflammation, stroke, and nerve damage. These may manifest as seizures, memory loss, unusual speech, hallucinations, cognitive difficulties, and blood clots which can be fatal.
HEART
COVID19 makes your blood thick and sticky which causes it to clot. Many hospitals put COVID patients on blood thinners as soon as they’re admitted for this reason. Even though COVID is a respiratory disease that causes Acute Respiratory Distress Syndrome and pneumonia, many people die from blood clots in the brain or the heart.
LUNGS
COVID19 impacts the lungs severely, even in cases of people who have never had symptoms or weren’t ever hospitalized. Only CAT scans can show the damage. However, these effects can be mild to severe. From shortness of breath to complete loss of lung functions. Common problems include shortness of breath, asthma, COPD, or an inadequate oxygen saturation level which will require you to carry oxygen with you at all times.
Dr. Christian Bime explained, “The virus replicates within infected cells, multiplying quickly until cells burst. It doesn’t take long for the virus to spread. Every moment counts. Early diagnosis could be the key to decreasing your risk and the potential for long-term lung damage.” So, the earlier you get medical treatment for COVID the better.
This week, a 28-year-old female spoke at a news conference after being released from the hospital following her recovery from COVID19. She wanted to thank the family of the person who donated their lungs to her. When she awoke in the ICU, she had no idea that she had been given a double lung transplant.
KIDNEYS
COVID19 is known as a respiratory infection, but it can also cause long-term kidney damage. Patients who have no history of kidney damage are ending up with acute kidney injury, which could leave them at higher risk of chronic kidney disease and dialysis.
When your kidneys fail and you are put on dialysis to stay alive, you MUST get treatments 3 days a week at a dialysis treatment center which takes about 4 hours. You are usually very tired and weak after treatment. Some hospitals have found themselves in short supply of dialysis equipment, or nurses trained to administer this level of care in the ICU.
“A number of patients going into the hospital to be treated for COVID19 are coming out as kidney patients,” Kevin Longino, CEO of the National Kidney Foundation, said. “We believe this may be a looming healthcare crisis that will put a greater strain on hospitals, dialysis clinics and patients, for whom chronic kidney disease will be a lasting remnant of the Coronavirus crisis––even after a vaccine is hopefully found.”
LIVER
What COVID19 can do to the kidneys is on par with what the virus can do to the liver, it can cause acute liver injury and it could cause septic shock. Two published case studies about patients with severe COVID19 infections from the Seattle, WA area, reported septic shock, severe enough to require drugs to support the heart and circulation, in almost 70% of patients.
The Global Sepsis Alliance has stated that COVID19 can cause sepsis, the body’s overwhelming and life-threatening response to an infection that can lead to organ damage and death. In the U.S., one in three patients who die in a hospital, died of sepsis. Overall, COVID19 can have a vast impact on virtually all organ systems, and the severity of its impact on the organs is directly associated with survival.
It can also cause sepsis psychosis. This is considered a sign of organ dysfunction and is associated with increased mortality. Mild disorientation or confusion is especially common in elderly individuals. Other manifestations include apprehension, anxiety, and agitation.
PANCREAS
The pancreas controls our body’s production of insulin to help regulate blood sugar levels. An international group of diabetes experts believes that some people may develop diabetes for the first time due to severe COVID19. A panel of 17 diabetes specialists from around the world suspect that there is a two-way relationship between diabetes and COVID19.
LIMBS
COVID-19 is associated with life-threatening blood clots in the arteries of the legs, according to a study published in Radiology. Researchers said COVID19 patients with symptoms of inadequate blood supply to the lower extremities, tend to have larger clots and a significantly higher rate of amputation and death, than uninfected people with the same condition.
Gregg Garfield, age 54, contracted COVID19 while on a ski trip in Italy in February. He was hospitalized at a Southern California hospital. Within 48 hours of his arrival, Garfield’s condition deteriorated significantly, and he was placed on a ventilator. Doctors gave him a 1% chance of survival.
“Medically speaking, I should not be here,” Garfield told KTLA last week.
He ticked off a long list of complications he suffered as a consequence of COVID: “from MRSA, to sepsis, to kidney failure, to liver failure, pulmonary embolisms, and burst lungs.
Garfield spent a total of 64 days in the hospital, including 31 days on a ventilator. For COVID19 patients placed on ventilators, the mortality rate is at least 70%, according to a doctor at the hospital. But Garfield pulled through and was released in early May after a remarkable recovery.
“I’m here today just to stand tall,” he said. “I turned around with 100% capacity on everything from my kidneys, my liver, my cognitive.”
Garfield will bear some lifelong scars from the illness, having undergone the amputation of fingers on both hands.
“I’ve survived this. I’m doing fantastic. However, take heed on this. My hands,” he said, “are never going to be the same. I don’t have fingers anymore. This can happen to you.”
His surgeon, Dr. David Kulber of Cedars Sinai Medical Center, said the amputations are a result of how the virus impacts patients’ blood flow.
“COVID has effects on the endovascular bloodstream, so it actually affects the blood flow,” he said. “That’s why some young people have had strokes, and that’s why putting patients on blood thinners now has been a standard treatment for COVID patients.”
NEUROLOGICAL
“They were extremely agitated, and many had neurological problems – mainly confusion and delirium,” a doctor said. “We are used to having some patients in the ICU who are agitated and require sedation, but this was completely abnormal. It has been very scary, especially because many of the people we treated were very young – many in their 30s and 40s, even an 18-year-old.”
In fact, there is a significant percentage of COVID19 patients whose only symptom is confusion” – they don’t have a cough or fatigue, says Robert Stevens, associate professor of anesthesiology at Johns Hopkins Medicine.
“We are facing a secondary pandemic of neurological disease,” he said.
GASTROINTESTINAL
COVID19 survivors have to deal with many GI issues such as diarrhea, loss of appetite, abdominal pain, nausea, vomiting, or other digestive disorders. This can result in extreme weight loss.
SKIN
Young children may suffer from severe rashes and inflammation throughout the body. COVID19 can cause this affliction. This is known as Multisystem Inflammatory Syndrome. Yet, because there is so little data or research on children with COVID, there is a lot to be learned and discovered.
COVID can cause rashes over the body and also may cause “COVID toes”. COVID toes are red sores or lesions on the feet and hands in children and young adults. Consequently, dermatologists around the world have noticed an increasing number of patients presenting with an unusual rash that may be related to COVID19: red-purple, tender or itchy bumps that develop mostly on the toes, but also on the heels and fingers.
MUSCULOSKELETAL
Some long-term effects of COVID19 symptoms may include myalgia. which is muscle pain, joint pain, muscle weakness, headaches, sweats, chills, body aches, and fatigue.
PSYCHOLOGICAL
Patients recovering from COVID19 may face a second battle — coping with the disease’s mental health ramifications. Many victims of COVID face psychological issues from their infection and recovery. This not only impacts them but family and loved ones too. They may experience anxiety, sleep difficulties, depression, impaired memory, post-traumatic stress disorder, psychosis, hallucinations, and a high incidence of persistent delirium.
Those recovering from a severe case of COVID19 might experience nightmares, startle response, PTSD, trouble sleeping, emotional instability, depression, appetite changes, and loss of interest.
Patients who recover from an ICU stay or from being on a ventilator have to learn how to walk, talk, and feed themselves all over again.
“I’ve had patients and families tell me they are scared to go home; that they feel ‘safer’ in the hospital,” a doctor said. Fear and anxiety over getting sick again may linger especially because there is little evidence regarding the risk of reinfection.
Large-scale disasters, whether traumatic (eg, the World Trade Center attacks or mass shootings), natural (eg, hurricanes, tornados, floods or fires), or environmental (eg, Deepwater Horizon oil spill), are almost always accompanied by increases in depression, posttraumatic stress disorder (PTSD), substance use disorder, a broad range of other mental and behavioral disorders, domestic violence, and child abuse.
In the context of the COVID19 pandemic, it appears likely that there will be substantial increases in anxiety, depression, substance use, and abuse, increased alcohol use, loneliness, domestic violence; and with schools closed, there is a very real possibility of an epidemic of child abuse. This may also lead to an increase in suicides or other self-harm.
With one in five people already suffering from mental issues, and two in five with potential issues, we may be facing a national mental health crisis in the not too distant future.
ERECTILE DYSFUNCTION
COVID19 can lead to hypogonadism, also known as “Low T”, a failure of the testes to produce the male sex hormone testosterone, sperm, or both.
This can cause a decrease in energy, sex drive or desire, depression, and infertility. Common symptoms of hypogonadism in men include abnormally large breasts and erectile dysfunction. This is especially devastating for younger men who plan on having kids someday.
Erectile dysfunction can also result from onset Type 2 diabetes which is a possible effect of COVID19. So previously healthy men can get diabetes from COVID19, then lose their best friend.
Many of these problems are long term and some are permanent. Nevertheless, these issues are IRREVERSIBLE. Even when therapeutics are developed, or a safe and effective vaccine is found, they can’t fix you. Once the damage is done to your body, short of getting a transplant, the only things doctors can do is treat the symptoms. Or show you how to live with your new disability. These changes are forever. You and your body will never be the same. You may never be able to work again or return to the life activities you’ve enjoyed pre-COVID.
So, next time you eat out at a restaurant, a family gathering, or go to a bar for food and beverages, your appetizer may only be a mild case of coronavirus, but the accouterments that come with your main course could be from the menu of long term, sometimes permanent, life-changing damages listed above. THINK ABOUT IT.
by TOMTHUNKIT™
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-
https://www.tagesspiegel.de/wissen/kinder-sind-sehr-effiziente-uebertraeger-kinder-und-junge-erwachsene-treiben-die-covid-19-pandemie/26236846.html
[*quote*]
02.10.2020, 15:29 Uhr
'Kinder sind sehr effiziente Überträger'
Kinder und junge Erwachsene treiben die Covid-19-Pandemie
Forschende legen die bislang größte Kontaktstudie zur Verbreitung von Covid-19 vor. Wenige Infizierte sind für viele Ansteckungen verantwortlich. Sascha Karberg
Kitas und Schulen könnten als Infektionsherde unterschätzt werden. Kinder sind so infektiös wie Erwachsene, zeigt eine Studie.
Nur wenige Superspreader sind für die Ausbreitung des Sars-CoV-2-Virus in einer Bevölkerung verantwortlich – und Kinder und junge Erwachsene spielen dabei eine wichtige Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt die bislang größte je durchgeführte Kontaktverfolgungsstudie. Sie wurde jetzt im Fachblatt „Science“ veröffentlicht.
[...]
[*/quote*]
WARUM IST DAS WOHL SO!?
Aus dem einfachsten aller Gründe: Weil Kinder in ganz engem Abstand mit einander sind. Und weil Kinder von Erwachsenen hochgenommen werden und dabei ein sehr geringer Abstand ist. Und weil Erwachsene mit Kindern knuddeln. Und weil Erwachswene beim Sprechen ganz nahe an Kinder herangehen - um den Kontakt zu verbessern.
Junge Erwachsene sind nicht viel anders. Die hängen mit einander herum - in geringem Abstand.
Es ist der Abstand! Der ist zu klein. Der geringe Abstand bewirkt eine Ausatmung direkt in die Gesichter der anderen, und damit in deren Atemwege mit einer hohen Konzentration von Viren pro Kubikzentimeter Luft.
Was dringend notwendig ist
Frischluft, Frischluft, Frischluft!!! Verdünnen, verdünnen, verdünnen! Die Luft muß möglichst schnell möglichst verdünnend verteilt werden.
Fenster auf! Türen auf! Durchzug!
Oder man kann sich gleich erschießen.
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(https://pbs.twimg.com/media/Eja2sYGWkAM0_yq?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/Eja2sYGWkAM0_yq?format=jpg&name=900x900
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Contact photo
Message Body
https://twitter.com/davidaxelrod/status/1312432244900990978
[*quote*]
David Axelrod @davidaxelrod
The stunning conclusion from the briefing today is that the @POTUS knew he had COVID-19 at least 3 days ago, did not disclose it, went to events and risked infecting others.
They thought they could hide this until the media outed Hope Hicks and the POTUS developed symptoms.
6:40 PM · Oct 3, 2020·Twitter for iPhone
[*/quote*]
-
https://www.merkur.de/welt/coronavirus-deutschland-drosten-virologe-tests-studie-infektion-sterblichkeit-grippe-usa-ndr-podcast-zr-90056838.html
[*quote*]
Coronavirus: Drosten über Studie zu Sterblichkeit - und zieht Schlüsse für Deutschland
Samstag, 03. Oktober 2020
Aktualisiert: 03.10.2020 22:32
Virologe im Podcast
Corona: Drosten berichtet von erschreckender US-Studie zu Sterblichkeit - und zieht Schlüsse für Deutschland
von Marcus Giebel
[...]
Exakter bemessen lässt sich mittlerweile auch die Infektionssterblichkeit. Also wie häufig eine Ansteckung mit SARS-CoV-2 zum Tod führt. Drosten veranschaulicht den Unterschied zum bisherigen Wert, der Fallsterblichkeit*:
"Das sind diejenigen, die verstorben sind von den bekannten, sagen wir mal gemeldeten oder auch getesteten Fällen. Und da lagen wir ja immer so im Bereich von drei, vier Prozent."
Nun könne auf Basis von Antikörper-Studien sehr gut abgeschätzt werden, wie viele Personen tatsächlich über einen Untersuchungszeitraum infiziert waren. Die bisherige Dunkelziffer* wird also weitgehend ans Licht gezerrt.
Drosten-Podcast: Infektionssterblichkeit präziser und geringer als die Fallsterblichkeit
„Dann kann man natürlich auch die Verstorbenen genau erheben“, so Drosten, der darauf hinweist, dass die Zahl im Vergleich zur Fallsterblichkeit natürlich sinke. Denn es werden zwar mehr Infizierte registriert, bei den Todesopfern bleibt der Wert aber unangetastet. Für die USA zitiert der Viren-Experte eine Meta-Analyse, die einen Vergleich zur saisonal auftretenden Grippe zieht. Der Studie zufolge habe Covid-19 in den USA eine Infektionssterblichkeit von 0,8 Prozent, bei einer Grippe betrage diese 0,05 Prozent. Schlussfolgerung: „Für jeden Influenza-Toten gibt es 16 Covid-19-Tote in den USA.“
Für Deutschland könne der Wert nur geschätzt werden. Dabei sei allerdings zu berücksichtigen, dass beim neuartigen Virus die Sterblichkeit mit hohem Alter steige. „Jetzt ist aber die amerikanische Bevölkerung jünger als die deutsche“, stellt Drosten klar: „Das heißt, wir müssten in Deutschland mit einer Infektionssterblichkeit rechnen, die nach dieser Auswertung so an die ein Prozent rangeht oder sogar knapp über ein Prozent geht.“
[*/quote*]
Thymian hat Ende Februar die altersabhängige Statistik für Deutschland gemacht:
Reply #40 on: February 27, 2020, 08:56:05 AM
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11472.msg28534#msg28534
[*quote*]
Bei einer Gesamtbevölkerungszahl von (geschätzt) 80,2 Millionen folgt für die einzelnen Anteile:
Age structure: zu erwartende Tote
65 + 22.99% 18,4 Mio 3,6% = 662.000 8% = 1,472 Mio
55-64 years: 15.74% 12,6 Mio 1,3% = 163.800
25-54 years: 38.58% 30,9 Mio 0,2% = 61.800 0,4% = 123.600
15-24 years: 9.81% 7,9 Mio 0,2% = 15.800
0-14 years: 12.89% 10,3 Mio 0,2% = 20,600
----------------------------------------------------------------------------------------------------
662000 +163800 +61800+15800+20600 = 924.000 Tote im günstigeren Fall
1472000+163800+123600+15800+20600 = 1.795.800 Tote im ungünstigeren Fall
[*/quote*]
Diese Zahlen sind aber zu optimistisch!
Drosten sagt:
"Das sind diejenigen, die verstorben sind von den bekannten, sagen wir mal gemeldeten oder auch getesteten Fällen. Und da lagen wir ja immer so im Bereich von drei, vier Prozent."
Den Wert hatten wir schon sehr früh.
Drosten sagt:
"Covid-19 in den USA eine Infektionssterblichkeit von 0,8 Prozent, bei einer Grippe betrage diese 0,05 Prozent."[/b]
0,8 Prozent für die infizierte Bevölkerung. Also einschließlich der UNBEKANNTEN!
Krik hat das am 28. Februar 2020 vorgerechnet:
Reply #42 on: February 28, 2020, 03:10:05 AM
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11472.msg28537#msg28537
[*quote*]
Im Heft 8/2020 von "Focus" wird in einem Artikel auf den Seiten 38+39 ein chinesischer Epidemiologe Gabriel Leung erwähnt. Der schätzt, daß 80 Prozent der Weltbevölkerung infiziert werden und nimmt eine Zahl der Todesfälle von mindestens 60 Millionen an.
1 Prozent der Weltbevölkerung sind 75 Millionen.
Liegt die Todesrate bei 1 Prozent und alle 100 Prozent der 7500 Millionen Menschen werden infiziert, werden 75 Millionen Menschen sterben.
Liegt die Todesrate bei 1 Prozent und 80 Prozent der 7500 Millionen Menschen werden infiziert, werden 60 Millionen Menschen sterben.
1% 100% --> 75 Mio
1% 80% --> 60 Mio
0,5% 80% --> 30 Mio
0,25% 80% --> 15 Mio
Vor 100 Jahren starben weit mehr als 20 Millionen an der Influenza. Wir werden also genau das gleiche erleben wie die Menschen damals.
Thymians Schätzung:
"Bei einer Gesamtbevölkerungszahl von (geschätzt) 80,2 Millionen folgt für die einzelnen Anteile:"
"662000 +163800 +61800+15800+20600 = 924.000 Tote im günstigeren Fall
1472000+163800+123600+15800+20600 = 1.795.800 Tote im ungünstigeren Fall"
80,2 Mio Einwohner 924.000 Tote --> 1,1521197 Prozent
1795800 Tote --> 2,2391521 Prozent
Laut Focus-Artikel leitet Peter Piot die Londoner "School of Hygiene and Tropical Medicine". In dem Artikel wird Peter Piots Vermutung genannt, die Todesrate läge bei unter 1 Prozent.
Wie weit unter 1 Prozent?
Erweitern wir die Tabelle:
80,2 Mio Einwohner 200,500 Tote <-- 0,25 Prozent
401,000 Tote <-- 0,5 Prozent
924.000 Tote --> 1,1521197 Prozent
1795800 Tote --> 2,2391521 Prozent
Bei einem halben Prozent: 401.000 Tote. Bei einem viertel Prozent: 200.500 Tote.
Mit mindestens 200.000 Toten in Deutschland ist damit ziemlich sicher zu rechnen.
So sieht's aus.
Noch Fragen?
[*/quote*]
Drosten spricht von 0,8 Prozent für die USA und schlußfolgert für Deutschland:
„Jetzt ist aber die amerikanische Bevölkerung jünger als die deutsche“, stellt Drosten klar: „Das heißt, wir müssten in Deutschland mit einer Infektionssterblichkeit rechnen, die nach dieser Auswertung so an die ein Prozent rangeht oder sogar knapp über ein Prozent geht.“
Das kommt in die Größenordnung, die wir schon Ende Februar schätzen konnten.
Jetzt die Frage: Konnten die deutschen Ministerien das nicht auch? Die hatten sogar bessere Zahlen als wir.
Wenn die deutschen Ministerien das nicht konnten, macht die Idiotenhaufen dicht und gebt uns das Geld.
Wenn die deutschen Ministerien das konnten, warum haben sie dann zugelassen, daß die Regierung eine mörderische Scheiße nach der anderen baut - und das noch immer tut?
Wenn sie es konnten, dann sind die Ministerien UND die Regierung Massenmörder.
Ich, für meinen Teil, halte die Ministerien nicht für blöd. Absolut nicht. Ich halte sie ganz einfach für Mörder.
Eine Million Tote in Deutschland. In einer Friedenszeit. Reife Leistung, Frau Merkel.
[Krik hat es VORgerechnet! Thymian]
-
@Julian
Thymian Krik hat das nicht nachgerechnet, sondern vorgerechnet. Wir waren die Vorreiter. Die etablierte Laberschaft hinkt MONATE hinter uns her.
[Ähre, wem Ähre gebührt. Krik hat das vorgerechnet. 8) Thymian]
-
Zu den übelsten Hetzern der Esoterikerszene gehören Homöopathen und Impfgegner. Zur Zeit ereifern sich einige von ihnen darin, der herrschenden National- und Lokalinkompetenz vorzuwerfen, daß nichts Sinnvolles gegen die Covid-19-Pandemie unternommen wird. Daß sie selbst jedoch, die Homöopathen und Impfgegner, entscheidenden Anteil an dem Schwachsinn und den Verbrechen der Politiker und Medien haben, die für das Chaos verantwortlich sind, das ignorieren sie geflissentlich.
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/homoeopathen_wahn/JAGDSZENEN_AUS_DEM_ESOTERIKER_SUMPF_20201006_800.jpg)
https://twitter.com/Arachnoidea12
[*quote*]
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Elke Retweeted
https://twitter.com/ruderalflora/status/1313191166247153677
Rausch und Überleben @ruderalflora
9h
Covid-19 - Corona-Experte Reisinger aus Rostock: „Die zweite Welle ist da“ https://m.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Corona-Experte-Reisinger-aus-Rostock-Die-zweite-Welle-ist-da
via @ozlive
Corona-Experte Reisinger aus Rostock: „Die zweite Welle ist da“
Seit Freitag haben sich in MV 91 Menschen neu mit dem Coronavirus infiziert. In zwei Landkreisen ist die Warnampel auf Gelb gesprungen. Was der Rostocker Corona-Experte Prof. Emil Reisinger jetzt rät.
ostsee-zeitung.de
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Elke Retweeted
https://twitter.com/robilad/status/1313182018738573314
Dalibor Topić @robilad
10h
„Da sind sehr oft Schulen im Spiel, mit mehreren Klassen“ - Nein! Doch! Oh! Gesundheitsämter in NRW sind Dank dem Präsenzunterricht mit Reisenkohorten in den Schulen am Limit. Mensch, wer hätte das nur gedacht ... jeder, der bis Tausend multiplizieren kann. Tja, viel Glück auch
Four leaf clover
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WDR aktuell @WDRaktuell
16h
Die Gesundheitsämter in NRW sind in der #CoronaPandemie an ihre Grenzen geraten. Vor allem die Kontakt-Nachverfolgung sei aufwendige Ermittlungsarbeit, sagt Michael Dörr vom Gesundheitsamt @rheinkreisneuss.
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Elke Retweeted
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epsilon @epsilon3141
9h
Die große Pandemie des 21. Jahrhunderts läuft seit 9 Monaten und wir haben immer noch
- Kein digitalisiertes Kontakt-Tracing (außer 'ner kastrierten Spielzeug-App die nur v. 10% benutzt wird)
- Keinen online-Unterricht
- Keine Schnell-Tests
- Keine internat. Koordination
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[*/quote*]
[Orthografix gettet. Thymian]
-
It is hard work to get the scribbled email into a readable form. Why can't they learn how to write?
[*quote*]
Consumer Health Digest #20-39
October 4, 2020
Consumer Health Digest is a free weekly e-mail newsletter edited by William M. London, Ed.D., M.P.H
http://www.calstatela.edu/faculty/william-m-london
., with help from Stephen Barrett, M.D
http://www.quackwatch.org/10Bio/bio.html
. It summarizes scientific reports; legislative developments; enforcement actions; news reports; Web site evaluations; recommended and nonrecommended books; and other information relevant to consumer protection and consumer decision-making. Its primary focus is on health, but occasionally it includes non-health scams and practical tips.
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Promoters of stem cell and ozone treatments for COVID-19 sued
Arkansas's attorney general has accused the
https://content.govdelivery.com/attachments/ARAG/2020/09/30/file_attachments/1559525/2020-09-30%20-%20State%20v.%20ARMC%20et%20al%20FILEMARKED%20COMPLAINT.pdf
Arkansas Regenerative Medical Center LTD (ARMC), the firm's medical director Sarah Knife Chief, M.D., and chiropractor Serge Francois, D.C. of marketing fraudulent COVID-19 treatments. [Rutledge sues Fayetteville health center over COVID-19 immunity boost scams
https://arkansasag.gov/media-center/news-releases/rutledge-sues-fayetteville-health-center-over-covid-19-immunity-boost-scams/
. Arkansas Attorney General news release, Sept 30, 2020]. The lawsuit
https://content.govdelivery.com/attachments/ARAG/2020/09/30/file_attachments/1559525/2020-09-30%20-%20State%20v.%20ARMC%20et%20al%20FILEMARKED%20COMPLAINT.pdf
alleges:
*** In early 2020, ARMC, Chief, and Francois used a popular Hispanic radio station and employed the station's DJ in an effort to reach Latino consumers, who were being disproportionately affected by the coronavirus.
*** ARMC advertised on its website and Facebook page stem cell treatments and ozone therapy, claiming that they were "very effective" against COVID-19 and would allow employees to return to work more quickly.
*** Consumers were charged upwards of $3,000 for the useless treatments.
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"Miracle cures" found to be most common pandemic misinformation topic
The Cornell Alliance for Science has released a media analysis
https://allianceforscience.cornell.edu/wp-content/uploads/2020/09/Evanega-et-al-Coronavirus-misinformationFINAL.pdf
identifying the hot topics and major players in the misinformation "infodemic" that has accompanied the global COVID-19 pandemic. The study
https://allianceforscience.cornell.edu/wp-content/uploads/2020/10/Evanega-et-al-Coronavirus-misinformation-submitted_07_23_20-1.pdf
evaluated 38 million articles published by English-language, traditional media worldwide using Cision's Next Generation Communications Cloud platform which aggregates online news, blogs, podcasts, TV, and radio. The study identified over 1.1 million news articles that disseminated, amplified or reported on misinformation related to the pandemic, which represented 2.9% of the media conversation about COVID-19. The misinformation conversation was dominated by 11 primary topics, ranging from conspiracy theories to attacks against Dr. Anthony Fauci, director of the National Institute of Allergy and Infectious Diseases, but "miracle cures" (particularly hydroxychloroquine, chloroquine, and bleach) was by far the most common misinformation topic.
[Cornrow J. What drove the COVID misinformation "infodemic'?
https://allianceforscience.cornell.edu/blog/2020/10/what-drove-the-covid-misinformation-infodemic/
Cornell Alliance for Science, Oct 1, 2020]
The study noted:
"It is apparent from the data that mentions of President Trump within the context of COVID-19 misinformation comprise by far the largest single component of the infodemic. Trump mentions comprised 37.9% of the overall infodemic, well ahead of "miracle cures," which comprised 26.4%. However, a substantial proportion — possibly even the majority — of the "miracle cures" topic was also driven by the president's comments, so a substantial overlap can be expected between these topics. We conclude therefore that the President of the United States was likely the largest driver of the COVID-19 misinformation "infodemic". Only 16.4% of the misinformation conversation was "fact-checking" in nature, suggesting that the majority of COVID misinformation is conveyed by the media without question or correction."
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[...]
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Former FDA Commissioners lambaste Trump administration
Seven former Food and Drug Administration (FDA) commissioners including Scott Gottlieb, the first FDA commissioner in the Trump administration, have coauthored an opinion piece objecting to:
a White House statement that it "might try to influence the scientific standards for vaccine approval put forward by the FDA or block the agency from issuing further written guidance on its criteria for judging the safety and benefits of a potential COVID-19 vaccine"
Health and Human Services Secretary Alex Azar revoking
https://www.nytimes.com/2020/09/19/health/azar-hhs-fda.html
the FDA's authority to establish rules for food and drug safety on September 15th, instead claiming that sole authority for himself
acknowledged acts of political influence
https://www.statnews.com/2020/08/27/trump-has-launched-an-all-out-attack-on-the-fda-will-its-scientific-integrity-survive/
on the FDA's coronavirus communications
significant misstatements by the secretary and other political leaders
https://www.washingtonpost.com/politics/2020/08/24/fda-head-toes-trump-line-plasma-goes-too-far/?outputType=amp&itid=lk_inline_manual_11
about the benefits of hydroxychloroquine and convalescent plasma
https://www.statnews.com/2020/08/23/fda-under-pressure-from-trump-expected-to-authorize-blood-plasma-as-covid-19-treatment/
the overruling of FDA scientists on the regulation of covid-19 laboratory tests
The former commissioners expressed concern that the FDA's ability to make the independent, science-based decisions is at risk and that the public's confidence in the FDA is being eroded.
[7 former FDA commissioners: The Trump administration is undermining the credibility of the FDA
https://www.washingtonpost.com/opinions/2020/09/29/former-fda-commissioners-coronavirus-vaccine-trump/
Washington Post, Sept 29, 2020]
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Stephen Barrett, M.D.
Consumer Advocate
287 Fearrington Post
Pittsboro, NC 27312
Telephone: (919) 533-6009
http://www.quackwatch.org (health fraud and quackery)
[*/quote*]
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(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/dumm_wie_ein_Deutscher/HOMBURG_VERSUS_VOLKSVERPETZER__GRUENZEUCH_BLEIBT_SIEGER_20201006_800.jpg)
https://www.volksverpetzer.de/wp-content/uploads/2020/10/homburg-pcr-2.jpg
Ein großartiger Sieg gelang dem deutschen Professor über das Grünzeuchkombinat Rote Beete. Ein hervorragender 2. Platz. Man sollte ihn öffentlich so würdigen, wie er es verdient hat.
Corona-Verharmloser Homburg belegt aus Versehen unseren Text über PCR
https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/corona-verharmloser-homburg/
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(https://pbs.twimg.com/media/Eju3x-xXkAgMdIJ?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/Eju3x-xXkAgMdIJ?format=jpg&name=large
This statistics is misleading.
Facts are: The total death rate will exceed 1 percent of the total population. This is more than 10000 dead per 1 million citizens.
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Die Inkonsequenz tötet Menschen. Überall das gleiches Desaster. Überall Rücksicht hier und Rücksicht da. Rücksicht wovor? Vor dem Geld und vor der Bequemlichkeit. DAFÜR läßt man Menschen verrecken.
Der Mensch zeigt sein wahres Gesicht.
[*quote*]
Aktualisiert: 08.10.2020 10:19
[...]
Corona-Maßnahmen in Schottland: Kein Alkohol mehr in der Gastronomie bis 25. Oktober
Restaurants, Pubs und Bars dürfen nur zwischen 6 und 18 Uhr geöffnet haben, aber keinen Alkohol ausschenken.
In fünf Regionen Schottlands muss die Gastronomie für diesen Zeitraum ganz schließen.
[...]
In den fünf am schlimmsten von der Pandemie betroffenen Regionen in Schottland muss die Gastronomie im genannten Zeitraum sogar vollständig schließen.
[...]
[*/quote*]
mehr:
https://www.merkur.de/welt/coronavirus-alkohol-grossbritannien-schottland-pubs-bars-glasgow-edinburgh-90063722.html
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Ein öffentlich zugängliches Beweisstück. Über Szenen, die täglich millionenfach geschehen.
DAS IST DEUTSCHLAND!
https://www.t-online.de/digital/id_88705384/corona-in-deutschland-ohne-feste-regeln-und-kontrolle-geht-es-nicht-kolumne.html
[*quote*]
MEINUNG
Besuch im Einkaufszentrum
Wie ein gelebter Shitstorm gegen Corona-Regeln
Eine Kolumne von Nicole Diekmann
07.10.2020, 15:06 Uhr
Corona in Deutschland: Ohne feste Regeln und Kontrolle geht es nicht | Kolumne.
Menschen mit Masken in einer Fußgängerzone: Innerhalb von Einkaufszentren halten sich viele nicht an die Maskenpflicht (Quelle: Future Image / Privat/imago images)
Der Besuch eines Einkaufszentrums im Corona-Risikogebiet zeigt: Ohne feste Regeln und Kontrolle geht es nicht. Genau wie in den sozialen Netzwerken.
Diese Woche habe ich den zweifelhaften Titel "Gefahrensucherin" erworben. Völlig unfreiwillig und in einer auf den ersten Blick denkbar profanen Situation: Ich brauchte Socken, und ich brauchte Käse. (Manchmal ist das Leben unfreiwillig komisch.) Auf meinem Nachhauseweg vom Büro liegt eine Shoppingmall. Zwei Fliegen mit einer Klappe, nicht mal einen Umweg dafür fahren müssen – was spricht dagegen?
Jetzt im Nachhinein weiß ich: alles. Vor allem die Spezies Mensch. Denn was ich in diesem Konsumtempel mitten im Corona-Risikogebiet Berlin-Mitte erlebt habe, erklärt nicht nur die rasant wachsenden Infektionszahlen in der Hauptstadt, sondern auch, warum Menschen feste Regeln und lückenlose Kontrolle brauchen. Sowohl in der echten Welt zum Anfassen als auch in der digitalen. Denn ich habe Szenen gesehen, die sich eins zu eins so im Netz abspielen. Sogar brutaler: Für kurze Zeit schwebte ich in physischer Gefahr. Aber der Reihe nach.
Kontrollen fehlen am Eingang – und das sieht man im Innern
Schon beim Reingehen erste Verwunderung: Beim letzten Mal standen hier doch noch Security-Leute, die die Kunden ans Aufsetzen der Maske erinnerten. Wo waren sie hin? Eingespart? Hatte man resigniert? Oder waren die Kontrollettis überflüssig geworden durch kollektive Vernunft der Mallbesucher?
Die Fernsehjournalistin Nicole Diekmann kennt man als seriöse Politik-Berichterstatterin. Ganz anders, nämlich schlagfertig und lustig, erlebt man sie auf Twitter – wo sie bereits Zehntausende Fans hat. In ihrer Kolumne auf t-online.de filetiert sie politische und gesellschaftliche Aufreger rund ums Internet.
Schon die ersten Meter auf dem Weg zu meinen neuen Strümpfen zeigten mir: Letzteres war ganz offensichtlich nicht der Grund. Viele, viele Leute – vor allem solche, die in Grüppchen unterwegs waren – kamen mir ohne Maske entgegen. Die meisten schienen sie nicht vergessen zu haben, denn sie trugen sie am Kinn. Wo sie ja maximal dem Verdecken von Hautunreinheiten dient. Eine Blitzanalyse ergab: Die betreffenden Personen gehörten überwiegend zur Bevölkerungsgruppe der Teenager. Die neigen ja bekanntlich erstens zu Pickeln und zweitens zum Verstoß gegen Regeln. Verständlich. Wenn man in diesem Alter nicht punkrock ist, wann denn dann?
Die Regeln zu kennen reicht offenbar nicht aus
Nur: Hier geht es um eine Pandemie, um eine ansteckende Krankheit, die lebensbedrohlich sein kann und auch in den Stufen darunter keinen Spaß macht und zudem – aber was erkläre ich? Wir schreiben Oktober. Das müsste alles längst sitzen.
Langer Rede kurzer Sinn: Teenies brauchen Regeln und Teenies brauchen Leute, die sie dazu bringen, sie auch einzuhalten. Letzteres war in dieser Situation offensichtlich nicht vorhanden.
Nach dem Sockenkauf ging es für mich in den Keller. Tatsächlich, denn dort befindet sich der Supermarkt der Mall. Aber auch symbolisch. Denn im Supermarkt tanzte man Pogo, um mal im Punkrock-Bild zu bleiben. Hier unten war wirklich alles egal. Kein Abstandhalten, wieder viele Leute ohne Maske. Ein gelebter Shitstorm gegen die Corona-Regeln quasi. Die Stimmung: gereizt. Die, die sich an die Regeln hielten, waren genervt.
Als ich nun an der Kasse stand, spürte ich quasi den Atem der jungen Frau hinter mir im Nacken. Was daran lag, dass sie sehr nah an mir dran stand und die Maske als Kinn-Accessoire betrachtete. Ich bat sie, sich bitte eineinhalb Meter von mir wegzustellen, wenn sie schon keine Maske tragen wolle.
Kassenschlange: kein Abstand, keine Maske, viel Aggression
Um den Jugendschutz zu gewährleisten, gebe ich die Schimpfwörter hier nicht wieder, die mich daraufhin ereilten. Einige kannte ich noch gar nicht, und dabei werde ich auf Twitter schon auch regelmäßig und seit Langem und durchaus primitiv beleidigt. Man lernt nicht aus. Kurz drohte die Dame mir auch körperliche Gewalt an, schreckte aber wohl vor meiner Körpergröße zurück (1,75 Meter), die durch hohe Schuhe noch verstärkt wurde. Mein Glück: Es war einer von diesen geschätzt fünf Tagen im Jahr, an denen ich die Bequemlichkeit zu Hause lasse und das flache Schuhwerk im Schrank.
Dem Tod nochmal von der Schippe gesprungen, den Käse neben den Socken (nie den Humor verlieren!) in der Tasche, entfloh ich dieser Viren- und Sozialhölle. Und wurde auf dem Weg hinaus noch Zeugin folgender Szene: Ein einzelner Mann saß auf einer der Sitzinseln in der Mall. Mit Maske. Breit feixend setzte sich ein Pärchen, beide etwa Mitte 30, ohne Maske quasi auf seinen Schoß. Ohne Not. Weit und breit war Platz. Sie suchten die pure Provokation. Seufzend setzte der Mann sich ein paar Meter weiter weg – begleitet vom höhnischen Gelächter des sich zumindest mental noch im Teenie-Alter befindlichen Power-Couple.
Was habe ich schon in den vielen Jahren Social Media gelernt, was wurde gestern nochmal bestätigt? Menschen, gerade in Gruppen, gefallen sich in unsozialem Verhalten. Es braucht strenge Regeln, es braucht strenge Kontrollen, und dafür braucht es Personal. Und, total analog: Ich sollte öfter hohe Schuhe tragen.
[*/quote*]
Nazi-Deutschland im Jahr 2020
Es ist Krieg.
A publicly accessible piece of evidence. About scenes that happen a million times a day.
THIS IS GERMANY!
https://www.t-online.de/digital/id_88705384/corona-in-deutschland-ohne-feste-regeln-und-kontrolle-geht-es-nicht-kolumne.html
[*quote*]
OPINION
Visit to the shopping center
Like a lived Shitstorm against Corona rules
A column by Nicole Diekmann
07.10.2020, 15:06 hrs
Corona in Germany: It doesn't work without fixed rules and control | column.
People with masks in a pedestrian zone: Inside shopping centers many people do not adhere to the mask obligation (Source: Future Image / Privat/imago images)
A visit to a shopping center in the Corona risk area shows: without fixed rules and controls, it doesn't work. Just like in social networks.
This week I acquired the dubious title "Danger seeker". Completely involuntarily and in what at first glance seems to be a mundane situation: I needed socks, and I needed cheese. (Sometimes life is involuntarily funny.) On my way home from the office there is a shopping mall. Two birds with one stone, not even having to take a detour for it - what's wrong with that?
Now in retrospect I know: everything. Especially the human species. Because what I experienced in this temple of consumption in the middle of the corona risk area Berlin-Mitte not only explains the rapidly growing number of infections in the capital, but also why people need fixed rules and complete control. Both in the real world to touch and in the digital one. Because I have seen scenes that take place one to one on the Internet. Even more brutal: For a short time I was in physical danger. But one after the other.
Controls are missing at the entrance - and you can see that inside
The first signs of astonishment as soon as they went in: last time, security people were still standing here to remind customers to put on their masks. Where had they gone? Saved? Had they resigned themselves? Or had the control tis become superfluous due to the collective reason of the visitors?
The television journalist Nicole Diekmann is known as a serious political reporter. On Twitter, where she already has tens of thousands of fans, you can experience her in a completely different way, namely, witty and funny. In her column on t-online.de she files political and social excitement around the Internet.
Even the first few meters on the way to my new stockings showed me: the latter was obviously not the reason. Many, many people - especially those who were travelling in small groups - came towards me without a mask. Most of them didn't seem to have forgotten them, because they wore them on their chins. Where it serves at most to conceal skin blemishes. A flash analysis showed that the people concerned belonged predominantly to the teenage population. As is well known, they have a tendency firstly to pimples and secondly to break rules. Understandable. If you're not punk rock at this age, then when?
To know the rules is obviously not enough
But: This is about a pandemic, a contagious disease that can be life-threatening and is no fun even in the steps below and besides - but what do I explain? It is October. That should all be over by now.
To cut a long story short: teenagers need rules and teenagers need people who can make them stick to them. The latter was obviously not available in this situation.
After buying the socks, I went down to the basement. Indeed, because that is where the supermarket of the mall is located. But also symbolically. Because in the supermarket you danced pogo to stay in the punk rock image. Down here everything really didn't matter. No keeping away, again many people without masks. A lived Shitstorm against the Corona rules, so to speak. The mood: irritable. Those who followed the rules were annoyed.
When I was standing at the cash register, I felt the breath of the young woman behind me in my neck. Which was because she was standing very close to me and considered the mask a chin accessory. I asked her to please stand one and a half meters away from me if she didn't want to wear a mask.
Ticket office line: no distance, no mask, much aggression
In order to ensure the protection of minors, I do not reproduce here the swear words that overtook me. Some of them I didn't even know yet, and yet I'm insulted on Twitter already regularly and for a long time and quite primitively. You never stop learning. For a short time, the lady threatened me with physical violence, but probably scared off my height (1.75 meters), which was increased by high shoes. My luck: It was one of those estimated five days a year when I leave the comfort at home and the flat shoes in the closet.
Jumped off death once again, the cheese next to the socks (never lose the humor!) in my pocket, I escaped this viral and social hell. And on the way out I witnessed the following scene: A single man was sitting on one of the seating islands in the mall. With a mask. A couple, both in their mid-30s, nearly sat on his lap without a mask. Without need. There was space far and wide. They were looking for pure provocation. Sighing, the man sat down a few meters away - accompanied by the mocking laughter of the power couple, who were still mentally in their teens.
What I learned already in the many years of social media, what was confirmed again yesterday? People, especially in groups, like anti-social behavior. It needs strict rules, it needs strict controls, and for that you need personnel. And, totally analog: I should wear high shoes more often.
[*/quote*]
Nazi Germany in 2020
It is war.
All the recent years media mocked about the preppers. Time has come to prove the preppers were right all the time.
-
[*quote*]
Consumer Health Digest #20-40
October 11, 2020
Consumer Health Digest is a free weekly e-mail newsletter edited by William M. London, Ed.D., M.P.H
http://www.calstatela.edu/faculty/william-m-london
., with help from Stephen Barrett, M.D
http://www.quackwatch.org/10Bio/bio.html
. It summarizes scientific reports; legislative developments; enforcement actions; news reports; Web site evaluations; recommended and nonrecommended books; and other information relevant to consumer protection and consumer decision-making. Its primary focus is on health, but occasionally it includes non-health scams and practical tips.
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FDA warning letters to COVID-19 quackery sellers analyzed
A recent paper provides an analysis of Food and Drug Administration (FDA) warning letters (WLs) issued from March 2020 to July 2020 pertaining to unapproved, adulterated, and misbranded COVID-19 products.
[Bramstedt KA. Unicorn poo and blessed waters: COVID-19 quackery and FDA warning letters
https://link.springer.com/article/10.1007/s43441-020-00224-1
. Therapeutic Innovation & Regulatory Science. Oct 1, 2020]
The analysis revealed:
98 such letters representing 3.1% of all warning letters in the designated time period
82 of the letters had US-based recipients
88 of the letters were about drug products
A wide range of specific herbal and non-herbal products were mentioned in the letters
49 recipients made claims for prevention and treatment, 27 made prevention claims, 19 made treatment claims, and 3 made claims for a COVID-19 antibody test
The paper concludes:
Online selling and social media platforms should have policies that ethically manage pandemic misinformation and quackery. These platforms can also be a powerful voice to proactively warn people to be cautious and reflective in their purchasing, and to verify content with robust sources such as professional societies. Beyond WLs, the consequences for manufacturers and vendors should be meaningful in order to deter fraud. Potential examples include facility inspections, product seizure, business injunction (legal cease of business activity), professional development education (i.e., regulatory and business ethics courses), and import bans and international regulatory agency notifications for non-USA products.
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Legal and historical analysis of COVID-19 quackery provided.
recent essay describes the history of quackery during pandemics; COVID-19 quackery issues in different countries; and consumer protection initiatives against COVID-19 quackery in the United States, the United Kingdom, Japan, and Australia.
[Freckleton I. COVID-19: Fear, quackery, false representations and the law
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0160252720300704?via%3Dihub
. International Journal of Law and Psychiatry, Sept/Oct 2020]
Highlights of the paper include:
Pandemics generate fear, anxiety, and paranoia that can lead to undesirable community phenomena, including discrimination, scapegoating, and predation on the vulnerable.
Literature, religious connotations, film, and gaming as shared cultural experiences are replete with emotive tropes relating to pandemics, plagues, and pestilences.
An outcome of the emotional resonances of pandemics can be an opportunity for the unscrupulous to take advantage by the publication of false claims of prevention, treatment, and cure.
State responses to the risk of predatory quackery need to focus on providing calm, reasoned responses to a pandemic such as COVID-19 by provision of scientifically-based, up-to-date information.
Cease-and-desist notices should initially be issued to those responsible for promotion of quackery. Robust legal action should be initiated against those who do not comply.
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Stephen Barrett, M.D.
Consumer Advocate
287 Fearrington Post
Pittsboro, NC 27312
Telephone: (919) 533-6009
http://www.quackwatch.org (health fraud and quackery)
[*/quote*]
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https://www.deutschlandfunk.de/newsblog-zum-coronavirus-muenchen-und-duisburg-durchbrechen.2852.de.html?dram:article_id=472514
[*quote*]
Das Coronavirus kann laut einer neuen Studie auf glatten Oberflächen wie von Handydisplays oder Bankautomaten bis zu 28 Tage überleben. Die Untersuchung wurde von der australischen Wissenschaftsbehörde „Csiro“ durchgeführt und im Fachblatt „Virology Journal“ vorgestellt. Bei früheren Studien habe das Virus nur bis zu drei Tage lang auf Kunststoff- und Edelstahloberflächen nachgewiesen werden können, heißt es in dem Bericht. [*/quote*]
https://blog.csiro.au/covid19-virus-surfaces/
[*quote*]
COVID-19 causing virus can survive 28 days on surfaces
By Fiona McFarlane
12 October 2020
A stainless steel bench with several different objects on it and at the left of the picture is a person’s arm in yellow protective clothing.
Our COVID-19 research includes SARS-CoV-2 on surfaces. We’re conducting the work within our highly secure Biosecurity Level 4 laboratories at the Australian Centre for Disease Preparedness (ACDP).
From the moment you turn off your morning alarm, to the time you hit the pillow, your life is full of surfaces. Swiping through your phone, opening doors, putting in your PIN – there are many you don’t think twice about touching.
But SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19, will likely change the way we all think about, and interact with, surfaces forever. Our peer-reviewed study published in Virology Journal reveals new information about the virus and how it behaves on surfaces.
Understanding SARS-CoV-2 on surfaces
From analysing sewage to testing face masks, our research has been contributing to the global battle against COVID-19.
At this stage of the pandemic, researchers do not fully understand the role contaminated surfaces play in the transmission of SARS-CoV-2. To improve our understanding of how this new virus behaves, our researchers studied the survival rates of infectious SARS-CoV-2, dried in an artificial mucous solution, on six common surfaces.
We conducted the experiment at three different temperatures, 200C, 300C and 400C, with the relative humidity kept at 50 per cent. The surfaces used in the study were stainless steel, glass, vinyl, paper and polymer banknotes, and cotton cloth. These are examples of high contact surface areas such as glass on touchscreens and stainless steel doorknobs.
A droplet of fluid containing the virus at concentrations similar to levels observed in infected patients was dried on multiple small test surfaces and left for up to 28 days. At various time periods, the virus was recovered and placed in tissue culture cells to observe if any infectious virus remained.
Impact of temperature on virus
At 20°C, the virus was extremely robust. We were able to recover infectious material after 28 days from the smooth (non-porous) surfaces. These are stainless steel, glass, vinyl and paper and polymer banknotes.
The length of time infectious virus was able to survive on the porous material (cotton cloth) was much shorter. On cloth, we were unable to detect any viable virus past 14 days.
At 30°C infectious virus did not survive beyond seven days on stainless steel, money (polymer banknotes) and glass. However, on vinyl and cotton cloth, infectious material was not detectable beyond three days.
At 40°C virus was inactivated much faster. Infectious SARS-CoV-2 was detectable for less than 16 hours for cotton cloth. While on glass, paper and polymer notes, and stainless steel it was detectable for up to 24 hours, and 48 hours for vinyl.
(https://blog.csiro.au/wp-content/uploads/2020/09/20-00225_ACDP_INFOGRAPHIC_SARS-CoV2SurvivalTime_1080x1350InstFB_200921-1229x1536.jpg)
https://blog.csiro.au/wp-content/uploads/2020/09/20-00225_ACDP_INFOGRAPHIC_SARS-CoV2SurvivalTime_1080x1350InstFB_200921-1229x1536.jpg
Infographic explaining COVID-19 on surfaces.
How long SARS-CoV-2 survived on five different surfaces at three temperatures, 20°C, 30°C and 40°C.
How many particles can cause an infection?
It generally takes more than one virus particle to infect a person and make them sick. We call the number of virus particles that can cause infection the “infectious dose”. This dosage differs between different viruses and is usually quite large.
Researchers do not yet know the infectious dose of SARS-CoV-2. But, from our knowledge of related viruses, we estimate it is around 300 particles. If the virus was placed (on smooth surfaces) at standard mucus concentrations of an infected person, enough virus would easily survive for two weeks to be able to infect another person.
Further research on this topic is necessary. However, our findings indicate the 28-day sample would not contain enough viable virus to infect a person.
Whether virus particles on a surface can infect someone is dependent on several conditions. Outside of the body, SARS-CoV-2 virus particles gradually become inactive over time. The time it takes for viruses to naturally inactivate depends on many factors. The makeup of the virus itself, the type of surface it is on and whether the virus is liquid or dried can impact the time it remains viable. Environmental conditions such as temperature, exposure to sunlight and humidity also play a part.
Cash or card? A droplet of liquid containing the SARS-CoV-2 virus on a $5 note.
How virus transmission works
In general, we know people deposit viruses onto surfaces by coughing or sneezing. They are also readily transferred between contaminated skin and surfaces.
The results from our study confirm that high-contact surfaces may pose a risk. These are the type of surfaces that have a significant number of different people touching them each day. They include bank ATMs, handrails, door handles, elevator buttons, supermarket self-serve check-outs and money.
While we can’t yet answer the likelihood of developing COVID-19 from surfaces, we do know the SARS-CoV-2 virus can’t penetrate skin. To catch the disease, you would first need to introduce the virus into your mouth, nose or eyes. Our findings reinforce the message that you should avoid touching our eyes, nose and mouth and keep washing your hands. It’s also important to be careful when removing facemasks as the virus can survive on the outside where you could transfer it to your hands.
Building our understanding of COVID-19
Although we still don’t know how much virus it takes to infect someone, our research is forming a better understanding of how this new virus behaves.
Our knowledge that the virus survives longer at colder temperatures may also help to explain the spread of SARS-CoV-2 in environments such as meat processing facilities.
Our research will help to provide insight into the risks associated with COVID-19. And can help with the development of procedures for minimising the chances of virus spread via surfaces.
We are working to protect Australians from COVID-19 and other infectious diseases.
[*/quote*]
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Bei Türgriffen und Tastaturen kann man schon auf die Idee kommen, vorsichtig zu sein und die abzuwischen. Es gibt aber eine andere Stelle, da ist es unmöglich, die abzuwischen: Verpackungen im Supermarkt. Es gibt fast keine Verpackung im Supermarkt, die nicht glatt und beschichtet ist.
Was tun? ALLE Verpackungen im Supermarkt mit Handschuhen anfassen. ALLE Verpackungen beim Transportieren mit Handschuhen anfassen. IM HAUS alle Verpackungen mit Handschuhen anfassen.
Howard Hughes würde sich bestätigt fühlen und wegen Überarbeitung auf der Stelle tot umfallen.
Das Leben ist auf einen Schlag sehr kompliziert geworden. Wer sich darauf kapriziert, seiner Faulheit und seiner Genußsucht Alles und ALLE ANDEREN unterzuordnen, wird sterben. Es wird ein blutiger Winter...
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Was hier für Schulen gesagt wird, gilt auch für Geschäfte und Behörden. Aber da kümmert sich niemand darum.
Gerade in Geschäften ist es unbeding wichtig zu lüften. Die meisten Geschäfte haben aber gar keine Fenster. Da müssen die Türen geöffnet und Durchzug gemacht werden, notfalls mit mobilen Ventilatoren!
[*quote*]
Von: "Umweltbundesamt" <newsletter@umweltbundesamt.de>
Pressemitteilung
Nr. 48/2020 vom 15.10.2020
Coronaschutz in Schulen: Alle 20 Minuten fünf Minuten lüften
Umweltbundesamt: Fensterlüftung wirksamster Weg zu virenarmer Luft
Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Kultusministerkonferenz
Das Umweltbundesamt (UBA) hat für die Kultusministerkonferenz (KMK) eine Handreichung zum richtigen Lüften in Schulen erarbeitet. Darin geben die Expertinnen und Experten für Innenraumlufthygiene des UBA Empfehlungen, wie sich mit richtigem Lüften in Schulen das Risiko reduzieren lässt, sich mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren. „Kern unserer Empfehlung ist, Klassenräume regelmäßig alle 20 Minuten für etwa fünf Minuten bei weit geöffneten Fenstern zu lüften“, so UBA-Präsident Dirk Messner. Auch zu Luftreinigern und anderen technischen Geräten gibt das UBA Empfehlungen. Die KMK hatte das UBA im Rahmen eines Fachgesprächs am 23.09.2020 zum Thema „Lüften in Schulräumen“ gebeten, die Handreichung zu erstellen. Sie wird nun über die Länder an alle Schulen in Deutschland verteilt.
Dirk Messner: „Wo viele Menschen auf engem Raum zusammen sind, kann sich das Virus in der Luft anreichern. Lüften ist die einfachste und wirksamste Maßnahme, um Viren aus der Luft in Klassenzimmern zu entfernen. Unsere Handreichung soll den Schulen helfen, richtig und möglichst effektiv zu lüften. Einen hundertprozentigen Schutz bietet Lüften natürlich nicht. Auch die weiteren Hygienemaßnahmen gemäß den Vorgaben der Länder sind und bleiben wichtig und sollten im Schulalltag beachtet werden.“
Stefanie Hubig, KMK-Präsidentin und rheinland-pfälzische Bildungsministerin: „Die Handreichung bietet Handlungssicherheit für alle an Schule Beteiligten und ich freue mich, dass wir sie nun allen Ländern, Schulträgern und Schulen zur Verfügung stellen können. Die Empfehlungen des Umweltbundesamtes zu Luftaustausch und effizientem Lüften beinhalten kurze und präzise Hinweise, warum, wann und auf welche Weise gelüftet werden soll – und nimmt dabei auch Bezug auf häufig gestellte Fragen. Mit fachgerechtem Lüften leisten wir einen entscheidenden und wirksamen Beitrag zur Reduzierung des Infektionsrisikos durch virushaltige Aerosole [2] in Schulen.“
Neben dem 20-minütlichen Lüften sollte auch in jeder Unterrichtspause gelüftet werden. Zum Lüften sollten alle Fenster weit geöffnet werden (Stoßlüften). Nur ein Fenster teilweise zu öffnen oder die Fenster zu kippen reicht nicht aus. Ideal ist das Querlüften, wenn Fenster auf gegenüberliegenden Seiten geöffnet werden können. Sowohl beim Stoßlüften wie beim Querlüften sinkt die Temperatur im Raum nur um wenige Grad ab; wer schnell friert, kann für die Zeit kurz einen Pullover überstreifen. Nach dem Schließen der Fenster steigt die Raumtemperatur rasch wieder an.
Mit einfachem Lüften werden neben den potentiell virenhaltigen Aerosolen auch CO2 [3], Feuchte und chemische Stoffe effektiv aus der Luft entfernt. CO2 kann bei zu hoher Konzentration im Innenraum müde machen und zu Konzentrationsschwächen führen. Zuviel Feuchte begünstigt Schimmel. Mobile Luftreiniger können weder CO2 noch Luftfeuchte abführen. Zudem sind sie in der Regel nicht in der Lage, die Innenraumluft schnell und zuverlässig von Viren zu befreien, insbesondere in dicht belegten Klassenräumen. Deswegen sind mobile Luftreinigungsgeräte nicht als Ersatz, sondern allenfalls als Ergänzung zum aktiven Lüften geeignet. Können Räume nicht gelüftet werden, sind die Räume aus innenraumhygienischer Sicht nicht für den Unterricht geeignet.
HINWEIS FÜR REDAKTIONEN
Unter diesem Link finden Sie Videomaterial von Heinz-Jörn Moriske, Experte für Innenraumlufthygiene:
https://www.youtube.com/watch?v=zrOtL8-HbGE
[4]
Bei Bedarf stellen wir Ihnen die Originalvideodaten gerne zur Verfügung. Bitte melden Sie sich dazu unter presse [at] uba [dot] de
Hier finden Sie eine Infografik in unterschiedlichen Grafikformaten zur freien Verwendung und Anpassung an Ihr eigenes Design:
https://www.umweltbundesamt.de/dokument/infografik-lueften-in-schulen
[5]
Unten finden Sie auch eine Audiodatei des heutigen Pressegesprächs zum Download.
Dokumente
Handreichung Lüften für KMK [6]
Infografik Lüften in Schulen (zip-Datei 5 MB) [7]
Impressum
Pressesprecher: Martin Ittershagen, Felix Poetschke
Stellvertretende Pressesprecherin: Laura Schoen
Mitarbeiter: Martin Stallmann
Sekretariat: Cathleen Rieprich
Telefon: 0340/2103-2245
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[3] https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/c?tag=CO2#alphabar
[4] https://www.youtube.com/watch?v=zrOtL8-HbGE
[5] https://www.umweltbundesamt.de/dokument/infografik-lueften-in-schulen
[6] https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2546/dokumente/umweltbundesamt_lueften_in_schulen_.pdf
[7] https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2546/dokumente/umweltbundesamt_-_infografik_lueften.zip
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[9] http://www.umweltbundesamt.de
[10] Nazibook ist hier verboten!
[11] https://twitter.com/umweltbundesamt
[12] http://www.youtube.com/umweltbundesamt
[13] Bullshit ist hier verboten!
[14] https://www.umweltbundesamt.de/datenschutz-haftung#datenschutz
[15] https://www.umweltbundesamt.de/service/newsletter
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[Rettet die Deutsch! :D el Typo!]
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 18. Oktober 2020
PM 252/GP
Huml: Deutlich weniger Masern-Fälle in Bayern
Bayerns Gesundheitsministerin: Masern-Impfung über Corona nicht vergessen
Die Zahl der Masern-Fälle in Bayern ist in diesem Jahr deutlich zurückgegangen. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml sagte am Sonntag: „Bis zum 5. Oktober haben wir im Jahr 2020 zwölf Masern-Infektionen in Bayern registriert. Im gleichen Zeitraum 2019 waren es 73 Infektionen, 2018 wurden bis einschließlich der 40. Kalenderwoche 100 Infektionen registriert. Das ist eine hervorragende Entwicklung! Das Masernschutzgesetz mit der Impfnachweispflicht sowie die Kontaktbeschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie könnten diesen positiven Trend unterstützt haben."
Insgesamt hat das Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) 2019 im Freistaat 75 Masern-Fälle erfasst. Im gesamten Jahr 2018 waren es 108.
Die Ministerin rief die Menschen weiterhin zu einer konsequenten Masern-Impfung auf. Huml betonte: „Wir dürfen über Corona nicht andere gefährliche Krankheiten vergessen. Die Impfung gegen Masern ist ein Meilenstein für einen größtmöglichen Schutz von Jung und Alt. Deswegen appelliere ich an alle, sich und ihre Kinder impfen zu lassen."
Huml ergänzte: „Trotz der Pandemie sollten Eltern auch die U-Untersuchungen und Schuleingangsuntersuchungen ihrer Kinder rechtzeitig wahrnehmen. Denn dabei wird ebenfalls der Impfschutz überprüft und aktualisiert."
Die Masern-Impfung ist für alle Kinder im Alter von 11 Monaten empfohlen. Um einen frühestmöglichen Impfschutz zu erreichen, sollte eine zweite Impfung im Alter von 15 Monaten erfolgen. Eine Impfung gegen Masern wird auch für alle nach 1970 geborenen Erwachsenen mit unklarem Impfstatus, ohne Impfung oder mit nur einer Impfung in der Kindheit empfohlen.
Im ersten Halbjahr 2020 haben sich im Freistaat nach Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) 181.086 Menschen aller Altersgruppen gegen Masern impfen lassen (Dreifach- und Vierfachimpfung). Das sind knapp 30 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2019 mit 139.630 Impfungen. Im ersten Halbjahr 2018 waren es 129.506 Impfungen.
Huml erklärte: „Es freut mich, dass wir in Bayern einen stetigen Anstieg der Impfquote sehen. Für die erste Masern-Impfung ist sie vom Schuljahr 2003/04 mit 89,6 Prozent auf 96,9 Prozent im Schuljahr 2018/19 gestiegen - bei einer Rate an vorgelegten Impfbüchern von jeweils 92,6%. Die Impfquote bei der zweiten Masern-Impfung hat sich von 44 Prozent 2003/04 auf 92,6 Prozent im Schuljahr 2018/19 erhöht. Dies zeigt eine grundsätzlich hohe Akzeptanz. Aber klar muss auch sein: Das ist noch nicht genug. Unser Ziel ist die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für alle Altersgruppen und alle Regionen geforderte Quote von 95 Prozent mit vollständigem Immunschutz."
Huml, die ausgebildete Ärztin ist, rief auch Erwachsene auf, ihren Impfstatus zu prüfen. Sie warnte: „Masern sind keine harmlose Kinderkrankheit. Nicht selten nehmen Erkrankungen einen schweren Verlauf, bei Erwachsenen mehr noch als bei Kindern. Aber auch Säuglinge im ersten Lebensjahr haben ein erhöhtes Risiko für schwere Komplikationen durch Masern. Da Säuglinge in den ersten Monaten noch nicht geimpft werden können, sind sie auf eine schützende Umgebung angewiesen."
Noch immer sterben nach Schätzung der WHO weltweit etwa 140.000 Menschen im Jahr an Masern, darunter viele Kinder. Die meisten Todesfälle gibt es in Afrika und Asien. Huml ergänzte: „Es ist ein großes Privileg, dass wir uns und unsere Kinder heute durch Impfungen vor gefährlichen Infektionserkrankungen schützen können."
Seit 1. März 2020 gilt bundesweit eine Impfnachweispflicht in Schulen, Kindergärten und Kitas sowie in medizinischen Einrichtungen und in Gemeinschaftsunterkünften. Wird der Impfnachweis nicht vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus der Einrichtung beziehungsweise von der Arbeit. Handelt es sich um schul- oder unterbringungspflichtige Personen, muss die Einrichtungsleitung das Gesundheitsamt benachrichtigen, wenn ein Nachweis fehlt.
Für Personen, die zum Stichtag 1. März 2020 bereits in einer Einrichtung betreut werden oder tätig sind, gilt eine verlängerte Frist bis 31. Juli 2021. Wird der Nachweis bis dahin nicht vorgelegt, muss die Leitung der Einrichtung unverzüglich das Gesundheitsamt benachrichtigen. Wird der Impfnachweispflicht nicht nachgekommen, können Sorgeberechtigte vom Gesundheitsamt zu einer Beratung geladen und falls erforderlich ein Buß- bzw. Zwangsgeldverfahren eingeleitet werden.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle: pressestelle@stmgp.bayern.de
Um Ihr Newsletterabonnement zu bestellen, benutzen Sie bitte das Formular unter
https://www.stmgp.bayern.de/service/newsletter-abonnement/
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Warum erst jetzt? Die Sache war doch schon im März 2020 klar.
https://www.uni-stuttgart.de/universitaet/aktuelles/presseinfo/Corona-Zwei-Professoren-der-Universitaet-Stuttgart-in-Expertenkreis-Aerosole-berufen/
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Universität Stuttgart
Datum: 15. Oktober 2020, Nr. 62
Corona: Zwei Professoren der Universität Stuttgart in Expertenkreis Aerosole berufen
Konstantinos Stergiaropoulos und Gunnar Grün unterstützen Gremium des Wissenschaftsministeriums
Prof. Dr. Konstantinos Stergiaropoulos, Leiter des Instituts für Gebäudeenergetik, Thermotechnik und Energiespeicherung (IGTE) der Universität Stuttgart, sowie
Prof. Gunnar Grün, Leiter des Fraunhofer Instituts für Bauphysik (IBP) und Professor am Institut für Akustik und Bauphysik (IABP) der Universität Stuttgart,
sind Mitglieder des neuen Expertenkreises Aerosole des baden-württembergischen Wissenschaftsministeriums. Das Gremium, das am 15. Oktober 2020 seine Arbeit aufgenommen hat, soll klären, wie die Ansteckungsgefahr mit SARS-CoV-2 in geschlossenen Räumen verringert werden kann.
Wie breitet sich das Corona-Virus durch ausgeatmete Luft im Raum aus? Wie lange überleben die Viren in der Luft? Welche Konzentration an virenbeladenen Aerosolen ist vor allem in geschlossenen Räumen kritisch? Und welche Maßnahmen können der Kontamination im Raum entgegengesetzt werden? Solche Fragen, die jetzt mit Einsetzen des Herbstes die Kontrolle des Pandemie-Geschehens massiv erschweren, soll der neue „Expertenkreis Aerosole“ rasch angehen.
Die Aerosolausbreitung als solche ist in vielen Bereichen schon lange ein Thema. „Die Verknüpfung mit der SARS-CoV-2 Ausbreitung aber ist Neuland“, so Wissenschaftsministerin Teresia Bauer. Entsprechend lägen aktuell eher Schätzungen und vorläufige Erkenntnisse zu den verschiedensten Facetten dieses Themas vor. Um diese zu verknüpfen, wird der „Expertenkreis Aerosole“ eine Vielzahl an Fachrichtungen abdecken und interdisziplinär verknüpfen.
Ausbreitung von Aerosolen bei unterschiedlichen Raumnutzungen
Die Expertise von Prof. Stergiaropoulos, zu dessen Forschungsschwerpunkten unter anderem das Thema Raumklima gehört, liegt dabei in der Berechnung, Messung und Simulation der Raumluftströmung sowie von Lüftungskonzepten. Diese erlaubt es, die Ausbreitung von Partikeln beziehungsweise Aerosolen im Raum bei unterschiedlichen Nutzungen zu prognostizieren.
Prof. Gunnar Grün wird in den Expertenkreis vielfältige Forschungsarbeiten auf den Themenfeldern Aerosolausbreitung und Raumluftströmungen einbringen. Im Zusammenwirken mit den anderen Mitgliedern des Expertenkreises trägt dies dazu bei, verschiedene Schutzmaßnahmen – oder deren Kombinationen – hinsichtlich des Infektionsschutzes unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse neu zu bewerten.
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Andrea Mayer-Grenu
Wissenschaftsreferentin, Forschungspublikationen
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U.S. Food and Drug Administration
FDA News Release
FDA Approves First Treatment for COVID-19
For Immediate Release:
October 22, 2020
Today, the U.S. Food and Drug Administration approved the antiviral drug Veklury (remdesivir) for use in adult and pediatric patients 12 years of age and older and weighing at least 40 kilograms (about 88 pounds) for the treatment of COVID-19 requiring hospitalization. Veklury should only be administered in a hospital or in a healthcare setting capable of providing acute care comparable to inpatient hospital care. Veklury is the first treatment for COVID-19 to receive FDA approval.
This approval does not include the entire population that had been authorized to use Veklury under an Emergency Use Authorization (EUA) originally issued on May 1, 2020. In order to ensure continued access to the pediatric population previously covered under the EUA, the FDA revised the EUA for Veklury to authorize the drug’s use for treatment of suspected or laboratory confirmed COVID-19 in hospitalized pediatric patients weighing 3.5 kg to less than 40 kg or hospitalized pediatric patients less than 12 years of age weighing at least 3.5 kg. Clinical trials assessing the safety and efficacy of Veklury in this pediatric patient population are ongoing.
“The FDA is committed to expediting the development and availability of COVID-19 treatments during this unprecedented public health emergency,” said FDA Commissioner Stephen M. Hahn, M.D. “Today’s approval is supported by data from multiple clinical trials that the agency has rigorously assessed and represents an important scientific milestone in the COVID-19 pandemic. As part of the FDA’s Coronavirus Treatment Acceleration Program, the agency will to continue to help move new medical products to patients as soon as possible, while at the same time determining whether they are effective and if their benefits outweigh their risks.”
Under the Federal Food, Drug, and Cosmetic Act, approval of a new drug product requires substantial evidence of effectiveness and a demonstration of safety for the drug’s intended use(s). In considering approval of a drug, the FDA conducts a benefit-risk assessment based on rigorous scientific standards to ensure that the product’s benefits outweigh its risks for the intended population. This is different from the standard used in the issuance of an EUA.
The approval of Veklury was supported by the agency’s analysis of data from three randomized, controlled clinical trials that included patients hospitalized with mild-to-severe COVID-19.
One randomized, double-blind, placebo-controlled clinical trial (ACTT-1), conducted by the National Institute of Allergy and Infectious Diseases, evaluated how long it took for subjects to recover from COVID-19 within 29 days of being treated. The trial looked at 1,062 hospitalized subjects with mild, moderate and severe COVID-19 who received Veklury (n=541) or placebo (n=521), plus standard of care. Recovery was defined as either being discharged from the hospital or being hospitalized but not requiring supplemental oxygen and no longer requiring ongoing medical care. The median time to recovery from COVID-19 was 10 days for the Veklury group compared to 15 days for the placebo group, a statistically significant difference. Overall, the odds of clinical improvement at Day 15 were also statistically significantly higher in the Veklury group when compared to the placebo group.
A second randomized, open-label multi-center clinical trial of hospitalized adult subjects with moderate COVID-19 compared treatment with Veklury for five days (n=191) and treatment with Veklury for 10 days (n=193) with standard of care (n=200). Researchers evaluated the clinical status of subjects on Day 11. Overall, the odds of a subject’s COVID-19 symptoms improving were statistically significantly higher in the five-day Veklury group at Day 11 when compared to those receiving only standard of care. The odds of improvement with the 10-day treatment group when compared to those receiving only standard of care were numerically favorable, but not statistically significantly different.
A third separate, randomized, open-label multi-center clinical trial of hospitalized adult subjects with severe COVID-19 compared treatment with Veklury for five days (n= 200) and treatment with Veklury for 10 days (n= 197). Researchers evaluated the clinical status of subjects on Day 14. Overall, the odds of a subject’s COVID-19 symptoms improving were similar for those in the five-day Veklury group as those in the 10-day Veklury group, and there were no statistically significant differences in recovery rates or mortality rates between the two groups.
Important information about using Veklury to treat COVID-19 for its approved use is available in the prescribing information which includes dosing instructions, potential side effects and drug interactions. Possible side effects include: increased levels of liver enzymes, which may be a sign of liver injury; and allergic reactions, which may include changes in blood pressure and heart rate, low blood oxygen level, fever, shortness of breath, wheezing, swelling (e.g., lips, around eyes, under the skin), rash, nausea, sweating or shivering. Similar safety information about using Veklury to treat COVID-19 in certain hospitalized pediatric patients under the EUA is available in the fact sheets for health care providers and patients/caregivers.
The FDA granted this application Fast Track and Priority Review designations. The Agency also granted this application a Material Threat Medical Countermeasure Priority Review Voucher, which provides additional incentives for certain medical products intended to treat or prevent harm from specific chemical, biological, radiological and nuclear threats.
The FDA granted approval and reissued the revised EUA to Gilead Sciences Inc.
The FDA, an agency within the U.S. Department of Health and Human Services, protects the public health by assuring the safety, effectiveness, and security of human and veterinary drugs, vaccines and other biological products for human use, and medical devices. The agency also is responsible for the safety and security of our nation’s food supply, cosmetics, dietary supplements, products that give off electronic radiation, and for regulating tobacco products.
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Inquiries
Media:
FDA Office of Media Affairs
301-796-4540
Consumer:
888-INFO-FDA
Related Information
Frequently Asked Questions for Veklury (remdesivir), including information on additional clinical trials
Remdesivir EUA Letter of Authorization
CDER Statement: FDA’s Veklury (remdesivir) approval for the treatment of COVID-19—The Science of Safety and Effectiveness
Emergency Use Authorization: Therapeutics
Coronavirus Treatment Acceleration Program (CTAP)
Coronavirus Disease (COVID-19)
Content current as of:
10/22/2020
Regulated Product(s)
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Infectious Disease
Coronavirus
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Contact Number 1-888-INFO-FDA (1-888-463-6332)
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https://news.yahoo.com/trump-quietly-closed-u-vaccine-203303743.html
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Developers will start rolling out https://theweek.com/speedreads/941004/moderna-ceo-says-vaccine-wont-ready-distributed-widely-until-spring their COVID-19 vaccines in the coming months, leaving U.S. health officials to test their long-term safety. But that won't be easy, especially given that the Trump administration quietly shut down the office responsible for ensuring the safety of vaccines last year, The New York Times reports
https://www.nytimes.com/2020/10/23/health/covid-vaccine-safety.html?campaign_id=60&emc=edit_na_20201023&instance_id=0&nl=breaking-news&ref=cta®i_id=92320118&segment_id=42105&user_id=5fe2c0dc829692a6f4f79d525ce6a107
Before the late 1980s, vaccine safety relied on parents, doctors, vaccine makers, and hospitals to step forward and report symptoms they feared were connected to a vaccine. The Centers for Disease Control and Prevention then worked out a new system that sought out clusters of symptoms among people who receive a vaccine, and expanded that oversight during the H1N1 epidemic of 2009. This system helped the U.S. figure out which symptoms actually popped up long after a vaccine was injected, and which were just coincidental.
[...]
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Neun Sängerinnen sind an Covid-19 erkrankt. Wann endlich werden die Vollidioten begreifen, daß es eine Zeit vor Covid-19 gibt und eine Zeit mit Covid-19.
Wir haben eine Schwelle überschritten (dank idiotischer Chinesen, die alles fressen, was die Natur hat, auch Tiere, die man in Ruhe lassen sollte), und jetzt ist es passiert.
ES IST PASSIERT!
Wir können nicht mehr zurück. Wir können das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Wir sitzen bis über beide Ohren in der Scheiße. Es ist Krieg. Es ist ein Krieg mit der Natur. Und es ist ein Bürgerkrieg: Die Idioten treiben in ihrer verfluchten Blödheit und Skrupellosigkieit die Menschheit weiter in den Untergang.
Es ist jetzt das "Szenario", das immer wieder in Science-Fiction-Filmen beschrieben wurde: Tag X nach Landung von Aliens, Tag X nach Auftauen von urzeitlichen Monstern, Tag X nach Einschlag von Meteoriten, Tag X nach Entweichen eines Virus aus einem Forschungslabor, Tag X nach was auch immer.
UND ES IST TAG X!
Es ist fünf nach zwölf.
Es HAT geknallt!
ES BRENNT!
... und unsere hochverehrten Schweinepriester im Amt, die ehrwürdigen Parlamentarier und Minister und Kanzler und Präsidenten, sie allesamt sind die Inkarnation des Vollidioten und Charakterschweins schlechthin.
Trump ist nicht das einzige Schwein auf der Erde!
Wo wir schon dabei sind: Sieht man sich die Vollidioten und ihr hirnloses Gezappel beim Kampf gegen Covid-19 an, glaubt da jemand noch ernsthaft, daß dieses Idiotenpack JEMALS die Klimakatastrophe in den Griff bekommen würde? Selbst in tausend Jahren nicht!
Wir stehen mitten in der Apokalypse, die Erde kocht, die Natur stirbt, und die Irren bringen mit ihrer Idiotie 8 Milliarden Menschen um, die mehr als 7,5 Milliarden, die es jetzt noch gibt, und die 500 Millionen der nächsten Generation. Und das war's dann. Dann ist die Erde wieder menschenfrei. Leider wird es dann auch weniger als 5 Prozent der heutigen Tier- und Pflanzenarten geben, weil Hitze und Covid-19 die Tiere ausrotten und weil die Hitze sowieso alles vernichtet.
Große Regionen der Erde sind vernichtet. Urwälder? Gibt es nicht mehr. Endlose Müllhalden, die Ozeane die größten und weitreichendsten, sind gefüllt mit Giften und Plastik, an dem die Tiere JETZT verenden und die nächsten TAUSENDE JAHRE weitere Milliarden Tiere sterben werden, weil sie das Mikroplastik aufnehmen.
Die Erde ist wieder ein öder Steinklumpen auf dem Flug durch das All.
Um die Menschen ist es nicht schade. Aber die Natur tut mir leid.
[Ortho gerettet. julian]
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Daß der Verfassungsschutz infiziert ist, wußten wir ja alle. Aber daß jetzt auch noch mit Corona, nein, sowas aber auch!
https://www.morgenpost.de/politik/article230692718/Gesamte-Fuehrung-des-Verfassungsschutzes-mit-Corona-infiziert.html
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Home – Politik – Corona: Gesamte Verfassungsschutz-Führung infiziert
Bundesamt
Verfassungsschutzpräsident Haldenwang und seine Vizechefs sind positiv getestet worden. Die Geschäfte werden trotzdem weitergeführt.
16.10.2020, 20:18
Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus haben nach den Worten von Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang keinen Platz im öffentlichen Dienst. Alle beteiligten Stellen müssten hier ihre Rollen ausfüllen, sagte Haldenwang bei der Vorstellung eines Berichts über Extremismus in deutschen Sicherheitsbehörden.
Berlin/Köln. Das Coronavirus hat nun auch eine wichtige Behörde der Bundesrepublik erreicht. Die Führungsriege des Bundesamtes (BfV) für Verfassungsschutz hat sich infiziert. Das bestätigte ein Sprecher der Behörde am Freitag auf Anfrage. Zunächst hatte der „Spiegel“ darüber berichtet.
[...]
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Pangwall schreef:
Bankparasiten schlagen zu: NEGATIVZINSEN BEI BANK N26
« Reply #6 on: October 24, 2020, 06:13:03 PM »
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=4421.msg29827#msg29827
"Der Bürgerkrieg ist da. Die ersten Städte werden in den nächsten Monaten fallen. Dann herrscht das Chaos."
Monate!? HA! In Italien hat es schon angefangen: Die Irren randalieren.
Vor 4 Wochen:
https://www.suedtirolnews.it/italien/gewalttaetige-maskenrebellen-und-corona-leugner
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„Die Angestellten sind einem immer höheren Risiko ausgesetzt“ – VIDEO
Gewalttätige „Maskenrebellen“ und Corona-Leugner
Dienstag, 29. September 2020 | 07:00 Uhr
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Gestern in Italien:
https://www.sat1.de/news/politik/neue-einschraenkungen-und-proteste-100986
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Corona-Pandemie
Neue Einschränkungen und Proteste
Das Coronavirus hat Europa im Griff. In Italien kommt es zu Protesten. In der Slowakei hat es einen bekannten Corona-Leugner erwischt.
24.10.2020 • 07:52 Uhr
Die sich weiter zuspitzende Lage in der Corona-Pandemie hat weitere Einschränkungen des Alltagslebens in mehreren europäischen Ländern zur Folge. Seit Samstag gilt die Ausgangssperre in Frankreich in 54 Départements und dem französischen Überseegebiet Französisch-Polynesien. Damit sind nun 46 Millionen Menschen beziehungsweise zwei Drittel der Einwohnerinnen und Einwohner Frankreichs von der Anti-Corona-Maßnahme betroffen.
Die Einreise von Deutschland nach Dänemark ist seit Mitternacht nur noch mit triftigem Grund erlaubt. Und in Lettland dürfen bei Veranstaltungen in Räumen nur noch maximal zehn Personen zusammenkommen. In Italien kam es unterdessen zu Protesten.
Proteste in Neapel
In der süditalienischen Metropole Neapel sind in der Nacht zum Samstag Hunderte Menschen gegen eine Ausgangssperre und einen geplanten Lockdown für die Region Kampanien auf die Straße gegangen. Die Demonstranten skandierten Slogans und zogen unter anderem vor den Sitz der Regionalregierung. Sie warfen Feuerwerkskörper und zündeten Rauchbomben, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Die Polizei setzte demnach unter anderem Tränengas gegen die Protestierenden ein.
Zuvor hatte Regionalpräsident Vincenzo De Luca als Reaktion auf schnell steigende Corona-Infektionszahlen Pläne für einen Lockdown angekündigt. In Kampanien waren am Freitag 2280 Neuansteckungen innerhalb eines Tages gemeldet worden, wie De Luca live bei Facebook mitteilte. Am Donnerstag waren es noch 1541 gewesen. Bereits seit Freitag gilt eine Ausgangssperre von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr.
Die offizielle Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in ganz Italien lag am Freitag bei dem Rekordwert von 19 143. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung stieg um 91 auf 37 059.
[...]
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Der bockige Friedhofsgärtner Klaus Holetschek - und sie konnten keinen größeren Trottel finden.
Klaus Holetschek ist derjenige, der die Homöopathiemafia mit einem "Referat 74" beglückt, das "alternative Medizin" noch weiter etablieren und mit noch mehr Geld vom Staat versorgen soll:
Alternative Korruption in Bayern bekommt Staatsknete
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11791.0
Ausgerechnet dieser Klaus Holetschek solll die bayerische "Corona-Taskforce koordinieren".
Bock und Gärtner, Kopf auf Tischplatte.
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 25. Oktober 2020
PM 256/GP
Huml: Gesundheitsstaatssekretär Klaus Holetschek soll Corona-Taskforce koordinieren
Bayerns Gesundheitsministerin: Zahl der Neuinfektionen so hoch wie nie
Der Staatssekretär im Bayerischen Gesundheitsministerium Klaus Holetschek wird künftig die Corona-Taskforce koordinieren. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte am Sonntag: „Wir mussten in Bayern in den letzten Tagen die höchsten Neuinfektionszahlen seit Beginn der Corona-Pandemie verzeichnen. Mit über 2000 Corona-Neuinfektionen waren die Zahlen so hoch wie noch nie. Mittlerweile weisen 20 Landkreise oder kreisfreie Städte in Bayern eine 7-Tages-Inzidenz von über 100 auf. Deshalb habe ich meinen Staatssekretär Klaus Holetschek vor allem mit Blick auf die Umsetzung der kommunalen Maßnahmen gebeten, die Corona-Taskforce zu betreuen. Amtschef Dr. Winfried Brechmann führt die operative Leitung der Corona-Taskforce in bewährter Weise fort."
Gesundheitsstaatssekretär Holetschek unterstrich: „Die Aufgaben der Corona-Taskforce sind extrem vielfältig. Selbstverständlich komme ich dem Wunsch der Ministerin gerne nach. Die Taskforce-Corona-Pandemie wird sich in den nächsten Wochen vor allem mit der Weiterentwicklung der regionalen Beschränkungskonzepte beschäftigen und sich auch mit den Möglichkeiten der Vernetzung und Unterstützung der Kommunen befassen."
In Ergänzung zu Amtschef Dr. Brechmann wird Holetschek die Umsetzung der Maßnahmen insbesondere durch eine intensive Abstimmung mit allen Beteiligten verstärken: Als ehemaliger Bürgermeister und stellvertretender Landrat weiß Holetschek um die entscheidende Rolle der Kommunen und Kreisverwaltungsbehörden, die die beschlossenen Beschränkungskonzepte und Quarantäneregeln auf lokaler Ebene in die Tat umsetzen. „Die Bürgermeister und Landräte sind wichtige Partner. Sie leisten in der Pandemie bisher hervorragende Arbeit und kennen die praktischen Herausforderungen vor Ort am besten. Ich werde die Aktivitäten der Taskforce-Corona deshalb in noch stärkerer Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden begleiten", so Holetschek.
Huml erläuterte: „Uns allen steht ein intensiver Corona- Herbst und Corona-Winter bevor. Auch in den bayerischen Krankenhäusern müssen wieder mehr COVID-19-Patienten behandelt werden. Dies macht mir Sorge - auch wenn derzeit ausreichende Behandlungskapazitäten für die Patienten zur Verfügung stehen. Wir müssen strukturell und personell deshalb alle unsere Kräfte auf die Eindämmung der Corona-Pandemie konzentrieren. Ich freue mich, dass mit Klaus Holetschek ein erfahrener Gesundheitspolitiker diese wichtige Aufgabe übernommen hat."
Holetschek ist seit Ende August als Staatssekretär im Bayerischen Gesundheits- und Pflegeministerium tätig.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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"Ich bitte alle den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Es ist jetzt nicht die Zeit des Reisens und Treffens. Wir wollen eine Ausbreitung des Virus so weit es irgend geht vermeiden."
Wie kann die an etwas appellieren, das es nicht gibt? Ist sie so dumm oder tut sie nur so?
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 25. Oktober 2020
PM 257/GP
Huml: Einreise aus Risikogebiet zum Einkaufbummel ohne negativen Test nicht erlaubt
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin: Keine Ausnahme der Einreise-Quarantäneverordnung
Im Vorfeld des morgigen Staatsfeiertags in Österreich hat Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml darauf hingewiesen, dass es keine Quarantäne-Ausnahmen zum Zweck des Einkaufens gibt. Die Ministerin stellte am Sonntag klar: "Auch wenn wir unsere österreichischen Nachbarn unter normalen Umständen gerne bei uns haben - einegrenzüberschreitender Reiseverkehr nur für den Einkaufsbummel ist bei der derzeitigen Corona-Infektionslage keine gute Idee und daneben nicht erlaubt! Die täglich steigenden Zahlen sind besorgniserregend. Kontakte jeglicher Art sind so weit irgend möglich zu vermeiden - im Inland wie auch grenzüberschreitend."
Die Ministerin erläuterte: "Die Quarantänepflicht gilt für jeden, der aus einem ausländischen Risikogebiet nach Bayern einreist. Ein Einkauf, und sei er noch so kurz, bildet keine Ausnahme. Lediglich ein negativer Test, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, kann von der Quarantänepflicht befreien."
Nach der geltenden Einreise-Quarantäneverordnung ist jeder, der sich länger als 48 Stunden in einem Risikogebiet aufgehalten hat und nach Bayern einreist, verpflichtet, in Quarantäne zu gehen. Die Ministerin unterstrich: „Und das ist bei in Österreich Wohnenden der Fall. Dadurch gilt die 48-Ausnahme-Regelung grundsätzlich nicht für Menschen die dauerhaft in einem Risikogebiet leben und von dort nach Bayern einreisen."
Die Ministerin ergänzte: "Ich bitte alle den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Es ist jetzt nicht die Zeit des Reisens und Treffens. Wir wollen eine Ausbreitung des Virus so weit es irgend geht vermeiden."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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"Wir haben schon viel in dieser Richtung getan und werden daran weiter anknüpfen."
So etwas Verlogenes! Die Chinesen haben das Virus unter Kontrolle halten können. Die blöden Deutschen züchten es. Massenmörder!
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PRESSEMITTEILUNG
München, 26. Oktober 2020
PM 258/GP
Huml: Zweite Corona-Welle kommt mit zunehmender Wucht
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin: Jetzt Weichen für den Winter stellen
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml hat anlässlich der heutigen Entscheidung zu Ausgangsbeschränkungen in einem weiteren Landkreis in Bayern dazu aufgerufen, konsequent die Schutzregeln gegen die Corona-Pandemie zu beachten. Huml betonte am Montag: "Die zweite Corona-Welle kommt mit zunehmender Wucht. Deswegen müssen wir jetzt die Weichen dafür stellen, dass wir gut durch den Winter kommen."
Die Ministerin unterstrich: "Die Maßnahmen in Rottal-Inn sind notwendig geworden, weil die Fallzahlen in den letzten Tagen noch einmal weiter in die Höhe geschnellt sind. Ich bin mir bewusst, dass es für die Bürgerinnen und Bürger nicht leicht ist, erneute Einschränkungen zu ertragen. Jedoch bleibt uns keine andere Wahl. Wenn wir jetzt nicht entschieden in Hotspots vorgehen, kann es leicht zu einer weiteren Ausbreitung in ganz Bayern kommen. Das gilt es zu vermeiden."
Die Ministerin ergänzte: "Jeder kann mithelfen, dass wir diese Phase der Pandemie so gut wie möglich meistern. Daher mein dringender Appell an alle Bürgerinnen und Bürger: Halten Sie Abstand, tragen Sie eine Mund-Nasen-Bedeckung überall dort, wo Menschen dicht zusammenkommen und verzichten Sie auf unnötige Kontakte und Begegnungen. Jetzt haben wir noch die Chance, durch unser aller Engagement einen flächendeckenden Lockdown zu vermeiden und die Infektionszahlen aus eigener Kraft wieder zu stabilisieren."
Huml fügte hinzu: "Jetzt ist auch der Zeitpunkt, da wir uns für kommende Phasen der Pandemie vorbereiten müssen. Unter Hochdruck arbeitet die Forschung zum Beispiel an einem Impfstoff, der hoffentlich bald zur Verfügung steht. Wir haben bereits damit begonnen, eine sinnvolle Verteilung des Impfstoffs zu planen und die Logistik zu organisieren. Wichtig ist zum Beispiel, die notwendigen Kühlketten bei Lagerung und Transport zu garantieren."
Die Ministerin sagte: "Wichtig ist auch, dass wir genau prüfen, wie wir unser Gesundheitssystem stärken können. Wo brauchen die Krankenhäuser noch mehr Unterstützung? Wie können wir den Menschen noch besser helfen, die in der Pflege arbeiten und täglich alles dafür geben, dass es hilfs- und betreuungsbedürftigen Menschen gut geht? Wir haben schon viel in dieser Richtung getan und werden daran weiter anknüpfen."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Wie kann man nur so eine Scheiße erzählen!?
"Daher ist die Bevölkerung gefragt. Diese erreicht man aber nicht mit dramatischen Szenarien. Es geht nicht um Weiß (Freiheit) oder Schwarz (Einschränkungen). Denn das eine ist ohne das andere nicht möglich. Das heißt, unter Einhaltung der Regeln kann man sich treffen, ins Theater oder Fitnessstudio gehen."
Theater, Fitnesstudiio und andere "gesellschaftliche Ereignisse" sind gestrichen!
Warum wollen diese Vollidioten das nicht begreifen?
https://www.aerzteblatt.de/archiv/216517/Coronaregeln-Die-Unvernunft-Weniger
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SEITE EINS
Coronaregeln: Die Unvernunft Weniger
Dtsch Arztebl 2020; 117(44): A-2077 / B-1769
Schmedt, Michael
Michael Schmedt, Stellv. Chefredakteur
Die Neuinfektionszahlen explodieren zu Redaktionsschluss (26. Oktober), die Politik warnt vor einem Kontrollverlust. Gemeint ist: SARS-CoV-2 breitet sich unkontrolliert aus und die Gesundheitsämter können die Nachverfolgung der gemeldeten Infektionsfälle nicht mehr leisten. Kontrollverlust ist aber ein Wort, dass erst recht seit der Flüchtlingskrise 2015 eine so negative Konnotation hat, dass es nicht geeignet ist, die Bevölkerung mitzunehmen. Vor allem nicht für einen Appell an die Eigenverantwortung jedes Einzelnen in der Pandemie, Kontakte zu reduzieren und Hygieneregeln einzuhalten.
Kontrollverlust macht Angst, verbreitet den Anschein von Hilflosigkeit und damit Unsicherheit. Man kann und soll die Zahlen nicht kleinreden. Dennoch muss man sie ins Verhältnis setzen, zum Beispiel zur Intensivbettenbelegung, die aktuell beruhigend ausreichend ist. Daher muss der Fokus jetzt auf einer freiwilligen Kontaktreduzierung und den Regeln liegen, die seit Monaten bekannt und von Wissenschaftlern empfohlen werden: Abstand, Hygiene, Masken, verbunden mit Lüften und der Corona-Warn-App. Sämtliche Hygienekonzepte – von Sport- und Kulturveranstaltungen über die Gastronomie bis hin zu Schulen und dem öffentlichen Nahverkehr – fußen auf diesen Regeln. Und dort ist kein größeres Ausbruchsgeschehen zu verzeichnen. Dieses hat sich in den privaten Bereich (Stichwort „Feiern“) verlagert.
Daher ist die Bevölkerung gefragt. Diese erreicht man aber nicht mit dramatischen Szenarien. Es geht nicht um Weiß (Freiheit) oder Schwarz (Einschränkungen). Denn das eine ist ohne das andere nicht möglich. Das heißt, unter Einhaltung der Regeln kann man sich treffen, ins Theater oder Fitnessstudio gehen.
[...]
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"Wer weiß denn sowas?"
Die wiederholen ohne Ende. JETZT läuft eine Sendung mit Oliver Welke und Oliver Kalkove.
Was man kaum sieht: Das Publikum im Studio hat keine Masken auf. Das war vor Anfang des Jahres ganz normal. Deswegen bemerkt man es in den Wiederholungen nicht.
ABER JETZT: Zwischen den Sitzen ist jeweils eine Scheibe aus Plexiglas. Als ob die etwas nützen würde.
Was sind das für Idioten!?
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Erst dafür sorgen, daß die Menschen infiziert werden, und sie dann sterben lassen. Hitler wäre begeistert. Die europäische Politik ist skrupelloser Naziterror.
https://twitter.com/Ann_Waeltin/status/1322824780958093318
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Ann Wältin @Ann_Waeltin
Einige Menschen haben nicht begriffen, dass ihre Grosseltern die 2. Welle nicht überleben werden. Die Triage-Richtlinien in der Schweiz sehen vor, dass Personen über 85 (+ Leute über 75 mit Vorerkrankung) keinen ITS-Platz bekommen. Egal ob die Prognose sehr gut oder schlecht ist.
9:56 AM · Nov 1, 2020·Twitter for iPhone
1.2K Retweets 186 Quote Tweets 4.6K Likes
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Ann Wältin @Ann_Waeltin
Nov 1
Replying to @Ann_Waeltin
Ich finde, DAS stellt wirklich einen relevanten Grundrechtseingriff in Bezug auf das Verbot der Altersdiskriminierung dar und nicht, dass man ein fucking Stück Stoff im Gesicht tragen muss.
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Ann Wältin @Ann_Waeltin
Nov 1
Wer denkt, dieses Szenario sei noch weit weg: Im Wallis wurde ein 80-jähriger wieder Heim geschickt. Ich will mir nicht vorstellen, welche Belastung es für die Familie ist, einen schwer symptomatischen COVID-Erkrankten ohne intensivmed. Hilfe zu Hause sterben lassen zu müssen.
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Ann Wältin @Ann_Waeltin
Nov 1
An alle COVID-Leugner und Skeptiker: Ihr tragt Euren Egoismus und Eure Verantwortungslosigkeit auf Kosten der älteren Generation aus. Diese Menschen bezahlen mit ihrem Leben, während Ihr Party macht und wegen Euren vermeintlichen Grundrechten rumheult. Ich finde das skrupellos.
[...]
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wasnun @wasnun
Nov 1
Replying to @Ann_Waeltin
Du sprichst mir aus der Seele!
https://samw.ch/dam/jcr:4c30e233-6357-4b1a-98fa-27323db77ccc/richtlinien_v2_samw_triage_intensivmedizinische_massnahmen_ressourcenknappheit_20200324.pdf
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https://twitter.com/donkrypton447/status/1310918337304694785
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Don Krypton @donkrypton447
Ich glaub'...
Flushed face
...ich glaub', ich brauch'n Schnaps!
Image
(https://pbs.twimg.com/media/EjFRRYKX0AAS7UE?format=jpg&name=medium)
https://pbs.twimg.com/media/EjFRRYKX0AAS7UE?format=jpg&name=medium
2:24 PM · Sep 29, 2020·Twitter Web App
301 Retweets 119 Quote Tweets 4.2K Likes
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Wenn es demnächst das Gerücht gibt, es gäbe einen Run der Ladenbesitzer auf Rottweiler: alles gar nicht wahr. Immer mehr Zoos vermissen Löwen, Hyänen und Paviane...
THE NEW SECURITY GUARD
(https://pbs.twimg.com/media/EmfpN_FWMAQrvYH?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EmfpN_FWMAQrvYH?format=jpg&name=small
"OUR MOTTO: WE DON'T TAKE PRISONERS...!"
Quelle:
https://twitter.com/fortheloveoftf/status/1326285052234362880
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(https://pbs.twimg.com/media/EmkQrWQWMAAo5QW?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EmkQrWQWMAAo5QW?format=jpg&name=large
Die Covid-19-Leugner sind Massenmörder. Die Kurve für Schweden übertrifft die der USA. Es SIND mörderische Vollidioten.
Wie stoppt man eine Bevölkerung, bei die Hälfte mörderische Vollidioten sind?
Die Filme über Zombies sind kalter Kaffee. DIES ist die Realität.
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Dieses "Volk" widert mich an.
https://twitter.com/JoergRupp/status/1327648747074052098
[*quote*]
Jörg Rupp @JoergRupp
Es gibt wenig Widerlicheres, das ich von #Querdenken721 gehört habe als heute diese 11-jährige Mädchen, dass auf der @Karlsruher
Bühne ihren Geburtstag, den sie nicht so feiern konnte wie gewohnt mit der Situation von Anne Frank im Versteck vergleicht.
5:25 PM · Nov 14, 2020·Twitter Web App
94 Retweets 28 Quote Tweets 390 Likes
Jörg Rupp @JoergRupp
4h
Replying to @JoergRupp
Das sind sicherlich Worte, die ihr ihre Mutter in den Mund gelegt bzw. aufgeschrieben hat. Trotzdem bin ich vollkommen fassungslos. Das Mädchen kann wohl nichts dazu, ihre Mutter schon
Jörg Rupp @JoergRupp
4h
Laut ihrer Beschreibung haben wohl ihre Eltern sie mit Freunden feiern lassen, dabei die Coronaregeln ignoriert und deshalb mussten alle leise sein, damit sie nicht verpetzt würden. Das reicht zum Vergleich mit Anne Frank.
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Grauburguschi @frauherbststurm
4h
Replying to @JoergRupp and @Karlsruher
Uff. Diese Leute sind abartig. Und unfassbar brandgefährlich.
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Pizza Funghi (Simon) @pilzpizza
4h
Replying to @JoergRupp and @Karlsruher
Diese verwöhnten Wohlstandsgören sind einfach zum Kotzen. Damit meine ich vor allem die Eltern dieses bedauernswerten Kindes.
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🇲 ₐ丨ⱦ巳 𝜺𝕞Ҡ巳ꚃ @lyncgeek
21m
Sie weiß nicht wovon sie spricht. Wie auch in dem Alter?
Show replies
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Prof. Patzig @PatzigProf
3h
Replying to @JoergRupp and @Karlsruher
Gibts ein Video?
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Jörg Rupp @JoergRupp
3h
https://youtube.com/watch?v=2KH9sw7MdsQ&feature=emb_err_woyt&ab_channel=querdenken713
Irgendwo zwischendrin, so bei 2 Stunden ungefähr siehst du 5 Leute auf der Bühne
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Aus dem stundenlangen Idiotengeschwätz hat Einer die Passage extrahiert:
https://twitter.com/ephraim_ki/status/1327674486301265921
[*quote*]
Ephraim @ephraim_ki
bah ist das ekelkhaft. hier lassen quatschdenker ein 11jähriges mädchen reden und sie vergleicht ihren geburtstag mit der situation von anne frank. wo ist das jugendamt? #covidioten #quatschdenken713 #Antisemitismus #Holocaustrelativierung
[VIDEO:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1327674045387726848/pu/vid/1280x720/ykuorQ8pBudyRuI-.mp4?tag=10
]
14.5K views
0:43 / 1:17
7:07 PM · Nov 14, 2020·Twitter Web App
76 Retweets 58 Quote Tweets 363 Likes
[*/quote*]
Dieses vollgefressene Idiotenpack vergleicht sich mit Anne Frank, einem Kind, das (damals) jederzeit von der Polizei "verhaftet" und in ein KZ gebracht und dort ermordet werden konnte. UND ANNE FRANK WURDE ENTDECKT UND ANNE FRANK WURDE UMGEBRACHT!
Heute: Dieses vollgefressene Idiotenpack trägt heute dazu bei, das Virus zu verbreiten und ist damit schuld am Tod ungezählter Menschen. Warum? Weil dieses vollgefressene Idiotenpack aus reiner Genußgier sich über das Recht anderer Menschen auf Leben hinwegsetzt. So, als ob dieses vollgefressene idiotenpack diesen anderen Menschen die Pistole direkt an den Kopf halten und abdrücken würde.
Mord ist Mord!
UND DAS IST MORD!
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(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/CHINESISCHE_EUROPA_WEIHNACHTEN_ANNO_2020_800.jpg)
Der Humor der Chinesen kennt keine Grenzen. Jetzt bieten sie bei Ebay Klopapier an. Spezielles Klopapier! Klopapier für Weihnachten! Zum Anhängen an den Weihnachtsbaum!
Echt wahr! Kein Witz!
Die Beschreibung eines der Angebote:
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2020 Weihnachtsschmuck Toilettenpapier hängende Dekorationen
Description
Feature
Holiday Gift: Special times bring special memories with your family & friends. these ornaments are the ultimate holiday gift for the loved ones.
Innocative Design: 2020 most Christmas decorations, Christmas tree hanging pendants.
Hand Painted: Carefully hand-painted, with ribbon ring, can be easily hung on the Christmas tree.
Home Decor 2020 memorial home decoration.
Specification:
Name: Lucky Christmas Pendant
Material: resin
Product weight: 60 g
Product size: 9*6*5 cm
Packing List:
1*Christmas toilet paper pendant
[*/quote*]
Der Preis: EURO 4,49
4,49 Euro für EINE Rolle Klopapier. Dabei ist die nicht mal echt, sondern aus Kunststoff. Und winzig: 9*6*5 cm.
10 ECHTE Rollen echtes Klopapier gibt es im Supermarkt für weniger als 3 Euro. Nach Weihnachten muß es auch nicht für die nächsten Weihnachten weggeräumt werden, sondern kann sogar für andere Zwecke benutzt werden.
Was werden die deutschen Hersteller machen? Weihnachts-Klopapier mit Lebkuchen-Geruch? Oder ein Doppelpack: 10 Rollen Papier und 1 Packung Spekulatius?
Anis und Mandeln wär auch nicht schlecht...
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[*quote*]
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Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
(1) Dieser WICHTIGE Fall zeigt nochmal deutlich, weshalb wir bis zur Impfung die Fallzahlen niedrig halten müssen. In diesem immunkranken Patienten kam es zu zahlreichen Mutationen. Die letzten waren unbehandelbar und tödlich. Gegen sie hätte man auch kaum impfen können
Quote Tweet
https://twitter.com/DrEricDing/status/1328311963584258054
[***quote***]
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
8h
WORRISOME—#COVID19 mutation becomes more concerning. The coronavirus can mutate swiftly in one person’s body.
https://www.nature.com/articles/d41586-020-00502-w
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New case study: #SARSCoV2 “resurged again & again in the body of an infected man, eventually killing him while showing fast-paced evolution”.
13 November — The coronavirus can mutate swiftly in one person’s body
The new coronavirus resurged again and again in the body of an infected man, eventually killing him while showing evidence of fast-paced evolution.
Manuela Cernadas and Jonathan Li at Brigham and Women’s Hospital in Boston, Massachusetts, and their colleagues followed the course of COVID-19 in a 45-year-old man with a long-standing autoimmune disorder, who was on a medication regimen that included powerful immunosuppressants (B. Choi et al. N. Engl. J. Med. https://doi.org/fhv8; 2020). Roughly 40 days after the man first tested positive for SARS-CoV-2, follow-up tests indicated that the virus was dwindling — but it surged back, despite antiviral treatment.
The man’s infection subsided and then returned twice more before he died, five months after his first COVID-19 diagnosis. Genomic analysis showed that the man had not been infected multiple times. Instead, the virus had lingered and quickly mutated in his body.
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[***/quote***]
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Image
7:01 PM · Nov 16, 2020·Twitter for iPhone
107 Retweets 12 Quote Tweets 621 Likes
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Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
3h
Replying to @Karl_Lauterbach
(2) Obwohl SarsCoV 2 wenig mutiert: je mehr Fälle desto mehr Mutationen. Wenn wir hohe Fallzahlen zulassen steigt dWahrscheinlichkeit unimpfbarer Varianten. In Zeit von jetzt bis Impfung sollten wir Fallzahlen gering halten. Keiner will eine Dauerpandemie mit SarsCoV Varianten
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[*/quote*]
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Wegen solcher Nazischweine sterben Menschen.
Millionen Tote!
80 Prozent werden infiziert, 70 Prozent der Infizierten erleiden bleibende Organschäden.
82 Millionen * 0,8 * 0,7 = 46 Millionen Menschen in Deutschland werden bleibende Organschäden behalten.
Wegen solcher Nazischweine.
46 Millionen Menschen in Deutschland werden bleibende Organschäden behalten.
Wegen solcher Nazischweine.
Wo bleibt eigentlich die berühmte Antifa? Warum geht sie nicht gegen diese Nazischweine vor?
Massenmord in Deutschland. Was für eine "Kultur"...
[*quote*]
Deutschlandradio
Corona-Maßnahmen Schließung von Massagepraxen im Saarland unzulässig
16. November 2020
Massage-Praxen im Saarland dürfen wieder öffnen
Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat das coronabedingte Betriebsverbot für Kosmetikstudios und Massagepraxen aufgehoben.
Die Schließung stelle eine sachlich nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung gegenüber anderen körpernahen Dienstleistern dar, entschied das Gericht in Saarlouis. Wenn man die Arbeits- und Betriebsabläufe in diesen Einrichtungen mit denen eines Friseursalons mit deutlich höherem Kundendurchlauf vergleiche, sei nicht nachvollziehbar, wieso Studios vorläufig schließen müssten und Friseursalons offenbleiben könnten, hieß es in der Urteilsbegründung weiter.
In einem Eilverfahren des Oberverwaltungsgerichts in Magdeburg entschieden die Richter, dass Fitnessstudios in Sachsen-Anhalt weiterhin geschlossen bleiben. Die staatlich angeordnete Maßnahme sei zulässig, weil sie Teil eines Gesamtkonzeptes zur Eindämmung der Corona-Pandemie sei, begründete das Gericht. Der Eingriff werde zudem gemildert, da der Bund den betroffenen Branchen eine Entschädigung zugesagt habe. Geklagt hatten zwei Studiobetreiber.
Weiterführende Artikel zum Coronavirus
Wir haben ein Nachrichtenblog angelegt. Das bietet angesichts der zahlreichen Informationen einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Entwicklungen.
[*/quote*]
mehr:
https://www.deutschlandfunk.de/corona-massnahmen-schliessung-von-massagepraxen-im-saarland.1939.de.html?drn:news_id=1195207
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They claim it is a technical bug. But it is not! It is a brilliant idea to show the nazi pigs, what will happen if they do not get their asses moving to stop the pandemic.
https://www.bbc.com/news/world-europe-54965098
[*quote*]
Radio France Internationale publishes obituaries of people still alive
Published 4 hours ago
The Queen, who is very much alive, was on the list published by mistake
A French radio station has apologised after publishing the obituaries of several prominent - and alive - people, including the Queen.
Others on the list that went live prematurely on the website of Radio France Internationale included Clint Eastwood, Pele and Brigitte Bardot.
A "technical problem" led to the publication, RFI said.
"We offer our apologies to the people concerned and to you who follow and trust us," the broadcaster added.
Broadcasters and media outlets often prepare obituary material in order to be able to publish it promptly when a death is announced.
The problem occurred when RFI was moving its website to a different content management system, according to its statement.
It said "around a hundred" draft stories were published in error - not just to its own site but to partner sites including Google and Yahoo.
'Major bug'
French businessman Bernie Tapie, 77, who was on the list of people who had their death notice published by RFI, has had his obituary published on at least two other occasions by other news outlets.
Others who made the cut on this occasion included Iran's Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei, former US President Jimmy Carter and Cuba's Raul Castro.
None of them are currently dead. RFI has said it is "mobilising to rectify this major bug".
[*/quote*]
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https://twitter.com/someknew/status/1325359005259100161
[*quote*]
@someknew
Dave Chappelle is probably the only comedian who can call a crowd of Caucasians “muderous whites” and get this type of laughter #SNL
0:34
1.3M views
(https://pbs.twimg.com/ext_tw_video_thumb/1325305035409006592/pu/img/edMcX0Q6lpXHN-X1.jpg)
https://pbs.twimg.com/ext_tw_video_thumb/1325305035409006592/pu/img/edMcX0Q6lpXHN-X1.jpg
[VIDEO:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1325305035409006592/pu/vid/720x424/saQ9uk5EtnQOkACg.mp4?tag=10 ]
[*/quote*]
TEXT:
[*quote*]
This morning, after the results came in, got a text from a friend of mine in London.
And she said: "The world feels like a safer place, now, that America has a new president."
And I said: "That's great, but America doesn't."
You guys remember how life was like before Covid?
I do.
It's a mass shooting every week.
Ever remember it?
That's off with Covid!
Someone had to lock these murderous whites up, keeping them in the house.
[*/quote*]
One more for the road:
“I don’t know why poor whites don’t like wearing masks. You wear a mask at the Klan rally. Wear it at Walmart too!”
(Dave Chappelle #SNL)
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRUMP_KK_KLAN_EXTRA3_600.jpg)
600 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRUMP_KK_KLAN_EXTRA3_600.jpg
800 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRUMP_KK_KLAN_EXTRA3_800.jpg
Originalformat:
https://pbs.twimg.com/media/DHYBQHiXsAEW2ww.jpg
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https://twitter.com/Natascha_Strobl/status/1328023435512066048
[*quote*]
Natascha Strobl @Natascha_Strobl
Ich glaube Vielen meiner deutschen Follower_innen ist die Situation in Österreich noch nicht ganz bewusst im Vergleich.
In Österreich starben in den letzten 24h 85 Menschen an Corona. Das wären 790 Tote in Deutschland. An einem Tag.
6:13 PM · Nov 15, 2020·Twitter for iPhone
448 Retweets 32 Quote Tweets 3.7K Likes
Natascha Strobl @Natascha_Strobl
Nov 15
Replying to @Natascha_Strobl
Quelle:
(Ok 85 gestern, 83 heute, das sind 790 bzw 771)
Quote Tweet
Erich Neuwirth @neuwirthe
Nov 15
#COVID19 #COVID19at
Bevor die Freude über die möglicherweise sinkenden Zahlen der gemeldeten Neuinzidenzen zu hoch wird:
Heute wurden 83 COVID-Todesfälle gemeldet (gestern 85). Bis Anfang Juni war der höchste Wert 30.
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Natascha Strobl @Natascha_Strobl
Nov 15
Quelle 2.
Für Zahlen empfehle ich nicht mehr die AGES, die leider grobe Probleme hat, sondern @neuwirthe
, der unser Zahlen-Meister ist und sie jeden Tag aufbereitet.
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(https://pbs.twimg.com/media/EnRNp7kXIAA2Y6Q?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EnRNp7kXIAA2Y6Q?format=jpg&name=medium
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[*quote*]
U.S. Food and Drug Administration
FDA News Release
Coronavirus (COVID-19) Update: FDA Authorizes Monoclonal Antibodies for Treatment of COVID-19
For Immediate Release:
November 21, 2020
Today, the U.S. Food and Drug Administration issued an emergency use authorization (EUA) for casirivimab and imdevimab to be administered together for the treatment of mild to moderate COVID-19 in adults and pediatric patients (12 years of age or older weighing at least 40 kilograms [about 88 pounds]) with positive results of direct SARS-CoV-2 viral testing and who are at high risk for progressing to severe COVID-19. This includes those who are 65 years of age or older or who have certain chronic medical conditions.
In a clinical trial of patients with COVID-19, casirivimab and imdevimab, administered together, were shown to reduce COVID-19-related hospitalization or emergency room visits in patients at high risk for disease progression within 28 days after treatment when compared to placebo. The safety and effectiveness of this investigational therapy for use in the treatment of COVID-19 continues to be evaluated.
Casirivimab and imdevimab must be administered together by intravenous (IV) infusion.
Casirivimab and imdevimab are not authorized for patients who are hospitalized due to COVID-19 or require oxygen therapy due to COVID-19. A benefit of casirivimab and imdevimab treatment has not been shown in patients hospitalized due to COVID-19. Monoclonal antibodies, such as casirivimab and imdevimab, may be associated with worse clinical outcomes when administered to hospitalized patients with COVID-19 requiring high flow oxygen or mechanical ventilation.
“The FDA remains committed to advancing the nation’s public health during this unprecedented pandemic. Authorizing these monoclonal antibody therapies may help outpatients avoid hospitalization and alleviate the burden on our health care system,” said FDA Commissioner Stephen M. Hahn, M.D. “As part of our Coronavirus Treatment Acceleration Program, the FDA uses every possible pathway to make new treatments available to patients as quickly as possible while continuing to study the safety and effectiveness of these treatments.”
Monoclonal antibodies are laboratory-made proteins that mimic the immune system’s ability to fight off harmful pathogens such as viruses. Casirivimab and imdevimab are monoclonal antibodies that are specifically directed against the spike protein of SARS-CoV-2, designed to block the virus’ attachment and entry into human cells.
“The emergency authorization of these monoclonal antibodies administered together offers health care providers another tool in combating the pandemic,” said Patrizia Cavazzoni, M.D., acting director of the FDA’s Center for Drug Evaluation and Research. “We will continue to facilitate the development, evaluation and availability of COVID-19 therapies.”
The issuance of an EUA is different than an FDA approval. In determining whether to issue an EUA, the FDA evaluates the totality of available scientific evidence and carefully balances any known or potential risks with any known or potential benefits of the product for use during an emergency. Based on the FDA’s review of the totality of the scientific evidence available, the agency has determined that it is reasonable to believe that casirivimab and imdevimab administered together may be effective in treating patients with mild or moderate COVID-19. When used to treat COVID-19 for the authorized population, the known and potential benefits of these antibodies outweigh the known and potential risks. There are no adequate, approved and available alternative treatments to casirivimab and imdevimab administered together for the authorized population.
The data supporting this EUA for casirivimab and imdevimab are based on a randomized, double-blind, placebo-controlled clinical trial in 799 non-hospitalized adults with mild to moderate COVID-19 symptoms. Of these patients, 266 received a single intravenous infusion of 2,400 milligrams casirivimab and imdevimab (1,200 mg of each), 267 received 8,000 mg casirivimab and imdevimab (4,000 mg of each), and 266 received a placebo, within three days of obtaining a positive SARS-CoV-2 viral test.
The prespecified primary endpoint for the trial was time-weighted average change in viral load from baseline. Viral load reduction in patients treated with casirivimab and imdevimab was larger than in patients treated with placebo at day seven. However, the most important evidence that casirivimab and imdevimab administered together may be effective came from the predefined secondary endpoint of medically attended visits related to COVID-19, particularly hospitalizations and emergency room visits within 28 days after treatment. For patients at high risk for disease progression, hospitalizations and emergency room visits occurred in 3% of casirivimab and imdevimab-treated patients on average compared to 9% in placebo-treated patients. The effects on viral load, reduction in hospitalizations and ER visits were similar in patients receiving either of the two casirivimab and imdevimab doses.
Under the EUA, fact sheets that provide important information about using casirivimab and imdevimab administered together in treating COVID-19 as authorized must be made available to health care providers and to patients and caregivers. These fact sheets include dosing instructions, potential side effects and drug interactions. Possible side effects of casirivimab and imdevimab include: anaphylaxis and infusion-related reactions, fever, chills, hives, itching and flushing.
The EUA was issued to Regeneron Pharmaceuticals Inc.
The FDA, an agency within the U.S. Department of Health and Human Services, protects the public health by assuring the safety, effectiveness, and security of human and veterinary drugs, vaccines and other biological products for human use, and medical devices. The agency also is responsible for the safety and security of our nation’s food supply, cosmetics, dietary supplements, products that give off electronic radiation, and for regulating tobacco products.
###
Inquiries
Media:
Chanapa Tantibanchachai
202-384-2219
Consumer:
888-INFO-FDA
Related Information
Casirivimab and Imdevimab EUA Letter of Authorization
Frequently Asked Questions on the Emergency Use Authorization for Casirivimab and Imdevimab
Emergency Use Authorization: Therapeutics
Coronavirus Disease (COVID-19)
Content current as of:
11/21/2020
Regulated Product(s)
Drugs
Health Topic(s)
Infectious Disease
Coronavirus
[...]
Contact Number 1-888-INFO-FDA (1-888-463-6332)
[*/quote*]
-
Vor NEUN MONATEN schrieb Thymian über die Verwerfungen im Wohnungsmarkt:
Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #40 on: February 27, 2020, 08:56:05 AM »
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11472.msg28534#msg28534
ZITAT:
[*quote*]
Das entschärft auch das Wohnungsproblem. Viele Altbauten werden endlich wieder vermietungsfähig. Die Besitzer und Vermieter werden begeistert sein.
Falls sie nicht selber zum Alteisen gehören...
[*/quote*]
Nun ist bei den Psiramista ein neuer Kandidat für einen Eintrag als "Anti-Corona-Maßnahmen-Gegner" aufgetaucht: https://diebasis-partei.de/
Vordergründig bloß Spinner. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt etwas anderes: Thymian hat recht.
[*quote*]
dieBasis wird die neue starke Kraft der Gesellschaft – das Beste, was du je gewählt hast.
dieBasis vereint Menschen, die in Frieden und Freiheit leben und miteinander bessere Entscheidungen treffen möchten.
dieBasis fordert hinsichtlich der aktuellen Corona-Maßnahmen:
Sofortiger Stopp aller Maßnahmen und Aufnahme einer öffentlichen wissenschaftlichen Diskussion
Sofortige Einstellung der PCR Tests
Juristische Aufarbeitung des Geschehenen sowohl in zivil- als auch in strafrechtlicher Hinsicht
dieBasis fordert die Rücknahme sämtlicher Gesetzesänderungen und Verordnungsermächtigungen, die unter der Maßgabe einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite erlassen wurden.
[...]
[*/quote*]
Die Begriffe "volldreist" und "irre" decken nicht annähernd das Maß des Wahnsinns ab, das sich da offenbart. Wir haben in Deutschland bereits 14091 Tote durch Covid-19.
Quelle:
https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Vierzehntausend Tote! Und 932.367 Infizierte, von denen die Hälfte einen Organschaden davonträgt. UND DANN stellt sich eine Horde Vollidioten hin und verlangt die Aufhebung der Schutzmaßnahmen.
Krant orakelt in
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11591.msg29202#msg29202
[*quote*]
Es fehlt nicht mehr viel und es stellt sich Jemand hin und fragt die Menge
"Wollt Ihr das totale Corona?"
[*/quote*]
Nun haben wir also schon Parteien. Nicht bloß eine, sondern mehrere. Wie die heißen, ist egal. Wichtig ist, was sie tun. Und warum sie es tun.
Wer steckt hinter https://diebasis-partei.de ?
Ein Blick ins Impressum:
https://diebasis-partei.de/impressum/
[*quote*]
Basisdemokratische Partei Deutschland
Ruppiner-See-Straße 27
13599 Berlin
Vertreten durch: 1. Vorsitzender: Frank Roedel
Kontakt E-Mail: post@diebasis-partei.de
[*/quote*]
Wer ist Frank Roedel?
https://www.xing.com/profile/Frank_Roedel
SCREENSHOT:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/FRANK_ROEDEL_BEI_XING_20201123_800.jpg)
KLARTEXT:
[*quote*]
Frank Roedel
Basic
Frank Roedel
Owner, Geschäftsführer, Josef Roedel Kg
München, Germany
Log in now to view all entries.
Skills
Log in now to view their full profile.
Timeline
Professional experience for Frank Roedel
Current , since Jul 2020
1.Vorsitzender
Basisdemokratische Partei Deutschland; kurz die Basis
Current
Geschäftsführer
Josef Roedel Kg
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Educational background for Frank Roedel
4 years and 10 months, Sep 1984 - Jun 1989
LMU München
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Languages
German First language
English Fluent
Spanish Basic
Wants
[*/quote*]
Wer ist die "Josef Roedel Kg"?
http://www.derwohnraum.de/index.php?var=2100
[*quote*]
Firmenprofil
Als traditionsreiches Familienunternehmen sind wir seit 1891 über mehrere Generationen hinweg auf dem Münchner Immobilienmarkt präsent. Dabei sind wir überwiegend in der Wohnwirtschaft als Makler wie auch als Verwalter tätig.
Unser großer Erfahrungsschatz kann Ihnen bei vielen Fragen und Aufgaben rund um Ihre Immobilie nützlich sein.
Tätigkeiten für Immobilienbesitzer
Wir unterstützen Sie bei der Vermietung Ihrer Immobilie
Viele Immobilienbesitzer haben die Vorzüge einer Vermietungshilfe durch einen professionellen Makler schon erfahren können. Durch eine gezielte Vorauswahl erleichtern wir Ihnen Ihre Enstcheidung. Sie bekommen von uns potentielle Mieter vorgeschlagen, die Ihre Immobilie besichtigt und die wir auf Ihre Zuverlässigkeit und Liquidität geprüft haben. Auch der Abschluss eines Mietvertrages der den Anforderungen der neuesten Rechtssprechung entspricht kann von uns übernommen werden. Für Sie als Eigentümer sind unsere Vermietungsdienste in der Regel kostenfrei.
[...]
[*/quote*]
Jetzt könnte man immer noch argumentieren, der Frank Roedel der Corona-Irren-Partei und der Frank Roedel der Immobilienfirma sei nicht derselbe. Aber er ist es!
https://diebasis-partei.de/2020/07/gruendungsstatement-frank-roedel/
[*quote*]
24. Juli 2020
von Redaktion
Pressemitteilung
Gründungsstatement Frank Rödel
[VIDEO:
https://diebasis-partei.de/wp-content/uploads/2020/07/vorstand_frank_roedel_statement_1.mp4 ]
Am 04.07.2020 wurde die neue Partei Basisdemokratische Partei Deutschland gegründet. Ein paar Worte von Frank Roedel unserem Vorsitzenden.
[*/quote*]
Das Video für gerade mal 2 Minuten und 57 Sekunden Dauer hat sage und schreibe 216,3 MB (216251153 bytes).
Über 200 Megabyte! So einen Irrsinn erlebt man selten.
Wen sieht man in dem Video? Frank Roedel, genau das gleiche Gesicht wie der Frank Roedel der Corona-Irren-Partei.
UND DAS will in Deutschland Politik machen? DAS will Menschen den Schutz vor dem SarsCoV2-Virus nehmen?
Ich denke, die Mieter in München sind gut beraten, den Weg zum Gericht anzutreten.
-
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/COVID_19_MASSENMORD_1_MIO_TOTE_IN_DEUTSCHLAND_DANK_MERKEL_20201126_700.jpg)
Mit Beginn des heutigen Tages sind es in Deutschland 15000 Tote durch Covid-19:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_DAILY_DEATHS_20201126_800.jpg)
600 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_DAILY_DEATHS_20201126_600.jpg
800 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_DAILY_DEATHS_20201126_800.jpg
1920 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_DAILY_DEATHS_20201126_1920.jpg
Ich nehme den 12.3.2020 als Stichtag und ziehe dazu die senkrechte gelbe Linie:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_DAILY_DEATHS_20201126_2_800.jpg)
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_DAILY_DEATHS_20201126_2_800.jpg
Bis zum 12.3. waren es 2 Tote am 9.3.2020 und 1 Toter am 11.3.2020.
Am 12.3.2020, vor ACHT MONATEN, es gab bis dahin nur 3 Tote, schrieb Thymian:
[*quote*]
ES REICHT!
Schulen und Kindergärten müssen SOFORT geschlossen werden.
ALLE Massenveranstaltungen müssen SOFORT eingestellt werden. Kein Kino, kein Theater, keine Konzerte, kein Sport. UND KEINE BUNDESWEHRMANÖVER!
ALLE KIRCHEN SOFORT SCHLIESSEN!
Notfalls Kriegsrecht ausrufen.
Totale Abriegelung!
Alles andere ist Massenmord.
[*/quote*]
Schon an dem Tag war völlig klar zu sehen, was für eine Katastrophe hereinbrechen würde: zum einen die Ausbreitung des Virus und zum andern die Idiotie der Polit-Nazis und der Volksnazis, die das Virus nahezu ungebremst zuschlagen ließen.
Ich zitiere aus dem Beitrag von Thymian:
Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« on: March 12, 2020, 02:41:20 PM »
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11591.msg28703#msg28703
ZITAT:
[*quote*]
Trump sollte die US-Flotte in Richtung Europa loslassen und Berlin umzingeln und an die Russen ausliefern.
DIESE VOLLIDIOTEN!!! DIESE NAZISCHWEINE!!!
In dem verlinkten Artikel sieht man die Lage überdeutlich: Europa ist ein Schweinestall von Nazis und Vollidioten.
Rotchina hat richtig gehandelt und das Covid-19 isoliert. In Europa dagegen wird die weltweite Katastrophe hochgezüchtet.
Was macht man eigentlich bei 60 Millionen Prozessen auf Schadensersatz und Schmerzensgeld gegen die deutschen Bundestags- und Reichstags- und Landtagsschweine, die für den folgenden Tod von mindestens 60 Millionen Menschen verantwortlich sind?
Am Beispiel Südkorea sieht man übrigens, wie Religionsvollidioten erfolgreiche Massenmörder sind:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/CHINA_FLATTENS_COVID_19_800.png)
https://miro.medium.com/max/3116/1*z0g3NaygxsgD50x_DJUIBA.png (https://miro.medium.com/max/3116/1*z0g3NaygxsgD50x_DJUIBA.png)
Da reißen die "Fortschrittlichen" die Schnauze auf, Hitler und seine Mörderbande hätten Millionen Menschen umgebracht. Und heute? Heute bringen die neuen Hitlers mehr Menschen um als die alten braunen Nazis. Und, ja, man ist sooooo fortschrittlich: man zieht nicht mehr selber am Abzug. Nein, mal LÄSST die Menschen sterben. Heil Hitler, Herr Bundestag!
Die deutsche Oligarchie zeigt ihr wahres Gesicht.
ES REICHT!
Schulen und Kindergärten müssen SOFORT geschlossen werden.
ALLE Massenveranstaltungen müssen SOFORT eingestellt werden. Kein Kino, kein Theater, keine Konzerte, kein Sport. UND KEINE BUNDESWEHRMANÖVER!
ALLE KIRCHEN SOFORT SCHLIESSEN!
Notfalls Kriegsrecht ausrufen.
Totale Abriegelung!
Alles andere ist Massenmord.
[...]
[*/quote*]
Jetzt sind es 15.000 Tote. Und die Nazis morden weiter.
80 Prozent der Weltbevölkerung, wurde Anfang 2020 geschätzt, werden Covid-19 bekommen.
Von 7,5 Milliarden Menschen sind 80 Prozent 6 Milliarden.
6 Milliarden!
Jetzt sind es 60 Millionen Infizierte. 60 Millionen sind genau 1 Prozent. Wir haben bisher also nur 1/100 erlebt von dem, was uns noch bevorsteht.
15.000 Tote * 100 = 1.500.000 Tote in Deutschland
1,5 Millionen Tote. Darauf steuern wir immer noch ungebremst zu.
Das Nazi-Mörderpack ist um uns. Es ist die eigene Regierung. Und es sind die Vollidioten um uns herum.
Heil Hitler, Herr Bundestag!
-
Neue Aufmärsche des Nazireiches neuer deutscher Religiotennazion, wie anders sollte man DAS nennen? Unter ganz bewußter Umgehung der medizinisch ZWINGEND notwendigen Schutzmaßnahmen werden Massen an Religionsnazis herangekarrt, die das brandgefährliche Virus SarsCoV2 verbreiten und weiterverbreiten. Die Kirchen als Ort des Massenterrorismus reichen ihnen nicht. Sie gehen voll in die Öffentlichkeit, mit stolzgeschwellter Brust und einem Sendungsbewußtsein, Adolf Hitler wäre stolz auf sie. So etwas hätte er auch in Stalingrad gebraucht. Aber das kommt ja jetzt wieder. In München.
[*quote*]
Glaube und Religion
Kommentar: Gottesdienst am Chinesischen Turm ist Fehler
25. November 2020, 18:55 Uhr
Contra Weihnachtsgottesdienst: Kirchen senden eine völlig falsche Botschaft
Trotz Corona durften Kirchen bisher geöffnet bleiben - es wirkt nicht so, als wüssten sie dieses Privileg zu schätzen, wenn sie jetzt für Weihnachten die große Sause im Englischen Garten planen.
Kommentar von Max Ferstl
Es soll also eine große Bühne sein, dem Anlass angemessen. Im Englischen Garten wollen Münchens Katholiken und Protestanten am 24. Dezember einen Gottesdienst feiern. Oder wie es der evangelische Bischof Heinrich Bedford-Strohm formuliert: "Die wunderbare Weihnachtsbotschaft" soll mehr Menschen erreichen, "als die Corona-Schutzmaßnahmen in einer Kirche erlauben würden". Nachvollziehbar ist der Plan aus seiner Sicht - an keinem anderen Tag im Jahr ist das Interesse der Gläubigen größer. Vernünftig ist die Sache aber nicht.
Ja, die Veranstaltung fände im Freien statt, sicher auch mit einem ausgetüftelten Hygienekonzept - trotzdem wäre das Ziel, viele Menschen an einem Ort zu versammeln. Sie kämen mit Bussen und U-Bahnen, womöglich dicht gedrängt, sie stünden nach dem Gottesdienst zusammen, unterhielten sich. Wie Menschen eben sind. Normalerweise gehört das zur Heimeligkeit des Festes, in diesem Jahr wäre es vor allem ein Risiko.
Trotz des Teil-Lockdowns sind die Infektionszahlen noch viel zu hoch. Jeder Einzelne muss sein Leben massiv einschränken. Die Kirchen durften geöffnet bleiben - es wirkt nicht so, als wüssten sie dieses Privileg zu schätzen, wenn sie jetzt die große Sause planen. Denn München ist kein Einzelfall: In Hannover soll es eine Messe im Fußballstadion geben, vor 2000 Menschen, in Nürnberg und Köln gibt es ähnliche Ideen, in Bamberg soll das Christkind im Freibad vorbeischauen. Eine befremdliche Vorstellung.
[...]
[*/quote*]
mehr:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-weihnachten-gottesdienst-englischer-garten-kommentar-1.5127028
Die weichgespülte Süddeutsche Zeitung wird noch merken, was sie von ihrer Appeasement-Politik hat: Tote.
-
Mit Beginn des heutigen Tages sind es bereits 16.000 Tote.
Das RKI hat bei Johns Hopkins eine Unterabteilung der Statistik online:
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_IN_GERMANY_20201128_800.jpg)
600 Pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_IN_GERMANY_20201128_600.jpg
800 Pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_IN_GERMANY_20201128_800.jpg
1920 Pixel
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/TRACKING_CORONA_VIRUS_IN_GERMANY_20201128_1920.jpg
-
[*quote*]
Glaube und Religion
Kommentar: Gottesdienst am Chinesischen Turm ist Fehler
25. November 2020, 18:55 Uhr
[...]
Trotz des Teil-Lockdowns sind die Infektionszahlen noch viel zu hoch. Jeder Einzelne muss sein Leben massiv einschränken. Die Kirchen durften geöffnet bleiben - es wirkt nicht so, als wüssten sie dieses Privileg zu schätzen, wenn sie jetzt die große Sause planen. Denn München ist kein Einzelfall: In Hannover soll es eine Messe im Fußballstadion geben, vor 2000 Menschen, in Nürnberg und Köln gibt es ähnliche Ideen, in Bamberg soll das Christkind im Freibad vorbeischauen. Eine befremdliche Vorstellung.
[...]
[*/quote*]
mehr:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-weihnachten-gottesdienst-englischer-garten-kommentar-1.5127028
Ein "Privileg"? In der Tat, die Lizenz zum Töten IST ein Privileg. Aber der lebenslange Besitz der Kirchen über die ihnen zwangsverpflichteten Körper gibt ihnen doch JEDES Recht. Über ALLE Menschen.
In Deutschland herrscht die Leibeigenschaft. Es herrscht der Kirchenadel.
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/religioeser_Wahnsinn/REINHARD_MARX_SUPPORTS_CHILD_ABUSE_800.jpg)
Sklavenhalter reißt die Schnauze auf
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9557.0
(http://transgallaxys.com/~aktenschrank/religioeser_Wahnsinn/Religionsparasitismus_in_Deutschland.jpg)
Bischöfe kastrieren?
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7493.0
-
Nachdem die "Heute-Show" bereits im März wegen ihres vollidiotischen, weil massenmörderischen Drecks geharnischte Kritik bekam, sollte man annehmen, daß die Irren im ZDF dazugelernt haben.
Aber das öffentlich-rechtliche Fernsehen der zwangsbezahlten Sonderklasse des Staatsterrorismus durch Vollidiotenkorruption muß nichts lernen. Nein, man geht dort weiterhin skrupellos über Leichen.
Da sage Einer noch etwas gegen Adolf Hitler und dessen Steigbügelhalter.
https://twitter.com/heuteshow/status/1332440866829561858
SCREENSHOT:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/dumm_wie_ein_Deutscher/HEUTE_SHOW_20200302_CORONA_VIRUS_IDIOTENSPEKTAKEL_DES_ZWANGSBEZAHLTEN_DEUTSCHEN_STAATSFERNSEHENS_20201127_721.jpg)
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/dumm_wie_ein_Deutscher/HEUTE_SHOW_20200302_CORONA_VIRUS_IDIOTENSPEKTAKEL_DES_ZWANGSBEZAHLTEN_DEUTSCHEN_STAATSFERNSEHENS_20201127_721.jpg
VOLLTEXT:
[*quote*]
ZDF heute-show @heuteshow
Florian Silbereisen präsentiert „Das große Weihnachtsfest der Impfmusik“ mit diesen Hits:
🎵 Impf' mich jetzt, auch wenn ich stinke
🎵 Verdammt, ich impf' dich
🎵 Bei der Weihnachtsimpferei
#heuteshow
10:47 PM · Nov 27, 2020·Twitter Web App
28 Retweets 3 Quote Tweets 572 Likes
[*/quote*]
-
Massenmordende Idiotie überall. Was jetzt in Heinsberg ans Licht kommt (außer den bisher unbekannten Fehlern der Heinsberg-Studie), ist erschütternd. Überall Vollidioten. Überall. Vor allem dort, wo sie am gefährlichsten sind: an den Schaltstellen der Macht, in Führungspositionen.
https://www.wz.de/nrw/corona-beim-rettungsdienst-in-heinsberg-quarantaene-nur-nach-dem-dienst_aid-54869625
[*quote*]
NRW
Corona beim Rettungsdienst in Heinsberg: Quarantäne nur nach dem Dienst
27. November 2020 um 14:29 Uhr Eine Minute
Corona in Heinsberg : 270 Rettungsdienst-Mitarbeiter in Quarantäne - aber nur nach dem Dienst
Der Kreis Heinsberg war einer der ersten Corona-Hot-Spots in Deutschland.
Heinsberg Nach Corona-Fällen beim Rettungsdienst in Heinsberg müssen nun alle 270 Mitarbeiter in Quarantäne - viele dürfen aber trotzdem weiterarbeiten.
Nach 9 positiven Corona-Fällen beim Rettungsdienst in Heinsberg müssen nun alle 270 Mitarbeiter für 14 Tage in Quarantäne - allerdings nur nach dem Dienst. Wer einen negativen Test vorlegen kann und symptomfrei ist, dürfe weiterhin arbeiten, sagte eine Kreissprecherin am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.
Der Rettungsdienst bleibe so auch in den kommenden zwei Wochen weiterhin arbeitsfähig. Außerdem müssten die Mitarbeiter während der gesamten Arbeitszeit eine FFP2-Maske tragen, sagte die Sprecherin.
Der Landkreis Heinsberg hatte zu Jahresbeginn Schlagzeilen gemacht, weil sich dort viele Menschen offenbar während einer Karnevalsfeier mit dem Virus angesteckt hatten. Er war im Frühjahr zu einem der ersten deutschen Corona-Hotspots geworden.
(dpa)
[*/quote*]
"Der Landkreis Heinsberg" ... "war im Frühjahr zu einem der ersten deutschen Corona-Hotspots geworden." UND DANN sind die Leute dort so mordend unverantwortlich? TROTZDEM!?
"müssen nun alle 270 Mitarbeiter für 14 Tage in Quarantäne - allerdings nur nach dem Dienst." DAS ist die Bombe. Es geht ja nicht bloß um Heinsberg, sondern um ALLE Rettungsdienste in Deutschland. Wann kommt der Tag, an dem auch die anderen Rettungsdfienste in Qarantäne müssen?
Soll ich raten? 5 Tage nach Weihnachten? Spätestens 10 Tage nach Weihnachten. Ab dem 1. Januar 2021 ist die Hölle los. Dann sind die Rettungsdienste nicht mehr die, die retten, sondern die, die die Infektion verbreiten. Und Krankenhäuser und Arztpraxen sowieso.
Das setzt allem die Krone auf: "Außerdem müssten die Mitarbeiter während der gesamten Arbeitszeit eine FFP2-Maske tragen".
Laufen die Rettungsdienstler etwa OHNE Maske herum? So viel verfluchte Blödheit übertrifft selbst das, was man aus amerikanischen Katastrophenfilmen kennt. Ein Beispiel von vielen: der Film "Eissturm aus dem All", in dem Meteoriten aus dem All auf die Erde stürzen und die Menschen am Boden schockgefrieren lassen. WIE DENN!? Die kinetische Energie läßt die Meteoriten beim Absturz in die Atmosphäre verglühen. Heiß werden! Wieso sollen die KALT sein!?
Ist es diese amerikanische Verblödung, die die Rettungsdienstler OHNE MASKE herumlaufen läßt?
Als die Pest Europa heimgesucht hat, haben die verzweifelten Menschen in ihrer Ahnungslosigkeit vieles gemacht um sich zu retten. Im Verhältnis zu dem, was heute geschieht, waren sie dabei um Dimensionen intelligenter.
-
https://twitter.com/georgrestle/status/1333422317804924931
[*quote*]
Georg Restle @georgrestle
Eine Corona-#Impfpflicht darf es nicht geben - auch nicht durch die Hintertür Flugverbote o.ä. Stattdessen brauchen wir maximale Transparenz darüber, was Impfstoffe leisten können. Und keine falschen Heilsversprechen. Nur so können viele überzeugt werden. Und Freiheiten gewahrt.
3:47 PM · Nov 30, 2020·Twitter Web App
223 Retweets 73 Quote Tweets 2.1K Likes
Georg Restle @georgrestle
4h
Replying to @georgrestle
Zur Klarstellung: Ich plädiere für die Freiheit vernünftiger Menschen auf Basis transparenter Informationen zu entscheiden, was gut für sie und ihre Angehörigen ist. Und gehe davon aus, dass die Zahl der Unvernünftigen 20 bis 30% nicht überschreitet ("Herdenimmunität").
[*/quote*]
Was für ein Armutszeugnis!
"Und gehe davon aus, dass die Zahl der Unvernünftigen 20 bis 30% nicht überschreitet ("Herdenimmunität")."
Ideologische Verbohrtheit und fachliche Inkompetenz, eine hervorragende Kombination für das deutsche Fernsehen.
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen steht vor der Alternative: einen seiner "Journalisten" zur Nachhilfe in die Hauptschule zu schicken, damit die ihm dort die Grundlagen der Epidemioplogie (einfache Ausgabe für Anfänger) beibringen, oder ihn kurz und bündig zu feuern.
Hat dieser Mensch noch nie etwas von den Bedingungen für eine Herdenimmunität gehört?
Hat dieser Mensch noch nie etwas über die Einwohnerzahl von Deutschland gesehen oder gehört?
"Insgesamt hatte Deutschland am Ende des Jahres 2019 rund 83,17 Millionen Einwohner."
Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/71085/umfrage/verteilung-der-einwohnerzahl-nach-bundeslaendern/
20 Prozent von 83 Millionen = 16,6 Millionen Menschen
30 Prozent von 83 Millionen = 24,9 Millionen Menschen
Zusatzfrage: Wieviele EInwohner hatte die DDR bei ihrem Ende im Jahr 1989?
Antwort: 16,43 Millionen
Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/249217/umfrage/bevoelkerung-der-ddr/
Man stelle sich einen Staat vor, in dem (bildlich gesprochen) man sich am Anfang der Covid-19-Explosion befindet und 16 Millionen Menschen infiziert sind. Wie sieht da das Gesundheitssystem aus? Existiert es überhaupt noch? Wie soll man mit dieser Krankheit fertig werden, bei der es keine bleibende Immunität gibt?
"Etwas so Erbärmliches wie Georg Restle sieht man selten" könnte man hoffen. Aber Georg Restle ist bloß die Spitze des Eisbergs...
Falls sich jemand fragt, wozu man rund 210 Euro pro Jahr aus dem Fenster wirft? Für genau solche Versager.
-
Wir dürfen das kopieren.
[*quote*]
2.12.2020
Corona-Meldepflicht für Haustiere in Deutschland: Bislang ein Hund und eine Katze registriert
FLI-Präsident beruhigt Tierbesitzer / „Wildtiere vor Infektion durch Menschen schützen“
Osnabrück (ots) – Erstmals seit Einführung der entsprechenden Meldepflicht in Deutschland sind mit Corona infizierte Haustiere registriert worden. Thomas Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts, erklärte im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Bislang sind zwei Fälle gemeldet worden: eine Katze aus Frankfurt, bei der Antikörper nachgewiesen worden sind, und ein Hund aus München.“ Weltweit seien etwa 70 Infektionen bei Haustieren nachgewiesen worden, sagte Mettenleiter unter Berufung auf die Weltorganisation für Tiergesundheit. „In zwei Dritteln der Fälle waren es Katzen, in einem Drittel Hunde. Diese Zahlen sind verschwindend gering im Vergleich zu den vielen Millionen coronainfizierten Menschen.“
Niemand müsse sich weitere Sorgen machen, sagte der Virologe und Tierseuchen-Experte. „Diese Pandemie spielt sich zwischen Menschen ab.“ Untersuchungen hatten in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass infizierte Menschen Haustiere anstecken können. Für den umgekehrten Weg – eine Ansteckung durch Hund oder Katze – gibt es bislang keine Hinweise.
Mettenleiter warnte angesichts der Corona-Ausbrüche auf Nerzfarmen in Dänemark allerdings davor, dass Menschen frei lebende Wildtiere in Deutschland mit dem Erreger infizieren könnten. „Das ist im Zweifelsfall nicht nur für die Tiere gefährlich, sondern auch für uns Menschen, wenn sich dort neue Reservoire bilden, bei denen wir uns anstecken oder in denen das Virus sich weiter verändert.“ Mettenleiter verwies auf mit Nerzen artverwandte Marder-Arten in Deutschland oder heimische Fledermausarten. Diese kämen beispielsweise beim Anbringen von Nistkästen oder der Pflege verletzter Wildtiere mit Menschen in Kontakt. Mettenleiter sagte: „Da ist Vorsicht angezeigt, etwa indem man Schutzkleidung trägt. Wir müssen die Tiere vor der Infektionsgefahr schützen, die von uns Menschen ausgeht.“
[*/quote*]
mehr:
http://www.animal-health-online.de/klein/2020/12/02/corona-meldepflicht-fuer-haustiere-in-deutschland-bislang-ein-hund-und-eine-katze-registriert/10911/
Wie kann man nur so dämlich sein!?
"Niemand müsse sich weitere Sorgen machen, sagte der Virologe und Tierseuchen-Experte. „Diese Pandemie spielt sich zwischen Menschen ab.“ Untersuchungen hatten in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass infizierte Menschen Haustiere anstecken können. Für den umgekehrten Weg – eine Ansteckung durch Hund oder Katze – gibt es bislang keine Hinweise.
Solange man keinen Fall gefunden hat, gibt es keine Hinweise. Logisch. Aber man kann doch sein Gehirn einschalten! Wenn die Tiere nach draußen gelangen, können sie dort andere Tiere infizieren. Katzen sind berüchtige Jäger, die ins Freie gehen, wann immer sie können.
Übrigens, falls Jemand das noch nicht weiß: Hunde und Katze atmen. Die geben die Viren in die Luft ab, so wie Menschen. Hunde und Katzen müssen andere Tiere oder Menschen nicht berühren. Es reicht, wenn die die Luft infizieren, die Andere einatmen.
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https://theconversation.com/brazils-president-rejects-covid-19-vaccine-undermining-a-century-of-progress-toward-universal-inoculation-150821
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The Conversation
Academic rigor, journalistic flair
Ever since a 1904 revolt against the smallpox vaccine, Brazil has run extremely successful vaccination programs. Rafael Henrique/SOPA Images/LightRocket via Getty Images
Brazil’s president rejects COVID-19 vaccine, undermining a century of progress toward universal inoculation
December 7, 2020 8.12am EST
Author
Pedro Cantisano
Assistant Professor of History, University of Nebraska Omaha
Disclosure statement
Pedro Cantisano does not work for, consult, own shares in or receive funding from any company or organization that would benefit from this article, and has disclosed no relevant affiliations beyond their academic appointment.
Partners
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The world is eagerly awaiting the release of several COVID-19 vaccines, but Brazilian President Jair Bolsonaro is not.
Bolsonaro adjusts his mask
Brazilian president Jair Bolsonaro. Andressa Anholete/Getty Images
“I’m not going to take it. It’s my right,” he said in a Nov. 26 social media broadcast.
Bolsonaro, who came down with COVID-19 in July, has also criticized face masks. He and his more faithful supporters oppose any suggestion of mandatory coronavirus vaccinations.
Vaccine resistance has a long history in Brazil.
In November 1904, thousands of people in the city of Rio de Janeiro protested government-mandated smallpox vaccinations in a famous revolt that nearly ended with a coup.
Making modern Brazil
The smallpox vaccine had arrived in Brazil almost a century earlier. But the syringes were long, left skin pockmarked and could transmit other diseases such as syphilis.
Between 1898 and 1904, only 2% to 10% of Rio’s population was vaccinated yearly, according to historian Sidney Chalhoub. In 1904, smallpox killed 0.4% of Rio residents – a higher percentage of the population than COVID-19’s victims in New York City this year.
But these were not the only reasons Brazil made vaccinations mandatory in 1904.
As part of a “modernization” plan to attract European immigration and foreign investment, President Rodrigues Alves was committed to eradicating epidemics – not just smallpox, but also yellow fever and the bubonic plague.
To rid Rio de Janeiro, then the nation’s capital, of sanitary hazards while opening space for Parisian-style avenues and buildings, hundreds of tenements were demolished between 1903 and 1909. Almost 40,000 people – mostly Afro-Brazilians but also poor Italian, Portuguese and Spanish immigrants – were evicted and removed from downtown Rio. Many were left homeless, forced to resettle on nearby hillsides or in distant rural areas.
Meanwhile, public health agents accompanied by armed police systematically disinfected homes with sulfur that destroyed furniture and other belongings – whether residents welcomed them or not.
Conspiracy and barricades
Politicians and military officers who opposed President Alves saw opportunity in the outrage these health initiatives caused. They stoked discontent.
With the help of labor organizers and news editors, Alves’ opponents led a campaign against Brazil’s public health mandates throughout 1904. Newspapers reported on violent home disinfections and forced vaccinations. Senators and other public figures declared that mandatory vaccinations encroached on people’s homes and bodies.
In mid-November of that year, thousands of protesters gathered in public squares to rally against public health efforts. Rio police reacted with disproportionate force, triggering six days of unrest in the city. A racially diverse crowd of students, construction workers, port workers and other residents fought back, armed with rocks, housewares or the tools of their trade, flipping over streetcars to barricade the streets.
Cartoon of an army of people in Red Cross uniforms confronting a mixed-race crowd of people using brooms and other household items as weapons
Brazil’s 1904 vaccine revolt pitted public health officials against the people of Rio de Janeiro. O Malho magazine/Brazilian National Library’s Hemeroteca Digital
Meanwhile, behind the scenes, conspirators were mobilizing young military cadets. Their plan: to overthrow Alves’ government.
Their scheme was foiled when the president called upon both the Army and the Navy to contain protesters and detain alleged insurgents. Brazil’s great vaccine revolt was soon suppressed.
The language of rights
Afterward, newspapers portrayed protesters as an ignorant mass, manipulated by cunning politicians. They deemed one of the uprising’s popular leaders, Horácio José da Silva – known as “Black Silver” – a “disorderly thug.”
But Brazil’s vaccine revolt was more than a cynical political manipulation. Digging into archives, historians like me are learning what really motivated the uprising.
The violent and segregationist features of Alves’ urban plan are one obvious answer. In early 20th-century Brazil, most people – women, those who couldn’t read, the unemployed – couldn’t vote. For these Brazilians, the streets were the only place to have their voices heard.
But why would they so virulently oppose methods that controlled the spread of disease?
Delving into newspapers and legal records, I have found that critics of Brazil’s 1904 public health drive often expressed their opposition in terms of “inviolability of the home,” both on the streets and in courts.
For elite Brazilians, invoking this constitutional right was about protecting the privacy of their households, where men ruled over wives, children and servants. Public health agents threatened this patriarchal authority by demanding access to homes and women’s bodies.
Poor men and women in Rio also held patriarchal values. But for them there was more than privacy at stake in 1904.
Throughout the 19th century, enslaved Afro-Brazilians had formed families and built homes, even on plantations, carving out spaces of relative freedom from their masters. After slavery was abolished in 1888, many freed Afro-Brazilians shared crowded tenements with immigrants. By the time of Alves’s vaccination drive, the poor of Rio had been fighting eviction and police violence for decades.
For Black Brazilians, then, defending their rights to choose what to do – or not to do – with their homes and bodies was part of a much longer struggle for social, economic and political inclusion.
Deadly learning experience
Four years after the 1904 revolt, Rio was struck by another smallpox epidemic. With so many people unvaccinated, deaths doubled; almost 1% of the city perished.
[Deep knowledge, daily. Sign up for The Conversation’s newsletter.]
It was a deadly learning experience. From then on, Brazilian leaders framed mandatory smallpox, measles and other vaccines as a means to protect the common good, and invested in educational campaigns to explain why. Throughout the 20th century, vaccinations were extremely successful in Brazil. Since the 1990s, 95% of children have been vaccinated, though the numbers are dropping.
Black and white photo of a doctor injecting a child in the arm
The American epidemiologist Fred L. Soper giving yellow fever vaccinations in Belem, Brazil, in the 1930s. Universal History Archive/Universal Images Group via Getty Images
Today, Brazil is one of the countries hardest hit by the coronavirus pandemic. As in the past, Afro-Brazilians are hurting more than others.
By invoking Brazilians’ individual right not to get vaccinated against COVID-19, President Bolsonaro is ignoring the lessons of 1904 – undermining a century of hard work fighting disease in Brazil.
Public health
Vaccines
Brazil
Mandatory vaccination
Rio de Janeiro
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Epidemics
Anti-vaxxers
COVID-19 vaccine
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Tony Morales
It’s interesting that Brazil’s anti-vaccination history is not quite equivalent to the right wing anti-science disinformation campaign we’re seeing in the U.S. Although, it seems both countries are infected by lying troll Presidents. When ours gets the boot in January I’m hoping things calm down.
I think forcing people to get tests, vaccinations or treatment is not right. I guess there’s an argument that if I don’t get a vaccination, I’m putting other people at risk, and so those other people seem to have a right to make me not be a spreader. Where do you draw the line?
4 hours ago
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Pedro Cantisano
Assistant Professor of History, University of Nebraska Omaha
In reply to Tony Morales
Hi Tony,
Mandatory vaccinations are usually enforced through indirect means such as restricting access to public schools, benefits, and buildings. One of the mistakes of 1904 was to make public health a forced imposition. Similar things happened in the US too, before the contemporary anti-scientific movement. In fact, this social resistance has been intertwined with the anti-scientific resistance. Michael Willrich’s Pox: An American History is a great book about parallel processes in the US.
Best,Pedro
an hour ago
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<h1 class="legacy">Brazil's president rejects COVID-19 vaccine, undermining a century of progress toward universal inoculation</h1>
<figure>
<img src="https://images.theconversation.com/files/373100/original/file-20201204-13-1u5hels.jpg?ixlib=rb-1.1.0&rect=82%2C14%2C4910%2C3091&q=45&auto=format&w=754&fit=clip" />
<figcaption>
Ever since a 1904 revolt against the smallpox vaccine, Brazil has run extremely successful vaccination programs.
<span class="attribution"><a class="source" href="https://www.gettyimages.com/detail/news-photo/in-this-photo-illustration-the-medical-syringe-is-seen-with-news-photo/1229612128?adppopup=true">Rafael Henrique/SOPA Images/LightRocket via Getty Images</a></span>
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</figure>
<span><a href="https://theconversation.com/profiles/pedro-cantisano-1181128">Pedro Cantisano</a>, <em><a href="https://theconversation.com/institutions/university-of-nebraska-omaha-1660">University of Nebraska Omaha</a></em></span>
<p>The world is <a href="https://www.bbc.com/news/health-55145696">eagerly awaiting the release of several COVID-19 vaccines</a>, but Brazilian President Jair Bolsonaro is not. </p>
<figure class="align-left zoomable">
<a href="https://images.theconversation.com/files/373124/original/file-20201204-17-oybfm.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=45&auto=format&w=1000&fit=clip"><img alt="Bolsonaro adjusts his mask" src="https://images.theconversation.com/files/373124/original/file-20201204-17-oybfm.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=45&auto=format&w=237&fit=clip" srcset="https://images.theconversation.com/files/373124/original/file-20201204-17-oybfm.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=45&auto=format&w=600&h=684&fit=crop&dpr=1 600w, https://images.theconversation.com/files/373124/original/file-20201204-17-oybfm.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=30&auto=format&w=600&h=684&fit=crop&dpr=2 1200w, https://images.theconversation.com/files/373124/original/file-20201204-17-oybfm.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=15&auto=format&w=600&h=684&fit=crop&dpr=3 1800w, https://images.theconversation.com/files/373124/original/file-20201204-17-oybfm.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=45&auto=format&w=754&h=859&fit=crop&dpr=1 754w, https://images.theconversation.com/files/373124/original/file-20201204-17-oybfm.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=30&auto=format&w=754&h=859&fit=crop&dpr=2 1508w, https://images.theconversation.com/files/373124/original/file-20201204-17-oybfm.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=15&auto=format&w=754&h=859&fit=crop&dpr=3 2262w" sizes="(min-width: 1466px) 754px, (max-width: 599px) 100vw, (min-width: 600px) 600px, 237px"></a>
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<span class="caption">Brazilian president Jair Bolsonaro.</span>
<span class="attribution"><a class="source" href="https://www.gettyimages.com/detail/news-photo/president-of-brazil-jair-bolsonaro-adjusts-his-protective-news-photo/1228243916?adppopup=true">Andressa Anholete/Getty Images</a></span>
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</figure>
<p>“I’m not going to take it. It’s my right,” <a href="https://www.reuters.com/article/us-brazil-bolsonaro-vaccine/brazils-bolsonaro-says-he-will-not-take-coronavirus-vaccine-idUSKBN28704L">he said in a Nov. 26 social media broadcast</a>. </p>
<p>Bolsonaro, who <a href="https://www.cnn.com/2020/07/31/americas/brazil-bolsonaro-mold-lungs-intl/index.html">came down with COVID-19 in July</a>, has also criticized face masks. He and his more faithful supporters <a href="https://politica.estadao.com.br/noticias/eleicoes,nova-face-da-polarizacao,70003533543">oppose any suggestion of mandatory coronavirus vaccinations</a>. </p>
<p>Vaccine resistance has a long history in Brazil. </p>
<p>In November 1904, thousands of people in the city of Rio de Janeiro protested government-mandated smallpox vaccinations in a <a href="https://library.brown.edu/create/fivecenturiesofchange/chapters/chapter-5/modernization-in-rio/">famous revolt</a> that nearly ended with a coup.</p>
<h2>Making modern Brazil</h2>
<p>The smallpox vaccine had arrived in Brazil <a href="https://www.americasquarterly.org/article/revisiting-brazils-public-health-rebellion-a-century-before-bolsonaro/">almost a century earlier</a>. But the syringes were long, left skin pockmarked and could transmit other diseases such as syphilis. </p>
<p>Between 1898 and 1904, only 2% to 10% of Rio’s population was vaccinated yearly, <a href="https://www.companhiadasletras.com.br/detalhe.php?codigo=10660">according to historian Sidney Chalhoub</a>. In 1904, smallpox killed 0.4% of Rio residents – a higher percentage of the population than <a href="https://www1.nyc.gov/site/doh/covid/covid-19-data.page">COVID-19’s victims in New York City this year</a>.</p>
<p>But these were not the only reasons Brazil made vaccinations mandatory in 1904. </p>
<p>As part of a “modernization” plan to attract European immigration and foreign investment, President Rodrigues Alves was committed to eradicating epidemics – not just smallpox, but also yellow fever and the bubonic plague.</p>
<p>To rid Rio de Janeiro, then the nation’s capital, of sanitary hazards while opening space for <a href="https://www.jstor.org/stable/165535?seq=1">Parisian-style avenues and buildings</a>, hundreds of tenements were demolished between 1903 and 1909. Almost 40,000 people – mostly Afro-Brazilians but also poor Italian, Portuguese and Spanish immigrants – were evicted and removed from downtown Rio. Many were left homeless, forced to resettle on nearby hillsides or in distant rural areas. </p>
<p>Meanwhile, public health agents accompanied by armed police systematically disinfected homes with sulfur that destroyed furniture and other belongings – whether residents welcomed them or not.</p>
<h2>Conspiracy and barricades</h2>
<p>Politicians and military officers who opposed President Alves <a href="https://www.cambridge.org/core/journals/americas/article/abs/positivism-and-revolution-in-brazils-first-republic-the-1904-revolt/6F0092D73586235C5FA9E49C50D8430C">saw opportunity</a> in the outrage these health initiatives caused. They stoked discontent.</p>
<p>With the help of labor organizers and news editors, Alves’ opponents led a campaign against Brazil’s public health mandates throughout 1904. Newspapers reported on violent home disinfections and forced vaccinations. Senators and other public figures declared that mandatory vaccinations encroached on people’s homes and bodies.</p>
<p>In mid-November of that year, thousands of protesters <a href="http://multirio.rio.rj.gov.br/index.php/leia/reportagens-artigos/reportagens/8612-revolta-da-vacina-foi-o-maior-motim-da-historia-do-rio">gathered in public squares to rally against public health efforts</a>. Rio police reacted with disproportionate force, triggering six days of unrest in the city. A racially diverse crowd of students, construction workers, port workers and other residents fought back, armed with rocks, housewares or the tools of their trade, flipping over streetcars to barricade the streets. </p>
<figure class="align-center ">
<img alt="Cartoon of an army of people in Red Cross uniforms confronting a mixed-race crowd of people using brooms and other household items as weapons" src="https://images.theconversation.com/files/372130/original/file-20201201-17-1diidee.jpg?ixlib=rb-1.1.0&rect=3%2C2%2C745%2C446&q=45&auto=format&w=754&fit=clip" srcset="https://images.theconversation.com/files/372130/original/file-20201201-17-1diidee.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=45&auto=format&w=600&h=360&fit=crop&dpr=1 600w, https://images.theconversation.com/files/372130/original/file-20201201-17-1diidee.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=30&auto=format&w=600&h=360&fit=crop&dpr=2 1200w, https://images.theconversation.com/files/372130/original/file-20201201-17-1diidee.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=15&auto=format&w=600&h=360&fit=crop&dpr=3 1800w, https://images.theconversation.com/files/372130/original/file-20201201-17-1diidee.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=45&auto=format&w=754&h=452&fit=crop&dpr=1 754w, https://images.theconversation.com/files/372130/original/file-20201201-17-1diidee.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=30&auto=format&w=754&h=452&fit=crop&dpr=2 1508w, https://images.theconversation.com/files/372130/original/file-20201201-17-1diidee.jpg?ixlib=rb-1.1.0&q=15&auto=format&w=754&h=452&fit=crop&dpr=3 2262w" sizes="(min-width: 1466px) 754px, (max-width: 599px) 100vw, (min-width: 600px) 600px, 237px">
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<span class="caption">Brazil’s 1904 vaccine revolt pitted public health officials against the people of Rio de Janeiro.</span>
<span class="attribution"><a class="source" href="http://multirio.rio.rj.gov.br/index.php/leia/reportagens-artigos/reportagens/8612-revolta-da-vacina-foi-o-maior-motim-da-historia-do-rio">O Malho magazine/Brazilian National Library’s Hemeroteca Digital</a></span>
</figcaption>
</figure>
<p>Meanwhile, behind the scenes, conspirators were mobilizing young military cadets. Their plan: to overthrow Alves’ government. </p>
<p>Their scheme was foiled when the president called upon both the Army and the Navy to contain protesters and detain alleged insurgents. Brazil’s great vaccine revolt was soon suppressed. </p>
<h2>The language of rights</h2>
<p>Afterward, newspapers portrayed protesters as an ignorant mass, manipulated by cunning politicians. They deemed one of the uprising’s popular leaders, Horácio José da Silva – known as “Black Silver” – a “disorderly thug.”</p>
<p>But Brazil’s vaccine revolt was more than a cynical political manipulation. Digging into archives, <a href="https://scholar.google.com/citations?user=02_UCJcAAAAJ&hl=pt-BR">historians like me</a> are learning what really motivated the uprising.</p>
<p>The violent and segregationist features of Alves’ urban plan are <a href="https://www.jstor.org/stable/2515023?seq=1">one obvious answer</a>. In early 20th-century Brazil, most people – women, those who couldn’t read, the unemployed – couldn’t vote. For these Brazilians, the streets were the only place to have their voices heard.</p>
<p>But why would they so virulently oppose methods that controlled the spread of disease?</p>
<p>Delving into newspapers and legal records, I have found that critics of Brazil’s 1904 public health drive often expressed their opposition in terms of “<a href="https://www.e-publicacoes.uerj.br/index.php/revistaceaju/article/view/16529">inviolability of the home</a>,” both on the streets and in courts.</p>
<p>For elite Brazilians, invoking this constitutional right was about protecting the privacy of their households, where men ruled over wives, children and servants. <a href="https://utpress.utexas.edu/books/lauhop">Public health agents threatened this patriarchal authority</a> by demanding access to homes and women’s bodies.</p>
<p>Poor men and women in Rio <a href="https://www.dukeupress.edu/in-defense-of-honor">also held patriarchal values</a>. But for them there was more than privacy at stake in 1904. </p>
<p>Throughout the 19th century, enslaved <a href="https://quod.lib.umich.edu/l/lacs/12338892.0001.002/--slavery-in-brazil-brazilian-scholars-in-the-key-interpretive?rgn=main;view=fulltext">Afro-Brazilians had formed families and built homes, even on plantations</a>, carving out spaces of relative freedom from their masters. After slavery was abolished in 1888, many freed Afro-Brazilians shared crowded tenements with immigrants. By the time of Alves’s vaccination drive, the poor of Rio had been fighting eviction and police violence for decades. </p>
<p>For Black Brazilians, then, defending their rights to choose what to do – or not to do – with their homes and bodies was part of a much longer struggle for social, economic and political inclusion. </p>
<h2>Deadly learning experience</h2>
<p>Four years after the 1904 revolt, Rio was struck by another smallpox epidemic. With so many people unvaccinated, deaths doubled; almost 1% of the city perished.</p>
<p>[<em>Deep knowledge, daily.</em> <a href="https://theconversation.com/us/newsletters/the-daily-3?utm_source=TCUS&utm_medium=inline-link&utm_campaign=newsletter-text&utm_content=deepknowledge">Sign up for The Conversation’s newsletter</a>.]</p>
<p>It was a deadly learning experience. From then on, Brazilian leaders framed mandatory smallpox, measles and other vaccines as a means to protect the common good, and invested in educational campaigns to explain why. Throughout the 20th century, <a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2668879/">vaccinations were extremely successful in Brazil</a>. Since the 1990s, 95% of children have been vaccinated, <a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6284490/#fn2">though the numbers are dropping</a>.</p>
<p>Today, Brazil <a href="https://www.nytimes.com/interactive/2020/world/americas/brazil-coronavirus-cases.html">is one of the countries hardest hit</a> by the coronavirus pandemic. As in the past, <a href="https://theconversation.com/covid-19-is-deadlier-for-black-brazilians-a-legacy-of-structural-racism-that-dates-back-to-slavery-139430">Afro-Brazilians are hurting more than others</a>.</p>
<p>By invoking Brazilians’ individual right not to get vaccinated against COVID-19, President Bolsonaro is ignoring the lessons of 1904 – undermining a century of hard work fighting disease in Brazil.</p>
<p><span><a href="https://theconversation.com/profiles/pedro-cantisano-1181128">Pedro Cantisano</a>, Assistant Professor of History, <em><a href="https://theconversation.com/institutions/university-of-nebraska-omaha-1660">University of Nebraska Omaha</a></em></span></p>
<p>This article is republished from <a href="https://theconversation.com">The Conversation</a> under a Creative Commons license. Read the <a href="https://theconversation.com/brazils-president-rejects-covid-19-vaccine-undermining-a-century-of-progress-toward-universal-inoculation-150821">original article</a>.</p>
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Congratulations, Margret Keenan!
All the best!
Greetings from the Allaxys crew.
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Johns Hopkins meldet jetzt, 20:20 Uhr am 8.12.2020,
19638 Covid-19-Tote in Deutschland.
Fast 20000 Tote und der verfluchte Schweinestall Kultusministerium Baden-Württemberg will Kinder, die treibende Kraft für die Ausbreitung der Covid-19-Pandemie, in die Schule zwingen. DAS IST MORD!
Es ist nicht so, daß die Politiker von alledem nichts wüßten. Es wurde und wird ihnen immer und immer wieder erklärt. Aber sie wollen ihren breiten Arsch durchsetzen.
Sollen die Bürger doch Kuchen essen.
Oder sterben.
Zeit für die Revolution. Wer am Leben bleiben will, dem bleibt nichts anderes übrig.
Zur Wahl meiner Worte: "Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos." (Medizin-Forums--User Lyme, vor 20 Jahren)
https://twitter.com/EritasRed/status/1336265230100426753
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Kultusministerium BW @KM_BW
9h
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Wir haben aufgrund von Anpassungen die geänderten Fassungen der CoronaVO #Schule und #Kita notverkündet. Die Schulen sowie Kitas sind informiert. Alles weitere dazu findet Ihr in unserer #Pressemitteilung
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Neue Corona Verordnung Schule in Kraft getreten
Heute (8. Dezember) tritt die neue Corona-Verordnung Schule in Kraft. Neu sind darin die Regelungen für Schulen in Stadt- und Landkreisen mit besonders hohen Inzidenzwerten. Ziel der Neuregelung ist,...
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science based NPI not client politics @EritasRed
Replying to @KM_BW
NEIN! Setzen sie die Leopoldina Forderungen 1:1 um, ansonsten BUNDESWEITER SCHULSTREIK 14.12.2020- 10.1.2021
12:03 PM · Dec 8, 2020·Twitter Web App
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Simina @Simina05916006
8h
Replying to @EritasRed and @KM_BW
Nur so und das jetzt sofort.
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Der Mörderplan des Kultusministeriums Baden-Württemberg:
https://km-bw.de/2020+12+08+Neue+Corona+Verordnung+Schule+in+Kraft+getreten
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Landeswappen Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Presse, Öffentlichkeitsarbeit
Pressemitteilungen
2020 12 08 Neue Corona Verordnung Schule in Kraft getreten
CORONA
08.12.2020
Neue Corona Verordnung Schule in Kraft getreten
Am 8. Dezember 2020 ist die neue Corona-Verordnung Schule in Kraft getreten. Diese beinhaltet Regelungen für Schulen in Stadt- und Landkreisen mit besonders hohen Inzidenzwerten, im Einzelfall soll ein Wechselbetrieb zwischen Präsenzunterricht und Fernunterricht ermöglicht werden. Außerdem sind Gesundheitsbestätigungen für Schulen und Kitas nicht mehr erforderlich.
Heute (8. Dezember) tritt die neue Corona-Verordnung Schule in Kraft. Neu sind darin die Regelungen für Schulen in Stadt- und Landkreisen mit besonders hohen Inzidenzwerten. Ziel der Neuregelung ist, im Einzelfall einen Wechselbetrieb zwischen Präsenzunterricht und Fernunterricht zu ermöglichen. Hier die Regelungen im Überblick:
Der Übergang in einen Wechselbetrieb ist nur dann möglich, wenn sowohl in dem Stadt- oder Landkreis die Inzidenz über 200 je 100.000 Einwohner liegt als auch das örtlich zuständige Gesundheitsamt für die Gemeinde, in der die Schule liegt, ein besonderes Infektionsgeschehen feststellt. Maßgebliche Grundlage ist in jedem Fall die ausdrückliche Feststellung durch das örtlich zuständige Gesundheitsamt.
Damit ist jedoch kein Automatismus verbunden: Die konkrete Entscheidung, ob und in welcher Weise auf einen Wechselbetrieb umgestellt wird, trifft die Schulleitung. Erforderlich ist darüber hinaus sowohl das Einvernehmen mit der zuständigen Schulaufsichtsbehörde (das Staatlichen Schulamt oder das Regierungspräsidium) als auch des zuständigen Gesundheitsamtes. Mit beiden Stellen muss vor einem Übergang in den Wechselunterricht Kontakt aufgenommen und deren Einverständnis eingeholt werden.
Wechselunterricht ist möglich für die Klassenstufen 8 und höher.
Ausdrücklich ausgenommen vom Wechselunterricht sind die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10, die im laufenden Schuljahr ihre Abschlussprüfung ablegen werden, ebenso wie die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen der gymnasialen Oberstufe, die Abschluss- und Prüfungsklassen der beruflichen Schulen sowie die Schülerinnen und Schüler der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren.
Im Wechselbetrieb sollen mindestens 50 Prozent des Unterrichtsumfangs nach Stundentafel im Präsenzunterricht erbracht werden. Bei der Organisation des Wechselunterrichts ist sicherzustellen, dass die Schülerinnen und Schüler jeweils längstens eine Woche im Fernunterricht sind und danach wieder im Präsenzunterricht.
Im Rahmen der so genannten „Hotspot-Strategie“ des Landes werden darüber hinaus die Gesundheitsämter ab einer 7-Tages-Inzidenz von 200 je 100.000 Einwohnern pro Woche und gleichzeitig diffusem Infektionsgeschehen für die Stadt- und Landkreise per Allgemeinverfügung regeln, dass die öffentlichen und privaten Sportstätten und Schwimmbäder auch für den Schulsport zu schließen sind.
Darüber hinaus wurden in der neuen Corona Verordnung Schule die Regelungen zum Zutritts- und Teilnahmeverbot angepasst. Aufgrund der landesweit neuen Quarantänebestimmungen verringert sich auch in Schulen die Dauer des Zutritts- und Teilnahmeverbots nach Kontakt zu einer mit dem Coronavirus infizierten Person von 14 auf 10 Tage.
Gesundheitsbestätigungen in Schulen und Kitas nicht mehr erforderlich
Neu ist außerdem, dass eine Erklärung der Erziehungsberechtigten zum Gesundheitszustand der Schülerinnen und Schüler an Schulen sowie in Kitas und in der Kindertagespflege nicht mehr verlangt wird. Diese Selbsterklärung, die zusätzlichen Verwaltungsaufwand mit sich gebracht hatte, ist zwischenzeitlich aufgrund der bestehenden Regelungen für Ein- und Rückreisende entbehrlich und muss somit nach den Weihnachtsferien nicht mehr erneut vorgelegt werden. Die Corona-Verordnung Schule sowie die Corona Verordnung Kita wurden entsprechend angepasst.
Weitere Informationen
Die Corona-Verordnung Schule findet sich hier.
Auch die Corona Verordnung Kita wurde neu gefasst, diese findet sich hier.
Aktuelle Infos zu Corona
Coronavirus: Allgemeine Informationen
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Bei der Statistik zur Beobachtung der Covid-19-Pandemie ist von Anfang an böse geschlampt worden. Bei den Chinesen sind es politische Gründe, in den anderen Ländern Blödheit bis zum Umfallen und massenmörderische Schlamperei.
Eine der entscheidenden Fragen: Wie verteilt sich die Infektion über die verschiedenen Altersgrupen?
Gestern brachte die Tagesschau mit ihrem angeblichen "Faktenfinder" einen neuen Tiefststand journalistischer Sorgfaltspflicht:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-tests-kinder-101.html
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Coronavirus in Deutschland Werden Kinder seltener getestet?
Stand: 07.12.2020 16:56 Uhr
Bei der Diskussion über die Rolle von Schulkindern bei der Verbreitung des Coronavirus heißt es oft, diese würden seltener getestet. RKI-Zahlen belegen dies. Eine andere Altersgruppe ist ebenfalls unterrepräsentiert.
Von Markus Grill, NDR/WDR
Für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es mehrere Kriterien, die anzeigen, ob ein Land einen realistischen Blick auf das Infektionsgeschehen hat. Neben der Zahl der Tests spielt dabei auch die Positivrate eine große Rolle. Sie verrät, wie viele von 100 Corona-Tests positiv sind. Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Positivrate ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass viele Infektionen übersehen werden. Oder andersherum: Je höher die Positivrate, desto mehr unentdeckte Fälle gibt es mutmaßlich.
Die WHO rät den Ländern deshalb, eine Positivrate von weniger als fünf Prozent anzustreben, um das Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu halten. Im Sommer hatte Deutschland eine Positivrate von einem Prozent, im November lag sie dagegen bei über neun Prozent. Doch wie groß ist die Positivrate in den einzelnen Altersgruppen?
Keine überdurchschnittliche Positivrate bei Schulkindern
72 Labore schicken dazu regelmäßig Daten ans Robert Koch-Institut (RKI). Die aktuell verfügbaren Daten stammen aus der 48. Kalenderwoche, also vom 23. bis 29. November.
Demnach ergaben die Corona-Tests bei 15- bis 59-Jährigen eine Positivrate von 8,6 Prozent. Bei Schulkindern im Alter von fünf bis 14 Jahren lag die Positivrate dagegen etwas niedriger bei 7,2 Prozent - und bei Kleinkindern von null bis vier Jahren sogar nur bei 4,4 Prozent. Die Positivrate deutet also nicht darauf hin, dass es bei Kindern sehr viel mehr unentdeckte Infektionen gibt als bei Erwachsenen.
Corona in Kitas und Schulen
"Kinder sind keine Infektionstreiber"
Familienministerin Giffey stellte eine Studie vor, laut der in Kitas keine besondere Infektionsgefahr herrscht. | 16.10.2020
Weniger Tests bei Kindern?
Doch werden Schulkinder nicht viel seltener getestet? Diesen Eindruck haben zumindest viele Eltern derzeit. Auch zu dieser Frage liefert das Robert Koch-Institut Zahlen, die sich an den Tests der 72 Labore orientieren, die detaillierte Daten liefern.
Zunächst zu den ganz kleinen Kindern: In Deutschland leben 3,9 Millionen Kinder im Alter von null bis vier Jahren. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt damit 4,8 Prozent. In der Kalenderwoche 48 entfielen 3,0 Prozent aller Corona-Tests auf diese Altersgruppe. Das heißt, Kleinkinder wurden tatsächlich seltener getestet als es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht.
Ähnlich sind die Zahlen bei jüngeren Schulkindern. In Deutschland leben 7,4 Millionen Kinder im Alter von fünf bis 14 Jahren, das entspricht einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von 8,9 Prozent. Ihr Anteil an den Corona-Tests in der letzten Novemberwoche betrug aber nur 6,9 Prozent. Jüngere Schulkinder werden also ebenfalls seltener getestet als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht.
Corona-Studie zu Kindern
Weniger betroffen - genauso ansteckend?
Eine neue Studie zur Ansteckungsgefahr durch Kinder lässt viele Fragen offen. | 17.06.2020
Kinder zeigen seltener Symptome
Grund dafür sind mutmaßlich die Testkriterien des RKI. Denn getestet werden sollen in Deutschland jenseits von Risikogruppen vor allem solche Menschen, die Symptome haben. Da Kinder aber sehr viel seltener bei einer Corona-Infektion Symptome zeigen, erklärt sich ihr geringerer Anteil unter den Getesteten womöglich auch daraus.
In einer Anmerkung zu den Daten schreibt das Robert Koch-Institut, dass in der Auswertung "wahrscheinlich jüngere Altersgruppen etwas schwächer" repräsentiert sind. Das heißt, ihr Anteil an den Tests ist eher noch höher als niedriger.
Zuletzt mehr Tests bei über 80-Jährigen
Ähnlich selten getestet wie Kinder werden übrigens Menschen im Alter zwischen 60 und 79 Jahren. Von ihnen leben in Deutschland 18 Millionen, das entspricht einem Anteil von 21,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Unter den Getesteten hatten sie Ende November aber nur einen Anteil von 17,2 Prozent.
Etwa 6,8 Prozent der Bevölkerung in Deutschland ist mehr als 80 Jahre alt. Ihr Anteil an den Tests lag zuletzt bei 9,8 Prozent, also deutlich höher als es ihrem Anteil in der Bevölkerung entspricht. Die Positivrate der über 80-Jährigen liegt sogar bei 13,7 Prozent.
Coronavirus
Wie groß ist die Gefahr für Kinder?
Bei der Diskussion über eine Öffnung von Schulen und Kitas ist entscheidend, wie ansteckend Kinder in der Corona-Pandemie sind. | 20.05.2020
Am zweithäufigsten wurden Ende November 35- bis 59-Jährige getestet. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt 34,8 Prozent, unter den Getesteten aber 37 Prozent.
Noch etwas häufiger wurden die 15- bis 34-Jährigen getestet. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt 23 Prozent, unter den Tests Ende November machten sie aber 26,1 Prozent aus.
Insgesamt werden Schulkinder also seltener getestet als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht, aber auch nicht so selten, dass die Ergebnisse stark verzerrt wären. Stattdessen werden sie in etwa so häufig getestet wie die aktive Rentnergeneration (60 bis 79 Jahre). Bei den Positivraten bewegen sich Schulkinder in etwa auf dem gleichen Level wie Erwachsene.
Aktuelle Meldungen zum Coronavirus | Bildquelle: AFP
Aktuelle Meldungen zum Coronavirus
Hier finden Sie eine Übersicht aller Berichte von tagesschau.de zum Coronavirus. | mehr
Über dieses Thema berichteten das Erste in "Brisant" am 11. sowie am 18. November 2020 um 17:15 Uhr und NDR Info am 17. November 2020 um 18:08 Uhr.
Mehr zu diesem Thema:
Dünne Datenbasis zu Corona-Ausbrüchen, 28.10.2020
Alle Meldungen zum Thema | faktenfinder | Coronavirus | testungen
ARD-faktenfinder
faktenfinder tagesschau
Gegen Gerüchte und Falschmeldungen
Der ARD-faktenfinder untersucht Gerüchte und stellt gezielte Falschmeldungen richtig. | mehr
Korrespondent
Markus Grill Logo NDR/WDR
Markus Grill, NDR/WDR
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Erbärmlich! Armselig! Stümperhaftest!
"In einer Anmerkung zu den Daten schreibt das Robert Koch-Institut, dass in der Auswertung "wahrscheinlich jüngere Altersgruppen etwas schwächer" repräsentiert sind. Das heißt, ihr Anteil an den Tests ist eher noch höher als niedriger."
Wissen die eigentlich, was die da schreiben?
Meine ehrliche Meinung zu diesem Mist darf ich aus juristischen Gründen leider nicht sagen. Beschränken wir uns auf die nackten Zahlen:
Anteil an der getestet Positiv-Rate
Gesamtbevölkerung
Kleinkinder
0-4 Jahre 4,8 Prozent 3 Prozent 4,4 Prozent
Schulkinder
5 bis 14 Jahre 8,9 Prozent 6,9 7,2 Prozent
15- bis 34-Jährige 23 Prozent 26,1 Prozent
35- bis 59-Jährige 34,8 Prozent 37 Prozent.
60- bis 79-Jährige 21,7 Prozent 17,2 Prozent
80+ 6,8 Prozent 9,8 Prozent 13,7 Prozent.
Bei den 35-59-Jährigen wurden 37 Prozent getestet? 37 Prozent wovon? Von allen vorhandenen? Nein! Von allen Getesteten waren 37 Prozent aus der Altersgruppe 35-59 Jahre.
Damit kommen wir der Sache näher.
Bei den Kleinkindern (0-4 Jahre) waren 3 Prozent aus der gesamten Testmenge getestet. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung ist aber 4,8 Prozent. Das heißt: Es wurden aus der Altersgruppe nur 62,5 Prozent getestet EIN DRITTEL FEHLT! Das ist eine erhebliche Abweichung. Gerade bei symptomlosen Infektionen ist das verheerend. Das erwähnt der "Faktenfinder" mit keinem einzigen Wort.
Getestet wurden 3 Prozent. Es sind aber 4,8% in der Gesamtbevölkerung vorhanden, also 1,6 mal soviel. Wenn die Infizierten innerhalb einer Altersgruppe gleichverteilt sind, wäre der Anteil der infizierten Kleinkinder also 1,6 mal diese 4,4 Prozent Positiver, also 7,04 Prozent. Das kommt dem Anteil (7,2 Prozent) der Kinder aus der Gruppe 5-14 Jahre deutlich näher.
Die Altersgruppe 5 bis 14 Jahre hat 8,9 Prozent der Gesamtbevölkerung. Der Anteil an den Getesteten ist aber nur 6,9 Prozent.
8,9/6,9= 1,29
Statt der 7,2 Prozent sind es demnach bei Gleichverteilung 7,2*1,29 Prozent = 9,29 Prozent
Damit ergibt sich für die beiden unteren Altersgruppen:
Anteil an der getestet Positiv-Rate umgerechnete Positivrate
Gesamtbevölkerung
Kleinkinder
0-4 Jahre 4,8 Prozent 3 Prozent 4,4 Prozent 7,04 Prozent
Schulkinder
5 bis 14 Jahre 8,9 Prozent 6,9 7,2 Prozent 9,29 Prozent
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https://www.leopoldina.org/presse-1/nachrichten/coronavirus-pandemie-die-feiertage-und-den-jahreswechsel-nutzen/
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Leopoldina
Nachricht | Dienstag, 8. Dezember 2020
Coronavirus: Feiertage und Jahreswechsel bieten Chance zur Eindämmung der Pandemie
Die gegenwärtige Situation ist nach wie vor ernst und droht sich weiter zu verschärfen. Trotz des seit Anfang November in Deutschland geltenden Teil-Lockdowns sind die Infektionszahlen auf einem sehr hohen Niveau. Jeden Tag sterben mehrere Hundert Menschen. Die Krankenhäuser und insbesondere das medizinische Personal sind bereits jetzt an ihren Grenzen und die Gesundheitsämter überlastet.
Um die Kontrolle über das Infektionsgeschehen zurückzuerlangen, empfiehlt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in der heute veröffentlichten Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie: Die Feiertage und den Jahreswechsel für einen harten Lockdown nutzen“ ein zweistufiges Vorgehen. Die Rahmenbedingungen ‒ Weihnachtsferien in Bildungseinrichtungen und eingeschränkter Betrieb in vielen Unternehmen und Behörden – bieten die Chance, in der Eindämmung der Pandemie ein großes Stück voranzukommen.
Erfahrungen in anderen Ländern (z.B. Irland) im Umgang mit der Pandemie zeigen, dass schnell eingesetzte, strenge Maßnahmen über einen kurzen Zeitraum erheblich dazu beitragen, die Infektionszahlen deutlich zu senken und niedrig zu halten, um die Kontrolle über das Infektionsgeschehen zurückzuerlangen. Die Expertinnen und Experten machen darauf aufmerksam, dass auch aus wirtschaftlicher Perspektive verschärfte Maßnahmen sinnvoll sind: Zwar erhöhen sich durch einen harten Lockdown kurzfristig die Wertschöpfungsverluste, aber zugleich verkürzt sich der Zeitraum, bis die Neuinfektionen so weit gesunken sind, dass Lockerungen möglich sind.
Bereits ab dem 14. Dezember 2020 müssten Kontakte im beruflichen wie im privaten Bereich auf das absolute Mindestmaß reduziert werden. Das Homeoffice müsse, wo immer möglich, die Regel sein. Die Schulpflicht sollte bis zum Beginn der Weihnachtsferien in allen Bundesländern aufgehoben werden. Gruppenaktivitäten in Sport und Kultur müssten eingestellt werden und, wo immer möglich, sollten digitale Möglichkeiten anstelle von Präsenzangeboten genutzt werden.
Ab dem 24. Dezember 2020 bis mindestens zum 10. Januar 2021 sollte in ganz Deutschland das öffentliche Leben weitgehend ruhen und ein harter Lockdown gelten. Hierfür sollten zusätzlich zu den ab dem 14. Dezember vorgeschlagenen Maßnahmen alle Geschäfte bis auf die des täglichen Bedarfs geschlossen und die Weihnachtsferien in den Bildungseinrichtungen verlängert werden. In dem Papier geben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Empfehlungen für das Verhalten während der Feiertage. Unter anderem sollten Urlaubsreisen während dieses Zeitraums unterbleiben und Zusammenkünfte nur im engsten stabilen Personenkreis stattfinden.
Für den Wiederbeginn des Unterrichts ab dem 10. Januar 2021 sollte in allen Bundesländern das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht für alle Jahrgangsstufen verpflichtend sein. Zudem sollten ländereinheitliche Regeln für den Wechselunterricht ab der Sekundarstufe erarbeitet werden, die ab einer bestimmten Inzidenz greifen.
Erforderlich ist zudem eine langfristige politische Einigung auf ein klares, mehrstufiges und bundesweit einheitliches System von Regeln, die ab einer bestimmten Anzahl von Fällen pro 100.000 Einwohner greifen. Durch ein einheitliches und nachvollziehbares Vorgehen werden die Maßnahmen für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen transparent, verständlich und planbar.
Die ausführliche siebte Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie: Die Feiertage und den Jahreswechsel für einen harten Lockdown nutzen“ gibt es hier im Download.
Zurück
Ad-hoc-Stellungnahme
7. Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie: Die Feiertage und den Jahreswechsel für einen harten Lockdown nutzen“ (8. Dezember 2020)
Alle Publikationen der Leopoldina zur Coronavirus-Pandemie
Leopoldina weist erneut auf Einhaltung von Schutzmaßnahmen in Schulen hin (16. November 2020)
Positionspapier „Wie soll der Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff geregelt werden?“ (9. November 2020)
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina „Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst“ (27. Oktober 2020)
Leopoldina fordert konsequenteres Handeln (15. Oktober2020)
6. Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie: Wirksame Regeln für Herbst und Winter aufstellen“ (23. September 2020)
5. Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie: Für ein krisenresistentes Bildungssystem“ (5. August 2020)
4. Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie: Medizinische Versorgung und patientennahe Forschung in einem adaptiven Gesundheitssystem“ (27. Mai 2020)
3. Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie – Die Krise nachhaltig überwinden“ (13. April 2020)
2. Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie – Gesundheitsrelevante Maßnahmen“ (3. April 2020)
1. Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie in Deutschland: Herausforderungen und Interventionsmöglichkeiten“ (21. März 2020)
1. bis 6. Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina zur Coronavirus-Pandemie in einem Dokument (2020)
Expertenlisten
Hier finden Sie Listen von Expertinnen und Experten, die für Recherchen und Interviews zur Verfügung stehen.
Expertenlisten
Aktuelle Informationen zum Coronavirus
Website Robert Koch-Institut (RKI)
Website Johns Hopkins Coronavirus Resource Center
Website Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
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E-Mail: leopoldina@leopoldina.org
Freundeskreis
EASAC
Junge Akademie
Global Young Academy
© 2020 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften
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Im April war der die erste Großkatze infiziert worden im Bronx Zoo in New York.
Jetzt hat es 4 Löwen im Zoo von Barcelona in Spanien erwischt.
Arme Viecher.
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Das wurde uns als FRAUENPOWER gemailt:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/Akten_fuer_die_Staatsanwaltschaft/MASSENMORD_IN_DEUTSCHLAND_20286_TOTE_20201209_800.jpg)
1109 Pixels:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/Akten_fuer_die_Staatsanwaltschaft/MASSENMORD_IN_DEUTSCHLAND_20286_TOTE_20201209_1109.jpg
Der Text:
[*quote*]
Corona-Lockdown über Weihnachten: Wir müssen das Spiel drehen!
Wie wir uns zu Weihnachten einen leichteren Weg durch den Corona-Winter schenken können – und was das mit Fußball zu tun hat.
Ein Gastbeitrag der Corona-Forscherinnen Melanie Brinkmann, Sandra Ciesek und Viola Priesemann
{{{{{ TEXT }}}}}
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Der ganze Text:
https://www.zeit.de/2020/52/corona-lockdown-weihnachten-europa-reisen-soziale-kontakte-aha-l/komplettansicht
Ein passender Kommentar zur Lage:
(https://pbs.twimg.com/media/EouQxkEWMAAfIMh?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EouQxkEWMAAfIMh?format=jpg&name=large
Weitere Kommentare über deutsche und andere Politiker erspare ich mir an dieser Stelle. Die sind bekannt.
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Offiziell heißt es anscheinend: "Hartes Vorgehen in BaWü: Zwangseinweisung für Quarantänebrecher".
Aber wer wird denn so dumm sein, wertvollen Platz in einem KRANKENHAUS für Idioten zu verschwenden? Außerdem sind die Stadien sowieso für Besucher geschlossen.
mehr:
https://www.n-tv.de/politik/Zwangseinweisung-fuer-Quarantaenebrecher-article22222444.html
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The First Lady Of Total Utter Shit is pleased:
https://twitter.com/FLOTUS/status/1336017760653029376
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Melania Trump @FLOTUS
US government account
History continues to unfold at the @WhiteHouse
& I am pleased to announce the completion of the tennis pavilion. Preserving this historic landmark is vital & I want to thank all who helped complete this project.
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7:40 PM · Dec 7, 2020·Twitter for iPhone
6.7K Retweets 1.6K Quote Tweets 61.9K Likes
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But not all are pleased. David Corn (of Mother Jones) is not:
https://twitter.com/DavidCornDC/status/1335949189889617920
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David Corn @DavidCornDC
282,345.
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(https://pbs.twimg.com/media/Eoo-tNjXEAAQ-4D?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/Eoo-tNjXEAAQ-4D?format=jpg&name=900x900
3:08 PM · Dec 7, 2020·Twitter for iPhone
3K Retweets 580 Quote Tweets 14.7K Likes
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David Corn @DavidCornDC
D.C. bureau chief of Mother Jones,
MSNBC analyst, & author (with @Isikoff) of the NYT No. 1 best-selling book RUSSIAN ROULETTE.
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"282,345" is the number of dead at that time.
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Melania Trump tritt ins Corona-Fettnäpfchen: „Die Intensiv-Patienten werden sich viel besser fühlen“
Nach Zahlen der Universität Johns Hopkins wurden einen Tag vor der Pavillon-Eröffnung mehr als 175.000 Corona-Neuinfektionen und mehr als 1100 Todesfälle in den USA gemeldet.
Dem britischen Guardian fiel in dem Zusammenhang noch der deutlich schärfere Tweet der Journalistin Molly Jong-Fast (Daily Beast) auf: „Oh gut, die Patienten auf den Intensivstationen werden sich so viel besser fühlen, wenn sie wissen, dass der Tennis-Pavillon fertig ist.“
Oh Good, those people in their ICU beds will feel so much better knowing that melania has finished her tennis pavilion. https://t.co/8xuIf4WW8i
— Molly Jong-Fast🏡 (@MollyJongFast) December 7, 2020
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more on that:
https://www.merkur.de/politik/melania-trump-usa-corona-pavillon-tote-zahlen-donald-tennis-basketball-barack-obama-zr-90124895.html
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9. Dezember 2020
Corona: Mikrothrombosen auch bei Kindern
Biomarker deuten auf Gefäß- und Nierenschäden auch bei asymptomatischen Infektionen hin
Unbemerkte Schäden: Die Coronavirus-Infektion kann auch bei Kindern die Blutgefäße und Nieren angreifen – selbst wenn die Kinder symptomlos oder nur leicht erkrankt sind. Darauf deutet die Erhöhung eines Biomarkers im Blut hin, der auf Schäden an den Gefäßen und auf Mikrothrombosen hinweist. Die Forscher schließen daraus, dass die Infektion mit SARS-CoV-2 auch bei Kindern das Blutgerinnungssystem, die Gefäßwände und auch die Nieren in Mitleidenschaft zieht.
[...]
Quelle: Children’s Hospital of Philadelphia
9. Dezember 2020
Nadja Podbregar
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mehr:
https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-mikrothrombosen-auch-bei-kindern/
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Flughafen München und keine Maske. Gotteswahn schützt vor der Realität nicht!
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München: 74-Jährige sieht sich durch Gott von Maskenpflicht befreit
Mit einer Befreiung von der Maskenpflicht durch Gott selbst hat eine 74-jährige Österreicherin am Münchner Flughafen argumentiert. Anstelle eines Attests zeigte die Frau am Dienstag als Beleg für ihre angebliche Befreiung einen Bibelvers vor, wie die Bundespolizei am Mittwoch erklärte. Polizisten waren am Flughafen auf die Frau ohne Mund-Nasen-Schutz aufmerksam geworden. Die Rentnerin sagte den Beamten, sie habe eine "Maskenbefreiung direkt von Gott". Laut Polizei handelte es sich bei dem von ihr vorgelegten Bibelzitat aus Psalm 91 aber nicht um einen "göttlichen Freibrief", sondern eher um Wunschdenken der Wahlmünchnerin. Auch gutes Zureden der Vertreter der "irdischen Staatsmacht" konnte die Frau laut Polizei nicht vom Tragen einer Maske überzeugen. Der Verstoß gegen die Maskenpflicht kostet die Rentnerin nun 150 Euro.
Quelle: AFP
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mehr:
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/nachrichten-aus-deutschland--mann-drischt-mit-vorschlaghammer-auf-blitzeranhaenger-ein-9521784.html
Dieser außerfahrplanunmäßige Gast wurde von der Herrin des Hauses (lateinisch "Domina") nicht Domina-mäßig behandelt:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70255/4786620
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Blaulicht
09.12.2020 – 13:08
Bundespolizeiinspektion Bremen
BPOL-HB: Maskenverweigerer beleidigt Zugbegleiterin als "Domina"
Bremen (ots)
ICE Hamburg - Lüneburg, 08.12.2020 / Ankunft Bf. Lüneburg um 14:27 Uhr
Bundespolizisten haben einen amtsbekannten Fahrgast aus einem Zug im Bahnhof Lüneburg an die frische Luft gesetzt.
Der 58-jährige Deutsche war ohne Mund-Nasen-Bedeckung im ICE 881 von Hamburg Richtung Hannover unterwegs. Als ihn die 27-jährige Zugbegleiterin zum Aufsetzen der Maske aufforderte, weigerte er sich, beleidigte sie als "Domina" und wollte den Zug in Lüneburg nicht verlassen.
Bundespolizisten setzten das Hausrecht der Bahn um. Nur widerwillig folgte der Mann den Anweisungen. Auch den Lüneburger Bahnhof musste er verlassen, weil bereits ein Hausverbot bestand. Zudem lagen Aufenthaltsermittlungen von vier Staatsanwaltschaften gegen den wohnungslosen Beschuldigten vor. Die Bundespolizei hat im Raum Norddeutschland in zwei Jahren in rund 380 Vorgängen gegen ihn ermittelt.
Mit weiteren Strafanzeigen wegen Beleidigung, Hausfriedensbruch, Erschleichen von Leistungen sowie einer Mitteilung an das Gesundheitsamt wegen der fehlenden Maske wurde er entlassen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Holger Jureczko
Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0173 678 3390
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter:
https://twitter.com/bpol_nord
[*/quote*]
Keine Gerte, kein Stock!? Bloß schäbige Handschellen? O tempera, o mores!
Andere Züchtigungsmaßnahmen der Germanenattackanten: "Landeseindämmungsverordnungen". Schon die Wörter sind erschreckend...
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/73990/4785440
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Blaulicht
08.12.2020 – 13:24
Bundespolizeipräsidium (Potsdam)
BPOLP Potsdam: 200.000 Reisende ohne Mund-Nase-Schutz im Bahnverkehr/ Die absolute Mehrheit der Reisenden hält sich an die Landeseindämmungsverordnungen
Potsdam (ots)
Die Bundespolizei hat im Zeitraum von 12. September bis einschließlich 7. Dezember 2020 insgesamt rund 200.000 Reisende (198.931 Personen) an Bahnhöfen und in Zügen auf die Einhaltung der Tragepflicht angesprochen. Die absolute Mehrheit war einsichtig. Bei den Uneinsichtigen wurden in rund 3.700 Fällen (3.693) entsprechende Berichte über den Verstoß gegen die Tragepflicht an die Behörden der Länder übermittelt. In rund 500 Fällen (483) wurden Platzverweise und rund 230 (224) Beförderungsausschlüsse durchgesetzt.
Seit dem 12. September 2020 überwacht die Bundespolizei insbesondere an Bahnhöfen und in Zügen, ob Reisende den erforderlichen Mund-Nase-Schutz tragen. Die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes ist in den jeweiligen Landeseindämmungsverordnungen geregelt. Ordnungswidrigkeiten bei Verstößen gegen insbesondere die Tragepflicht werden von den Ländern mittels Bußgeld geahndet.
Allein im Rahmen des gestrigen bundesweiten Aktionstages wurden 3.208 Reisende angesprochen, die ohne Maske angetroffen wurden. 184 Berichte wurden an das jeweils zuständige Gesundheitsamt gefertigt, da sich die Personen uneinsichtig zeigten. Die Bundespolizisten setzten zwölf Platzverweise durch. In fünf Fällen wurden Personen nach Ansprache durch Mitarbeiter der Bahn durch die Bundespolizei von der Weiterfahrt ausgeschlossen.
Der Präsident des Bundespolizeipräsidiums, Dr. Dieter Romann, hierzu: "Der Mund-Nasen-Schutz ist zuvorderst eine schon fast kulturelle Frage der Höflichkeit und des Respektes gegenüber anderen, auch wenn es manchmal schwerfallen mag. Wir jedenfalls leisten unseren Beitrag dazu."
Hintergrund:
Die COVID-19-Eindämmungsverordnungen der Länder legen unter anderem fest, dass bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ein Mund-Nase-Schutz zu tragen ist. Verstoßen Reisende gegen diese Pflicht, so kann nur die zuständige Landesbehörde ein Bußgeld verhängen. Die Zuständigkeiten liegen hierfür bei den Gesundheitsämtern, in Amtshilfe bei den Ordnungsbehörden und in Vollzugshilfe bei den Polizeien der Länder.
Weder das Bahnpersonal, noch die Bundespolizei dürfen Bußgelder aufgrund der Landeseindämmungsverordnungen verhängen, wenn Reisende der Pflicht zum Tragen eines Mund-Nase-Schutz nicht Folge leisten. Die Rechtslage ist hier eindeutig und weist diese Aufgabe den Ländern und ihren Gesundheitsämtern zu. Jedoch leitet die Bundespolizei konsequent Informationen festgestellter Verstöße an die zuständige Behörde zur etwaigen Einleitung von Bußgeldverfahren weiter.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeipräsidium (Potsdam)
Gero von Vegesack
Telefon: (0331) 97997 9410
Fax: (0331) 97 99 93 895
E-Mail: presse(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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Anmerkung: Das gilt nur für Potsdam.
Ähnliches mit dem BayAküFi:
https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/322400
[*quote*]
1903. Mehrere Verstöße gegen die 9. BayIfSMV – Schwabing, Maxvorstadt, Glockenbachviertel
Am Dienstag, 08.12.2020, kam es im Rahmen von Streifentätigkeiten oder durch Meldungen von unbeteiligten Zeugen zu mehreren Einsätzen im Stadtgebiet München wegen gemeldeter Verstöße gegen die 9. BayIfSMV. So wurde gegen 19:15 Uhr durch die Polizeiinspektion gemeldet, dass sich im Bereich des Wedekindplatzes ca. 150 Personen aufhielten und dabei Getränke konsumierten.
Aufgrund dessen mussten weitere Einheiten hinzugezogen werden, so dass mittels kommunikativer Mittel ein Großteil der vor Ort befindlichen Personen selbstständig den Platz verließen. Bei den dort verbliebenen Personen mussten letztlich 13 Verstöße gegen die 9. BayIfSMV angezeigt werden.
Im Verlauf des weiteren Abends hielten sich auch mehrere hundert Personen im Bereich der Schellingstraße/Türkenstraße/Georg-Elser-Platz (Polizeiinspektion 12) sowie Thalkirchner Straße/Pestalozzistraße (Polizeiinspektion 14) auf.
Auch diese waren hauptsächlich dort, um Getränke zu konsumieren und hielten sich zum Teil nicht an die Vorgaben der 9. BayIfSMV. Auch hier wurden wieder Kräfte hinzugezogen und mittels kommunikativer Mittel auf die vor Ort befindlichen Personen eingewirkt, so dass diese sich nach und nach zerstreuten.
Auch hier wurden gegen verbliebene Personen sieben Verstöße gegen die 9. BayIfSMV zur Anzeige gebracht.
Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei München.
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Wirre Zeiten, wirre Zeiten!
"Auch hier wurden wieder Kräfte hinzugezogen und mittels kommunikativer Mittel auf die vor Ort befindlichen Personen eingewirkt, so dass diese sich nach und nach zerstreuten."
Was sind kommunikative Mittel"? Megaphone? Wasserwerfer? Domina-Stiefel?
Die deutsche Sprache hat viele Abgründe. Und erst die deutsche Seele! Die besonders. Die zieht es zu Gottes Gnade. Wobei sie geflissentlich übersieht, daß das Virus mit der Typenbezeichnung "SARS-Co-V-2" von Gott höchstpersönlich designed, gestrickt, produziert und verteilt wurde.
Es ist schon eine Pest (sic!) mit der Gnade eines ungnädigen Gottes, den es nicht mal gibt.
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(https://pbs.twimg.com/media/Eo3WBUrW4AAUiyN?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/Eo3WBUrW4AAUiyN?format=jpg&name=medium
Bei Twitter findet man mehr Sinnvolles als in jeder Regierungserklärung.
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(https://pbs.twimg.com/media/Eo3MwWaWMAMiqwY?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/Eo3MwWaWMAMiqwY?format=jpg&name=900x900
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Die Zombies der Generation Hirntot und ihre Lügen
https://twitter.com/laszlohealth/status/1336963301448830978
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Laszlo M. @laszlohealth
BREAKING NEWS!
Studie (03.12.2020) BESTÄTIGT, dass nur GANZE VIREN INFIZIEREN KÖNNEN! Aber NICHT die auch durch PCR gefunden VIRUS-FRAGMENTE!
c_drosten behauptet: Wo man mit PCR einen Virus-Teil findet MUSS eine Virus & damit eine Infektion sein!
Link zur Studie im Thread!
Image
(https://pbs.twimg.com/media/Eo3W7UQXMAE-XO-?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/Eo3W7UQXMAE-XO-?format=jpg&name=900x900
10:17 AM · Dec 10, 2020·Twitter Web App
49 Retweets 10 Quote Tweets 157 Likes
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Laszlo M. @laszlohealth
5h
Replying to @laszlohealth
Das ist eine weitere Behauptung von @c_drosten
die sich (zumindest in der Form) als nicht richtig herausstellt!
VOM PCR GEFUNDENE VIRUS-FRAGMENTE SIND NICHT IMMER EIN ANSTECKENDER GANZER VIRUS!
Was sind diese Infektions-Zahlen dann wert?
Link - Studie:
https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciaa1764/6018217#.X9HdoMCUuu8.twitter
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Laszlo M. @laszlohealth
5h
Ich prophezeie, dass es wieder Ausreden & Diffamierungen gegen diese Studie geben wird.
Meine Frage:
Was braucht es noch? Wie lange wird ein offene sachliche Diskussion noch verweigert & alle die das fordern, diffamiert & wehleidig der "Schutz" der Verantwortlichen gefordert?
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Marcus P. Flag of European Union @MarcusPaulus6
5h
Replying to @laszlohealth
An dem Test und dessen Reputation hängt die ganze Pandemie, Lockdown, Wirtschaftskrisen Not und Leid. Da kommen wir nicht so einfach raus. Zumal die Verantwortlichen die Krise lieben.
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Laszlo M. @laszlohealth
5h
So sehen das immer mehr ethisch korrekte Wissenschaftler. Dass bei den Verantwortlichen & Politikern plötzlich ein eigenartiger Machtrausch sichtbar wird, zeigt für mich nur, was in den Menschen schon vorher geschlummert hat.
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Henning-Günther Wind @HenningWind
5h
Replying to @laszlohealth
Ach Gottchen. Dann würde der PCR aber bei ct <25 anschlagen und nicht erst bei >35. Das weiß unser Vollwissenschaftler von „Die Wissenschaft“ ganz bestimmt auch, somit betreibt er auch noch bewußte Irreführung.
Man shrugging
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[*/quote*]
"Studie (03.12.2020) BESTÄTIGT, dass nur GANZE VIREN INFIZIEREN KÖNNEN! Aber NICHT die auch durch PCR gefunden VIRUS-FRAGMENTE!"
Nö. Echt nich. Ein totes Virus ist ein totes Virus. Da läuft gar nichts mehr. Selbstverständlich wußte man seit anno ewig, daß bloß ein ganzes Virus infektiös ist!
Aber darum geht es nicht! Es geht um den NACHWEIS von Viren. Weil die PCR-Methode auch kleinste Mengen aufspüren muß, reicht EIN Vermehrungsvorgang (das sollte man nachlesen!) nicht aus, sondern man braucht mehrere. Die Frage ist: WIEVIELE braucht man? Der Terminus technicus für einen Vermehrungsvorgang heißt "Zyklus". Also: Wieviele Zyklen braucht man?
Der Haken bei der Sache: Man kann nicht endlos viele Zyklen durchlaufen lassen, weil die Zyklen auch Fehler produzieren können. Und jetzt?
20 Zyklen? 25 Zyklen? 30 Zyklen? DAS IST HIER DIE FRAGE!
Aber das begreift die Generation Hirntot natürlich nie.
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Infected after 5 minutes, from 20 feet away: South Korea study shows coronavirus’ spread indoors
(https://california-times-brightspot.s3.amazonaws.com/e2/c7/75bd6fe74513971927e37d575ed0/south-korea-restaurant-study.jpg)
https://california-times-brightspot.s3.amazonaws.com/e2/c7/75bd6fe74513971927e37d575ed0/south-korea-restaurant-study.jpg
The article:
[*quote*]
By Victoria Kim
Dec. 9, 2020
11:23 AM
SEOUL —
Infected after 5 minutes, from 20 feet away: South Korea study shows coronavirus’ spread indoors
Dr. Lee Ju-hyung has largely avoided restaurants in recent months, but on the few occasions he’s dined out, he’s developed a strange, if sensible, habit: whipping out a small anemometer to check the airflow.
It’s a precaution he has been taking since a June experiment in which he and colleagues re-created the conditions at a restaurant in Jeonju, a city in southwestern South Korea, where diners contracted the coronavirus from an out-of-town visitor. Among them was a high school student who became infected after five minutes of exposure from more than 20 feet away.
[...]
[*/quote*]
The full story:
https://www.latimes.com/world-nation/story/2020-12-09/five-minutes-from-20-feet-away-south-korean-study-shows-perils-of-indoor-dining-for-covid-19
The study, archived here. Pictures only in the original! Go there and read there!
https://jkms.org/DOIx.php?id=10.3346/jkms.2020.35.e415
[*quote*]
Evidence of Long-Distance Droplet Transmission of SARS-CoV-2 by Direct Air Flow in a Restaurant in Korea
Archive
>
v.35(46); Nov 2020
>
10.3346/jkms.2020.35.e415
Original Article Open Access
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J Korean Med Sci. 2020 Nov 30;35(46):e415. English.
Published online Nov 23, 2020. https://doi.org/10.3346/jkms.2020.35.e415
© 2020 The Korean Academy of Medical Sciences.
Evidence of Long-Distance Droplet Transmission of SARS-CoV-2 by Direct Air Flow in a Restaurant in Korea
Keun-Sang Kwon,1,2,* Jung-Im Park,2,* Young Joon Park,3 Don-Myung Jung,4 Ki-Wahn Ryu,5 and Ju-Hyung Lee1,2
1Department of Preventive Medicine, Jeonbuk National University Medical School, Jeonju, Korea.
2Jeonbuk Center for Infectious Disease Control and Prevention, Jeonju, Korea.
3Korea Disease Control and Prevention Agency, Cheongju, Korea.
4Division of Health Care, Jeonbuk Provincial Government, Jeonju, Korea.
5Department of Aerospace Engineering, College of Engineering, Jeonbuk National University, Jeonju, Korea.
Address for Correspondence: Ju-Hyung Lee, MD, PhD. Department of Preventive Medicine, Jeonbuk National University Medical School, 20 Geonji-ro, Deokjin-gu, Jeonju 54907, Republic of Korea. Email: premd77@jbnu.ac.kr
*Keun-Sang Kwon and Jung-Im Park contributed equally to this work.
Received October 06, 2020; Accepted November 16, 2020.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution Non-Commercial License (https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/) which permits unrestricted non-commercial use, distribution, and reproduction in any medium, provided the original work is properly cited.
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Abstract
Background
The transmission mode of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 is primarily known as droplet transmission. However, a recent argument has emerged about the possibility of airborne transmission. On June 17, there was a coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak in Korea associated with long distance droplet transmission.
Methods
The epidemiological investigation was implemented based on personal interviews and data collection on closed-circuit television images, and cell phone location data. The epidemic investigation support system developed by the Korea Disease Control and Prevention Agency was used for contact tracing. At the restaurant considered the site of exposure, air flow direction and velocity, distances between cases, and movement of visitors were investigated.
Results
A total of 3 cases were identified in this outbreak, and maximum air flow velocity of 1.2 m/s was measured between the infector and infectee in a restaurant equipped with ceiling-type air conditioners. The index case was infected at a 6.5 m away from the infector and 5 minutes exposure without any direct or indirect contact.
Conclusion
Droplet transmission can occur at a distance greater than 2 m if there is direct air flow from an infected person. Therefore, updated guidelines involving prevention, contact tracing, and quarantine for COVID-19 are required for control of this highly contagious disease.
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Graphical Abstract
Keywords:
Infectious Disease Transmission; SARS-CoV-2; COVID-19
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INTRODUCTION
The coronavirus disease 2019 (COVID-19) caused by severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) had spread throughout the world, and the total cases numbered more than 17 million and 680,000 deaths by COVID-19 as of August 3, 2020.1 On January 20, 2020, a Chinese traveler from Wuhan, China, was identified as the first COVID-19 case in Korea, after which only 30 cases of COVID-19 were reported until February 20 and were based on visitors to the country and contact with them. After an outbreak associated with a religious group in Daegu Metropolitan city, the number of new patients per day rapidly increased to a maximum of 813 from late February to late March. The government of Republic of Korea had increased the response level for public health emergency to level 3 (from level 0 to level 3) on February 23, and had implemented high-intensity social distancing until May 5.2 Furthermore, the government applied the K-quarantine model ‘3T policy (Test-Trace-Treat)’ system that included a rapid and exact test for COVID-19, investigation of the epidemic using information and communication technology (ICT), and an isolation and care program according to severity.3
On June 17, there was a new confirmed COVID-19 case (index case, case A) in Jeonju, Korea, considered as transmitted by droplets at 6.5 m away from the infector and 5 minutes exposure in a restaurant with air conditioning. It is important to know how SARS-CoV-2 is transmitted between people in various situations. We share these investigation results as a reference to update guidelines involving prevention, tracing, and quarantine for control of this pandemic infectious disease.
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METHODS
Personal factor investigation
The epidemiological investigation was implemented according to the ‘Infectious Diseases Control and Prevention Act’ (Act number 16725) in Korea and the guidelines for response to COVID-19 by the Korea Disease Control and Prevention Agency (KDCA).4 Data comprising patient's personal statements by interview, medical institution usage history, credit card record, closed-circuit television (CCTV) images, cell phone location data, and other associated information were secured by an epidemiological investigation team.5 The Epidemic Investigation Support System (EISS) developed by KDCA was also used for location tracking of confirmed cases and hot-spot analysis.6 Nasopharyngeal specimens of cases and close contacts were collected and tested using real-time reverse transcription polymerase chain reaction (rRT-PCR) by Jeollabuk-do Institute of Health & Environment Research, and genome sequencing analysis for verifying association between cases was performed by the KDCA.7 In total, 10–100 ng of the extracted viral RNA with a maximum volume of 8.5 µL was subjected to target enrichment using a Truseq RNA library prep for enrichment (Illumina, San Diego, CA, USA) and Truseq RNA Enrichment (Illumina). Dual-index filtering and adapter trimming were conducted on the sequences using our in-house scripts. Hybridization probes were designed to cover the whole genome of SARS-CoV-2 using the Wuhan-Hu-1 strain.8 The biotinylated probes were 120 base pair in length with 3 × tiling (Celemics, Inc. Seoul, Korea). In total, 745 conserved probes were generated.
Environmental factor investigation
As a result of EISS analysis, one restaurant (restaurant A) was visited by case A on June 12 and was identified as the site of exposure. The first field investigation was started from June 19 based on assessment of CCTV, table locations, timeline, and movement route of case A and other people in the restaurant were verified. Also, the internal structure, distance between visitors, and exact locations of the ceiling type air conditioners were investigated. Air speed and direction at several specified positions were precisely measured using a portable anemometer (Kestrel 2500; Nielsen-Kellerman Co. Boothwyn, PA, USA) on June 24 and July 2. To measure air flow, we set the air conditioner at the same fan speed and direction of June 12. The chairs of cases and visitors were also occupied by people to simulate the same situation. A total of 39 environmental samples of inlets and outlets of air conditioners, table seat of case A, and nearby tables and chairs in consideration of air flow direction were collected on June 23 for testing of SARS-CoV-2 in the environment and were analyzed by rRT-PCR test.9
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RESULTS
Personal factors associated with the outbreak
The symptoms of the index case (case A) started on June 16, and the probable period of exposure was assumed to be from June 2 to June 15 according to the incubation period of SARS-CoV-2. Because case A had no history of overseas travel and travel outside Jeonju, where there had been no confirmed case in the previous 2 weeks, we used the EISS of the KDCA to gather data from June 2 to June 15. The results showed only one (case B) of 538 confirmed domestic cases with a tracking map overlapping that of case A during that period. The site of overlap was a restaurant (restaurant A), where case A and case B were co-located for 5 minutes on June 12 based on CCTV images. Case B lives in Daejeon Metropolitan city within an hour's drive away from Jeonju, and visited Jeonju only on June 12. Therefore, we tentatively considered case B is the primary case (infector) and case A as the secondary case (infectee). When case B was in the restaurant, they came into close contact with 11 visitors and two employees who did not properly wear a mask. The epidemiological investigation team ordered these contacts to undergo the rRT-PCR test for SARS-CoV-2 on June 19 or 20, and to perform a minimum 14-day quarantine until June 26. Among the 13 close contacts during the quarantine period, one additional case (case C, visitor) was confirmed to have COVID-19 on June 20. Finally, case B spread COVID-19 to two infectees in this restaurant, for an attack rate of 15.4% (2/13). The exposure day was June 12, and the symptom onset of case B was June 13, resulting in a median incubation period and serial interval of 5 days and 4 days, respectively, consistent with previous reports.10, 11, 12 There was another case in that restaurant (case D). Case D is a companion of case B and visited this restaurant with case B on June 12. Case D had been exposed to another epidemic patient in Daejeon city on June 11 and showed a positive result for SARS-CoV-2 on June 16, with symptom onset the day before. Because case D could not spread COVID-19 to other people at that time, case D was excluded from this outbreak investigation (Figs. 1 and 2).
Fig. 1
The asymptomatic period and symptom onset of all three coronavirus disease 2019 cases.
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Fig. 2
Timeline of coronavirus disease 2019 infector and infectees in the restaurant. Case A (index case) overlaps about 5 minutes (17:15–17:20) with case B (infector), who overlaps case C for about 21 minutes (17:22–17:43).
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Environmental factors and mode of transmission
Restaurant A was located on the first floor of a six-story building totaling 96.6 square meters in size (9.2 × 10.5 m) without windows or a ventilation system. There were two doors in the restaurant, one at the front (door 1) and the other at the back (door 2). Two ceiling-type air conditioners were diagonally located at 3.2 m from the floor as shown in Fig. 3; they were fixed with wire and had been operating at the time the cases were in restaurant A. On CCTV, case A and his companion entered the restaurant at 16:00 on June 12 and finished their meals before case B (with case D) entered at 17:15 using door 2. Case B and his colleague sat at a table near door 2, at a 6.5-m distance from case A, who did not leave from his table or share his table with others. Cases A and B engaged in conversation with their respective companions without masks. At 17:20, case A went out of the restaurant A using door 1. In 2 minutes, case C and his companions (V6, V7) entered the restaurant A using door 1 and sat at another table 4.8 m distant from case B, where they remained for 21 minutes before case B left his table using door 1 at 17:43. The distance between case A and case B was 6.5 m, and the air flow direction at positions of both cases showed a maximum of 1.0 m/sec (3.6 km/hr) velocity measured by anemometer. The air flow between case B and case C showed a maximum of 1.2 m/sec (4.3 km/hr) over a 4.8 m distance. All positions such as guest tables, infectors, and infectees, ceiling air conditioners, and information for air speed and direction are shown in Fig. 3.
Fig. 3
Schematic diagram of the outbreak restaurant equipped with ceiling-type air conditioners. The arrowed solid streamlines represent the air flow directions in the restaurant. Curved air streamlines represent that air streams from the ceiling air conditioners are reflected from the wall or barrier, and move downward toward the floor.
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The 39 environment samples for SARS-CoV-2 were all negative by rRT-PCR. The results of genome sequencing of the three patients were presented as all three cases' genomic types were GH type and identical for each other (data not shown).
Summary of epidemiological findings and implications: 1) Indoor air flow (maximum velocity, 1.0 m/sec) could have transmitted droplets from the infector (case B) to infectee (case A) within 6.5 m and 5 minutes of exposure and to a second infectee (case C) within 4.8 m and 21 minutes of exposure. 2) The attack rate among exposures at the restaurant was 15.4% (2/13; 95% CI, 8.3%–22.5%) and is higher than the secondary attack rate among the total close contacts (0.6%; 0.3%–1.0%) and only household contacts (7.6%; 3.7%–14.3%) but was similar to a call center exposure outbreak (15.1%; 10.8%–20.6%).13, 14 3) COVID-19 transmission by droplets from an infector can occur over a greater than 2 m distance with a short period of exposure when combined with air flow. The guidelines on quarantine and epidemiological investigation must be updated to reflect these factors for control and prevention of COVID-19. 4) The EISS for tracing COVID-19 patients was very useful and shortened the time to locate the infection source. This system could suppress the regional epidemic scale of the virus and reduce the burden for testing, isolation, and treatment.
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DISCUSSION
The SARS-CoV-2 virus is mainly transmitted through respiratory droplets emitted from an infector's coughing, sneezing, talking, and normal breathing and upon close contact between people.15 These droplets are typically divided into large and small sizes (also called aerosol) based on a diameter of 5 μm. The large particles (also called droplets) tend to settle within 1–2 m of their origin due to gravitational force, and the settling velocity is proportional to the particle diameter.16 Therefore, social distancing requires a minimum of 1–2 m to avoid contact with a virus-containing respiratory droplet. In the situation of no effective treatment drug or vaccine, the most important personal methods to prevent or control this pandemic of COVID-19 are social distancing, use of a mask (if social distancing cannot be maintained), and handwashing.
Recently, it has been suggested that COVID-19 can be spread through not only droplets or contact, but also airborne transmission. An experimental study showed that the COVID-19 virus in aerosol particles remained viable during 3 hours and 16 hours.17 Morawska and Milton, together with their co-authors, 239 scientists, strongly suggested the possibility of airborne transmission of COVID-19 based on several preprint findings, though there has been no peer review of this research.18 The last updated version of the WHO scientific brief reported on July 9, 2020 reported that airborne transmission by aerosols is rare, and SARS-CoV-2 is spread primary between people through droplets or close contact. However, the possibility of aerosol transmission in crowded indoor spaces has been suggested in combination with droplet transmission.19
In this outbreak, the distances between infector and infected persons were 4.8 and 6.5 m, both farther than the generally accepted 2 m droplet transmission range. This is some of the first evidence of airborne transmission. At the field investigation, we assumed the possibility of long-distance droplet movement by air flow. Dbouk and Drikakis reported results of computational fluid dynamics showing that most droplets settle within 1–2 m in the absence of airflow. However, with a 4 km/hr or 15 km/hr wind, droplets could travel 6 m after 5 or 1.6 seconds, respectively.20 In the presented case, the air flow from infector to infectee showed a 1.0–1.2 m/sec (3.6–4.3 km/hr) velocity, indicating the need for 6.5 seconds of contact to transmit droplets from the infector to the index case. Only the visitors (cases A and C) sitting in the air flow path of case B were infected with COVID-19, while other visitors (V2, V3) closer to the infector for a longer period of time but in the absence of direct air flow did not become infected. In addition, the visitors sitting at tables with cases A and C (V1, V6, and V7) were not infected with COVID-19 because they faced away from the infector’s face. These findings strongly suggest that this outbreak occurred by droplet transmission exceeding a 2 m distance and excluded contact and fomite transmission. This transmission pattern is similar with the outbreak of a restaurant with air conditioning in Guangzhou, China.21 In this article, the authors concluded that the most likely transmission was done by droplet and also emphasized the direction of air flow.
Without the K-quarantine model (test-trace-treat) and EISS, it may have been very difficult to establish an infection chain of this outbreak because the incubation period of COVID-19 has a wide range from 1 to 14 days, and the exposure occurred only once for 5 minutes at a 6.5 m distance. Based on this system, the infector was identified within 2 days after the index case was confirmed. This short period of identification could simplify identification of close contacts and reduce outbreak size by quarantining of all close contacts. In most COVID-19 outbreak situations, identification of the infection chain is difficult or almost impossible. An outbreak for which an infectious source cannot be determined may be due to failure of consideration of a short period of exposure or of clearly verifying the movements of the confirmed person. In addition, it suggests that some suspected airborne transmission reports may be misinterpreted based on lack of awareness of the long transmission mechanism of droplets.
The guideline for control of droplet transmission over a long distance (above 2 m) by air flow in indoor settings are similar to those of airborne transmission and comprise sufficient ventilation and social distancing (avoid overcrowding, maintain distance between people).22 However, if there is high possibility of transmission by aerosol or droplet transmission over a long distance, N95 respiratory or equivalent masks are needed not only in health care settings, but in any indoor environment. In Korea, the Ministry of Food and Drug Safety is concerned with approval of medical mask like KF99, KF94, and KF80 and developed a type of mask named KF-AD (anti-droplet) for COVID-19. Any such mask, including KF and surgical, that can protect against droplets should be sufficient for preventing droplet transmission.
According to this case, additional considerations need to occur for COVID-19 prevention and control. The first is that transmission in an indoor setting is possible at a distance greater than 2 m with a short period of exposure (five minutes), and selection of close contacts in contact tracing should be changed. When epidemiological field investigation of an indoor environment is needed, it is necessary to assess the seating arrangement and operation and location of fans (including ceiling fans) or air conditioners with wind direction and velocity. It is also necessary to ventilate frequently for management of indoor air or to apply a ventilation system or forced ventilation method if natural ventilation is not possible. Furthermore, the distance between tables at an indoor restaurant or cafeteria should be greater than 1–2 m, or installation of a wind partition should be considered based on air flow. In addition, in indoor settings such as restaurants, masks should be removed only during meals and should be worn before and after eating, while conversation during meals and loud talking or shouting should be avoided. In the long term, installation of separate rooms or bulkheads for indoor settings should be considered to prevent transmission of airborne and droplet infectious diseases.
There are some limitations to this study. First, we did not assess air flow using computational fluid dynamics. In addition, the air flow measurement can't reflect all the same situations because opening of doors and motions of cases and visitors were not reproduced. However, air flow direction and velocity were identified between the infector and infectees using an anemometer in the most similar environment as possible. Second, environmental samples were collected at 11 days after the inspector visit. Though all these results were negative, this was not proof against airborne transmission.
In conclusion, droplet transmission can occur at a distance greater than 2 m if there is direct air flow from an infected person in an indoor setting. Therefore, updated guidelines for quarantine and environmental management of COVID-19 are needed until approval of an effective treatment drug or vaccine.
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Notes
Disclosure:The authors have no potential conflicts of interest to disclose.
Author Contributions:
Conceptualization: Kwon KS, Park YJ, Lee JH.
Data curation: Park JI.
Investigation: Park JI, Jung DM, Ryu KW, Lee JH.
Writing - original draft: Kwon KS, Park JI.
Writing - review & editing: Kwon KS, Park JI, Park YJ, Jung DM, Ryu KW, Lee JH.
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ACKNOWLEDGMENTS
The authors appreciate the epidemiological investigation team of Jeonju and Jeollabuk-do and all researchers in Jeonbuk Center for Infectious Disease Control and Prevention. Also, we thank all members of the Department of Infectious Disease of Jeollabuk-do Institute of Health and Environment.
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References
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https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/heating-ventilation-air-conditioning-systems-covid-19.
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Keun-Sang Kwon
https://orcid.org/0000-0001-6795-6881
Jung-Im Park
https://orcid.org/0000-0002-7831-3694
Young Joon Park
https://orcid.org/0000-0002-5971-7829
Don-Myung Jung
https://orcid.org/0000-0002-9301-1897
Ki-Wahn Ryu
https://orcid.org/0000-0002-4575-4493
Ju-Hyung Lee
https://orcid.org/0000-0003-2487-4098
© 2020
[*/quote*]
-
https://twitter.com/risklayer/status/1336844788549738496
[*quote*]
Risklayer @risklayer
Berichtigt: 552 Tote heute in #Deutschland
Rekord 23.934 neue #Corona Fälle
09/12 22U
249897 Aktive (+2,2%)
NW-297497
BY-241815
BW-175192
HE-100900
NI-81249
SN-76016
BE-74554
RP-52261
HH-27700
BB-25570
TH-22523
ST-16836
SH-16708
SL-15068
HB-11188
MV-7362
http://bit.ly/31nZbI3
Image
(https://pbs.twimg.com/media/Eo1r2HhXEAIgTXH?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/Eo1r2HhXEAIgTXH?format=jpg&name=900x900
2:26 AM · Dec 10, 2020·Twitter Web App
34 Retweets 11 Quote Tweets 92 Likes
[*/quote*]
-
[*quote*]
Schüler bauen Anlage fürs Klassenzimmer selbst
Von Sven Lüüs / Piet Keusen
Professionelle Anlagen sind teuer, ständig frieren im Klassenraum, aber auch keine Lösung. Deswegen haben Neuntklässler in Grefrath ihre eigene Lüftungsanlage gebaut.
[...]
Richtig schwer sei es den Schülern nicht gefallen, die Anlage zu bauen, sagen sie.
Sie brauchten dazu nur Trichter, Rohre, Folie, einen Schlauch und einen Ventilator. Der Ventilator erzeugt einen Unterdruck, damit werden die Aerosole durch ein Fenster nach draußen befördert.
[...]
[*/quote*]
mehr:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/grefrath-schule-lueftung-selbst-bauen-100.html
-
https://twitter.com/littlewisehen/status/1337313200287715332
[*quote*]
Littlewisehen @littlewisehen
42m
Von den 30.000 Neuinfizierten des gestrigen Tages werden nach den bisherigen Erfahrungen rund 6.000 signifikant erkranken (und womöglich auch massive Langzeitschäden erleiden müssen) und etwa 750 sterben.
Die ‚Ausbeute‘ von #COVID19 eines einzigen Tages in Deutschland...
[*/quote*]
-
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/Herr_Szabo_starb_am_9_Dezember_2020_769.jpg)
Twitter ist zu kurzlebig. Ich finde, Herr Szabo hat eine würdige Erinnerung verdient.
https://twitter.com/reDDakteur/status/1337414295093727233
[*quote*]
Andreas Szabó
@reDDakteur
Am 9.12.2020 ist mein Vater an den Folgen einer #COVID19de-Infektion gestorben. Er lag zuvor über fünf Wochen im Krankenhaus, davon über vier Wochen auf der ITS. In diesem #CoronaSN-Thread möchte ich euch meinen Papa vorstellen. Und was wir die letzten Wochen erlebt haben.
Image
4:09 PM · Dec 11, 2020·Twitter Web App
912 Retweets 258 Quote Tweets 5.1K Likes
Andreas Szabó @reDDakteur
6h
Replying to
@reDDakteur
Unsere letzten Wochen, das Hoffen und Bangen und all diesen unfassbar großen Mist möchte ich mit euch teilen. Vielleicht als Form der Verarbeitung, vielleicht aber auch, um den einen oder anderen noch zu erreichen.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Das ganze, um zu zeigen, was für ein unfassbar großer Mist diese Krankheit ist und wie hart es Betroffene und Hinterbliebene haben.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
In den 60er Jahren kamen Papa & Oma aus Ungarn als politische Flüchtlinge nach Deutschland. Schule, Rassismuserfahrungen, Auswandern nach Australien. Rückkehr nach Deutschland. Ausbildung zum Karosserieschlosser. Familiengründung in den 70/80ern. Einbürgerung, Heirat, 2 Kinder.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Gründung des eigenen KFZ-Betriebes. Sein ganzer Stolz. Bundesliga-Kader im Judo, hat uns alle infiziert. Musikalisch unterwegs, sogar im Opernchor. Die ganze Familie Musikverrückt. Hilfstransporte nach Rumänien organisiert. Tolle Jahre mit Wanderungen, Skifahren, Freizeiten.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Danach wirtschaftlich schwere Jahre. Dennoch nie aufgegeben. Bis letztes Jahr den eigenen Betrieb geführt. Dann Rente. Zeit für die Enkel. Zeit für den langen Traum, das erste eigene Haus Schritt für Schritt zu sanieren. Endlich mal Zeit für alles andere, außer Autos.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Ende Oktober dann der Schock: Corona positiv. Krankenhaus. Sauerstoff gehalt viel zu niedrig. Mama kann dich auf Normalstation zumindest noch besuchen. Am 7.11. dann drastische Verschlechterung. Inturbierung und ITS notwendig. Verlegung in Uniklinik. Letzte Hoffnung ECMO!
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Das nennt sich dann intensivmedizinische Vollversorgung. Jeder Blutwert wird hier minutiös überwacht, mit bestimmten Drücken Luft und Blutversorgung reguliert. Die Leistung der ECMO rauf oder runter gefahren, in der Hoffnung, dass die Lunge selbst wieder mehr Sauerstoff aufnimmt.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Wir konnten ab diesem Zeitpunkt nur noch telefonisch mit den Ärzten Informationen austauschen. Jeden Tag kleine Hoffnungsschimmer, wenn sich die Sauerstoffsättigung verbesserte. Dann wieder Rückschläge. Die erste Infektion, die zweite.Antibiotika. Nach Tagen wieder bessere Werte
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Dann wieder: Sauerstoffversorgung runter. Hoffnung runter. In dieser Zeit war mir ein kurzer Besuch möglich, durch die Scheibe sah ich dich im Isolierzimmer, Pfleger und Ärzte in Vollschutz. Du kaum wieder zu erkennen und so weit entfernt.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Die Telefonate wurden düsterer. Sehr niedriges Niveau. Keine Besserungsaussichten. Austherapiert. Was heißt das? Was bedeutet das? Keine will es aussprechen.
Diese Woche dann die Bitte, zum Gespräch in die Klinik zu kommen. „Aus medizinischer Sicht keine Heilungschance.“
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Und nun? "Wir dürfen die Behandlung dann aus ethischen Gründen nicht fortsetzen." Wie bitte? Wer entscheidet das? Warum? Viele Fragen. Nur ausweichende Antworten.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Mittwoch, 09.12. Ankunft in der Klinik. Längeres Gespräch mit den behandelnden Ärzten, mit dem Krankenhausseelsorger. Es gibt keine Optionen mehr. Die Maschinen werden abgestellt.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Wir sind zu dritt bei Dir. Wir können zumindest in diesen letzten Stunden bei Dir sein. In Vollschutz. In einer völlig Irrealen Situation, auf einer Isolierstation. Der Geistliche spricht einen Segen, ein Vater Unser.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Der Arzt bedient ein Drehrad, Dein Puls fällt ab. Sekunde um Sekunde weniger Puls. Dein Brustkorb hebt sich. „Das Herz hat nun aufgehört zu schlagen.“ Schock. Trauer. Wut.
Dein Gesicht wird bleich und blass. Wir müssen gehen.
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Zwei dicht verpackte Säcke mit Deinen Dingen werden uns in die Hand gedrückt. Tränen. Notstand in Bayern. Was wird aus der Beisetzung?„Nur Verwandte 1. und 2. Grades. Beziehungsweise maximal 10 Personen.“ Was? „Gesungen werden darf nicht.“ „Wir dürfen den Toten nicht ankleiden.“
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Todesanzeige vorbereiten. Das Formular der lokalen Tageszeitung stürzt ständig ab. WTF? Der Mediaberater am Telefon: Bin in Kurzarbeit, kann ich gerade nicht helfen. Am nächsten Tag dann Rückmeldung: Den letzten Satz können wir so nicht drucken. (Der lautete: PS: Fuck Corona)….
Andreas Szabó
@reDDakteur
·
6h
Ich muss hier raus, raus aus dieser absurden Situation. Telefonieren hilft, reden, reden. An Dich denken.
Und nun so viel vorbereiten. Du fehlst uns sehr.
Lieber Papa, mach’s gut! Ich liebe Dich!
[*/quote*]
-
Erpressung:
https://www.forbes.com/sites/joewalsh/2020/12/11/white-house-reportedly-told-fda-head-approve-vaccine-today-or-resign/?sh=1f46090921a0
[*quote*]
White House chief of staff Mark Meadows told the head of the Food and Drug Administration on Friday to either sign off on Pfizer’s coronavirus vaccine by the end of the day or hand in his resignation, the
Washington Post
https://www.washingtonpost.com/health/2020/12/11/trump-stephen-hahn-fda-covid-vaccine/
reported…
[*/quote*]
[*quote*]
Trump ... excoriated the FDA Friday, calling the agency a 'big, old, slow turtle' on Twitter and urging Hahn to 'stop playing games and start saving lives.’
[*/quote*]
[*quote*]
Trump has spent months pressuring the FDA to move Covid-19 vaccines through the approval process as quickly as possible, baselessly accusing
https://twitter.com/realdonaldtrump/status/1297138862108663808?lang=en
the agency of somehow deliberately delaying vaccine trials. In contrast, experts like Dr. Anthony Fauci — who sits on the White House’s coronavirus task force — have worked to combat the perception
https://www.forbes.com/sites/andrewsolender/2020/09/08/fauci-worries-operation-warp-speed-fuels-perception-vaccine-is-being-rushed/?sh=3731b2ab21dc
that the approval process is rushed, warning people could distrust the final product as a result.
[*/quote*]
-
Passend zur saisonalen Gemütslage ein kleines Intermezzo mit Mike Supancic.
Wer ihn noch nicht kennt, kann ja mal reinhören.
Mike Supancic_ Krankenhaus-Medley.mp4
https://www.youtube.com/watch?v=9AtzMvNhhVs
-
https://twitter.com/epsilon3141/status/1337896313522884614
[*quote*]
epsilon @epsilon3141
Schröder-Kim erklärt in wunderbar einfachen, nachvollziehbaren Worten, warum Deutschland 20.000 Coronatote und Südkorea nur 560 hat.
Hint: SK ist weder Diktatur noch Insel. Trotzdem ist die Pandemie unter Kontrolle. Weder gibt es zehntausende Tote noch sind lockdowns nötig.
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(https://pbs.twimg.com/media/EpEoQI0XYAI-Aov?format=png&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EpEoQI0XYAI-Aov?format=png&name=900x900
(https://pbs.twimg.com/media/EpEogsFXUAkgnz5?format=png&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EpEogsFXUAkgnz5?format=png&name=900x900
12:05 AM · Dec 13, 2020·Twitter Web App
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epsilon @epsilon3141
11h
Replying to @epsilon3141
Link:
Soyeon Schröder-Kim über Corona-Lehren aus Südkorea: "Wir sollten den Datenschutz in der Krise...
Soyeon Schröder-Kim repräsentiert die nordrhein-westfälische Wirtschaft in Südkorea. Hier erklärt sie, was Deutschland in der Coronakrise von ihrer Heimat lernen kann.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/soyeon-schroeder-kim-ueber-corona-in-suedkorea-wir-sollten-den-datenschutz-in-der-krise-begrenzen-a-f3a22026-cd88-4f5e-b22a-f0b388c4d761
[*/quote*]
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/soyeon-schroeder-kim-ueber-corona-in-suedkorea-wir-sollten-den-datenschutz-in-der-krise-begrenzen-a-f3a22026-cd88-4f5e-b22a-f0b388c4d761
ZITAT:
[*quote*]
Schröder-Kim:
Die Frage wundert mich ein wenig. Schauen Sie auf die Zahlen: Deutschland hat, Stand Donnerstag, insgesamt rund 1.24 Millionen Infektionsfälle, während die Zahl in Südkorea bei rund 40.000 liegt. Die Zahl der Todesfälle in Deutschlands beläuft sich auf mehr als 20.000, während es in Korea bisher nur etwa 560 Todesfälle gibt. Die Einwohnerzahl in Deutschland liegt bei 83 Millionen Menschen, Südkorea bei 52 Millionen. Es ist also offenkundig, dass das koreanische System trotz der leicht steigenden Zahlen, und zwar ohne Lockdown, besser funktioniert.
[*/quote*]
-
(https://pbs.twimg.com/media/EpBsNZdXcAAOCWi?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EpBsNZdXcAAOCWi?format=jpg&name=small
Ich weiß nicht, mit welcher Art von Hirnschaden diese suboptimal intelligenzierten Amöben eine Person als große Anführerin feiern, die durch ihr Fähnchen-in-den-Umfragen-Wind-Halten und ihre Brown'sche Unfähigkeitsbewegung einer ferngesteuerten Industrie-und-Handels-Marionette mehr als 20.000 Menschen in den Tod geschickt hat, wobei das bloß der Anfang der Katastrophe ist, denn das Merkel'sche Massensterben wird mehrere hundertausend Menschen das Leben kosten.
"Magna cum laude"? Wie man sieht, sind die akademischen Titel und Ehren einen Scheiß wert.
-
15.12.2020:
https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Planet Earth:
72.702.555 INFECTED
1.619.598 DEAD
Death rate = 1.619.598 / 72.702.555 = 0,022277044
Death rate 2,22 PERCENT!
Investors, do buy coffins!
Deutschland:
1.357.141 Infizierte
22.330 Tote
Todesrate = 22.330 / 1.357.141 = 0,016453707
Todesrate = 1,65 Prozent!
Als Vergleich unsere erste Staffel-Berechnung für Deutschland vom 28.2.2020:
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11472.msg28537#msg28537
[*quote*]
80,2 Mio Einwohner 200,500 Tote <-- 0,25 Prozent
401,000 Tote <-- 0,5 Prozent
924.000 Tote --> 1,1521197 Prozent
1795800 Tote --> 2,2391521 Prozent
[*/quote*]
Wenn das so weitergeht und die Impfung nicht rechtzeitig kommt, wird es in Deutschland mehr als 1 Million Tote geben. Genau davor hatten wird gewarnt - und genau so wird es kommen.
-
https://web.facebook.com/DasGoldeneBrett?_rdc=1&_rdr
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/dumm_wie_ein_Deutscher/23000_TOTE_BRIEFWAHL_FUER_MASSENMORD_20201215_609.jpg)
[*quote*]
𝘿𝙖𝙨 𝙂𝙤𝙡𝙙𝙚𝙣𝙚 𝘽𝙧𝙚𝙩𝙩 2020 - Die Verleihung
Im Finale sind:
🤡 Michael #Ballweg - Gründer der #Querdenken-Demos
🤡 Sucharit #Bhakdi - der #Corona-Verharmlosende Arzt
🤡 Attila #Hildmann - Verschwörungsinfluencer
Durch dir Verleihung 🏆 führt Martin Thür!
Die Laudatios kommen von Katharina Nocun - kattascha, Hoaxilla Podcast, Krista Federspiel und Ulrich Berger!
Außerdem: Ingrid Brodnig zeigt, wie man mit verschwörungsanfälligen Verwandten diskutieren sollte und verrät damit schon ein bisschen, was uns in ihrem Buch 📚 "Einspruch" erwartet:
👉 https://www.brandstaetterverlag.com/buch/einspruch
👉 Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen hingegen, erfährt man im Buch "Fake Facts" von Katharina Nocun und Pia Lamberty!
👉 Alles über den Podcast HOAXILLA von Alexander Waschkau und Alexa Waschkau: https://www.hoaxilla.com/
The Golden Board 2020-The Award In the finals are: 🤡 Michael #Ballweg - Founder of #Landscape Demos 🤡 Sucharit #Bhakdi - the #Corona belittling doctor 🤡 Attila #Hildmann - Conspiracy Influencer Through you award 🏆 Martin leads Thür! The laudatios are from @[272821242924935:274:Katharina Nocun-kattascha], @[128549413829684:274:Hoaxilla Podcast], Krista Federspiel and @[100000017456792:2048:Ulrich Berger]! Also: Ingrid Brodnig shows how to discuss with conspiracy-prone relatives and thus reveals a bit of what awaits us in her book 📚 ′′ Objection 👉 https://www.brandstaetterverlag.com/buch/einspruch 👉 How conspiracy theories determine our thinking, on the other hand, can be found in the book ′′ Fake Facts ′′ by Katharina Nocun and Pia Lamberty! 👉 All about the podcast HOAXILLA by Alexander Waschkau and Alexa Waschkau: https://www.hoaxilla.com/
Translated
[*/quote*]
-
This case must be made public all around the world to show people that THEY MUST start legal action against the Covid-19 mass murderers.
https://timesofindia.indiatimes.com/city/ahmedabad/act-against-naturopaths-spreading-covid/articleshow/79728857.cms
archiviert:
https://archive.is/qlg7z
[*quote*]
Ahmedabad: ‘Act against naturopaths spreading Covid’
TNN / Updated: Dec 15, 2020, 11:16 IST
...................................................... Gujarat high court................................
AHMEDABAD: A resident of Ghatlodia has approached the Gujarat high court seeking criminal action against two naturopaths for spreading Covid-19 as their clientèle did not maintain social distancing norms and spread Covid-19.
Petitioner Deepak Vyas has requested the HC to direct the police to register an FIR against Kunjal Patel and Jitendra Panchal, who run a naturopathy-homeopathy and dieting clinic in Shree Avenue Flats, where Vyas’s family lives. Vyas is seeking charges of causing death by negligence, and spreading infectious disease against Patel and Panchal because their patients used to crowd the place, did not maintain social distancing and thereby posed danger of infection for the residents.
Vyas further mentioned that her mother, Jyotsnaben (82), passed away in August, and he and his son were also infected with Covid-19. He also attributed the spread of the disease in his residential society to the clinic’s activities.
Vyas first filed a complaint with Ghatlodia police in July. He sent a reminder to the police in October after his mother’s demise. He has also mentioned that he had requested both the doctors not to continue with their practice during the Covid-19 pandemic because their patients were not maintaining social distancing norms.
But this communication resulted in an altercation and therefore Vyas also sought to book them for criminal intimidation and assault.
After his reminders, the Ghatlodia police conducted an inquiry and replied to Vyas that as he could not furnish evidence to substantiate his allegations against the clinic, his complaint was closed.
This led Vyas to file the petition in the high court. After hearing his advocate, Justice A C Joshi admitted his petition.
The high court has issued notice to the state government and sought a reply in this regard by January 6, 2021.
[*/quote*]
-
Was kommt als nächstes? Ein Ranking der Herren Mao TseDong, Pol Pot, Stalin, Adolf Hitler, Charles Manson, Dschingis Khan, mit Preisverleihung und Umtrunk in fashionablem Ambiente?
Vor dem endgültigen Zerfall einer Zivilisation sind solche geschmack- und hirnlosen Ausuferungen die letzten Symptome. Wie vor 100 Jahren. Und im Alten Rom.
Die Skeptiker erregen nur noch Ekel.
-
Wir dürfen das kopieren.
[*quote*]
animal-health-online®
13.12.2020
Resistenzen: In der Flugzeugtoilette um die Welt
(aho) – Flugzeugtoiletten werden von einem internationalen Publikum genutzt. Ein international besetztes Forscherteam ging der Frage nach, ob das entstehende Abwasser in Bezug auf Vielfalt und Menge eine beachtenswere Quelle für antibiotikaresistente Bakterien (ARB) und Resistenzgenen (ARG) darstellt. Hierzu wurden sowohl Abwässer aus Flugzeugen als auch kommunale Abwässer mit und ohne Anschluss an Flughäfen untersucht.
Wie erwartet enthielt das Flugzeugabwasser einen außerordentlich reichen Satz mobiler ARG. Zudem war die Häufigkeit von Genen im Vergleich zu typischem Rohabwasser kommunalen Ursprungs größtenteils erhöht. Darüber hinaus waren Coli-Bakterien aus Flugzeugabwässern mit 28,9% resistent gegen Cephalosporinen der dritten Generation, Fluorchinolonen und Aminoglycosiden. Dieser Prozentsatz übersteigt den für deutsche klinische Isolate bekannten Werte um den Faktor 8, so die Wissenschaftler.
Die Ergebnisse legen nahe, dass Abwässer aus Flugzeugen effektiv zur schnellen und globalen Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen beitragen können.
Heß S, Kneis D, Österlund T, Li B, Kristiansson E, Berendonk TU.
Sewage from Airplanes Exhibits High Abundance and Diversity of Antibiotic Resistance Genes. Environ Sci Technol. 2019 Dec 3;53(23):13898-13905.
doi: 10.1021/acs.est.9b03236
Epub 2019 Nov 12. PMID: 31713420
[*/quote*]
mehr:
http://www.animal-health-online.de/gross/2020/12/13/resistenzen-in-der-flugzeugtoilette-um-die-welt/34536/
"Resistenzen: In der Flugzeugtoilette um die Welt." ABER NICHT BLOSS RESISTENZEN!! Die Bakterien fliegen um die Erde. Selbst dann, wenn jemand im Flugzeug ist und die anderen Passagiere nicht infiziert, gelangen die Bakterien über die Toiletten in andere Erdteile, wo sie dann aus der Umwelt zu den Tieren und den Menschen gelangen.
In Italien hat man 3 Monate vor dem großen Ausbruch eine Infektion ermittelt. Nicht damals, sondern erst jetzt wurde im nachhinein die Infektion festgestellt:
[*quote*]
COVID-19 Appeared in Boy in Italy in November 2019
By Ralph Ellis
December 14, 2020 -- Retroactive testing shows COVID-19 appeared in Italy about 3 months earlier than first believed -- a finding that may explain how the pandemic swept across the nation with such devastating speed.
A 4-year-old boy in Milan had a cough on Nov. 21, 2019, and was taken to the emergency room with acute respiratory problems on Nov. 30, according to a new study published in the CDC’s Emerging Infectious Diseases. On Dec. 1, he developed a measles-like rash, and on Dec. 5 an oropharyngeal swab specimen was taken for clinical diagnosis of suspected measles.
But doctors in Italy’s Measles and Rubella Network later noticed that some patients who were thought to have measles ended up testing negative for that illness.
Researchers re-examined 39 swabs of suspected measles patients, including the boy’s. His swab tested positive for coronavirus, the study says.
That apparently means the boy had COVID-19 about 3 months earlier than the first confirmed COVID-19 cases in Italy, which were identified on Feb. 21, 2020, in Codogno in the Lombardy region, the study says.
The existence of the virus in northern Italy 3 months before anybody knew “would help explain, at least in part, the devastating impact and rapid course of the first wave of COVID-19 in Lombardy.” researchers wrote.
[*/quote*]
mehr:
https://www.webmd.com/lung/news/20201213/covid-19-appeared-in-boy-in-italy-in-november-2019
Die ursprüngliche Quelle der Infektion scheint nach wie vor in Wuhan zu sein. Aber die Ausbreitung scheint anders gelaufen zu sein als man bisher annahm. Die chinesische Gemeinschaft in Italien stand mit ihrer Heimat in China in Verbindung. Also gab es auch Passagier- und Frachtflüge aus China nach Italien. Also gab es auch einen Infektionsweg. Aber den eben anders als bisher gedacht. In den Abwässern hatte man schon vor einiger Zeit Partikel des Virus nachgewiesen FÜR DIE ZEIT VOR DEM AUSBRUCH IN WUHAN.
Aber es hatte in Italien keine Infektion gegeben. Dachte man. Jetzt weiß man es besser. Was, wenn sich die Infektion in Italien sich zuerst in Tieren in der Umwelt verbreitet hat? Und erst dann über Tiere zu den Menschen gelangt ist? Oder hatte man in völliger Verkennung der Symptome die Erkrankten anderen Erregern zugeordnet? So oder so, in Italien wurde bei der Diagnostik nicht sauber gearbeitet. Ob die zigtausend Tote in Italien dazu führen werden, daß das italienische Gesundheitssystem endlich auf Vordermann gebracht wird?
Schlamperei kostet Menschenleben.
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Christliche Querdenker – Eine innerevangelikale Debatte über die Haltung zur "Anti-Corona-Bewegung"
Das Bild ging durch die Medien: Eine Gasse zwischen zwei großen blauen Fahrzeugen, zwei Wasserwerfern der Polizei, im Hintergrund das Brandenburger Tor. Eine Frau steht einem Polizisten in voller Einsatzmontur samt Helm gegenüber und hält ihm mit der hocherhobenen Rechten ein Kruzifix entgegen. Die Szene hat geradezu ikonische Qualität. Sie zeigt eine Christin im Protest gegen die Staatsgewalt. Sie wurde bei der Anti-Corona-Demonstration am 18.11.2020 in Berlin
[...]
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mehr:
http://ezw.kjm6.de/nlgen/tmp/1608031449.html
Erst verblödet die Kirche die Menschen und dann muß sie sich aus der Affäre ziehen, wenn der Irrsinn der von ihr Hirngespülten grell in der Morgensonne leuchtet.
Am unteren Ende der Intelligenzskala ist das Leben eben etwas komplizierter - für die Anderen, die ihr Leben vor den Irren schützen müssen. Im Moment ist das die Sache mit der Maske und dem kollektiven Singen und dem sich in Haufen Zusammenrotten. Aber es gibt noch genug andere Möglichkeiten für Irre, Menschen umzubringen...
-
http://g-f-v.org/node/1399
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16.12.2020
Aktuelle Erklärung der Gesellschaft für Virologie
Aktuell steht die Frage des bestmöglichen Schutzes von Wohn- und Pflegeheimen vor einer Ausbreitung des Infektionsgeschehens im Fokus der Berichterstattung. In der Berichterstattung wird u.a. auch suggeriert, die GfV hätte sich gegen den bestmöglichen Schutz von Wohn- und Pflegeheimen ausgesprochen. Diese Darstellung ist falsch. Die GfV hat zu keinem Zeitpunkt Schutzmaßnahmen mit dem Ziel des bestmöglichen Schutzes von Risikogruppen abgelehnt. Gegenteilige Behauptungen sind falsch.
Gleichzeitig bekräftigt die GfV ihre in der Stellungnahme vom 19. Oktober ausführlich dargelegte Ablehnung gegenüber einer einzig und allein auf die Abschirmung von Risikogruppen fußenden Pandemiebekämpfungsstrategie. Wir weisen erneut darauf hin, dass die Risikogruppen viel zu zahlreich, zu heterogen und zum Teil auch unerkannt sind, um aktiv abgeschirmt werden zu können. Ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf ergibt sich z.B. bei Übergewicht, Diabetes, Krebserkrankungen, einer Niereninsuffizienz, chronischen Lungenerkrankungen, Lebererkrankungen, Schlaganfall, nach Transplantationen und nach ersten Erkenntnissen auch während einer Schwangerschaft. De facto sind also weite Teile der Bevölkerung in Deutschland den Risikogruppen zuzuordnen. Dementsprechend ist eine allein auf diese Gruppen abzielende Abschirmungsstrategie in der Realität weder umsetzbar noch ethisch vertretbar.
Gesellschaft für Virologie, der Vorstand
(16.12.2020)
Die Stellungnahme der GfV vom 19. Oktober 2020 ist unter https://www.g-f-v.org/node/1358 abrufbar.
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https://www.g-f-v.org/node/1358
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19. Oktober 2020 (aktualisiert 6.11.2020): Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie zu einem wissenschaftlich begründeten Vorgehen gegen die Covid-19 Pandemie
Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie zu einem wissenschaftlich begründeten Vorgehen gegen die Covid-19 Pandemie
19. Oktober 2020 (aktualisiert am 06. November 2020)
In den vergangenen Wochen sahen wir weltweit, insbesondere auch bei unseren europäischen Nachbarn, wie die Anzahl an SARS-CoV-2-Infizierten mit näherungsweise exponentieller Dynamik anstieg und weiterhin ansteigt[1]. Während Deutschland bis vor kurzem eine moderate Inzidenz verzeichnete, ist auch hier mittlerweile der erneute Beginn einer exponentiellen Ausbreitung zu beobachten[2]. In Österreich (133)[3] und in der Schweiz (230)[4] ist die 14-Tage Inzidenz pro 100.000 im Vergleich zu Deutschland (47)[5] bereits deutlich höher.
Die wieder verstärkte Ausbreitung von SARS-CoV-2-Infektionen ist insbesondere auf private Veranstaltungen wie Familienfeste, Hochzeitsfeiern sowie andere Zusammenkünfte zurückzuführen. Obwohl sich dadurch der Großteil des Infektionsgeschehens in jüngeren Altersklassen abspielt, die von den gesundheitlichen Folgen von COVID-19 zumeist deutlich weniger betroffen sind als ältere[6], sehen wir überall eine Zunahme an Hospitalisierungen und ein stetiges Vordringen der Infektionen in höhere Altersgruppen[7].
Aufgrund der explosiven Infektionsdynamik, die wir in allen Hotspots quer durch Europa feststellen, steht zu befürchten, dass ab einer bestimmten Schwelle auch in bisher unkritischen Regionen die Kontrolle über das Infektionsgeschehen verloren geht. Bei Überschreiten dieses Schwellenwerts sind die Nachverfolgung einzelner Ausbrüche und strikte Isolationsmaßnahmen nicht mehr realisierbar und eine unkontrollierte Ausbreitung in alle Bevölkerungsteile, einschließlich besonders vulnerabler Risikogruppen, nicht mehr adäquat zu verhindern. Es steht zu erwarten, dass dies zu einer raschen Überlastung der Gesundheitssysteme führen würde, was zum Beispiel in Deutschland allein schon wegen des Mangels an Intensivpflegekräften[8] bereits bei weit unter 20.000 Neuinfektionen pro Tag der Fall sein könnte. Hierunter wird nicht nur die Behandlung von COVID-19 Patienten, sondern die gesamte medizinische Versorgung leiden.
Mit Sorge nehmen wir zur Kenntnis, dass erneut die Stimmen erstarken, die als Strategie der Pandemiebekämpfung auf die natürliche Durchseuchung großer Bevölkerungsteile mit dem Ziel der Herdenimmunität setzen. So plädieren die UnterzeichnerInnen der sogenannten Great Barrington Declaration[9] für die sofortige Aufhebung aller Beschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens, einschließlich aller Abstandsregeln und der Maskenpflicht. Um Morbidität und Mortalität in den vulnerablen Gruppen (Ältere, Vorerkrankte) abzumildern, schlägt die Declaration besondere Schutzmaßnahmen für diese Personen vor bis hin zur Quasi-Isolierung („Menschen im Ruhestand, die zu Hause wohnen, sollten sich Lebensmittel und andere wichtige Dinge nach Hause liefern lassen“).
Wir lehnen diese Strategie entschieden ab, obwohl wir selbstverständlich die enorme Belastung der Bevölkerung durch die einschneidenden Eindämmungsmaßnahmen anerkennen. Auch die Gesundheitsversorgung in anderen, nicht mit Covid-19 assoziierten Bereichen, leidet unter den Einschränkungen, die zur Abmilderung der Pandemie verhängt wurden[10],[11]. Dennoch sind wir überzeugt, dass die Schäden, die uns im Falle einer unkontrollierten Durchseuchung unmittelbar aber auch mittelbar drohen, diese Belastungen um ein Vielfaches überträfen und in eine humanitäre und wirtschaftliche Katastrophe münden können. Mit dieser Einschätzung sind wir nicht alleine: in einer Erklärung, die am 14. Oktober in der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht wurde („John Snow Memorandum“)[12], äußern zahlreiche internationale ExpertInnen ebensolche Bedenken und raten mit allem Nachdruck von der Verfolgung der in der Great Barrington Declaration propagierten Strategie der unkontrollierten Durchseuchung ab.
Eine unkontrollierte Durchseuchung würde zu einer eskalierenden Zunahme an Todesopfern führen, da selbst bei strenger Isolierung der Ruheständler es noch weitere Risikogruppen gibt, die viel zu zahlreich, zu heterogen und zum Teil auch unerkannt sind, um aktiv abgeschirmt werden zu können. Ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf ergibt sich z.B. bei Übergewicht, Diabetes, Krebserkrankungen, einer Niereninsuffizienz, chronischen Lungenerkrankungen, Lebererkrankungen, Schlaganfall, nach Transplantationen[13] und nach ersten Erkenntnissen auch während einer Schwangerschaft[14,[15],[16],[17]. Eine mögliche Komplikation einer überstandenen COVID-19-Erkrankung stellt auch das sogenannte „long COVID“-Syndrom dar, das verschiedene Spätschäden an unterschiedlichen Organen zusammenfasst[18],[19],[20]. Ob dies die Lebensqualität, Arbeitsfähigkeit und auch Lebenserwartung einschränkt ist noch ungeklärt.
Ferner wissen wir noch nicht zuverlässig, wie lange eine durch eine Infektion erworbene Immunität anhält. Es wird zunehmend klar, dass gerade die wenig symptomatischen Infektionen, wie sie bei jüngeren Menschen vorherrschen, keine stabile Immunität verleihen[21]. Der Vorstand der Gesellschaft für Virologie unterstützt daher ausdrücklich die Position der UnterzeichnerInnen des John Snow Memorandums und hält das Anstreben der Herdenimmunität ohne Impfung für unethisch sowie medizinisch, gesellschaftlich und damit auch ökonomisch hochriskant.
Wir respektieren abweichende Haltungen, die einzelne KollegInnen in den Medien und sozialen Netzen vertreten, da kontroverse Diskurse Wesensmerkmal sowohl der Wissenschaft als auch der Demokratie sind. Dennoch hält es der Vorstand der Gesellschaft für Virologie für geboten, in dieser Stellungnahme seine Einschätzung zusammenzufassen, die zahlreichen Gesprächen und Emails nach zu urteilen auch die Haltung der Mehrheit der virologisch und ärztlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätigen Mitglieder unserer Gesellschaft repräsentiert.
Der Vorstand der Gesellschaft für Virologie
Prof. Dr. Ralf Bartenschlager, Universitätsklinikum Heidelberg
Prof. Dr. Thomas Stamminger, Universitätsklinikum Ulm
Prof. Dr. Ulf Dittmer, Universitätsklinikum Essen
Prof. Dr. Sandra Ciesek, Universitätsklinikum Frankfurt
Prof. Dr. Klaus Überla, Universitätsklinikum Erlangen
unter Beteiligung von:
Dr. Marco Binder, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
Prof. Dr. Melanie Brinkmann, Technische Universität Braunschweig und Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Braunschweig
Prof. Dr. Christian Drosten, Charité, Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. Isabella Eckerle, Universitätsklinikum Genf, Schweiz
Prof. Dr. Beate Sodeik, Medizinische Hochschule Hannover
Prof. Dr. Friedemann Weber, Justus-Liebig-Universität Gießen
[1] https://www.ecdc.europa.eu/en/covid-19-pandemic
[2] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsb...
[3] https://covid19-country-overviews.ecdc.europa.eu (Stand 15.10.2020)
[4] Situationsbericht zur epidemiologischen Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein (Stand 16.10.2020; 8:00 Uhr)
[5] https://covid19-country-overviews.ecdc.europa.eu (Stand 15.10.2020)
[6] https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(20)30243-7/fulltext
[7] Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-krankheit-2019 (COVID.19) vom 6. Oktober 2020 und 27. Oktober 2020
[8] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/sw/Intensivmedizin?s=&p=1&n=1&nid...)
[9] https://www.sciencemediacentre.org/expert-reaction-to-barrington-declara...
[10] https://www.who.int/publications/m/item/rapid-assessment-of-service-deli...
[11] Bakouny et al. (2020) COVID-19 and Cancer: Current Challenges and Perspectives. Cancer Cell DOI: https://doi.org/10.1016/j.ccell.2020.09.018
[12] https://www.johnsnowmemo.com
[13] https://www.nature.com/articles/s41586-020-2521-4
[14] Ellington et al. (2020) Characteristics of Women of Reproductive Age with Laboratory-Confirmed SARS-CoV-2 Infection by Pregnancy Status - United States, January 22-June 7, 2020. MMWR Morb Mortal Wkly Rep. 69(25):769- 75
[15] Zambrano et al. (2020) Update: Characteristics of Symptomatic Women of Reproductive Age with Laboratory-Confirmed SARS-CoV-2 Infection by Pregnancy Status — United States, January 22–October 3, 2020. MMWR Morb Mortal Wkly Rep 69
[16] Badr et al. (2020) Are clinical outcomes worse for pregnant women ≥ 20 weeks’ gestation infected with COVID-19? A multicenter case-control study with propensity score matching. American Journal of Obstetrics and Gynecology.
[17] Collin et al. (2020) Public Health Agency of Sweden's Brief Report: Pregnant and postpartum women with severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 infection in intensive care in Sweden. Acta Obstet Gynecol Scand. 2020;99(7):819-22.
[18] https://www.bmj.com/content/370/bmj.m2815
[19] https://www.nature.com/articles/d41586-020-02599-5
[20] https://evidence.nihr.ac.uk/themedreview/living-with-covid19/
[21] https://www.nature.com/articles/s41591-020-0965-6
‹ 6.11.2020: Schreiben von Virologen/innen in Deutschland zu den politisch angeordneten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und dem Positionspapier der KBV
nach oben
8. Oktober 2020: Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie (GfV) zur Einführung von COVID-19 Impfungen ›
[*/quote*]
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Das ist keine direkte Folge von Covid-19, sondern ein Kollateralschaden, ausgelöst von der Afrikanischen Schweinepest.
Wir dürfen das kopieren.
http://www.animal-health-online.de/gross/2020/12/20/bundesweit-noch-750-000-tiere-im-sogenannten-schweinestau/34583/
[*quote*]
animal-health-online®
Redaktion Grosstiere
20.12.2020
Bundesweit noch 750.000 Tiere im sogenannten Schweinestau
Niedersachsens Agrarministerin: „Überhaupt keine Entspannung“ – Appell für regionalere Wertschöpfung
Osnabrück (ots) – Nach Angaben von Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast ist der sogenannte Schweinestau noch nicht überwunden. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte sie: „Wir reden Stand jetzt über deutschlandweit etwa 750.000 Schweine in der Warteschleife.“ Die Lage in den Ställen habe sich „überhaupt noch nicht entspannt“, so die CDU-Politikerin. Infolge der Corona-Pandemie werden aus Infektionsschutzgründen derzeit weniger Schweine in den Schlachthöfen geschlachtet. Zudem waren mehrere große Betriebe nach Massenausbrüchen unter Arbeitern zumindest zeitweise geschlossen worden. Das führte zu einem Rückstau an Schlachtschweinen in der Landwirtschaft.
Otte-Kinast wies auf die psychologische Belastung der betroffenen Landwirte hin: „Die Verzweiflung ist riesengroß.“ Hinzu komme, dass die sogenannten Erzeugerpreise „extrem niedrig“ seien, die Landwirte also sehr wenig Geld für ihre Tiere bekämen. Der Fleischpreis war nach dem Nachweis der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen in Ostdeutschland eingebrochen. Wichtiger Exportländer wie China hatten deutsche Ware als Reaktion darauf gesperrt.
Die Agrarministerin rief dazu auf, die derzeitige Krise als Chance zu nutzen, Landwirtschaft neu zu denken: „Ist es wirklich Aufgabe der Landwirtschaft, die ganze Welt zu ernähren?“, frage sie. Es müsse darüber nachgedacht werden, ob nicht viel mehr regionale Wertschöpfungsketten gestärkt werden sollten. Der niedersächsische Landwirt solle nicht finanziell vom asiatischen Markt abhängig sein. „Da müssen wir uns meiner Meinung nach ändern.“
[*/quote*]
Die deutsche Agrarindustrie vergiftet die Böden mit ihrer nitrathaltigen Gülle. Warum? Weil sie riesige Mengen Fleisch für den Export produziert.
Warum soll das kleine Deutschland für Afrika und Asien FLEISCH produzieren? Afrika und Asien können sich durchaus viel besser selbst versorgen. Aber durch die deutschen Exporte werden dort lokale Landwirtschaften schwerst geschädigt.
Deutsche Kapitalistenschweine (sic!) vergiften Deutschland und zerstören die Landwirtschaft in Afrika und Asien.
Schluß damit!
Die Schweine sollten an die Armen in Deutschland gespendet werden.
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Meldung der BBC World News: Der Lockdown in der Metropolitan Area in Großbritannien kann noch MONATE dauern!
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Rekord beim Standard in Österreich:
https://www.derstandard.de/story/2000122528159/goldene-brett-vorm-kopf-geht-anfehlalarm-autor-sucharit-bhakdi
[*quote*]
Christian Eidherr
16. Dezember 2020, 10:02:17
Ihr Beitrag (nein nicht der von Bhakdi) konnte heuer Positives bewirken!
Noch nie zuvor in der Geschichte des STANDARD haben so viele Menschen unsere Berichterstattung verfolgt und im Forum diskutiert.
Wir freuen uns, dass Sie mehr als 54 Mio. Verweilstunden mit unserem Nachrichtenangebot verbracht haben. Das ergibt fast 6.200 Jahre. Mit der zusätzlichen Hilfe von 11.000 Supportern konnte umfassender Journalismus gesichert werden.
Gleichzeitig waren Foren mit über 15 Millionen Postings zu managen. Der Beitrag unserer Supporter hat hier professionelles Communtiy Management ermöglicht. Dabei wurde auch ein langehegter Wunsch der Community umgesetzt: Es gibt jetzt mehr Transparenz bei eigenen Postings.
Jeder Beitrag zählt: https://checkout.derstandard.at/produkt/monatliche-unterstuetzung?ref=SupporterPosting
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Der Standard berichtet über die deutschen Corona-Idioten.
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(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/CORONA_IMOPFUNG_20201223_Ep6YxKLXMAIuqWm_800.jpg)
https://pbs.twimg.com/media/Ep6YxKLXMAIuqWm?format=jpg&name=medium
https://pbs.twimg.com/media/Ep6YxKLXMAIuqWm?format=jpg&name=large
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Hochstaplerin gibt sich als Impfärztin aus! Alarm in Mecklenburg-Vorpommern!
In Meck-Pomm dürfte es jetzt "rund gehen"...
https://twitter.com/Arachnoidea12/status/1338532079802462208
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Elκε Vent d'Est @Arachnoidea12
Replying to @Karl_Lauterbach
Ich bin freiwillig als Impfärztin für meinen Landkreis ab Anfang Januar tätig. Vorher werde ich die Impflinge ausführlich über die zu erwartenden Risiken der Impfung aufklären. Mal sehen, wer dann noch den Mut hat....
6:11 PM · Dec 14, 2020·Twitter Web App
11 Likes
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"Freiwillig"!? Die Impfärzte bekommen 175 Euro pro Stunde!
https://twitter.com/Arachnoidea12/status/1341138374640353280
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Elκε Vent d'Est @Arachnoidea12
Replying to @ruderalflora
Du meldest Dich bei unserer Kammer. Trägst Dein Anliegen vor und wirst entsprechend verbunden. Name, Telefonnummer und Anschrift hinterlassen. That's it. Der Stundenlohn liegt derzeit bei € 175.
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https://twitter.com/Arachnoidea12/status/1338509618465660929
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Elκε Vent d'Est @Arachnoidea12
Replying to @Hoellenaufsicht
Ich bin nun freiwillige Impfärztin in meinem Landkreis. Natürlich gehört auch eine umfassende Aufklärung über mögliche NW der Impfung dazu. Bin gespannt, wie viele sich dann von mir impfen lassen...
4:42 PM · Dec 14, 2020·Twitter Web App
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https://pbs.twimg.com/media/EhGwKCgXcAYbhlw?format=jpg&name=large
Angeblich ist sie im September 1960 in Wattenscheid geboren.
https://twitter.com/Arachnoidea12/status/1302015456224706566
[*quote*]
Elκε Vent d'Est @Arachnoidea12
Replying to @UweNess and @Der_Dutschi
Mich ereilt das Schicksal in 11 Tagen!
Image
(https://pbs.twimg.com/media/EhGwKCgXcAYbhlw?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EhGwKCgXcAYbhlw?format=jpg&name=large
12:47 AM · Sep 5, 2020·Twitter for Android
1 Retweet 3 Likes
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Diese Frau hetzt fortwährend gegen das Impfen, macht Reklame für Homöopathie und beleidigt Dr. Lübbers und Natalie Grams.
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newsletter[nö]stmgp.bayern.de
PRESSEMITTEILUNG
München, 26. Dezember 2020
PM 302/GP
Holetschek: Erste Impfstofflieferung in Schwaben eingetroffen
Bayerns Gesundheitsstaatssekretär nimmt die ersten bayerischen Impfdosen für Schwaben entgegen
Bayerns Gesundheitsstaatssekretär Klaus Holetschek nahm am Samstag (26. Dezember) am Impfzentrum in Dasing die ersten Glasvials (Fläschchen) aus der für ganz Bayern bestimmten Erstlieferung von insgesamt 9.750 Impfdosen gegen das Coronavirus für seine Heimatregion Schwaben entgegen. Holetschek erklärte: „Um den sensiblen Impfstoff bestmöglich zu schützen, wird er in speziellen und ultratiefgekühlten Thermoversandbehältern des Herstellers transportiert. Jeder dieser Behälter fasst bis zu 4.875 Impfdosen." Die bis zum Jahresende vom Bund angekündigten zusammen 214.500 Impfdosen für Bayern werden in mehreren Thermoversandbehältern angeliefert und anschließend von den acht zentralen Lagerstandorten in allen Regierungsbezirken zu den örtlichen Impfzentren gebracht.
Der Gesundheitsstaatssekretär erläuterte: „Schwaben erhält mit der heutigen Erstlieferung insgesamt 1.400 Impfdosen für seine Impfzentren. Bis zum Jahresende sind für Schwaben weitere rund 30.000 Impfdosen vorgesehen. Für eine bedarfsgerechte Lieferung sowie zur Gewährleistung der vorgeschriebenen doppelten Impfung wird von diesen Lieferungen jeweils die Hälfte der Impfstoffdosen zurückgestellt und in den zentralen Lagerstandorten zwischengelagert." Im Regierungsbezirk Schwaben wurden innerhalb kürzester Zeit in den 14 Landkreisen und kreisfreien Städten insgesamt 19 Impfzentren errichtet, die nun den begehrten Impfstoff erhalten.
Der für das Impfzentrum Dasing verantwortliche Landrat Dr. Klaus Metzger betonte: „Mit Hochdruck haben wir daran gearbeitet, alle Vorbereitungen pünktlich abzuschließen. Ich danke allen, die geholfen haben, die Herausforderungen zu stemmen. Auch im Wittelsbacher Land starten die Impfungen mit Mobilen Teams gemäß der Priorisierungsliste selbstverständlich am 27. Dezember."
Welche Einrichtungen den Impfstoff zuerst erhalten, wird durch die Kreisverwaltungsbehörde vor Ort und unter Beachtung der Vorgaben der Priorisierung in der Impfverordnung des Bundes festgelegt. Holetschek ergänzte: „Es ist unsere gesellschaftliche Pflicht, die Menschen besonders zu schützen, für die das Virus ein besonders schwerwiegendes Risiko darstellt: Das sind insbesondere unsere hochbetagten Mitbürgerinnen und Mitbürger. Diese leben oft in Senioren- und Pflegeeinrichtungen."
Damit die gläsernen Fläschchen mit dem Impfstoff sicher ankommen, werden sie vom Hersteller in Thermoversandbehälter verpackt. Jeder dieser Behälter kann bis zu 4.875 Impfdosen in fünf Gebinden ultratiefgekühlt zu den zentralen Lagerstandorten transportieren. Von dort aus wird der Impfstoff zu den örtlichen Impfzentren transportiert und durch die Mobilen Impfteams in den Einrichtungen verimpft.
Holetschek betonte: „Die Vorbereitungen für den Impfbeginn laufen auf vielen Ebenen bereits seit vielen Wochen. Und das zahlt sich nun aus." Zur Unterstützung und für einen wirksamen Schutz der vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Impfzentren sowie den Mobilen Impfteams stellte der Freistaat Bayern außerdem für die Anlaufphase zusätzlich Starterkits mit Persönlicher Schutzausrüstung zur Verfügung. Jedes dieser PSA-Starterkits umfasst mehrere tausend Schutzmasken sowie Schutzkittel, Einweghandschuhe und Augenschutz.
Klaus Holetschek hob hervor: „Die Möglichkeit einer Impfung ist ein kleiner Pieks für den Einzelnen, aber für alle ein großer Schritt in Richtung Normalität. Wir dürfen dabei jedoch keinesfalls außer Acht lassen, dass das Virus nach wie vor grassiert und eine Infektion für einige Menschen schwerwiegende Gesundheitsfolgen verursachen kann. Ich appelliere daher an jeden, sich weiterhin gewissenhaft an die Hygieneregeln zu halten und vor allem die zu schützen, die sich (noch) nicht selbst vor dem Virus schützen können."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
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PRESSEMITTEILUNG
München, 27. Dezember 2020
PM 303/GP
Huml: Corona-Impfungen in Bayern haben begonnen
Bayerns Gesundheitsministerin: Mobile Impfteams impfen zunächst Menschen in Alten- und Pflegeheimen
In Bayern haben am Sonntag (27. Dezember) die Corona-Impfungen begonnen. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte anlässlich des Impfbeginns in einer Pflegeeinrichtung im oberbayerischen Germering am Sonntag: "Wir konnten heute wie geplant mit den ersten Corona-Impfungen in Bayern beginnen. Ich bin sehr froh und erleichtert, dass wir dieses für uns alle so herausfordernde und bewegte Jahr 2020 mit dieser guten Nachricht beenden können! Mein herzlicher Dank gilt allen, insbesondere auch den Landrätinnen und Landräten bzw. Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeistern, die in einer unglaublichen Kraftanstrengung den heutigen Impfstart in Bayern ermöglicht haben."
Die Ministerin fügte hinzu: "Die Verimpfung erfolgt zunächst vorrangig über Mobile Impfteams in den stationären Alten- und Pflegeeinrichtungen. Denn zu allererst müssen wir die schützen, die vor dem Coronavirus am meisten gefährdet sind: die Menschen in den Alten- und Pflegeheimen, wo das Infektionsgeschehen besonders kritisch ist. Daher werden dort schnellstmöglich sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner als auch die Beschäftigten geimpft."
Gesundheitsstaatssekretär Klaus Holetschek unterstrich: "Die 99 Impfzentren in Bayern stehen bereit, um auch dort vor Ort verstärkt Impfungen anzubieten, wenn ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Über 2.000 Freiwillige unterstützen uns bei den Impfungen - neben medizinischem (Fach-)Personal sowie Verwaltungs- und Sicherheitspersonal werden in den Impfzentren etwa 500 Ärzte im Wechseldienst eingesetzt, über 6.000 Ärztinnen und Ärzte haben sich zur Unterstützung bereit erklärt. Wir gehen nach aktuellem Stand davon aus, dass wir im Freistaat täglich über 30.000 Impfungen vornehmen können, wenn ausreichend Impfstoff dafür geliefert wird. Mein ausdrücklicher Dank gilt hier insbesondere allen Verantwortlichen in der kommunalen Familie."
Ministerin Huml erläuterte: "Anspruch auf eine Impfung haben zunächst die in der Impfverordnung des Bundes am höchsten priorisierten Bevölkerungsgruppen, wie etwa Menschen ab 80 Jahren. Letztere werden durch Anschreiben informiert werden. Informationen und Kontaktdaten des jeweiligen Impfzentrums können z. B. auf der Homepage des Gesundheitsministeriums abgerufen werden. Eine Terminvereinbarung ist
vorerst nur telefonisch beim jeweiligen Impfzentrum möglich. Bis zur Fertigstellung des digitalen Erfassungsmoduls 'Anmeldung und Terminvergabe', welches im Laufe des Januars 2021 zur Verfügung stehen wird. Eine Terminvergabe im Impfzentrum erfolgt allerdings nur an Personen, die einer priorisierten Gruppe angehören."
Holetschek ergänzte: "Für eine Impfung müssen sich Bürgerinnen und Bürger, soweit sie zu einer priorisierten Gruppe gehören, an das Impfzentrum an ihrem Wohnsitz oder am Ort ihres ständigen Aufenthalts wenden. Die Impfung in den Impfzentren oder durch Mobile Impfteams ist für alle Bürgerinnen und Bürger kostenlos - unabhängig von einem Versicherungsstatus."
Eine Karte mit den Standorten der Impfzentren in Bayern sowie weitere Informationen finden sich online unter
https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/impfung/
Interessierte, die zur priorisierten Gruppe gehören, können auch die bundesweit einheitliche Telefonnummer 116117 kontaktieren, von der sie zu ihrem zuständigen Impfzentrum weitergeleitet werden.
Huml betonte: "Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit des Impfstoffs kann noch nicht jeder, der es möchte, sofort geimpft werden. Wir müssen uns deshalb zunächst auf die besonders vulnerablen Bevölkerungsgruppen konzentrieren. Hier setze ich auf die Solidarität und das Verständnis der Menschen in Bayern."
Sie ergänzte: "Trotz der Impfungen stehen uns allen noch herausfordernde Monate bevor und wir dürfen in unserer Wachsamkeit und Vorsicht nicht nachlassen. Deshalb appelliere ich an alle Bürgerinnen und Bürger, die notwendigen Schutzmaßnahmen nach wie vor einzuhalten und die sozialen Kontakte weiter zu reduzieren. Viele der derzeit geltenden Beschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen müssen auch noch weiter gelten."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
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PRESSEMITTEILUNG
München, 28. Dezember 2020
PM 304/GP
Huml: Corona-Impfungen in Bayern schreiten gut voran
Bayerns Gesundheitsministerin: Bis Montagmittag sind bereits 6.000 Impfungen erfolgt
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat darauf hingewiesen, dass die Corona-Impfungen in Bayern gut voranschreiten. Huml betonte am Montag: „Bis zum Montagnachmittag konnten in Bayern nach den Meldungen der Impfzentren schon über 6.000 Menschen gegen das Coronavirus geimpft werden. Die überwiegende Zahl der Impfungen erfolgte in den bayerischen Senioren- und Pflegeeinrichtungen."
Am gestrigen Sonntag konnten 88 Kreisverwaltungsbehörden mit den ersten Impfungen beginnen. Huml unterstrich: „Am heutigen Montag sind weitere 97.500 Impfdosen in Bayern eingetroffen. Die Lieferungen gehen an alle bayerischen zentralen Lagerstandorte und werden von dort aus
weiterverteilt."
Die Ministerin ergänzte: „Bis zum Jahresende soll Bayern insgesamt rund 215.000 Impfdosen vom Bund erhalten. Ab Januar erwarten wir nach bisher vorliegenden Informationen regelmäßige Lieferungen von jeweils über 100.000 Impfdosen."
Während das Impfangebot derzeit größtenteils in den vorgesehenen Einrichtungen stattfindet, wird mit einer zunehmenden Impfstoffverfügbarkeit das Impfangebot in wenigen Wochen auch an weitere höchstpriorisierten Personengruppen gerichtet werden können. Bereits heute soll dazu eine vom Bund initiierte Informationskampagne in Bayern beginnen.
Die Gesundheitsministerin fügte hinzu: „Es ist uns wichtig, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger bestens über das Impfangebot informieren und letztendlich eine fundierte Entscheidung treffen können. Als nächstes werden wir daher unsere zu Hause lebenden Senioren über ihr persönliches Impfangebot informieren."
Diese Menschen sollen schon zeitnah postalisch mit Informationen zu dem Impfangebot sowie zur Terminvereinbarung in ihrem örtlichen Impfzentrum versorgt werden. „Das Informationsangebot ist an dem gewohnten Kommunikationsverhalten der unterschiedlichen Personengruppen ausgerichtet. Deshalb werden sie, neben einer medialen begleitenden Information, noch gesondert angeschrieben," ergänzte Huml.
Eine Terminvereinbarung erfolgt grundsätzlich bei den Impfzentren. Diese können entweder über deren lokale Rufnummer oder über eine Weitervermittlung durch die zentrale Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116 117 erreicht werden. Informationen zur Erreichbarkeit der örtlichen Impfzentren werden auch unter https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/impfung/#PLZ-Suche bereitgestellt. Inwieweit aktuell in den Impfzentren Termine vereinbart werden können, entscheiden die zuständigen Kreisverwaltungsbehörden eigenständig je nach Bedarf. Der Präsident des Bayerischen Landkreistags Christian Bernreiter unterstrich: „Die bayerischen Landkreise und Kreisfreien Städte kennen die Bevölkerungsstrukturen vor Ort genau und können daher das Terminangebot bestens an den regionalen Bedürfnissen ausrichten."
Gesundheitsstaatssekretär Klaus Holetschek ergänzte: „Was die Kreisverwaltungsbehörden leisten ist enorm: Bei vielen Impfzentren herrscht bereits ein hohes Anrufaufkommen. Bislang wurden dort für die Verimpfung von rund 60.000 Impfdosen, vor allem für die Senioren- und Pflegeeinrichtungen, bereits Termine vorgesehen."
Zielsetzung ist, bis spätestens Ende Januar in allen bayerischen Impfzentren eine individuelle Terminvereinbarung zu ermöglichen und mit softwareseitiger Unterstützung zu koordinieren. Dazu wird auch eine digitale Anmeldeplattform im Internet aktiviert werden.
Die Gesundheitsministerin betonte hierzu: „Generationenübergreifend werden unterschiedliche Kommunikationswege präferiert. Mit diesen Angeboten kann jede Bürgerin und jeder Bürger das für sich bevorzugte Anmeldeverfahren auswählen und so komfortabel den persönlichen Impftermin vereinbaren."
Für generelle Fragen zur Impfung, außerhalb einer konkreten Terminvereinbarung, hat das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) unter der Rufnummer 09131/68085101 zudem eine weitere Hotline eingerichtet.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
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Corona-Impfung: Spanien plant zentrales Register für Impfverweigerer
Dienstag, 29.12.2020, 12:26
Spanien will alle Bürger, die sich nicht gegen Corona impfen lassen wollen, in einem Register erfassen. Das kündigte Gesundheitsminister Salvador Illa im einem Interview mit dem Fernsehsender La Sexta an.
Jeder Bürger werde entsprechend des Impfplanes eine Einladung zu einem Impftermin erhalten. Die Impfung sei zwar freiwillig, aber wer der Einladung nicht folge, werde registriert. Das Register sei nicht öffentlich und der Datenschutz werde rigoros sein, aber die Daten würden "europäischen Partnern" zur Verfügung gestellt, betonte der Minister.
[...]
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mehr:
https://www.focus.de/agesundheit/coronavirus/corona-impfung-spanien-plant-zentrales-register-fuer-impfverweigerer_id_12819270.html
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Rentner und Übervölkerung sind für die Infrastruktur und die Finanzen eines Staates eine Bürde. Russland benutzt einen einfachen Trick: Angst vor der Impfung schüren und so die Einwohner dazu bringen, sich nicht impfen zu lassen. Ist halt nicht Jeder so ein harter Hund wie Putin Wladimir.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/russland-coronazahlen-101.html
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Neue Zahlen Viel mehr Corona-Tote in Russland
Stand: 28.12.2020 20:16 Uhr
Vor wenigen Tagen hatte die Zahl der Corona-Toten in Russland noch bei 53.000 gelegen - jetzt liegt sie wohl bei 186.000. Das ist der weltweit dritthöchste Wert. Das Land kämpft momentan mit einer zweiten Welle.
Russland hat eine deutlich höhere Zahl an Corona-Toten angegeben und damit nun die dritthöchste weltweit. Vize-Ministerpräsidentin Tatjana Golikowa teilte in einem Pressebriefing mit, dass 81 Prozent der Übersterblichkeit zwischen Januar und November auf Covid-19 zurückzuführen sei. Eine konkrete Zahl nannte sie nicht.
Wie aus Daten der russischen Statistikbehörde hervorgeht, lag die Übersterblichkeit in diesem Zeitraum bei 229.700 Todesfällen. Seit Jahresbeginn gäbe es demnach mehr als 186.000 Corona-Tote im Land. Nur in den USA mit mehr als 330.000 Toten und Brasilien mit mehr als 190.000 Toten wurden mehr Opfer der Pandemie registriert.
Als Übersterblichkeit wird eine im Vergleich zu anderen Zeiträumen oder Erwartungswerten erhöhte Sterberate bezeichnet.
Eine Impfung mit dem Sputnik-Wirkstoff in Russland (Archivbild). | Bildquelle: AP
Corona-Impfstoff
Russland plant Light-Version von Sputnik V
Russland will eine Light-Version seines Corona-Impfstoffes Sputnik V auf den Markt bringen. | 19.12.2020
Zahl vor wenigen Tagen deutlich niedriger
An Heiligabend hatten die russischen Behörden die Zahl der Corona-Toten seit Beginn der Pandemie noch mit gut 53.000 angegeben. In die Bilanz flossen nur Fälle ein, bei denen Covid-19 durch eine Autopsie als Todesursache zweifelsfrei bestätigt wurde.
Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie mehr als drei Millionen Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus in Russland nachgewiesen. Dies ist die vierthöchste Fallzahl der Welt. Experten hatten daher bereits Zweifel an der bislang relativ niedrigen offiziellen Opferzahl geäußert, auf deren Grundlage die russischen Behörden ihre Strategie gegen das Virus für erfolgreich erklärten.
Wladimir Putin | Bildquelle: via REUTERS
Corona in Russland
Putin kündigt Massenimpfungen an
Ab kommender Woche sollen in Russland Impfdosen für eine Million Menschen bereitstehen. | 02.12.2020
Regierung will Lockdown vermeiden
Derzeit kämpft Russland mit einer zweiten Pandemie-Welle. Dennoch will die russische Regierung aus Rücksicht auf die Wirtschaft einen weiteren Lockdown vermeiden. Sie setzt im Kampf gegen die Pandemie auf den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V.
Wie viele Menschen in Russland bereits geimpft wurden, haben die Behörden bislang nicht mitgeteilt. Der Impfstoff-Entwickler, das staatliche Gamaleya-Forschungsinstitut, teilte mit, dass bisher rund 700.000 Dosen ausgeliefert worden seien. In einer Umfrage des staatlichen Instituts VTsIOM vom Mittwoch hatten allerdings nur 38 Prozent der Befragten in Russland angegeben, dass sie sich gegen das neuartige Coronavirus impfen lassen wollen.
Corona-Fallzahlen
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Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 28. Dezember 2020 um 20:00 Uhr.
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"Impfstoff light"? Wofür? Für "Sterben light"?
Ich glaube nicht, daß man die rund 130.000 Tote in der Statistik bisher "vergessen" hat. Oder daß die irgendwo unerledigt herumlagen. Da muß ein Whistleblower geplauscht haben.
700.000 Dosen Impfstoff produziert? Nur 700.000? Ist ein bißchen sehr schwach. Können die nicht oder wollen die nicht? Oder dürfen die nicht?
Und wer sind überhaupt die, die schon geimpft wurden? Alles Verdiente Volksgenossen? Oder nur die Mitglieder des KGB?
Wie wird das Neue Russland dann aussehen? Betreutes Wohnen? Dank Hirnschäden lassen sich die angeschlagenen (noch) Überlebenden leichter von oben dirigieren. Zu melden hatten sie sowie so noch nie etwas, und überhaupt: Tote stellen keine Fragen!
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https://twitter.com/OlafGersemann/status/1344240292984184832
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Olaf Gersemann @OlafGersemann
Verabreichte #Corona-Impfdosen am 29. Dezember:
Deutschland: 37.273
Israel: 151.986
@welt
[VIDEO:
https://video.twimg.com/tweet_video/Eqezav-W8AA_QJC.mp4 ]
12:13 PM · Dec 30, 2020·Twitter Web App
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! HA ! We made it !
https://www.timesofisrael.com/israel-reaches-1-million-mark-in-vaccinations-far-outpacing-rest-of-world/?utm_source=The+Daily+Edition&utm_campaign=daily-edition-2021-01-01&utm_medium=email
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The Times of Israel
Israel zooms past 1 million vaccinations in sprint to vanquish pandemic
Netanyahu announces milestone during visit to immunization center in Umm al-Fahm; country far outpaces rest of world, with more than 10% of population now having received 1st dose
By TOI staff Today, 3:18 pm 3
Prime Minister Benjamin Netanyahu (C) with the millionth Israeli to get a COVID-19 vaccine and medical staff in Umm al-Fahm, January 1, 2021. (Haim Zach/GPO)
Israel has vaccinated 1 million people against COVID-19, more than a tenth of its population, Prime Minister Benjamin Netanyahu said Friday, as the country’s inoculation drive cemented its status as the world’s most rapid thus far.
Netanyahu was on hand to mark what he said was the millionth Israeli to receive a vaccine, in the Arab town of Umm al-Fahm.
Netanyahu called it a moment of “great excitement.”
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“We are breaking all of the records. We brought millions of vaccines to the State of Israel,” he said. We are ahead of the entire world… with our excellent HMOs.”
Arabs make up around 20 percent of Israel’s population and have been relatively slow to embrace the vaccination campaign, prompting Netanyahu to launch a series of visits to Arab localities, his first in years, in what is also seen by many as an attempt to score political points ahead of the March elections.
Netanyahu said that “it’s important for me that the Arab public in Israel will get vaccinated quickly” as “it’s saving lives.” He delivered the same message at a vaccination center in Tira, another Arab town, on Thursday.
Prime Minister Benjamin Netanyahu visits a vaccination center in Tira on December 31, 2020 (Amos Ben Gershom/GPO)
The Jewish state has so far greatly outpaced other countries, per capita, with 11.55% of the population inoculated, according to statistics from the Our World in Data website operated by Oxford University. Second place is held by Bahrain with 3.45%, followed by the UK with 1.39% (though the latter’s data is a few days old). The US stands at 0.84%. The world average is 0.13%.
Israel is currently in its third nationwide lockdown to contain the outbreak. It has reported more than 426,000 cases and at least 3,338 deaths since the pandemic began.
Related: Small wonder: How Israel rolled up its sleeves and became vaccination nation
Health Minister Yuli Edelstein said in a statement earlier Friday: “Yesterday we broke a new record and vaccinated 153,430 people. Today we’ll pass one million.”
Israel started vaccinating on December 20, with a focus on healthcare workers and then on those over 60 and at-risk sectors.
Its globe-leading vaccination drive has been attributed to various factors, including its relatively small but densely packed population and highly professional, community-integrated health services.
Next week, a large-scale vaccination center is set to open in Tel Aviv’s Rabin Square, and aims to inoculate approximately 5,000 people per day, the city’s municipality said in a statement Thursday.
A large tent and 20 vaccination booths will be operated by medical staff from Ichilov Hospital, starting with Tel Aviv residents over 60, and later to all Israeli citizens.
Throughout the pandemic, Rabin Square was used as a COVID-19 testing site, conducting over 1,500 tests per day. The site is expected to continue operations alongside the vaccination center, even as it ramps up inoculations.
The campaign currently uses the Pfizer vaccination, which requires two shots, spread a few weeks apart. Though not yet available to the general public, vaccination centers have also been opening their doors to all comers at the end of each day in an effort to make sure vaccine units available for immediate use do not go to waste.
So far some 41% of over 60-year-olds have had their first shot, according to Health Ministry figures released Friday.
However, a shortage of injections means the ministry might be forced to semi-freeze the campaign for two weeks in January. The pause would allow those who have received the first dose to get the second dose, but new first doses would not be given.
An IDF medic gets vaccinated against the COVID-19 coronavirus at the medical center of Tzrifin military base in Rishon Lezion on December 28, 2020. (JACK GUEZ / AFP)
Channel 12 news reported Thursday that one million vaccines from the US biotech company Moderna will arrive in Israel next week, rather than in March as had previously been agreed, boosting dwindling supplies. However, the Health Ministry said it had no such information.
“We would like to clarify that as of now, we don’t have information about Moderna’s intention to move up the delivery of millions of vaccines to Israel,” the ministry said in a statement.
Later, the network cited sources in Moderna as insisting the shipment was ready and that its departure was only a matter of final approval. The report said Moderna officials were “surprised” at the ministry’s apparent denial.
Meanwhile, Health Ministry Director-General Chezy Levy said Thursday that officials “intend to start [vaccinating] under-60s next week. It depends of course on the speed in which [healtcare providers] finish vaccinating over-60s.”
It was not clear how this statement squared with the threat of a shortage.
While the inoculation program has ramped up, so have infection rates, which prompted a third national lockdown that began on Sunday.
Active cases rose to 45,373 on Friday, 678 of them in serious condition, and the death toll grew by 13 overnight to 3,338.
Daily infections have topped 5,000 over the past few days. They remained steady on Thursday with 5,804 cases confirmed and 5.7% of tests coming back positive, similar to previous days. It was the fourth straight day with more than 5,500 confirmed cases.
Netanyahu has said Israel is aiming for some 2.25 million Israelis out of a population of 9.3 million to be vaccinated by the end of January.
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Robert @malindi53
12h
Replying to @AggiDunkel and @2020
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https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/fda-statement-following-authorized-dosing-schedules-covid-19-vaccines?utm_medium=email&utm_source=govdelivery
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U.S. Food and Drug Administration
FDA Statement
FDA Statement on Following the Authorized Dosing Schedules for COVID-19 Vaccines
For Immediate Release:
January 04, 2021
Statement From:
Commissioner of Food and Drugs - Food and Drug Administration
Stephen M. Hahn M.D.
Director - Center for Biologics Evaluation and Research (CBER)
Peter Marks M.D., PhD.
Two different mRNA vaccines have now shown remarkable effectiveness of about 95% in preventing COVID-19 infection in adults. As the first round of vaccine recipients become eligible to receive their second dose, we want to remind the public about the importance of receiving COVID-19 vaccines according to how they’ve been authorized by the FDA in order to safely receive the level of protection observed in the large randomized trials supporting their effectiveness.
We have been following the discussions and news reports about reducing the number of doses, extending the length of time between doses, changing the dose (half-dose), or mixing and matching vaccines in order to immunize more people against COVID-19. These are all reasonable questions to consider and evaluate in clinical trials. However, at this time, suggesting changes to the FDA-authorized dosing or schedules of these vaccines is premature and not rooted solidly in the available evidence. Without appropriate data supporting such changes in vaccine administration, we run a significant risk of placing public health at risk, undermining the historic vaccination efforts to protect the population from COVID-19.
The available data continue to support the use of two specified doses of each authorized vaccine at specified intervals. For the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine, the interval is 21 days between the first and second dose. And for the Moderna COVID-19 vaccine, the interval is 28 days between the first and second dose.
What we have seen is that the data in the firms’ submissions regarding the first dose is commonly being misinterpreted. In the phase 3 trials, 98% of participants in the Pfizer-BioNTech trial and 92% of participants in the Moderna trial received two doses of the vaccine at either a three- or four-week interval, respectively. Those participants who did not receive two vaccine doses at either a three-or four-week interval were generally only followed for a short period of time, such that we cannot conclude anything definitive about the depth or duration of protection after a single dose of vaccine from the single dose percentages reported by the companies.
Using a single dose regimen and/or administering less than the dose studied in the clinical trials without understanding the nature of the depth and duration of protection that it provides is concerning, as there is some indication that the depth of the immune response is associated with the duration of protection provided. If people do not truly know how protective a vaccine is, there is the potential for harm because they may assume that they are fully protected when they are not, and accordingly, alter their behavior to take unnecessary risks.
We know that some of these discussions about changing the dosing schedule or dose are based on a belief that changing the dose or dosing schedule can help get more vaccine to the public faster. However, making such changes that are not supported by adequate scientific evidence may ultimately be counterproductive to public health.
We have committed time and time again to make decisions based on data and science. Until vaccine manufacturers have data and science supporting a change, we continue to strongly recommend that health care providers follow the FDA-authorized dosing schedule for each COVID-19 vaccine.
The FDA, an agency within the U.S. Department of Health and Human Services, protects the public health by assuring the safety, effectiveness, and security of human and veterinary drugs, vaccines and other biological products for human use, and medical devices. The agency also is responsible for the safety and security of our nation’s food supply, cosmetics, dietary supplements, products that give off electronic radiation, and for regulating tobacco products.
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Inquiries
Media:
FDA Office of Media Affairs
301-796-4540
Consumer:
888-INFO-FDA
Content current as of:
01/04/2021
FDA Homepage
Contact Number 1-888-INFO-FDA (1-888-463-6332)
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung - +++ KORREKTUR INTERNETADRESSE: www.impfzentren.bayern +++
Corona-Impftermin in Bayern kann über das Internet vorbereitet werden
Gesundheitsstaatssekretär Holetschek: Am 11. Januar wird ein neues Registrierungsportal freigeschaltet
Grundlage für die Reihenfolge der späteren Impfung ist die Prioritätsstufe
PRESSEMITTEILUNG
München, 09. Januar 2021
PM 4/GP
+++ KORREKTUR INTERNETADRESSE: WWW.IMPFZENTREN.BAYERN +++
CORONA-IMPFTERMIN IN BAYERN KANN ÜBER DAS INTERNET VORBEREITET WERDEN -
GESUNDHEITSSTAATSSEKRETÄR HOLETSCHEK: AM 11. JANUAR WIRD EIN NEUES
REGISTRIERUNGSPORTAL FREIGESCHALTET - GRUNDLAGE FÜR DIE REIHENFOLGE DER
SPÄTEREN IMPFUNG IST DIE PRIORITÄTSSTUFE
Die Vereinbarung von Corona-Impfterminen wird in Bayern bald noch einfacher. Bayerns Gesundheitsstaatssekretär Klaus Holetschek betonte heute (08.01.2021) in München: „Am 11. Januar wird ein neues Registrierungsportal freigeschaltet. Hier können die Bürgerinnen und Bürger mit 1. Wohnsitz in Bayern bereits von zu Hause aus wichtige Informationen bereitstellen, die im Rahmen der Impfung relevant werden. Auf Basis dieser Daten können dann in einem nächsten Schritt ab dem 20. Januar konkrete Impftermine elektronisch vereinbart werden."
Holetschek gab dazu grünes Licht für das entsprechende Modul der Bayerischen Impfsoftware BayIMCO („BayIMCO - Bayerisches Impfmanagement gegen Corona"). Daneben werden aber auch weiterhin die telefonischen Terminvereinbarungen in den regionalen Impfzentren oder über die bundesweite Zentralnummer 116 117 möglich sein, um die Bürgerinnen und Bürger ohne Internetzugang bei der Registrierung zu unterstützen.
Der Gesundheitsstaatssekretär erläuterte: "Die Freischaltung des Registrierungsportals ist ein weiterer wichtiger Schritt im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Es besteht aber für Impfwillige kein Grund zur Hektik. Denn eine möglichst schnelle Registrierung führt nicht automatisch zu einem schnellen Impftermin. Die Vergabe der Impftermine orientiert sich vielmehr streng an der Zugehörigkeit zu der jeweils aufgerufenen Prioritätengruppe."
Dieser Aussage schlossen sich auch die Vorsitzenden des Bayerischen Landkreistages, der Deggendorfer Landrat Christian Bernreiter, und des Bayerischen Städtetages, der Straubinger Oberbürgermeister Markus Pannermayr an.
Landrat Bernreiter: "Mit der Freischaltung des Registrierungsportals stehen nun alle Bausteine für eine Anmeldung zu einem Impftermin zur Verfügung. Bereits getätigte Vormerkungen bleiben natürlich weiter gültig, sodass eine erneute Registrierung nicht mehr nötig ist. Ihre Mitwirkung vereinfacht uns die Planung und die Vorbereitung Ihrer Impfung. Eine dringende Bitte: Melden Sie sich nur an, wenn Sie tatsächlich zur priorisierten Gruppe gehören! Wir zählen auf Ihre Unterstützung!"
Oberbürgermeister Pannermayr: "Schritt für Schritt geht es an die Impfung - geordnet nach der Dringlichkeit der Risikogruppen. In einem ersten Schritt können demnächst die Betreiber von Impfzentren die Anmeldung und das Signal zur Impfbereitschaft online entgegen nehmen. Impftermine können dann in weiteren Schritten vereinbart werden, sobald die höchsten Risikogruppen versorgt worden sind."
Holetschek unterstrich seinerseits: "Bitte nutzen Sie das Registrierungsportal daher nicht, wenn Sie zu keiner der bekannten Prioritäts-Gruppen gehören. Sie vermeiden damit unnötige Prüfungen und Rückfragen und beschleunigen die Impfung derer, die größeren Gefahren oder schwereren Folgen einer Infektion ausgesetzt sind."
Holetschek weiter: "Wir haben uns bei der derzeit laufenden Ansprache an die Gruppe der Hochbetagten an dem Medium Briefpost orientiert, um hier einen sicheren und vertrauten Informationsträger anzubieten. Mit Blick auf die Berufs- und Bevölkerungsgruppen in den folgenden beiden Prioritätengruppen müssen wir aber ein modernes und leistungsfähiges Angebot machen. Hier sind die Möglichkeit der elektronischen Registrierung und die weiteren daraus folgende Schritte bis hin zu einer Terminvereinbarung wichtig, um den Zugang zum Impfangebot nicht durch vermeidbare bürokratische Abläufe zu mindern."
Der Staatssekretär ergänzte: "Zunächst werden die Personen in der höchsten Prioritätsstufe geimpft, zu der auch die Über-80-Jährigen gehören. Diese erhalten in einem Schreiben Informationen über die Impfung und die Terminvereinbarung. In einigen Impfzentren ist es bereits jetzt möglich, einen Termin oder eine Terminvormerkung telefonisch zu vereinbaren. Ab dem 20. Januar wird es dann begleitend zu diesem Vorgehen das zentrale Online-Tool zur Terminvereinbarung geben."
Konkret erfolgt die elektronische Registrierung nach einem bekannten Verfahren: Durch E-Mail-Adresse und die Auswahl eines persönlichen Passwort legt man unter der Internetadresse
http://www.impfzentren.bayern
zunächst seinen eigenen Account an. Es folgt die Angabe persönlicher Daten zur Kontaktaufnahme. Einige weitere Fragen dienen dazu festzustellen, ob man einer besonderen Risikogruppe angehört. Durch diese kurze Anmeldung ist sichergestellt, dass alle Impf-Interessierten rechtzeitig kontaktiert werden, wenn ihre Impfung geplant ist, und mit den Zugangsdaten dann ihr Termin vereinbart werden kann.
BayIMCO ist eine leistungsfähige IT-Plattform, mit der bayernweit wesentliche Elemente der Coronaimpfungen, wie die Inanspruchnahme des Impfangebots, die Erfassung möglicher Impfkomplikationen sowie die Steuerung der Impfstoffverteilung bei knapper Verfügbarkeit möglich werden. Sie erlaubt außerdem eine zentrale Evaluation und die Anpassung des Impfprogramms wie etwa Impfdokumentation, Impfsurveillance, Impfstoffverwaltung.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
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Das ist die alte Pressemitteilung mit der falschen URL:
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 08. Januar 2021
PM 4/GP
Corona-Impftermin in Bayern kann über das Internet vorbereitet werden
Gesundheitsstaatssekretär Holetschek: Am 11. Januar wird ein neues Registrierungsportal freigeschaltet
Grundlage für die Reihenfolge der späteren Impfung ist die Prioritätsstufe
Die Vereinbarung von Corona-Impfterminen wird in Bayern bald noch einfacher. Bayerns Gesundheitsstaatssekretär Klaus Holetschek betonte heute (08.01.2021) in München: „Am 11. Januar wird ein neues Registrierungsportal freigeschaltet. Hier können die Bürgerinnen und Bürger mit 1. Wohnsitz in Bayern bereits von zu Hause aus wichtige Informationen bereitstellen, die im Rahmen der Impfung relevant werden. Auf Basis dieser Daten können dann in einem nächsten Schritt ab dem 20. Januar konkrete Impftermine elektronisch vereinbart werden."
Holetschek gab dazu grünes Licht für das entsprechende Modul der Bayerischen Impfsoftware BayIMCO („BayIMCO - Bayerisches Impfmanagement gegen Corona"). Daneben werden aber auch weiterhin die telefonischen Terminvereinbarungen in den regionalen Impfzentren oder über die bundesweite Zentralnummer 116 117 möglich sein, um die Bürgerinnen und Bürger ohne Internetzugang bei der Registrierung zu unterstützen.
Der Gesundheitsstaatssekretät erläuterte: "Die Freischaltung des Registrierungsportals ist ein weiterer wichtiger Schritt im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Es besteht aber für Impfwillige kein Grund zur Hektik. Denn eine möglichst schnelle Registrierung führt nicht automatisch zu einem schnellen Impftermin. Die Vergabe der Impftermine orientiert sich vielmehr streng an der Zugehörigkeit zu der jeweils aufgerufenen Prioritätengruppe."
Dieser Aussage schlossen sich auch die Vorsitzenden des Bayerischen Landkreistages, der Deggendorfer Landrat Christian Bernreiter, und des Bayerischen Städtetages, der Straubinger Oberbürgermeister Markus Pannermayr an.
Landrat Bernreiter: „Mit der Freischaltung des Registrierungsportals stehen nun alle Bausteine für eine Anmeldung zu einem Impftermin zur Verfügung. Bereits getätigte Vormerkungen bleiben natürlich weiter gültig, sodass eine erneute Registrierung nicht mehr nötig ist. Ihre Mitwirkung vereinfacht uns die Planung und die Vorbereitung Ihrer Impfung. Eine dringende Bitte: Melden Sie sich nur an, wenn Sie tatsächlich zur priorisierten Gruppe gehören! Wir zählen auf Ihre Unterstützung!"
Oberbürgermeister Pannermayr: „Schritt für Schritt geht es an die Impfung - geordnet nach der Dringlichkeit der Risikogruppen. In einem ersten Schritt können demnächst die Betreiber von Impfzentren die Anmeldung und das Signal zur Impfbereitschaft online entgegen nehmen. Impftermine können dann in weiteren Schritten vereinbart werden, sobald die höchsten Risikogruppen versorgt worden sind."
Holetschek unterstrich seinerseits: „Bitte nutzen Sie das Registrierungsportal daher nicht, wenn Sie zu keiner der bekannten Prioritäts-Gruppen gehören. Sie vermeiden damit unnötige Prüfungen und Rückfragen und beschleunigen die Impfung derer, die größeren Gefahren oder schwereren Folgen einer Infektion ausgesetzt sind."
Holetschek weiter: "Wir haben uns bei der derzeit laufenden Ansprache an die Gruppe der Hochbetagten an dem Medium Briefpost orientiert, um hier einen sicheren und vertrauten Informationsträger anzubieten. Mit Blick auf die Berufs- und Bevölkerungsgruppen in den folgenden beiden Prioritätengruppen müssen wir aber ein modernes und leistungsfähiges Angebot machen. Hier sind die Möglichkeit der elektronischen Registrierung und die weiteren daraus folgende Schritte bis hin zu einer Terminvereinbarung wichtig, um den Zugang zum Impfangebot nicht durch vermeidbare bürokratische Abläufe zu mindern."
Der Staatssekretär ergänzte: „Zunächst werden die Personen in der höchsten Prioritätsstufe geimpft, zu der auch die Über-80-Jährigen gehören. Diese erhalten in einem Schreiben Informationen über die Impfung und die Terminvereinbarung. In einigen Impfzentren ist es bereits jetzt möglich, einen Termin oder eine Terminvormerkung telefonisch zu vereinbaren. Ab dem 20. Januar wird es dann begleitend zu diesem Vorgehen das zentrale Online-Tool zur Terminvereinbarung geben."
Konkret erfolgt die elektronische Registrierung nach einem bekannten Verfahren: Durch E-Mail-Adresse und die Auswahl eines persönlichen Passwort legt man unter der Internetadresse
_http://www.impfzentren.bayern.de (DIESE URL IST FALSCH!)
zunächst seinen eigenen Account an. Es folgt die Angabe persönlicher Daten zur Kontaktaufnahme. Einige weitere Fragen dienen dazu festzustellen, ob man einer besonderen Risikogruppe angehört. Durch diese kurze Anmeldung ist sichergestellt, dass alle Impf-Interessierten rechtzeitig kontaktiert werden, wenn ihre Impfung geplant ist, und mit den Zugangsdaten dann ihr Termin vereinbart werden kann.
BayIMCO ist eine leistungsfähige IT-Plattform, mit der bayernweit wesentliche Elemente der Coronaimpfungen, wie die Inanspruchnahme des Impfangebots, die Erfassung möglicher Impfkomplikationen sowie die Steuerung der Impfstoffverteilung bei knapper Verfügbarkeit möglich werden. Sie erlaubt außerdem eine zentrale Evaluation und die Anpassung des Impfprogramms wie etwa Impfdokumentation, Impfsurveillance, Impfstoffverwaltung.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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München, 08. Januar 2021
PM 5/GP
Holetschek: Rund 112.000 neue Impfdosen in Bayern angekommen
Bayerns Gesundheitsstaatssekretär: "Impf-Kapazitäten noch lange nicht ausgeschöpft"
Eine neue Lieferung mit Corona-Impfstoff des Herstellers BioNTech/Pfizer ist in Bayern angekommen. Gesundheitsstaatssekretär Klaus Holetschek sagte am Freitag: „Wir haben heute nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit eine Charge mit rund 112.000 Impfdosen erhalten. Das sind sogar 5.000 mehr, als wir ursprünglich erwartet haben. Der Impfstoff wird nun so schnell wie möglich nach einem Bevölkerungsschlüssel an die Impfzentren im Freistaat verteilt. Noch heute sollen die ersten Lieferungen in die Fläche verteilt werden."
Holetschek ergänzte: „Die Lieferung kommt zur rechten Zeit, denn wir haben unseren bisherigen Bestand längst verteilt. Insgesamt haben wir damit seit Ende Dezember rund 316.000 Dosen des Impfstoffs erhalten. Stand 8. Januar wurden seit Ende Dezember in Bayern 92.786 Impfungen vorgenommen."
Künftig sollen wöchentlich Impfstofflieferungen in Bayern eintreffen.
Der Impfstoff wird dann regelmäßig an die Impfzentren verteilt werden.
Der Staatssekretär betonte: „Wir haben unsere Impf-Kapazitäten noch lange nicht ausgeschöpft. Derzeit wird der Impfstoff vor allem über die Mobilen Teams in den Alten- und Pflegeheimen eingesetzt. Wir benötigen regelmäßig mehr Impfstoff, damit wir auch sukzessive mehr Termine in den Impfzentren vergeben können. Unser Ziel ist es, so schnell wie möglich so viele Menschen wie möglich zu impfen und gegen das Virus zu schützen. Denn nur durch die Impfungen können wir das Virus langfristig und dauerhaft bekämpfen."
Holetschek fügte hinzu: „Ich freue mich, dass nun auch in der EU der Impfstoff der US-Firma Moderna zugelassen wurde. Wir erwarten eine erste Lieferung in der kommenden Woche. Nach dem bekannten bundesweiten Verteilschlüssel dürfen wir in einer ersten Charge allerdings mit weniger als 10.000 Impfdosen des Moderna-Präparats rechnen. Ich hoffe, dass rasch Nachschub kommt."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
pressestelle@stmgp.bayern.de
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Marke: 6000
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This is a screenshot of a series of very impressive video clips of statistics graphs:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/UK_IS_HIT_BY_COVID_19_SEVERAL_TIMES_AS_BAD_AS_BY_INFLUENZA_20210107_800.jpg)
800 pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/UK_IS_HIT_BY_COVID_19_SEVERAL_TIMES_AS_BAD_AS_BY_INFLUENZA_20210107_800.jpg
1286 pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/UK_IS_HIT_BY_COVID_19_SEVERAL_TIMES_AS_BAD_AS_BY_INFLUENZA_20210107_1286.jpg
The source: a thread by John Burn-Murdoch. A must read!
https://twitter.com/jburnmurdoch/status/1347200811303055364
[*quote*]
John Burn-Murdoch
@jburnmurdoch
NEW: a common response to reports of hospitals struggling this winter is "it’s no different to a bad flu season!"
I’ve tracked down historical data on flu ICU admissions, including winter 2017-18, a record high.
Here’s how England’s Covid winter compares to a bad flu season
📹
[VIDEO:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1347193088058519553/pu/vid/1282x720/znRgLJZ_0a2JA_3u.mp4?tag=10 ]
1.5M views
0:00 / 0:26
4:17 PM · Jan 7, 2021·Twitter Web App
21.9K Retweets 2.8K Quote Tweets 35.8K Likes
[*/quote*]
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https://twitter.com/Landurologe/status/1346881177622360070
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🚴♂️ Landurologe 🔬 @Landurologe
Bevor nicht die letzte Putzfrau im Op., die letzte Hauswirtschaftlerin im Pflegeheim und der letzte Landarzt geimpft sind, darf es keinen Impfstoff für die Bundesliga geben.
#keinSerumfuerKicker
7:07 PM · Jan 6, 2021·Twitter for Android
911 Retweets 29 Quote Tweets 5.7K Likes
[*/quote*]
Impfungen für Fußballtreter verschwenden? Ja, sind die irre? Das wäre ja wie Benzin für Autorennen. Oder wie GEZ-Zwangsgeld für ARD und ZDF.
Alles ein Luxus, bloß um die verblödeten Plebejer bei Laune zu halten, damit sie nicht die Paläste der Bonzen stürmen.
Herrschaftswissen kann so einfach sein.
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Alle Welt regt sich über den Trupp beknackter Amerikaner auf, die das Capitol gestürmt haben. Daß die wahren Täter die Republikanische Partei und und rund die Hälfte der Bevölkerung sind, geht aller Welt am Hirn vorbei.
Vor allem geht der Welt am Hirn vorbei, daß wir in Deutschland (um nur EIN Beispiel zu nennen) die gleiche Scheiße in Grün haben: Reichsbürger, Impfgegner, und, natürlich, "Journalisten".
Als Beweis bringe ich einen Artikel der TAZ. Aber, Achtung, nicht dieser Artkel ist idiotisch, absolut nicht. Aber die Reaktionen darauf sind Zeichen eines komplettdurchgestylten Wahnsinns der oberdeutschen Sonderschulsonderklasse.
Zuerst der Artikel. Geschrieben hat ihn:
[*quote*]
Kolumne Habibitus
Gesellschaft Kolumnen
14. 1. 2021
Kolumne von
Hengameh Yaghoobifarah
Mitarbeiter_in
Hengameh Yaghoobifarah
microblog
Hengameh Yaghoobifarah studierte Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik an der Uni Freiburg und in Linköping. Heute arbeitet Yaghoobifarah als Autor_in, Redakteur_in und Referent_in zu Queerness, Feminismus, Antirassismus, Popkultur und Medienästhetik.
Themen
Lockdown Corona-Maßnahmen
[*/quote*]
[*quote*]
Kampagne #zerocovid: Deutschland, mach dicht!
Die aktuellen Coronamaßnahmen erfüllen das Muster: Arbeiten ja, Privatleben nein. Das funktioniert nicht. Wir brauchen einen solidarischen Lockdown.
Sonnige leere Straßen in Kiel am 12. Januar Foto: Petra Nowack/imago
Halbe Sachen bringen selten was, meist machen sie nur passiv-aggressiv. In Liebesbeziehungen ist es meistens ja so: Wenn eine Person monogam und die andere polyamourös ist, ist jede Zwischenlösung eine Option, die eigentlich niemand der Beteiligten sich wünscht. Oder zum Beispiel die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie: All work, no play und keine Aussicht auf ein Ende. Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Erkenntnisse über einen Freizeitvirus, der keinen Bock auf Fabriken oder Schulen hat. Im Gegenteil. Wo viele Haushalte aufeinandertreffen, verbreitet er sich schneller als ein Hot Take auf Twitter.
Statt systematischer Umstrukturierungen gibt es Schuldzuschreibungen im Privaten. Doch für staatliches Versagen gibt es keine individuellen Lösungen. Wo Menschen vor Profite gestellt werden, können Menschen nur verlieren. Wir vereinsamen – persönlich, kulturell, politisch – und müssen uns anhören, dass es nun mal nicht anders ginge und wir „einfach zu Hause bleiben“ sollen.
Es erinnert an den kapitalistischen Realismus, über den der Kulturwissenschaftler Mark Fischer schrieb. Im Kern zusammengefasst: Für viele ist es leichter, sich den Untergang der Welt vorzustellen, als eine Welt ohne Kapitalismus. Auch die Pandemie erscheint alternativlos. Entweder maus befürwortet die Maßnahmen der Regierung oder maus zählt zu den Corona-Verschwörungsideolog_innen, einem antisemitischen Pool aus Neonazis, Ökofaschos und Esoteriker_innen.
Dabei gibt es wichtige linke Kritik am Umgang mit der Pandemie. Die Alternative liegt nah, sie sieht bloß nicht nach der Wirtschaftsrettung à la Sahra Wagenknecht aus. Ein Vorbild nehmen könnte maus sich an Ländern wie Taiwan, Vietnam oder Neuseeland mit der „Zero Covid“-Strategie. Deren Ziel: keine Neuinfektionen.
Das fordert nun ein deutsch-österreichisch-schweizerisches Bündnis mit der #ZeroCovid-Kampagne für einen solidarischen Shutdown. Der würde bedeuten, dass alles dichtmacht, ohne dass Menschen Schaden nehmen: Schulen und Kitas werden geschlossen, nicht notwendige Arbeitsbetriebe ebenfalls. Das Zuhausebleiben geht nur mit finanzieller Unterstützung – für viele fällt schließlich Sorge- statt Lohnarbeit an.
Die hohen Infektionszahlen beweisen, dass nur ein harter Shutdown die Verbreitung des Virus stoppen kann. Wir dürfen außer Ackern und Einkaufen ohnehin kaum etwas – wollen wir das noch monatelang so durchziehen oder lieber eine solidarische Pause, die wirklich etwas bringt? Schließlich geht es nicht nur darum, dass das „normale Leben“ schnell wieder weitergeht, sondern dass täglich tausend Menschen an und mit Corona sterben. Maus könnte das Fazit ziehen, alle Minister_innen seien berufsunfähig, und eine halbe Minute darüber lachen. Maus könnte aber auch einsehen, dass der Kapitalismus uns zugrunde richtet und nie die Lösung war, sondern das Problem. Deswegen: Zero Covid jetzt.
Hinweis der Redaktion: Hengameh Yaghoobifarah gehört zu den Erstunterzeichner:innen der Kampagne.
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mehr:
https://taz.de/Kampagne-zerocovid/!5739129/
"Entweder maus befürwortet die Maßnahmen der Regierung oder maus zählt zu den Corona-Verschwörungsideolog_innen, einem antisemitischen Pool aus Neonazis, Ökofaschos und Esoteriker_innen".
Was soll das "maus"? Wenn sie "frau" geschrieben hätte, DAS wäre okay gewesen. Aber "maus"? Was soll der Mist?
Was soll "maus" sein? "Menschen aller unterprivilegierten Schichten"? Oder "Menschen aller unbekannten Sexualwahne"?
Der Angriff auf den Kapitalismus ist Ergebnis hirngewaschener Sozialisation. Und sowas von falsch! Das sind doch keine Kapitalisten, die überall ohne Masken herumrennen, die Kinder in die Schulen und Kitas schicken, die in die Kirchen rennen, die fette Partys feiern. Nein, das ist die gleiche Art von Schwachsinnigen wie die rund 50 Prozent der Amerikaner, die Trump gewählt haben und ihn immer wieder und wieder wählen würden.
Nein, es sind keine Kapitalisten, sondern egomane Vollidioten, die bloß ihre Lüste und ihre sonstigen Wahnvorstellungen ausleben wollen. Und das das auch tun, und damit andere Menschen umbringen, einfach so, weil es ihnen gefällt.
Homo hominem lupus est.
Das wußten schon die Römer vor 2000 Jahren.
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Dann gucken wir uns doch mal das ZERO COVID an:
https://zero-covid.org/
[*quote*]
Zero-Covid
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Nach einem Jahr Pandemie sind wir in ganz Europa in einer äußerst kritischen Situation. Tausende Menschen sterben jeden Tag und noch viel mehr erkranken. Das neue Coronavirus breitet sich rasend schnell aus, von Mutationen noch beschleunigt. Die Maßnahmen der Regierungen reichen nicht aus: Sie verlängern die Pandemie, statt sie zu beenden, und gefährden unser Leben.
Die Strategie, die Pandemie zu kontrollieren, ist gescheitert („flatten the curve“). Sie hat das Leben dauerhaft eingeschränkt und dennoch Millionen Infektionen und Zehntausende Tote gebracht. Wir brauchen jetzt einen radikalen Strategiewechsel: kein kontrolliertes Weiterlaufen der Pandemie, sondern ihre Beendigung. Das Ziel darf nicht in 200, 50 oder 25 Neuinfektionen bestehen – es muss Null sein.
Wir brauchen sofort eine gemeinsame Strategie in Europa, um die Pandemie wirksam zu bekämpfen. Mit Impfungen allein ist der Wettlauf gegen die mutierte Virusvariante nicht zu gewinnen – erst recht nicht, wenn die Pandemiebekämpfung weiter aus aktionistischen Einschränkungen der Freizeit ohne Shutdown der Wirtschaft besteht. Wir setzen uns dafür ein, dass die Sars-CoV-2-Infektionen sofort so weit verringert werden, dass jede einzelne Ansteckung wieder nachvollziehbar ist. Das entschlossene Handeln etlicher Länder hat gezeigt, dass es möglich ist, die Verbreitung des Virus zu beenden.
Wir orientieren uns am internationalen Aufruf für die konsequente Eindämmung der Covid-19 Pandemie in Europa, den Wissenschaftler*innen am 19. Dezember 2020 initiiert haben.1 Wir sind allerdings überzeugt, dass die Eindämmung des Sars-CoV-2 Virus nur gelingen kann, wenn alle Maßnahmen gesellschaftlich solidarisch gestaltet werden. Darum fordern wir diese unerlässlichen gesellschaftlichen Maßnahmen:
1. Gemeinsam runter auf Null: Das erste Ziel ist, die Ansteckungen auf Null zu reduzieren. Um einen Ping-Pong-Effekt zwischen den Ländern und Regionen zu vermeiden, muss in allen europäischen Ländern schnell und gleichzeitig gehandelt werden. Wenn dieses Ziel erreicht ist, können in einem zweiten Schritt die Einschränkungen vorsichtig gelockert werden. Die niedrigen Fallzahlen müssen mit einer Kontrollstrategie stabil gehalten und lokale Ausbrüche sofort energisch eingedämmt werden. Wir brauchen drittens auch eine gemeinsame langfristige Vision – und auf deren Basis regionale und nationale Aktionspläne. Diese beinhalten Screening- und Impfstrategien, Schutz von Risikogruppen und Unterstützung der Menschen, die besonders stark von der Pandemie betroffen sind.
Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir eine solidarische Pause von einigen Wochen. Shutdown heißt: Wir schränken unsere direkten Kontakte auf ein Minimum ein – und zwar auch am Arbeitsplatz! Maßnahmen können nicht erfolgreich sein, wenn sie nur auf die Freizeit konzentriert sind, aber die Arbeitszeit ausnehmen. Wir müssen die gesellschaftlich nicht dringend erforderlichen Bereiche der Wirtschaft für eine kurze Zeit stilllegen. Fabriken, Büros, Betriebe, Baustellen, Schulen müssen geschlossen und die Arbeitspflicht ausgesetzt werden. Diese Pause muss so lange dauern, bis die oben genannten Ziele erreicht sind. Wichtig ist, dass die Beschäftigten die Maßnahmen in den Betrieben selber gestalten und gemeinsam durchsetzen. Mit diesem Aufruf fordern wir auch die Gewerkschaften auf, sich entschlossen für die Gesundheit der Beschäftigten einzusetzen, den Einsatz von Beschäftigten für ihre Gesundheit zu unterstützen und die erforderliche große und gemeinsame Pause zu organisieren.
2. Niemand darf zurückgelassen werden: Menschen können nur zu Hause bleiben, wenn sie finanziell abgesichert sind. Deshalb ist ein umfassendes Rettungspaket für alle nötig. Die Menschen, die von den Auswirkungen des Shutdowns besonders hart betroffen sind, werden besonders unterstützt – wie Menschen mit niedrigen Einkommen, in beengten Wohnverhältnissen, in einem gewalttätigen Umfeld, Obdachlose. Sammelunterkünfte müssen aufgelöst, geflüchtete Menschen dezentral untergebracht werden. Menschen, die im Shutdown besonders viel Betreuungs- und Sorgearbeit leisten, sollen durch gemeinschaftliche Einrichtungen entlastet werden. Kinder erhalten Unterricht online, notfalls in Kleingruppen.
3. Ausbau der sozialen Gesundheitsinfrastruktur: Der gesamte Gesundheits- und Pflegebereich muss sofort und nachhaltig ausgebaut werden. Dies gilt auch für Gesundheitsämter und Behörden, die für das Verfolgen der Infektionsketten zuständig sind. Das Personal muss in diesem Bereich aufgestockt werden. Die Löhne sind deutlich anzuheben. Das Profitstreben im Gesundheits- und Pflegebereich gefährdet die kollektive Gesundheit. Wir verlangen die Rücknahme bisheriger Privatisierungen und Schließungen. Die Finanzierung von Krankenhäusern über Fallpauschalen sollte durch eine solidarische Finanzierung des Bedarfs ersetzt werden.
4. Impfstoffe sind globales Gemeingut: Eine globale Pandemie lässt sich nur global besiegen. Öffentliche und private Unternehmen müssen umgehend die erforderliche Produktion von Impfstoffen vorbereiten und durchführen. Impfstoffe sollten der privaten Profiterzielung entzogen werden. Sie sind ein Ergebnis der kreativen Zusammenarbeit vieler Menschen, sie müssen der gesamten Menschheit gehören.
5. Solidarische Finanzierung: Die notwendigen Maßnahmen kosten viel Geld. Die Gesellschaften in Europa haben enormen Reichtum angehäuft, den sich allerdings einige wenige Vermögende angeeignet haben. Mit diesem Reichtum sind die umfassende Arbeitspause und alle solidarischen Maßnahmen problemlos finanzierbar. Darum verlangen wir die Einführung einer europaweiten Covid-Solidaritätsabgabe auf hohe Vermögen, Unternehmensgewinne, Finanztransaktionen und die höchsten Einkommen.
Wir wollen die politische Lähmung in Bezug auf Corona überwinden. Wir wollen uns auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz für den nötigen solidarischen ZeroCovid-Strategiewechsel sammeln. Wie unsere Mitstreiter*innen in Großbritannien (https://zerocovid.uk) wissen wir, dass wir den Schutz unserer Gesundheit gegen kurzfristige Profitinteressen und große Teile der Politik erkämpfen müssen.
Es gibt keinen Gegensatz zwischen Gesundheitsschutz und Pandemiebekämpfung einerseits und der Verteidigung demokratischer Rechte und des Rechtsstaats andererseits. Demokratie ohne Gesundheitsschutz ist sinnlos und zynisch. Gesundheitsschutz ohne Demokratie führt in den autoritären Staat. Die Einheit von beidem ist der entscheidende Schlüssel zu einer solidarischen ZeroCovid-Strategie.
12. Januar 2021
1. WissenschaftlerInnen fordern eine europäische Strategie zur raschen und nachhaltigen Reduktion der COVID-19-Fallzahlen.
https://www.containcovid-pan.eu/
Siehe auch: Priesemann, Viola; et.al. (2020): Calling for pan-European commitment for rapid and sustained reduction in SARS-CoV-2 infections. The Lancet.
https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)32625-8
Erstunterzeichner:innen:
[SCHEISSEGAL!]
[*/quote*]
"Zero-Covid"
Logisch!
"Das Ziel heißt Null Infektionen"
Logisch!
"Für einen solidarischen europäischen Shutdown"
Logisch!
Und jetzt? WAS JETZT!?
Die Forderungen sind völlig logisch. Die Menschheit hat keine andere Wahl als kurz abzutauchen, alles einzufrieren, keine Kontakte, so lange bis das verfluchte Virus ausgestorben ist. Ist ein Infizierter tot, ist das Virus weg. Hat ein Infizierter überlebt, ist das Virus weg. Alles eine Sache von nur ein paar Wochen. Das hätte längst geschehen sein können. Aber nein, die verfressenen und versoffenen Lüstlinge deutscher Nation müssen ihren Urlaub haben, müssen ihr Besäufnis in der Kneipe haben, müssen uuuuuunbedingt zum Friseur, und sie müssen uuuunbedingt zu ihrem bekloppten Pfaffen, der ihnen Lügen erzählt und sie und die Kinder weiter hirnwäscht.
Wobei die deutschen Vollidioten nicht die einzigen sind. "Die" in anderen Ländern sind um keinen Deut besser.
Ein ganzes Jahr wurde vernichtet. Inzwischen sind es in Deutschland 45.000 Tote, weltweit 2 Millionen. Aller bloß, weil die Vollidioten und Charakterschweine ihre Genußsucht ausleben.
Massenmord aus Gier nach Genuß. Wie war das noch mit den Kämpfen im römischen Kollosseum? Wo Sklaven und sonstiges unwertes Leben dem Genuß des Publikums geopfert wurde, das Blut sehen wollte?
Die Sache mit dem unwerten Leben bei den Nazis ist doch nicht deren Erfindung, sondern steinalt. Hatte bloß andere Namen, hier so und da eben anders. Aber es war immer das Gleiche.
Und heute? Randvolle Skipisten, dichtvollgedrängte Kneipen, Blechdosen in der Luft und an Land, gefüllt mit "Urlaubern". Tote? Alles Kollateralschäden, die zählen nicht.
Was auch eines zeigt: Der Begriff "Demokratie" besagt nicht mehr und nicht weniger, als daß dieser Abfall der Evolution die Macht hat. In den USA war er gerade 4 Jahre am Ruder.
Und in Deutschland...?
-
Anfang des Jahres hatten wir mindestens 200.000 Tote in Deutschland als Folge der Pandemie geschätzt. Man hat uns ausgelacht.
Inzwischen sind es bereits 45.000 Tote. Das ist ein Viertel unserer Mindestschätzung. Doch der Pöbel lacht immer noch.
Der oben zu Beweiszwecken archivierte Artikel der Taz hat noch ein Nachspiel: Leserkommentare.
Im Augenblick sind dort diese Kommentare online:
https://taz.de/Kampagne-zerocovid/!5739129/
[*quote*]
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Medardus
heute, 17:06
Bravo.
Ich finde es schön das der teutonische Arbeitseifer - es wird geschuftet, koste es was es wolle - hier endlich mal in deutlichen Worten kritisiert wird.
Die Kosten für dieses dahinziehen des Lockdowns durch das ignorieren der Realiät (Kontakte, und damit Infektionen finden - derzeit wohl primär - an Arbeitsplätzen statt) sind höher als hier mal einen klaren Strich zu ziehen.
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DiMa
heute, 16:50
Kein guter Vorschlag, Frau Hengameh Yaghoobifarah.
Bedauerlicherweise fehlen der Nachweis, dass sich der Virus nicht auch bei einem vollständigen Lockdown verbreitet sowie ordentliche Finanzierungsvorschläge.
Gerade bei letzterem kann ich gerne aushelfen. Sämtliche Hilfszahlungen an Unternehmen und Bürger werden als rückzahlbare zinslose Kredite ausgegeben. Ausnahmslos jeder zahlt dann in besseren Zeiten zurück, was er jetzt bekommt.
Und gehen die Erfolge in den genannten Ländern wirklich auf irgendwelche Lockdowns zurück oder liegt das eher am Testen und Überwachung der Bevölkerung sowie strikter Quarantäne von Verdachtsfällen?
Bei mir in der Straße haben zwei Familien Sylvester gefeiert. Das wäre jedenfalls in Taiwan recht teuer geworden.
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RotEiche
heute, 16:22
„Ein Vorbild nehmen könnte maus sich an Ländern wie Taiwan, Vietnam oder Neuseeland mit der „Zero Covid“-Strategie. Deren Ziel: keine Neuinfektionen.“
Das Ziel Zero-Covid finde ich richtig, aber die relativ milden Strategien dieser subtropischen isolierten Insel-Staaten (Taiwan, Neuseeland) bzw. des tropischen Vietnam, wo das Virus ausser durch den Staat auch durch die UV-Strahlung und das Klima in Schach gehalten wird, werden im winterlichen Deutschland nicht funktionieren.
Zero-Covid bedeutet tatsächlich Null Covid Fälle, Null Infektionen, und das hat unter ähnlichen Klima-Bedingungen nur der chinesische Staat mit 1 Monat drakonischen Einschränkungen der Kontakt-Freiheit erreicht.
Was mich wundert ist dass fast jedermann Covid fürchtet, aber gleichzeitig meint – Nein die diktatorische chinesische Corona-Kontrolle wollen wir nicht, wir wollen unsere vom Staat kontrollierten Freiheitsräume behalten.
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jox
heute, 20:15
@RotEiche Weder Taiwan noch z.B. Thailand sind isoliert vom internationalen Verkehr. Taipei und Bangkok sind riesige Millionenmetropolen mit ebenso riesigen Flughäfen.
Klima mag manchmal helfen, das ist in Nordchina oder eben auch Japan aber nicht wärmer als hier. Insgesamt gibt es in der Richtung eigentlich kaum Faktoren - weder Politik, Klima, noch Geografie - , die auf alle ostasiatischen und Pazifischen Staaten auch nur annähernd zutreffen und auf Europa und die beiden Amerikas nicht.
Dazu kommt, dass wir auch Pocken eliminiert haben. Geht doch.
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Rohm Dietmar
heute, 16:12
Zero COVID jetzt. Erinnert mich an ein kleines Kind, das sich die Augen zuhält und damit das Bedrohliche wegzaubert.
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Leonie Koiner
heute, 16:00
Obwohl ich mich schon immer eher links/grün verorte, bin ich dieses unterkomplexe Kapitalismus-Bashen echt leid! Es wird gerne behauptet, es gehe der Politik nur um "Profite", wenn sie die Wirtschaft in weiten Teilen weiter laufen lässt. Dabe wird regelmäßig nicht erwähnt, dass jegliches "Herunter fahren" als staatliche Maßnahme entsprechende Entschädigungszahlungen an die Unternehmen bedeutet.
Zu diesem Zweck sind bereits zig Milliarden geflossen! Wie also soll es denn finanziert werden?
"Das Zuhausebleiben geht nur mit finanzieller Unterstützung – für viele fällt schließlich Sorge- statt Lohnarbeit an."
Eben! Und die Firmen selbst müssen auch überleben können, da ihre Fixkosten weiter laufen.
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RotEiche
heute, 15:41
"Entweder maus befürwortet die Maßnahmen der Regierung oder maus zählt zu den Corona-Verschwörungsideolog_innen, einem antisemitischen Pool aus Neonazis, Ökofaschos und Esoteriker_innen."
Ist das nun Satire oder Zustimmung, was die maus da sagt?
Nach meiner Meinung besteht (witzig ironische) Satire darin, zum Schein die Meinung des Meinungsgegners zu vertreten, um diese durch Übertreibung lächerlich zu machen.
Ich frage mich jetzt unter Anwendung dieser Satiredefinition, vertritt die maus diese Meinung tatsächlich oder nur zum Schein, also satirisch?
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bartbartbart
heute, 14:53
Da kann maus sich nur anschließen.
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the real günni
heute, 14:00
kann ich alles nur 100% genauso unterschreiben.
was mich nur so stutzig macht: diese position ist nach allen regeln der logik und vernunft alternativlos - warum kommen da unsere entscheider nicht drauf?
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Hilbert Wrong
heute, 13:49
@"Deswegen: Zero Covid jetzt."
Es gibt kein "Zero Covid". Das ist und war nie möglich aus Sicht der Wissenschaft. Außer in isolierten Insellagen für eine gewisse Zeit. Warum wird hier so eine Forderung "abgedruckt"?
antwortenmelden
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jox
heute, 17:49
@Hilbert Wrong Wir haben hier Zero Pocken, Zero Polio, Zero Lepra, Zero Ebola. Ausserdem nur sehr selten Diphterie, Keuchhusten und Masern. All dies war früher eine Plage die viele tötete, oft in zartem Alter.
Warum genau soll Zero Covid nicht möglich sein?
Würde es der Wirtschaft irgendwas bringen, wenn wir hier Pocken, Polio, Tollwut, Ebola, Cholera und Lepra hätten? Erklären Sie doch mal wie!
antwortenmelden
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TazTiz
vor 1 Std, 36 Min
@jox Zero Grippe und Zero Schnupfen haben wir nicht. Warum nicht? Wäre doch sicher cool.
antwortenmelden
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Elfriede den Huetten
heute, 20:30
@jox Und Pocken, Polio, Lepra und Ebola stellen Sie hier weswegen genau auf eine Stufe mit Covid?
antwortenmelden
jetzt mitreden
[*/quote*]
"jetzt mitreden"? Kann man. Hier:
https://taz.de/Kampagne-zerocovid/!5739129/
Allerdings muß man sich fragen, MIT WEM man das MITredet. Mit genau den Vollidioten, die andere Menschen eiskalt sterben lassen. Aus Gier nach Genuß.
Zum Beispiel kommen da solche schwachsinnigen Behauptungen zum Vorschein:
"Es gibt kein "Zero Covid". Das ist und war nie möglich aus Sicht der Wissenschaft. Außer in isolierten Insellagen für eine gewisse Zeit. Warum wird hier so eine Forderung "abgedruckt"?"
Selbstverständlich gibt es ein ZERO COVID! Es gab auch ein ZERO POLIO und ein ZERO POCKEN. Polio ist bis auf gewisse Zonen auf der Erde ausgerottet. Pocken sind bis auf Restbestände auf der Erde ausgerottet.
Es geht! Die Auslöschung von Infektionskrankheiten IST machbar.
Trotzdem die idiotische Behauptung
"Es gibt kein "Zero Covid". Das ist und war nie möglich aus Sicht der Wissenschaft."
Diese Behauptung ist idiotisch. Es ist gerade die Wissenschaft, die die Auslöschung von Infektionskrankheiten möglich macht.
Zum Schluß auch noch der Angriff gegen die TAZ:
"Warum wird hier so eine Forderung "abgedruckt"?"
DAS IST IDIOTISCH!
Wegen solcher Idioten sterben Menschen.
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In der TAZ vom 14.1.2021 erschien auch dieser Artikel, den ich vorsichtshalber lieber nicht kommentiere.
[*quote*]
Vorschläge der Initiative „Zero Covid“: Halbtotalitäre Fantasie
Die Initiative „Zero Covid“ will das Coronavirus durch einen mehrwöchigen Total-Lockdown bezwingen. Die Ideen sind weltfremd und wenig zielführend.
Getragene Mund-Nase-Bedeckungsmaske liegt auf dem Pflaster der menschenleeren Fußgängerzone
Idee der Initiative „Zero Covid“: gesamtes gesellschaftliches Leben für einige Wochen einfrieren Foto: Ralph Peters/imago
Es klingt so einfach: Wir frieren für einige Wochen das gesamte gesellschaftliche Leben ein, gehen nicht mehr vor die Tür, legen Betriebe still, verzichten in ganz Europa auf alles, was das Coronavirus weitertragen könnte – und haben mit dieser „solidarischen Pause“ das Virus besiegt.
So fordern es die AutorInnen des Appells „Zero Covid“, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Es ist die radikale Null-Lösung für eine globale Gefahr. Es ist die Vision einer Corona-freien Welt binnen Wochen und es ist eine harsche Kritik von links an allen europäischen Regierungen.
Ideen sind immer gut. Ob das Ziel von null Infektionen realistisch ist, ob die Vorschläge praktikabel sind, ob diese „Mehrere-Wochen-Utopie“ wirklich motiviert, ist eine andere Sache. Was, wenn danach das Virus immer noch grassiert? Weil man Pflegeheime nicht schließen kann und Straßenbahnen fahren müssen? Geht dann die Utopie in die nächste Runde? Und noch mal? Und noch mal?
Es hat immer etwas Religiöses, für ein hehres Ziel in der Ferne Entbehrungen im Heute in Kauf zu nehmen. ChristInnen warten auf die Wiederkunft des Herrn, und in den Schulen der DDR wurden Generationen von Kindern vertröstet, dass sie einmal in der schönsten aller Welten leben werden – wenn alle mitmachen.
Es ist eben auch der Traum von einer radikal anderen Gesellschaft, die im „Zero Covid“-Appell aufleuchtet: eine Welt ohne Kapitalismus, ohne Profitlogik, dafür solidarisch. In der Coronazeit heißt das: Fabriken und Baustellen schließen, Krankenhäuser verstaatlichen und die Rechnung den Reichen schicken. Kurzum – mehr Staat, weniger Profit, dazu den Impfstoff in öffentliche Hände. Dabei ist Biontech ein Beispiel dafür, dass Profitinteresse extrem schnell die passende Antwort liefert.
Kritik an der Regierung? Natürlich! Kritik an der Verteilung des Reichtums? Nur zu! Linke Ideen, wie Corona überwunden werden kann? Her damit! Aber bitte nicht mit einer halbtotalitären Fantasie. Mit dem Virus werden wir leben lernen, es zähmen. Immer wieder. Eigentlich so – wie beim Kapitalismus.
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[*/quote*]
Aber man KANN ihn kommentieren. Da: https://taz.de/Vorschlaege-der-Initiative-Zero-Covid/!5739231/
Damit ich das nicht vergesse: "Freier Journalismus" heißt vor allem eines nicht: FREI VON HIRN.
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https://www.gov.uk/government/news/past-covid-19-infection-provides-some-immunity-but-people-may-still-carry-and-transmit-virus
[*quote*]
GOV.UK
Coronavirus (COVID-19) National lockdown: stay at home
Brexit Check how the new rules affect you
Press release
Past COVID-19 infection provides some immunity but people may still carry and transmit virus
Study finds past coronavirus (COVID-19) infection provides some immunity for at least 5 months, but people may still carry and transmit the virus.
Published 14 January 2021
From:
Public Health England
People infected with COVID-19 in the past are likely to be protected against reinfection for several months, a Public Health England (PHE) study has found, although experts cautioned those with immunity may still be able carry the virus in their nose and throat and therefore have a risk of transmitting to others.
PHE has been regularly testing tens of thousands of health care workers across the UK since June for new COVID-19 infections as well as the presence of antibodies, which suggest people have been infected before.
SIREN study leaders are clear this first report provides no evidence towards the antibody or other immune responses from COVID-19 vaccines, nor should any conclusions to be drawn on their effectiveness. The SIREN study will consider vaccine responses later this year.
PHE scientists working on the study have concluded naturally acquired immunity as a result of past infections provide 83% protection against reinfection, compared to people who have not had the disease before. This appears to last at least for 5 months from first becoming sick.
While the SIREN study will continue to assess whether protection may last for longer, this means people who contracted the disease in the first wave may now be vulnerable to catching it again.
Between 18 June and 24 November, scientists detected 44 potential reinfections (2 ‘probable’ and 42 ‘possible’ reinfections) out of 6,614 participants who had tested positive for antibodies. This represents an 83% rate of protection from reinfection.
PHE also warned that although those with antibodies have some protection from becoming ill with COVID-19 themselves, early evidence from the next stage of the study suggests that some of these individuals carry high levels of virus and could continue to transmit the virus to others.
It is therefore crucial that everyone continues to follow the rules and stays at home, even if they have previously had COVID-19, to prevent spreading the virus to others. Remember to wash hands regularly, wear face coverings and make space from others to help reduce the likelihood of passing on the virus.
It is vital that, with cases at their highest level to date and the R number above 1 across the country, people do everything that they can to avoid the risk of transmitting the virus to other people.
Professor Susan Hopkins, Senior Medical Advisor at Public Health England and the SIREN study lead said:
This study has given us the clearest picture to date of the nature of antibody protection against COVID-19 but it is critical people do not misunderstand these early findings.
We now know that most of those who have had the virus, and developed antibodies, are protected from reinfection, but this is not total and we do not yet know how long protection lasts. Crucially, we believe people may still be able to pass the virus on.
This means even if you believe you already had the disease and are protected, you can be reassured it is highly unlikely you will develop severe infections but there is still a risk that you could acquire an infection and transmit to others. Now more than ever it is vital we all stay at home to protect our health service and save lives.
We are immensely grateful to our colleagues in the NHS for giving up their time to volunteer, and whose continued participation at a time of great stress is making this research possible.
Background information
PHE’s SIREN (SARS-CoV-2 Immunity and Reinfection EvaluatioN) study has performed regular antibody and PCR testing on 20,787 healthcare workers, including frontline clinical staff and those in non-clinical roles, from 102 NHS trusts since the study commenced in June. 6,614 of these participants tested positive for COVID-19 antibodies upon recruitment.
Of the 44 potential reinfections identified by the study, 2 were designated ‘probable’ and 42 ‘possible’, based on the amount of confirmatory evidence available. If all 44 cases were confirmed, it would represent an 83% rate of protection from reinfection, while if only the 2 ‘probable’ reinfections were confirmed, the rate would be 99%. Further research is ongoing to clarify this range.
The study found that antibody protection after infection lasts for at least 5 months, on average, and scientists are currently studying whether protection may last for longer. This means that many people who contracted the disease in the first wave may now be vulnerable to catching it again.
Both of the 2 ‘probable’ reinfections reported having experienced COVID-19 symptoms during the first wave of the pandemic, but were not tested at the time. Both patients reported that their symptoms were less severe the second time. None of the 44 potential reinfection cases were PCR tested during the first wave, but all tested positive for COVID-19 antibodies at the point of recruitment to the study.
This analysis occurred prior to the widespread dissemination of the new variant VOC202012/01, further work is underway in the laboratory to understand whether and to what extent antibodies also provide protection from this variant and future analysis will assess the impact of VOC202012/01 on symptomatic and asymptomatic infections in healthcare workers.
The study will continue to follow participants for 12 months to explore how long any immunity may last, the effectiveness of vaccines and to what extent people with immunity are able to carry and transmit the virus.
Public Health England press office
Wellington House
133-155 Waterloo Road
London
SE1 8UG
Email phe-pressoffice@phe.gov.uk
Telephone 020 7654 8400
Out of hours 020 8200 4400
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Published 14 January 2021
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-
Die taz scheitert an der Realität.
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https://twitter.com/DrEricDing/status/1349831884570824712
[*quote*]
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
4h
Sobering — One in three Los Angeles County residents have been infected with #COVID19–more than 3 million of L.A. County’s 10 million residents have been infected—3x the confirmed cases. LA is in a world of hurt.
https://latimes.com/california/story/2021-01-14/one-in-three-la-county-residents-infected-coronavirus
Image
10:32 PM · Jan 14, 2021·Twitter for iPhone
301 Retweets 40 Quote Tweets 609 Likes
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https://twitter.com/DrEricDing/status/1349811420960088075
[*quote*]
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
Replying to @DrEricDing
2) Pretty sobering hospitalization data too— So Cal has the biggest and darkest circle in the US (worst and large number of #COVID19 hospitalizations).
Image
(https://pbs.twimg.com/media/EruRW-xW8AE-zCt?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/EruRW-xW8AE-zCt?format=jpg&name=4096x4096
10:34 PM · Jan 14, 2021·Twitter for iPhone
92 Retweets 3 Quote Tweets 197 Likes
[*/quote*]
-
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/MERKEL_FACEMASK_2021_415.jpg)
Ab 31. Januar werden die neuen Masken verteilt. Zur Ausrüstung gehören ein farblich passendes Cape mit eingebautem 5G-Set, sowie Overall und Schuhe.
-
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/COVID_19_NO_IMMUNITY_ANYMORE_20210120_700.jpg)
https://twitter.com/DrEricDing/status/1351686170044989442
[*quote*]
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
STUNNING—South African’s CDC has made a sobering declaration:
“We now know that mutations (K417N & E484K) have allowed #SARSCoV2 to become resistant to antibody neutralization.”
“Blood samples from *1/2 tested showed all neutralizing activity* was lost.”
https://nicd.ac.za/can-i-be-re-infected-with-the-new-variant-if-ive-had-covid-19/
Image
(https://pbs.twimg.com/media/EsInZ9BXMAI2q_O?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/EsInZ9BXMAI2q_O?format=jpg&name=900x900
1:21 AM · Jan 20, 2021·Twitter for iPhone
3.8K Retweets 1.2K Quote Tweets 5.4K Likes
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
13h
Replying to @DrEricDing
2) “This suggests that they may no longer be protected from re-infection.”
Pushpin
They point out that of people who had recovered from #COVID19 from the 1st wave, “90% showed reduced immunity” to the new variant #B1351 (aka 501Y.V2)
Pushpin
in addition to 48% w/ “complete immune escape”
Image
(https://pbs.twimg.com/media/EsIoPbMXEAYTt2-?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EsIoPbMXEAYTt2-?format=jpg&name=small
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
12h
3) Why are mutations arising so fast these days??
Rightwards arrow
“as more people have become protected pressure on the virus has increased. A so-so spreader might no longer be able to, but variants with mutations that help them spread can take off”.
What we now know — and don’t know — about the coronavirus variants
STAT explains what’s known about the variants, why they’re getting so much attention, and what they mean for the trajectory of the pandemic.
statnews.com
(https://pbs.twimg.com/card_img/1349652935614083078/ds_5SDHE?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/card_img/1349652935614083078/ds_5SDHE?format=jpg&name=small
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
12h
4) We’ve reached a point one year on and in certain parts of the world where the density of natural immunity is sufficient so that the variants that have got a fitness advantage … are more likely to emerge and spread,” said head of infectious diseases at Imperial College London
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
12h
5)
Flag of South Africa
data from where?
New study from blood of 44 people infected in 1st wave in S Africa
Flag of South Africa
was tested against new #SARSCoV2 variant #B1351 (501Y.V2)—found antibodies from 21 of 44 did not recognize the new variant—Almost half!
In this video:
http://youtu.be/Ja_tLG8CLAc #COVID19
Image
(https://pbs.twimg.com/media/EsIrXkOXEAUKKmk?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EsIrXkOXEAUKKmk?format=jpg&name=small
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
12h
6) This new E484K study is by
Flag of South Africa
’s CDC @nicd_sa
. That said, antibody immunity is not all of immunity. T cells also offer some spike protein recognizing immunity too (not measured).
Here is more studies on E484K—it’s in both
Flag of South Africa
& Brazil
Flag of Brazil
variants.
Quote Tweet
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
Jan 11
BREAKING—A new #SARSCoV2 variant (aka B.1.1.248) identified by Japan
Flag of Japan
in
Airplane
pax from Brazil
Flag of Brazil
. This new one has both the more infectious N501Y mutation (not affect vaccine), as well as the disruptive E484K mutation that escapes neutralizing antibodies.
Thread
https://bloomberg.com/news/articles/2021-01-10/japan-says-it-found-new-coronavirus-variant
[*/quote*]
-
Wir dürfen das kopieren. 8)
https://twitter.com/ProfGuidoKuehn/status/1351484658408714240
[*quote*]
Guido Kühn 🇪🇺 @ProfGuidoKuehn
Streeck lag mit seinen Analysen bislang regelmäßig daneben, hat Covid massiv unterschätzt und im wesentlichen als opprtunes Ego-Sprungbrett begriffen. Spoiler-Alert: Wenn Laschet Kanzler wird, wird Streecks Ego nicht nur die Landesregierung, sondern die Bundesregierung beraten.
Image
(https://pbs.twimg.com/media/EsFwFEGXEAUN1pA?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/EsFwFEGXEAUN1pA?format=jpg&name=900x900
12:00 PM · Jan 19, 2021·Twitter Web App
79 Retweets 4 Quote Tweets 197 Likes
[*/quote*]
TEXT:
[*quote*]
Wissen Sie, Streeck, da draussen sind 18% für die AfD, plus die FDP und nicht zuletzt die Werte Union. All denen müssen wir auch einen Knochen hinhalten, wenn wir gewinnen wollen.
[*/quote*]
[*quote*]
Keine Sorge, wenn Sie mich machen lassen, werden wir genug Knochen haben."
[*/quote*]
-
Google sagt:
Vereinigtes Königreich/Bevölkerung
66,65 Millionen (2019)
Deutschland:
Für Januar 2021 wurde die Bevölkerung auf 83.703.925 Menschen geschätzt.
100,359 deaths United Kingdom
53,619 deaths Germany
Nur drei Viertel der Bevölkerung Deutschlands, aber doppelt soviele Tote.
0,100359 Mio/66,65 Mio = 0,001505761
0,001505761*83,703925 = 0,126038106
Umgerechnet auf die deutsche Bevölkerung sind das 126038 Tote.
Macht schon mal die Särge fertig. Es wird ein blutiger Winter.
Und ein sehr stiller Frühling...
https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
COVID-19 Dashboard by the Center for Systems Science and Engineering (CSSE) at Johns Hopkins University (JHU)
2,156,850 Global Deaths
425,062 deaths US
218,878 deaths Brazil
153,587 deaths India
152,016 deaths Mexico
100,359 deaths United Kingdom
86,422 deaths Italy
74,250 deaths France
69,391 deaths Russia
57,560 deaths Iran
56,794 deaths Spain
53,619 deaths Germany
52,128 deaths Colombia
47,253 deaths Argentina
41,797 deaths South Africa
39,887 deaths Peru
35,665 deaths Poland
28,468 deaths Indonesia
25,344 deaths Turkey
23,148 deaths Ukraine
20,879 deaths Belgium
18,981 deaths Canada
18,023 deaths Chile
17,938 deaths Romania
15,618 deaths Czechia
14,668 deaths Ecuador
13,772 deaths Netherlands
13,010 deaths Iraq
12,113 deaths Hungary
11,376 deaths Pakistan
11,247 deaths Sweden
11,012 deaths Portugal
10,386 deaths Philippines
10,105 deaths Bolivia
9,204 deaths Switzerland
9,067 deaths Egypt
8,916 deaths Bulgaria
8,187 deaths Morocco
8,055 deaths Bangladesh
7,515 deaths Austria
6,370 deaths Tunisia
6,359 deaths Saudi Arabia
5,692 deaths Greece
5,486 deaths Guatemala
5,297 deaths Japan
5,137 deaths Panama
4,882 deaths Croatia
4,809 deaths China
4,621 deaths Bosnia and Herzegovina
4,512 deaths Israel
4,260 deaths Slovakia
4,248 deaths Jordan
-
Ich habe keine Ahnung, wo diese Tankstelle ist. Aber sie gefällt mir jetzt schon.
https://twitter.com/JonnyDiscofox/status/1356194121426362374
[*quote*]
Thread
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Conversation
Christoph J.
@JonnyDiscofox
Seit gestern habe ich eine neue Lieblingstankstelle. Die haben so ein süßes Neinhorn als Haustier.
Image
(https://pbs.twimg.com/media/EtIrVsOW4AMyGhh?format=jpg&name=medium)
https://pbs.twimg.com/media/EtIrVsOW4AMyGhh?format=jpg&name=medium
11:54 AM · Feb 1, 2021·Twitter for iPhone
2.4K Retweets 116 Quote Tweets 15.7K Likes
[*/quote*]
-
1. Die Bayern bringen mit ihrer Schlampigkeit die Alten und Kranken um.
2. Links zu Nazibook und anderen Nazi-Sites sind hier verboten und werden gelöscht!
3. "Infektionszahlen in Einrichtungen um fast zwei Drittel im Vergleich zum Vormonat gesunken". Natürlich. Wer tot ist, zählt nicht mehr als infiziert.
[*quote*]
Newsletter StMGP - Pressemitteilung
PRESSEMITTEILUNG
München, 14. Februar 2021
PM 35/GP
Holetschek: Corona-Impfungen in Alten- und Pflegeheimen in Bayern weit fortgeschritten
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister: Infektionszahlen in Einrichtungen um fast zwei Drittel im Vergleich zum Vormonat gesunken
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek treibt die Corona-Impfungen in den Alten- und Pflegeheimen voran. Holetschek betonte am Sonntag: „In einem großen gemeinschaftlichen Kraftakt haben die Mobilen Impfteams seit Ende Dezember fast alle Alten- und Pflegeheime besucht. Insgesamt haben sie schon in 98 Prozent der Einrichtungen Erstimpfungen verabreicht (Stand 11.2.). Rund 98.000 Heimbewohner haben eine Erstimpfung erhalten, das sind mehr als drei Viertel der Bewohner. Eine Zweitimpfung - und damit den vollen Immunschutz - haben schon rund 65.000 Bewohnerinnen und Bewohner, also mehr als die Hälfte."
Der Minister ergänzte: „Ich bin optimistisch, dass wir in den Einrichtungen schon bald alle Impfwilligen erreicht haben werden. Das ist ein wichtiger Meilenstein im Kampf gegen das Virus. Ich sehe es als eine unserer obersten Pflichten, alles für den Schutz der verletzlichsten Mitglieder unserer Gesellschaft zu tun."
Auch beim Infektionsgeschehen in den Einrichtungen ist ein positiver Trend erkennbar. Holetschek erläuterte: „Aktuell sind rund 1,9 Prozent (2.411) der Bewohnerinnen und Bewohner an Corona erkrankt (Stand 9.2.). Verglichen mit den Zahlen vor gut einem Monat sehen wir einen Rückgang um fast zwei Drittel (minus 65 Prozent; Stand 5.1.: 6.949 Erkrankungen). Das zeigt, dass wir mit unserem Kurs des konsequenten und entschlossenen Handelns auf dem richtigen Weg sind."
Seit Anfang März 2020, als das Coronavirus erstmals in einem bayerischen Pflegeheim nachgewiesen worden war, zeigt sich immer wieder, dass sich SARS-CoV-2 in Pflegeeinrichtungen besonders schnell ausbreitet. Die Folge sind häufig schwere Krankheitsverläufe und an und mit Corona verstorbene Bewohnerinnen und Bewohner.
Der Minister fügte hinzu: „Die neuen Corona-Varianten dominieren das Geschehen zwar noch nicht, gleichwohl sehe ich diese mit wachsender Sorge. Verantwortungsbewusstes Handeln jedes Einzelnen außerhalb von Einrichtungen ist deshalb unbedingt notwendig und entspricht der gelebten Solidarität. Denn die Infektionen werden unbeabsichtigt von außen in Einrichtungen hineingetragen und mit der Inzidenz im Umfeld der Einrichtung wächst die Gefahr für deren Bewohnerinnen und Bewohner."
Nach Einschätzung des Gesundheitsministeriums hängt der Rückgang der Infektionen in den Einrichtungen sowohl mit dem allgemeinen Rückgang der Infektionszahlen als auch mit den konsequenten Schutzmaßnahmen für die Einrichtungen zusammen. Unter anderem wurden in Bayern verpflichtende drei Corona-Tests pro Woche für das Personal sowie eine FFP2-Masken-Pflicht für Belegschaft wie Besucher eingeführt.
Hinzu kommt der Einsatz der Schnellen Einsatzgruppe Pflege, die seit dem 21. Dezember 2020 am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit eingerichtet ist. Holetschek sagte: „Ziel der Schnellen Einsatzgruppe ist, Infektionsketten bei Ausbrüchen in Heimen so schnell wie möglich zu unterbrechen und beratend für eine effiziente Prävention in den Einrichtungen zu sorgen. Seit ihrer Gründung hat die Schnelle Einsatzgruppe bereits 358 Beratungen vorgenommen, davon 238 Vor-Ort-Begehungen (Stand 12.2.)."
Der Minister sagte: „Die verletzlichsten Menschen in unseren Pflegeeinrichtungen haben in den vergangenen Monaten viele Beeinträchtigungen über sich ergehen lassen müssen. Dessen bin ich mir durchaus bewusst. Aber: In der Allgemeinbevölkerung sehen wir sinkende Inzidenzen. Die Lockdown-Maßnahmen wirken. Letztlich kommt das auch in den Pflegeeinrichtungen mit ein wenig zeitlicher Verzögerung an. Dies lässt hoffen, dass die sich langsam abzeichnende Entspannung Anlass dazu geben wird, zu gegebener Zeit vorsichtige schrittweise Erleichterungen der bestehenden wirklich einschneidenden Beschränkungen vorzunehmen."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 25. Februar 2021
PM 43/GP
Bayerische Impfkommission nimmt Arbeit auf
Bayerns Gesundheitsminister Holetschek: Bürger können ab 1. März Anträge auf Einzelfallprüfung für eine Corona-Impfung stellen
Die Bayerische Impfkommission hat ihre Arbeit aufgenommen. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek sagte am Rande der konstituierenden Sitzung am Donnerstag in München: „Die Impfkommission schließt eine Lücke in der Impfstrategie. Bayern ist auch hier Vorreiter. Wir schauen uns auch individuelle Schicksale von Menschen mit seltenen Krankheiten genau an, um für eine schnellstmögliche, gerechte Verteilung der Impfstoffe zu sorgen."
Der Minister erläuterte: „Bürgerinnen und Bürger mit seltenen Erkrankungen können bei der Impfkommission prüfen lassen, mit welcher Priorität - also wann - sie die Corona-Schutzimpfung bekommen können. Ich danke den ehrenamtlichen Mitgliedern der Kommission für ihr Engagement und ihren Einsatz bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe. Darüber hinaus freue ich mich auf den Austausch mit ihnen - auch zu grundsätzlichen Fragen rund um den Prozess des Impfens, etwa dazu, wie wir noch schneller vorankommen können."
Der fünfköpfigen Kommission gehören an:
Prof. Dr. med. Karl-Walter Jauch,
emeritierter Ärztlicher Direktor des Klinikums der LMU München, Vorsitzender
Prof. Dr. med. Christian Bogdan,
Direktor des mikrobiologischen Instituts des Universitätsklinikums Erlangen, Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO)
Prof. Dr. med. Jörg Schelling
Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt), Vertreter der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Susanne Breit-Keßler,
Vorsitzende des Bayerischen Ethikrats
Edda Huther,
ehemalige Präsidentin des Oberlandesgerichts München sowie des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs.
Der Vorsitzende Prof. Jauch sagte: „Mit der Auswahl der Kommissionsmitglieder ist eine breite Kompetenz verschiedener Gesichtspunkte in die Entscheidung von Einzelfällen eingebunden. Vornehmlich geht es ja um die medizinische Risikobeurteilung und Priorisierung von Bürgerinnen und Bürgern mit seltenen Krankheiten, die in der jetzigen Impfverordnung wegen ihres relativ seltenen Vorkommens und damit verbundener ungesicherter Evidenz noch nicht Berücksichtigung gefunden haben. Hier möchten wir in der Kommission sachgerechte, medizinische Grundprinzipien analog zur Impfverordnung und den STIKO-Empfehlungen erarbeiten und für den Einzelfall umsetzen."
Jauch ergänzte: „Nach den Vorgaben der Coronavirus-Impfverordnung kann unsere Impfkommission ärztliche Zeugnisse für die Einstufung in die zweite und dritte Priorisierungsgruppe ausstellen, nicht jedoch für die höchste Priorisierungsgruppe. Auch die Priorisierung der bereits definierten Gruppen und Krankheitsbilder ist nicht Aufgabe der Kommission, hier kann gegebenenfalls das jeweilige lokale Impfzentrum eine gewisse zeitliche Binnenpriorisierung in der jeweiligen Priorisierungsgruppe vornehmen."
Die Bürgerinnen und Bürger können sich ab dem kommenden Montag, 1. März, auf der Webseite der Impfkommission unter
http://www.impfkommission.bayern
informieren und die notwendigen Antragsformulare herunterladen. Die Anträge können elektronisch oder per Post eingereicht werden. Nötig für einen Antrag sind auch Kopien von ärztlichen Unterlagen, die den jeweiligen Härtefall dokumentieren. Die finalen Atteste der Kommission werden ausschließlich auf dem Postweg verschickt.
Ziel ist, dass Antragstellerinnen und Antragsteller innerhalb von zwei Wochen einen Bescheid bekommen, mit dem sie sich an ihr Impfzentrum wenden können. Bei einem hohen Antragsaufkommen und gerade in der Anfangsphase sind aber Verzögerungen nicht ausgeschlossen. In diesem Fall werden die Betroffenen darüber informiert.
Holetschek betonte: „Wir sorgen für eine möglichst große Impfgerechtigkeit. Niemand soll in Bayern wegen eines speziellen Einzelfalls durchs Raster fallen. Der Schutz der Bürgerinnen und Bürger ist unser Kompass im Kampf gegen Corona."
Die Bayerische Impfkommission wurde auf Initiative des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege in Kooperation mit dem Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität in München (LMU) gegründet. Das LMU Klinikum stellt dafür die Räume und die technische Infrastruktur. Die Geschäftsstelle soll ab dem 1. März ihre Arbeit aufnehmen und sich um alle organisatorischen Fragen kümmern.
Die Geschäftsstelle der Impfkommission ist unter folgender Adresse erreichbar:
Marchioninistraße 15
81377 München
Tel. 089 4400-75188
E-Mail: antrag@impfkommission.bayern
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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[*/quote*]
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Besuche erst erlauben, wenn Heimbewohner und Besucher, BEIDE Gruppen, BEIDE IMPFUNGEN erhalten haben!
Die Impfung ist nicht sicher genug, um auch umgeimpfte Besucher in ein Heim zu lassen!
[*quote*]
Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 01. März 2021
PM 49/GP
GMK: Corona-Impfungen sollen mehr soziale Kontakte in Heimen ermöglichen
Die Mitglieder der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wollen den Menschen in Alten- und Pflegeheimen nach Corona-Impfungen wieder mehr Freiheiten einräumen. Das haben die gesundheitspolitischen Spitzen der Länder am Montagabend in einer Schaltkonferenz beschlossen. Die Gesundheitsministerkonferenz wird der Ministerpräsidentenkonferenz einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten.
Der GMK-Vorsitzende und bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek betonte in München: „Die Menschen in den Pflegeheimen mussten in den vergangenen Monaten viel zurückstecken. Mir ist es wichtig, dass niemand in den Einrichtungen vereinsamt. Deswegen haben wir geprüft, wie wir wieder mehr soziale Kontakte ermöglichen können, ohne Abstriche beim notwendigen Schutz für die gefährdetsten Mitglieder der Gesellschaft zu machen."
Holetschek erläuterte: „Nach den uns vorliegenden Erkenntnissen entfaltet der Impfschutz rund ein bis zwei Wochen nach der Zweitimpfung seine volle Wirkung. Daher haben wir beschlossen, dass die Besuchsmöglichkeiten zwei Wochen nach der Zweitimpfung und bei einer hohen Durchimpfungsrate der Bewohnerinnen und Bewohner erweitert werden können. Wichtig ist dabei, dass kein konkretes Ausbruchsgeschehen vorliegt und weiterhin Hygiene- und Testkonzepte konsequent umgesetzt
werden."
Die Regelung ermöglicht auch Gruppenangebote und Gemeinschaftsveranstaltungen unter Wahrung von Abstands- und Maskengebot. Holetschek bekräftigte: „Dabei soll nicht nach geimpften und ungeimpften Bewohnerinnen und Bewohnern getrennt werden. Für die wahrscheinlich wenigen Ungeimpften wird der Schutz über die Hygieneregeln gewährleistet."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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https://twitter.com/TaskforceCorona
[*quote*]
-
Ich bitte um Entschuldigung!
Sollte ich jemals die Politiker in Bonn und Berlin Vollidioten genannt haben, so bitte ich dafür um Entschuldigung. Dieses Wort ist der Sache nicht angemessen. Absolut nicht. Ganz und gar nicht. Überhaupt nicht. Denn was sich in Bonn und Berlin tummelt, ist ein derartiger Schweinehaufen von Massenmördern (bis heute mehr als 71.000 Tote - das ist mehr als alle Nazis und Islamisten in Deutschland zusammen gemordet haben), daß der deutsche Sprachvorrat an Schimpfwörtern zu deren Beschreibung längst nicht mehr ausreicht.
Es reicht!
Räumt den Laden aus!
Neue Politiker braucht das Land!
DROSTEN FOR KANZLER!
SOFORT!
(https://pbs.twimg.com/media/Exjluu_WEAAT0qT?format=jpg&name=medium)
klein:
https://pbs.twimg.com/media/Exjluu_WEAAT0qT?format=jpg&name=small
mittel:
https://pbs.twimg.com/media/Exjluu_WEAAT0qT?format=jpg&name=medium
groß:
https://pbs.twimg.com/media/Exjluu_WEAAT0qT?format=jpg&name=large
-
Thalia-Chef Michael Busch will eins auf die Schnauze
Wie geisteskrank und verbrecherisch, wie menschenverachtend MÖRDERISCH dieser Kerl ist, das traut sich keine Sau grunzen:
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1367827929883901952
[*quote*]
-------------------------------------
Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
Sehr interessantes Video. Thalia Chef Busch ruft MPs an (was er auch tat): „wenn ihr nicht Buchhandlungen öffnet werden unsere Kunden Euch nicht wählen“. So funktioniert Lobbyismus. Wie oft ich das schon erlebt habe. Was denken Follower: müssen wir jetzt aufmachen, nachgeben?
Quote Tweet
-------------------------------------
https://twitter.com/tomdabassman/status/1367753994249048064
[***quote***]
Tombadassman Slightly smiling face @tomdabassman
13h
'Die können das gerne als Drohung wahrnehmen'
#Thalia-Chef Michael Busch
am 01.03. in einer betrieblichen Videokonferenz
0:00
…[VIDEO:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1367753923809976324/pu/vid/636x360/RNSSirfTar1mpT_1.mp4?tag=12 ]
143.1K views
[***/quote***]
-------------------------------------
2:22 PM · Mar 5, 2021·Twitter for iPhone
631 Retweets 207 Quote Tweets 4,005 Likes
-------------------------------------
Lee Friedrichs @LeeFriedrichs
8h
Replying to @Karl_Lauterbach
Das heißt: Ab sofort Thalia-Boykott
-------------------------------------
[*/quote*]
Transkript:
Thalia-Chef Michael Busch nahezu buchstabengetreu (wenn der nicht so liederlich dahinquatschen würde, könnte man auch besser mitschreiben):
[*quote*]
Wir werden jetzt in unserer Socia-Media-Thematik eine äh, noch ne weitere Komponente einbauen.
Und die heißt: "Ihr entscheidet am Mittwoch, wir wählen am 14.3."
Nämlich der Politik klar zu machen: "Wenn Ihr nicht für die Öffnung entscheidet, dann werden wir Euch nicht wählen."
Und dann geht es um Macht, und Politiker haben vor nichts mehr Angst, als Macht zu verlieren.
Und wir haben in 2 wichtigen Bundesländern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg,
in äh in knapp 2 Wochen Wahlen.
Und das Thema, da haben die eben Schiß vor.
Und wir von uns - und unsere Kunden - sind neben Konsumenten eben auch Wähler.
Und in beiden Bundesländern ist es gerade ein Kopf-an-Kopf-Rennen,
das heißt, 5- oder 10.000 Leute, die in die andere Richtung wählen, die können die Wahl jetzt drehen.
Und es bringt uns aber nichts, wenn man's danach macht, und dann schmiert Einer ab,
und man sacht dem dann "Hätt'ste mal vorher überlegt",
sondern es muß jetzt, heute und morgen, passieren, daß die Leute sagen
"Dieses Mal, wenn ich wieder irgendwas entscheide, was keiner nachvollziehen kann,
dann komm ich da nicht mit heiler Haut davon. Dann trifft's mich und dann muß ich mich nachher auch nicht beschweren."
Ich habe heut selber mit 2 Ministerpräsidenten nochmal 'n persönliches Telefonat,
Andere aus der SION (undeutliches Gebrabbel) daran auch,
und ich denke, mehr als die Hälfte der Ministerpräsidenten werden heute
noch in persönlichen Gesprächen mit uns sein.
Und dort werden wir dann auch sehr klar machen, und zwar,
sie können es gerne als Drohung nehmen, ich sach immer "Es ist keine Drohung",
vielleicht auch 'ne Drohung, es ist, Ihr habt hier Leute mit'm Rücken zur Wand gestellt,
und dann müßt ihr irgendwann auch damit rechnen, daß auch mit dieser Vehemenz gekämpft wird,
vor allen Dingen, wenn wir das Gefühl haben, ihr fordert Dinge ein und liefert nicht, und lecht euch auf die Kette
und wir dürfen immer dafür bluten, weil ihr's nicht schnell genug auf die Kette kricht.
Das sind wir nicht mehr bereit zu akzeptieren. Dieses Mal nehmen wir Euch mit in die Verantwortung, und zwar so, daß es richtich, richtich weh tut.
[*/quote*]
Nun, er will es so. Dann antworten wir ihm mit dem gebotenen Respekt und der gebotenen Vehemenz:
MICHAEL BUSCH, HALTE DEINE SCHNAUZE!
Wer so auf das Leben anderer Menschen scheißt, wie Du, dem wünschen wir den Konkurs an den Hals. Am besten sofort und auf ewig.
TOTALBOYKOTT BEI THALIA!
Das gesicherte Video in der passenden Abteilung des Aktenschranks:
2 MB, 126 Sekunden:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/Akten_fuer_die_Staatsanwaltschaft/THALIA_BUSCH_CORONA_KORRUPTION_ERPRESSUNG_20210305_RNSSirfTar1mpT_1.mp4
-
Tote wählen nicht.
Tote kaufen auch keine Bücher.
Aber Menschen, die noch nicht tot sind, Menschen, die sterben wegen solchen Packs wie Michael Busch, die könnten auf Ideen kommen, dem Verursacher ihres Todes ihre Meinung sehr deutlich kund zu tun. So deutlich, daß sogar ein Michael Busch sich für den Rest seines Lebens jeden Tag daran erinnert...
Wir erleben die letzten Tage dieser Gesellschaft.
Nach uns kommt das Nichts.
-
So weit hätte man schon vor einem Jahr sein können. VOLLIDIOTEN!
[*quote*]
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PRESSEMITTEILUNG
München, 06. März 2021
PM 51/GP
Gesundheitsminister Holetschek: Bayern unterstützt Impfallianz der bayerischen Wirtschaft - Planungen für Einbindung von Betriebsärzten
Das Bayerische Gesundheitsministerium unterstützt Unternehmen bei Plänen, künftig durch Betriebsärzte vor Ort impfen zu lassen. Darauf hat Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek am Samstag hingewiesen. Der Minister erklärte: „Wir legen jetzt schon wichtige Grundlagen und handeln vorausschauend, denn in absehbarer Zeit wird deutlich mehr Impfstoff verfügbar sein."
Im Laufe des zweiten Quartals sollen Betriebsärzte gemäß dem Beschluss von Bund und Ländern vom 3. März 2021 in die Impfstrategie eingebunden werden. Holetschek betonte: „Wir stehen schon jetzt in engem Austausch mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) und Großunternehmen, um Rechtsfragen, Logistik und Kosten einer möglichen Einbindung von Betriebsärzten in die Impfkampagne zu klären. Wir fordern Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf, jetzt rasch die Rahmenbedingungen für eine zügige Einbindung der Betriebsärzte zu schaffen. Der Bund muss unbürokratische und effiziente Impfungen in den Betrieben ermöglichen."
Der vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt erläuterte: „Sobald ausreichend Impfstoff vorhanden ist und die aufgrund des Alters und von Vorerkrankungen priorisierten Personengruppen eine Impfung erhalten haben, steht die bayerische Wirtschaft für den Einsatz von Betriebsärzten mit ihren betriebsärztlichen Diensten freiwillig zum Impfen der Belegschaften bereit. Bei uns haben sich bereits knapp 200 Unternehmen gemeldet und zur Mitwirkung bereit erklärt. Die Zahl wächst immer weiter. Zusammen mit unserem bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek arbeiten wir jetzt mit Hochdruck daran, die entsprechenden Vorbereitungen zu koordinieren, damit dann, wenn die Zeit reif ist, sofort losgelegt werden kann."
Besonders in der Industrie erfordern die straffen Arbeitsprozesse ein niedrigschwelliges und mitarbeiterzentriertes Angebot der Gesundheitsförderung. „Die Betriebsärzte können ein Impfangebot optimal an die Arbeitsumgebung der Mitarbeiter anpassen. Zudem kennen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Strukturen der betrieblichen Gesundheitsförderung vor Ort", ergänzte Holetschek.
Der Minister unterstrich: „In den kommenden Wochen werden zunehmende Mengen Impfstoff ankommen. Allein für April sind 1,8 Millionen Impfdosen angekündigt. Deshalb ist es mir wichtig, dass die Impfabläufe in den Unternehmen bereits jetzt vorbereitet werden können. So stellen wir wichtige Weichen für die Zukunft, um angelieferte Impfdosen an möglichst viele Menschen zu bringen."
Gerade in größeren Unternehmen, die bereits umfangreiche Erfahrungen mit dem organisierten Angebot einer Grippeschutz-Impfung der Belegschaft haben, kann eine Impflogistik gut und zeitnah organisiert werden. Der Minister erläuterte: „Wir machen damit allein in den bayerischen Großunternehmen weit über 100.000 Menschen ein Impfangebot und bekommen so noch mehr Geschwindigkeit in die Impfungen. Wenn mehr Menschen geschützt sind, ist das auch ein gutes Signal für die bayerische Wirtschaft."
Holetschek fügte hinzu: „Klar ist: Menschen in den höchsten und hohen Priorisierungsgruppen werden zuerst mit Impfstoff versorgt. Aber die nächste Phase der Impfkampagne muss jetzt gründlich vorbereitet sein, sodass wir für Impfungen in der breiten Bevölkerung sofort reagieren können. Dafür sind Impfungen in den Betrieben ein wichtiger Baustein."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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PRESSEMITTEILUNG
München, 07. März 2021
PM 53/GP
Gesundheitsministerium gibt Liste mit Inzidenzwerten für Maßnahmen ab Montag bekannt
Das bayerische Gesundheitsministerium hat auf Basis der nach dem Infektionsschutzgesetz maßgeblichen Daten des Robert Koch-Instituts bekanntgemacht, welche Inzidenzwerte in den bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten heute gemeldet wurden. Hieraus ergeben sich die ab Montag, 8. März 2021, konkret geltenden Corona-Maßnahmen. Damit setzt Bayern auch wesentliche Punkte aus dem Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom 3. März um.
Die Liste legt damit den Ausgangspunkt für die 12. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung fest, mit der die in der letzten Woche beschlossenen Öffnungsschritte umgesetzt werden. Sie gilt, bis die zuständigen Kreisverwaltungsbehörden neue Bekanntmachungen auf Basis der jeweiligen Inzidenzwerte für ihren Zuständigkeitsbereich veröffentlichen.
Für die weitere Entwicklung gelten folgende Regeln bei der Bestimmung der Inzidenzwerte: Wird ein maßgeblicher Inzidenzwert (35, 50, 100) an drei Tagen in Folge über- oder unterschritten, gelten ab dem zweiten Tag nach Über- bzw. Unterschreitung die inzidenzwertabhängigen neuen Regelungen. Über die weitere Entwicklung informieren die Kreisverwaltungsbehörden jeweils selbst.
Die Regeln für eine 7-Tages-Inzidenz von mehr als 100 gelten am Stichtag 8. März in:
Landkreis Altötting
Landkreis Amberg-Sulzbach
Landkreis Bayreuth
Landkreis Cham
Landkreis Deggendorf
Landkreis Dingolfing-Landau
Landkreis Freyung-Grafenau
Landkreis Hof
Landkreis Kronach
Landkreis Kulmbach
Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab
Landkreis Regen
Landkreis Schwandorf
Landkreis Straubing-Bogen
Landkreis Tirschenreuth
Landkreis Wunsiedel i.Fichtelgebirge
Stadt Amberg
Stadt Hof
Stadt Rosenheim
Stadt Weiden i.d.OPf.
Die Regeln für eine 7-Tages-Inzidenz von unter 50 gelten am Stichtag 8.
März in:
Landkreis Aichach-Friedberg
Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Landkreis Bamberg
Landkreis Dachau
Landkreis Dillingen a.d. Donau
Landkreis Donau-Ries
Landkreis Ebersberg
Landkreis Eichstätt
Landkreis Erding
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Landkreis Günzburg
Landkreis Haßberge
Landkreis Kelheim
Landkreis Kitzingen
Landkreis München
Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Landkreis Neu-Ulm
Landkreis Oberallgäu
Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm
Landkreis Roth
Landkreis Schweinfurt
Landkreis Starnberg
Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Landkreis Würzburg
Stadt Bamberg
Stadt Erlangen
Stadt Ingolstadt
Stadt Kempten
Stadt Landshut
Stadt Würzburg
Die Regeln für eine 7-Tages-Inzidenz von unter 35 gelten am Stichtag 8.
März in:
Landkreis Aichach-Friedberg
Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Landkreis Dillingen a.d.Donau
Landkreis Donau-Ries
Landkreis Eichstätt
Landkreis Kitzingen
Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Landkreis Roth
Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Landkreis Würzburg
Stadt Erlangen
Stadt Ingolstadt
Stadt Kempten
Für alle nicht namentlich genannten Landkreise liegt eine 7-Tages-Inzidenz zwischen 50 und 100 zugrunde. Es gelten die entsprechenden Regelungen.
Weitere Fragen und Antworten zur 12. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung finden Sie unter:
https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/haeufig-gestellte-fragen/#fragen-zur-zwoelften-bayerischen-infektionsmassnahmenverordnung-gueltig-ab-8-maerz-2021
Die 12. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung sowie die zugehörige Begründung finden Sie unter:
https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2021-171/
sowie
https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2021-172/
Die geltenden Regelungen im jeweiligen Inzidenzwertbereich haben wir in folgendem Schaubild zusammengefasst:
https://www.nazibook.com/gesundheit.pflege.bayern/photos/pb.572946872759259.-2207520000../3694964670557448/?type=3&theater
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Bezüglich nazibook gilt die Dominatrix-Order: äußerste Härte!
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Marke: 9000
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So kleinkariertes Fußvolk wie den Michael Busch von Thalia möchte ich aber nicht im Wiki haben. Sonst könnten wir ja gleich noch die ganze FDP einlagern.
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Klassifikationen Aktuell | ICD-10-GM 2021: Neue U-Kodes im Zusammenhang mit Impfungen gegen COVID-19 publiziert
2021-03-11 06:33
Klassifikationen Aktuell <newsletter@bfarm.de>
Klassifikationen Aktuell
ICD-10-GM 2021: Neue U-Kodes im Zusammenhang mit Impfungen gegen COVID-19 publiziert
Die WHO hat kürzlich die Belegung nicht-belegter Schlüsselnummern im Kontext mit Impfungen gegen COVID-19 und möglichen unerwünschten Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen vorgenommen. Das BfArM hat nach Beratung mit den zuständigen Gremien die entsprechenden von der WHO eingeführten Kodes für die ICD-10-GM 2021 (German Modification) etabliert. Dabei wurden die Erfordernisse und Regelungen der unterschiedlichen Anwendungsbereiche der ICD-10-GM 2021 bestmöglich berücksichtigt. Die neuen Schlüssel sind ab sofort gültig.
Mit Aktualisierung vom 10.03.2021 wurde für die ICD-10-GM 2021 folgender Kode als Primärkode angelegt:
U11.9 Notwendigkeit der Impfung gegen COVID-19, nicht näher bezeichnet
Folgender Kode wurde als Sekundärkode (Ausrufezeichenschlüsselnummer) angelegt:
U12.9! Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet
Die vollständigen neuen Kodes finden Sie in der aktuell gültigen Onlinefassung zur ICD-10-GM 2021, die entsprechend aktualisiert wurde.
Eine Anpassung in den Downloaddateien erfolgt nicht.
Die Onlinefassung der aktuell gültigen ICD-10-WHO 2019 werden wir sobald wie möglich ebenfalls anpassen.
ICD-10-GM 2021: U11.9 und U12.9! [1]
Newsletter "Klassifikationen Aktuell" [2]
KONTAKT
Klassifikationen Tel.: +49 228 99307-4945
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Anregungen, Wünsche oder Kritik?
Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung unter: presse@bfarm.de
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Arzneimittel und Medizinprodukte
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Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ist eine
selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des
Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).
Links:
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[1] https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2021/block-u00-u49.htm#U11.9
[2] https://www.dimdi.de/dynamic/de/newsletter/
[3] https://www.dimdi.de/dynamic/de/newsletter/vorlage-newsletter/icd-10-gm-2021-neue-u-kodes-im-zusammenhang-mit-impfungen-gegen-covid-19-publiziert-00001/
[*/quote*]
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https://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/Impfkampagne-fuer-palaestinensische-Arbeiter.aspx?utm_source=InforuMail&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter+11.03.2021
[*quote*]
Impfkampagne für palästinensische Arbeiter startet
09.03.2021
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Ein palästinensischer Arbeiter wird geimpft Ein palästinensischer Arbeiter wird geimpft
copyright: COGAT
Am Montag (8.3.) hat die Kampagne zur Impfung palästinensischer Arbeiter begonnen, die eine gültige Lizenz zur Arbeit in Israel und den jüdischen Gemeinden in Judäa und Samaria besitzen. Die Kampagne folgt der Entscheidung der politischen Behörden Israels und wird unter der Leitung des Gesundheitsministeriums und der Abteilung für die Koordinierung der Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT), der Land Crossing Authority im Verteidigungsministerium und des Zentralkommandos und Magen David Adom durchgeführt.
Die Impfstationen, die an den verschiedenen Orten in Judäa und Samaria eingerichtet wurden, haben gestern Morgen während des Einsatzes der israelischen Ärzteteams und von Magen David Adom zusammen mit Vertretern der Zivilverwaltung und der Land Crossing Authority ihre Arbeit aufgenommen.
Im Laufe der nächsten zwei Wochen kann jeder Arbeitnehmer, der dies wünscht, in Abstimmung mit seinem Arbeitgeber und den zuständigen Regierungsbehörden an einer dieser Stationen geimpft werden.
Der Leiter der operativen Abteilung von COGAT, Oberst Eyal Zevi: „Heute (8.3.) starten wir die Impfkampagne für palästinensische Arbeiter in Israel und in den jüdischen Gemeinden in Judäa und Samaria.
Die Kampagne unter der Leitung von COGAT, der Zivilverwaltung und des Gesundheitsministeriums in Zusammenarbeit mit der Land Crossing Authority - um die öffentliche Gesundheit und das Funktionieren der Wirtschaft zu erhalten. Das Virus kennt keine geographischen Grenzen, und daher ist die Impfung palästinensischer Arbeiter für beide Parteien ein gemeinsames Interesse.“
Der Leiter der Abteilung für die Koordinierung der Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT), Generalmajor Kamil Abu Rukun, erklärte: „Heute haben wir die Impfkampagne für palästinensische Arbeiter, die in Israel arbeiten, eröffnet, und ich empfehle allen Beteiligten, dies zu tun. Es liegt in unserem gemeinsamen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Interesse, da wir in einer gemeinsamen epidemiologischen Region leben und wir alle an den Bemühungen teilnehmen müssen, die Ausbreitung von COVID-19 in der Region zu stoppen und gleichzeitig die öffentliche Gesundheit und das Funktionieren der Wirtschaft zu erhalten. Nur so können wir als Sieger über das Coronavirus hervorgehen und zu unserem normalen Alltag zurückkehren. (...) Es liegt in unserem gemeinsamen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Interesse.“
(COGAT, 8.3.2021)
[*/quote*]
-
Impfstoff ist in riesigen Mengen vorhanden. Mehr als 1000 Ärzte WOLLEN impfen.
ABER MAN LÄSST SIE NICHT!
Höchste Zeit, dem Schweinestall POLIT-ADMINISTRATION HANNOVER einen Besuch mit dem Bulldozer zu machen.
ES REICHT!
In China wären die Verantwortlichen schon längst in der Jauchegrube ersäuft worden.
Wo bleiben die Bauern mit ihren dicken Treckern? Her mit den Bulldozern! Her mit den LKWs!
IMPF-REVOLUTION! JETZT!
https://twitter.com/KJPGehrden/status/1369737755639615490
[*quote*]
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
Ich habe mich bei der @RegionHannover als Impfarzt gemeldet. Daraus wurde nichts.
Ein Thread über Bürokratieversagen.
8:51 PM · Mar 10, 2021·Twitter Web App
2,136 Retweets 540 Quote Tweets 6,829 Likes
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
19h
Replying to @KJPGehrden
Die Region Hannover entwickelt sich zum Hotspot in Niedersachsen. Vom 08. bis zum 10.03. ist die Inzidenz dort von 103 auf 121 hochgeschnellt.
Die Impfzentren in Hannover arbeiten in etwa zu den regulären Ladenöffnungszeiten. Am Sonntag impft dort niemand, nachts schon gar nicht
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
20h
Warum wird in der Region Hannover so wenig geimpft? Liegts am Impfstoff? Nein, der lagert laut Medienberichten massig in den Kühlschränken. Können keine Ärzt*innen gewonnen werden?
"Das check ich für euch!" dachte ich mir, meldete mich freiwillig und telefonierte hinterher.
GIF
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden·
20h
Um in Hannover als Impfarzt zu arbeiten, muss man sich bei der Kassenärztlichen Vereinigung melden. Die übermittelt die Daten an das Impfzentrum. Das führt eine Warteliste.
Auf dieser Liste endet für viele motivierte Ärzte, die gern impfen möchten, ihre Karriere als Impfärzte.
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
20h
"Wir setzen Sie auf die Warteliste", sagte man mir im Impfzentrum Hannover. Allerdings nicht die Warteliste für Impfwillige - sondern für Impfärzte. Über mir ständen über TAUSEND Ärztinnen & Ärzte auf der Liste. "Die wollen wir alle gern berücksichtigen", hieß es. "Ist schwer."
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
20h
"An Termine als Impfarzt in der Region Hannover zu kommen, ist sehr schwierig", verriet mir ein befreundeter Oberarzt aus Celle. "Die knappen Slots im Dienstplan sind gleich weg." Er steht schon seit Monaten als freiwilliger Impfarzt bereit, ist selbst schon geimpft. Kein Anruf.
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
20h
Warum das Impfzentrum nicht auch sonntags aufmacht oder nachts, wollte ich wissen. "Wir sind Ärzte", sagte ich. "Wir arbeiten nachts auch."
"Das wissen wir", sagte der Impfzentrumsmann, abgeordnet von einem städtischen Schwimmbad. "Aber das Impfzentrum hat knappe Öffnungszeiten."
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
20h
In der @RegionHannover stehen mehr als tausend Ärzt*innen nutzlos auf einer Warteliste, um als Impfärzte eingesetzt zu werden. Der Impfstoff lagert ein, ungenutzt. Menschen erhalten über die Hotline keine Impftermine. Pflege & Ärzteschaft sind noch nicht durchgeimpft.
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
20h
Inzwischen weiß ich, dass es leichter und wahrscheinlicher ist, einfach über die Priorisierung an einen eigenen Impftermin zu kommen und die Bürokratie mahlen zu lassen, als selbst als Impfarzt tätig zu werden und den lagernden Stoff wegzuimpfen.
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
20h
Falls jemand einen Impfarzt sucht: Ich stehe jeden Sonntag zur Verfügung, ehrenamtlich.
Ich bin Psychiater. Die intramuskuläre Injektion schaffe ich sogar bei Gegenwehr.
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
20h
Warum ich auch nachts um drei eine Impfung empfangen oder geben würde?
Weil nachts auch in den Urlaub fliege ("Malle ist nur einmal im Jahr.") Immer? Nicht immer. Aber immer seltener.
Kinderpsychiater Dierssen @KJPGehrden
1h
Ich habe zahlreiche Presseanfragen bezüglich meines Impf-Tweets bekommen und freue mich über das Interesse. Aus der Politik kam nun ein starkes Signal, das Problem in der Region anzugehen, deswegen werde ich das Thema auf Twitter erst mal vorübergehend zurückstellen.
Left Shoulder @WorstAtRoutine
20h
Replying to @KJPGehrden and @RegionHannover
Wir haben uns quasi mit dem Durchlesen der Anfrage als komplettes Team gemeldet. Alle 2-3 Wochen nachgefragt. Keine Chance. Das Impfzentrum vor unserer Praxistür ist bis heute nicht geöffnet. Im anderen Impfzentrum arbeiten Freischärler.
Dr.C.Werner @DrCWerner
19h
Hier das gleiche. Mehrfach gemeldet. Nichts gehört. Im Impfzentrum arbeiten nur Ärzte von der Uni. Jetzt neu Anfrage von weiter außerhalb. Jetzt konzentriere ich mich lieber darauf meine Patienten baldmöglichst selbst durchzuimpfen.
Claudia R. @immenhof55
20h
Replying to @KJPGehrden and @RegionHannover
Wow. Sogar unser Impfzentrum auf dem Dorf in Schleswig-Holstein ist am Wochenende geöffnet
S-talerin @s_talerin
16h
Und impft Karfreitag
[*/quote*]
-
[*quote*]
MARCH 23, 20218:33 AM
UPDATED 7 HOURS AGO
English seeking sunshine abroad face hefty new fines
By Sarah Young
LONDON (Reuters) - Travellers from England will face 5,000 pound ($6,900) fines in new legislation designed to deter non-essential trips and barricade the nation against imported COVID-19 infections.
The news was a disappointment to millions of people hoping for a summer holiday and sent travel stocks - including easyJet, British Airway-owner, Jet2 and TUI - down 2-4% in early trade on Tuesday.
Travel shares had also fallen on Monday.
Britain has had one of the worst COVID-19 tolls in the world, but deaths and infections are falling fast and a successful vaccination campaign is finally breathing confidence back into the population and the economy.
[...]
[*/quote*]
more:
https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-britain-holidays-idUSKBN2BF0P0
-
[*quote*]
Corona-Pandemie in Indien
Doppel-Mutante breitet sich aus
Stand: 25.03.2021 11:36 Uhr
In Indien breitet sich eine Kombination der britischen und der südafrikanischen Variante des Coronavirus aus.
Sie soll noch ansteckender und möglicherweise auch resistent gegen die meisten Impfstoffe sein.
[...]
[*/quote*]
mehr:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/indien-doppelmutante-101.html
-
https://www.nbcnews.com/news/world/covid-deaths-reach-4-000-day-brazil-bringing-hospitals-breaking-n1263269
Die Todesspirale nimmt Fahrt auf.
-
https://web.archive.org/web/20210118004022/https://www.tilom-kosh.at/angsttherapie-angststoerung-angst-therapie-wien.html
Wayback Machine
https://www.tilom-kosh.at/angsttherapie-angststoerung-angst-therapie-wien.html
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Ich bestätige, dass das Tragen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung (MNS), übersteuerte Abstandregel und übersteuerte Hygienevorschriften für Elementarpädagogen*innen, Kinder (12.LM – 6.Lj), Lehrbeauftragte, Lehrer*innen, Schüler*innen und Studierende nicht zumutbar sind.
Diese angeführten Verordnungen sind:
Entwicklung beeinträchtigend
Traumatisierend
Dehumanisierend
Bildung blockierend
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Corona-Maßnahmen-Betroffene
Der Corona Ausnahmezustand hat Konsequenzen für meine therapeutische und lehrende Arbeit. tilom kosh ist für Einzel/Familientherapie, Supervision und Weiterbildung (max. 10 Personen) mit Voranmeldung zugänglich.
Sehr gerne im direkten, mitmenschlichem Kontakt und auf Wunsch mit Maske.
Corona-Maßnahmen-Betroffene
...haben eines gemeinsam
Sie sind Menschen die sich in einem enorm erhöhten Spannungszustand befinden...
Sehr betagte Menschen sind depersonalisiert, irritiert und verunsichert.
Erinnerungen, Träume werfen sie auf sich selbst zurück
Der Berührungsmangel kränkt und macht krank
Erwachsene mit Familie/ohne Familie erleiden Brüche in ihrer Identität, Arbeitsplatz weg, Ziele verschwimmen, so auch die Eigenwahrnehmung. Ein Vakuum macht sich breit. Antriebslosigkeit, übersteigertes Aktionsbedürfnis, Schlafstörungen, Suchtverhaltensweisen werden sichtbar. (Griff zur Flasche, Endlos Youtube schauen…) Körperliche Erscheinungen zeigen sich dort, wo Kränkung am besten sichtbar ist.
Junge Erwachsene, Studierende verlieren die intrinsische (eigene) Motivation an ihrem/ihrer Studium/Ausbildung und die enorme Präsenz in elektronischen Medien zeigt Auswirkungen.
Depressive/aggressive Verstimmungen, Spannungskopfschmerz, bis zur ganzkörperlichen Blockade. Freude, Mut Herausforderungen anzunehmen verschwinden, Stillstand und Warteschleife ist angesagt.
Dieser Verlust an eigener Motivation kränkt und macht krank
Lehrende, Ausbildner*innen verlieren den positiven Esprit, sehen in Studierenden, Auszubildenden nur noch Viren Superspreader und sind auf sich selbst zurückgeworfen, wie gelähmt. Das zähe Ohnmachtgefühl kränkt und macht krank.
Kindergartenkinder, Volksschulkinder sind desorientiert und irritiert. Sie regredieren.
Was schon gekonnt wurde, ist scheinbar eingefroren. Aus Vorwärtsentwicklung wird Rückwärtsentwicklung. Die taktile Zuwendung, der Motor für Entwicklung, ist nun angstbesetzt und blockiert. Das kränkt und macht krank.
Die Elementarpädagogen*innen, Volksschullehrer*innen verlieren durch diese Verordnungen den Bezug zu ihrer Arbeit und zu den anvertrauten Kindern.
Angst vor dem eigenen Handeln und vor den anvertrauten Kindern lähmt. Das kränkt und macht krank.
Familien mit Säuglingen, Kleinkindern geben Angstblockade ihren Kindern durch Geruch, Motorik und Mimik weiter. Die Muttermilch schmeckt komisch. Trinkschwierigkeiten, Schreibabys… diese Schwierigkeiten gab es immer, nur jetzt kommt die Angst der Eltern hinzu. Wer hilft.? Das kränkt und macht krank.
tilom kosh hilft diese Starre aufzulösen und ZUVERSICHT walten zu lassen.
Tilom kosh Studio
Dozentin, Ganzheitliche Therapeutin
Dr. phil. Merith Streicher
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https://www.derstandard.at/story/2000125900824/kurpfuscherei-und-betrugsprozess-gegen-maskenbefreiende-therapeutin
GERICHTSREPORTAGE
Kurpfuscherei- und Betrugsprozess gegen maskenbefreiende Therapeutin
Eine unbescholtene 55-Jährige soll für 20 Euro Atteste ausgestellt haben, damit Klienten Mund und Nase nicht bedecken mussten. Sie sieht sich als unschuldige Helferin
Michael Möseneder 16. April 2021, 13:51
-
Indische Vollidioten retten Covid-19? Ja! Sie retten das Virus und sie plündern die Menschen aus. Indischer Parasitismus auf neuen Höhen der Gewalt:
https://www.aninews.in/news/business/announcing-indias-first-clinically-tested-medicine-for-covid-19-management-and-treatment-aayudh-advance20210416165144/
Der indische Schweinestall aninews.in verhindert mit technischen Tricks ein Zitieren und produziert das:
[*quote*]
Announcing India's first clinically tested medicine for COVID-19 management and treatment AAYUDH Advance
Read more At:
https://www.aninews.in/news/business/announcing-indias-first-clinically-tested-medicine-for-covid-19-management-and-treatment-aayudh-advance20210416165144/
[*/quote*]
Aber nicht mit mir!
Das ist der Text der Betrügerbande:
[*quote*]
(https://aniportalimages.s3.amazonaws.com/media/details/unnamed_6_gVbjUWo_ycFqtdl.jpg)
https://aniportalimages.s3.amazonaws.com/media/details/unnamed_6_gVbjUWo_ycFqtdl.jpg
From Left - Karna Shukla, Deap Shukla and Bhavesh Ashar, Directors, Shukla Ashar Impex Pvt. Ltd.From Left - Karna Shukla, Deap Shukla and Bhavesh Ashar, Directors, Shukla Ashar Impex Pvt. Ltd.
Announcing India's first clinically tested medicine for COVID-19 management and treatment AAYUDH Advance
ANI | Updated: Apr 16, 2021 16:52 IST
Ahmedabad (Gujarat) [India], April 16 (ANI/NewsVoir): With the second wave of COVID-19 pandemic wreaking havoc across the world, a breakthrough has been achieved to provide effective medical care and a treatment for COVID-19 patients.
'AAYUDH Advance', a plant-based liquid formulation, has been found to be highly effective and safe in not one but two detailed human clinical trials conducted at two government hospitals in Ahmedabad. After just four days of treatment with 'AAYUDH Advance', it successfully and effectively reduced the viral load in the patients, without any reported side effects. All the COVID-19 patients that were treated with 'AAYUDH Advance' recovered (i.e. turned COVID Negative) and witnessed significant improvements in symptoms like body temperature, cough, and shortness of breath.
The journal 'Contemporary Clinical Trials Communication', published by the world's leading publisher of science and health information: Elsevier, recently made public that the supplemental treatment of AAYUDH Advance (along with Standard of Care) was safe and effective in mild symptomaticCOVID-19 patients. The research is also published on National Center for Biotechnology Information - National Institute of Health, Government of USA's website at www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7948525/.
The first human clinical trial and study was conducted in October 2020, at Smt NHL Municipal Medical College and SVPIMSR, Ellisbridge, Ahmedabad. The second human clinical trial was performed in January, 2021, at GMERS Medical College and Hospital, Sola, Ahmedabad. The first study examined its effect on mild symptomatic COVID-19 patients.
The successful results of the first clinical study led to the subsequent study of a larger trial - moderately symptomatic COVID-19 patients with morbidities and co-morbidities. Co-morbid patients have a higher probability of developing complications of the COVID-19 disease. These patients were administered 15 ml of 'AAYUDH Advance' four times a day and they recovered in just under four days!
Furthermore, 'AAYUDH Advance' was found to be 3 times more effective than Remdesivir by Translational Health Science and Technology Institute (THSTI) - Department of Biotechnology, Government of India.
Made by Shukla AsharImpex Pvt. Ltd., in Gujarat, 'AAYUDH Advance' is a liquid formulation comprising 21 different types of plant-based extracts. Ayurvedic scriptures report these ingredients to be effective and safe to be used for human consumption. These curative medicinal ingredients are processed using Quantum technology and Colloidal Sciences and are broken down to angstrom-sized (i.e. one-tenth of a nanometre) particles. This makes them far more effective.
"AAYUDH Advance starts where vaccines stop," said Deap Shukla, Managing Director, Shukla Ashar Impex Pvt. Ltd., speaking about exceptional characteristics of the product.
'AAYUDH Advance' is different from vaccines: Vaccines help develop antibodies against particular strains of the virus. However, they are known not to provide 100 per cent protection against the disease. In comparison, 'AAYUDH Advance' helps in the successful management of the disease when used concomitantly with the Standard recommended line of treatment.
'AAYUDH Advance' has completed two extensive clinical trials. It is recommended by hundreds of doctors and has been used to treat well over 50,000 patients. All COVID-19 patients who consumed 'AAYUDH Advance' recovered successfully in just a week. Patients found 'AAYUDH Advance' to be highly effective and safe in spite of their co-morbidities. The product has been approved by State FDCA (Ayurveda), Gujarat and licensed for manufacturing and marketing purposes.
Currently, two products fall under the umbrella of 'AAYUDH': 'AAYUDH Advance' and 'AAYUDH Maintain'. As described, 'AAYUDH Advance' is a safe and effective concomitant treatment for those who are diagnosed with COVID-19. However, the families of these patients must take extra care to safeguard themselves from contracting the virus; 'AAYUDH Maintain' plays a pivotal role here.
'AAYUDH Maintain' is a prophylactic health supplement that helps the body fight against threats or pathogens, and helps dispose them when found. 'AAYUDH Maintain' works by enhancing the body's immune system and improving its ability to detect pathogens. So far over 2,20,000 quarantined family members have been kept safe through Aayudh Maintain. This way, when a pathogen enters our body and tries to infect it, our body's immune system is already vigilant and disposes of the pathogen before it gets a chance to spread in our body and make us sick.
What the experts say
"'AAYUDH Advance' was found to be safe without any side effects, adverse effects or drug-to-drug reactions, when given concomitantly with Standard of Care (SOC) Treatment in moderate symptomatic COVID-19 patients with comorbidities (pre-existing health conditions). The reduction in viral load (inferred by the increase in CT value), in the case of AAYUDH Advance treatment, was found statistically significant (p <0.0001) within the group as compared to within the group comparison of Standard of Care Treatment alone (p <0.01) after 4 days of the treatment," said Dr Parul Bhatt, Principal Investigator, GMERS Medical College and Hospital, Ahmedabad.
Shukla Ashar Group was founded in 1952. At the Shukla Ashar Group, we are strong proponents of staying true to our roots while exploring the many possibilities that this world has to offer. Consequently, we are now further expanding and diversifying in efforts to meet the current needs of the world.
Over the years, we have transformed ourselves into a research-based company. We have combined the ancient sciences of cure and remedies with advances of Modern Sciences, namely Quantum Electro-Mechanical Physics and Colloidal Sciences, to present to the world the true power of plant-based and organic nano-particles. The Ayurvedic science guides us in combining the precise plant-based extracts, while Quantum Electro-Mechanical Physics and Colloidal Sciences miniaturize the products into nano sizes and exponentially increase their potencies and efficacies.
Consequently, we have been able to develop a wide range of plant based nano products that answer many challenges faced in the fields of Agriculture, Health, Hygiene, Oral Care, Animal Care, Mosquito Control and Management, Cleaning, Soil Amendment and Detoxification, Waste Management, Degreasing, Flora and Fauna management, Oil Slick Management, and many more.
In short, we are all about overcoming globally-faced challenges and thereby transforming the quality of life!
This story is provided by NewsVoir. ANI will not be responsible in any way for the content of this article. (ANI/NewsVoir)
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COVID-19 management
AAYUDH Advance
COVID-19 patients
COVID-19 pandemic
Contemporary Clinical Trials Communication
National Institute of Health
Government of USA
[*/quote*]
"turned COVID Negative" Dazu hätte das Wundermittel erstens die Viren töten müssen und zweitens aus dem gesamten Gewebe des Körpers die Viren und die Ruinen der Viren beseitigen müssen. Und das in der kurzen Zeit. Das ist gar nicht machbar. Außerdem hätte das einen Eingriff in das körpereigene Immunsystem bedeutet - und daß die Antikörper hätten beseitigt werden müssen, was ein extrem schwerwiegender Eingriff ist, also ebenfalls nicht machbar ist.
Diese Firma ist nichts als Lüge und Betrug.
Daran ändern auch die gefakten Studien nichts.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7948525/
[*quote*]
Journal List
Contemp Clin Trials Commun. 2021 Jun; 22: 100755.
Published online 2021 Mar 11. doi: 10.1016/j.conctc.2021.100755
PMCID: PMC7948525
PMID: 33728385
A randomized and comparative study to assess safety and efficacy of supplemental treatment of a herbal formulation - Aayudh Advance comprising essential oils in patients with corona virus 2019 (COVID-19)
Jayesh Dutt,a Bhavdeep Ganatra,b Nilay Suthar,c Mohammedebrahim Malek,a Bhakti Shukla,d Krupali Shukla,d Karna Shukla,d Shreya Pandit,e Manish Rachchh,f,∗ Rina Gokani,f and Mona Bhalanif
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Abstract
Objective
The purpose of this study was to examine the effect of herbal formulation - Aayudh Advance on viral load as well as recovery duration in mild symptomatic patients diagnosed with Corona Virus Disease 2019 (COVID-19). It also aimed to study the effect of Herbal formulation – Aayudh Advance in terms of clinical improvement of various sign and symptoms in mild symptomatic COVID-19 patients.
Method
Once the patient suffice the requirement of inclusion, exclusion criteria of the study than as per the method of ‘Covariate Adaptive Randomization’ technique, patient was assigned in either Aayudh Advance arm (Test arm) or Control Arm. Here standard of Care treatment was given to all patients of both the arms. Treatment was given for the period of 14 days or till patient turned COVID-19 negative, which ever was earlier. Clinical signs and symptoms viz. body temperature, SpO 2, Scoring of Cough & Scoring of Shortness of breath were recorded on all 5 Clinical visits along with biochemical testing like RT-PCR (with CT value of E gene and RDRP gene), serum ferritin, CRP and NLR observed on weekly Visit.
Result
Total 74 patients were enrolled in the present study. Out of which 60 patients (30 patients in each group) have completed study as per the protocol, whereas 14 patients have voluntarily withdrawn from the study due to getting early discharge from the hospital. All patients in Aayudh Advance treatment group recovered (100%) after 14 days. This observed recovery was 15.38% more as compared to Standard of Care treatment alone. Further, there was statistically significant reduction (p < 0.05) in viral load as indicated by significant increase in CT value of E-gene and RDRP gene. Further, no patients reported any Adverse Reaction as well as no drug to drug interaction was observed with supplemental treatment with Aayudh Advance.
Conclusion
The Aayudh Advance was found safe as well as more effective in terms of reduction of viral load. % recovery was more in Treatment arm as compared to Control arm in mild symptomatic COVID-19 patients.
Keywords: Aayudh advance, COVID-19, Standard of care (SOC), Adverse drug reaction, Covariate adaptive randomization
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1. Introduction
Corona viruses are a group of enveloped viruses with non segmented, single-stranded, and positive-sense RNA genomes. Apart from infecting a variety of economically important vertebrates (such as pigs and chickens), six corona viruses have been known to infect human hosts and cause respiratory diseases. Among them, severe acute respiratory syndrome corona virus (SARS-CoV) and Middle East respiratory syndrome corona virus (MERS-CoV) are zoonotic and highly pathogenic corona viruses that have resulted in regional and global outbreaks [1].
In 2019, the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) started monitoring the outbreak of a new corona virus, SARS-CoV-2, which causes the respiratory illness now known as COVID-19. Authorities first identified the virus in Wuhan, China [1].
Corona viruses will infect most people at some time during their lifetime. Corona viruses can mutate effectively, which makes them so contagious. To prevent transmission, people should stay at home and have to take complete rest while symptoms are active [1].
Suspected cases can be screened for the virus with nucleic acid amplification tests (NAAT), such as RT-PCR (Reverse Transcriptase Polymerase Chain Reaction) with confirmation by nucleic acid sequencing, if required [2].
In humans, the COVID-19 infection shows the signs and symptoms depending up on the severity of the disease. The patients with uncomplicated (mild) illness usually show symptoms of upper respiratory tract viral infection, including mild fever, cough (dry), sore throat, nasal congestion, malaise, headache, muscle pain, or malaise and patient may have GIT symptoms like diarrhea and vomiting. In complicated illness patients may have various stages of Pneumonia (moderate and severe) and critical (Acute Respiratory Distress Syndrome and sepsis) [3].
Globally as of 14 July 2020, there were 1,29,29,306 confirmed cases of COVID-19 reported, including 5,69,738 deaths reported to WHO. In India, from Jan 30 to 14 July 2020, there have been 9,06,752 confirmed cases of COVID-19 with 23,727 deaths.
Number of medicines have been suggested as potential investigational therapies. Many of these are now being studied under various phases of clinical trials or will soon be studied in clinical trials. In many countries, doctors are giving Hydroxychloroquine, remdesivir, favipiravir or dexamethasone as a front line therapy to COVID-19 patients [4].
The most common adverse events observed with hydroxychloroquine and chloroquine are gastrointestinal upset along with nausea, vomiting, and diarrhea. Other adverse effects from acute use of hydroxychloroquine and chloroquine for instance, the most common adverse events observed with hydroxychloroquine and chloroquine are gastrointestinal distress such as nausea, vomiting, and diarrhea. Other adverse effects from acute use of hydroxychloroquine and chloroquine include hypoglycemia in diabetic patients, neurotoxicity in the form of tinnitus, headaches, and mood changes, and hemolytic anemia in patients with G6PD deficiency. Severe COVID-19 patients also commonly suffer other adverse effects of hydroxychloroquine such as vascular complications (e.g. endothelium damage) and vasculitis-like manifestations [2,[5], [6], [7], [8]].
Remdesivir is a broad spectrum anti-viral drug that has shown to inhibit SARS-CoV2, in vitro and in vivo. Remdesivir has shown a mixed results in patients of COVID-19 with an acceptable side effects. Phase-1, blinded-studies conducted with remdesivir in healthy individuals displayed adverse events in 5% of the classes. The adverse events included phlebitis, constipation, headache, ecchymosis, nausea and pain in the extremities [2,9].
In a study by Grein et al. common adverse events noted during compassionate use of remdesivir in patients with COVID-19 included rash, diarrhea, hypotension, abnormal liver function and renal impairment. Additionally, serious adverse events such as - acute kidney injury, septic shock, multi-organ failure were noted in 23% of the cases, while 60% of the cases had at least one adverse event and 8% of the cases discontinued due to various side effects of remdesivir [2,10].
Q. Cai et al. (2020) studied the effects of Favipiravir (FPV) versus Lopinavir (LPV)/ritonavir (RTV) for the treatment of COVID-19 in an open label non-randomized control study. The adverse events observed in the FPV arm of the study included diarrhea, liver injury, a poor diet compared to the control arm [Lopinavir (LPV)/ritonavir (RTV)] [2,11].
The use of glucocorticoids like Dexamethasone may delay the clearance of viral nucleic acids in patients and should be avoided during viral replication. The reduction of viral load can be detected by the presence of the viral RNA in feces. Ling Y et al. (2020) observed that the clearance of viral RNA from patients’ stools was delayed in the patients who ingested Dexamethasone versus the control. This delay in excretion of the viral RNA strongly contraindicates the administration of glucocorticoids in the treatment of COVID-19 patients, especially for those who experience mild symptomps of the disease [2,12,13].
Therefore, given the seriousness of the disease and the limitation of the available medications. There is a strong requirement to develop and identify a medicine that is highly effective against the disease and very safe in COVID-19 mild symptomatic patients.
India is the country where the world's oldest living health care system originated and therefore it is being carefully watched by the world community that how India handles the crisis using its own resources [14].
Indian Ayurvedic Medicine system across the country has been put on alert to serve the nation. AYUSH healthcare facilities are also being read yield to be converted into quarantine facilities in times of need. Therefore given the preexisting infrastructure and resources of the AYUSH healthcare system, the nation would greatly benefit from an Ayurveda based intervention plan to treat COVID-19 [14,15].
The present study tests a patented and proprietory Ayurvedic liquid formulation called ‘Aayudh Advance’ in mild symptomatic COVID-19 patients. Aayudh Advance is a liquid formulation comprising 21 different types of essential oils along with an artificial sweetner as listed in Table 1. These ingredients are reported in the scriptures of the Ayurveda to be effective and safe to be used for the human consumption. Aayudh Advance comprises of specific combinations of phenols, saturated and unsaturated medium chained fatty acids and alcohols that are derived from natural sources and converted in to colloids, without the use of heavy metals, for increased efficacy without comprising patient safety. The oral toxicity study of the herbal formulation - Aayudh Advance was also performed as per OECD 423 guideline and it was categorized under Category 5 or unclassified and the observed LD50 value was >5000 mg/kg in experimental rat.
Table 1
Composition of aayudh advance.
Sr. No. Name of Ingredients
1 Extract of Coconut
2 Extract of Corn
3 Extract of Sugarcane
4 Oregano oil
5 Clove oil
6 Lemongrass oil
7 Cinnamon oil
8 Coconut oil
9 Neem oil
10 Blackseed oil
11 Spearmint oil
12 Peppermint oil
13 Franckincense oil
14 Lemon oil
15 Eucalyptus oil
16 Coriander oil
17 Lavender oil
18 Rosemary oil
19 Thyme oil
20 Tea tree oil
21 Sweet orange oil
22 EDTA
23 Sweetener as Sucralose
24 Water
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Further, Aayudh Advance has been approved by state FDCA (Ayurved), Gujarat and licenced (GA/1800) for the manufacturing and marketing purposes. Further, in-vitro anti-viral activity of Aayudh Advance was tested against H1N1 influenza virus as per EN 14473:2013 guideline and was found effective in reducing viral load by 4.275 log which was equivalent to 67.06% inhibition of the viral load.
The essential oils used in herbal formulation - Aayudh Advance work synergistically to yield immune-modulatory effects. These hinder various bacteria, viruses and fungi from exploiting the immune system and absorb free radicals that are produced that tend to cause havoc to the body. Furthermore, the propreitary formulation - helps to generate a faster systemic reaction against pathogens. In addition, the herbal formulation has various properties that help protect organs and reduce any unnecessary hypertrophy of the organs that may have resulted from pre-existing diseases such as diabetes, heart diseases, liver diseases, renal diseases, allergies, etc. Aayudh Advance combines the Ayurvedic knowledge of creating synergies between various extracts (i.e. essential oils) with the modern sciences of creating colloids [[16], [17], [18], [19], [20], [21], [22], [23], [24], [25], [26], [27], [28], [29], [30], [31], [32], [33], [34], [35], [36]].
The objective of this study was to examine the efficacy and safety of the herbal formulation – aayudh Advance in patients exhibiting mild to moderate symptoms of COVID-19. The effectivity would be evaluated on the reduction of the viral load and improvement of the recovery rate upon the administration of the formulation. The safety of the formulation would be determined based on the observed side effects. Adverse reactions and the requirement of adjunctive medication.
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2. Methods
2.1. Clinical trial site
The present clinical trial was conducted at Smt. NHL Municipal Medical College & SVPIMSR, Ahmedabad, Gujarat, India. The protocol of the present study ARL/CSP/2020/002–01 was approved by Institutional Ethics Committee of Smt. NHL Municipal Medical College, Ahmedabad (NHLIEC), Gujarat, India and the protocol was registered with Clinical Trial Registry of India (CTRI) with Registration No.: CTRI/2020/05/025161 [Registered on: 13/05/2020].
2.2. Patients’ recruitment
Patients were recruited amongst those complying with inclusion – exclusion criteria. Patients were given the patient information sheet in vernacular language comprising of the, experimental nature of study, alternative treatments, study procedures that were to be followed probable risks due to test drug Aayudh Advance the information was also verbally explained by the principal Investigator and or Co-Principal Investigator. Patients who gave their written consent were enrolled in the study. In addition, patient's demographic data, medical history and ongoing treatment related information were gathered and compiled during the patient recruitment process.
2.3. Inclusion criteria
Subject willing to sign informed consent. Subject age group of 18 years and above of both gender. All patients with COVID-19 RT-PCR positive (within 7 days)/any COVID-19 test kit, admitted to the hospital/healthcare center. Patients having mild to moderate symptoms of COVID-19 disease and tested positive for COVID-19 test.
2.4. Exclusion criteria
Patients younger than 18 years. Women who were pregnant or who intend to become pregnant for the next three months after taking the drug. Patients allergic to type medications or any of the ingredient of the formulation. Patients with a neurological history (seizures, epilepsy, etc.). Patients with a previous history of psychiatric illnesses (depression, anxiety, suicide attempt).
Patients with cardiac pathologies or relevant chronic diseases that in the judgment of the clinician recommend the non-inclusion of the patient in the study. Patients who were on artificial ventilation or oxygen supply. Very severe patients of COVID-19. Patients with severe hypertension, diabetes or any other chronic disease shall be excluded.
2.5. Study procedures
After receiving the written consent from the patient, the patient was assigned to either Treatment arm (Aayudh Advance + Standard of Care) or Control arm (Standard of Care alone) using covariate adaptive randomization technique. The Standard of Care treatment recommended by Ministry of Health, Government of India and includes multivitamin supplements with zinc, Vitamin C, Paracetamol, Levocetrizine, Pantoprazole, Ondensetron, Azithromycin, Cefpodoxine etc and prescribed by the Investigator as required for enrolled subjects.
After enrollment of the patients in the study, clinical parameters like body temperature, SpO2 level, severity of cough and shortness of breath have been observed by Co-Principal Investigator and recorded in Case Report Form (CRF). Other biochemical parameters like CT value of E gene and RDRP gene, CRP, serum ferritin, and NLR ratio were also tested on Day 1 (Visit 1) for both the arms of the study. Visit 2 was scheduled on Day 3. During Visit 2, the temperature, shortness of breath, cough severity, any adjunctive medication requirements and any supplementation related side effects were measured, observed and recorded. Visit 3 was scheduled on Day 7. Visit 3 included monitoring of all the parameters as mentioned in the Visit 2 as well as additional biochemical parameters like CT value of E gene and RDRP gene, CRP, serum ferritin, and NLR. Visit 4 was scheduled on Day 10 and parameters observed like Visit 2. Visit 5 was scheduled on Day 14 and parameters observed were like Visit 3. The study ended when patient became COVID-19 negative followed by the discharge from the hospital. This way, no further follow-up visits. Would be required post discharge.
2.6. Early withdrawal criteria
Patients may withdraw from the study at any given time, and for any of the following reasons:
If any adverse reaction or side effect observed during the study, then the patient may withdraw from the study as per investigator's decision. If the severity of the symptoms of COVID-19 increases in the study patients then the patient may withdraw from the study as per investigator's decision. The patient can withdraw, herself/himself from the study due to early discharge from the hospital as per their right or withdrawal as mentioned in protocol and informed consent form.
2.7. Patient enrollment summary
A total of 110 patients were screened out of which 74 subjects were found to be eligible for the study. The informed consent was given by all 74 subjects. The study was completed by 60 patients, wherein there were 30 patients were allotted in each arm of the study. Total 14 patients voluntarily withdrew from the study because they became asymptomatic within a week of enrollment and were discharged from the hospital without undergoing COVID-19 test.
2.8. Clinical observations
2.8.1. Oxygen saturation level (SpO2)
The oxygen saturation level (SpO2) was observed using pulse oximeter in terms of % saturation.
2.8.2. Fever
The body temperature was recorded in °F using an infrared thermometer.
2.8.3. Cough
The symptom of cough was categorized based upon severity from 0 to 3 scale. 0 = no cough, 1 = mild, 2 = moderate, 3 = severe.
2.8.4. Shortness of breath
The symptom of shortness of breath was categorized based upon a severity from 0 to 3 scale. 0 = no shortness of breath, 1 = Shortness of breath with moderate intensity exercise, 2 = Shortness of breath while walking on flat surface, 3 = short of breath while getting dressed or performing daily activities.
2.8.5. Recovery ratio
In given period of time, a comparison of the number of enrolled patients, between treatment and control study arms, who turned COVID-19 negative.
2.8.6. Recovery period
The total number of days required for enrolled patients to become COVID 19 negative. The number of days is counted from the day of enrollment to the day of discharge.
2.8.7. CT value
The Cycle Threshold value (CT value) was determined for E gene and RDRP gene during RT-PCR testing for COVID 19 on Visit 1, Visit 3 and Visit 5 only took place if the patient was not COVID 19 negative by Day 14.
2.8.8. Serum ferritin
Serum ferritin was tested during Visit 1, Visit 3 and Visit 5, using Chemiluminescence Enzyme Immunoassay (CLIA) method and represented in terms of ng/ml (Normal range: 22–322 ng/ml).
2.8.9. C-reactive protein
C-Reactive Protein (CRP) was tested during Visit 1, Visit 3 and Visit 5, using Immuno Turbidimetry method and represented in terms of mg/L (Normal range: 0–5 mg/L).
2.8.10. NLR
Neutrophil to Lymphocyte Ratio (NLR) was tested during Visit 1, Visit 3 and Visit 5, using Flow cytometric method and represented in terms of ratio (Normal range: 0.78–3.53).
2.8.11. Supplementation side effects
The presence of any adverse secondary effects from the supplementation of Aayudh Advance, was recorded in respective CRF of the patient.
2.8.12. Adjunctive medications
Number of patients who were prescribed adjunctive medications for any supplementation side effects (if observed) were recorded in respective CRF of the patient.
2.9. Statistical analysis
All data were represented as Mean ± SEM. p-value less than (<) 0.05 was considered statistically significant. Depending upon data type, either one way ANOVA followed by Tukey's post hoc test or Un paired t-test with Welch correction test was used to analyze the data.
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3. Results & discussion
3.1. Demographic details
There was no statistically significant difference (i.e. p > 0.05) observed in demographic parameters like gender, age, height, etc. This insignificance dictates that there was no biological variation in both the treatment groups (Table 2).
Table 2
Summary of demographics data of enrolled patients.
Sr. No. Parameters AAYUDH ADVANCE SOC
1 Age (Years) 33.87 ± 1.94 36.67 ± 1.81
2 Height (cm) 164.7 ± 2.31 165.5 ± 1.77
3 Weight (kg) 69.72 ± 2.89a 62.63 ± 1.78
4 BMI (kg/m2) 25.61 ± 0.84a 22.93 ± 0.65
All values are in Mean ± SEM, n = 30 in each group.
ap < 0.05 when compared with SOC Group using Unpaired t-test with Welch's correction, two tailed, n = 30 in each group.
3.2. Effect on SpO2 level
There was no statistically significant difference (i.e. p > 0.05) observed in SpO2 level within the groups as well as between the groups when tested using One way ANOVA followed by Tukey's post hoc test (Table 3).
Table 3
Summary of clinical data of enrolled patients.
Sr. No. Parameter AAYUDH ADVANCE
SOC
Day 1 (n) Day 7 (n) Day 1 (n) Day 7 (n)
1 % SPO2 level 98.23 ± 0.13 (30) 97.76 ± 0.18 (25) 97.73 ± 0.14 (30) 98.00 ± 0.15 (22)
2 Body Temp (⁰F) 98.04 ± 0.11 (30) 98.11 ± 0.13 (25) 98.41 ± 0.21 (30) 98.00 ± 0.14 (22)
3 Change in Score of Cough 1.03 ± 0.033 (30) 0.60 ± 0.12*** (25) 1.00 ± 0.00 (30) 0.60 ± 0.11*** (22)
4 Score of Shortness of breath 0.10 ± 0.06 (30) 0.09 ± 0.06 (23) 0.07 ± 0.05 (30) 0.04 ± 0.04 (27)
5 Recovery Ratioa 1.00 ± 0.00 (30) −1 ± 0.00*** (30) 1.00 ± 0.00 (30) −0.73 ± 0.13*** (26)
6 No. of Days for Hospital Staya 8.53 ± 0.65 (30) 7.9 ± 0.60 (30)
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All values are in Mean ± SEM, n = No. of patients in each group.
*p < 0.05, **p < 0.001, ***p < 0.0001 when compared between two treatment arm as well as within the arm (Day 1 Vs Day 7) using one way ANOVA followed by Tukey's post hoc test.
aIn this case, observation up to 14 days were considered.
3.3. Effect on body temperature
There was no statistically significant difference (i.e. p > 0.05) observed in body temperature within the groups as well as between the groups when tested using One way ANOVA followed by Tukey's post hoc test (Table 3).
3.4. Effect on cough severity
Statistically significant difference (i.e. p < 0.0001) was observed in Cough severity within the groups when tested using one way ANOVA followed by Tukey's post hoc test (Table 3).
3.5. Effect on shortness of breath
There was no statistically significant difference (i.e. p > 0.05) observed in Shortness of breath within the groups as well as between the groups when tested using one way ANOVA followed by Tukey's post hoc test (Table 3).
3.6. Effect on recovery ratio
Statistically significant difference was observed in the recovery ratio within the groups (i.e. p < 0.0001) as well as between the groups (p < 0.01) when tested using one way ANOVA followed by Tukey's post hoc test (Table 3). The percentage (%) Recovery ratio was 100% in Aayudh advance treatment group after 14 days whereas it was only 84.61% for standard of care treatment (SOC) alone. The percent improvement in Aayudh Advance treatment was 15.38% higher than SOC group.
3.7. Effect on E gene and RDRP gene
Statistically significant difference (i.e. p < 0.05) was observed in E gene and RDRP gene within the groups in Aayudh advance groups when tested using one way ANOVA followed by Tukey's post hoc test (Table 4), whereas there was no statistically significant difference (p > 0.05) observed between the Aayudh Advance and SOC groups.
Table 4
Summary of biochemical parameters.
Sr. No. Parameter AAYUDH ADVANCE
SOC
Day 1 (n) Day 7 (n) Day 1 (n) Day 7 (n)
Effect on CT value of E gene 24.19 ± 1.123 (26) 31.22 ± 1.45* (09) 26.26 ± 1.35 (19) 31.75 ± 1.38 (04)
Effect on CT value of RDRP gene 24.88 ± 1.20 (26) 31.22 ± 1.45* (09) 27.55 ± 1.40 (20) 32.25 ± 1.03 (04)
Effect on Serum Ferritin Level (ng/ml) 158.2 ± 59.69 (28) 103.2 ± 22.76 (25) 146.6 ± 23.49 (23) 118.8 ± 25.27 (14)
Effect on CRP Level (mg/L) 10.1 ± 3.60 (22) 7.49 ± 3.07 (22) 15.4 ± 6.00 (25) 8.10 ± 5.95 (14)
Effect on NLR Ratio 3.00 ± 0.40 (28) 2.70 ± 0.45 (21) 2.51 ± 0.52 (20) 2.61 ± 0.53 (16)
All values are in Mean ± SEM, n = No. of patients in each group.
*p < 0.05 when compared between the treatment arm as well as within the arm (Day 1 Vs Day 7) using one way ANOVA followed by Tukey's post hoc test.
3.8. Effect on serum ferritin
There was a 38.88% reduction in serum ferritin value in Aayudh Advance treatment group whereas only a 18.96% reduction in case of SOC. Although the Treatment arm showed greater reduction in serum ferritin level than the Control arm, no statistically significant difference (i.e. p > 0.05) was observed in serum ferritin within the groups as well as between the groups when tested using one-way ANOVA followed by Tukey's post hoc test (Table 4).
3.9. Effect on CRP level
There was a 17% reduction in CRP level in Aayudh Advance treatment group whereas a 47.4% reduction in SOC treatment group. No statistically significant difference (i.e. p > 0.05) was observed in CRP Level within the groups as well as between the groups when tested using one-way ANOVA followed by Tukey's post hoc test (Table 4).
3.10. Effect on NLR
There was no statistically significant difference (i.e. p > 0.05) observed in NLR within the groups as well as between the groups when tested using one way ANOVA followed by Tukey's post hoc test (Table 4).
3.11. Supplementation side effects
No any Supplementation related side effects observed.
3.12. Presence of adverse reactions
No Adverse reactions were not observed in any patient during the study period.
3.13. Requirement of adjunctive medication
There was no requirement of any adjunctive medication to be provided to patient as supplementation related side effects was not observed.
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4. Discussion & conclusion
From the observation and results obtained in the present study, we can conclude that the supplement treatment of Aayudh Advance (along with SOC) was safe and effective in mild symptomatic COVID 19 patients.
Patients recovered faster in the Aayudh Advance treatment group as compared to the standard of care treatment alone. The observed recovery was 15.38% more in case of supplement treatment of Aayudh Advance (along with SOC) as compared to Standard of Care treatment alone at the end of 14 days of the study. The reduction in viral load (inferred from the increase in CT value of E gene and RDRP gene) in case of Aayudh Advance treatment found statistically significant (p < 0.05) as compared to Standard of Care treatment alone. The above-mentioned points indicate the efficacy of Aayudh Advance in treating patients with mild symptomatic COVID-19 patients.
Aayudh Advance comprising of 21 different essential oils and extracts, it possess various active chemicals which plays its role for its effectiveness against SARS-Co2 virus. The probable targets for chemicals inhibiting SARS-CoV2 virus includes interference with attachment of SARS-CoV2 virus with host cell, inhibit fusion/endocytosis, inhibit proteolysis, inhibit transcription, inhibit translation and inhibit exocytosis [37]. Hence, Aayudh Advance may be acting on single target or multiple targets for inhibiting SARS-CoV2 viral load. Studies are ongoing to understand the molecular mechanism of Aayudh Advance for its effectiveness against SARS-Co2 virus.
Further, in case of Aayudh Advance treatment group, the patient health did not deteriorate in any form or develop any Aayudh Advance related complications. No patients reported any Adverse Reaction to the Supplemental treatment with Aayudh Advance. No drug to drug interaction was observed from the Supplemental treatment with Aayudh Advance. The above-mentioned points indicate safety of Aayudh Advance in treating patients with mild symptoms of COVID-19. Furthermore, we can also infer that the treatment of Aayudh Advance was 100% safe for all age groups (18+) in both genders as established in the present Clinical trial involving mild symptomatic COVID-19 patients.
Aayudh Advance has proven to be highly effective and very safe in the treatment of COVID-19 patients displaying mild symptoms. The high effectivity and safety of the formulations can prove to be helpful in reducing the spread of the virus and the fatalities caused by it. In addition, since no side effects, adverse effects or drug-to-drug interactions were reported through the course of this study, wide-spread use of Aayudh Advance can be deliberated from the results.
Further studies should also be conducted to explore the potential of Aayudh Advance in comparison with the current medical alternatives in the market in the treatment of moderate to severe cases of COVID-19.
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Ethics approval and consent to participate
Ethical principles in the Helsinki Declaration and as specified in the ICH-GCP Guidelines, ethical guidelines of ICMR, New Delhi and Clinical Trial guideline of Ministry of AYUSH, New Delhi were adopted for this study. No serious adverse effects occurred due to the study drug. No subjects were recruited without his/her informed consent for the study. The study protocol (ARL/CSP/2020/002–01) was approved by Institutional Ethics Committee, Smt. NHL, Municipal Medical College, Ahmedabad (NHLIEC) dated 10-May-2020 and the protocol has been registered on Clinical Trial Registry of India (CTRI) with registration no. CTRI/2020/05/025161 [Registered on: 13/05/2020].
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Funding
This clinical trial was funded by M/s Shukla Ashar Impex Pvt. Ltd., 205–206 Orbit Plaza, Dr. Yagnik Road, Rajkot – 360001, Gujarat, India.
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Authors’ contributions
Dr. Jayesh Dutt served as Principal Investigator; Dr. Bhavdeep Ganatra as Co-Principal Investigator (AYUSH), Dr. Nilay Suthar as Co-Investigator, Dr. Ibrahim Malik as a Research fellow, Ms. Bhakti Shukla, Mr. Karna Shukla and Ms. Krupali Shukla as Research Coordinator from the sponsor side, Dr. Shreya Pandit as Research fellow, Dr. Manish Rachchh as Study Director, Dr. Rina Gokani as Deputy study director and Ms. Mona Bhalani as Research associate from CRO side.
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Declaration of competing interest
We would like to declare that, there was no conflict of interest by publishing this article.
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Acknowledgement
We would like to thank Mr. Deap Shukla of M/s Shukla Ashar Impex Pvt. Ltd, Rajkot for providing all financial assistance for execution of this entire study. We would also like to thank Mr. Kalpesh Joshi and Mr. Ravin Vyas for extending their support by providing timely supply of test items. Further, we would like to express our special thanks to Shri Atulbhai Pandit for managing to get all administrative approvals for the trial. Further, would like to thank Shri Rajubhai Nakum and Mr. Mayur Kandoriya for providing logistic supports. We would also like to express our gratitude of thanks to Dr. Pratik Patel, Dean of Smt. NHL Medical College and Dr. Falguni Majumdar, Member secretary- NHLIEC for providing administrative support for execution of clinical trial at hospital site.
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Articles from Contemporary Clinical Trials Communications are provided here courtesy of Elsevier
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Die Pressemitteilung der indischen Betrüger
https://www.newsvoir.com/release/announcing-india-apos-s-first-clinically-tested-medicine-for-covid-19-management-and-treatment-aayudh-advance-16283.html
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AAYUDH
Source Name: AAYUDH
Announcing India's First Clinically Tested Medicine for COVID-19 Management and Treatment AAYUDH Advance
This 'Make in India' syrup has proven to effectively and quickly reduce the viral load in COVID-19 patients within four days during trials
Apr 16, 2021 16:03 IST Print
Ahmedabad, Gujarat, India
Highlights
'AAYUDH Advance', a plant-based liquid formulation, processed using ‘quantum electro-mechanical physics’, is found to be safe, without any known side effects
The results from extensive research and detailed human clinical trials reflect that COVID-19 patients recovered from the infection within one week, without any known side effects or drug-to-drug reactions or adverse effects.
One of the leading medical publication house, Elsevier, also acknowledged and published on the effectiveness of ‘AAYUDH Advance’.
'AAYUDH Advance' is recommended by hundreds of doctors and has been used successfully to treat over 50,000 patients.
All COVID-19 patients who consumed 'AAYUDH Advance' recovered successfully!
With the second wave of COVID-19 pandemic wreaking havoc across the world, a breakthrough has been achieved to provide effective medical care and a treatment for COVID-19 patients.
(https://www.newsvoir.com/images/article/image1/16283_advance.jpg)
https://www.newsvoir.com/images/article/image1/16283_advance.jpg
From Left - Mr. Karna Shukla, Deap Shukla and Bhavesh Ashar, Directors, Shukla Ashar Impex Pvt. Ltd.
'AAYUDH Advance', a plant-based liquid formulation, has been found to be highly effective and safe in not one but two detailed human clinical trials conducted at two government hospitals in Ahmedabad. After just four days of treatment with 'AAYUDH Advance', it successfully and effectively reduced the viral load in the patients, without any reported side effects. All the COVID-19 patients that were treated with ‘AAYUDH Advance’ recovered (i.e. turned COVID Negative) and witnessed significant improvements in symptoms like body temperature, cough, and shortness of breath.
(https://www.newsvoir.com/images/article/image2/16283_aayu.jpg)
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Aayudh Advance and Aayudh Maintain
The journal 'Contemporary Clinical Trials Communication', published by the world's leading publisher of science and health information: Elsevier, recently made public that the supplemental treatment of AAYUDH Advance (along with Standard of Care) was safe and effective in mild symptomaticCOVID-19 patients. The research is also published on National Center for Biotechnology Information - National Institute of Health, Government of USA’s website at www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7948525/.
The first human clinical trial and study was conducted in October 2020, at Smt. NHL Municipal Medical College and SVPIMSR, Ellisbridge, Ahmedabad. The second human clinical trial was performed in January, 2021, at GMERS Medical College and Hospital, Sola, Ahmedabad. The first study examined its effect on mild symptomatic COVID-19 patients. The successful results of the first clinical study led to the subsequent study of a larger trial - moderately symptomatic COVID-19 patients with morbidities and co-morbidities. Co-morbid patients have a higher probability of developing complications of the COVID-19 disease. These patients were administered 15 ml of 'AAYUDH Advance' four times a day and they recovered in just under four days!
Furthermore, ‘AAYUDH Advance’ was found to be 3 times more effective than Remdesivir by Translational Health Science and Technology Institute (THSTI) – Department of Biotechnology, Government of India.
Made by Shukla AsharImpex Pvt. Ltd., in Gujarat, 'AAYUDH Advance' is a liquid formulation comprising 21 different types of plant-based extracts. Ayurvedic scriptures report these ingredients to be effective and safe to be used for human consumption. These curative medicinal ingredients are processed using Quantum technology and Colloidal Sciences and are broken down to angstrom-sized (i.e. one-tenth of a nanometre) particles. This makes them far more effective.
Speaking about exceptional characteristics of the product, Mr. Deap Shukla, Managing Director, Shukla Ashar Impex Pvt. Ltd., said, “AAYUDH Advance starts where vaccines stop.” ‘AAYUDH Advance’ is different from vaccines: Vaccines help develop antibodies against particular strains of the virus. However, they are known not to provide 100% protection against the disease. In comparison, ‘AAYUDH Advance’ helps in the successful management of the disease when used concomitantly with the Standard recommended line of treatment.
'AAYUDH Advance' has completed two extensive clinical trials. It is recommended by hundreds of doctors and has been used to treat well over 50,000 patients. All COVID-19 patients who consumed 'AAYUDH Advance' recovered successfully in just a week. Patients found 'AAYUDH Advance' to be highly effective and safe in spite of their co-morbidities. The product has been approved by State FDCA (Ayurveda), Gujarat and licensed for manufacturing and marketing purposes.
Currently, two products fall under the umbrella of ‘AAYUDH’: 'AAYUDH Advance' and 'AAYUDH Maintain'. As described, 'AAYUDH Advance' is a safe and effective concomitant treatment for those who are diagnosed with COVID-19. However, the families of these patients must take extra care to safeguard themselves from contracting the virus; 'AAYUDH Maintain' plays a pivotal role here.
‘AAYUDH Maintain’ is a prophylactic health supplement that helps the body fight against threats or pathogens, and helps dispose them when found. ‘AAYUDH Maintain’ works by enhancing the body’s immune system and improving its ability to detect pathogens. So far over 2,20,000 quarantined family members have been kept safe through Aayudh Maintain. This way, when a pathogen enters our body and tries to infect it, our body’s immune system is already vigilant and disposes of the pathogen before it gets a chance to spread in our body and make us sick.
What the experts say
"‘AAYUDH Advance’ was found to be safe without any side effects, adverse effects or drug-to-drug reactions, when given concomitantly with Standard of Care (SOC) Treatment in moderate symptomatic COVID-19 patients with comorbidities (pre-existing health conditions). The reduction in viral load (inferred by the increase in CT value), in the case of AAYUDH Advance treatment, was found statistically significant (p<0.0001) within the group as compared to within the group comparison of Standard of Care Treatment alone (p<0.01) after 4 days of the treatment" - Dr. Parul Bhatt, Principal Investigator, GMERS Medical College and Hospital, Ahmedabad.
About Shukla AsharImpex Pvt. Ltd. (www.shuklaashar.com) (www.AAYUDHHEALTH.com)
Shukla Ashar Group was founded in 1952. At the Shukla Ashar Group, we are strong proponents of staying true to our roots while exploring the many possibilities that this world has to offer. Consequently, we are now further expanding and diversifying in efforts to meet the current needs of the world.
Over the years, we have transformed ourselves into a research-based company. We have combined the ancient sciences of cure and remedies with advances of Modern Sciences, namely Quantum Electro-Mechanical Physics and Colloidal Sciences, to present to the world the true power of plant-based and organic nano-particles. The Ayurvedic science guides us in combining the precise plant-based extracts, while Quantum Electro-Mechanical Physics and Colloidal Sciences miniaturize the products into nano sizes and exponentially increase their potencies and efficacies. Consequently, we have been able to develop a wide range of plant based nano products that answer many challenges faced in the fields of Agriculture, Health, Hygiene, Oral Care, Animal Care, Mosquito Control and Management, Cleaning, Soil Amendment and Detoxification, Waste Management, Degreasing, Flora and Fauna management, Oil Slick Management, and many more.
In short, we are all about overcoming globally-faced challenges and thereby transforming the quality of life!
From Left - Mr. Karna Shukla, Deap Shukla and Bhavesh Ashar, Directors, Shukla Ashar Impex Pvt. Ltd.
From Left - Mr. Karna Shukla, Deap Shukla and Bhavesh Ashar, Directors, Shukla Ashar Impex Pvt. Ltd.
Aayudh Advance and Aayudh Maintain
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The Indian Ayurveda frauds got a kick in their snouts!
https://pib.gov.in/PressReleaseIframePage.aspx?PRID=1712875
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AYUSH
Ministry of AYUSH directsStrict Action against Gujarat firm for misleading claims for its product AAYUDH Advance
Posted On: 20 APR 2021 3:59PM by PIB Delhi
Acting upon a letter from the Ministry of Ayush, the Joint Commissioner (Ayurved) of Food & Drug Control Administration of Gujarat has issued show cause notice to a Rajkot based Ayurvedic drugs manufacturer which had made misleading claims for its product AAYUDH advance. The company has claimed that its said product is the ‘first clinically tested medicine for COVID-19 management and treatment’. The company has further claimed that its product is three times better than Remdisvir and that ‘AAYUDH Advance starts where vaccines stop’.
The drug policy section of the Ministry of Ayush had directed the Ayurvedic licensing authority of Gujarat to initiate strict action against the company that had made such misleading claims for its product AAYUDH advance.
In a letter issued on April 18th by Dr. S.R. Chinta, Deputy Advisor, Drug Policy section of the Ministry of Ayush, the Joint Commissioner of the Ayurvedic drugs’ Licensing Authority of Gujarat was asked to take strict and immediate action against M/s Shukla AsharImPexPvt. Ltd, Rajkot. The letter cited 5-6 reasons that invite strict action against the company.
The letter from Ayush Ministry pointed out grave misconduct on the part of the company regarding drug formulation related claims. Citing the Ayurvedic rule book, the letter said that the formulation was “violating Section 33 EEB which puts a particular drug in ‘Misbranded, Adulterated and Spurious Drug’ category.” The letter also cited Rule 158-B and said that its conditions were not fulfilled. This rule deals with licensing of 3(h) formulation and requires that “the ingredients should be part of Authoritative Books mentioned under First Schedule.”
It is noteworthy that the clinical study of the alleged product was referred to different committees, viz., ‘Interdisciplinary Ayush R&D Task Force on COVID-19’ and ‘Interdisciplinary Technical Review committee (ITRC)’. Both the committees had rejected the product as well as the trial clinical trial as it did not follow the principles of Ayurveda and study protocols.
It is worthwhile to mention that the company has claimed that this product is “..a liquid formulation comprising 21 different types of plant-based extracts. Ayurvedic Scriptures report these ingredients to be effective and safe to be used for human consumption.” To this claim the letter from the ministry clearly mentions that some of the ingredients in the formulation of the product in question are not mentioned in Ayurvedic classical text as prescribe in First Schedule of Drugs & Cosmetics Act 1940 hence it cannot be termed as Ayurvedic drugs under rule 3a & 3(h) (i) of Drugs and Cosmetics act 1940.
The Ministry had asked for the Action Taken Report by the Joint Commissioner (Ayurved) of the Gujarat Food & Drug Control Administration, acting on which the state authority has issued a 7 days’ show cause notice. It is worthwhile to note that the Ayush Ministry letter had also mentioned that the said drug ‘AAYUDH Advance’ was violating section 33EED for not having the therapeutic value as claimed by the manufacturer causing public grievance.
***
MV/SK
(Release ID: 1712875)
[*/quote*]
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Die erste Impfung jetzt. Dann die zweite Impfung in drei Monaten. Und dann mindestens ein halbes Jahr warten bis man vielleicht eine Impfung mit einem richtigen Impfstoff bekommt. Bis dahin können die Vakzin-restistenten Mutanten wüten. Neun Monate lang ist die Bevölkerung zum Abtauchen verdammt. Neun lange Monate.
Eine reife Leistung unserer Bundes- und Landesregierungen. Die Bestattungsunternehmen danken ihnen herzlich.
[*quote*]
PRESSEMITTEILUNG
München, 21. April 2021
PM 91/GP
HOLETSCHEK: BAYERN GIBT ASTRAZENECA IN ARZTPRAXEN FÜR ALLE ALTERSGRUPPEN FREI
BAYERNS GESUNDHEITS- UND PFLEGEMINISTER: DER IMPFSTOFF KANN AUCH AN UNTER 60-JÄHRIGE VERIMPFT WERDEN
Der Impfstoff AstraZeneca kann in den bayerischen Arztpraxen auch an
Menschen unter 60 Jahren unabhängig von der Priorisierung verimpft
werden. Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek sagte
am Mittwoch in München: „Die Priorisierung bei AstraZeneca ist ab
sofort aufgehoben, der Impfstoff kann in den Arztpraxen auch Personen
unter 60 Jahren angeboten werden. Seit dem 19. April wird AstraZeneca
für Erstimpfungen in Bayern nur in Haus- und Facharztpraxen verimpft.
Die Ärzte kennen ihre Patienten gut, und wissen, wem sie aus dem Kreis
der unter 60-Jährigen unter Berücksichtigung der Vorgaben der
Ständigen Impfkommission ein Impfangebot mit diesem Wirkstoff machen
können und beraten hierzu ausführlich. Dieses besondere
Vertrauensverhältnis wollen wir nutzen, denn jede Dosis Impfstoff muss
möglichst rasch verimpft werden. So schaffen wir für noch mehr
Menschen einen möglichst sofortigen und unkomplizierten Zugang zu einer
Schutzimpfung. Jede Impfung zählt!"
Der Minister fügte hinzu: „Mich freut zudem: Im überwiegenden Teil
der Bayerischen Impfzentren erhalten bereits regelmäßig Menschen aus
der Priorisierungsgruppe 3 ein Impfangebot, d.h. vor allem die 60 bis
69-Jährigen. Das ist ein großer Erfolg! Es zeigt, wie gut die
Bayerische Impfstrategie aufgeht und dass die über 70-Jährigen bereits
weitgehend geimpft sind oder zumindest einen Impftermin erhalten haben.
Jetzt können wir diesen weiteren Schritt zu einem breiteren Impfangebot
machen."
Zur Priorisierungsgruppe 3 gehören nicht nur die 60- bis 69-Jährigen,
sondern etwa auch Lehrkräfte an Gymnasien, Real- und Mittelschulen,
Beschäftigte im Lebensmitteleinzelhandel, Personen, die in besonders
relevanter Position in Einrichtungen der kritischen Infrastruktur tätig
sind wie im Transport- und Verkehrswesen und der Telekommunikation,
sowie Menschen mit Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes mellitus ohne
Komplikationen oder Asthma und viele weitere.
Der Minister betonte: „Selbstverständlich werden auch weiterhin in
allen Impfzentren Personen der ersten und zweiten Priorisierungsgruppen
geimpft, wenn bisher nicht Geimpfte in diesen Priorisierungsgruppen sich
nun auch für eine Impfung entscheiden und sich in BayIMCO registrieren,
oder wenn sie die ihnen angebotenen Termine annehmen."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Um Schaden an der Krimiserie Tatort Münster zu vermeiden, gibt Prof. Börne alias Jan Josef Liefers seinen Ausstieg aus der Fernsehserie bekannt.
(https://pbs.twimg.com/media/EzqKU73XIAQ4d-d?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EzqKU73XIAQ4d-d?format=jpg&name=small
Der Tagesspiegel zum Thema:
„Alles dicht machen“ ist so schäbig, dass es weh tut
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/verunglueckte-netz-kampagne-alles-dicht-machen-ist-so-schaebig-dass-es-weh-tut/27124112.html
Die heute-Show konnte diesem Schicksal nur knapp entkommen.
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https://content.govdelivery.com/accounts/USFDA/bulletins/2d073b6
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US Food and Drug Administration
USFDA
U.S. Food and Drug Administration sent this bulletin at 04/23/2021 07:10 PM EDT
FDA and CDC Lift Recommended Pause on Johnson & Johnson (Janssen) COVID-19 Vaccine Use Following Thorough Safety Review
Agencies Underscore Confidence in Vaccine’s Safety and Effectiveness Following Data Assessment; Available Data Suggest Potential Blood Clots Are Very Rare Events
Following a thorough safety review, including two meetings of the CDC’s Advisory Committee on Immunization Practices, the U.S. Food and Drug Administration and the U.S. Centers for Disease Control and Prevention have determined that the recommended pause regarding the use of the Johnson & Johnson (Janssen) COVID-19 Vaccine in the U.S. should be lifted and use of the vaccine should resume.
The pause was recommended after reports of six cases of a rare and severe type of blood clot in individuals following administration of the Janssen COVID-19 Vaccine. During the pause, medical and scientific teams at the FDA and CDC examined available data to assess the risk of thrombosis involving the cerebral venous sinuses, or CVST (large blood vessels in the brain), and other sites in the body (including but not limited to the large blood vessels of the abdomen and the veins of the legs) along with thrombocytopenia, or low blood platelet counts. The teams at FDA and CDC also conducted extensive outreach to providers and clinicians to ensure they were made aware of the potential for these adverse events and could properly manage and recognize these events due to the unique treatment required for these blood clots and low platelets, also known as thrombosis-thrombocytopenia syndrome (TTS).
The two agencies have determined the following:
Use of the Janssen COVID-19 Vaccine should be resumed in the United States.
The FDA and CDC have confidence that this vaccine is safe and effective in preventing COVID-19.
The FDA has determined that the available data show that the vaccine’s known and potential benefits outweigh its known and potential risks in individuals 18 years of age and older.
At this time, the available data suggest that the chance of TTS occurring is very low, but the FDA and CDC will remain vigilant in continuing to investigate this risk.
Health care providers administering the vaccine and vaccine recipients or caregivers should review the Janssen COVID-19 Vaccine Fact Sheet for Healthcare Providers Administering Vaccine (Vaccination Providers) and Fact Sheet for Recipients and Caregivers, which have been revised to include information about the risk of this syndrome, which has occurred in a very small number of people who have received the Janssen COVID-19 Vaccine.
CDC’s independent Advisory Committee on Immunization Practices met today to discuss the latest data on TTS, hearing from the vaccine manufacturer Janssen and the COVID-19 Vaccine Safety Technical (VaST) Subgroup, as well as a risk benefit analysis. ACIP is committed to be vigilant and responsive to additional information that could impact the risk benefit analysis of any of these vaccines. Vaccine safety monitoring will continue and any new information about TTS will be brought to ACIP as needed.
“Safety is our top priority. This pause was an example of our extensive safety monitoring working as they were designed to work—identifying even these small number of cases. We’ve lifted the pause based on the FDA and CDC’s review of all available data and in consultation with medical experts and based on recommendations from the CDC’s Advisory Committee on Immunization Practices. We have concluded that the known and potential benefits of the Janssen COVID-19 Vaccine outweigh its known and potential risks in individuals 18 years of age and older. We are confident that this vaccine continues to meet our standards for safety, effectiveness and quality. We recommend people with questions about which vaccine is right for them have those discussions with their health care provider,” said Janet Woodcock, M.D., Acting FDA Commissioner.
“Above all else, health and safety are at the forefront of our decisions,” said CDC Director Dr. Rochelle P. Walensky. “Our vaccine safety systems are working. We identified exceptionally rare events – out of millions of doses of the Janssen COVID-19 administered – and we paused to examine them more carefully. As we always do, we will continue to watch all signals closely as more Americans are vaccinated. I continue to be encouraged by the growing body of real-world evidence that the authorized COVID-19 vaccines are safe and effective, and they protect people from disease, hospitalization, and death. I urge anyone with questions about the COVID-19 vaccines to speak with their healthcare provider or local public health department.”
Assessment of Available Data
Medical and scientific teams at the FDA and CDC reviewed several sources of information and data related to the Janssen COVID-19 Vaccine to reach today’s decision.
Specifically, the agencies assessed reports submitted to the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), reviewed the medical literature and considered the information from global regulatory partners about thrombosis with thrombocytopenia that have been reported following use of a similar, yet not identical, COVID-19 vaccine using a virus from the adenovirus family that has been modified to contain the gene for making a protein from SARS-CoV-2.
Update on Adverse Events
On April 13, the FDA and CDC announced that, out of more than 6.8 million doses administered, six reports of a rare and severe type of blood clot combined with low blood platelet levels occurring in people after receiving the Janssen COVID-19 Vaccine had been reported to VAERS. In these cases, a type of blood clot called cerebral venous sinus thrombosis (CVST) was seen in combination with low levels of blood platelets (thrombocytopenia).
Today, the agencies can confirm that a total of 15 cases of TTS have been reported to VAERS, including the original six reported cases. All of these cases occurred in women between the ages of 18 and 59, with a median age of 37 years. Reports indicated symptom onset between 6 and 15 days after vaccination.
Monitoring for Safety Will Continue
The surveillance systems that are in place to monitor the safety of COVID-19 vaccines authorized for emergency use are working, as demonstrated by both agencies’ quick work to identify and investigate these rare, but serious adverse events. The FDA and CDC will continue with these efforts to closely monitor the safety of these vaccines.
Reports of adverse events following vaccination can be made to the Vaccine Adverse Event Reporting System.
Additional Resources:
Fact Sheet for Healthcare Providers Administering Vaccine
Fact Sheet for Recipients and Caregivers
CDC Health Alert for Health Care Providers
Johnson & Johnson Granting EUA Amendment (April 23, 2021)
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Dear bipeds on Earth,
the German Idiots, formerly known as German Bundestag & Government, decided to have a curfew - at night. The very same German Idiots ordered that SPORTS in groups is allowed for children up to 14 years of age.
FOR THE RECORDS:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-Lockdown-Aktuelle-Regeln-der-Bundes Notbremse,bundlaenderberatungen100.html
[*quote*]
Corona-Lockdown: Aktuelle Regeln der "Bundes-Notbremse"
Stand: 23.04.2021 11:09 Uhr
Mit der "Bundes-Notbremse" ist das Infektionsschutzgesetz in Deutschland geändert worden, um ab einer Inzidenz von 100 landesweit einheitliche Regelungen für den Corona-Lockdown zu schaffen.
Am Donnerstag stimmte - wie der Bundestag bereits am Mittwoch - auch der Bundesrat einer bundesweit einheitlichen Regelung für die sogenannte "Bundes-Notbremse" zu. Anschließend unterzeichnete Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) das Gesetz und es wurde im Bundesgesetzblatt veröffentlicht - damit ist das neue Infektionsschutzgesetz in Kraft getreten. Die darin enthaltende "Bundes-Notbremse" greift, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt drei Tage hintereinander über den Wert von 100 steigt. Das bedeutet: Der Bund hat per Gesetz Maßnahmen festgelegt - Kommunen müssen diese ohne Wenn und Aber umsetzen. Landkreise, die nicht entsprechend reagieren, handeln dann anders als bislang gesetzeswidrig. Strengere Regeln in den Bundesländern sind weiter möglich.
Zu den Einschränkungen, die ab einer Inzidenz von 100 in betroffenen Regionen in Kraft treten sollen, zählen folgende Punkte - alle erst einmal befristet bis zum 30. Juni:
Strikte Kontaktbeschränkungen: Angehörige eines Haushalts dürfen sich nur noch mit einer weiteren Person treffen.
Nächtliche Ausgangssperre: Anders als zunächst geplant, soll nun nicht schon ab 21 Uhr, sondern erst ab 22 Uhr bis 5 Uhr in den betroffenen Kreisen und kreisfreien Städten eine Ausgangssperre greifen. Draußen aufhalten dürfen sich dann nur Personen, die "begründete Ausnahmen" geltend machen können - etwa zwingende berufliche Gründe oder Notfälle. Joggen und Spaziergänge sollen bis Mitternacht erlaubt sein.
Geschäfte müssen schließen - bis auf die Geschäfte des täglichen Bedarfs wie Supermärkte, Drogerien oder Apotheken. Im Einzelhandel soll unabhängig von der Inzidenz das Abholen bestellter Waren ("Click & Collect") sowie bei einer Inzidenz bis 150 das Einkaufen mit Test und Terminbuchung ("Click & Meet") weiterhin möglich sein. Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie die Gastronomie dürfen nicht öffnen.
Schulen: Präsenzunterricht ist nur dann möglich, wenn alle Schülerinnen und Schüler mindestens zwei Mal pro Woche getestet werden können. Ab einer Inzidenz von 100 ist Wechselunterricht vorgeschrieben - allerdings nur bis zu einer Sieben-Tage-Inzidenz von 165. Sollte der Wert darüber klettern, müssen Schulen schließen und auf Distanzunterricht wechseln.
Arbeit: Im Infektionsschutzgesetz ist die Pflicht zum Homeoffice verankert. Arbeitgeber müssen dies anbieten, "wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen". Ist kein Homeoffice möglich, müssen Arbeitgeber Tests anbieten.
Sport: Für Kinder im Alter bis 14 Jahren soll Sport in Gruppen weiter möglich sein.
Die Koalition einigte sich in den gemeinsamen Gesprächen außerdem darauf, dass die Bundesregierung keine Verordnungen zur Eindämmung der Pandemie am Bundestag vorbei erlassen kann.
Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca steht in Kartons in einem Kühlschrank. © picture alliance / empics Foto: Yui Mok
Coronavirus-Blog: EMA empfiehlt AstraZeneca ohne Einschränkung
Die Vorteile durch eine Impfung seien größer als die Risiken durch das Mittel - das gelte für alle Altersstufen. Mehr Corona-News im Blog.
Wo die Nordländer ihre eigenen Corona-Regeln haben
Ungeachtet der geplanten Änderungen im Infektionsschutzgesetz gelten in den norddeutschen Bundesländern derzeit in einigen Bereichen unterschiedliche Corona-Regelungen. Gegebenenfalls würden diese im Einzelfall vom Bundesgesetz außer Kraft gesetzt. Einige der wichtigsten Bestimmungen im Überblick:
Niedersachsen: Ausgangssperren und private Kontakte je nach Inzidenz
Nächtliche Ausgangssperren: Die aktuelle Corona-Verordnung des Landes vom 27. März sieht nächtliche Ausgangssperren für Kommunen mit besonders hohen Inzidenzwerten (ab 150) vor. Im Einzelfall entscheiden die Landkreise und Städte. Seit Inkrafttreten der Verordnung hatten mehrere Kommunen in Niedersachsen Ausgangsbeschränkungen angeordnet, später aber teilweise wieder aufgehoben. Hintergrund ist eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg, das die entsprechende Regelung für die Region Hannover für rechtswidrig erklärt hatte.
Modellprojekte: In landesweit 13 ausgewählten Kommunen sollen noch im April Modellprojekte mit bestimmten Lockerungen starten. Wie diese Pläne mit den geplanten Änderungen des Infektionsschutzgesetzes vereinbar sind, ist noch unklar.
Im Einzelhandel sind Terminvereinbarungen mit Kunden möglich, sofern die Sieben-Tage-Inzidenz im jeweiligen Landkreis oder einer kreisfreien Stadt unter 100 liegt. Auf je 40 Quadratmeter Verkaufsfläche darf sich maximal ein Kunde oder eine Kundin samt Begleitperson aufhalten.
Schulen: Liegt eine Region drei Tage in Folge unter der Inzidenz von 100, findet weiter Wechselunterricht statt. Liegt sie darüber, geht es - mit Ausnahme der Grund- und Förderschulen sowie Abschlussklassen - zurück in den Distanzunterricht. Schüler müssen morgens vor dem Präsenzunterricht zu Hause einen Corona-Selbsttest machen.
Rechte für Geimpfte: Seit dem 19. April sind Menschen mit vollständigem Impfschutz in Niedersachsen von Test- und Quarantäne-Pflichten befreit. Diese Regel greift zwei Wochen nach der Zweitimpfung. Das heißt etwa, dass für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Alten- und Pflegeheimen nach der zweiten Impfung die Testpflicht entfällt.
Eine Frau steht vor einem Laden, vor dem eine Tafel steht mit der Aufschrift: "Wegen Corona Lockdown geschlossen." © picture alliance Foto: SvenSimon
Corona: Diese Regeln gelten zurzeit in Niedersachsen
Wie viele Menschen dürfen sich bei welcher Inzidenz treffen? Was gilt in Hochinzidenzkommunen? Die Regeln im Überblick.
Schleswig-Holstein: Außengastronomie darf wieder öffnen
In Schleswig-Holstein gilt seit dem 12. April und vorerst bis zum 9. Mai 2021 eine aktualisierte Corona-Bekämpfungsverordnung.
Außengastronomie: Seit dem 12. April darf die Außengastronomie in Regionen, die stabil unter eine Inzidenz von 100 liegen, unter strikten Auflagen öffnen. Maximal fünf Personen aus zwei Haushalten an einem Tisch, Kinder unter 14 werden nicht mitgezählt. Die Landesregierung rät dazu, vor dem Besuch der Außengastronomie Schnell- oder Selbsttests zu nutzen. Pflicht sind diese aber nicht. Alkoholische Getränke dürfen bis 21 Uhr ausgeschenkt werden.
Modellprojekte: Diese können die Gesundheitsämter für Tourismus, Sport und Kultur zeitlich befristet und räumlich abgegrenzt zulassen. Damit verbunden sind strenge Schutzmaßnahmen und Testkonzepte. Im Tourismus sind bereits vier Modellregionen ausgewählt. Start ist der 19. April beziehungsweise der 1. Mai.
Ein leeres Klassenzimmer. Auf der Tafel steht "Lockdown". © picture alliance/imageBROKER/Michael Weber Foto: Michael Weber
Neue Corona-Regeln in SH: Das ist erlaubt, das ist verboten
Was Schleswig-Holsteiner beachten müssen - von A wie Abstandsgebot bis Z wie Zweitwohnung.
Mecklenburg-Vorpommern: Verschärfter Lockdown seit dem 19. April
Auf dem MV-Gipfel am 16. April wurde ein verschärfter landesweiter Lockdown vereinbart, der Landtag beschloss ihn am Tag darauf. Diese Maßnahmen gelten seit dem 19. April voraussichtlich bis Mitte Mai - abhängig vom Infektionsgeschehen:
Verschärfte Kontaktbeschränkungen: Ein Haushalt darf sich nur noch mit einer weiteren Person treffen, Kinder unter 14 Jahren werden nicht mitgerechnet.
Notbetrieb in Schulen und Kitas: In Kitas wird nur noch eine Notbetreuung angeboten. In Schulen dürfen nur noch die Abschlussklassen in den Unterricht, für alle anderen gilt: Unterricht zu Hause. Für die Klassenstufen 1 bis 6 wird wieder ein Notbetreuung nach Anmeldung eingerichtet. Bereits seit dem 12. April gelten in Mecklenburg-Vorpommern erweiterte Corona-Testregelungen für Kitas und Schulen. Schon ein Schnupfen reicht, damit die Eltern mit dem Kind zum Haus- oder Kinderarzt müssen, um dort einen PCR-Test vornehmen zu lassen.
Ausgangsbeschränkungen: Diese sollen von den Landkreisen und kreisfreien Städten verfügt werden. Die eigene Unterkunft beziehungsweise das eigene Grundstück darf zwischen 21 und 6 Uhr nur noch aus triftigen Gründen verlassen werden. Triftige Gründe sind zum Beispiel die Berufsausübung oder die Pflege hilfsbedürftiger Personen.
Schließungen im Einzelhandel, Dienstleistungen und Kultureinrichtungen: Körpernahe Dienstleistungen wie Massagesalons, Tattoostudios und Kosmetiksalons müssen schließen, Friseure dürfen allerdings offen bleiben. Ebenfalls geöffnet bleiben dürfen Lebensmittelmärkte, Tankstellen, Banken, Poststellen, Apotheken, Drogerien, Buchhandlungen, Baumärkte, Blumenläden und Gartenmärkte. Alle anderen Einzelhandelsgeschäfte müssen schließen. Auch Museen und Kultureinrichtungen bleiben zu. Fahrschulen dürfen nur noch Fahrschüler unterrichten, die ihren Führerschein beruflich benötigen.
Einschränkungen beim Sport: Kinder- und Jugendsport wird untersagt. Individualsport ist nur noch alleine oder zu zweit möglich.
Kein Tourismus: Wer außerhalb von Mecklenburg-Vorpommern lebt, darf während des landesweiten Shutdowns seinen Zweitwohnsitz in MV nicht aufsuchen. Das gilt auch für Dauercamper und Tagestouristen von außerhalb.
Die Innenstadt von Schwerin ist wie ausgestorben © NDR Foto: Henning Strüber
"Bundes-Notbremse": Die neuen Corona-Regeln in MV
Alles, was Sie über die geltenden Corona-Einschränkungen in Mecklenburg-Vorpommern wissen müssen.
Hamburg setzt nur um, was die bisherigen Regeln verschärft
Von der "Bundes-Notbremse" wird in Hamburg nur umgesetzt, was die bisherigen Regeln noch verschärft. Möglichkeiten für Lockerungen will der Senat nicht nutzen.
Joggen und Spaziergänge nur noch bis Mitternacht: Die Ausgangsbeschränkung gilt in der Hansestadt Stadt weiterhin ab 21 Uhr - und nicht ab 22 Uhr wie im Bundesgesetz. Gleichzeitig gilt dann aber das bundesweite Verbot für Jogging-Runden und Spaziergänge ab Mitternacht.
FFP2-Masken-Pflicht in Bussen und Bahn: Künftig reicht eine einfache OP-Maske nicht mehr aus - es muss eine FFP2-Maske sein.
Kein "Click&Meet": Ein "Click&Meet" im Einzelhandel wird es nach Worten des Ersten Bürgermeisters, Peter Tschentscher auch in den kommenden Wochen nicht geben. Man bleibe in Hamburg bei "Click&Collect" und auch die Schnelltest-Strategie und die geltende Maskenpflicht im öffentlichen Raum würden fortgesetzt.
Zoo darf öffnen: Der Tierpark Hagenbeck darf wieder große und kleine Besucherinnen und Besucher empfangen. Man muss sich aber vorher testen lassen. Die Hagenbeck-Innenbereiche wie das Tropen-Aquarium bleiben allerdings dicht.
Lockerungen in Pflegeheimen: Unabhängig vom Bundesgesetz sind in der neuen Corona-Verordnung aber Lockerungen für Senioren- und Pflegeheime vorgesehen. Vollständig geimpfte Bewohner und Bewohnerinnen dürfen sich dann wieder ohne Maske und Abstand treffen. Besucherinnen und Besucher müssen sich weiterhin testen lassen, dürfen aber wie vor der Pandemie täglich kommen. Grund ist, dass es kaum noch Corona-Fälle in den Einrichtungen gibt, weil sehr viele dort geimpft sind.
Passanten mit Mund-Nasen-Schutz spazieren an der Außenalster. © picture alliance/dpa | Jonas Walzberg Foto: Jonas Walzberg
Lockdown bis 21. Mai: Hamburgs Corona-Regeln
Zur Eindämmung der Corona-Pandemie gelten in Hamburg viele Einschränkungen. Ein Überblick.
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Teil 1: Wo die Nordländer ihre eigenen Corona-Regeln haben
Teil 2: Diese Corona-Regeln gelten weiterhin
Dieses Thema im Programm:
NDR Info | 22.04.2021 | 14:30 Uhr
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https://www.ndr.de/nachrichten/info/bundlaenderberatungen100_page-2.html
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Corona-Lockdown: Aktuelle Regeln der "Bundes-Notbremse"
Stand: 23.04.2021 11:09 Uhr
Der Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ist grundsätzlich bis zum 18. April verlängert worden. Gleichwohl gelten nach wie vor die Beschlüsse von Anfang März weiter, die auch Öffnungsmöglichkeiten je nach regionaler Infektionslage vorsehen.
Stufenweise Öffnungsstrategie mit eingebauter "Notbremse"
Vereinbart wurde am 3. März eine Öffnungsstrategie in fünf Schritten - aber auch mit einer eingebauten "Notbremse": Führen einzelne Lockerungen zu einem starken Anstieg der Infektionszahlen in einer Region, werden alle schon erfolgten Erleichterungen wieder gestrichen. Seit dem 8. März sind wieder private Zusammenkünfte des eigenen Haushalts mit einem weiteren Haushalt möglich, jedoch beschränkt auf maximal fünf Personen plus Kinder bis 14 Jahre. Wenn die Sieben-Tage-Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100 liegt, greift eine "Notbremse". Dann gelten ab dem zweiten darauffolgenden Werktag wieder die Regeln, die bis zum 7. März griffen. Das heißt in diesem Fall: Ein Haushalt und eine weitere Person dürfen sich treffen. In Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 35 können der eigene Hausstand mit zwei weiteren Haushalten zusammenkommen - allerdings mit maximal zehn Personen.
Eine Grafik zeigt die Öffnungsschritte für die nächsten Wochen. © Niedersächsischen Staatskanzlei
Schrittweise Lockerungen: Bund-Länder-Übersicht
Bund und Länder haben den Lockdown verlängert. Lockerungen der Maßnahmen sollen schrittweise erfolgen.
Zweiter Schritt: Buchhandlungen und Blumenhändler dürfen öffnen
Nach den schon vorgenommenen ersten Öffnungen bei Schulen und Friseuren (erster Öffnungsschritt) folgten am 8. März in einem zweiten Schritt Buchhandlungen, Blumengeschäfte und Gartenmärkte. In einzelnen Ländern waren diese bereits offen, inzwischen werden sie nach einem Beschluss der Bund-Länder-Runde bundesweit einheitlich dem Einzelhandel des täglichen Bedarfs zugerechnet. Voraussetzung ist, dass Hygiene-Konzepte und eine Kundenbegrenzung eingehalten werden. Auch Fahr- und Flugschulen konnten den Betrieb unter Auflagen wieder aufnehmen. Sogenannte körpernahe Dienstleistungen wie etwa Massagen sind auch wieder erlaubt.
Dritter Schritt: Perspektiven für Handel und Museen
Weitere eingeschränkte Öffnungen gibt es im dritten Öffnungsschritt in Regionen, in denen eine Sieben-Tage-Inzidenz von 100
Neuinfektionen je 100.000 Einwohner unterschritten wird. Neben Terminshopping-Angeboten im Einzelhandel können dort Museen, Galerien, Zoos, botanische Gärten und Gedenkstätten für Besucher mit Terminbuchung öffnen. Erlaubt ist in diesen Regionen auch Individualsport alleine oder zu zweit sowie Sport in Gruppen von bis zu zehn Kindern bis 14 Jahren im Außenbereich. Bei einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz von unter 50 fallen die Auflagen weg oder werden abgeschwächt. Dann ist auch kontaktfreier Sport in kleinen Gruppen im Freien wieder möglich.
Vierter Schritt: Öffnung der Außengastronomie mit Terminbuchung
Der vierte Öffnungsschritt kann - wiederum in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen - erfolgen, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz nach dem dritten Schritt in dem Land oder der Region 14 Tage lang unter 50 bleibt: Seit dem 22. März geht es dann zunächst um die Öffnung der Außengastronomie mit Terminbuchung. Ein tagesaktueller Covid-19-Test ist nötig, wenn sich mehrere Haushalte einen Tisch teilen - auch für den Besuch von Theatern, Konzert- und Opernhäusern sowie Kinos. Auch kontaktloser Hallensport sowie Kontaktsport im Außenbereich soll dann wieder erlaubt sein.
Fünfter Schritt: Einzelhandel kann wieder öffnen
Bleibt die Sieben-Tage-Inzidenz auch nach den Lockerungen vom vierten Schritt zwei Wochen lang stabil, könnten laut Stufenplan weitere Öffnungen kommen - so zum Beispiel Freizeitveranstaltungen mit bis zu 50 Menschen im Außenbereich und Kontaktsport in Hallen. Auch der Einzelhandel könnte dann profitieren: Öffnungen sind möglich, wenn die Inzidenzwerte stabil zwischen 35 und 100 bleiben. Zudem müssen Auflagen eingehalten werden - zum Beispiel darf pro zehn Quadratmeter nur ein Kunde empfangen werden.
Bundesweit weiter in Kraft sind unter anderem folgende allgemeine und oftmals bereits seit Langem gültige Regeln zur Eindämmung des Corona-Infektionsgeschehens:
Die Abstands- und Hygiene-Regeln gelten überall weiter: Auf die Einhaltung eines Mindestabstands von 1,5 Metern ist konsequent zu achten.
Masken: Das Tragen von OP-Masken oder Masken mit FFP2- oder einem vergleichbaren Standard in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln bleibt Pflicht.
Kultur: Kinos, Konzerthäuser, Musikclubs und Theater bleiben weiter geschlossen.
Hotel und Gastronomie: Noch keine Lockerungen in Sicht. Bund und Länder wollen eine "sichere und gerechte Öffnungsstrategie" entwickeln.
Sport: Profisportler können weiter unter Ausschluss von Zuschauern und mit strengen Hygiene-Konzepten Spiele und Wettbewerbe ausrichten.
Impfungen: Geplant ist weiter, dass alle Bürgerinnen und Bürger bis zum Ende des Sommers ein "Impfangebot" bekommen, also mindestens eine erste Impfung gegen Covid-19 erhalten haben. Kita-Beschäftigten sowie Lehrerinnen und Lehrern an Grundschulen wurde beim Impfen eine höhere Priorität eingeräumt.
Regeln für Gottesdienste: Geistliche Feiern, beispielsweise in Kirchen, Synagogen und Moscheen, bleiben grundsätzlich zulässig. Allerdings müssen Besucher den Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten und auch an ihrem Platz eine medizinische Maske tragen. Gemeindegesang ist untersagt. Über die Osterfeiertage soll es nach Möglichkeit aber keine Präsenzgottesdienste geben. Religiöse Versammlungen sollen nach dem Wunsch von Bund und Ländern vom 22. März nur virtuell abgehalten werden.
Schutzvorkehrungen in Pflege- und Altenheimen: Beim Kontakt mit Bewohnern gibt es für das Personal eine Pflicht zum Tragen stärker schützender FFP2-Masken. Außerdem sollen Pflegekräfte und Besucher konsequent getestet werden.
Der Verzehr von alkoholischen Getränken im öffentlichen Raum ist in der Regel untersagt. Verstöße werden mit einem Bußgeld belegt. Die Lieferung von Speisen durch Gastronomiebetriebe und das dortige Abholen von Gerichten sind aber weiter möglich.
Homeoffice: Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen sollen Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice ermöglichen, "sofern die Tätigkeiten es zulassen". So sollen Kontakte am Arbeitsort, aber auch auf dem Weg zur Arbeit reduziert werden. Wo Homeoffice nicht möglich ist, sollen immer dann, wenn sich mehrere Personen in einem Raum aufhalten, medizinische Masken getragen werden. Für einen umfassenden Infektionsschutz sollen die Mitarbeitenden einmal pro Woche das Angebot mindestens eines kostenlosen Schnelltests erhalten.
Betriebskantinen sollen nach Möglichkeit schließen und allenfalls noch Speisen und Getränke zum Mitnehmen anbieten dürfen.
Quarantäne: Die Quarantänezeit von Kontaktpersonen von mit dem Coronavirus infizierten Menschen ist seit dem 1. Dezember von 14 auf zehn Tage verkürzt. Voraussetzung ist ein negativer Corona-Test.
Reisen: Nicht notwendige private Reisen und Besuche - auch von Verwandten - sollen unterlassen werden. Das gilt auch im Inland und für überregionale tagestouristische Ausflüge.
Testpflicht bei Einreise aus Risikogebieten: Bei Einreisen aus ausländischen Risikogebieten ist die Eintragung in die digitale Einreiseanmeldung Pflicht. Neben der bestehenden zehntägigen Quarantänepflicht muss jemand, der aus einem Risikogebiet in die Bundesrepublik Deutschland einreist, spätestens 48 Stunden nach Einreise nachweisen können, dass er nicht mit dem Coronavirus infiziert ist. Einreisende aus besonders betroffenen Regionen müssen schon vor der Einreise ein negatives Testergebnis vorlegen.
Beschränkung auf 15-Kilometer-Bewegungsradius möglich: In Landkreisen mit hohen Corona-Infektionszahlen kann der Bewegungsradius auf 15 Kilometer um den Wohnort beschränkt werden. Dies gilt für Landkreise mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner.
Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca steht in Kartons in einem Kühlschrank. © picture alliance / empics Foto: Yui Mok
Coronavirus-Blog: EMA empfiehlt AstraZeneca ohne Einschränkung
Die Vorteile durch eine Impfung seien größer als die Risiken durch das Mittel - das gelte für alle Altersstufen. Mehr Corona-News im Blog.
Eine Zusammenstellung von Bildern: Christian Drosten, eine Flasche Cocid 19 Vaccine, Eine alte Frau bei der ein Corona Test durchgeführt wird. © picture alliance, colourbox Foto: Michael Kappeler
Corona-Chronologie: Die Ereignisse im Norden
Ende 2019 bricht in China eine bis dato unbekannte Lungenkrankheit aus. Wenige Wochen später gibt es den ersten Fall im Norden.
Eine Laborantin sitzt an einem Mikroskop in einem abgedunkelten Labor © Colourbox
Was Sie zum Coronavirus wissen müssen
Die Corona-Pandemie hat den Alltag massiv verändert. Was muss weiter beachtet werden? Woran wird geforscht? Fragen und Antworten.
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Teil 1: Wo die Nordländer ihre eigenen Corona-Regeln haben
Teil 2: Diese Corona-Regeln gelten weiterhin
Dieses Thema im Programm:
NDR Info | 22.04.2021 | 14:30 Uhr
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https://twitter.com/DerNarkotiseur/status/1386263281216770050
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🆘 đ𝔼𝐑 𝐍ᵃ𝐑K𝐎丅Įⓢ𝔼𝓊𝐑 © sʇɐɥ ɹo̤ʍɥɔs @DerNarkotiseur
43m
Ich schaue Supernatural. Ich sehe den Dämon Crowley und ich sehe den Erzengel Luzifer.
Was diese Schauspielerin Schlothauer von sich gibt, überbietet alles was ich an Unmenschlichkeit bisher gesehen haben😣
Wie kann sich nur jemand über schwerstkranke Patienten lustig machen?🤭
Quote Tweet
https://twitter.com/SchwarzePalmen/status/1385624980445089794
[***quote***]
Nicola Sacco @SchwarzePalmen
Apr 23
Muss man ihnen lassen: Witzchen übers Atmen zu machen, während andere Menschen gerade ersticken, ist schon echt ein new Level of Arschloch 👍
[VIDEO:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1385617519487111172/pu/vid/1280x720/wRXw52k-aGF0zthT.mp4?tag=12 ]
#allenichtganzdicht #allesdichmachen
0:34 / 0:59
[***/quote***]
[*/quote*]
[*quote*]
happyfeet Sign of the horns @12happyfeet12
1h
Das "Atmen" - Video einer völlig unbekannten Schauspielerin ist das Widerlichste, was ich in letzter Zeit hier gesehen habe. Aber ich werde weder ihren Namen noch ihr Video verbreiten, damit dieser Dreck nicht noch Reichweite bekommt. Aber dennoch ein freundliches FICK DICH
Reversed hand with middle finger extended
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https://twitter.com/EberhardSchlie/status/1386261859582500866
[*quote*]
Eberhard Schlie @EberhardSchlie
1h
Vor Jahren verstarb eine Patientin mit multipler Sklerose im Alter von 12 Jahren. Am Ende erstickte sie qualvoll & voller Todesangst. Frau Schlothauer, dies zu verhöhnen ist zutiefst inhuman und widerlich. Ich bin fassungslos vor Trauer & Wut.
[VIDEO:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1386112659096018947/pu/vid/1280x720/pMj9qfcxCmyM-Rgj.mp4?tag=12 ]
From
Cinemaware
[*/quote*]
"Was diese Schauspielerin Schlothauer von sich gibt, überbietet alles was ich an Unmenschlichkeit bisher gesehen habe"
Dazu möchte ich anmerken:
1. Es sind nicht nur schwerstkranke, es sind auch sterbende Patienten.
2. Diese Unmenschlichkeit ist nichts Neues. Anthroposophen geben Kindern, die Keuchhusten (eine durchaus tödliche Krankheit!) haben, absichtlich "Musikinstrumente", die das grauenhafte Atemgeräusch imitieren.
(Quelle: http://www.pharmamafia.com/#schluss )
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(https://pbs.twimg.com/media/BNnWBIvCEAM5pWM?format=jpg&name=large)
https://pbs.twimg.com/media/BNnWBIvCEAM5pWM?format=jpg&name=large
1. If your husband finds out you made an abhorrent video about dying Covid patients
2. Citizens, queue up!
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(https://pbs.twimg.com/media/Ezp6-9jWEAYXbRm?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/Ezp6-9jWEAYXbRm?format=jpg&name=small
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3 Millionen Tote - und dann der Schlothauersche Sadismus
Das ist deutsche Kultur.
ARD/ZDF verprassen jedes Jahr 8 Milliarden Euro. Und jetzt wollen sie noch mehr. Für solchen Nazidreck!?
Es muß nicht Nazi draufstehen, damit Nazi drin ist.
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https://twitter.com/dergazetteur/status/1385596236519067648
[*quote*]
Der Gazetteur @dergazetteur
Nachdem Jan Josef Liefers Pandemie-Experte wurde: Christian Drosten spielt neuen Kommissar im Tatort
(https://pbs.twimg.com/media/EzqgUUDXsAgcjOU?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EzqgUUDXsAgcjOU?format=jpg&name=large
4:07 PM · Apr 23, 2021·Twitter Web App
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Christian Drosten for Bundeskanzler!
SOFORT!
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https://twitter.com/dergazetteur/status/1387376043183517696
[*quote*]
Der Gazetteur @dergazetteur
Die neue Fielmann-Werbung sieht echt scheiße aus.
(https://pbs.twimg.com/media/E0DzG-vXoAMEQjX?format=jpg&name=small)
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1:59 PM · Apr 28, 2021·Twitter Web App
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https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Corona-Faelle-in-Arztpraxis-Schwerin-schaltet-Polizei-ein,coronavirus5140.html
"Corona-Fälle in Arztpraxis: Schwerin schaltet Polizei ein
Stand: 02.05.2021 14:51 Uhr
Die Stadt Schwerin hat nach drei Corona-Infektionsfällen beim Praxisteam eines Chirurgen in der Weststadt die Polizei eingeschaltet. Hinweisen zufolge habe das Team trotz Corona-Symptomen weitergearbeitet. Die Patienten sollen jetzt in Quarantäne.
Am Sonntagmittag hat die Stadtverwaltung die Daten aller Patienten erhalten. Demnach könnten sich 237 Menschen in einer chirurgischen Praxis im Ärztehaus in der Schweriner Weststadt mit dem Corona-Virus infiziert haben, davon kommen 175 aus Schwerin und der Rest aus den umliegenden Landkreisen. Das bestätigte der Sozialdezernent der Stadt, Andreas Ruhl (SPD), NDR 1 Radio MV. Alle 237 Patienten müssen in Quarantäne und sich testen lassen. Das Gesundheitsamt der Stadt will alle Patienten kontaktieren, die sich zwischen dem 21. und dem 28. April länger als zehn Minuten in der Praxis in der Johannes-Brahms-Straße 59 aufgehalten haben. Sie wurden von der Stadt aufgefordert, sich sofort vorsorglich in Quarantäne zu begeben. Die Stadt hat die Quarantäne perAllgemeinverfügung förmlich angeordnet und diese als Bekanntmachung auf ihrer Internet-Seite veröffentlicht. Auch die Betroffenen in den Nachbarlandkreisen würden benachrichtigt. Etwa 150 Betroffene haben sich bereits in der Helios Klinik testen lassen. Die Ergebnisse werden frühestens am Montag erwartet."
10 Minuten? VOLLIDIOTEN! Woanders haben schon 5 Minuten ausgereicht bei einer Entfernung von mehreren Metern.
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https://www.zdf.de/nachrichten/sport/long-covid-sport-sportmediziner-wilhelm-bloch-100.html
"Spätfolgen im Sport
-Long Covid: Ganze Karrieren gefährdet
von Susanne Rohlfing
Datum:
26.04.2021 07:26 Uhr
Auch bei Spitzensportlern werden immer häufiger Langzeitfolgen einer Covid-19-Infektion entdeckt - unabhängig von der Schwere der Erkrankung und in erschreckender Vielfältigkeit."
VOLLIDIOTEN! Mehr als 3 Millionen Tote und diese VOLLIDIOTEN sorgen sich um SportlerKARRIEREN!?
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https://twitter.com/angrrrybert
"Müterich @AngrrryBert
Apr 25
Hunderte Tote jeden Tag, damit kein Band stillstehen muss, damit DAX und Dividenden weiter steigen.
Und die Aktionäre öffnen einen Sekt. Das ist alles von der Marktfreiheit gedeckt."
Wohlstandsparasitenverwahrlosungsstaat!
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Die drücken auf die Tränendrüse wegen der Belämmertheit der Kinder! Ich faß es nicht, ich faß es nicht.
Hätten die Großeltern und Urgroßeltern gewußt, was für ein jämmerliches Heulsusenpack sie in die Welt setzen und dafür all die Strapazen auf sich nehmen, die sie damals auf sich genommen haben, die wären auf der Stelle enthaltsam geworden und hätten nie wieder im Leben Sex gehabt.
https://www.presseportal.de/pm/9062/4907482
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05.05.2021 – 12:51
Bundesärztekammer
124. Deutscher Ärztetag
Corona-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche entwickeln
Berlin (ots)
Berlin, 05.05.2021 - Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat vor negativen Kollateraleffekten der Corona-Eindämmungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche gewarnt. "Es geht dabei nicht nur um entstandene schulische Bildungsdefizite, sondern mehr noch darum, dass viele Kinder wichtige Entwicklungsphasen in sozialer Isolation erlebt haben", sagte Reinhardt auf dem 124. Deutschen Ärztetag, der in diesem Jahr coronabedingt als reine Online-Veranstaltung abgehalten wird.
In ihrer Generalaussprache auf dem Ärztetag haben die Abgeordneten eine medizinisch-wissenschaftliche Evaluation aller Kollateraleffekte von Eindämmungs- und Schutzmaßnahmen im Hinblick auf den Zugang zur medizinischen Akutversorgung und zu notwendigen Vorsorgeleistungen sowie mögliche psycho-soziale Auswirkungen des Lockdowns gefordert. Für die weitere Krisenbewältigung und zur Vorbereitung auf zukünftige pandemische Lagen sei die Entwicklung von Handlungsstrategien zur Vermeidung derartiger Kollateraleffekte unerlässlich.
In einem weiteren Beschluss hat der Ärztetag die Bundesregierung aufgefordert, unverzüglich eine Covid-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln. Das Recht auf Bildung könne im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen Corona-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führe ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die psychische Entwicklung.
Um diese zu verhindern, sollten die Forschung zu Impfstoffen für diese Altersgruppe gezielt gefördert und die ausreichende Versorgung mit adäquaten Impfstoffen sichergestellt werden. Eine zentrale Rolle in der Impfstrategie spielen nach Auffassung des Ärzteparlaments neben den Hausärzten die Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Gesundheitsämtern. Sie benötigten Unterstützung bei der kurzfristigen Impfdurchführung.
Pressekontakt:
Bundesärztekammer
Stabsbereich Politik und Kommunikation
Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin
Tel.: 030-400456700
Fax: 030-400456707
E-Mail: presse@baek.de
http://www.baek.de
Original-Content von: Bundesärztekammer, übermittelt durch news aktuell
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Himalaya: 100 Infizierte:
https://www.deutschlandfunk.de/newsblog-zum-coronavirus-kletterfuehrer-corona-ausbruch-auf.2852.de.html?dram:article_id=472514
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https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/sterberisiko-nach-corona-infektion-koennte-noch-monatelang-erhoeht-sein-a-98ecad28-27f3-487c-b608-28df9574cbbf
Studie zu Langzeitfolgen
Sterberisiko nach Corona-Infektion könnte noch monatelang erhöht sein
Eine große Studie in den USA hat herausgefunden, dass in den ersten sechs Monaten nach einer durchgemachten Corona-Infektion das Sterberisiko bis zu 60 Prozent höher ist – auch bei milderen Verläufen.
23.04.2021, 15.46 Uhr
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Ich finde den Platz nicht.
https://twitter.com/aseideneder/status/1112047387982397443
armin seideneder
@aseideneder
Ich habe es satt, von penetranten „Skeptikern“ mittels Diffamierung, Abwertung und Verachtung über halluzinierte „Gefahren von Homöopathie“ und „Impfmüdigkeit“ zwangsweise „aufgeklärt“ zu werden und ich mag keine neunmalklugen Besserwisser, die mich belehren zu müssen meinen
6:42 PM · Mar 30, 2019·Twitter Web Client
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armin seideneder
@aseideneder
·
Dec 15, 2019
Replying to
@aseideneder
#gwupistnurgemeinnichtnützig
armin seideneder
@aseideneder
·
Mar 26, 2020
#gwupistnichtgemeinnützig
#giordanobrunostiftungistnichtgemeinnützig
#konsumentenbundistnichtgemeinnützig
#humanistischerpressedienstistnichtgemeinnützig
@ndr
manipuliert und zensiert nach belieben
Quote Tweet
armin seideneder
@aseideneder
· Mar 23, 2020
... und die kommentare unter https://ndr.de/ratgeber/verbraucher/Wirksam-oder-Placebo-Pro-und-Kontra-Homoeopathie,homoeopathie122.html @ndr werden gesiebt, um nicht zu sagen, unterdrückt - nur gegen Homöopathie gerichtete Hetze [Tricks; Betrug; Unsinn] wird veröffentlicht:
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https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1396044642198736902
Karl Lauterbach
@Karl_Lauterbach
·
13h
Die Impfbereitschaft in UK ist sehr beeindruckend. Bei den > 50 Jährigen wird Herdenimmunität erreicht. Grosse Wellen an Sterbefällen sind so praktisch ausgeschlossen, auch mit indischer Variante. Hoffentlich erreichen wir eine ähnlich gute Impfquote. Dafür müssen wir werben.
(https://pbs.twimg.com/media/E1-_M3TXMAkmdJd?format=jpg&name=small)
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"um Diskriminierung zu vermeiden" ,so, so... Dafür dürfen Menschen sterben, für die Generation beleidigt. Früher hieß das noch Blut und Boden. Heute: "Diskriminierung".
Die Diskriminierung der Andersmordenden also...
Stand der Mordspirale: 3.6.2021
CoVid-19: Das deutsche Bundesfälschungsministerium gibt bekannt (3.6.2021)
https://twitter.com/BMG_Bund/status/1400437141583323139
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BMG @BMG_Bund
Einigen #Varianten des #Coronavirus wurden neue Namen zugeordnet, um Diskriminierung zu vermeiden. Hier finden Sie einen Überblick:
(https://pbs.twimg.com/media/E29aKHXWYAkIaQU?format=png&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/E29aKHXWYAkIaQU?format=png&name=900x900
3:00 PM · Jun 3, 2021·Swat.io
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Alpha alias B.1.1.7 ist die Britische Mutation
Beta alias B.1.351 ist die Südafrikanische Mutation
Gamma alias P.1 ist die Brasilianische Mutation
Delta alias B1.617 ist die Indische Mutation
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https://mobile.twitter.com/MarcBrup/status/1377583961010999299
[*quote*]
Marc Brupbacher @MarcBrup
·
Apr 1
In UK leiden mittlerweile über 1 Mio. an #LongCovid. Am stärksten betroffen ist die Altersgruppe 25 bis 34. Diese aktuelle Untersuchung des Office for National Statistics (ONS) ist schockierend. Das Versagen von Politik&Gesellschaft unbeschreiblich. https://ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/healthandsocialcare/conditionsanddiseases/bulletins/prevalenceofongoingsymptomsfollowingcoronaviruscovid19infectionintheuk/1april2021
Marc Brupbacher @MarcBrup
Replying to @MarcBrup
Besonders tragisch: Auch bei Kindern ist #Longcovid nicht ungewöhnlich. Jedes 13. ist auch nach 3 Monaten noch nicht gesund. Meistens gibt es danach nur noch bei wenigen eine deutliche Verbesserung.
(https://pbs.twimg.com/media/Ex4pAJUWgAEw4XR?format=png&name=900x900)
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1:29 PM · Apr 1, 2021·Twitter Web App
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Eλκε Lady of Kerry @Arachnoidea12 ist bei Twitter seit 2 Monaten verschwunden. Ob das in einem Zusammenhang steht mit den von ihr bei Twitter öffentlich gemachten Aussagen, wonach sie offenkundig die Impfaktionen, bei denen sie als Impfärztin mitarbeiten sollte, sabotieren wollte durch "Informationen"...?
https://twitter.com/Arachnoidea12/with_replies
[*quote*]
Eλκε Lady of Kerry
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Eλκε Lady of Kerry
@Arachnoidea12
Optimistische und leidenschaftliche Westfälin heiteren Gemüts, Mutter, Neurologin, Philologin, Christin u. Familienmensch. Europäerin!
MäkelbörgJoined November 2018
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Eλκε Lady of Kerry
@Arachnoidea12
·
Mar 24
Lasse nie zu, dass Du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit Dir glücklicher ist.
- Mutter Teresa -
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Eλκε Lady of Kerry Retweeted
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Susanne-007 @susan_d7
Apr 4
Replying to @zeitonline
Solange man nicht weiß, ob Geimpfte dennoch den. Virus weitergeben können ist das völlig fahrlässig ungetestet Rechte zu geben, die Geteste auch haben
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https://twitter.com/Martin_Moder/status/1407799181184487424
[*quote*]
Martin Moder @Martin_Moder
Long Covid – neue Studie aus Norwegen. Junge, nicht-hospitalisierte Leute, 6 Monate nach der Erkrankung:
28% litten an Geruchsverlust,
21% an chronischer Erschöpfung,
13% an Kurzatmigkeit,
13% an Konzentrationsstörungen und
11% an Gedächtnisproblemen.
https://nature.com/articles/s41591-021-01433-3 1/2
Long COVID in a prospective cohort of home-isolated patients
Analysis of a prospectively enrolled cohort of patients with SARS-CoV-2 infections in Bergen, Norway, reveals a high proportion of patients who experienced long COVID symptoms at 6 months, despite...
nature.com
10:34 PM · Jun 23, 2021·Twitter Web App
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Das ist die Katastrophe: 52 Prozent haben ernste gesundheitliche Folgen:
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We found that
52% (32/61) of home-isolated young adults, aged 16–30 years, had symptoms at 6 months, including
loss of taste and/or smell (28%, 17/61),
fatigue (21%, 13/61),
dyspnea (13%, 8/61),
impaired concentration (13%, 8/61) and
memory problems (11%, 7/61).
Our findings that young, home-isolated adults with mild COVID-19 are at risk of long-lasting dyspnea and cognitive symptoms highlight the importance of infection control measures, such as vaccination.
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https://www.nature.com/articles/s41591-021-01433-3
[*quote*]
Nature Medicine
Long COVID in a prospective cohort of home-isolated patients
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Published: 23 June 2021
Long COVID in a prospective cohort of home-isolated patients
Bjørn Blomberg, Kristin Greve-Isdahl Mohn, Karl Albert Brokstad, Fan Zhou, Dagrun Waag Linchausen, Bent-Are Hansen, Sarah Lartey, Therese Bredholt Onyango, Kanika Kuwelker, Marianne Sævik, Hauke Bartsch, Camilla Tøndel, Bård Reiakvam Kittang, Bergen COVID-19 Research Group, Rebecca Jane Cox & Nina Langeland
Nature Medicine (2021)Cite this article
37k Accesses
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Metricsdetails
Abstract
Long-term complications after coronavirus disease 2019 (COVID-19) are common in hospitalized patients, but the spectrum of symptoms in milder cases needs further investigation. We conducted a long-term follow-up in a prospective cohort study of 312 patients—247 home-isolated and 65 hospitalized—comprising 82% of total cases in Bergen during the first pandemic wave in Norway. At 6 months, 61% (189/312) of all patients had persistent symptoms, which were independently associated with severity of initial illness, increased convalescent antibody titers and pre-existing chronic lung disease. We found that 52% (32/61) of home-isolated young adults, aged 16–30 years, had symptoms at 6 months, including loss of taste and/or smell (28%, 17/61), fatigue (21%, 13/61), dyspnea (13%, 8/61), impaired concentration (13%, 8/61) and memory problems (11%, 7/61). Our findings that young, home-isolated adults with mild COVID-19 are at risk of long-lasting dyspnea and cognitive symptoms highlight the importance of infection control measures, such as vaccination.
Main
The respiratory tract is the site of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) entry and infection; however, COVID-19 is a complex systemic disease, affecting the cardiovascular, renal, hematologic, gastrointestinal and central nervous systems1. As evidence emerges of predominantly lasting impairment of lung function related to fibrosis, more data on the long-term effects of COVID-19 on other organs are required2. A plethora of symptoms persist in patients surviving severe COVID-19 (refs. 3,4), and a long COVID syndrome has been proposed5,6. However, the severity and duration of symptoms remain largely unknown. Chronic fatigue occurred after SARS infection in 2003 (ref. 7), and it is well known in the aftermath of a spectrum of infectious diseases8,9,10,11,12,13. Before the SARS-CoV-2 pandemic, patient management in intensive care was frequently associated with mental and physical decline, and this could partially explain long COVID in patients with severe illness14. However, the burden of long COVID in mild to moderately ill patients is not well defined. We assessed persistent symptoms 6 months after initial COVID-19 in a prospective cohort of hospitalized and home-isolated patients from the first pandemic wave in Bergen, Norway.
Results
All patients diagnosed at the only centralized testing facility in the city of Bergen were invited to participate, as well as all patients admitted to the city’s two hospitals: Haukeland University Hospital and Haraldsplass Deaconess Hospital. Recruitment commenced with the first diagnosed home-isolated and the first hospitalized patients; 92% of patients during the first pandemic wave agreed to participate. The objective was to identify factors and biomarkers associated with long-term complications. From 28 February to 4 April 2020, we consecutively recruited 357 patients who were positive for SARS-CoV-2. We collected demographic and clinical data as well as blood samples. Household members of patients who tested positive were included to ensure completeness of the cohort, and their infection was diagnosed by SARS-CoV-2-specific antibodies at 2 months15. At 6-month follow-up, the study population available for analysis comprised 312 patients, of whom 247 were home-isolated and 65 were hospitalized (Fig. 1).
Fig. 1: Study population flow chart.
figure1
Number of participants eligible for inclusion at baseline, blood sampling at 2 months and assessment and fatigue evaluation at 6 months. BMEC, Bergen Municipality Emergency Clinic; LTF, lost to follow-up.
Full size image
The median age of the study population was 46 years (interquartile range (IQR) 30–58 years) with 51% (160/312) women. Forty-four percent had comorbidities (137/312), the most frequent being chronic lung disease (12%, 38/312, 34 with asthma), hypertension (11%, 35/312), chronic heart disease (7%, 22/312), rheumatic diseases (6%, 20/312), diabetes (4%, 13/312) and immunosuppressive conditions (4%, 11/312). In 272 patients who recorded symptoms during acute disease, fatigue (90%, 244/272), cough (71%), headache (64%), myalgia (58%) and dyspnea (55%) were the most frequent, whereas only 21% had fever. Hospitalized patients were older than home-isolated patients, had higher body mass index (BMI) and had more comorbidities, including chronic lung disease, chronic heart disease, hypertension and diabetes (Table 1).
Table 1 Characteristics of study population available for follow-up at 6 months
Full size table
Sixty-one percent (189/312) of the total patient population had persistent symptoms 6 months after initial COVID-19 illness, with the most common symptoms being fatigue (37%), difficulty concentrating (26%), disturbed smell and/or taste (25%), memory problems (24%) and dyspnea (21%). Whereas the frequency of most symptoms increased with age in the study population, disturbed smell and/or taste was more frequent in people younger than 46 years old (Table 2). Thirty-nine percent of the study population, commonly children and young adults, had no symptoms at 6 months. Even among the 247 home-isolated patients, 55% (136/247) experienced persistent symptoms at 6 months, most commonly fatigue (30%), disturbed taste and/or smell (27%), concentration impairment (19%), memory loss (18%) and dyspnea (15%) (Table 2).
Table 2 Long-term complications by age group in 247 home-isolated patients with COVID-19 at 6-month follow-up
Full size table
The youngest age group (0–15 years) rarely suffered persistent symptoms (13%, 2/16), whereas 52% (32/61) of young adults aged 16–30 years who were home-isolated for mild to moderate initial illness had persistent symptoms, the most common being disturbed taste and/or smell (28%), fatigue (21%), dyspnea (13%) and impaired concentration (13%) and memory (11%) (Table 2). In these young adults, comorbidity was not significantly associated with persistent symptoms (33% versus 31%, P = 1) or fatigue (47% versus 27%, P = 0.2), although numbers of subjects were low.
Convalescent antibodies reach a plateau approximately 1–2 months after infection, providing a general marker for the magnitude of the immune response16. SARS-CoV-2 spike protein specific IgG and microneutralizing antibody titers detected after 2 months were significantly higher in hospitalized patients than home-isolated patients (P < 0.001; Extended Data Fig. 1). Increased antibody titers at 2 months were associated with the severity of initial illness, older age and higher BMI in multivariable analysis (Table 3 and Fig. 2; severity score adapted from Beigel et al.17).
Table 3 Factors associated with increasing convalescent antibody titers in COVID-19
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Fig. 2: Six-month follow-up of patients with COVID-19 in Bergen, Norway.
figure2
The relationship of severity of initial COVID-19 illness and of age with anti-SARS-CoV-2 spike (a and b) and microneutralizing antibody titers (e and f) at 2 months. The relationship of antibody titers at 2 months with number of persistent symptoms (c and g) and total fatigue score according to the Chalder scale (d and h) at 6-month follow-up. The 13 symptoms used are listed in Table 2. The severity of illness was as follows: 1—asymptomatic (n = 5); 2—home-isolated with symptoms (n = 242); 3—hospitalized without medical needs (n = 0); 4—hospitalized with medical needs (n = 31); 5—hospitalized needing O2 (n = 24); 6—hospitalized needing non-invasive ventilation (n = 4); and 7—hospitalized needing respirator (n = 6). The cohort was divided into 15-year age groups: 0–15 (n = 16), 16–30 (n = 65), 31–45 (n = 69), 46–60 (n = 90) and >60 (n = 72). a, b, e and f show median spike IgG and microneutralizing antibody titers (horizontal line), 25% and 75% quantiles (box), plus 95% confidence intervals (lines) with outliers (dots). c and d are violin plots of number of symptoms (up to 13) or fatigue score (values 0–33) divided into four categories of spike IgG: <150 (n = 21), 150–4999 (n = 96), 5,000–20,000 (n = 103) and >20,000 (n = 92). 5k, 5,000; 20k, 20,000. g and h are violin plots of four categories of microneutralizing titers: <20 (neg n = 42), 20–79 (n = 107), 80–320 (n = 92) and >320 (n = 71). O2, supplemental oxygen.
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Increased antibody titers as well as pre-existing lung disease were independently associated with both persistent fatigue and total number of symptoms at 6 months in multivariable analysis (Table 4 and Fig. 2c,d,g,h). Severity of initial illness was associated with persistent fatigue and weakly associated with total number of symptoms (Table 4).
Table 4 COVID-19 patient factors associated with increasing number of symptoms and higher fatigue score at 6-month follow-up—negative binomial regression analysis
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Post-viral fatigue has been reported afer SARS infection7 and other viral infections11,12,13. To assess fatigue, we used the Chalder fatigue score, which is validated for adults18,19. Fatigue is defined as a total bimodal score of 4 or higher on 11 questions. Thirty percent (69/231) of home-isolated patients, 16 years of age or older, had fatigue at 6 months compared to 63% (39/62) of hospitalized patients. Severe fatigue at 6 months, defined as bimodal score ≥4 + total ordinal score ≥23, was present in 7% (17/231) of home-isolated and 24% (15/62) of hospitalized patients (Supplementary Table 1). In home-isolated patients, the most frequent symptoms of physical fatigue (questions 1–7) were tiredness (35%, 81/231), increased need for rest (30%) and lack of energy (29%); the most common symptoms of mental fatigue (questions 8–11) were difficulties finding words (23%), difficulties concentrating (19%) and memory problems (18%) (Supplementary Table 1).
In patients 16 years of age or older, fever during acute illness, severity of initial illness and female gender were associated with fatigue at 6 months in binomial logistic regression (Supplementary Table 2). In addition to female gender, pre-existing lung disease, severity of acute illness and increased convalescent antibody titers were independently associated with increasing fatigue score at 6 months in multivariable analysis (Table 4 and Fig. 2d,h).
Despite the correlation between severity of initial disease and antibody titers at 2 months, both factors were independently associated with features of long COVID in multivariable analysis (Table 4 and Supplementary Table 2). In stratified analysis of 242 home-isolated patients with low to moderate symptoms, increased antibody titers remained associated with number of symptoms (odds ratio (OR) = 1.56, confidence interval (CI) 1.23–1.96) and fatigue score (OR = 1.07, CI 1.02–1.12), although the association was not statistically significant for fatigue as a dichotomous variable (OR = 1.48, CI 0.98–2.31).
Discussion
Our study is novel in assessing long COVID symptoms, not only in hospitalized patients but also in young patients and home-isolated patients with milder disease. A strength is a near-complete, geographically defined cohort of both antibody- and reverse-transcriptase polymerase chain reaction (RT-PCR)-positive patients from the first pandemic wave, including all severities of disease, in an immunologically naive population. The small subgroups are a limitation of this study, and our findings should be confirmed in larger cohorts.
We found that a large proportion of survivors of COVID-19 in our cohort had persistent symptoms 6 months after their initial illness. Although it has previously been reported that patients hospitalized for severe COVID-19 frequently suffer long-term symptoms20,21,22,23, we found that more than half of home-isolated, mildly to moderately ill patients with COVID-19 still suffered symptoms 6 months after infection. It is worrying that non-hospitalized, young people (16–30 years old) suffer potentially severe symptoms, such as concentration and memory problems, dyspnea and fatigue, half a year after infection. Particularly for students, such symptoms might interfere with their learning and study progress.
The high prevalence of persistent fatigue in patients with COVID-19 is striking and appears higher than observed after common infections, such as influenza, Epstein–Barr virus mononucleosis and dengue11,12,13. Data from Norway have previously shown slightly lower chronic fatigue prevalence (11%) in the general population24 than in the present household controls (14%), who were younger and had fewer comorbidities than infected patients but were sampled at the same time. However, this apparent difference might be a coincidence owing to low numbers. Our finding that women had higher prevalence of fatigue concurs with results from an earlier study in the general Norwegian population24. The association between severity of illness and persistent symptoms agrees with data from hospitalized patients with COVID-19 (ref. 20). As the respiratory tract is the main target organ for COVID-19, our finding of an association between underlying chronic lung disease (mostly asthma) and persistent symptoms, including fatigue, is not surprising.
The association between severe initial disease and increased antibody titers at 2 months could be due to higher viral load, which could trigger the immune system more profoundly25. The finding of increased convalescent antibody titers with increasing age could be explained by more severe disease in older people, as age is a known strong risk factor for severe COVID-19. However, by contrast with the immunosenescence observed after influenza infection in the elderly, multivariable analysis indicated that age and severity of illness were independently associated with increased antibody titers. These findings call for enhanced surveillance of COVID-19 mass vaccination programs. Home-isolated patients aged 16–30 years with mild COVID-19 are at risk of long-lasting dyspnea and cognitive symptoms. Considering the millions of young people infected during the ongoing pandemic, our findings are a strong impetus for comprehensive infection control and population-wide mass vaccination.
Methods
Ethical considerations
All participants, or their guardians for children younger than 16 years old, provided written informed consent. The study was approved by the Regional Ethics Committee of Western Norway (no. 118664). No compensation was provided to participants beyond reimbursing travel costs to the clinic.
Study population
As part of a prospective cohort study with long-term follow-up, we consecutively enrolled home-isolated patients diagnosed with COVID-19 in the period 28 February to 4 April 2020, during the first wave of the pandemic in Bergen, Norway. For hospitalized patients, we accepted longer inclusion due to delay in hospitalization, up to 6 May. The study population included SARS-CoV-2 RT–PCR-positive patients diagnosed at Bergen Municipality Emergency Clinic and those admitted to the two neighboring city hospitals: Haukeland University Hospital and Haraldsplass Deaconess Hospital. Household contacts of identified patients were invited to participate in the study as secondary cases (seroconverters) or seronegative controls15. All registered patients with SARS-CoV-2 were invited to participate. The initial rate of participation at inclusion was 92% (278/302); at 2 months, the rate of participation was 88% (336/381, numerator and denominator includes seropositive household members at this time point); and at 6 months, the rate of participation was 82% (312/381). Convalescent serum samples were collected 2 months after infection for detection of anti-SARS-CoV-2 antibody titers.
All testing in Bergen was centralized to the Emergency Clinic and the city’s two hospitals, allowing recruitment of all consenting patients diagnosed with COVID-19 in Bergen. In total, 3,319 patients were tested by RT–PCR in the Municipality Emergency Clinic during the period. Of these, 228 tested positive by RT-PCR, and six were excluded because their address was outside of Bergen or because they were admitted to hospital and were categorized as hospitalized. All suspected cases seen at the Municipality Emergency Clinic were examined clinically and diagnosed by medical staff. Patients with moderate disease were sent home for home isolation, or, if considered severe, they were hospitalized. Most of the hospitalized patients were diagnosed upon admission. Nasopharyngeal swabs were collected for laboratory confirmation. Patients were telephoned with their results of the RT–PCR test, which was conducted at the reference microbiology laboratory in the tertiary hospital. All confirmed home-isolated patients were contacted by telephone with an invitation to join the study. An additional 79 patients were identified through investigation of seroconversion of household members of RT–PCR-positive patients. Telephone interviews were conducted by medical staff to collect clinical and demographic data. Participants attended the University Clinic at 2 months (6–8 weeks) and 6 months (±1 month) for follow-up appointments with medical staff where they were interviewed about long-term symptoms.
Clinical data
All consenting patients attended a follow-up clinic and were interviewed by medical staff at baseline, 2 months and 6 months. They provided demographic information; clinical information on symptoms at baseline and 6-month follow-up; and information on potential risk factors, including comorbidities and use of medication. Specific symptoms recorded during acute illness included fever, cough, dyspnea, fatigue, myalgia and headache. Participants were asked if they had any comorbidities and, if so, which specific comorbidities from the following: asthma, chronic obstructive lung disease, chronic heart disease, hypertension, chronic liver disease, kidney disease, neuromuscular disease, dementia, rheumatic disease, active cancer, other severe chronic disease and immunosuppressive conditions, including genetic immunodeficiency, HIV, organ transplant, and cytostatic or other immunosuppressive treatment. Data were collected on severity of initial illness—that is, need for hospitalization, symptoms during acute illness and need for non-invasive ventilatory support or respirator treatment17. Radiological investigations were conducted only on hospitalized patients. At 6-month follow-up, all participants aged 16 years or older were invited to complete a validated fatigue questionnaire containing 11 key questions according to the Chalder fatigue scale18,19. Fatigue was defined as a total dichotomized score of 4 or higher. Severe fatigue was defined as fatigue plus a total Chalder score of 23 or higher.
Laboratory methods
Diagnosis of COVID-19 was based on RT–PCR on samples from nasopharyngeal swabs and on serological evidence of SARS-CoV-2 antibody positivity26. Serum samples were collected 2 months after infection for detection of anti-SARS-CoV-2 antibody titers and stored at −80 °C until analyzed. Samples were heat-inactivated for 1 h at 56 °C before analysis in duplicate by a two-step ELISA for detecting SARS-CoV-2-specific IgG antibodies (Southern Biotech, cat. no. 2040-05) to the receptor-binding domain (RBD) (screening 1:100 dilution) and the spike protein (confirmation from 1:100 in five-fold dilutions). Endpoint titers were calculated as the reciprocal of the serum dilution giving an optical density value of 3 standard deviations above the mean of historical pre-pandemic serum samples (n = 128)26. Sera with antibodies against the RBD were tested in a microneutralization assay using the local isolate hCoV-19/Norway/Bergen-01/2020 (GISAID accession ID EPI_ISL_541970) in a certified Biosafety Level 3 laboratory as previously described27. Briefly, sera were tested in duplicate in doubling dilutions starting from 1:20 dilution and mixed with 100 TCID50 viruses, followed by incubation with rabbit monoclonal IgG against SARS-CoV2 NP (Sino Biological, cat. no. 40143-R019-100) and biotinylated goat anti-rabbit IgG (H+L) (Southern Biotech, cat. no. 4050-08) and extravidin–peroxidase (Sigma-Aldrich, cat. no. E2886). The microneutralizing antibody titer is the reciprocal of the serum dilution giving 50% inhibition of virus infectivity. For all control individuals, negative serology was confirmed at 6 months.
Statistical analysis
Data were entered using electronic case report forms in REDCap (Research Electronic Data Capture, Vanderbilt University). All analyses were conducted in R version 4.0.3 (www.r-project.org), and graphs were produced in R using the ggplot and gridExtra packages. Patients who responded to the questionnaire were included in the analysis, and results are presented as percentages with means or medians and 95% CIs. In univariable analysis, categorical variables were compared using the chi-square test and binomial logistic regression and presented with ORs, 95% CIs and P values.
Multivariable analysis was performed by binary logistic regression for dichotomous outcome variables (Supplementary Tables 1 and 2). We used negative binomial regression employing the MASS package in R to analyze factors associated with numeric outcome variables (Table 4)—that is, ‘number of symptoms’, encoded as integers from 0 to 13, according to symptoms listed in Table 2, and fatigue score according to the Chalder scale encompassing values from 0 to 33. For convalescent antibody titer as outcome variable, we log-transformed the titer values to obtain near-normal distribution and performed linear regression and reported results as unadjusted and adjusted geometric mean ratios for univariable and multivariable analysis, respectively (Table 3). In Tables 3 and 4, we included a priori potential risk factors of interest but omitted rare occurrences, and, for multivariable analysis, we included gender as well as variables that had a significance level of P < 0.1 in univariable analysis. Owing to strong collinearity between spike IgG and microneutralizing antibody titers, and because microneutralizing antibodies are a proportion of total IgG, we omitted microneutralizing antibodies from the multivariable analysis.
The analysis focuses on the potential effect of antibody titers as an exposure variable on fatigue and symptom score, respectively, as outcome variables. We assessed the confounding and effect size modification of all other exposure factors that were significant in univariable analysis.
Severity of illness was classified using an eight-category ordinal scale, as previously published17. The categories are as follows: 1—not hospitalized and no limitations of activities; 2—not hospitalized, with limitation of activities, home oxygen requirement or both; 3—hospitalized, not requiring supplemental oxygen and no longer requiring ongoing medical care (used if hospitalization was extended for infection control or other non-medical reasons); 4—hospitalized, not requiring supplemental oxygen but requiring ongoing medical care (related to COVID-19 or to other medical conditions); 5—hospitalized, requiring any supplemental oxygen; 6—hospitalized, requiring non-invasive ventilation or use of high-flow oxygen devices; 7—hospitalized, receiving invasive mechanical ventilation or extracorporeal membrane oxygenation; and 8—death.
Reporting Summary
Further information on research design is available in the Nature Research Reporting Summary linked to this article.
Data availability
Small subgroups of patients make the risk of identification of sensitive data of individual patients possible; therefore, the data are not openly accessible.
Code availability
The R code used to generate all results in this paper is publicly available on GitHub (https://github.com/BC19RG/NatureMedicine2021).
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Acknowledgements
We thank F. Krammer, Department of Microbiology, Icahn School of Medicine, Mount Sinai, New York, for supplying the RBD and spike constructs. We thank the Research Unit for Health Surveys (RUHS), where data were collected for the home-isolated patients. This work was supported by the Trond Mohn Stiftelse (RUHS, R.J.C., grant no. TMS2020TMT05); the Ministry of Health and Care Services, Norway; Helse Vest (R.J.C., grant no. F-11628); and the Faculty of Medicine, University of Bergen, Norway. The Influenza Centre is funded by the Norwegian Research Council Globvac (R.J.C., grant no. 284930); the European Union (R.J.C., grant nos. EU IMI115672, FLUCOP, H2020 874866 INCENTIVE and H2020 101037867 Vaccelerate); the Faculty of Medicine, University of Bergen, Norway; and Nanomedicines Flunanoair (R.J.C., grant no. ERA-NETet EuroNanoMed2 i JTC2016).
Author information
Author notes
These authors contributed equally: Rebecca Jane Cox, Nina Langeland.
Affiliations
Department of Clinical Science, University of Bergen, Bergen, Norway
Bjørn Blomberg, Kanika Kuwelker, Bård Reiakvam Kittang, Helene Heitmann Sandnes & Nina Langeland
National Advisory Unit for Tropical Infectious Diseases, Haukeland University Hospital, Bergen, Norway
Bjørn Blomberg, Kanika Kuwelker & Nina Langeland
Department of Medicine, Haukeland University Hospital, Bergen, Norway
Bjørn Blomberg, Kristin Greve-Isdahl Mohn, Kanika Kuwelker, Marianne Sævik, Juha Vahokoski, Hanne Søyland & Nina Langeland
Influenza Centre, Department of Clinical Science, University of Bergen, Bergen, Norway
Kristin Greve-Isdahl Mohn, Fan Zhou, Sarah Lartey, Therese Bredholt Onyango, Kanika Kuwelker, Anders Madsen, Geir Bredholt, Juha Vahokoski, Elisabeth Berg Fjelltveit, Amit Bansal, Mai Chi Trieu, Sonja Ljostveit, Jan Stefan Olofsson, Nina Ertesvåg, Helene Heitmann Sandnes, Nina Guldseth & Rebecca Jane Cox
Broegelmann Research Laboratory, Department of Clinical Science, University of Bergen, Bergen, Norway
Karl Albert Brokstad, Marianne Eidsheim & Kjerstin Jakobsen
Department of Safety, Chemistry and Biomedical Laboratory Sciences, Western Norway University of Applied Sciences, Bergen, Norway
Karl Albert Brokstad
Bergen Municipality Emergency Clinic, Bergen, Norway
Dagrun Waag Linchausen & Anette Corydon
Department of Medicine, Haraldsplass Deaconess Hospital, Bergen, Norway
Bent-Are Hansen & Bård Reiakvam Kittang
Mohn Medical Imaging and Visualization Centre, Department of Radiology, Haukeland University Hospital, Bergen, Norway
Hauke Bartsch
Department of Informatics, University of Bergen, Bergen, Norway
Hauke Bartsch
Department of Paediatrics, Haukeland University Hospital, Bergen, Norway
Camilla Tøndel
Department of Research and Innovation, Haukeland University Hospital, Bergen, Norway
Camilla Tøndel & Synnøve Hauge
Department of Microbiology, Haukeland University Hospital, Bergen, Norway
Elisabeth Berg Fjelltveit & Rebecca Jane Cox
Consortia
Bergen COVID-19 Research Group
Anders Madsen, Geir Bredholt, Juha Vahokoski, Elisabeth Berg Fjelltveit, Amit Bansal, Mai Chi Trieu, Sonja Ljostveit, Jan Stefan Olofsson, Nina Ertesvåg, Helene Heitmann Sandnes, Anette Corydon, Hanne Søyland, Marianne Eidsheim, Kjerstin Jakobsen, Nina Guldseth & Synnøve Hauge
Contributions
N.L., R.J.C. and B.B. designed the study. K.G.I.-M., B.B., C.T., D.L., B.A.H., K.K., M.S. and B.R.K. recruited the participants and followed them up. K.A.B., S.L., T.B.O. and F.Z. conducted laboratory analysis and developed the assays. F.Z. developed and ran the neutralization assays. H.B. managed data and assisted in data analysis. B.B., R.J.C. and N.L. analyzed the data and wrote the manuscript. Members of the COVID-19 research group contributed to the study follow-up, data collection and laboratory assays. All authors read and approved the final version of the manuscript.
Corresponding authors
Correspondence to Bjørn Blomberg or Rebecca Jane Cox or Nina Langeland.
Ethics declarations
Competing interests
The authors declare no competing interests.
Additional information
Peer review information Nature Medicine thanks the anonymous reviewers for their contribution to the peer review of this work. Jennifer Sargent was the primary editor on this article and managed its editorial process and peer review in collaboration with the rest of the editorial team.
Publisher’s note Springer Nature remains neutral with regard to jurisdictional claims in published maps and institutional affiliations.
Extended data
Extended Data Fig. 1 Correlations between severity of acute illness, antibody titres at 2 months and number of symptoms at 6 months follow-up.
Panel a is a scatter plot showing the correlation between severity of initial illness and the Spike IgG antibody titres (log 10) at 2 months follow-up. Panel b shows the correlation between Spike IgG antibody titres (log 10) at 2 months follow-up and the number of symptoms at 6 months follow-up, stratified by severity of initial illness, that is home-isolated versus hospitalised patients. A regression line calculated by linear model is shown in each graph with standard error represented by the shaded area.
Supplementary information
Supplementary Information
Supplementary Tables 1 and 2.
Reporting Summary
Supplementary Tables
Supplementary Tables 1 and 2 in Excel format
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Blomberg, B., Mohn, K.GI., Brokstad, K.A. et al. Long COVID in a prospective cohort of home-isolated patients. Nat Med (2021). https://doi.org/10.1038/s41591-021-01433-3
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Received 12 February 2021
Accepted 09 June 2021
Published 23 June 2021
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https://doi.org/10.1038/s41591-021-01433-3
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Nature Medicine ISSN 1546-170X (online)
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PRESSEMITTEILUNG
München, 02. Juli 2021
PM 169/GP
Newsletter StMGP
Gesundheitsministerkonferenz folgt STIKO-Empfehlung zu Kreuzimpfungen
Bayerns Gesundheitsminister und GMK-Vorsitzender Holetschek:
Hohe Wirksamkeit spricht auch für Kreuzimpfungen mit Astrazeneca und mRNA-Impfstoff
Kürzerer Impfabstand bei heterologer Impfung möglich
Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ermöglicht sogenannte Kreuzimpfungen mit Impfstoff von Astrazeneca (Erstimpfung) und mRNA-Impfstoffen (Zweitimpfung). Damit setzen die Gesundheitsministerinnen und -minister sowie -senatorinnen und -senatoren gemeinsam mit dem Bundesgesundheitsministerium die neue Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) von Donnerstag um. Das haben die Mitglieder der GMK am Freitag in einer Videokonferenz einstimmig beschlossen.
Der GMK-Vorsitzende, Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek, sagte in Nürnberg: „Nach Abschluss des offiziellen Stellungnahmeverfahrens zu dem Thema bieten wir allen so bald wie möglich eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff an, die aktuell eine Erstimpfung mit Astrazeneca bekommen haben. Auch bei künftigen Erstimpfungen mit Astrazeneca wollen wir den Impflingen eine Zweitimpfung mit mRNA-Impfstoff anbieten."
Der GMK-Vorsitzende erklärte: „Ein klarer Vorteil ist, dass wir damit bei Kreuzimpfungen einen kürzeren Abstand von vier Wochen zwischen Erst- und Zweitimpfung haben. Einen weiteren Vorteil sehe ich darin, dass die Wirksamkeit einer Kombination aus Astrazeneca als Erstimpfung und mRNA-Impfstoff als Zweitimpfung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Darstellung der STIKO mindestens so hoch ist wie eine homologe Impfserie mit einem mRNA-Impfstoff."
Der Bund beabsichtigt, den notwendigen mRNA-Impfstoff dafür bereitzustellen.
Holetschek ergänzte: „Wir haben der STIKO aber auch zu verstehen gegeben, dass kurzfristige Kommunikation zu dem in unserer Bevölkerung so wichtigen Thema des Impfens gegen das Coronavirus Irritationen auslösen kann. Ziel muss es immer sein, die Bürgerinnen und Bürger nicht zu verunsichern, sondern über Neuerungen und wichtige Erkenntnisse der Wissenschaft verlässlich und rechtzeitig zu informieren. Für künftige Fragestellungen sollten wir uns nach meiner Ansicht sicherlich nach der Pandemie auch über die gemeinsamen Strukturen austauschen."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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JULY 20, 2021 | CLIP OF DR. ANTHONY FAUCI AND OTHERS TESTIFY ON COVID RESPONSE
Senator Rand Paul Accuses Dr. Fauci of Lying About Gain-of-Function Research at Wuhan Lab
Kentucky Republican Senator Rand Paul reminds Dr. Anthony Fauci that it is a crime to lie to Congress and asks him if he would like to retract testimony he gave on May 8 where he said that the NIH did not fund gain-of-function research at the Wuhan lab.
Fauci says he didn't lie in his previous testimony and that he doesn't lie to Congress and therefore has nothing to retract.
He says the senator doesn't know what he's talking about and adds: "You are implying what we did was responsible for the deaths of individuals I totally resent that and if anyone is lying here Senator, it is you."
[*/quote*]
See the clip at:
https://www.c-span.org/video/?c4970412/senator-rand-paul-accuses-dr-fauci-lying-gain-function-research-wuhan-lab&utm_source=mj-newsletters&utm_medium=email&utm_campaign=daily-newsletter-07-20-2021
-
[*quote*]
RJ Peeyush
11. Februar ·
Have faith in the Pfizer vaccine
Don't forget they make Viagra
If they can raise the dead
They can save the living...
[*/quote*]
[f.ckbook.com/aarjaypeeyush/posts/have-faith-in-the-pfizer-vaccinedont-forget-they-make-viagraif-they-can-raise-th/1623309827880017/
[*quote*]
Don't forget they make Viagra.
(https://img-9gag-fun.9cache.com/photo/amP5Qnd_700bwp.webp)
https://img-9gag-fun.9cache.com/photo/amP5Qnd_700bwp.webp
[*/quote*]
https://twitter.com/MarionKoopmans/status/1419256216321150980
[*quote*]
Marion Koopmans @MarionKoopmans
Sunday morning (digital) coffee with my son, discussing approaches to increase trust in vaccines
(https://pbs.twimg.com/media/E7I2AN-XEAI8GDF?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/E7I2AN-XEAI8GDF?format=jpg&name=small
1:20 PM · Jul 25, 2021·Twitter for iPhone
[*/quote*]
-
Ö2 meldet:
[*quote*]
Positive Party-Rückkehrer aus Kroatien
Insgesamt 102 Besucher des Festivals "Austria goes Zrce" auf der Insel Pag in Kroatien sind nach ihrer rückkehr positiv auf Corona getestet worden.
Laut Behörden gibt es 38 Fälle in Niederösterreich, 22 in der Steiermark, 20 in Oberösterreich, 6 in Kärnten, jeweils 5 in Salzburg und Wien, 4 in Tirol und 2 in Vorarlberg. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen, so die Gesundheitsbehörden.
An dem Festival von 17. bis 24. Juli nahmen rund 19.000 Menschen aus Österreich teil. An sie erging ein Aufruf zur Selbstbeobachtung und Testung.
[*/quote*]
Durch die Vollidioten, die unbedingt zu dem "Event" in Utrecht mußten, gab es 1000 Infizierte. Bei 20.000 Teilnehmern in Utrecht dürfte es in Kroatien 950 Infizierte geben. Wo sind die 850, die sich verdrückt haben und nun eine Gefahr für ihre Umgebung darstellen?
Alles bloß Vollidioten.
-
Mir kam die Zahl ungewöhnlich klein vor. Inzwischen wurde sie nach oben berichtigt. Jetzt bei ORF2:
[*quote*]
Unter den Reiserückkehrern vom Festival "Austria goes Zrce" auf der kroatischen Insel Pag sind heute österreichweit bereits 240 Corona-Infektionen registriert worden, berichtete das Ö1-Abendjournal. Die Fallzahl dürfte laut Gesundheitsbehören weiter steigen, die Dunkelziffer hoch sein. Aus allen Bundeslämndern wurden Infitzierte gemeldet.
Alle Bundesländer riefen Festival-Heimkehrer auf, sich umgehend PCR-testen zu lassen, um weitere Infektionen zu verhindern. Laut kroatischen Behörden seien rund 8.500 Österreicher dabei gewesen, nicht wie gemeldet 19.000
[*/quote*]
1000 von 20.000 (Utrecht) sind 5 Prozent. 5 Prozent von 8500 sind 425. Dann wird die Zahl noch weiter steigen.
-
Inzwischen sind die Zahlen weiter geändert worden: 8000 Deppen, die nach Kroatien gefahren sind, und 300 Infizierte.
Wenn man sehr vorsichtig schätzt und bei nur 1/3 der Infizierten bleibende Schäden annimmt, werden sich 100 dieser Deppen für den Rest ihres Lebens daran erinnern können, was sie sich für ihr Radaugegeifere in Kroatien eingehandelt haben. Mangelnde Hirnleistung kann man bei allen 8000 annehmen. Wer klar denken kann, geht nicht auf solche Selbstmordtouren.
-
Stand: 15.300
-
Das war am 14. April 2021. Die Zukunft wird das weit in den Schatten stellen.
https://twitter.com/Kraniche42/status/1382404673718652928
[*quote*]
Kraniche @Kraniche42
"Wir sind hier in den ITS am Ende!"
Prof. Dr. med. habil. Christoph Josten (Uniklinikum Leipzig) mit der verzweifelten Schilderung der Situation in den sächsischen ITS - heute beim Runden Tisch mit @MPKretschmer
[VIDEO:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1382404570844921858/pu/vid/640x360/_llQK4nn9-8fExvA.mp4?tag=12 ]
#NoCovidJETZT #CoronaSN
8:45 PM · Apr 14, 2021·Twitter Web App
[*/quote*]
DAS VIDEO:
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1382404570844921858/pu/vid/640x360/_llQK4nn9-8fExvA.mp4?tag=12
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Das RKI lügt. Das RKI tut so, als ob die Kurven die Wirkung der Impfung(en) zeigen. Die Wahrheit ist jedoch, daß die Kurven die GESAMTwirkung aller Maßnahmen (und auch Fehler der Maßnahmen) zeigen. Die Impfung ist nur ein Teil der Maßnahmen. Lockdowns, Maskenpflicht, Home-Office und Schließungen von Schulen und Kindertagesstätten sind ENTSCHEIDENDE und sehr wirksame Maßnahmen.
Lest die Kommentare in dem Thread bei Twitter!
Die Wirkung der Impfungen läßt nach, weil Delta und andere Varianten den Impfschutz aushebeln. Die Impfung ist nach wie vor wichtig, aber leider bei weitem nicht so wirkungsvoll wie suggeriert wird.
Das kann nur eines heißen:
Die Maßnahmen müssen verschärft werden!
Keine Lockerungen! Sondern Impfen, Impfen, Impfen!
https://twitter.com/rki_de/status/1423647837385003012
[*quote*]
Robert Koch-Institut @rki_de
Analyse der #Impfeffekte zwischen Januar und Juli 2021 in Deutschland ergibt eine hohe Wirksamkeit der #COVID19-Impfung gegen #SARSCoV2-Infektionen, #Krankheitslast und Sterbefälle.
Mehr dazu im EpidBull 35/2021 Rightwards arrow
https://edoc.rki.de/handle/176904/8602
#ImpfenSchuetzt #aermelhoch
(https://pbs.twimg.com/media/E8HOJn-X0AkzGWd?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/E8HOJn-X0AkzGWd?format=jpg&name=4096x4096
4:11 PM · Aug 6, 2021·Twitter Web App
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[Wunschgemäß Fehler behoben. P]
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https://mobile.twitter.com/DrEricDing/status/1370726658735505408
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Eric Feigl-Ding @DrEricDing
Nota bene: pretty sure we are at this chest-thumping phase arrogantly yelling “we did it” just before the next surge.
Don’t forego mitigation efforts too early. It’s not time yet. #COVID19 #MaskUp #vaccinate #ventilate
(https://pbs.twimg.com/media/EwXMoWUWEAQvOOe?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/EwXMoWUWEAQvOOe?format=jpg&name=900x900
2:21 PM · Mar 13, 2021·Twitter for iPhone
1,654 Retweets 226 Quote Tweets 3,924 Likes
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https://twitter.com/dave_m_/status/1421158134194720773
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david "please get vaccinated" m @dave_m_
Replying to @AlexBerenson and @CDCgov
This certainly seems like the vaccines are protecting people
(https://pbs.twimg.com/media/E7j3xsQUUAUbz-k?format=png&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/E7j3xsQUUAUbz-k?format=png&name=900x900
7:17 PM · Jul 30, 2021·Twitter Web App
5 Retweets 7 Likes
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Vor 10 Minuten traf diese Pressemitteilung aus Bayern ein. Darin wird indirekt eingeräumt, daß die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson&Johnson eine deutlich geringere Wirksamkeit haben als die von Biontech und Moderna.
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Newsletter StMGP - Pressemitteilung
9.8.2021 18:31
<newsletter@stmgp.bayern.de>
PRESSEMITTEILUNG
München, 09. August 2021
PM 210/GP
GMK-Vorsitzender Holetschek:
GMK empfiehlt Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite auch nach 11. September
Bayerns Gesundheitsminister: Zielgruppe für Auffrischungsimpfungen präzisiert
Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) hat sich für eine Fortsetzung der epidemischen Lage über den 11. September hinaus ausgesprochen. Das haben die Mitglieder der GMK am Montag einstimmig in einer Videokonferenz beschlossen.
Der GMK-Vorsitzende und bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek sagte am Montagabend in München: „Wir bitten den Bundestag, die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite über den 11. September hinaus fortzuführen. Das ist notwendig, um Infektionsschutzmaßnahmen in den Ländern weiterhin umzusetzen, wenn dies geboten ist. Angesichts steigender Infektionszahlen halten wir das für wichtig, denn wir dürfen uns nicht voreilig unserer erprobten Instrumente berauben."
Zudem haben die GMK-Mitglieder die Zielgruppe für den Start der Corona-Auffrischungsimpfungen präzisiert. Demnach soll es zunächst Auffrischungsimpfungen geben in Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen der Eingliederungshilfe und weiteren Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen sowie für Menschen mit Immunschwäche oder Immunsuppression und Pflegebedürftige in ihrer eigenen Häuslichkeit sowie Höchstbetagte (ab 80 Jahren). Voraussetzung ist, dass die Zweitimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt. Das Bundesgesundheitsministerium soll schnellstmöglich die Aufklärungsbögen für Auffrischungsimpfungen anpassen. Zudem müssen die technischen Voraussetzungen für Meldungen an das DIM-Register des Robert Koch-Instituts und die Ausstellung eines digitalen Impfzertifikats geschaffen werden.
Die GMK hatte am 2. August beschlossen, die Auffrischungsimpfungen ab September zu ermöglichen. Möglich sind auch Auffrischungen für Menschen, die mit Vektorimpfstoffen von Astrazeneca oder Johnson&Johnson geimpft wurden oder nach einer Genesung von COVID-19 einen dieser Vektorimpfstoffe erhalten haben.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
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https://twitter.com/TaskforceCorona
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https://twitter.com/littlewisehen/status/1425371237937725443
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Littlewisehen @littlewisehen
Neurokognitive Störungen auch nach milder COVID-19-Erkrankung
Neurokognitive Störungen auch nach milder COVID-19-Erkrankung
Eine große norwegische Kohortenstudie wirft die Frage auf, ob milde COVID-19-Erkrankungen womöglich unterschätzt werden. Immerhin klagten 8 Monate später 11% der Infizierten über Gedächtnisprobleme. (https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4910230)
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4910230
(https://pbs.twimg.com/card_img/1425085336498188288/MqcyPwjC?format=jpg&name=900x900) (https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4910230)
10:19 AM · Aug 11, 2021·Twitter for iPhone
11 Retweets 15 Likes
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Astrid-Vera Schaffner @AVSchaffner
16h
Replying to @littlewisehen
Gerade nach mildem Verlauf.
(kenne leider einen solchen Fall, 33 Jahre alt)
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Medscape
Nachrichten & Meinung > Medscape Nachrichten
„Frisst“ COVID-19 Lücken ins Gedächtnis? Rund jeder 10. Infizierte klagt 8 Monate später über Probleme
Dr. Bianca Bach
9. August 2021
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4910230
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Herd immunity a ‘mythical’ goal that will never be reached, says Oxford vaccine head
New data showing vaccines still allow transmission of the virus means herd immunity may not be possible
By Sarah Newey,
GLOBAL HEALTH SECURITY CORRESPONDENT
10 August 2021 • 5:28pm
A girl receiving a coronavirus vaccination in Utrecht, Netherlands, earlier this month. New data on vaccines ability to cut transmission could impact debates on giving jabs to children CREDIT: Patrick van Katwijk/BSR Agency/Getty Image
Herd immunity “is not a possibility” because the delta variant can spread among vaccinated individuals, according to experts including the director of the Oxford Vaccine Group.
In a parliamentary panel on Tuesday, Professor Sir Andrew Pollard warned that herd immunity is a “mythical” concept and should not inform the design of vaccination programmes in the UK or across the globe.
“This virus is not measles – if you have 95 per cent of people vaccinated against measles, the virus cannot transmit in the population,” said Sir Andrew. “But we know very clearly with the coronavirus that the delta variant will still infect people who have been vaccinated, and that does mean that anyone who’s still unvaccinated, at some point, will meet the virus.”
He added that vaccines may slightly slow the transmission process, as there is some evidence that inoculated people are infectious for a shorter period of time, but warned “we don't have anything” which will completely halt the spread of Covid-19.
Sir Andrew’s comments were echoed by several other experts offering evidence to the All-Party Parliamentary Group (APPG) on coronavirus.
Paul Hunter, a professor of medicine at the University of East Anglia, said herd immunity is now “unachievable” while Devi Sridhar, a professor of global public health at Edinburgh University, warned it is unlikely that we will hit a “magical threshold” were the spread of Covid-19 “disappears”.
The comments come amid a shifting understanding of the role vaccinations can play to reduce the circulation of Covid-19. There had been some hopes that, if coverage was high enough, the virus would no longer be able to spread - stopping the pandemic in its tracks and conferring some protection for those who are unable to have a shot.
Earlier this year, there were even suggestions that those most likely to spread Sars-Cov-2, including frontline workers and young people, should be vaccinated first.
But over the last fortnight these hopes have unravelled. While vaccines have been shown to protect against severe illness, hospitalisation and deaths, mounting data suggests they do not halt transmission.
Mounting evidence that jabs don't halt transmission
Data published last week by Public Health England found there is little difference in how much virus is present in vaccinated and unvaccinated people who test positive for Covid-19, suggesting the shots do not suppress viral replication as much as hoped. Scientists had believed that a lower viral load would prevent onward transmission.
The study chimes with evidence from the United States, where a recent study of an outbreak in Massachusetts found viral loads were similar among 127 fully vaccinated people and 84 others who were unvaccinated.
The research led the US Centres for Disease Control and Prevention (CDC) to reverse guidance which had stated fully vaccinated people do not need to wear a face mask indoors.
But other experts have stressed that, even with similar loads, vaccinated people are unlikely to transmit at the same rate as those unvaccinated - and more research is needed to confirm the research.
“Even if viral load may be the same, vaccinated people who become infected are less likely to be infectious than unvaccinated because vaccines reduce virus shedding time, symptomatic infection, and the presence of immune response will suppress the viable virus,” said Dr Muge Cevik, a clinical lecturer in infectious diseases and virology at St Andrews University.
However, the early findings have significant implications for the future of the pandemic.
It could make travel more difficult – as vaccination status alone may not be an indication of whether an individual could transport Covid to another country – and may also change the paradigm in discussions around whether to vaccinate children.
Guidance from the UK’s Joint Committee on Vaccinations and Immunisations currently says that 16-17 year olds should be given Covid-19 jabs but, unlike a range of countries including the US and Germany, has stopped short of recommending younger children have shots.
“One of the strongest arguments that has been repeated is to vaccinate children to protect adults,” said Sir Andrew. “[But] vaccinating children is not going to completely block transmission, so it doesn’t achieve that goal.”
He added that, instead, leaders should use available vaccines to protect as many of the most vulnerable people across the globe as possible.
“Every dose makes a difference if it’s given to people whose lives might be lost this year,” he said. “We shouldn’t belittle the value of even a small donation of doses to countries where people may die from the virus.”
Francois Balloux, director of the Genetics Institute at University College London, added: “It is not so much anymore a ‘duty to others’ to get vaccinated but a protection for oneself. There won’t be any ‘herd immunity wall’ to hide behind.
“There is an important fraction of the population who for all sorts of reasons are immunocompromised. “For the vast majority of them, they still benefit from being vaccinated. Some won’t. Widespread vaccination reduces the risk of exposure to them, but only very marginally so.”
Protect yourself and your family by learning more about Global Health Security
© Telegraph Media Group Limited 2021
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Mehr lesen in einer guten Zeitung:
https://www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/herd-immunity-mythical-goal-will-never-reached-says-oxford-vaccine/
Was für eine Überraschung! Da kommen sie endlich drauf, die großen Strategen.
Im TG-1 ist das schon seit Anfang 2020, das heißt seit 1 1/2 Jahren, bekannt gewesen.
We are surrounded by morons.
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(https://pbs.twimg.com/media/E7tUmJUX0AAr0qA?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/E7tUmJUX0AAr0qA?format=jpg&name=900x900
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Das RKI verbreitet zur Zeit diese Grafik:
(https://pbs.twimg.com/media/E8IGAuzXoAQJW7w?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/E8IGAuzXoAQJW7w?format=jpg&name=900x900
Das RKI ist ein Haufen von Vollidioten und Lügnern!
Was das RKI bei dieser Grafik verschweigt: Daß fast alle Impfungen erfolgten VOR dem Eintreffen der Delta-Variante in Deutschland. Die Varianten vor Delta konnten durch die Impfung in Schach gehalten werden. Delta hingegen durchbricht den Impfschutz.
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https://www.huffpost.com/entry/kids-sick-covid-19-delta-variant_n_610a2eade4b0552883e6f30a
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POLITICS 08/05/2021 06:46 am ET
More Kids Are Getting Sick With COVID-19, Top Pediatrics Group Finds
Infections rose nearly 85% last week from the week before as the delta variant spreads.
By Nick Visser
Nearly 72,000 children tested positive for COVID-19 last week, a “substantial” increase that troubles public health advocates amid the growing wave of infections linked to the highly transmissible delta variant of the virus.
The American Academy of Pediatrics released the figures on Tuesday, noting they were a nearly 85% increase from a week earlier. Children — defined by individual states as those aged 17 or 18 and under ― now account for 19% of the nation’s weekly COVID-19 cases.
More than 4.2 million children have tested positive for the coronavirus since the pandemic began.
The data is troubling as many children are not yet eligible for a coronavirus vaccine. Those used in the United States are only authorized for people aged 12 and over, but many schools are preparing to hold in-person classes in the fall for the first time since the pandemic took hold last year.
First grade student Daniel Cano, 5, and his mom, Sonia Cano, walk past COVID-19 safety precaution signs at Euclid Avenue Elementary School Monday, July 26, 2021 in Los Angeles.
The American Academy of Pediatrics noted that severe illness and hospitalization remained uncommon among children. Top vaccine makers are testing their products on children as young as 6 months old, but emergency use authorization is still months away.
“There is an urgent need to collect more data on longer-term impacts of the pandemic on children, including ways the virus may harm the long-term physical health of infected children, as well as its emotional and mental health effects,” the group said.
A recent study from scientists in London found that children who are infected with the coronavirus rarely develop long-term illnesses, known colloquially as “long COVID,” suggesting the issue may be more frequent in adults. Researchers found just 4.4% of kids have symptoms that last for four weeks or longer, and just 1.8% have illnesses that go on for more than eight weeks.
The report comes less than two weeks after the American Academy of Pediatrics recommended all kids over the age of 2 wear face masks in school this fall, regardless of vaccination status, citing the delta variant.
Vaccines remain the best defense against severe cases of COVID-19 and death associated with the disease, and studies show that all vaccines used in the U.S. protect well against the delta strain. Almost all of the nation’s deaths linked to the pandemic are among unvaccinated Americans, and regions with notably low inoculation rates have seen cases jump dramatically since June.
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Nick Visser
Senior Reporter, HuffPost
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The Huffington Post
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Frankfurter Rundschau
Panorama
Corona: Keine Intensivbetten für Kinder in Dallas – Gouverneur geht gegen Maskenpflicht vor
14.08.202114:27
CORONA-PANDEMIE
„Euer Kind muss warten, bis ein anderes stirbt“ – Keine Intensivbetten für Kinder in Dallas
Lukas RogallaVonLukas Rogalla
Die Corona-Zahlen in Texas steigen wieder an. Das Dallas County warnt: Für Kinder gibt es keine freien Intensivbetten.
Dallas – Die Delta-Variante des Coronavirus breitet sich in den USA rasant aus. Dementsprechend steigen auch die Infektionszahlen wieder. In der letzten Woche wurden fast jeden Tag mehr als 100.000 Neuinfektionen registriert. Mit Hinblick auf die Eindämmungsmaßnahmen ist das Land ...
[...]
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mehr:
https://www.fr.de/panorama/corona-usa-texas-kinder-intensivbetten-infektionen-welle-freie-betten-covid-19-dallas-90921231.html
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https://twitter.com/m_grill/status/1426570811431915520
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Markus Grill @m_grill
Etwas pessimistisches Interview mit dem Epidemiologen @michaelmina_lab, der davon ausgeht, dass die Durchbruchinfektionen derzeit unterschätzt u. die Wirkung der Impfstoffe überschätzt werde, weil viele Analysen noch die Vor-Delta-Phase einschliessen
Breakthrough Cases May Be a Bigger Problem Than You’ve Heard
The vaccines work very well, but current public health communications may be understating the frequency of infections among the vaccinated.
https://nymag.com/intelligencer/2021/08/breakthrough-covid-19-cases-may-be-a-bigger-problem.html
(https://pbs.twimg.com/card_img/1425775862394261505/1MvkZWC2?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/card_img/1425775862394261505/1MvkZWC2?format=jpg&name=small
5:46 PM · Aug 14, 2021·Twitter for iPad
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 16. August 2021
PM 216/GP
Holetschek: Bayern macht Corona-Auffrischungsimpfungen möglich
Erstimpfungen haben weiterhin Priorität
Bayerns Gesundheitsminister: Zunächst Pflegeeinrichtungen im Fokus bei Auffrischungsimpfungen
In Bayern sind Corona-Auffrischungsimpfungen für bestimmte Gruppen ab sofort möglich und sollen vor allem in den Pflegeeinrichtungen beginnen. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek sagte am Montag:
„Die Impfzentren und die niedergelassenen, behandelnden Ärzte können in Bayern schon jetzt Auffrischungsimpfungen anbieten. Dabei sollten sich die Ärzte und die Impfzentren - diese vor allem mit ihren mobilen Teams - zunächst auf die Pflegeeinrichtungen konzentrieren, denn dort leben die Menschen, die zuerst geimpft wurden."
Nach dem Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz vom 9. August richten sich die Drittimpfungen zunächst insbesondere an Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Eingliederungshilfe und weiteren Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen, an Patienteninnen und Patienten mit Immunschwäche oder Immunsuppression, an Pflegebedürftige in ihrer eigenen Häuslichkeit und an Menschen ab 80 Jahren. Dabei sollen sie zunächst durch ihre behandelnden Ärztinnen und Ärzte eine Auffrischungsimpfung erhalten. Die staatlichen Angebote für Auffrischungsimpfungen sind hier ergänzend vorgesehen. Voraussetzung ist zudem, dass die Zweitimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt. Vorgesehen ist ein mRNA-Impfstoff, unabhängig davon, mit welchem Impfstoff die erste Impfserie abgeschlossen wurde.
Holetschek erläuterte: „Wir haben am 27. Dezember 2020 mit den Impfungen begonnen. Sechs Wochen später gab es die ersten Zweitimpfungen. Folglich können inzwischen die ersten Bürgerinnen und Bürger aus der Zielgruppe, die wir definiert haben, eine Drittimpfung erhalten."
Der Minister betonte: „Selbstverständlich ist dieses Angebot zusätzlich zur Möglichkeit gedacht, dass die Heime eine Impfung durch die sie betreuenden niedergelassenen Ärzte vornehmen lassen wollen. Ich erwarte jetzt keinen Ansturm auf die Impfzentren, denn dies ist kein allgemeiner Aufruf zu Auffrischungsimpfungen. Das Angebot richtet sich zunächst nur an die Bürgerinnen und Bürger mit dem größten Risiko - und auch die Zahl derjenigen, bei denen die erste Impfserie sechs Monate zurückliegt, wird erst nach und nach steigen."
Der Minister wirbt zudem weiterhin für Erst- und Zweitimpfungen für alle, die noch nicht geimpft oder unentschlossen sind. Holetschek bekräftigte: „Die Auffrischungsimpfungen werden nicht zu Lasten der Erst- und Zweitimpfungen gehen. Wir haben genügend Impfstoff. Erstimpfungen haben weiterhin höchste Priorität! Daher ermuntere ich auch alle Pflegekräfte in den Einrichtungen, die noch nicht geimpft sind, sich unbürokratisch mitimpfen zu lassen, wenn ein mobiles Team für Auffrischungen vorbeikommt."
Bislang stehen noch keine Aufklärungsbögen für die COVID-19-Impfung zur Verfügung, die Auffrischungsimpfungen thematisieren. Solange dies der Fall ist, erfolgt die Aufklärung mündlich durch den behandelnden Arzt.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 18. August 2021
PM 219/GP
7-Tage-Inzidenz bei Geimpften in Bayern derzeit nur bei 5,75 pro 100.000 Einwohner
Gesundheitsminister Holetschek:
Aktuelle Daten zeigen, wie wichtig Impfungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie sind
Aktuelle Daten aus Bayern zeigen einen klaren Trend, dass Corona-Impfungen die Inzidenzzahl deutlich absenken. Darauf hat Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek am Mittwoch hingewiesen. Der Minister betonte: „Derzeit (Stand 17.08.) liegt die 7-Tage-Inzidenz bei Ungeimpften in Bayern bei 58 pro 100.000 Einwohner. Dagegen beträgt sie bei Geimpften in Bayern nur 5,75 pro 100.000 Einwohner. Das zeigt, wie wichtig Impfungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie sind - auch für eine Rückkehr zu möglichst vielen Freiheiten und mehr Normalität."
Holetschek fügte hinzu: „In Bayern sind mittlerweile mehr als 7,4 Millionen Menschen vollständig geimpft. Die Impfquote liegt damit bei rund 56,5 Prozent. Doch die Inzidenzen steigen wieder. Aktuell (18.08.) liegt die 7-Tage-Inzidenz in Bayern schon bei 31. Vor nur einer Woche (10.08.) lag die 7-Tage-Inzidenz noch bei 16. Wir müssen weiterhin mit Vorsicht und Umsicht agieren. Außerdem gelten weiterhin die bekannten AHA-L-Regeln, die ein möglichst hohes Schutzniveau sicherstellen sollen."
Der Minister betonte: „Die beginnende vierte Welle zeichnet sich unverkennbar ab. Klar ist auch: Die Infektionszahlen werden - auch aufgrund der besonders ansteckenden Delta-Variante - insbesondere bei ungeimpften Menschen deutlich steigen. Zeitversetzt werden dann auch aus dieser Gruppe Menschen in die Krankenhäuser eingeliefert."
Holetschek erläuterte: „Ein voller Impfschutz ist nicht nur eine verantwortungsvolle Entscheidung für die eigene Gesundheit, sondern schützt auch das Gesundheitssystem vor einer Überlastung. Die Entscheidung sich nicht impfen zu lassen, führt im Einzelfall genau zum Gegenteil. Für mich steht außer Frage, dass sich künftige Parameter stärker an der konkreten Belastung des Gesundheitssystems, also der Krankenhäuser, und an der Frage des individuellen Impfschutzes orientieren müssen."
Der Minister unterstrich: „Ich appelliere an alle, die bisher noch gezögert haben: Lassen Sie sich impfen! Gehen Sie ins Impfzentrum, zum Arzt oder nutzen Sie eine unserer zahlreichen mobilen Impf-Aktionen. Der Vergleich der Inzidenzen zeigt deutlich: Die Impfung schützt Sie und Ihre Mitmenschen. Wichtig ist mir auch dieser Hinweis: Ein Impfdurchbruch ist zwar nicht völlig auszuschließen (derzeit etwa 0,03 Prozent der rund 7,4 Millionen vollständig Geimpften in Bayern), verläuft aber in der Regel selbst bei vulnerablen Gruppen mild."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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[*/quote*]
Mit diesen Zahlen können wir rechnen:
7-Tage-Inzidenz bei Ungeimpften in Bayern bei 58 pro 100.000 Einwohner
Bei Geimpften in Bayern nur 5,75 pro 100.000 Einwohner.
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/zu-90-prozent-wirksam-klaerung-eines-missverstaendnisses
[*quote*]
Wirksamkeit bei Infizierten anstatt bei Geimpften
Laut dem Studienprotokoll von Pfizer wird die Wirksamkeit wie folgt definiert: Ausgangspunkt sind zwei Gruppen, eine bekommt den Corona-Impfstoff, eine zweite erhält ein Placebo. Demnach teilt man den Anteil der Covid-19-Fälle unter den Geimpften Studienteilnehmer durch den Anteil der Fälle in der Kontrollgruppe. Das Ergebnis wird von 1 abgezogen und mit hundert multipliziert.
[*/quote*]
Unsere Studie umfaßt ganz Bayern. Die Zahlen liegen vor. Damit ergibt sich:
5,75/58 = 0,099137931
1 - 0,099137931 = 0,900862069
--> 90,08 Prozent.
Das heißt: Wenn Jemand infiziert wird, so ist die Wahrscheinlichkeit dafür 90 Prozent bei einem Geimpften, daß er es NICHT wird.
Ich behaupte, diese Statistik ist falsch.
Ich sage: Man muß die Gesamtmenge nehmen: 5,75 + 58 = 63,75
Dann ist die Wahrscheinlichkeit, infiziert zu werden, für einen Geimpften: 5,75/63,75 = 0,090196078
Also 9 Prozent.
Die Wahrscheinlichkeit, infiziert zu werden für einen Ungeimpften: 58/63,75 = 0,909803922
Also 91 Prozent.
Wenn der Infektionswert für beide gleich hoch ist, beispielsweise 40 zu 40, sieht das so aus:
40/80 = 0,50 --> 50 Prozent. Also Mittelwert. Also ist die Impfung wirkungslos.
Bei der Pfizer-Methode gäbe es: 40/40 = 1
1 - 1 = 0.
Die Wirksamkeit der Impfung wäre also 0.
In den nächsten Wochen wird man sehen, wie diese Zahlen sich ändern, und vor allem schnell ändern. Durch die Durchbruchsinfektionen durch die sehr aggressive Delta-Variante wird sich die Zahl für die Geimpften verschlechtern. Und zwar erheblich verschlechtern. Dagegen gibt es nur ein Mittel: IMPFEN, IMPFEN, IMPFEN !!!!!!!!! Retten, was noch zu retten ist.
Oder sich gleich erschießen.
-
[*quote*]
Pandemic excess mortality in Spain, Sweden, and Switzerland during the COVID-19 pandemic in 2020 was at its highest since 1918
Kaspar Staub, Radoslaw Panczak, Katarina L. Matthes, Joël Floris, Claudia Berlin, Christoph Junker, Rolf Weitkunat, Svenn-Erik Mamelund, Matthias Egger, Marcel Zwahlen, Julien Riou
doi: https://doi.org/10.1101/2021.08.12.21261825
This article is a preprint and has not been peer-reviewed [what does this mean?]. It reports new medical research that has yet to be evaluated and so should not be used to guide clinical practice.
[*/quote*]
mehr:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.12.21261825v1.full-text
Die Grafik:
(https://www.medrxiv.org/content/medrxiv/early/2021/08/13/2021.08.12.21261825/F2.medium.gif)
Die Grafik mit 1200 Pixel Breite:
https://www.medrxiv.org/content/medrxiv/early/2021/08/13/2021.08.12.21261825/F2.large.jpg (https://www.medrxiv.org/content/medrxiv/early/2021/08/13/2021.08.12.21261825/F2.large.jpg)
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[*quote*]
Wöchentliche Todesfälle in der Schweiz
Todesfälle während Pandemien
Corona verursacht höchste Übersterblichkeit seit 1918
Die Schweiz hat im Jahr 2020 die höchste monatliche Übersterblichkeit aufgewiesen seit der Spanischen Grippe im Jahr 1918 – einschliesslich aller saisonalen Grippespitzen und Hitzewellen.
Die monatlichen Spitzenwerte haben 2020 fast die Werte vom Januar 1890 erreicht, als die Russische Grippe ihren Höhepunkt verzeichnete, wie aus einer noch nicht begutachteten Studie von Forschenden der Uni Zürich und Bern hervorgeht.
[*/quote*]
mehr:
https://www.srf.ch/news/schweiz/todesfaelle-waehrend-pandemien-corona-verursacht-hoechste-uebersterblichkeit-seit-1918?ns_source=mobile&srg_sm_medium=tw
Screenshot der überlagernden Grafik:
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/WOECHENTLICHE_TODESFAELLE_IN_DER_SCHWEIZ_800.png)
gross:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/WOECHENTLICHE_TODESFAELLE_IN_DER_SCHWEIZ_800.png
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(https://hausarzt-wallenhorst.de/wp-content/uploads/2019/06/pro_impf_1.png)
https://hausarzt-wallenhorst.de/wp-content/uploads/2019/06/pro_impf_1.png
https://hausarzt-wallenhorst.de
Ein Arzt nach meinem Geschmack!
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https://content.govdelivery.com/accounts/USFDA/bulletins/2edf3f5
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USFDA
FDA Approves First COVID-19 Vaccine
U.S. Food and Drug Administration sent this bulletin at 08/23/2021 10:20 AM EDT
If your email program has trouble displaying this email, view as a webpage.
US Food and Drug Administration
FDA Approves First COVID-19 Vaccine
Approval Signifies Key Achievement for Public Health
Today, the U.S. Food and Drug Administration approved the first COVID-19 vaccine. The vaccine has been known as the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine, and will now be marketed as Comirnaty (koe-mir’-na-tee), for the prevention of COVID-19 disease in individuals 16 years of age and older. The vaccine also continues to be available under emergency use authorization (EUA), including for individuals 12 through 15 years of age and for the administration of a third dose in certain immunocompromised individuals.
“The FDA’s approval of this vaccine is a milestone as we continue to battle the COVID-19 pandemic. While this and other vaccines have met the FDA’s rigorous, scientific standards for emergency use authorization, as the first FDA-approved COVID-19 vaccine, the public can be very confident that this vaccine meets the high standards for safety, effectiveness, and manufacturing quality the FDA requires of an approved product,” said Acting FDA Commissioner Janet Woodcock, M.D. “While millions of people have already safely received COVID-19 vaccines, we recognize that for some, the FDA approval of a vaccine may now instill additional confidence to get vaccinated. Today’s milestone puts us one step closer to altering the course of this pandemic in the U.S.”
Since Dec. 11, 2020, the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine has been available under EUA in individuals 16 years of age and older, and the authorization was expanded to include those 12 through 15 years of age on May 10, 2021. EUAs can be used by the FDA during public health emergencies to provide access to medical products that may be effective in preventing, diagnosing, or treating a disease, provided that the FDA determines that the known and potential benefits of a product, when used to prevent, diagnose, or treat the disease, outweigh the known and potential risks of the product.
FDA-approved vaccines undergo the agency’s standard process for reviewing the quality, safety and effectiveness of medical products. For all vaccines, the FDA evaluates data and information included in the manufacturer’s submission of a biologics license application (BLA). A BLA is a comprehensive document that is submitted to the agency providing very specific requirements. For Comirnaty, the BLA builds on the extensive data and information previously submitted that supported the EUA, such as preclinical and clinical data and information, as well as details of the manufacturing process, vaccine testing results to ensure vaccine quality, and inspections of the sites where the vaccine is made. The agency conducts its own analyses of the information in the BLA to make sure the vaccine is safe and effective and meets the FDA’s standards for approval.
Comirnaty contains messenger RNA (mRNA), a kind of genetic material. The mRNA is used by the body to make a mimic of one of the proteins in the virus that causes COVID-19. The result of a person receiving this vaccine is that their immune system will ultimately react defensively to the virus that causes COVID-19. The mRNA in Comirnaty is only present in the body for a short time and is not incorporated into - nor does it alter - an individual’s genetic material. Comirnaty has the same formulation as the EUA vaccine and is administered as a series of two doses, three weeks apart.
“Our scientific and medical experts conducted an incredibly thorough and thoughtful evaluation of this vaccine. We evaluated scientific data and information included in hundreds of thousands of pages, conducted our own analyses of Comirnaty’s safety and effectiveness, and performed a detailed assessment of the manufacturing processes, including inspections of the manufacturing facilities,” said Peter Marks, M.D., Ph.D., director of FDA’s Center for Biologics Evaluation and Research. “We have not lost sight that the COVID-19 public health crisis continues in the U.S. and that the public is counting on safe and effective vaccines. The public and medical community can be confident that although we approved this vaccine expeditiously, it was fully in keeping with our existing high standards for vaccines in the U.S."
FDA Evaluation of Safety and Effectiveness Data for Approval for 16 Years of Age and Older
The first EUA, issued Dec. 11, for the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine for individuals 16 years of age and older was based on safety and effectiveness data from a randomized, controlled, blinded ongoing clinical trial of thousands of individuals.
To support the FDA’s approval decision today, the FDA reviewed updated data from the clinical trial which supported the EUA and included a longer duration of follow-up in a larger clinical trial population.
Specifically, in the FDA’s review for approval, the agency analyzed effectiveness data from approximately 20,000 vaccine and 20,000 placebo recipients ages 16 and older who did not have evidence of the COVID-19 virus infection within a week of receiving the second dose. The safety of Comirnaty was evaluated in approximately 22,000 people who received the vaccine and 22,000 people who received a placebo 16 years of age and older.
Based on results from the clinical trial, the vaccine was 91% effective in preventing COVID-19 disease.
More than half of the clinical trial participants were followed for safety outcomes for at least four months after the second dose. Overall, approximately 12,000 recipients have been followed for at least 6 months.
The most commonly reported side effects by those clinical trial participants who received Comirnaty were pain, redness and swelling at the injection site, fatigue, headache, muscle or joint pain, chills, and fever. The vaccine is effective in preventing COVID-19 and potentially serious outcomes including hospitalization and death.
Additionally, the FDA conducted a rigorous evaluation of the post-authorization safety surveillance data pertaining to myocarditis and pericarditis following administration of the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine and has determined that the data demonstrate increased risks, particularly within the seven days following the second dose. The observed risk is higher among males under 40 years of age compared to females and older males. The observed risk is highest in males 12 through 17 years of age. Available data from short-term follow-up suggest that most individuals have had resolution of symptoms. However, some individuals required intensive care support. Information is not yet available about potential long-term health outcomes. The Comirnaty Prescribing Information includes a warning about these risks.
Ongoing Safety Monitoring
The FDA and Centers for Disease Control and Prevention have monitoring systems in place to ensure that any safety concerns continue to be identified and evaluated in a timely manner. In addition, the FDA is requiring the company to conduct postmarketing studies to further assess the risks of myocarditis and pericarditis following vaccination with Comirnaty. These studies will include an evaluation of long-term outcomes among individuals who develop myocarditis following vaccination with Comirnaty. In addition, although not FDA requirements, the company has committed to additional post-marketing safety studies, including conducting a pregnancy registry study to evaluate pregnancy and infant outcomes after receipt of Comirnaty during pregnancy.
The FDA granted this application Priority Review. The approval was granted to BioNTech Manufacturing GmbH.
Additional Information
Comirnaty Prescribing Information
Cormirnaty and Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine | FDA
Subscribe to updates from U.S. Food and Drug Administration
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Stand: 16.100
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Die STIKO ist erschreckend dumm.
https://twitter.com/ChaosMono/status/1416372072570306565
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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Nachdem jetzt der Chef der Stiko behauptet, Long Covid bei Kindern gäbe es de facto nicht und es gäbe keine Zahlen dazu, hab ich mal ein bisschen Literatur raus gesucht. Ich konzentriere mich auf wissenschaftliche oder wissenschaftsnahe Publikationen:
2:19 PM · Jul 17, 2021·Twitter for iPhone
193 Retweets 21 Quote Tweets 511 Likes
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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Replying to @ChaosMono
Spannend: die wissenschaftlichen Publikationen sind sich weitgehend einig. Long Covid bei Kindern existiert, wenn auch seltener als bei Erwachsenen.
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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Die Presse (und die üblichen Verdächtigen rund um FidK) macht daraus, dass Kinder von Long Covid nicht oder kaum betroffen sind, liefert dazu aber keine Belege bis auf eine(!) methodisch unzulängliche(!) nicht begutachtete Studie aus der Schweiz.
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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Hier mal eine erste Sammlung von Information aus Publikationen, die grundsätzlich halbwegs vertrauenswürdig sind.
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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Long COVID and kids: scientists race to find...
Nature - Children get long COVID too, but researchers are still working to determine how frequently and how severely.
https://www.nature.com/articles/d41586-021-01935-7
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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
@ChaosMono
·
Jul 17
Children with long covid
Almost half of children who contract covid-19 may have lasting symptoms, which should factor into decisions on reopening schools, reports Helen Thomson
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7927578/
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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Around 5% of children develop long COVID-19 symptoms, suggests new study
A new study, by researchers at University College London (UCL) in the UK, shows that even though children rarely develop symptomatically severe COVID-19, the prevalence of long COVID in children with...
https://www.news-medical.net/news/20210607/Around-525-of-children-develop-long-COVID-19-symptoms-suggests-new-study.aspx
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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Long COVID has low prevalence in school-age children, UK study suggests
A new study, released as a preprint on the medRxiv* server, offers some insights into what may be expected in this field, how common it is, how it presents, and how it compares with chronic sequelae...
https://www.news-medical.net/news/20210624/Long-COVID-has-low-prevalence-in-school-age-children-UK-study-suggests.aspx
[...]
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Man fragt sich, wie blöde Menschen sein können. Ich meine nicht die Covid-Idioten, die Masken ablehnen oder anderen Irrsinn im Hirn haben. Ich meine Ärzte und Politiker.
Hier ist wieder so ein Beispiel:
[*quote*]
Nachrichten & Meinung > Medscape Nachrichten
Erneut über 1.000 Intensivpatienten; mehr Hospitalisierungen mit Delta; US-Geheimdienste zum Ursprung von SARS-CoV-2
Michael van den Heuvel
Update vom 30. August 2021
Erneut ist die 7-Tages-Inzidenz angestiegen. Wie das RKI heute früh berichtet hat, liegt der Wert aktuell bei 75,8 Infektionen pro 100.000 Einwohner. Am Vortag nannte das Institut noch 74,1, und vor einer Woche 56,4. Gesundheitsämter haben innerhalb der letzten 24 Stunden 4.559 Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 gemeldet (Vorwoche: 3.668 Fälle). 10 Patienten sind aufgrund von COVID-19 gestorben (Vorwoche 4 Todesfälle).
Benötigen wir eine impfkorrigierte Inzidenz?
DIVI-Register: Mehr als 1.000 COVID-19-Patienten auf Intensivstationen
Studie bestätigt: Delta-Variante mit mehr Hospitalisierungen assoziiert
China blockt, Experten unsicher: Woher kam SARS-Cov2 denn nun?
Benötigen wir eine impfkorrigierte Inzidenz?
Die Diskussion um neue Parameter zur Messung der Pandemie-Gefahr nimmt weiter Fahrt auf. Dr. Anselm K. Gitt, Vorstand am Institut für Herzinfarktforschung und Leiter des COVID-19-Registers in Rheinland-Pfalz, fordert nun neue Richtgrößen für politische Entscheidungen. „Die Beschreibung der Infektionslage durch die Parameter der 7-Tage-Inzidenz ist heute anders zu bewerten als vor einem Jahr, als keinerlei Anteile der Bevölkerung einen Impfschutz hatten“, erklärte er gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Zu berücksichtigen sei dabei, dass mittlerweile in Deutschland 60,3 % der Gesamtbevölkerung vollständig geimpft sind, und 65,0 % haben mindestens eine Dosis erhalten.
Das Festhalten an der allgemeinen bevölkerungsweiten Inzidenz unterschätze die aktuell gefährliche Infektionslage, meint Gitt. Denn es seien ja vor allem die Ungeimpften, unter denen sich die Infektion weiter ausbreite. Die Geimpften fließen aber in die Berechnung der Inzidenz ebenso ein wie die Ungeimpften. Er schlägt einen impf-korrigierten Inzidenzwert vor. „Im Mittel wäre damit die 7-Tage-Inzidenz dann für die gesamte Bundesrepublik um mehr als den Faktor 2 höher“, sagt Gitt. Und dieser impfkorrigierte Wert liege derzeit in 11 von 16 Bundesländern weit über 100 und in Nordrhein-Westfalen sogar bei 277.
Gleichzeitig warnt der Experte davor, sich allzu stark auf die Hospitalisierungsquoten zu verlassen. Denn die Hospitalisierung bzw. die Behandlung auf Intensivstationen hinke der eigentlichen Pandemie-Entwicklung ja bekanntlich einige Zeit hinterher – und es vergehe wertvolle Zeit, die für Maßnahmen genutzt werden könne.
[*/quote*]
VIEL MEHR ZUM LESEN:
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4910283
Da haben wir 2 Gruppen in der Bevölkerung: die mit einem Risiko von 10 Prozent einer Infektion mit SarsCoV2, die andere mit 90 Prozent. Im Lauf der Pandemie hat in Deutschland die eine Gruppe, die mit den 10 Prozent, fast 2/3 der Bevölkerung erreicht.
60 Prozent von 82 Millionen sind 49,2 Millionen
Gruppe 1, rund 50 Millionen Menschen, hat ein Risiko von 10 Prozent
Gruppe 2, rund 32 Millionen Menschen, hat ein Risiko von 90 Prozent
Diese 2 Gruppen werden bei der Berechnung der Inzidenz, nach der sich die Politik richtet, zusammengewürfelt, was mehr als nur sträflicher Leichtsinn ist. Seit Beginn der Pandemie wurde zum Beispiel auf das Alter gesehen, weil gerade in Italien die Auswirkungen hohen Alters erschreckend waren. Das fiel auf. Aber heute? 32 Millionen Menschen mit einem Risiko von 90 Prozent fallen überhaupt nicht auf?
Hinzu kommt die Änderung des Virus: Wenn die neuen Varianten aggressiver werden, schlägt sich das in höheren Infektionszahlen nieder. Aber die Inzidenz wird berechnet nach der Gesamtzahl der Bürger!
In Wahrheit haben wir eine immer kleiner gewordene Gruppe (die der Ungeimpften) mit einer immer stark gestiegenen Infektionsrate IN DIESER GRUPPE. Weil die Inzidenz aber nach der Gesamtzahl der Bürger berechnet wird, wird dieser Effekt völlig ignoriert.
Computerspiele berechnen Milliarden Details pro Sekunde. Aber die Experten sind zu blöde, die vorliegenden Zahlen aus der Pandemie in 2 Gruppen zu teilen und die getrennt zu berechnen.
Wir sind von Vollidioten umzingelt.
"liegt der Wert aktuell bei 75,8 Infektionen pro 100.000 Einwohner". So kann man nicht rechnen.
Wieviele Menschen wurden neu infiziert?
Neuinfektionen und Inzidenz, zitiert aus
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html
[*quote*]
Bundesland Elektronisch übermittelte Fälle
Anzahl Differenz Fälle 7-Tage- Todesfälle
zum Vortag in den Inzidenz
letzten
7 Tagen
Baden-Württemberg 528.106 1.848 8.694 78,3 10.474
Bayern 677.861 2.076 9.174 69,8 15.418
Berlin 193.292 909 2.951 80,5 3.593
Brandenburg 111.725 195 716 28,3 3.825
Bremen 29.465 171 643 94,5 498
Hamburg 85.524 255 1.430 77,2 1.643
Hessen 309.176 1.630 5.387 85,6 7.633
Mecklenburg-Vorpommern 46.294 11 522 32,4 1.192
Niedersachsen 278.511 1.035 4.816 60,2 5.855
Nordrhein-Westfalen 893.502 3.58 21.561 20,3 17.424
Rheinland-Pfalz 165.952 664 3.071 74,9 3.927
Saarland 44.574 229 874 88,8 1.034
Sachsen 289.522 254 793 19,5 10.167
Sachsen-Anhalt 100.809 110 368 16,9 3.492
Schleswig-Holstein 71.485 313 1.387 47,6 1.653
Thüringen 130.589 144 526 24,8 4.395
Gesamt 3.956.387 13.531 62.920 75,7 92.223
[*/quote*]
62.920 Infektionen und 75,7 Fälle pro 100.000? Wie groß ist die Gesamtzahlt, auf die das bezogen ist?
75,7 / 100.000 = 62.920/x
x = (62.920 / 75,7) * 100.000
x = 83.117.569
Von den 62.920 Infektionen sind rund 10 Prozent bei Geimpften und 90 Prozent bei den Ungeimpften.
90 Prozent von 62.920 sind 56628
Rund 32 Millionen Ungeimpfte. Damit sind 56628 Infektionen eine Inzidenz von
56628 / (32 * 10 * 100.000) =
= 56628 / 320 pro 100.000
= 176,9625 pro 100.000
Die bundesweite Inzidenz bei den Ungeimpften wäre derzeit also 177.
Nordrhein-Westfalen 893.502 3.58 21.561 20,3 17.424
NRW hatte im Jahr 2020 Einwohner: 17.925.570
Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155156/umfrage/entwicklung-der-bevoelkerung-von-nordrhein-westfalen-seit-1961/
17.925.570 Einwohner. Davon 40 Prozent Ungeimpfte: 7.170.228
Inzidenz:
21.561 / (7,170.228 * 10 * 100.000) = 300,7
Das ist erstens alles andere als harmlos und zweitens steigt dieser Wert durch die zunehmende Aggressivität der Viren-Varianten.
Vor allem aber ist dieser Wert so hoch, weil sich die Ungeimpften verhalten wie die letzten Vollidioten (keine Maske tragen, Orgien veranstalten ("Festivals"), und so weiter)
Wir sind von Vollidioten umzingelt.
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G'day, kids. Vancouver is in Canada. The civil war swept from the USA into Canada. What comes next?
I think people should buy fire extinguishers. One never knows...
Take this to the files:
https://www.opb.org/article/2021/09/03/vancouver-schools-lockdown-anti-mask-protesters-entry/
[*quote*]
Oregon Public Broadcasting
SEPT. 5, 2021
3 Vancouver schools placed on lockdown after Proud Boys try to enter during masks protest
By Jonathan Levinson (OPB) and Troy Brynelson (OPB)
Sept. 3, 2021 11:14 p.m. Updated: Sept. 4, 2021 2 a.m.
Vancouver Public Schools officials confirmed on Friday that the Skyview High School, Alki Middle School and Chinook Elementary were put in lockdown after members of the far-right Proud Boys tried to gain access to school grounds, according to witnesses.
Pat Nuzzo, communications director for the district, called the lockdown’s a “safety precaution.”
“This is related to yesterday’s protest against Washington state’s requirement for staff and students to wear masks or face coverings in schools and on buses,” Nuzzo wrote to OPB.
Patriot Prayer, a far-right group led by Southwest Washington’s Joey Gibson, and other far-right activists made posts online incorrectly claiming that a student at the school who did not want to wear a mask would face arrest if they entered school grounds.
Parents of other students at Skyview joined the anti-mask protest, holding signs and calling for the student to be given a medical exemption to mask requirements. Nearby, teachers and students held signs supporting masks.
One video posted online showed a group of people outside the school chanting “U-S-A.” Several people in the crowd were wearing black and yellow clothing of the Proud Boys, a far-right group best known for their participation in the Jan. 6 insurrection and for inciting violence during protests against anti-fascists.
Protesters yell at passing cars during an anti-mask demonstration in front of Skyview High School on September 3, 2021in Vancouver, Washington.
Protesters yell at passing cars during an anti-mask demonstration in front of Skyview High School on September 3, 2021in Vancouver, Washington.
Jonathan Levinson / OPB
VPS school board president Kyle Sproul said locking down the schools was the proper decision to ensure student safety.
“Regardless of one’s stance on mask mandates, I think most parents in our community agree that protesting at our school campuses and disrupting the school day is not in the best interest of students,” Sproul told OPB.
The school went on lockdown after members of the Proud Boys attempted to escort the freshman seeking the medical exemption into the building.
That student has been diagnosed with post-traumatic stress disorder and anxiety, according to her mother, Megan Gabriel. She requested an exemption from the school’s mask mandate because she said the mask can trigger panic attacks.
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Gabriel told OPB she was willing to have her daughter come to school early, change classrooms before or after other students, and stay as separate as possible from other students to accommodate her daughter’s medical condition. Gabriel said the school would not exempt her daughter from the mandate.
Gabriel’s daughter has only been to school one day since classes resumed this week, she said.
“Yesterday, they locked her out of the building and I had no idea,” Gabriel said. “She was locked out of the building for an hour.”
The demonstration itself at times became vitriolic. Security guards at the school said some of the protesting women called female students derogatory names.
But Gabriel said she isn’t anti-mask or anti-vaccine. Her son wears a mask at school, she said, and she wears her mask when indoors.
Nuzzo said she couldn’t discuss specific students due to confidentiality laws but said Vancouver Public Schools is required to follow state health and safety measures, including mask mandates.
“Some students qualify for a medical or disability mask accommodation,” Nuzzo said. “To provide accommodations, we work through a process with the student’s family to consider all necessary information including documentation from the health provider.”
She did not say why Gabriel’s requested exemption was denied. Nuzzo said accommodations are available for mental health needs, and that Vancouver provides a fully remote learning option.
One student told OPB that teachers and faculty at the schools guarded doors inside the building during the lockdown, while security guards addressed the Proud Boys.
“All the learning gets disrupted. We have to sit down quietly, not make noise, and we were hunkered down in our classrooms for around an hour to an hour-and-a-half,” said Lucas, a 16-year-old high school student at Skyview. OPB is withholding Lucas’ last name to protect his identity.
He compared the lockdown to school shooter drills. Lucas also said some students were harassed by the anti-mask demonstrators outside the school building.
“They’ve gotten pretty wild out here recently. It’s kind of crazy,” Lucas said.
Lucas and other students handed out masks at the school as a counterdemonstration to the far-right activists.
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Tags: Vancouver, COVID-19
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https://leiterreports.typepad.com/blog/2020/08/you-thought-the-crazed-wokerati-were-familiar-didnt-you.html
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You thought the crazed "wokerati" were familiar, didn't you?
(https://www.jesusandmo.net/wp-content/uploads/woke.png)
https://www.jesusandmo.net/wp-content/uploads/woke.png
Posted by Brian Leiter on August 27, 2020 at 05:44 AM in Authoritarianism and Fascism Alerts, Of Cultural Interest, Personal Ads of the Philosophers (and other humor) | Permalink
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Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 10. September 2021
PM 242/GP
Holetschek lädt am Montag zur Impfaktion am Münchner Riesenrad ein - Bayerns Gesundheitsminister: Mit "Impf'n'Ride" nach der Impfung kostenlos Riesenrad fahren im Werksviertel
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek lädt am Montag (13. September) ab 13.00 Uhr zu einer Impfaktion am Riesenrad im Münchner Werksviertel ein. Holetschek betonte am Freitag: „Zu Beginn der bundesweiten Aktionswoche ‚HierWirdGeimpft' wollen wir die noch ungeimpften Menschen mit vielen weiteren Sonderaktionen dazu bringen, sich impfen zu lassen. Wer sich vor dem Riesenrad Umadum am Werksviertel am Montag zwischen 13.00 und 17.00 Uhr vom mobilen Impfteam impfen lässt, kann danach eine Runde kostenlos mit dem Riesenrad Umadum fahren."
Auch die direkten Angehörigen werden bei der Fahrt nach der Impfung kostenlos mitgenommen. „Die Impfung kann so ein richtiger kleiner Familienausflug werden", sagte Holetschek. Zulässig ist ein Haushalt pro Gondel. Die Fahrt dauert rund 15 Minuten.
Der Minister fügte hinzu: „Der Montag ist ja der letzte Ferientag in Bayern, der insbesondere von Jugendlichen und Familien zum Impfen genutzt werden kann."
Holetschek erläuterte: „Uns sind Angebote, die die Menschen einfach erreichen, sehr wichtig. Der Freistaat hat seit Juli bereits rund 3.000 Sonderimpfaktionen im ganzen Land durchgeführt. Ich danke den Impfteams, die sich so ins Zeug legen und an Markplätzen, in Einkaufszentren oder auch am Fußballplatz impfen. Gerade mit Aktionen wie ‚Impf'n'Ride' wollen wir verstärkt die Aufmerksamkeit aufs Impfen richten"
Um 14.00 Uhr wird zudem Spitzenkoch Alexander Herrmann vor Ort sein, der Testimonial der Impfkampagne „Ich tu's für" ist. „Ich freue mich, dass er sich am Montag einmal mehr für die Impfkampagne engagiert", fügte der Minister hinzu. „Klar ist: Wir müssen den Menschen reden, die noch zögern, sich impfen zu lassen. Wir wollen auch sie von der Impfung überzeugen. Gerade Prominente können hier echte Vorbildwirkung haben!"
Der Minister ergänzte: „Zwar sind inzwischen rund 60 Prozent der Menschen im Freistaat vollständig geimpft. Aber das reicht nicht, um bedenkenlos in den Herbst zu gehen. Klar ist: Auch fitte und gesunde Menschen können schwer erkranken oder andere anstecken, die sich selbst nicht impfen lassen können."
Holetschek unterstrich: „Auch die Folgen des Post-COVID-Syndroms - selbst bei jungen Menschen - dürfen wir nicht unterschätzen. Ganz abgesehen vom Gesundheitsschutz: Die Corona-Schutzimpfung hat auch einen weiteren Vorteil: Wer vollständig geimpft ist, muss als enge Kontaktperson eines Mitschülers, Kollegen, Verwandten oder Freundes, der sich mit Corona infiziert hat, in der Regel nicht mehr 14 Tage in Quarantäne!"
Holetschek fügte hinzu: „Wem der Weg ins Werksviertel zu weit ist: Allein in der Kalenderwoche 37 sind rund 400 weitere Impfaktionen geplant, die unkompliziert zu erreichen sind. So leicht wie jetzt war es noch nie, sich impfen zu lassen! Ich appelliere an die Ungeimpften: Nutzen Sie die Angebote!"
Adresse: Atelierstraße 11, 81671 München
Uhrzeit: 13.00 bis 17.00 Uhr
Es wird empfohlen, den Impfpass zur Impfung mitzubringen.
Einen Überblick über die Sonderimpfaktionen in Bayern gibt es im Internetangebot des Bayerischen Gesundheitsministeriums unter
https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/impfung/#Impfen_Aktionen
Die Liste wird laufend aktualisiert. Die Initiativen reichen von Impfaktionen am Feierabend, in Einkaufszentren bis hin zu Elternimpftagen oder Impfungen bei Gasthäusern. Grundsätzlich kann sich jedes Unternehmen und jede Einrichtung für eine Kooperation an das regionale Impfzentrum wenden.
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Pressestelle: pressestelle@stmgp.bayern.de
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https://twitter.com/TaskforceCorona
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Der Holetschek hat den Schuß nicht gehört. Die GSG 9 muß anrücken. HÄUSERKAMPF! Und dann mit den Impfbussen konsequent ein Stadtviertel nach dem anderen von Ungeimpften säubern.
Impfung oder Internieren, NOCH können sich die Idioten das aussuchen. Das Virus ist nicht so freundlich.
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USFDA
U.S. Food and Drug Administration sent this bulletin at 09/10/2021 09:30 AM EDT
FDA Will Follow The Science On COVID-19 Vaccines For Young Children
US Food and Drug Administration
The following is attributed to Acting FDA Commissioner Janet Woodcock M.D., and Peter Marks, M.D., Ph.D., director of the FDA’s Center for Biologics Research and Evaluation
As schools around the country are re-opening for in-person learning and families are returning to their busy school year schedules, we know many parents are anxious about the pandemic and protecting their children. Many parents have questions about COVID-19 and when vaccines will be available for children younger than 12 years of age.
Many of our team at the FDA are parents and grandparents themselves, and our team shares the same concerns as many in our country about protecting our loved ones from COVID-19. We are therefore also eager to see COVID-19 vaccines available for young children. We also know that we all share the interest in making sure this process is done with safety at top of mind. As regulators, we recognize we have an important task ahead of us that will require us to act expeditiously while undertaking an extremely meticulous and thoughtful review once we receive requests to authorize a COVID-19 vaccine for emergency use or submissions for approval of a COVID-19 vaccine for this population.
We know there have been questions and public commentary on the process surrounding vaccines for young children, so we think it’s important to share information about the process and the necessary considerations involved to provide greater clarity to the public about this effort.
It’s important that the public recognize that, because young children are still growing and developing, it’s critical that thorough and robust clinical trials of adequate size are completed to evaluate the safety and the immune response to a COVID-19 vaccine in this population. Children are not small adults – and issues that may be addressed in pediatric vaccine trials can include whether there is a need for different doses or different strength formulations of vaccines already used for adults.
Steps the FDA will take to ensure the safety and efficacy of these products for children:
First, vaccine manufacturers have reported that the necessary clinical trials involving children as participants are currently underway. Some have stated that they are still enrolling, and some are still administering doses or following participants. This process is expected to include a follow-up period of at least about two months, to allow for proper safety monitoring following the administration of vaccine doses for at least half of the clinical trial vaccine recipients.
Once the manufacturers complete the relevant portion of their clinical trials, they have to complete the analysis of the data from the studies to understand how safe the vaccine is and how well it works in the clinical trial participants. The FDA will work closely with each manufacturer to ensure this data analysis is robust and meets regulatory standards. After manufacturers analyze their clinical trial data, they will compile the information and may request an emergency use authorization (EUA) or submit for approval a biologics license application (BLA), as appropriate, for this young population to the FDA.
When a completed request for EUA or approval has been received by the FDA, the agency will carefully, thoroughly and independently examine the data to evaluate benefits and risks and be prepared to complete its review as quickly as possible, likely in a matter of weeks rather than months. However, the agency’s ability to review these submissions rapidly will depend in part on the quality and timeliness of the submissions by manufacturers.
Just like every vaccine decision we’ve made during this pandemic, our evaluation of data on the use of COVID-19 vaccines in children will not cut any corners. Conducting clinical trials to determine an appropriate vaccine dose in children requires additional work over that done in the adult studies, including ensuring that the vaccine dosage and formulation strength used is the appropriate one from the perspective of safety and generating an immune response. Our multi-disciplinary teams of doctors, scientists, statisticians and other experts will thoroughly assess this complex data in making any determination about COVID-19 vaccines in young children. We may also consult with our Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee on any questions that warrant a public discussion by external experts. Importantly, once a decision to authorize or approve a vaccine for a younger population has been made, the Centers for Disease Control and Prevention’s Advisory Committee on Immunization Practices will meet to discuss further clinical recommendations.
Parents may be wondering if they can ask their health care providers to go ahead and vaccinate their kids using one of the currently available vaccines outside of the FDA-authorized or approved uses. Parents need to remember that the vaccine doses that are currently being studied in younger children are not necessarily the same vaccine doses that were authorized for individuals 12 years and older or approved for individuals 16 years of age and older—there are different dosing regimens being investigated. It is important for the clinical trials to be completed before vaccinating young kids, so the FDA’s team can conduct a thorough evaluation and ensure the data show that the vaccine under consideration is likely to work to prevent COVID-19 in young children and doesn’t cause unexpected safety issues separate from those that have already been observed in adolescents and adults.
Just like you, we are eager to see our children and grandchildren vaccinated against COVID-19 as soon as possible. We have to let the science and data guide us. The FDA is working around the clock to support the process for making COVID-19 vaccines available for children. As outlined above, this process is complex and relies on robust manufacturer trials and data, and while we cannot offer a specific date or timeline for when it may be completed for the various manufacturers’ vaccine candidates, we can assure the public we are working as expeditiously as possible to meet this critical public health need and we very much hope to have pediatric COVID-19 vaccines available in the coming months.
Until we authorize or approve a vaccine for this younger population, it’s especially important that parents and others who interact closely with children under 12 years of age get vaccinated, wear masks, and follow other recommended precautions so that we can protect those who cannot yet protect themselves through vaccination.
Additional Resources:
FDA: COVID-19 Vaccines
FDA Frequently Asked Questions on COVID-19 and Vaccines
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee | FDA
Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) | CDC
Subscribe to updates from U.S. Food and Drug Administration
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more:
https://content.govdelivery.com/accounts/USFDA/bulletins/2f09162
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CORONA-VIRUS: Das RKI lügt schon wieder
(https://pbs.twimg.com/media/E-1X-gyX0AgI-FE?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/E-1X-gyX0AgI-FE?format=jpg&name=large
[*quote*]
22. Februar 2021 24. August 2021
Impfquote 2,1% 59,2%
Sieben-Tage-Inzidenz 63 62
Hospitalisierungsrate 6,21 2,41 *
* Corona-bedingte Krankenhauseinweisung je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche
(c) Bundesregierung
[*/quote*]
Quelle: Der Lügenverein RKI
Laut
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html
leben in Deutschland zur Zeit 83,1 Millionen Menschen.
Impfquote: 2,1% bzw. 59,2% --> 97,9% Ungeimpfte bzw. 40,8% Ungeimpfte
reale Inzidenz = (Einwohner / Zielfäche) * Fake-Inzidenz
83,1/81,3549 = 1,02145046
83,1/33,9048 = 2,450980392
63* 1,02145046 = 64,35137898
62* 2,450980392 = 151,960784304
81,3549 Mio Ungeimpfte am 22.2.2021 --> reale Inzidenz: 64,4
33,9048 Mio Ungeimpfte am 24.8.2021 --> reale Inzidenz: 151,9
Daran sieht man, daß die Agressivität des Virus jetzt 2,45 mal so hoch ist wie im Februar.
Die Hospitalisierungsrate: 6,21 bzw. 2,41 ,bezogen auf je 100.000 Einwohner.
Die Hospitalisierungsrate ist eine wichtige Größe, weil sie die Verhältnisse an den Krankenhäusern betrifft. Die Krankenhäuser sind so ausgelegt, daß sie für die Umgebung genug Plätze bereit halten. Deswegen ist die Rechnung pro 100.000 Einwohner zwar etwas schräg, weil sie die realen Gegebenheiten vor Ort (weit draußen in der Landschaft oder mitten in der Großstadt?) nicht berücksichtigt. Aber sie bezieht sich auf die vorhandene Infrastruktur.
Obwohl also die reale Inzidenz bei 152 liegt (faktor 2,45), ist die Hospitalisierungsrate, bezogen auf die Infrastruktur, gesunken (Faktor 0,388). Damit liegt die
Wirksamkeit der Impfung bei
2,45/0,388 = 6,314
Ohne die Impfung hätten wir demnach vermutlich 6,3x so viele Krankenhauseinweisungen. Aber diese Zahl ist nur der untere Wert! Warum? Weil die reale Zahl ganz anders aussieht und viel größer ist. Sie liegt in Wien bei rund 20 und im österreichischen Bundesgebiet bei rund 10.
[*quote*]
CORONAVIRUS
95 Prozent der Intensivfälle in Wien nicht oder nicht vollständig geimpft
In Wien waren mit Stand Dienstag 64 Personen auf Intensivstationen. 95,3 Prozent waren nicht oder nur einmal geimpft. Im AKH beträgt der Anteil der Ungeimpften 100 Prozent. Österreichweit sind es 88 Prozent
9. September 2021, 11:32
[*/quote*]
mehr:
https://www.derstandard.de/story/2000129516757/95-prozent-der-intensivfaelle-in-wien-nicht-oder-nicht-vollstaendig
[Zahlensalat gerettet. Thymian]
[Datum gerettet, Yulli]
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https://edition.cnn.com/2021/09/13/us/alabama-heart-patient-icu-shortage/index.html
[*quote*]
Unvaccinated people make up vast majority of adult Covid-19 hospitalizations
A study of 13 states over a period of six months showed that among adults, those who were fully vaccinated made up only 4% percent of hospitalizations.
Percent of adults aged 18+ hospitalized for Covid-19, January-June 2021
87% Unvaccinated
5,8% Vaccinated less than 14 days before positive test
5,7% Partially vaccinated
4,0% Fully vaccinated
Note: States surveyed were California, Colorado, Connecticut, Georgia, Maryland, Minnesota, Michigan, New Mexico, New York, Ohio, Oregon, Tennessee and Utah.
Source: Centers for Disease Control and Prevention
[*quote*]
Das ist von Januar bis Juni! Das war noch die Zeit der leichter abwehrbarer Varianten. Was diese Statistik NICHT sagt: Wie lange die Patienten jeweils in der Intensivstation waren. Die Zahlen geben ein völlig falsches Bild.
Entscheidend bei der Auslastung ist die Schwere der Erkrankung.
Erstens: schwer Erkrankte sind länger in der Intensivstation.
Zweitens: sie können durch Tod schnell von dort verschwinden.
Drittens: Geimpfte erkranken weniger stark und sind
Viertens: kürzere Zeit in der Intensivstation.
Nehmen wir die Zahl der Tage pro Patient, wie sieht es dann aus? Kann es sein, daß Geimpfte nur halb so lang in der Intensivstation sind? Dann würden sie rechnerisch nur die Hälfte der Zahl der Betten beanspruchen.
Gibt es eine Summenstatistik über die Zahl der Tage? Dann sähe die Sache noch wesentlich besser für die Impfung aus.
-
Summiere die Zahl der Tage und dividiere durch die Zahl der jeweiligen Patienten.
Beispiel:
30.000 Tage / 15.000 Patienten (ungeimpft) = 20 Tage/Patient
40.000 Tage / 5.000 Patienten (geimpft/teilgeimpft) = 8 Tage/Patient
Jetzt müßte man die in den Stationen VORHANDENEN Patienten aufteilen in "geimpft/teilgeimpft" und "ungeimpft":
100 Tage lang liegen in der ICU:
100 Tage: 5 Ungeimpfte
100 Tage: 12,5 Geimpfte/Teilgeimpfte
Bei einer Betrachtung von 100 Tagen käme man rein rechnerisch in einem Areal (mehr als nur 1 Krankenhaus) mit zum Beispiel 35 Betten auf 10 Ungeimpfte und 25 Geimpfte/Teilgeimpfte. Gleichzeitig lägen also mehr Geimpfte/Teilgeimpfte in den Intensivstationen. Es sähe also so aus, daß die Geimpften/Teilgeimpften die Stationen blockieren (beziehungsweise die Impfung wenig wirksam wäre - während sie im Gegenteil sogar sehr wirksam ist).
In Wahrheit sind es aber die Ungeimpften, die die Intensivstationen blockieren.
Hier ist ein typischer Artikel, der den Sachverhalt ignoriert:
https://www.spektrum.de/news/corona-impfung-wie-viele-geimpfte-liegen-im-krankenhaus/1921090
-
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/presse_node.html
[*quote*]
Willkommen bei der Pressestelle des Robert Koch-Instituts
Sie erreichen die RKI-Pressestelle telefonisch über 030 18754 2562, -2239, oder -2286. Sollten alle Leitungen belegt sein oder Sie eine schriftliche Anfrage bevorzugen, senden Sie eine E-Mail an das zentrale Postfach der Pressestelle (presse[at]rki.de oder nutzen Sie das Kontaktformular). Das Postfach wird während der üblichen Arbeitszeiten kontinuierlich durchgesehen. Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.
Die einzelnen Pressestellen-Mitarbeiter erreichen Sie direkt, wenn in der E-Mail-Adresse der Nachname und der erste Buchstabe des Vornamens (zum Beispiel GlasmacherS) mit der Endung "@rki.de" kombiniert wird. Bitte schicken Sie die gleiche Anfrage nicht an mehrere Mail-Adressen.
Ihre Ansprechpartner
Pressesprecherin: Susanne Glasmacher 030 18754 2286
Vertretung: Marieke Degen 030 18754 2181
Büro: 030 18754 2562 und 030 18754 2239
Wir bitten um Verständnis, dass die Pressestelle des RKI kapazitätsbedingt keine Bürgeranfragen beantworten kann. Für Fragen zu COVID-19 wurden u.a. von den Gesundheitsbehörden der Länder, verschiedenen Krankenkassen und der unabhängigen Patientenberatung eigene Hotlines für Bürger eingerichtet.
[*/quote*]
Daß die geistige Kapazität des RKI sehr begrenzt ist, ist bekannt.
Der Verweis auf die Bundesländer ist infantil, denn das RKI hat die Zahlen und die Behörden in den Ländern sind bloß Papageien.
So ist es halt, wenn die großen Experten Totalversager sind.
-
[*quote*]
September 16, 2021
5:07 PM CEST
Last Updated a day ago
Healthcare & Pharmaceuticals
Moderna says COVID-19 vaccine protection wanes, makes case for booster
By Julie Steenhuysen
CHICAGO, Sept 15 (Reuters) - New data from Moderna Inc's (MRNA.O) large COVID-19 vaccine trial shows that the protection it offers wanes over time, supporting the case for booster doses, the company said in a news release on Wednesday.
"This is only one estimate, but we do believe this means as you look toward the fall and winter, at minimum we expect the estimated impact of waning immunity would be 600,000 additional cases of COVID-19," Moderna President Stephen Hoge said on a conference call with investors.
Hoge did not project how many of the cases would be severe, but said ...
[...]
[*/quote*]
more:
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/moderna-says-covid-19-vaccine-protection-wanes-makes-case-booster-2021-09-15/?utm_medium=Social&utm_source=twitter
-
That asshole Laura Loomer WANTED CoVid-19. Now she got it. Revenge by Karma.
She is in pain? Serves her right.
https://twitter.com/ZTPetrizzo/status/1438668046701416450
[*quote*]
Zachary Petrizzo @ZTPetrizzo
life comes at you fast
(https://pbs.twimg.com/media/E_cs9nLWEAI1mqt?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/E_cs9nLWEAI1mqt?format=jpg&name=large
(https://pbs.twimg.com/media/E_cs9nJWQAMXNhR?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/E_cs9nJWQAMXNhR?format=jpg&name=large
2:56 AM · Sep 17, 2021·Twitter for iPhone
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Do note: "without pay"!
Well done, Monsieur Macron!
[*quote*]
The Guardian
France suspends 3,000 unvaccinated health workers without pay
Staff at hospitals and care homes had refused Covid jab despite warning by Macron of September deadline
A protestor in a mask and personal protective equipment outside the regional health authority in Lyon yesterday, the deadline for compulsory vaccination for health workers. Photograph: Jeff Pachoud/AFP/Getty Images
Kim Willsher in Paris
Thu 16 Sep 2021 13.59 BST
France has suspended 3,000 health workers without pay for refusing the Covid vaccine.
The health minister, Olivier Véran, said the staff had been notified in writing before the government-imposed deadline to have at least one dose.
Véran said “several dozen” had resigned rather than have the vaccine, but with an estimated 2.7 million health workers in France, “continued healthcare is assured”, he said.
In July the president, Emmanuel Macron, told staff at hospitals, retirement and care homes as well as those in the fire service they had until 15 September to be partially or fully vaccinated.
The French health authority, Santé Publique, estimates fewer than 12% of hospital staff and about 6% of doctors in private practice have not been vaccinated.
[...]
© 2021 Guardian News & Media Limited or its affiliated companies. All rights reserved. (modern)
[*/quote*]
more:
https://www.theguardian.com/world/2021/sep/16/france-suspends-3000-unvaccinated-health-workers-without-pay-covid-jab?CMP=Share_iOSApp_Other
DO SUPPORT THE GUARDIAN!
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Do note: BOTH were care workers! How many could they have killed with their idiocy, and how many DID they do harm to?
[*quote*]
Coronavirus
Anti-vaxxer mother and daughter die from Covid in Belfast hospital
Heather Maddern and her daughter, Sammie-Jo Forde, were care workers and Maddern had shared conspiracy theories online
Coronavirus – latest updates
Jamie Grierson @JamieGrierson
Thu 16 Sep 2021 17.45 BST
An anti-vaxxer mother and her daughter died just days apart in a Belfast hospital after they contracted Covid-19, leaving their family “devastated”.
The BBC reported that Sammie-Jo Forde, 32, died in the Ulster hospital on Saturday, where she had been treated on the same ward as her mother, Heather Maddern, 55, who died on 31 August.
Maddern had shared a number of Covid conspiracy theories before her death, MailOnline reported, as well as a post about nurses facing dismissal if they refused the jab. She also shared videos from Candace Owens, a conservative commentator and activist from the US, on how to respond if your employer forces you to be vaccinated, and another from a woman arguing against children being jabbed.
Forde and Maddern were both care workers and would have been among the first groups eligible for a jab when the vaccine programme started in January.
Forde’s father, Kevin McAllister, told the BBC’s Nolan Show: “This has just shattered my world. I’ve lost my daughter, my best friend.” He said Forde, who had four children, and Maddern were “very, very close”. “They worked together, they lived together and they died together,” he said.
Maddern’s funeral took place on 13 September, while Forde’s has been arranged for 20 September.
[...]
[*/quote*]
more:
https://www.theguardian.com/world/2021/sep/16/anti-vaxxer-mother-and-daughter-die-from-covid-in-northern-ireland-hospital?CMP=Share_iOSApp_Other
DO SUPPORT THE GUARDIAN!
[*quote*]
Covid-19
Unvaccinated mother and daughter passed away with Covid-19 in the same hospital ward
Heather Maddern and Sammie-Jo Forde, who provided home care for older people, were two beds away from each other in hospital.
Thu (16.9.1021) 12:00 PM
[...]
[*/quote*]
more:
https://jrnl.ie/5550530
https://www.thejournal.ie/sammie-jo-forde-heather-maddern-covid-19-hospital-vaccines-5550530-Sep2021/
They worked at the place where the most vulnerable are: in homes of the elderly people, who needed care. This accounts for attempted murder.
Now the two idiots got served by Karma.
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https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/ondemand/video/2058734/
[*quote*]
Technology to Defeat the Coronavirus: Tran Ngoc Phuc / Chairman, Metran
Direct Talk 15m 00s
Broadcast on February 5, 2021 Available until February 5, 2022
[*/quote*]
Das Video handelt von Tran Ngoc Phuc, einem Vietnamesen, der - inzwischen als naturalisierter Japaner - in Japan Geräte für künstliche Beatmung herstellt. In dem Video gibt es 2 Sequenzen mit einer grafischen Darstellung einer Simulation. Man sieht, wie die Luft hinter und neben der Maske bewegt wird.
Die Sequenzen sind kurz, aber sehr eindrucksvoll.
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Eine ungewöhnliche Pressemitteilung:
[*quote*]
"Die Hunde haben gut gearbeitet"
Zwischenfazit zum Konzert mit Fury in the Slaughterhouse und Corona-Spürhunden. Kostenlose Registrierung für das Bosse-Konzert ab heute möglich.
Christof Stein-Schneider, Kai Wingenfelder und Rainer Schumann mit den Spürhunden Anouka und Hund Poldi.Christof Stein-Schneider, Kai Wingenfelder und Rainer Schumann mit den Spürhunden Anouka und Hund Poldi.
© Ulrich Stamm
20.09.2021
Am gestrigen Sonntagabend fand mit Fury in the Slaughterhouse das erste von vier Konzerten einer Machbarkeitsstudie statt. Professor Dr. Holger Volk, Leiter der Klinik für Kleintiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), sagte: „Die Hunde haben gut gearbeitet und alle Kontrollproben, die wir in die Studie eingebaut haben, angezeigt.“
An dem ersten Konzert konnten 500 Besucherinnen und Besucher teilnehmen. Alle mussten sich vorab tagesaktuell im Schnelltestzentrum in der Karmarschstraße 40, gegenüber der Markthalle (https://schnelltest-hannover.de), testen lassen. Im Testzentrum wurden zwei Abstriche für einen Antigen-Schnelltest und eine PCR und zusätzlich eine Armbeugenschweißprobe für die Hunde entnommen. Am Einlass zur Gilde Parkbühne gaben die Gäste eine weitere Schweißprobe ab, an der die Hunde vor Ort gerochen haben. Volk erklärt: „Um zu kontrollieren, dass die Hunde in der Einlasssituation vor Ort in der Lage sind, infizierte Menschen zu erkennen, haben wir inaktivierte positive Proben eingeschmuggelt. Dafür standen in der Einlassschlange Helferinnen und Helfer, die die Proben bei sich hatten und abgegeben haben. Das Ergebnis: Die Hunde haben alle inaktivierten positiven Proben angezeigt! Sie haben also einen hervorragenden Job gemacht.“
Die Ergebnisse der PCR-Tests liegen noch nicht vollständig vor. Zu einem späteren Zeitpunkt werden alle Daten zusammengefügt. Ein endgültiges Ergebnis der Studie können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erst nach dem vierten Konzert im Herbst veröffentlichen.
Mit diesem ersten Konzert wollte das Team die Treffsicherheit der Hunde in einer Alltagssituation überprüfen. Zusätzlich ging es uns darum, die organisatorischen Abläufe beim Einlass unter diesen neuen Bedingungen zu testen. Es zeigte sich, dass das Handling am Einlass noch verbessert werden kann. „Für das Bosse-Konzert am 27. September werden wir darum Anpassungen vornehmen“, sagte Volk.
Die Klinik für Kleintiere der TiHo, Hannover Concerts, ProEvent Hannover und die AWiAS Aviation Services GmbH untersuchen in der vierteiligen Veranstaltungsreihe, ob trainierte Corona-Spürhunde geeignet sind, in Alltagssituationen eingesetzt zu werden. Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert das Projekt mit 1,3 Millionen Euro.
Die kommenden Konzerte sind:
Montag, 27. September 2021, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 20 Uhr: Bosse auf der Gilde Parkbühne, mit maximal 800 Gästen
Registrierungsstart ist heute: 20. September 2020, ab 20 Uhr
Zurzeit geplante Sicherheitsmaßnahmen: Es muss Abstand gehalten und eine medizinische Maske bis zum Platz getragen werden.
Samstag, 2. Oktober 2021, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 20 Uhr: Alle Farben in der Swiss Life Hall, mit maximal 1.500 Gästen
Registrierungsstart: 27. September 2020, ab 20 Uhr
Zurzeit geplante Sicherheitsmaßnahmen: Es muss Abstand gehalten, aber keine Maske getragen werden.
Samstag, 9. Oktober 2021, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 20 Uhr: Sido in der Swiss Life Hall, mit maximal 1.500 Gästen
Registrierungsstart: 4. Oktober 2020, ab 20 Uhr
Zurzeit geplante Sicherheitsmaßnahmen: Ohne Abstand und ohne Maske.
Die Registrierung für die einzelnen Konzerte ist jeweils ab dem Montag davor unter https://backtoculture.de möglich. Es können keine Tickets an der Abendkasse erworben werden.
Die Schutzmaßnahmen für die Folgeveranstaltung werden in den Tagen nach einem Konzert mit dem Gesundheitsamt Hannover abgestimmt.
Bedingungen pro registrierter Person:
Max. 2 Tickets je Vorgang und Person buchbar
Volljährig: das 18. Lebensjahr muss vollendet sein
Die Teilnehmenden akzeptieren die Teilnahme an einer Studie
Im Laufe der Konzertreihe werden die coronabedingten Sicherheitsmaßnahmen immer weniger werden und die Anzahl der Konzertteilnehmerinnen und -teilnehmer steigt. Die Tickets können nur personalisiert bestellt werden. Eine Impfung ist für die Teilnahme an einem der Konzerte nicht erforderlich. Die Platzwahl ist frei. Mit den Hunden haben die Konzertgäste keinen direkten Kontakt. An den Konzerten dürfen nur Gäste, die tagesaktuell im Schnelltestzentrum in der Karmarschstraße 40, gegenüber der Markthalle (https://schnelltest-hannover.de), getestet wurden – das gilt auch für vollständig geimpfte Personen. Bei einem positiven Antigen-Schnelltest wird der Eintritt zu den Konzerten verwehrt. Mit dem Testzentrum in der Karmarschstraße besteht eine Kooperation. Nachweise anderer Testzentren können leider nicht akzeptiert werden.
Die Originalpublikationen
Jendrny, P., Twele, F., Meller, S. et al. Scent dog identification of SARS-CoV-2 infections in different body fluids. BMC Infect Dis 21, 707 (2021).
https://doi.org/10.1186/s12879-021-06411-1 (https://doi.org/10.1186/s12879-021-06411-1)
Jendrny, P., Twele, F., Meller, S. et al. Canine olfactory detection and its relevance to medical detection BMC Inffect Dis (2021) https://doi.org/10.1186/s12879-021-06523-8 (https://doi.org/10.1186/s12879-021-06523-8)
First publication in the field: Jendrny, P., Schulz, C., Twele, F. et al. Scent dog identification of samples from COVID-19 patients – a pilot study. BMC Infect Dis 20, 536 (2020).
https://doi.org/10.1186/s12879-020-05281-3 (https://doi.org/10.1186/s12879-020-05281-3)
© 2021 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
[*/quote*]
mehr:
https://www.tiho-hannover.de/universitaet/aktuelles-veroeffentlichungen/pressemitteilungen/detail/die-hunde-haben-gut-gearbeitet
Erstaunlich, aber wahr: die Hochschule ist eine private Stiftung.
-
https://gloria.tv/post/4XYWtpkL22oECoKUnmYhgijTw
iPHONE GETS YOU VACCINATED!
-
[*quote*]
September 25, 2021
3:52 AM CEST
Last Updated 3 hours ago
United States
White House says millions of government contractors must be vaccinated by Dec. 8
By David Shepardson and Tom Hals
U.S. President Joe Biden responds to a question from a reporter after speaking about coronavirus disease (COVID-19) vaccines and booster shots in the State Dining Room at the White House in Washington, U.S., September 24, 2021. REUTERS/Evelyn Hockstein
WASHINGTON, Sept 24 (Reuters) - The White House said on Friday that millions of federal contractors must be vaccinated against COVID-19 by Dec. 8 and that the administration will add clauses to future government contracts mandating inoculations.
President Joe Biden signed an executive order on Sept. 9 requiring federal contractors to mandate vaccinations, but many U.S. companies with federal contracts have awaited formal guidance from the White House before moving forward.
U.S. airlines were among the industries awaiting confirmation, as they sometimes hold contracts to sell tickets to government employees. The deadline of Dec. 8 was first reported by Reuters.
Jason Miller, deputy White House Office of Management and Budget director, said on Friday in a blog post the "guidance issued today advances one of the main goals of this science-based plan: getting more people vaccinated."
Miller said the vaccination policy for contractors "will ...
[...]
[*/quote*]
more:
https://www.reuters.com/world/us/exclusive-white-house-wants-millions-government-contractors-vaccinated-by-dec-8-2021-09-24/?utm_source=banner&utm_medium=mobile
-
[*quote*]
Quantifying impacts of the COVID-19 pandemic through life-expectancy losses: a population-level study of 29 countries
José Manuel Aburto, Jonas Schöley, Ilya Kashnitsky, Luyin Zhang, Charles Rahal, Trifon I Missov, Melinda C Mills, Jennifer B Dowd, Ridhi Kashyap Author Notes
International Journal of Epidemiology, dyab207, https://doi.org/10.1093/ije/dyab207
Published: 26 September 2021 Article history
[*/quote*]
more:
https://academic.oup.com/ije/advance-article/doi/10.1093/ije/dyab207/6375510?searchresult=1
[Format gerettet, Julian]
-
Au secours!
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The BMJ
Covid-19: England sees biggest fall in life expectancy since records began in wake of pandemic
BMJ 2021; 374 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n2291 (Published 27 September 2021)
Cite this as: BMJ 2021;374:n2291
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Gareth Iacobucci
Author affiliations
The covid-19 pandemic led to the biggest year-on-year drop in life expectancy in England since statistics were first collected in 1981, Public Health England has said.
In 2020, the agency said that “the very high level” of excess deaths because of the pandemic caused life expectancy in England to fall 1.3 years for men to 78.7 and 0.9 years for women to 82.7. This was the lowest life expectancy in England for both sexes since 2011.
Not all countries have reported life expectancy data for 2020 yet. But of those that have, PHE noted that Italy, Poland, and Spain experienced similar decreases in life expectancy to England in 2020, while France had a smaller decrease. Germany had little or no relative excess mortality in men or women. The US and Poland had the highest relative excess mortality in 2020, in both men and women.
The data were presented in PHE’s Health Profile for England 2021 report,1 published on 15 September.
In England, covid-19 was ...
[...]
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more:
https://www.bmj.com/content/374/bmj.n2291
-
[*quote*]
Do-it-yourself vaccines in a pandemic: democratized science or home-brewed pipe dream?
By Yong-Bee Lim | October 7, 2021
Experts predict that more pandemics are coming. Climate change will drive migrations and other ecological disruptions that put species into greater contact with one another. Continued human encroachment on nature will increase the risks that a pathogen will jump from animals to people.
For the next pandemic, instead of waiting a year for scientists, governments, and companies to produce and distribute life-saving vaccines, wouldn’t it be nice to whip something up … in your own kitchen?
Strange as the notion sounds, at the outset of the COVID-19 pandemic, a few independent and some professional scientists thought made-at-home vaccines might help overcome what they viewed as the seemingly slow and unequal distribution of coronavirus vaccines. Ranging from self-identified biohackers to members of a collaborative that included prominent experts, these researchers sought to develop home-brewed, do-it-yourself (DIY) vaccines.
Two of these DIY vaccines focused on developing immunity by inducing the body to ...
[...]
[*/quote*]
more:
https://thebulletin.org/2021/10/do-it-yourself-vaccines-in-a-pandemic-democratized-science-or-home-brewed-pipe-dream/?utm_source=TG_1
-
Wie macht man aus einem Faktor 3,5 einen Faktor 10?
FAZ:
[*quote*]
LAUT US-STUDIE:
Ohne Maske fast zehn Mal so viele Infektionen in Schulen
VON HEIKE SCHMOLL, BERLIN
AKTUALISIERT AM 07.10.2021-22:21
In Deutschland werden die Länder weiterhin unterschiedlich mit der Maskenpflicht für Schüler verfahren. Eine Studie aus Amerika belegt derweil ein deutlich höheres Infektionsrisiko, wenn auf den Mundschutz verzichtet wird.
[...]
Unterdessen belegt eine Studie der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC nach einem Vergleich zwischen Schulen mit und ohne Maskenpflicht, dass in solchen ohne Maskenpflicht das Risiko für Infektionen 3,5-Mal höher war. Verglichen wurden die Schulen zweier Distrikte mit ähnlichen Inzidenzen von 105 beziehungsweise 161 pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. 59,2 Prozent beziehungsweise 47,6 Prozent der Einwohner hatten mindestens eine Impfdosis gegen das Coronavirus erhalten. Insgesamt lagen Daten von 1020 weiterführenden Schulen in beiden Schuldistrikten vor.
[...]
[*/quote*]
mehr:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ohne-maske-in-der-schule-gibt-es-fast-zehn-mal-so-viele-infektionen-17574247.html?GEPC=s3
CDC:
[*quote*]
Studies Show More COVID-19 Cases in Areas Without School Masking Policies
Press Release
For Immediate Release: Friday, September 24, 2021
Contact: Media Relations
(404) 639-3286
Today, CDC released three studies in the Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) that highlight the importance of using layered prevention strategies including universal masking to stop the spread and minimize disruptions to school operations for safe in-person education. These studies found that school districts without a universal masking policy in place were more likely to have COVID-19 outbreaks. Nationwide, counties without masking requirements saw the number of pediatric COVID-19 cases increase nearly twice as quickly during this same period.
One report from Arizona revealed that schools in two of the state’s most populous counties were 3.5 times more likely to have COVID-19 outbreaks if they did not have a mask requirement at the start of school compared with schools that required universal masking on day one. Universal masking is an important component in the recommended layered prevention strategy for schools, and this study continues to demonstrate that facemasks when used as part of the larger strategy can reduce spread of COVID-19 and prevent outbreaks in schools.
Another report found that during the two weeks following the start of school, the average change in pediatric COVID-19 case rates was lower among counties with school mask requirements (16.32 per 100,000/day) compared with counties without school mask requirements (34.85 cases per 100,000/day). This highlights the impact that universal masking policies can have on the communities that surround these school districts, as the impact of the policies can reduce the burden on the health care systems that support these school districts.
A third report studied COVID-19-related school closures and found that despite an estimated 1,801 school closures so far this school year, 96% of public schools have been able to remain open for full in-person learning. The continued focus on providing students with a safe environment for in-person learning is one of the main priorities for CDC’s guidance, and can be best achieved by following a layered prevention strategy.
These studies continue to demonstrate the importance and effectiveness of CDC’s Guidance for COVID-19 Prevention in K-12 Schools to help districts ensure safer in-person learning and stop the spread of COVID-19. Promoting vaccination of eligible persons, mask wearing, and screening testing are all proven methods to continue to work towards the end of the COVID-19 pandemic.
[*/quote*]
more:
https://www.cdc.gov/media/releases/2021/p0924-school-masking.html
-
Wie die Lügen des RKI ins Ausland getragen werden, zeigt dieser Text der Neuen Zürcher Zeitung vom 17.10.2021:
https://www.nzz.ch/international/coronavirus-in-deutschland-die-neusten-entwicklungen-ld.1543011
[*quote*]
DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN
Coronavirus in Deutschland: Sechs Landkreise in Bayern mit weit überdurchschnittlichen Inzidenzen
Das Robert-Koch-Institut hat am Sonntag 8682 Neuinfektionen und 17 Todesfälle gemeldet. Eine Erstimpfung haben rund 57,2 Millionen Menschen erhalten. Zweimal geimpft sind rund 54,7 Millionen.
NZZ-Redaktion, Berlin und Zürich
Aktualisiert
17.10.2021, 07.37 Uhr
Mehr als 65 Prozent der Deutschen sind zweimal geimpft. Damit es noch mehr werden, erhöhen Bund und Länder unter anderem mit dem 2G-Optionsmodell den Druck auf Ungeimpfte, sich doch noch gegen das Virus immunisieren zu lassen.
Die neusten Entwicklungen
Auf Landkreisebene betrachtet ist Bayern derzeit besonders stark von der Pandemie betroffen. Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 337 liegt das Berchtesgardener Land auf dem ersten Platz der Liste des Robert-Koch-Institus mit den höchsten Fallzahlen der Kreise. Darauf folgen die Landkreise Traunstein mit einer Inzidenz von 298 und Straubing-Bogen mit 261. Die Liste mit den Inzidenzen auf Kreisebene wird von sechs Landkreisen in Bayern angeführt. Die Inzidenz für das gesamte Bundesland liegt bei 105.
Das Robert-Koch-Institut meldet am Sonntagmorgen (17. 10.) 8682 Neuinfektionen und 17 neue Todesfälle. Am Samstag verzeichnete das RKI 10 949 Neuinfektionen und 75 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz steigt auf 72,7 von 70,8 am Vortag. In Deutschland haben sich bisher insgesamt rund 4,3 Millionen Menschen nachweislich angesteckt. 94 618 Personen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben.
Für vier von fünf Handelsbetrieben in Hessen ist das sogenannte 2G-Modell keine Option. Lediglich Unternehmen mit beratungsintensiven Sortimenten, wie Brautmoden und Fotofachgeschäfte oder Optiker, können sich mehrheitlich vorstellen, nur noch Corona-Geimpfte und Genesene in ihren Läden zu empfangen. Das geht aus einer am Freitag (15.10) abgeschlossenen Blitz-Umfrage des Handelsverbands Hessen hervor. Der Verband hatte nach der Stimmung unter seinen Mitgliedern gefragt, nachdem Hessen am Dienstag (12.10) das 2G-Optionsmodell auf den gesamten Einzelhandel ausweitete.
In Baden-Württemberg tritt am Freitag (15. 10) eine neue Corona-Verordnung in Kraft. Die Landesregierung verschärft die Testpflicht für ungeimpfte Beschäftigte in Unternehmen mit Publikumsverkehr. So müssen sich Mitarbeiter in der Gastronomie oder beim Coiffeur künftig zweimal wöchentlich testen lassen. Geimpfte und genesene Beschäftigte sind von dieser Pflicht befreit. Zudem tritt nun das sogenannte 2G-Optionsmodell in Kraft, das es in einigen Bundesländern schon länger gibt. Dadurch fallen bei grösseren Veranstaltungen die Maskenpflicht und Abstandsregeln weg, wenn nur Geimpfte und Genesene zugelassen sind. Auch Grossveranstaltungen ohne Kapazitätsgrenzen sind unter diesen Bedingungen wieder erlaubt.
Rund 54,5 Millionen Deutsche sind inzwischen zweimal geimpft. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag (14. 10.) hervor. Bei der Impfquote ändert sich dadurch seit Mittwoch aber nur wenig. 65,5 Prozent sind nun zweimal geimpft. Am Vortag lag die Quote bei 65,4 Prozent. Bremen führt dabei die Liste mit 76,7 Prozent zweimal Geimpften weiterhin an, vor dem Saarland mit 72,2 Prozent. Schlusslichter sind Thüringen (59,6 Prozent) und Sachsen (55,8 Prozent).
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Unter anderem die Fluggesellschaft SAS verlangt ob Montag keine Maske mehr in Flügen zwischen Dänemark, Schweden und Norwegen.
[...]
[*/quote*]
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
[*quote*]
Robert Koch-Institut: COVID-19-Dashboard
Auswertungen basierend auf den aus den Gesundheitsämtern gemäß IfSG übermittelten Meldedaten
Alle Bundesländer
Wichtige Information
In Einklang mit den internationalen Standards der WHO und des ECDC wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle. Unter COVID-19-Fällen werden somit sowohl akute SARS-CoV-2-Infektionen als auch COVID-19-Erkrankungen zusammengefasst.
Für die Gesamtzahl pro Bundesland/Landkreis werden die den Gesundheitsämtern nach Infektionsschutzgesetz gemeldeten Fälle verwendet, die dem RKI bis zum jeweiligen Tag um 0 Uhr übermittelt wurden.
Für die Darstellung der neuübermittelten Fälle pro Tag wird das Meldedatum verwendet – das Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat.
Zwischen der Meldung durch die Ärzte und Labore an das Gesundheitsamt und der Übermittlung der Fälle an die zuständigen Landesbehörden und das RKI können einige Tage vergehen (Melde- und Übermittlungsverzug). Jeden Tag werden dem RKI neue Fälle übermittelt, die am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen an das Gesundheitsamt gemeldet worden sind. Diese Fälle werden in der Grafik Neue COVID-19-Fälle/Tag dann bei dem jeweiligen Datum ergänzt.
Der genaue Infektionszeitpunkt der gemeldeten Fälle kann in aller Regel nicht ermittelt werden. Das Meldedatum an das Gesundheitsamt spiegelt daher am besten den Zeitpunkt der Feststellung der Infektion (Diagnosedatum) und damit das aktuelle Infektionsgeschehen wider. Durch den Meldeverzug sind die Daten die letzten Tage in der Grafik noch unvollständig und füllen sich mit den in den kommenden Tagen nachfolgend übermittelten Daten auf. Aus dem Verlauf der übermittelten Daten allein lässt sich daher kein Trend zu den aktuell erfolgten Neuinfektionen ablesen.
Das Erkrankungsdatum ist der Tag, an dem der Patient nach eigener Angabe bzw. nach Angabe des behandelnden Arztes mit klinischen Symptomen erkrankt ist. Das Erkrankungsdatum kann wegen der sehr zeitigen Labortests auch nach dem Meldedatum liegen. Liegt dem Gesundheitsamt das Erkrankungsdatum nicht vor, so wird alternativ das Meldedatum genutzt.
Ausgehend vom Beginn der Erkrankung, bzw. wenn dieser nicht bekannt ist, vom Meldedatum, ergibt sich ein geschätztes Datum der Genesung für jeden Fall. Da im Einzelfall auch deutlich längere Erkrankungsverläufe möglich sind, bzw. die hier genutzten Informationen nicht bei allen Fällen dem RKI übermittelt werden, sind die so berechneten Daten nur grobe Schätzungen für die Anzahl der Genesenen und sollten daher auch nur unter Berücksichtigung dieser Limitationen verwendet werden.
Für eine detailliertere Analyse der der COVID-19-Fälle verweisen wir auf den täglichen Lagebericht des RKI.
Robert Koch-Institut: COVID-19-Dashboard
Auswertungen basierend auf den aus den Gesundheitsämtern gemäß IfSG übermittelten Meldedaten
Alle Bundesländer
Wichtige Information
In Einklang mit den internationalen Standards der WHO und des ECDC wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle. Unter COVID-19-Fällen werden somit sowohl akute SARS-CoV-2-Infektionen als auch COVID-19-Erkrankungen zusammengefasst.
Für die Gesamtzahl pro Bundesland/Landkreis werden die den Gesundheitsämtern nach Infektionsschutzgesetz gemeldeten Fälle verwendet, die dem RKI bis zum jeweiligen Tag um 0 Uhr übermittelt wurden.
Für die Darstellung der neuübermittelten Fälle pro Tag wird das Meldedatum verwendet – das Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat.
Zwischen der Meldung durch die Ärzte und Labore an das Gesundheitsamt und der Übermittlung der Fälle an die zuständigen Landesbehörden und das RKI können einige Tage vergehen (Melde- und Übermittlungsverzug). Jeden Tag werden dem RKI neue Fälle übermittelt, die am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen an das Gesundheitsamt gemeldet worden sind. Diese Fälle werden in der Grafik Neue COVID-19-Fälle/Tag dann bei dem jeweiligen Datum ergänzt.
Der genaue Infektionszeitpunkt der gemeldeten Fälle kann in aller Regel nicht ermittelt werden. Das Meldedatum an das Gesundheitsamt spiegelt daher am besten den Zeitpunkt der Feststellung der Infektion (Diagnosedatum) und damit das aktuelle Infektionsgeschehen wider. Durch den Meldeverzug sind die Daten die letzten Tage in der Grafik noch unvollständig und füllen sich mit den in den kommenden Tagen nachfolgend übermittelten Daten auf. Aus dem Verlauf der übermittelten Daten allein lässt sich daher kein Trend zu den aktuell erfolgten Neuinfektionen ablesen.
Das Erkrankungsdatum ist der Tag, an dem der Patient nach eigener Angabe bzw. nach Angabe des behandelnden Arztes mit klinischen Symptomen erkrankt ist. Das Erkrankungsdatum kann wegen der sehr zeitigen Labortests auch nach dem Meldedatum liegen. Liegt dem Gesundheitsamt das Erkrankungsdatum nicht vor, so wird alternativ das Meldedatum genutzt.
Ausgehend vom Beginn der Erkrankung, bzw. wenn dieser nicht bekannt ist, vom Meldedatum, ergibt sich ein geschätztes Datum der Genesung für jeden Fall. Da im Einzelfall auch deutlich längere Erkrankungsverläufe möglich sind, bzw. die hier genutzten Informationen nicht bei allen Fällen dem RKI übermittelt werden, sind die so berechneten Daten nur grobe Schätzungen für die Anzahl der Genesenen und sollten daher auch nur unter Berücksichtigung dieser Limitationen verwendet werden.
Für eine detailliertere Analyse der der COVID-19-Fälle verweisen wir auf den täglichen Lagebericht des RKI.
Auswahl pro Landkreis
7-Tage 7-Tage
Inzidenz Fallzahl Landkreis
-----------------------------------------------
353,6 376 LK Berchtesgadener Land
298,6 530 LK Traunstein
273,2 278 LK Straubing-Bogen
247,2 288 LK Mühldorf a.Inn
234,2 300 LK Cham
226,4 144 SK Rosenheim
224,4 165 LK Kyffhäuserkreis
218,2 571 LK Rosenheim
214,6 215 LK Miesbach
214,5 275 LK Bad Tölz-Wolfratshausen
213,9 645 LK Mittelsachsen
202,6 239 LK Wartburgkreis
201,6 307 SK Regensburg
195,2 648 LK Erzgebirgskreis
191,7 195 LK Unstrut-Hainich-Kreis
186,1 181 LK Dingolfing-Landau
184,6 147 LK Saale-Orla-Kreis
181,1 160 LK Altenburger Land
180,9 228 SK Pforzheim
178,7 140 LK Freyung-Grafenau
177,3 216 LK Rottal-Inn
176,4 84 SK Straubing
172,8 167 LK Greiz
170,4 180 LK Ilm-Kreis
168,8 221 LK Sigmaringen
167,9 223 LK Heidenheim
164,2 136 LK Saale-Holzland-Kreis
163,9 113 SK Kempten
163,0 155 LK Weißenburg-Gunzenhausen
162,1 315 LK Regensburg
157,4 469 LK Bautzen
153,9 196 LK Günzburg
153,8 207 LK Gotha
153,2 171 LK Altötting
150,7 180 LK Deggendorf
150,5 98 SK Weimar
150,5 187 LK Schmalkalden-Meiningen
147,9 168 SK Bremerhaven
147,9 316 SK Erfurt
146,2 113 LK Regen
143,9 449 LK Zwickau
143,7 278 LK Passau
139,3 245 LK Neu-Ulm
137,3 86 LK Hildburghausen
136,7 236 LK Cloppenburg
136,3 392 LK Reutlingen
135,5 57 SK Amberg
134,4 286 LK Schwarzwald-Baar-Kreis
134,1 573 LK Rems-Murr-Kreis
133,6 169 SK Heilbronn
132,9 168 SK Ulm
131,2 339 LK Leipzig
131,0 168 SK Fürth
129,4 282 LK Bodenseekreis
128,7 315 LK Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
127,5 68 SK Schweinfurt
126,1 472 SK Berlin Mitte
125,9 116 SK Gera
125,5 647 SK Nürnberg
125,3 314 LK Görlitz
124,2 179 LK Ebersberg
124,2 51 SK Schwabach
123,0 228 LK Ansbach
122,6 248 LK Biberach
122,3 341 SK Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
121,7 157 LK Germersheim
120,8 67 SK Baden-Baden
120,4 417 LK Heilbronn
118,4 529 LK Karlsruhe
118,4 185 LK Oberallgäu
116,3 59 SK Speyer
116,1 219 SK Hagen
115,6 164 LK Ostallgäu
114,2 111 LK Dillingen a.d.Donau
114,1 228 LK Enzkreis
113,6 113 LK Eichsfeld
112,6 114 LK Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim
111,8 138 LK Kelheim
111,5 110 SK Cottbus
110,9 154 LK Erding
110,5 327 SK Augsburg
110,4 614 SK Dresden
[...]
16,8 34 LK Schleswig-Flensburg
16,3 36 LK Coesfeld
14,4 7 LK Lüchow-Dannenberg
12,0 20 LK Nordfriesland
11,2 8 LK Tirschenreuth
10,0 10 LK Werra-Meißner-Kreis
0,0 0 SK Eisenach
-
'Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest
Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.'
https://twitter.com/semanthis/status/1453030548767653890
[*quote*]
Sebastian Mathis @semanthis
#heldeninweiß
Liebe Ärzte,
das Zeitfenster für Eltern einer Covid-19-Infektion ihrer Kinder durch eine Impfung zuvorzukommen schließt sich. Bei Fortschreibung der derzeitigen Dynamik ist damit zu rechnen, dass ein erster Scheitelpunkt der Pandemiewelle bei Kindern noch vor 1/9
6:07 PM · Oct 26, 2021·Twitter Web App
484 Retweets 39 Quote Tweets 1,755 Likes
Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
Replying to @semanthis
Weihnachten erreicht wird. Mit einer Zulassung des Pfizer/Biontech-Impfstoffes ist frühestens in 4 Wochen zu rechnen, wahrscheinlicher sind 6 bis 8 Wochen.
Bis dahin sind 30%-40% aller Kinder im Alter zwischen 5 und 12 mit Corona infiziert, dutzende Kinder werden daran 2/9
Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
versterben, hunderte werden durch die Infektion zu Invaliden.
Kein vernünftiger Arzt kann Zweifel daran haben das angesichts der Zahlen und der aktuellen Dynamik der Pandemie der Impfstoff zugelassen wird. Ärzte die jetzt verzweifelten Eltern sagen, sie würden bis zur 3/9
Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
Zulassung des Impfstoffes mit einer Impfung warten hängen sich an einer Formalie auf. Dabei ist des Beruf des Arztes mit einem besonderen Status ausgestattet. Ärzte sind keine Beamten die die Anweisungen übergeordneter Behörden exekutieren, sondern sie sind eben Ärzte - und 4/9
Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
das aus gutem Grund. Man billigt ihnen zu, dass sie selbst Entscheidungen treffen können und so ist der #offlabel-Use von Medikamenten im Rahmen eines individuellen Heilversuches ausdrücklich erlaubt.
Die Formalität einer fehlenden Zulassung wird zum Tod von Kindern führen 5/9
Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
und hunderte zu Invaliden machen. Die haftungsrechtlichen Bedenken erscheinen mit jeder Woche, die die Zulassung näher rückt immer gegenstandsloser. Ich kann kaum glauben, dass dass man Regressansprüche bei einem Heilversuch machen kann, wenn das Medikament Wochen oder Tage 6/9
Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
später zugelassen wird. Im übrigen treten die Nebenwirkungen, wenn überhaupt, fast immer erst nach der zweiten Impfung auf. Bis dahin ist der Impfstoff dann vielleicht schon zugelassen.
Ich verstehe Ihre Angst vor Impfgegnern. Aber je mehr Ärzte impfen, desto weniger 7/9
Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
exponieren sich die Ärzte die es bereits jetzt schon tun. Es sind jetzt schon zehntausende Kinder in Deutschland geimpft, bis jetzt sind zum Glück erst wenige Ärzte deswegen angegriffen worden. Es mag nicht zu Ihrem Selbstbild passen, aber: 8/9
Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
Es braucht manchmal Helden und manchmal tragen diese Helden weiße Kittel - Helden die den Mut haben das richtige zu tun.
Gehen Sie jetzt bitte in sich, überlegen Sie was Ihr Berufsstand für Sie bedeutet und bieten Sie jetzt #U12-Impfung an. Vielen Dank 9/9
[*/quote*]
-
In der Schule wurde uns verkündet, wie wichtig die Ethik sei,
daß die Soldaten Befehle verweigern MÜSSEN,
wenn die Führung ihnen Unethisches befiehlt.
Aber jetzt, wo ALLE aufstehen und um ihr eigenes Überleben kämpfen müßten,
fällt diese Propaganda-Ethikschau in sich zusammen.
UND DANN wagen es diese Schweine noch, zu fragen,
warum unsere Urgroßeltern Hitler nicht verhindert haben!
Heute heißt das Bundestagswahl.
-
The Japanese public TV is totally underrated. At least this programme, which can be viewed via satellite.
https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/news/20211101_31/
[*quote*]
NHK WORLD - JAPAN
Global COVID-19 deaths top 5 million
Monday, Nov. 1, 13:56
The global death toll from the coronavirus has surpassed 5 million.
Data compiled by Johns Hopkins University in the United States shows that confirmed deaths worldwide from COVID-19 stood at 5,001,764 as of 10 a.m. UTC on Monday.
By country, the US tops the list with 745,836 deaths, followed by Brazil with 607,824, India with 458,437 and Mexico with 288,365.
It took 250 days for the global death toll to top 1 million after the coronavirus outbreak. Then, it took 108 more days till the figure topped 2 million, 93 days to reach 3 million and 82 days to total over 4 million.
But the pace of increase has slowed down, partly due to diffusion of vaccination. It took 116 days for the death toll to hit 5 million.
The number of weekly deaths is still at high levels in African and Latin American nations, as well as countries with conflicts including Syria. In Russia and other countries in Eastern Europe, the number of coronavirus deaths have risen to new highs.
The World Health Organization is urging a fair distribution of coronavirus vaccines to allow 40 percent of the global population to be vaccinated by the end of the year, and 70 percent by the middle of next year.
NHK WORLD JAPAN
NHK (Japan Broadcasting Corporation)
Japan's only public media organization
NHKCopyright NHK (Japan Broadcasting Corporation) All rights reserved.
[*/quote*]
1. million: 250 days
2. million: 108 days
3. million: 93 days
4. million: 82 days 3 times as fast as for the 1st. million!
5. million: 116 days 2 times as fast as for the 2nd. million!
BUT DO NOTE! For the 5th. million the virus had only half of the population it had before, when attacking in the first wave ever. So the intensity of the attack is about 4 times as hard as it was in the first wave!
-
(https://pbs.twimg.com/media/FD5-yfHXwAoV3Qh?format=jpg&name=medium)
https://pbs.twimg.com/media/FD5-yfHXwAoV3Qh?format=jpg&name=900x900
-
(https://pbs.twimg.com/media/FEV0tPsWQAU5Zym?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/FEV0tPsWQAU5Zym?format=jpg&name=900x900
-
Genau das, was wir gesagt haben am Anfang der Pandemie. Genau das.
https://twitter.com/besserossi/status/1461276138320314371
[*quote*]
Mario Sixtus 🇭🇰馬六 @sixtus
13h
Um die Zahlen aufzudröseln:
65.371 neu infizierte Menschen gestern. Bei der aktuellen Sterblichkeitsrate von 0,8% bedeutet das: 523 von ihnen sind tot, quasi jetzt schon, daran ist nichts mehr zu ändern, es ist nur noch nicht klar, wer von ihnen das ist.
Und das ist nur ein Tag!
---------------------------------------
DerBesserossi @besserossi
Replying to @sixtus
Endlich werden der Wohnungsmarkt und das Rentensystem mal wieder gründlich entlastet. 💪🏼
11:12 AM · Nov 18, 2021·Twitter for Android
10 Likes
[*/quote*]
-
ORF2E:
[*quote*]
Virus grassiert bei 6- bis 14-Jährigen
Bei der Verbreitung des Coronavirus in den einzelnen Altersgruppen gehen die Infektionszahlen bei den 6- bis 14-Jährigen durch die Decke, wie Datenmaterial der AGES belegt.
Demzufolge ist die 7-Tage-Inzidenz vergangene Woche auf 2.425 gesprungen, das ist ein Plus von fast 60% ibinnen einer Woche und ein Plus von fast 100% in 14 Tagen. Die 6- bis 14-Jährigen sind damit die derzeit am stärksten von CoV-Infektionen betroffene Altersgruppe.
[*/quote*]
Diese Entwicklung haben wir schon Anfang 2020 gesehen. Zwar noch ohne Zahlen, aber qualitativ. Es MUSSTE so kommen.
Aber "man" war ja so schlau...
Die nächste Generation von Blöden - eine ganze Generation! - dank Covid-19, das wird ein Freudenfest für Industrie und Handel. Weil die Verblödung auch im Ausland stattfindet, können sich die Sklaventreiber keine billigen INTELLIGENTEN Arbeitskräfte aus dem Ausland holen, weil es die da draußen auch nicht mehr gibt.
Die Oligarchie hat den Eisberg gerammt. Entgegen der Titanic ganz bewußt, trotz Warnungen. Gier ist ein schlechter Ratgeber.
Noch ein kleiner Hinweis: Nachdem die Kinder bis jetzt nahezu ausnahmslos ungeimpft sind, ist diese Inzidenz nahezu die echte Inzidenz. Und es ist die höchste in der ganzen Bevölkerung. Wer sind die Pandemie-Treiber? Die Kinder! Aber auch das wollte "man" nicht wahr haben. Und jetzt ...
...ist es zu spät!
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„Nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft kann der Normalbetrieb in mehr als drei Viertel aller Krankenhäuser in Deutschland mittlerweile nicht mehr aufrechterhalten werden.“
(https://pbs.twimg.com/media/FFSNkG4XEAAwHK5?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/FFSNkG4XEAAwHK5?format=jpg&name=small
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The warning news from the UK:
The next turn of the death spiral: More than half of Omicron infected were at least 2x vaccinated.
Omicron is highly contagious.
The claims about a "not so high" severity of the effects of the disease seem to be terribly wrong.
The disaster speeds up. Mount wheels to the coffins.
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(https://pbs.twimg.com/media/FFcaS29XsAYyn6s?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/FFcaS29XsAYyn6s?format=jpg&name=small
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[*quote*]
Neue Berechnung: In Deutschland werden Dreiviertel der Corona-Infektionen von Ungeimpften ausgelöst
Die Ungeimpften treiben derzeit die Pandemie an. Das hat Auswirkungen auf die Massnahmen zur Viruseindämmung.
Stephanie Lahrtz
01.12.2021, 05.30 Uhr
[*/quote*]
mehr:
https://www.nzz.ch/wissenschaft/ungeimpfte-treiben-die-pandemie-an-ld.1657821?mktcid=smsh&mktcval=Twitter
-
[*quote*]
Zunehmende Infektionen
Wissenschaftler: Kleinkinder nicht vor Omikron gefeit
03.12.2021 | Stand 03.12.2021, 09:29 Uhr
Die neue Coronavirus-Variante Omikron überrascht Wissenschaftler in Südafrika durch eine zunehmende Infektion auch von jungen Kindern.
[*/quote*]
mehr:
https://www.pnp.de/nachrichten/politik/Wissenschaftler-Kleinkinder-nicht-vor-Omikron-gefeit-4181175.html?utm_medium=TG_1
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(https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/787/895/6dc.jpg)
https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/787/895/6dc.jpg
Say NO to the virus: "Coronavirus can not legally enter your body without your consent."
Esoterics and other anti-vaxxers are idiots.
-
https://twitter.com/spdbt/status/1466320902191255553
[*quote*]
SPD-Fraktion im Bundestag @spdbt
"Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen. Das kann man während einer #Pandemie nicht machen. Der Schutz der Gesundheit der Bürger:innen steht über allem", sagt @OlafScholz in @DIEZEIT.
(https://pbs.twimg.com/media/FFlqzDQX0AItLCm?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/FFlqzDQX0AItLCm?format=jpg&name=small
9:18 AM · Dec 2, 2021·Twitter Web App
117 Retweets 469 Quote Tweets 426 Likes
[*quote*]
Warum konnte Angela Merkel, die angeblich mächtigste Frau der Welt (ein Vollidiot, wer das je behauptet hat!) sich nicht dazu durchringen, sich ganz klar und eindeutig und absolut unmißverständlich auf die Seite des biologischen Überlebens der Bürger zu stellen? Warum konnte sie es nicht? Die Antwort könnte Sie verunsichern: Weil die ganze Bande der Politik-Mafiosi vor dem Schwert der Schleimscheißer gekuscht hat.
Wie war das übrigens mit dem, wie heißt er noch, Olaf Scholz? Hat der sich VOR der Wahl auch so hart gegen die Impfgegner und andere Vollidioten gestellt? Nein, hat er nicht. Sonst wäre er doch nicht gewählt worden. Warum nicht? Weil die Schleimscheißer-Medien Zeter und Mordio geschrieben hätten.
Für die Idiotie eines Haufens von Soziopathen, von elenden, miesen Charakterschweinen, wird ein ganzes Land, werden 83 Millionen Menschen geopfert. Wenn das nicht Scheiße ist, was dann? *
In diesem Staat ist eine Menge faul. Der Fisch stinkt vom Kopf. Medien und Politik sind dafür verantwortlich.
Über 100.000 Tote bisher. Und es werden noch mehrere hunderttausend Menschen sterben. Wegen der Charakterschweine in den Medien und in der Politik. Eine reife Leistung. Vergleiche mit der Zeit vor 100 Jahren liegen da auf der Hand. Die Zeichen der Zeit sind nicht zufällig, ganz und gar nicht. Die sind unübersehbar. Aber das darf man nicht sagen. Weil die Schleimscheißer sonst mit dem Schwert zuschlagen. Auch das hatten wir schon einmal. Vor 100 Jahren.
* Die normale Sprache versagt; sie reicht zur Beschreibung des politisch durchgezogenen Massenmords an Hunderttausenden schon lange nicht mehr aus.
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Was für eine Leistung. Die Sportschau, Inbegriff des deutschen Superioritätswahns, sollte auf der Stelle eine Sondersendung machen und Rosen ausstreuen: Die Vollidioten haben es geschafft: 527 Tote durch Covid-19!
Die "Inzidenz" (berechnet nach der Idioten"logik" des Robert-Koch-Instituts) von 2897,6 (man beachte die so seriöse und wissenschaftliche Nachkommastelle!) ist in Wahrheit (bei einer eupemistisch angenommenen Impfquote von 50 Prozent) in Wahrheit eine Inzidenz von nicht 3000, sondern von 6000! Das heißt: von den Ungeimpften sind in einer Woche 6 Prozent erkrankt.
6000 von 100.000 sind 6 Prozent!
Auf diese Weise befördern sich die Vollidioten ins Jenseits. Und wer nicht sofort stirbt, verblödet (noch mehr als er ohnehin schon verblödet war) und garantiert damit der Gesellschaft aller Bürgern eine noch größere Belastung durch seine Vollblödheit. Hervorragend! An diesem deutschen Verwesen soll die Welt genesen.
Die Geschichte der nordischen Lemminge dürfte damit endgültig vom Tisch sein. Es sind nicht Lemminge, die sich ins Grab stürzen, es sind deutsche Vollidioten.
Die deutschen Politiker, Oberidioten der Weltelite der Oberidioten, sind nun zu der Ansicht gelangt, die Verbreitungsstellen der Verseuchung, zum Beispiel die Gastronomie, einzuschränken. Der nächste Nobel-Preis dürfte ihnen damit sicher sein. Der für Betriebswirtschaft.
Von den 69 601 Corona-Neuinfektionen werden aller Voraussicht nach 1 Prozent sterben. Statt 527 Toten als nächste 696 Tote im frisch ausgehobenen Erdloch. 700 Tote! Das Bestatterhandwerk hat goldenen Erdboden. Die Plätze werden demnächst knapp und die Friedhöfe werden auch in Deutschland in die dritte Dimension gehen müssen: Leichen übereinander stapeln.
Ihr Vollidioten!
[*quote*]
RedaktionsNetzwerk Deutschland – aktuelle Nachrichten
Coronavirus Sachsen Pandemie
Corona-Hotspot Sachsen: erster Kreis mit Inzidenz von knapp 3000
Die Infektionen in Sachsen steigen weiter dramatisch an.
Mit 1125,0 hat das Bundesland Sachsen am Mittwoch die höchste Inzidenz bundesweit.
Nun weist der Landkreis Meißen einen Inzidenzwert von 2897,6 auf.
08.12.2021, 12:44 Uhr
Mit einer Inzidenz von 2897,6 weist der sächsische Landkreis Meißen derzeit den höchsten Inzidenzwert im ganzen Land auf. Auch die Gesamtinzidenz des Bundeslandes Sachsen ist mit 1125,0 die höchste bundesweit. Zudem könnten die wahren Werte jedoch noch höher liegen, weil es einen „Erfassungsrückstand im Gesundheitsamt gebe“, wie die „Leipziger Volkszeitung“ berichtet.
Hotspotregelung
Neben dem Hotspot Meißen weist auch der Kreis Mittelsachsen eine hohe Inzidenz mit 1684,7 auf. Meißen und Mittelsachsen liegen demnach nun über der kritischen Schwelle von 1500, ab der künftig eine Hotspotregelung greifen soll. Diese beinhaltet das Schließen der Gastronomie. Das sächsische Kabinett will hierzu am Freitag eine neue Verordnung beschließen.
Weil jedoch aus unbekannten Gründen nicht alle Daten aus Sachsen an das RKI übermittelt worden seien, könnten die Zahlen auch noch höher liegen. Auf Anfrage der „Leipziger Volkszeitung“ hat das Landratsamt am Dienstag eingeräumt, dass ein „Erfassungsrückstand“ bestehe – wegen Infektionen und Quarantäneverordnung falle Personal aus.
ZUM THEMA
CoronavirusPandemie Robert Koch-InstitutWissenschaftMedizin
Höchster Wert seit Februar: RKI registriert 527 Corona-Todesfälle – Zahl der Neuinfektionen bleibt hoch
Mecklenburg-Vorpommern Manuela SchwesigCoronavirus
Polizei verhindert Corona-Demo vor Wohnung von Manuela Schwesig
BrandenburgCoronavirus Bundesländer
Nach höchsten Infektionszahlen seit Pandemiebeginn: Brandenburg will epidemische Notlage ausrufen
RKI registriert 69 601 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 427
Aufgrund der hohen Infektionszahlen befinden sich auch Sachsens Kliniken in einer Überlastungssituation. Der Freistaat hat deshalb die sogenannte Überlastungsstufe ausgerufen.
RND/mhs
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mehr:
https://www.rnd.de/panorama/corona-hotspot-sachsen-erster-kreis-mit-inzidenz-von-knapp-3000-NUWZSORMARHMZKZKENLY7CSRZI.html
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ORF2E:
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Pfefferspray für Spitalspersonal
Österreichs Spitäler haben ihre Sicherheitsvorkehrungen verschärft, weil sie immer wieder Ziel von Impfgegnern und Corona-Leugnern sind.
In Oberösterreich soll nun sogar Pfefferspray an das Spitalspersonal ausgegeben werden, berichtet Ö3.
"Wir haben deutliche Eskalation der Situation", begründete der Chef der OÖ Gesundheitsholding, Lehner, die Maßnahme.
Krankenhäuser in ganz Österreich stehen mittlerweile unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.
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Das hätte ich mir beim Auftauchen der Abtreibungsgegner auch so gewünscht.
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Der ORF is scho a bissl lahm. Die Krone ist schneller, wenn auch mit einem Tag Verspätung:
https://www.krone.at/2574444
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07.12.2021 09:00 |
BUNDESLÄNDER > OBERÖSTERREICH
FAMILIE STÜRMTE KH
Spitäler rüsten auf: Pfeffersprays für Personal
Nach dem gewalttätigen Tumult im Klinikum Kirchdorf werden nun in allen OÖG-Kliniken Sicherheitsmitarbeiter beim Eingang stehen.(Bild: FL)
Eine außer Rand und Band geratene türkische Großfamilie hatte am Samstag versucht, das Klinikum Kirchdorf zu stürmen, dabei eine Mitarbeiterin verletzt und die Portiersloge verwüstet. „Solche Szenen darf es nie mehr geben“, sagt Karl Lehner, Geschäftsführer der OÖ Gesundheitsholding (OÖG). Ab sofort werden an allen Standorten Securitys eingesetzt und Mitarbeiter mit Pfeffersprays ausgerüstet.
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„Unsere Belegschaft ist viel gewohnt, doch der Vorfall im Klinikum Kirchdorf bedeutete hinsichtlich Aggressivität und Brutalität eine neue Dimension – das hat alle überrascht“, sagt Karl Lehner, Geschäftsführer des Spitalsbetreibers OÖG. Die Mitarbeiter sollen nun noch besser geschützt werden.
(Bild: FL)
Securitys im Einsatz
Nach einer Sicherheitsanalyse am Montag nahmen in Kirchdorf bereits um 13 Uhr Securitys die Arbeit auf. Auch an den anderen zehn Klinik-Standorten wird nun Sicherheitspersonal eingesetzt. Dazu kommt, dass die Polizei seit Samstag einen noch intensiveren Fokus auf den Schutz der Spitäler legt. Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) wird – wie von SP-Chefin Birgit Gerstorfer gefordert – in den kommenden Tagen auch den Sicherheitsrat einberufen.
Die Portiersloge wurde von dem wütenden Familienclan verwüstet (Bild: OÖG)
(Bild: OÖG)
Zitat Icon
Der ungehinderte Zugang zu den Kliniken stellt mittlerweile ein großes Bedrohungspotenzial für die Mitarbeiter dar. Die eingerichteten Schleusen werden eine Dauerlösung.
Karl Lehner, Geschäftsführer der OÖ Gesundheitsholding
Verbessertes Alarmsystem
„An den Schleusen, den Portierlogen und allen Zugängen werden außerdem die Warn- und Alarmierungssysteme ausgebaut“, so Lehner, der sich zu Details aber bedeckt hält. Auch baulich-infrastrukturelle Verbesserungen – wie der Einsatz von Sicherheitsglas – sind geplant. Für Mitarbeiter im Eingangsbereich wird es außerdem Pfeffersprays geben, um sich bei Angriffen effektiver zur Wehr setzen zu können. „Wir bieten verstärkt auch unsere bewährten Deeskalations- und Gewaltschutzprogramme an, bei denen unter anderem Selbstverteidigung professionell geschult wird“, so Lehner.
Karl Lehner, Geschäftsführer der OÖ Gesundheitsholding (Bild: Alexander Schwarzl)
Die Bedrohungslage für Spitals-Mitarbeiter sei noch nie so hoch gewesen. „Wir können aber aus einem Krankenhaus keinen Hochsicherheitstrakt machen.“
(Bild: Haijes Jack)
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Klinikum Kirchdorf (Bild: Haijes Jack)
FAMILIE STÜRMTE SPITAL
Portier: „Sie sind plötzlich wild auf mich los!“
Die türkischen Angehörigen beschädigten die Portiersloge, zertrümmerten die Einrichtung. (Bild: laumat.at)
NACH COVID-TODESFALL
Familie stürmt Spital und verletzt Mitarbeiterin
Lügen verbreitet
Im konkreten Fall der gewalttätigen türkischen Großfamilie sollen Mitglieder des Clans nach dem Vorfall fälschlicherweise in sozialen Medien behauptet haben, sie seien vor dem Tumult geohrfeigt worden. Das konnte dank Video-Aufzeichnungen aber widerlegt werden.
Jürgen Pachner
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Das schwere Versagen des gesamten Ausbildungssystems schlägt jetzt mit tödlicher Wucht zu.
Nunchakus sind leider verboten. Aber gegen einen soliden Nudelwalker in der Tasch können's nix sagen. 8)
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Das Datum dieser Pressemitteilung ist indirekt angegeben: "Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen gelten für den Zeitpunkt zum 8. Dezember 2021."
https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-geben-update-zur-omikron-variante
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Media Kontakt
Jasmina Alatovic
Director Global External Communications
+49 6131 9084-0
Pfizer und BioNTech geben Update zur Omikron-Variante
Vorläufige Ergebnisse von Laboruntersuchungen zeigen, dass drei Impfdosen des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs die Omikron-Variante (B.1.1.529) neutralisieren, wohingegen zwei Impfdosen signifikant geringere Neutralisationstiter aufweisen
Die Daten deuten darauf hin, dass eine dritte Dosis von BNT162b2 die neutralisierenden Antikörpertiter gegen die Omikron-Variante verglichen mit den Titern nach zwei Impfdosen um das 25-fache erhöht; die Titer nach der Auffrischungsdosis sind vergleichbar zu den Werten, die nach zwei Impfdosen gegen das Wildtyp-Virus beobachtet wurden und mit einer hohen Schutzwirkung verbunden sind
Da 80 % der Epitope des Spike-Proteins, die von CD8+ T-Zellen erkannt werden, nicht von Mutationen in der Omikron-Variante betroffen sind, könnte eine zweifache Impfung vermutlich immer noch Schutz gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung bieten
Die beiden Unternehmen setzen die Entwicklung eines Varianten-spezifischen Impfstoffs gegen Omikron fort und gehen davon aus, den Impfstoff im bis Ende März bereitstellen zu können, sofern eine Anpassung des Impfstoffs für einen höheren sowie langanhaltenderen Schutz notwendig sein sollte; die Lieferkapazität der beiden Unternehmen für 2022 beträgt nach wie vor vier Milliarden Dosen
NEW YORK, USA und MAINZ, Deutschland, 8. Dezember 2021 — Pfizer Inc. (NYSE: PFE, „Pfizer”) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech”) gaben heute Ergebnisse einer vorläufigen in vitro-Studie bekannt, die zeigen, dass die durch den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff (BNT162b2) hervorgerufenen Antikörper die SARS-CoV-2 Omikron-Variante nach drei Dosen neutralisieren. Das Neutralisierungspotential von Seren geimpfter Personen gegenüber der Omikron-Variante, das einen Monat nach der Auffrischungsimpfung (dritte Dosis) entnommen wurde, waren vergleichbar zu dem Neutralisierungspotenzial von Immunseren gegen das ursprüngliche Wildtyp SARS-CoV-2-Spike-Protein nach der Impfserie mit zwei Dosen.
Blutseren von Personen, die zwei Dosen des derzeitigen COVID-19-Impfstoffs erhalten haben, zeigten im Vergleich zum ursprünglichen Wildtyp ein durchschnittlich mehr als 25-fach reduziertes Neutralisierungspotenzial gegenüber der Omikron-Variante. Dies deutet darauf hin, dass zwei Dosen BNT162b2 keinen ausreichenden Schutz gegen eine Infektion mit der Omikron Variante bieten. Da jedoch die überwiegende Mehrheit der Epitope, gegen die sich die impfstoffinduzierten T-Zellen richten, nicht von den Mutationen der Omikron-Variante betroffen sind, gehen die Unternehmen davon aus, dass geimpfte Personen immer noch gegen schwere Formen der Krankheit geschützt sein könnten. Die Unternehmen werden die tatsächliche Wirksamkeit gegen Omikron weltweit genau beobachten.
Eine stärkere Schutzwirkung könnte durch eine dritte Dosis erreicht werden, da Daten aus zusätzlichen Studien der Unternehmen darauf hinweisen, dass eine Auffrischungsimpfung mit dem aktuellen COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech die Antikörpertiter um das 25-fache erhöht. Die vorläufigen Daten weisen darauf hin, dass eine dritte Dosis ein ähnliches Niveau an neutralisierenden Antikörpern gegen Omikron hervorruft, wie es nach zwei Dosen gegen den Wildtyp und andere Varianten, die vor Omikron auftraten, beobachtet wurde. Diese Antikörperspiegel werden mit einer hohen Wirksamkeit sowohl gegen das Wildtyp-Virus als auch gegen diese Varianten in Verbindung gebracht. Eine dritte Dosis erhöht zudem die Anzahl von CD8+ T-Zellen erheblich, die gegen mehrere Spike-Protein-Epitope gerichtet sind. Von diesen CD8+ T-Zellen wird angenommen, dass sie den Schutz vor schweren Krankheitsverläufen beeinflussen. Im Vergleich zum Wildtyp-Virus bleibt die große Mehrheit dieser Epitope in der Omikron-Spike-Variante unverändert.
„Auch wenn zwei Dosen des Impfstoffs möglicherweise weiterhin Schutz vor schweren Krankheitsverläufen bieten, zeigen diese ersten Daten sehr deutlich, dass der Schutz mit einer dritten Dosis unseres Impfstoffs verbessert wird”, sagte Albert Bourla, Chairman und Chief Executive Officer, Pfizer. „Sicherzustellen das so viele Menschen wie möglich vollständig mit der zwei-Dosis-Serie und der Auffrischungsimpfung geimpft sind bleibt die beste Strategie, um die Verbreitung von COVID-19 zu verhindern.”
„Diese ersten Daten lassen darauf schließen, dass eine Auffrischungsimpfung immer noch einen ausreichenden Schutz gegen eine durch die Omikron-Variante ausgelöste Erkrankung jeglicher Schwere bieten kann”, sagte Prof. Ugur Sahin, CEO und Mitgründer von BioNTech. „Großflächige Impf- und Auffrischungskampagnen auf der ganzen Welt könnten uns dabei helfen, Menschen weltweit besser zu schützen und durch den Winter zu kommen. Wir arbeiten weiterhin an einem angepassten Impfstoff, bei dem wir annehmen, dass er einen hohen Schutz gegen die Omikron-Krankheit sowie einen längeren Schutz als der derzeitige Impfstoff bietet.”
Da es sich hier um vorläufige Daten handelt, werden die Unternehmen weitere Ergebnisse aus Laboruntersuchungen erheben und die Wirksamkeit aus der praktischen Anwendung untersuchen, um den Schutz gegen Omikron zu bewerten und zu bestätigen sowie über die effektivste Vorgehensweise zu entscheiden. Die Unternehmen haben am 25. November mit der Entwicklung eines Omikron-spezifischen COVID-19-Impfstoffs begonnen. Für den Fall, dass eine Anpassung des Impfstoffs nötig sein sollte, um den Schutz und die Dauer der Schutzwirkung gegen Omikron zu gewährleisten, wird die Entwicklung wie geplant fortgesetzt. Die ersten Chargen des angepassten Omikron-Impfstoffs können hergestellt werden und bei Genehmigung durch die Behörden innerhalb von 100 Tagen ausgeliefert werden. Pfizer und BioNTech haben auch andere variantenspezifische Impfstoffe getestet, die sehr starke neutralisierende Antikörpertiter induziert haben und ein vorteilhaftes Sicherheitsprofil zeigten. Die Unternehmen sind aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen zuversichtlich, dass sie bei Bedarf einen an die Omikron-Variante angepassten Impfstoff im März 2022 ausliefern können. Zudem haben die Unternehmen bereits klinische Studien mit variantenspezifischen Impfstoffen (Beta und Delta) begonnen. Daten aus diesen Studien werden bei Zulassungsbehörden weltweit eingereicht, um den Prozess der Anpassung des Impfstoffs sowie bei Bedarf die Zulassung eines Omikron-spezifischen Impfstoffs zu unterstützen. Die zuvor bekanntgegebenen erwarteten Produktionsmengen der beiden Unternehmen von vier Milliarden Dosen BNT162b2 im Jahr 2022 werden sich bei einer notwendigen Anpassung des Impfstoffs nicht ändern.
Über die Pfizer-BioNTech Laborstudien
Pfizer und BioNTech haben die Wirksamkeit von BNT162b2 gegen die Omikron-Variante mit einer Auswahl an humanen Immunseren in einem Pseudovirus-Neutralisationsstest (pVNT) getestet. Die Seren wurden aus dem Blut von Personen gewonnen, die zwei oder drei 30 µg-Dosen des derzeitigen Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs erhalten haben. Die Blutseren wurden drei Wochen nach Erhalt der zweiten Dosis oder einen Monat nach Erhalt der dritten Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs entnommen. Jedes Blutserum wurde auf seine neutralisierenden Antikörpertiter gegen das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Wildtyps sowie gegen die Spike-Proteine der Omikron-Variante getestet. Die neutralisierenden Antikörpertiter gegen den Omikron-Stamm waren nach Erhalt der dritten Dosis um das 25-fache erhöht. Die Neutralisation der Omikron-Variante war nach Erhalt von drei Dosen des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs vergleichbar mit der beobachteten Neutralisation des Wildtyp-Virus in Seren von Probanden, die eine zweifache Immunisierung mit dem COVID-19-Impfstoff der Unternehmen erhalten haben. Der in den Proben gemessene geometrische Titer-Mittelwert (GMT) der neutralisierenden Antikörper gegen die Omikron-Variante betrug 154 (nach drei Impfdosen), verglichen mit 398 gegen die Delta-Variante (nach drei Impfdosen) sowie 155 gegen den Wildtyp-Stamm des Virus (nach zwei Impfdosen). Daten zur Langlebigkeit der durch den Booster induzierten Antikörpertiter werden derzeit noch erhoben.
Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech basiert auf BioNTechs unternehmenseigener mRNA-Technologie und wurde von BioNTech und Pfizer gemeinsam entwickelt. BioNTech ist Inhaber der Marktzulassung in den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich und Kanada sowie anderen Ländern und Inhaber von Notfallzulassungen und weiterer Zulassungen in den Vereinigten Staaten (gemeinsam mit Pfizer) und anderen Ländern. Ergänzende Anträge auf Arzneimittelzulassung in den Ländern, in denen ursprünglich Notfallgenehmigungen oder gleichwertige Genehmigungen erteilt wurden, sind geplant oder laufen bereits.
Indikationsgebiet & genehmigte Anwendung in den USA
Wie wird der Impfstoff verabreicht?
Der Impfstoff wird in den Muskel injiziert.
Primäre Impfserie:
Bei Personen ab 5 Jahren wird der Impfstoff in einer Impfserie mit zwei Dosen im Abstand von drei Wochen verabreicht. Bei Personen ab 12 Jahren, bei denen eine Immunschwäche festgestellt wurde, kann eine dritte primäre Dosis mindestens vier Wochen nach der zweiten Dosis verabreicht werden.
Auffrischungsimpfung:
Eine einzelne Auffrischungsimpfung kann mindestens 6 Monate nach Abschluss der primären Impfserie an Personen ab 18 Jahren verabreicht werden
Eine einzelne Auffrischungsimpfung kann ebenfalls Personen ab 18 Jahren verabreicht werden, die die Erstimpfung mit einem anderen zugelassenen COVID-19-Impfstoff abgeschlossen haben. Personen sollten mit ihrem Arzt den Zeitpunkt für eine Auffrischungsimpfung prüfen.
Was ist die Indikation und die zugelassene Verwendung?
Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech hat von der FDA die EUA erhalten für:
eine zwei-Dosen-Impfserie für Personen ab 5 Jahren
eine dritte Dosis der Primärserie für Personen ab 12 Jahren, bei denen eine Immunschwäche festgestellt wurde
eine einmalige Auffrischungsdosis für Personen ab 18 Jahren, die ihre primäre Impfserie mit dem Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff oder COMIRNATY® abgeschlossen haben
eine einmalige Auffrischungsimpfung für ab 18 Jahren Personen, die die Erstimpfung mit einem anderen zugelassenen COVID-19-Impfstoff abgeschlossen haben. Der Zeitplan für die Auffrischungsimpfung richten sich nach den Angaben auf der Packungsbeilage des für die Erstimpfung verwendeten Impfstoffs
COMIRNATY® (COVID-19-Impfstoff, mRNA) ist ein von der FDA zugelassener COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech.
Der Impfstoff ist in einer Zwei-Dosen-Impfserie zur Prävention von COVID-19-Erkrankungen bei Personen ab 16 Jahren zugelassen
Der Impfstoff ist ebenfalls im Rahmen einer Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, „EUA“) verfügbar:
zur Verwendung in einer zwei-Dosen-Impfserie bei Personen zwischen 12 und 15 Jahren
zur Verabreichung einer dritten Impfstoffdosis als Teil der primären Impfserie bei Personen ab 12 Jahren, bei denen eine Immunschwäche festgestellt wurde
für eine einzelne Auffrischungsimpfung bei Personen ab 18 Jahren, die die primäre Impfserie mit dem Pfizer-BioNTech Impfstoff oder COMIRNATY® abgeschlossen haben
Eine einzelne Auffrischungsimpfung kann ebenfalls Personen ab 18 Jahren verabreicht werden, die die Erstimpfung mit einem anderen zugelassenen COVID 19-Impfstoff abgeschlossen haben. Der Zeitpunkt richten sich nach den Angaben in der Packungsbeilage des für die Erstimpfung verwendeten Impfstoffs.
Statement zur Notfallzulassung
Notfallverwendungen des Produktes wurden nicht durch die FDA zugelassen oder lizensiert, sondern im Rahmen einer Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, „EUA“) zur Prävention der Coronaviruserkrankung 2019 (COVID-19) bei Personen ab 5 Jahren genehmigt. Die Notfallzulassungen im Rahmen der EUA sind nur für die Dauer der Erklärung zulässig, in der Umstände vorliegen, die die Genehmigung einer Notfallzulassung des Medizinproduktes gemäß Abschnitt 564(b)(1) des FD&C Act rechtfertigen, es sei denn, die Erklärung wird früher beendet oder die Genehmigung widerrufen. Das EUA Informationsblatt kann abgerufen werden unter www.cvdvaccine-us.com.
Wichtige Sicherheitsinformationen
Personen, sollten den Impfstoff nicht erhalten, wenn:
eine schwere allergische Reaktion nach einer vorherigen Dosis dieses Impfstoffs auftrat
eine schwere allergische Reaktion auf einen Inhaltsstoff des Impfstoffs auftrat
Personen sollten den Impfanbieter über ihren Gesundheitszustand informieren, einschließlich:
bestehender Allergien
einer zuvor aufgetretenen Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung)
Fieber
dem Vorliegen einer Blutgerinnungsstörung oder der Einnahme von Blutverdünnungsmittel
dem Vorliegen einer Immunschwäche oder der Einnahme von immunschwächenden Medikamenten
dem Vorliegen einer Schwangerschaft, dem Plan demnächst schwanger zu werden oder ob derzeit gestillt wird
der vorherigen Immunisierung mit einem anderen COVID-19 Impfstoff
dem Auftreten von Ohnmachtsanfällen in Verbindung mit einer Injektion
Der Impfstoff schützt möglicherweise nicht jeden.
Folgende Nebenwirkungen des Impfstoffs wurden beobachtet:
Es gibt eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Impfstoff eine schwere allergische Reaktion auslösen kann.
Eine schwere allergische Reaktion tritt in der Regel innerhalb weniger Minuten bis zu einer Stunde nach Erhalt der Impfstoffdosis auf. Aus diesem Grund können Impfanbieter Personen bitten, zur Überwachung nach der Impfung vor Ort zu bleiben
Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion können Atembeschwerden, Schwellungen im Gesicht und am Hals, ein schneller Herzschlag, schwerer Hautausschlag am ganzen Körper, Schwindel und Kraftlosigkeit sein
Beim Auftreten einer schweren allergischen Reaktion sollte der Notruf getätigt oder das nächste Krankenhaus aufgesucht werden
Bei einigen Personen, die den Impfstoff erhalten haben, wurde eine Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) beobachtet. Diese traten häufiger bei Männern unter 40 Jahren als bei Frauen und älteren Männern auf. Bei den meisten dieser Personen begannen die Symptome wenige Tage nach Erhalt der zweiten Impfstoffdosis. Die Wahrscheinlichkeit für diese Nebenwirkungen ist sehr gering. Personen, bei denen folgende Symptome nach Erhalt des Impfstoffs auftreten, sollten sofort einen Arzt aufsuchen:
Brustschmerzen
Kurzatmigkeit
Das Gefühl eines schnell schlagenden, flatternden oder hämmernden Herzens
Folgende zusätzliche Nebenwirkungen wurden in Zusammenhang mit dem Impfstoff beobachtet:
Schwere allergische Reaktionen; nicht-schwere allergische Reaktionen z. B. Hautausschlag, Juckreiz oder Schwellungen im Gesicht; Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels); Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels); Schmerzen an der Injektionsstelle; Erschöpfung; Kopfschmerzen; Muskelschmerzen; Schüttelfrost; Gelenkschmerzen; Fieber; Schwellungen an der Injektionsstelle; Rötungen an der Injektionsstelle; Übelkeit; Unwohlsein; geschwollene Lymphknoten (Lymphadenopathie); verringerter Appetit; Durchfall; Erbrechen; Schmerzen im Arm; Ohnmacht in Zusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffs
Diese möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs sind gegebenenfalls nicht vollständig. Es können schwere und unerwartete Nebenwirkungen auftreten. Die möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs werden weiterhin in klinischen Studien untersucht. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bezüglich belastender Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen, die nicht abklingen.
Es wurden noch keine Daten zum Gebrauch des Impfstoffs in Verbindung mit anderen Impfstoffen bei der FDA eingereicht. Personen, die in Erwägung ziehen, diesen Impfstoff mit anderen Impfstoffen zu erhalten, sollten dies mit ihrem Arzt besprechen.
Bei unerwünschten Nebenwirkungen sollten Patienten immer ihren Arzt konsultieren, um medizinischen Rat einzuholen. Negative Nebenwirkungen von Impfstoffen sollten der US-amerikanischen FDA und dem Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gemeldet werden. Besuchen Sie hierfür die folgende Website: https://www.vaers.hhs.gov oder rufen Sie unter +1‐800‐822‐7967 an. Nebenwirkungen können auch an Pfizer Inc. unter www.pfizersafetyreporting.com oder unter der Telefonnummer +1-800-438-1985 berichtet werden.
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Merkblätter und Verschreibungsinformationen für Personen ab 12 Jahren
Vollständige Verschreibungsinformationen (16 Jahre und älter)
EUA-Merkblatt für Impfstoffanbieter (12 Jahre und älter), violette Kappe
EUA Merkblatt für Impfstoffanbieter (ab 12 Jahren), graue Kappe
Merkblatt für Impfempfänger und Betreuungspersonen (ab 12 Jahren)
Merkblätter für Personen im Alter von 5 bis 11 Jahren
EUA-Merkblatt für Impfstoffanbieter (5 bis 11 Jahre), orangefarbene Kappe
Merkblatt für Impfempfänger und Betreuungspersonen (5 bis 11 Jahre)
Über Pfizer Inc: Breakthroughs That Change Patients’ Lives
Bei Pfizer setzen wir die Wissenschaft und unsere globalen Ressourcen ein, um den Menschen Therapien anzubieten, die ihr Leben verlängern und deutlich verbessern. Wir wollen den Standard für Qualität, Sicherheit und Nutzen bei der Entwicklung und Herstellung innovativer Medikamente und Impfstoffe setzen. Jeden Tag arbeiten Pfizer-Mitarbeiter weltweit daran das Wohlbefinden, die Prävention, Behandlungen und Heilung von schwerwiegenden Erkrankungen voranzutreiben. Als eines der weltweit führenden innovativen biopharmazeutischen Unternehmen sehen wir es als unsere Verantwortung, mit Gesundheitsversorgern, Regierungen und lokalen Gemeinschaften zusammenzuarbeiten, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt zu unterstützen. Seit mehr als 170 Jahren arbeiten wir daran, etwas zu bewirken. Wir veröffentlichen regelmäßig Informationen auf unserer Website unter www.Pfizer.com die für Investoren wichtig sein könnten. Mehr Informationen über Pfizer finden Sie unter www.Pfizer.com, auf Twitter unter @Pfizer und @Pfizer News, LinkedIn, YouTube und auf Facebook unter Facebook.com/Pfizer.
Offenlegungshinweis von Pfizer
Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen gelten für den Zeitpunkt zum 8. Dezember 2021. Pfizer übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen zu aktualisieren.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen bezüglich Pfizers Bemühungen, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen, der Zusammenarbeit zwischen BioNTech und Pfizer zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen COVID-19, dem BNT162b2 mRNA-Impfstoffprogramm, dem Pfizer-BioNTech COVID-19 Impfstoff (BNT162b2) (einschließlich seines Potenzials gegen die Omikron-Variante, eines variantenspezifischen Impfstoffs gegen Omikron, qualitativer Bewertungen verfügbarer Daten, möglicher Vorteile, Erwartungen in Bezug auf klinische Studien, den voraussichtlichen Zeitplan für weitere Daten, behördliche Einreichungen, behördliche Zulassungen oder Genehmigungen sowie die voraussichtliche Produktion, Verteilung und Lieferung), welche erhebliche Risiken und Ungewissheiten beinhalten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in solchen Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und Unsicherheiten beinhalten unter anderem solche, die mit der Forschung und Entwicklung zusammenhängen, einschließlich der Möglichkeit, die antizipierten Endpunkte der klinischen Studien zu erreichen, das Start- und/oder Abschlussdatum klinischer Studien und das Datum für die Einreichung von Zulassungsanträgen, der Zulassung und/oder der Markteinführung einzuhalten sowie Risiken im Zusammenhang mit den präklinischen oder klinischen Daten (einschließlich der vorläufigen Labordaten in dieser Mitteilung), einschließlich der Möglichkeit für das Auftreten ungünstiger neuer präklinischer, klinischer oder Sicherheits-Daten und weitere Analysen vorhandener präklinischer, klinischer oder Sicherheits-Daten; die Fähigkeit, vergleichbare klinische oder andere Ergebnisse zu erzielen, einschließlich der bislang beobachteten Impfstoffwirksamkeit und des bisher beobachteten Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils, in zusätzlichen Analysen der Phase-3-Studie oder in weiteren Studien oder in größeren und diverseren Bevölkerungsgruppen nach der Kommerzialisierung; die Fähigkeit von BNT162b2, COVID-19, verursacht durch neue Virusvarianten, zu verhindern; das Risiko, dass eine breitere Anwendung des Impfstoffs zu neuen Informationen über Wirksamkeit, Sicherheit oder andere Entwicklungen führt, einschließlich des Risikos zusätzlicher Nebenwirkungen, von denen einige schwerwiegend sein können; das Risiko, dass Daten aus präklinischen und klinischen Studien im Peer-Review-Prozess für Veröffentlichungen oder innerhalb der wissenschaftlichen Community im Allgemeinen und von den Aufsichtsbehörden unterschiedlich interpretiert und bewertet werden; ob und wann wissenschaftliche Veröffentlichungen mit zusätzlichen Daten zum BNT162-mRNA-Impfstoffprogramm erscheinen werden und wenn ja, wann und mit welchen Änderungen und Interpretationen; ob die Zulassungsbehörden mit dem Design und den Ergebnissen dieser und jeglicher künftiger präklinischer und klinischer Studien zufrieden sind; ob und wann Anträge auf eine Notfallzulassung oder zur bedingten Marktzulassungen für eine potenzielle Auffrischungsdosis pädiatrischer Bevölkerungsgruppen eingereicht werden und/oder weitere BLA-Anträge und/oder Notfallzulassungen oder Anpassungen solcher Anträge in bestimmten Rechtsordnungen für BNT162b2 oder andere potenzielle Impfstoffe, die aus dem BNT162-Programm hervorgehen, einschließlich eines möglichen variantenspezifischen Impfstoffs, eingereicht werden können; und, falls erhalten, ob und wann solche Notfallzulassungen oder Lizenzen ablaufen oder beendet werden; ob und wann jegliche Anträge, die für BNT162b2 (einschließlich beantragten Änderungen der Notfallzulassungen oder bedingter Zulassungen) oder anderen Impfstoffen, die möglicherweise aus dem BNT162-Programm hervorgehen, eingereicht wurden oder eingereicht werden von bestimmten Zulassungsbehörden genehmigt werden, was von unzähligen Faktoren abhängt, einschließlich der Entscheidung, ob die Vorteile des Impfstoffs die bekannten Risiken überwiegen sowie der Bestimmung der Wirksamkeit des Produkts und - falls genehmigt - ob solche Impfstoffkandidaten kommerziell erfolgreich sein werden; Entscheidungen von Zulassungsbehörden, die sich auf die Kennzeichnung oder Vermarktung, die Herstellungsverfahren, die Sicherheit und/oder andere Faktoren auswirken, die die Verfügbarkeit oder das kommerzielle Potenzial solcher Impfstoffkandidaten beeinflussen können, einschließlich der Entwicklung von Produkten oder Therapien durch andere Unternehmen; Schwierigkeiten in den Beziehungen zwischen uns und unseren Kooperationspartnern, klinischen Studienzentren oder Drittlieferanten; das Risiko, dass die Nachfrage nach Produkten sinkt oder nicht mehr besteht; Risiken im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Rohstoffen zur Herstellung eines Impfstoffs; Herausforderungen bezüglich der Formulierung unseres Impfstoffkandidaten, des Dosierungsplans mit zwei Dosen und den damit verbundenen Anforderungen an die Lagerung, den Vertrieb und die verwaltungstechnischen Anforderungen, einschließlich Risiken bezüglich der Handhabung und Lagerung des Impfstoffs nach der Lieferung durch Pfizer; das Risiko, dass wir möglicherweise nicht in der Lage sind, erfolgreich weitere Formulierungen, Auffrischungsimpfungen oder neue variantenspezifische Impfstoffe zu entwickeln; das Risiko, dass wir nicht in der Lage sind, rechtzeitig Produktionskapazitäten zu schaffen oder auszubauen oder Zugang zu Logistik oder Lieferketten zu schaffen, die der weltweiten Nachfrage nach dem Impfstoff entsprechen, was sich negativ auf unsere Fähigkeit auswirken würde, die geschätzte Anzahl an Impfstoffdosen im veranschlagten Zeitraum zu liefern; ob und wann weitere Liefervereinbarungen geschlossen werden; Unsicherheiten hinsichtlich der Möglichkeit, Empfehlungen von beratenden oder technischen Impfstoffausschüssen und anderen Gesundheitsbehörden in Bezug auf solche Impfstoffkandidaten zu erhalten und Unsicherheiten hinsichtlich der kommerziellen Auswirkungen solcher Empfehlungen; Herausforderungen in Bezug auf das Vertrauen in oder die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für Impfstoffe; Unsicherheiten hinsichtlich der Auswirkungen von COVID-19 auf das Geschäft, den Betrieb und die Finanzergebnisse von Pfizer sowie die wettbewerbliche Entwicklungen.
Weitere Ausführungen zu Risiken und Unsicherheiten finden Sie im Jahresbericht des am 31. Dezember 2020 endenden Geschäftsjahres von Pfizer im sog. „Form 10-K“ sowie in weiteren Berichten im sog. „Form 10-Q“, einschließlich der Abschnitte „Risk Factors“ und „Forward-Looking Information and Factors That May Affect Future Results”, sowie in den zugehörigen weiteren Berichten im sog. „Form 8-K“, welche bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereicht wurden und unter www.sec.gov und www.pfizer.com.
Über BioNTech
Biopharmaceutical New Technologies ist ein Immuntherapie-Unternehmen der nächsten Generation, das bei der Entwicklung von Therapien für Krebs und andere schwere Erkrankungen Pionierarbeit leistet. Das Unternehmen kombiniert eine Vielzahl an modernen therapeutischen Plattformen und Bioinformatik-Tools, um die Entwicklung neuartiger Biopharmazeutika rasch voranzutreiben. Das diversifizierte Portfolio an onkologischen Produktkandidaten umfasst individualisierte Therapien sowie off-the-shelf-Medikamente auf mRNA-Basis, innovative chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zellen, bispezifische Checkpoint-Immunmodulatoren, zielgerichtete Krebsantikörper und Small Molecules. Auf Basis seiner umfassenden Expertise bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen und unternehmenseigener Herstellungskapazitäten entwickelt BioNTech neben seiner vielfältigen Onkologie-Pipeline gemeinsam mit Kollaborationspartnern verschiedene mRNA-Impfstoffkandidaten für eine Reihe von Infektionskrankheiten. BioNTech arbeitet Seite an Seite mit weltweit renommierten Kooperationspartnern aus der pharmazeutischen Industrie, darunter Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech (ein Unternehmen der Roche Gruppe), Regeneron, Genevant, Fosun Pharma und Pfizer. Weitere Information finden Sie unter: www.BioNTech.de.
Zukunftsgerichtete Aussagen von BioNTech
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen von BioNTech im Rahmen des angepassten Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich, aber nicht begrenzt auf ausdrückliche oder implizite Aussagen bezogen auf: BioNTechs Bemühungen, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen; die Kollaboration zwischen BioNTech und Pfizer, einschließlich des Programms zur Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs sowie von COMIRNATY (COVID-19-Impfstoff, mRNA) (BNT162b2) (einschließlich des Potenzials eines Omikron-spezifischen COVID-19 Impfstoffkandidaten, die Evaluierung von BNT162b2 gegen die Omikron Variante, die Wirksamkeit einer Auffrischungsimpfung (dritte Dosis) von BNT162b2, um einen Schutz gegen die durch Omikron ausgelöste COVID-19-Krankheit zu erreichen, und der Zeitplan für die Bewertung der Wirksamkeit eines variantenspezifischen Impfstoffs, qualitative Bewertungen der verfügbaren Daten, potenzielle Vorteile, Erwartungen an klinische Studien, der voraussichtliche Zeitplan für behördliche Einreichungen, behördliche Genehmigungen oder Zulassungen und voraussichtliche Herstellung, Vertrieb und Lieferung); unsere Erwartungen bezüglich potenzieller Eigenschaften von BNT162b2 oder variantenspezifischer Impfstoffen in unseren klinischen Studien und/oder im kommerziellen Gebrauch basierend auf bisherigen Beobachtungen; die Fähigkeit von BNT162b2, COVID-19 zu verhindern, das durch die Omikron Variante oder andere neu aufkommenden Virusvarianten verursacht wird; der erwartete Zeitpunkt für zusätzliche Auswertungen der Wirksamkeitsdaten von BNT162b2 in unseren klinischen Studien; die Art der klinischen Daten, die einem laufenden Peer-Review-Verfahren, der behördlichen Überprüfung sowie einer Marktinterpretation unterliegen; das Risiko, dass eine breitere Anwendung des Impfstoffs zu neuen Informationen über Wirksamkeit, Sicherheit oder andere Entwicklungen führt, einschließlich des Risikos zusätzlicher Nebenwirkungen, von denen einige schwerwiegend sein können; Entscheidungen von Zulassungsbehörden, die sich auf die Kennzeichnung oder Vermarktung, die Herstellungsverfahren, die Sicherheit und/oder andere Faktoren auswirken, die die Verfügbarkeit oder das kommerzielle Potenzial solcher Impfstoffkandidaten beeinflussen können, einschließlich der Entwicklung von Produkten oder Therapien durch andere Unternehmen; den Zeitplan für das Einreichen von Daten für eine mögliche EUA (Notfallzulassung) oder jeglicher Zulassungen oder Genehmigungen sowie deren Erhalt; unseren geplanten Versand- und Lagerplan, einschließlich unserer zu erwartenden Produkthaltbarkeit bei verschiedenen Temperaturen; Schwierigkeiten in den Beziehungen zwischen uns und unseren Kooperationspartnern, klinischen Studienzentren oder Drittlieferanten; Risiken im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Rohstoffen zur Herstellung eines Impfstoffs; Herausforderungen bezüglich der Formulierung unseres Impfstoffkandidaten, des Dosierungsplans mit zwei Dosen sowie des Boosters und den damit verbundenen Anforderungen an die Lagerung, den Vertrieb und die verwaltungstechnischen Anforderungen, einschließlich Risiken bezüglich der Handhabung und Lagerung des Impfstoffs nach der Lieferung durch BioNTech und Drittlieferanten; und die Fähigkeit von BioNTech, BNT162 oder einen variantenspezifischen COVID-19-Impfstoffkandidaten in Mengen zu produzieren, die sowohl die klinischen Entwicklung unterstützen als auch die Marktnachfrage decken, einschließlich unserer Produktionsschätzungen für 2021. Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von BioNTech in Bezug auf zukünftige Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und nachteilig von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen oder implizierten abweichen.
Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von BioNTech in Bezug auf zukünftige Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und nachteilig von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen oder implizierten abweichen.
Für eine Erörterung dieser und anderer Risiken und Unsicherheiten verweist BioNTech auf den am 30. März 2021 als 20-F veröffentlichten Jahresbericht des am 31. Dezember 2020 endenden Geschäftsjahres, der auf der Website der SEC unter www.sec.gov zur Verfügung steht. Alle Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung, und BioNTech ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
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https://investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/pfizer-and-biontech-provide-update-omicron-variant
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Pfizer and BioNTech Provide Update on Omicron Variant
Preliminary laboratory studies demonstrate that three doses of the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine neutralize the Omicron variant (B.1.1.529 lineage), while two doses show significantly reduced neutralization titers
Data indicate that a third dose of BNT162b2 increases the neutralizing antibody titers by 25-fold compared to two doses against the Omicron variant; titers after the booster dose are comparable to titers observed after two doses against the wild-type virus, which are associated with high levels of protection
As 80% of epitopes in the spike protein recognized by CD8+ T cells are not affected by the mutations in the Omicron variant, two doses may still induce protection against severe disease
The companies continue to advance the development of a variant-specific vaccine for Omicron and expect to have it available by March in the event that an adaption is needed to further increase the level and duration of protection – with no change expected to the companies’ four billion dose capacity for 2022
NEW YORK and MAINZ, Germany, December 8, 2021 — Pfizer Inc. (NYSE: PFE) and BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) today announced results from an initial laboratory study demonstrating that serum antibodies induced by the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine (BNT162b2) neutralize the SARS-CoV-2 Omicron variant after three doses. Sera obtained from vaccinees one month after receiving the booster vaccination (third dose of BNT162b2 vaccine) neutralized the Omicron variant to levels that are comparable to those observed for the wild-type SARS-CoV-2 spike protein after two doses.
Sera from individuals who received two doses of the current COVID-19 vaccine did exhibit, on average, more than a 25-fold reduction in neutralization titers against the Omicron variant compared to wild-type, indicating that two doses of BNT162b2 may not be sufficient to protect against infection with the Omicron variant. However, as the vast majority of epitopes targeted by vaccine-induced T cells are not affected by the mutations in Omicron, the companies believe that vaccinated individuals may still be protected against severe forms of the disease and are closely monitoring real world effectiveness against Omicron, globally.
A more robust protection may be achieved by a third dose as data from additional studies of the companies indicate that a booster with the current COVID-19 vaccine from Pfizer and BioNTech increases the antibody titers by 25-fold. According to the companies’ preliminary data, a third dose provides a similar level of neutralizing antibodies to Omicron as is observed after two doses against wild-type and other variants that emerged before Omicron. These antibody levels are associated with high efficacy against both the wild-type virus and these variants. A third dose also strongly increases CD8+ T cell levels against multiple spike protein epitopes, which are considered to correlate with the protection against severe disease. Compared to the wild-type virus, the vast majority of these epitopes remain unchanged in the Omicron spike variant.
“Although two doses of the vaccine may still offer protection against severe disease caused by the Omicron strain, it’s clear from these preliminary data that protection is improved with a third dose of our vaccine,” said Albert Bourla, Chairman and Chief Executive Officer, Pfizer. “Ensuring as many people as possible are fully vaccinated with the first two dose series and a booster remains the best course of action to prevent the spread of COVID-19.”
“Our preliminary, first dataset indicate that a third dose could still offer a sufficient level of protection from disease of any severity caused by the Omicron variant,” said Ugur Sahin, M.D., CEO and Co-Founder of BioNTech. “Broad vaccination and booster campaigns around the world could help us to better protect people everywhere and to get through the winter season. We continue to work on an adapted vaccine, which we believe will help to induce a high level of protection against Omicron-induced COVID-19 disease as well as a prolonged protection compared to the current vaccine.”
While these results are preliminary, the companies will continue to collect more laboratory data and evaluate real-world effectiveness to assess and confirm protection against Omicron and inform the most effective path forward. On November 25, the companies started to develop an Omicron-specific COVID-19 vaccine. The development will continue as planned in the event that a vaccine adaption is needed to increase the level and duration of protection against Omicron. First batches of the Omicron-based vaccine can be produced and are planned to be ready for deliveries within 100 days, pending regulatory approval. Pfizer and BioNTech have tested other variant-specific vaccines that have produced very strong neutralization titers and a tolerable safety profile. Based on this experience the companies have high confidence that if needed they can deliver an Omicron-based vaccine in March 2022. The companies have also previously initiated clinical trials with variant-specific vaccines (Alpha, Beta, Delta & Alpha/Delta Mix) and data from these studies will be submitted to regulatory agencies around the world to help accelerate the process of adapting the vaccine and gaining regulatory authorization or approval of an Omicron-specific vaccine, if needed. The companies have previously announced that they expect to produce four billion doses of BNT162b2 in 2022, and this capacity is not expected to change if an adapted vaccine is required.
About the Pfizer-BioNTech Laboratory Studies
To evaluate the effectiveness of BNT162b2 against the Omicron variant, Pfizer and BioNTech immediately tested a panel of human immune sera obtained from the blood of individuals that received two or three 30-µg doses of the current Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine, using a pseudovirus neutralization test (pVNT). The sera were collected from subjects 3 weeks after receiving the second dose or one month after receiving the third dose of the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine. Each serum was tested simultaneously for its neutralizing antibody titer against the wild-type SARS-Cov-2 spike protein, and the Omicron spike variant. The third dose significantly increased the neutralizing antibody titers against the Omicron strain spike by 25-fold. Neutralization against the Omicron variant after three doses of the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine was comparable to the neutralization against the wild-type strain observed in sera from individuals who received two doses of the companies’ COVID-19 vaccine: The geometric mean titer (GMT) of neutralizing antibody against the Omicron variant measured in the samples was 154 (after three doses), compared to 398 against the Delta variant (after three doses) and 155 against the ancestral strain (after two doses). Data on the persistence of neutralizing titers over time after a booster dose of BNT162b2 against the Omicron variant will be collected.
The Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine, which is based on BioNTech’s proprietary mRNA technology, was developed by both BioNTech and Pfizer. BioNTech is the Marketing Authorization Holder in the United States, the European Union, the United Kingdom, Canada and other countries and the holder of emergency use authorizations or equivalents in the United States (jointly with Pfizer) and other countries. Submissions to pursue regulatory approvals in those countries where emergency use authorizations or equivalent were initially granted are planned.
U.S. Indication & Authorized Use
HOW IS THE VACCINE GIVEN?
The vaccine will be given as an injection into the muscle.
Primary Series:
In individuals 5 years of age and older, the vaccine is administered as a 2-dose series, 3 weeks apart. In individuals 12 years of age and older, a third primary series dose may be administered at least 4 weeks after the second dose to individuals who are determined to have certain kinds of immunocompromise.
Booster Dose:
A single booster dose of the vaccine may be administered at least 6 months after completion of a primary series to individuals 18 years of age and older
A single booster dose of the vaccine may be administered to individuals 18 years of age and older who have completed primary vaccination with a different authorized COVID-19 vaccine. Individuals should check with their healthcare provider regarding timing of the booster dose
WHAT IS THE INDICATION AND AUTHORIZED USE?
The Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine has received EUA from FDA to provide:
a 2-dose primary series to individuals 5 years of age and older
a third primary series dose to individuals 12 years of age and older who have been determined to have certain kinds of immunocompromise
a single booster dose to individuals 18 years of age and older who have completed a primary series with Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine or COMIRNATY®
a single booster dose to individuals 18 years of age and older who have completed primary vaccination with a different authorized COVID-19 vaccine. The booster schedule is based on the labeling information of the vaccine used for the primary series
COMIRNATY® (COVID-19 Vaccine, mRNA) is an FDA-approved COVID-19 vaccine made by Pfizer for BioNTech.
It is approved as a 2-dose series for prevention of COVID-19 in individuals 16 years of age and older
It is also authorized under EUA to provide:
a 2-dose primary series to individuals 12 through 15 years of age
a third primary series dose to individuals 12 years of age and older who have been determined to have certain kinds of immunocompromise
a single booster dose to individuals 18 years of age and older who have completed a primary series with Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine or COMIRNATY®
a single booster dose to individuals 18 years of age and older who have completed primary vaccination with a different authorized COVID-19 vaccine. The booster schedule is based on the labeling information of the vaccine used for the primary series
EUA Statement
Emergency uses of the vaccine have not been approved or licensed by FDA, but have been authorized by FDA, under an Emergency Use Authorization (EUA) to prevent Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) in individuals 5 years of age and older. The emergency uses are only authorized for the duration of the declaration that circumstances exist justifying the authorization of emergency use of the medical product under Section 564(b)(1) of the FD&C Act unless the declaration is terminated or authorization revoked sooner. Please see EUA Fact Sheets at www.cvdvaccine-us.com.
IMPORTANT SAFETY INFORMATION
Individuals should not get the vaccine if they:
had a severe allergic reaction after a previous dose of this vaccine
had a severe allergic reaction to any ingredient of this vaccine
Individuals should tell the vaccination provider about all of their medical conditions, including if they:
have any allergies
have had myocarditis (inflammation of the heart muscle) or pericarditis (inflammation of the lining outside the heart)
have a fever
have a bleeding disorder or are on a blood thinner
are immunocompromised or are on a medicine that affects the immune system
are pregnant, plan to become pregnant, or are breastfeeding
have received another COVID-19 vaccine
have ever fainted in association with an injection
The vaccine may not protect everyone.
Side effects reported with the vaccine include:
There is a remote chance that the vaccine could cause a severe allergic reaction
A severe allergic reaction would usually occur within a few minutes to 1 hour after getting a dose of the vaccine. For this reason, vaccination providers may ask individuals to stay at the place where they received the vaccine for monitoring after vaccination
Signs of a severe allergic reaction can include difficulty breathing, swelling of the face and throat, a fast heartbeat, a bad rash all over the body, dizziness, and weakness
If an individual experiences a severe allergic reaction, they should call 9-1-1 or go to the nearest hospital
Myocarditis (inflammation of the heart muscle) and pericarditis (inflammation of the lining outside the heart) have occurred in some people who have received the vaccine, more commonly in males under 40 years of age than among females and older males. In most of these people, symptoms began within a few days following receipt of the second dose of the vaccine. The chance of having this occur is very low. Individuals should seek medical attention right away if they have any of the following symptoms after receiving the vaccine:
chest pain
shortness of breath
feelings of having a fast-beating, fluttering, or pounding heart
Additional side effects that have been reported with the vaccine include:
severe allergic reactions; non-severe allergic reactions such as rash, itching, hives, or swelling of the face; myocarditis (inflammation of the heart muscle); pericarditis (inflammation of the lining outside the heart); injection site pain; tiredness; headache; muscle pain; chills; joint pain; fever; injection site swelling; injection site redness; nausea; feeling unwell; swollen lymph nodes (lymphadenopathy); decreased appetite; diarrhea; vomiting; arm pain; fainting in association with injection of the vaccine
These may not be all the possible side effects of the vaccine. Serious and unexpected side effects may occur. The possible side effects of the vaccine are still being studied in clinical trials. Call the vaccination provider or healthcare provider about bothersome side effects or side effects that do not go away
Data on administration of this vaccine at the same time as other vaccines have not yet been submitted to FDA. Individuals considering receiving this vaccine with other vaccines, should discuss their options with their healthcare provider.
Patients should always ask their healthcare providers for medical advice about adverse events. Individuals are encouraged to report negative side effects of vaccines to the US Food and Drug Administration (FDA) and the Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Visit https://www.vaers.hhs.gov or call 1‐800‐822‐7967. In addition, side effects can be reported to Pfizer Inc. at www.pfizersafetyreporting.com or by calling 1-800-438-1985.
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Fact Sheets and Prescribing Information for individuals 12 years of age and older
Full Prescribing Information (16 years of age and older)
EUA Fact Sheet for Vaccination Providers (12 years of age and older), Purple Cap
EUA Fact Sheet for Vaccination Providers (12 years of age and older), Gray Cap
Recipients and Caregivers Fact Sheet (12 years of age and older)
Fact Sheets for individuals 5 through 11 years of age
EUA Fact Sheet for Vaccination Providers (5 through 11 years of age), Orange Cap
Recipients and Caregivers Fact Sheet (5 through 11 years of age)
About Pfizer: Breakthroughs That Change Patients’ Lives
At Pfizer, we apply science and our global resources to bring therapies to people that extend and significantly improve their lives. We strive to set the standard for quality, safety and value in the discovery, development and manufacture of health care products, including innovative medicines and vaccines. Every day, Pfizer colleagues work across developed and emerging markets to advance wellness, prevention, treatments and cures that challenge the most feared diseases of our time. Consistent with our responsibility as one of the world's premier innovative biopharmaceutical companies, we collaborate with health care providers, governments and local communities to support and expand access to reliable, affordable health care around the world. For more than 170 years, we have worked to make a difference for all who rely on us. We routinely post information that may be important to investors on our website at www.Pfizer.com. In addition, to learn more, please visit us on www.Pfizer.com and follow us on Twitter at @Pfizer and @Pfizer News, LinkedIn, YouTube and like us on Facebook at Facebook.com/Pfizer.
Pfizer Disclosure Notice
The information contained in this release is as of December 8, 2021. Pfizer assumes no obligation to update forward-looking statements contained in this release as the result of new information or future events or developments.
This release contains forward-looking information about Pfizer’s efforts to combat COVID-19, the collaboration between BioNTech and Pfizer to develop a COVID-19 vaccine, the BNT162b2 mRNA vaccine program, and the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine (BNT162b2) (including its potential against the Omicron variant, a potential variant-specific vaccine for Omicron, qualitative assessments of available data, potential benefits, expectations for clinical trials, the anticipated timing of data readouts, regulatory submissions, regulatory approvals or authorizations and anticipated manufacturing, distribution and supply) involving substantial risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those expressed or implied by such statements. Risks and uncertainties include, among other things, the uncertainties inherent in research and development, including the ability to meet anticipated clinical endpoints, commencement and/or completion dates for clinical trials, regulatory submission dates, regulatory approval dates and/or launch dates, as well as risks associated with preclinical and clinical data (including the preliminary laboratory data included in this release), including the possibility of unfavorable new preclinical, clinical or safety data and further analyses of existing preclinical, clinical or safety data; the ability to produce comparable clinical or other results, including the rate of vaccine effectiveness and safety and tolerability profile observed to date, in additional analyses of the Phase 3 trial and additional studies or in larger, more diverse populations following commercialization; the ability of BNT162b2 to prevent COVID-19 caused by emerging virus variants; the risk that more widespread use of the vaccine will lead to new information about efficacy, safety, or other developments, including the risk of additional adverse reactions, some of which may be serious; the risk that preclinical and clinical trial data are subject to differing interpretations and assessments, including during the peer review/publication process, in the scientific community generally, and by regulatory authorities; whether and when additional data from the BNT162 mRNA vaccine program will be published in scientific journal publications and, if so, when and with what modifications and interpretations; whether regulatory authorities will be satisfied with the design of and results from these and any future preclinical and clinical studies; whether and when submissions to request emergency use or conditional marketing authorizations for a potential booster dose, pediatric populations and/or other biologics license and/or emergency use authorization applications or amendments to any such applications may be filed in particular jurisdictions for BNT162b2 or any other potential vaccines that may arise from the BNT162 program, including a potential variant-specific vaccine, and if obtained, whether or when such emergency use authorizations or licenses will expire or terminate; whether and when any applications that may be pending or filed for BNT162b2 (including any requested amendments to the emergency use or conditional marketing authorizations) or other vaccines that may result from the BNT162 program may be approved by particular regulatory authorities, which will depend on myriad factors, including making a determination as to whether the vaccine’s benefits outweigh its known risks and determination of the vaccine’s efficacy and, if approved, whether it will be commercially successful; decisions by regulatory authorities impacting labeling or marketing, manufacturing processes, safety and/or other matters that could affect the availability or commercial potential of a vaccine, including development of products or therapies by other companies; disruptions in the relationships between us and our collaboration partners, clinical trial sites or third-party suppliers; the risk that demand for any products may be reduced or no longer exist; risks related to the availability of raw materials to manufacture a vaccine; challenges related to our vaccine’s formulation, two-dose schedule and attendant storage, distribution and administration requirements, including risks related to storage and handling after delivery by Pfizer; the risk that we may not be able to successfully develop other vaccine formulations, booster doses or new variant-specific vaccines; the risk that we may not be able to create or scale up manufacturing capacity on a timely basis or maintain access to logistics or supply channels commensurate with global demand for our vaccine, which would negatively impact our ability to supply the estimated numbers of doses of our vaccine within the projected time periods as previously indicated; whether and when additional supply agreements will be reached; uncertainties regarding the ability to obtain recommendations from vaccine advisory or technical committees and other public health authorities and uncertainties regarding the commercial impact of any such recommendations; challenges related to public vaccine confidence or awareness; uncertainties regarding the impact of COVID-19 on Pfizer’s business, operations and financial results; and competitive developments.
A further description of risks and uncertainties can be found in Pfizer’s Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2020 and in its subsequent reports on Form 10-Q, including in the sections thereof captioned “Risk Factors” and “Forward-Looking Information and Factors That May Affect Future Results”, as well as in its subsequent reports on Form 8-K, all of which are filed with the U.S. Securities and Exchange Commission and available at www.sec.gov and www.pfizer.com.
About BioNTech
Biopharmaceutical New Technologies is a next generation immunotherapy company pioneering novel therapies for cancer and other serious diseases. The Company exploits a wide array of computational discovery and therapeutic drug platforms for the rapid development of novel biopharmaceuticals. Its broad portfolio of oncology product candidates includes individualized and off-the-shelf mRNA-based therapies, innovative chimeric antigen receptor T cells, bi-specific checkpoint immuno-modulators, targeted cancer antibodies and small molecules. Based on its deep expertise in mRNA vaccine development and in-house manufacturing capabilities, BioNTech and its collaborators are developing multiple mRNA vaccine candidates for a range of infectious diseases alongside its diverse oncology pipeline. BioNTech has established a broad set of relationships with multiple global pharmaceutical collaborators, including Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech, a member of the Roche Group, Regeneron, Genevant, Fosun Pharma, and Pfizer. For more information, please visit www.BioNTech.de.
BioNTech Forward-looking Statements
This press release contains “forward-looking statements” of BioNTech within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements may include, but may not be limited to, statements concerning: BioNTech’s efforts to combat COVID-19; the collaboration between BioNTech and Pfizer including the program to develop a COVID-19 vaccine and COMIRNATY (COVID-19 Vaccine, mRNA) (BNT162b2) (including the potential of a Omicron-specific COVID-19 vaccine candidate, the potential timing for the development of a Omicron-specific COVID-19 vaccine candidate, the testing of BNT162b2 against the Omicron variant, the effectiveness of a third booster dose of BNT162b2 to induce protection against Omicron-induced COVID-19 disease, and the timing for assessment of the effectiveness of a variant-specific COVID-19 vaccine, qualitative assessments of available data, potential benefits, expectations for clinical trials, the anticipated timing of regulatory submissions, regulatory approvals or authorizations and anticipated manufacturing, distribution and supply); our expectations regarding the potential characteristics of BNT162b2 or variant-specific COVID-19 vaccine candidates in our clinical trials and/or in commercial use based on data observations to date; the ability of BNT162b2 to prevent COVID-19 caused by the Omicron and other emerging virus variants; the expected time point for additional readouts on efficacy data of BNT162b2 in our clinical trials; the nature of the clinical data, which is subject to ongoing peer review, regulatory review and market interpretation; the risk of further widespread use of our vaccine will lead to new information about efficacy, safety, or other developments, including the risk of additional adverse reactions, some of which may be serious; decisions by regulatory authorities that may impact labeling or marketing, manufacturing processes, safety and/or other matters that could affect the availability or commercial potential of our vaccine, including development of products or therapies by other companies; the timing for submission of data for, or receipt of, any marketing authorisation or Emergency Use Authorization; our contemplated shipping and storage plan, including our estimated product shelf life at various temperatures; disruptions in the relationships between us and our collaboration partners, clinical trial sites or other third-parties; risks related to the availability of raw materials to manufacture a vaccine; challenges related to our vaccine’s formulation, two-dose and booster schedule and attendant storage, distribution and administration requirements, including risks related to storage and handling after delivery by BioNTech and third-party providers; and the ability of BioNTech to supply the quantities of BNT162 or variant-specific COVID-19 vaccine candidates to support clinical development and market demand, including our production estimates for 2021. Any forward-looking statements in this press release are based on BioNTech current expectations and beliefs of future events, and are subject to a number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially and adversely from those set forth in or implied by such forward-looking statements.
For a discussion of these and other risks and uncertainties, see BioNTech’s Annual Report as Form 20-F for the Year Ended December 31, 2020, filed with the SEC on March 30, 2021, which is available on the SEC’s website at www.sec.gov. All information in this press release is as of the date of the release, and BioNTech undertakes no duty to update this information unless required by law.
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Shiny @Shiny1jux
Bahndurchsage: "Liebe Fahrgäste, die Abfahrt verzögert sich um wenige Minuten, da ein Maskenverweigerer die Polizei als Ausstiegshilfe gebucht hat. Ein Exklusivservice von uns."
1:12 PM · Dec 7, 2021·Twitter Web App
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(https://pbs.twimg.com/media/FFNyllfXoAg7zNO?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/FFNyllfXoAg7zNO?format=jpg&name=4096x4096
Covid-19: Impfaktion klarer Auftrag an Technisches Hilfswerk: IMPFMÜCKEN MARSCH!
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ORF2 meldet:
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Grippe: Warnung vor Doppelinfektion
Zusätzlich zur Corona-Pandemie droht nun auch eine Grippewelle. Eine mögliche Doppelinfektion mit Covid-19 und Grippe wäre besonders gefährlich, berichtet Ö3.
Strikte Corona-Maßnahmen hatten eine Grippewelle in der vergangenen Wintersaison verhindert. "Heuer gibt es hingegen in Europa schon breite Influenza-Aktivitäten", so Monika Redlberger-Fritz von der Medizinischen Universität Wien. Doppelinfektionen würden besonders schwer verlaufen. "Weil das Immunsystem nicht mit beiden Erregern gleichzeitig zurande kommt", warnte Redlberger-Fritz.
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SUPREME COURT
USA: Keine Impfausnahmen aus religiösen Gründen
Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat Dringlichkeitsanträge abgelehnt, in denen Pflegepersonal, Ärzte und andere Angestellte im Bundesstaat New York religiöse Ausnahmen für das geltende Impfmandat beantragt hatten.
Online seit heute, (15.12.2021), 12.16 Uhr
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mehr:
https://religion.orf.at/stories/3210417/
SUPREME COURT OF THE UNITED STATES
https://www.supremecourt.gov/
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NHS
NHS hospitals in England 94% full before start of Omicron surge
Four in five critical care beds are full and one in four ambulance handovers are taking more than 30 minutes
Coronavirus – latest updates
See all our coronavirus coverage
Ambulances outside the Royal London hospital
Record numbers of patients are having to be looked after by ambulance crews outside hospitals for long periods because of a lack of A&E staff. Photograph: Mark Thomas/Rex/Shutterstock
Denis Campbell and Pamela Duncan
Thu 16 Dec 2021 18.41 GMT
Last modified on Thu 16 Dec 2021 19.53 GMT
Hospitals in England are already 94% full, with four out of five critical care beds occupied, even before the spread of the Omicron variant of coronavirus has started to cause a big influx of patients.
NHS statistics published on Thursday showed hospitals under intense pressure and sparked fresh fears that the health service may struggle to deal with the coming surge in Covid cases.
[...]
© 2021 Guardian News & Media Limited or its affiliated companies. All rights reserved. (modern)
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more:
https://www.theguardian.com/society/2021/dec/16/nhs-hospitals-in-england-94-full-before-start-of-omicron-surge?CMP=Share_iOSApp_Other
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21 hours ago - Health
Study: J&J vaccine provides little or no protection against Omicron
Erin Doherty
An elderly patient receives the Sputnik Light vaccine against COVID-19 during a home vaccination visit in Kazan, Tatarstan.
A patient receives the Sputnik Light vaccine during a home vaccination visit in Kazan, Russia. Photo: Yegor Aleyev\TASS via Getty Images
COVID-19 vaccines produced by Johnson & Johnson and China's Sinopharm, as well as the Russian-made Sputnik V, were found to provide little or no protection against the newly emerging Omicron variant, according to a study out this week.
Driving the news: The study, which was published as a preprint and isn't yet peer-reviewed, found that just three out of 13 people who were fully vaccinated with China's Sinopharm vaccine produced neutralizing antibodies against Omicron.
One out of 12 people with the Johnson & Johnson vaccine exhibited neutralizing antibodies.
None of the 11 with Russia's Sputnik V vaccine revealed protection, per the study conducted by researchers at the University of Washington and Swiss drugmaker Humabs Biomed SA.
The study also found that the best protection against Omicron appears to come from both having a prior COVID-19 infection and two doses of a Pfizer vaccine.
The big picture: The study comes as COVID cases are surging around the globe, appearing to be driven by the new variant.
Emerging data has found that two doses of Pfizer's vaccine are only marginally effective at preventing Omicron infection, and that booster shots are much more effective, Axios' Caitlin Owens reports.
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more:
https://www.axios.com/sinopharm-jj-sputnik-omicron-vaccine-1fddee76-155b-4d66-bd7b-e8aaf7707f63.html?utm_campaign=organic&utm_medium=socialshare&utm_source=twitter
[Titel repariert. Rhokia]
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Wo Dummheit zuschlägt, da wächst kein Gras mehr. In Potsdam war es mal wieder soweit:
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Der Tagesspiegel
17.12.2021, 12:48 Uhr
Corona-Ausbruch nach Konzert in Potsdamer Kirche Elf von 36 Sängern infiziert – mindestens einer mit Omikron
Zur Aufführung kam Bachs Orchestersuite: Nach einem Klassikkonzert in der Potsdamer Erlöserkirche unter 2Gplus-Bedingungen sind ein Drittel der Musiker positiv. Henri Kramer
Zwar sinken derzeit in Potsdam die Corona-Werte. Doch das könnte sich angesichts der sich europaweit rasant ausbreitenden Omikron-Mutante bald ändern. Ein Beleg dafür könnte ein Klassikkonzert sein, das vor einigen Tagen stattfand und nach Recherchen der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) möglicherweise zahlreiche Infektionen nach sich ziehen könnte. Deswegen müssen nun alle Anwesenden getestet werden.
Es geht um eine Aufführung einer Orchestersuite von Johann Sebastian Bach des Kammerorchesters Potsdam am 4. Dezember in der Erlöserkirche in der Brandenburger Vorstadt. Zugang hatten dort nur geimpfte oder genesene Gäste, die sich vorher auch noch testen mussten (2Gplus).
Im Nachhinein stellt sich aber heraus: Von den 36 auftretenden Solisten und Chormitgliedern sind inzwischen elf Personen mit dem Coronavirus infiziert – in einem Fall mit der Omikron-Mutante. Das bestätigte Stadtsprecher Jan Brunzlow am Donnerstagabend auf PNN-Anfrage. Weitere Befunde zu möglichen weiteren Omikron-Fällen stünden noch aus.
Sieben der ...
[...]
mehr:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/corona-ausbruch-nach-konzert-in-potsdamer-kirche-elf-von-36-saengern-infiziert-mindestens-einer-mit-omikron/27903364.html
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Erst ist der Palmer gegen das Impfen, dann schlägt er mit dem Dampfhammer zu:
(http://www.allaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/FHIV_GjXMAYY06h.jpeg)
https://pbs.twimg.com/media/FHIV_GjXMAYY06h?format=jpg&name=small
(http://www.allaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/FHIWAbkXwAImIS_.jpeg)
https://pbs.twimg.com/media/FHIWAbkXwAImIS_?format=jpg&name=small
Mal ernsthaft: Hätte der Depp das nicht schon lange wissen MÜSSEN, daß die Impfung lebensrettend, und damit unbedingt notwendig ist? Wieso hat der so lange auf der Leitung gestanden? WIESO!?
Wirklich, ganz ernsthaft: Ist dem bewußt, daß er mit seinem Scheiß in den letzten Monaten vielleicht mitverantwortlich an Todesfällen wurde, weil die Leute sich auf ihn und sein Wissen verlassen haben? Ist ihm das bewußt GEWORDEN, oder hat ihm das erst Einer mit dem Zaunpfahl einprügeln müssen? Ich meine, man muß das VOR ALLEM aus der betriebswirtschaftlichen Seite einer Stadt sehen. Tübingen ist Universitätsstadt. Da läuft eine Menge angeblicher intelligenz herum. Und dann sind da noch die Bürger, die in überproportionalen Mengen zum Friedhof gekarrt werden müssen, b.z.w., die als noch nicht Verblichene zu Lasten des Stadthaushalts versorgt werden müssen, weil sie krank sind und Schäden zurückbleiben, die für Verdienstausfall und Steuerausfall sorgen. Es geht ums Geld! Das Stadtsäckel ist nur gefüllt, wenn Alle Arbeit haben und gesund sind.
Also, raus mit der Sprache! Eigenes Einsehen, Mist gebaut zu haben? Zaunpfahl mit dem Hinweis auf die steigende Belastung des Stadthaushalts? Betonpfahlhinweis, daß die Infrastruktur der Stadt zusammenbricht, wenn er weiterhin so eine Scheiße baut?
Ich bin gespannt. Wer wird mit dem Herrn Palmer ein echt hartes Interview führen, bei dem er Farbe bekennen wird?
[Bilder gerettet. Ich weiß nicht, welcher Idiot die Bilder bei Twitter manipuliert. Aber ich weiß, daß er ein Idiot ist. Thymian]
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Der demokratische Untergrund (die Pflastersteine sind grün und links!) sieht rot und wird grün im Gesicht wegen Boris Palmers Eskapaden. Die Volksseele kocht. Sie kocht. Aber gar sind die nicht.
https://twitter.com/Oliver08732319/status/1473267207186665480
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Oliver @Oliver08732319
Replying to @zukunft38
"Man könnte die Pensionszahlung, die Rentenzahlung oder eben den Zutritt zum Arbeitsplatz abhängig machen von der Vorlage eines Impfnachweises ...". Das sind in meinen Augen totalitäre Ideen, die weit außerhalb des Rahmens unserer Verfassung stehen. Palmer sollte sich schämen.
1:20 PM · Dec 21, 2021·Twitter Web App
6 Retweets 47 Likes
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junginger @junginger2
Dec 21
Replying to @Oliver08732319 and @zukunft38
Solche Existenzen haben kein Schamgefühl mehr.
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miggi 🍏 @klarnamemiggi
23h
Replying to @Oliver08732319 and @zukunft38
Was nehmen die Herrschaften so zu sich ? Gehirn vernebelt?
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WaterLeakPro Flachdach Leckortung @WLeakpro
23h
Replying to @Oliver08732319 and @zukunft38
Kultur ist eine dünne Folie über die Barbarei! Und dann solche Rüpel.
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Passend zur Lage die pittoresken Aufschreie:
(https://pbs.twimg.com/media/FHMyLtyXwAEgBYe?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/FHMyLtyXwAEgBYe?format=jpg&name=small
War den hellauf schreienden und geistig Verdunkelten in ihrem Wahn nicht klar, daß, wenn sie zur Macht wollen, um zu regieren, dieses Regieren auch heißt, eine Macht mit Gesetzen DURCHZUSETZEN? Und daß das Volk IMMER die Zeche zahlen muß? Daß es Verbote und Anordnungen und Steuern geben muß und geben wird? Auch die eigenen? Dabei wollten sie doch die eigenen durchsetzen.
Ich habe das befremdliche Gefühl, daß diese Jammerlappenschleimies überhaupt nicht wissen, was Politik ist. Das sind Bildungsfernste, deren größte und stärkste Verbindung mit der Schule die Tinte des Schulstempels auf dem Abgangszeugnis ist. Und die ist so schwach, daß es kaum für eine Fotokopie reicht, so durchscheinend ist sie.
Wenn diese Totalversager veantwortlich für die Politik sind, wären selbst Kreuzles machende Affen aus dem Zoo weniger gefährlich als diese Nullhirne.
Sollte man, ganz rationalistisch denkend, Politik nicht generell durch Auswürfeln entscheiden? Versuche mit Aktienhandel haben gezeigt, daß die angeblichen großen Experten und Gurus des Aktienhandels schlechter abschneiden als frei würfelnde Entscheidungsalgorithmen aus dem Computer oder Gorillas und Schimpansen aus dem Zoo.
Ich denke, daß die Falschen im Zoo hinter Glasscheiben und Gittern sitzen. Affen sind dumm - und trotzdem dem Menschen immer noch haushoch überlegen.
[Komparativ muß sein. Thymian]
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Das ist so abstrus und wirr, daß ich es vollständig zu den Akten lege. Erst Enthüllung ankündigen und dann Bullshit schwätzen, das haben wir gerne.
Hätte Kekulé an der Heimatfront die Studenten zur Schlachtbank führen sollen, ENTGEGEN den Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie?
Die Universität muß Farbe bekennen. WAS IST DA LOS!?
Als Student würde ich jetzt die Revolution ausrufen. Diese Universitätsleitung wäre keine 24 Stunden mehr im Amt...
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Uni Halle wirft Kekulé raus: Virologe erhebt nun schwere Vorwürfe - Hintergründe jetzt bekannt
Erstellt: 22.12.2021, 12:47 Uhr
Von: Clara Marie Tietze
Kommentare
Die Martin-Luther-Universität Halle entbindet Virologe Alexander Kekulé vorläufig von seinen Aufgaben. Was genau dahinter steckt ist nicht klar.
Update vom 22. Dezember, 12.30 Uhr: Die Universität in Halle will sich nicht zur Personalie um den Virologen Alexander Kekulé äußern. „Prinzipiell kommentieren wir keine Personalangelegenheiten“, sagte eine Sprecherin der Hochschule am Mittwoch. Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtete, hat der Rektor Christian Tietje eine „vorläufige Dienstenthebung“ für Kekulé ausgesprochen. Hintergrund sei ein Disziplinarverfahren. Dabei gehe es unter anderem um die Unterrichtsverpflichtungen des Professors. Die Sprecherin der Hochschule äußerte sich auch dazu unter Hinweis auf Interna nicht.
Kekulé hatte am Dienstagabend der Deutschen Presse-Agentur gesagt, er dürfe vorerst nicht mehr an der Universität Halle forschen und lehren. Die Martin-Luther-Universität habe eine „vorläufige Dienstenthebung“ gegen ihn ausgesprochen. Kekulé leitet an der Universität seit vielen Jahren das Institut für Medizinische Mikrobiologie. Der Virologe ist bundesweit bekannt. Er hatte früh vor den Gefahren des Coronavirus gewarnt. Kekulé kritisierte zudem Politik und Wissenschaft bei der Bekämpfung der Pandemie. Der Virologe kündigte rechtliche Schritte an.
Universität Halle mit Disziplinarverfahren gegen Virologe Kekulé: Was ist passiert?
Erstmeldung vom 21. Dezember: Halle - Er ist einer der bekanntesten Virologen Deutschlands und hat sich besonders während der aktuellen Corona*-Pandemie in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht. Alexander Kekulé hetzt von Talkshow zu Interview, ist ständig zu sehen. Doch nun scheint er seinen eigentlichen Job als Professor an der Martin-Luther-Universität Halle zu verlieren.
Der Deutschen Presseagentur sagt der 63-Jährige, die Universität habe eine „vorläufige Dienstenthebung“ gegen ihn ausgesprochen. Grund für das Disziplinarverfahren soll scheinbar der Vorwurf von verfehlten Unterrichtspflichten des Professors gewesen sein.
Laut Kekulé scheint es dabei um ein Praktikum zu gehen, dass er laut eigener Aussage im vergangenen Jahr unter Verstoß gegen die Corona-Maßnahmen hätte halten sollen. Eine solche vorläufige Dienstenthebung kann dann ausgesprochen werden, wenn im Rahmen eines Disziplinarverfahrens abzusehen ist, dass der Beamtenstatus einer Person aufgehoben und die Person demnach entlassen wird.
Kekulé verliert scheinbar Professur: Uni Halle spricht „vorläufige Dienstenthebung“ aus
Kekulé selbst will gegen die Dienstenthebung rechtliche Schritte einleiten. Eine Universitätssprecherin sagt dazu: „Wir kommentieren prinzipiell keine Personalangelegenheiten.“ Kekulé zeigt sich dagegen weitaus offener. Am Dienstagabend sagte er zur Bild: „Das ist ein politisches Verfahren“, da er sich wiederholt kritisch gegenüber der Regierung und dem RKI geäußert habe. Die aktuellen Vorwürfe seien „an den Haaren herbeigezogen“. Er nannte den Umgang mit ihm als Professor „unmöglich“.
Als weiteren Grund für die Dienstenthebung nannte er inneruniversitäre Unstimmigkeiten: „Ich habe seit Dienstantritt dafür gekämpft, die Virologie an der Universität halbwegs vernünftig ausstatten zu lassen.“ Doch von der Universitätsleitung war scheinbar keine Hilfe zu erwarten, denn die habe die „Infektiologie unterschätzt“.
Kekulé erkennt mehrere Gründe für den Schritt: „Das ist ein politisches Verfahren“
Nachdem auch persönliche Briefe an verschiedene Stellen der Universität - unter anderem an den ärztlichen Direktor und Dekan - keine Besserung brachten, setzte sich der mittlerweile landesweit bekannte Virologe seinen Angaben nach im Sommer letzten Jahres mit dem zuständigen Minister in Verbindung. Dieser sagte zu sich zu kümmern. Das Verfahren sehe Kekulé als „unmittelbare Reaktion darauf“, erklärte er der Bild.
Der Virologe warnte kürzlich öffentlich vor der grassierenden Omikron-Variante des Coronavirus und verfolgt eine neue Strategie. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA
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mehr:
https://www.merkur.de/welt/alexander-kekule-virologe-universitaet-halle-professor-corona-rauswurf-amt-zr-91194495.html
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"Olivier Véran: "208.000 Français ont été diagnostiqués positifs au Covid-19 dans les 24 dernières heures""
Quelle: TV_Presseerklärung von Olivier Véran:
https://twitter.com/BFMTV/status/1476189024381554690
208.000 Positivtests in den letzten 24 Sunden. Dabei hat Frankreich nur 68 Millionen Einwohner. 15 Millionen weniger als Deutschland.
Direkt vor unserer Haustür.
Gute Nacht, Deutschland. Jetzt geht hier die Welt unter.
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Kachelmann and Police Munich team up. :P
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/Die_Regenmacher_794.jpg)
https://twitter.com/PolizeiMuenchen/status/1476292894898233345
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Jörg @Kachelmann
Dec 29
Grüss Gott @PolizeiMuenchen, wir schalten nun den Regen wie vereinbart langsam wieder aus.
https://kachelmannwetter.com/de/regenradar/muenchen/20211229-2035z.html#play-0-18-5
#muc2912
kachelmannwetter.com
Radar HD+, Regenradar vom 29.12.2021, 21:35 Uhr - München
@kachelmannwettr
(https://pbs.twimg.com/card_img/1476291954082304001/F87jV3Xh?format=png&name=small)
https://pbs.twimg.com/card_img/1476291954082304001/F87jV3Xh?format=png&name=small
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Polizei München @PolizeiMuenchen
Replying to @Kachelmann
Alles klar, dann aktivieren wir das Handynetz auch wieder für die Streamerinnen und Streamer.
9:43 PM · Dec 29, 2021·SocialHub by maloon
349 Retweets 86 Quote Tweets 5,080 Likes
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Masketragen auch im nächsten Winter
Drosten hält jedoch mildere Krankheitsverläufe bei Omikron mittlerweile für sehr wahrscheinlich. Dazu gebe es immer mehr Daten. Pro 1.000 nachgewiesener Fälle müssten nach seiner Einschätzung weniger Menschen in einem Krankenhaus behandelt werden. So sei das Risiko für Ungeimpfte, nach einer Infektion in eine Klinik zu müssen, bei Omikron nur etwa drei Viertel so hoch wie bei der Delta-Variante.
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mehr:
https://www.zeit.de/gesundheit/2021-12/christian-drosten-corona-impfung-omikron?[Keine Spionage, Ihr Deppen!]
Ich befürchte, da hat er etwas versemmelt, der Gute. Auch Geimpfte mit Impfung 1 und 2 sind Ungeimpfte im Sinne von Omikron. Wer keine Boosterung hat (FALLS die überhaupt etwas nützt), der kann sich schon die Sargkataloge ansehen. Die Triage läßt grüßen.
[Typo, Thymian]
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(https://pbs.twimg.com/media/FAxcLjRXIAQ5a8T?format=png&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/FAxcLjRXIAQ5a8T?format=png&name=large
Impfen schützt!
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Meldung in den Medien:
1 Million Neuinfizierte in den letzten 24 Stunden in den USA.
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Covid is rampant among deer, research shows
The findings are a reminder that human health is intertwined with that of animals and that inattention to other species could prolong the pandemic.
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more:
https://www.nbcnews.com/science/science-news/covid-rampant-deer-research-shows-rcna10181
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Marke: 20.000
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Die Kinder ZU PRÄSENZUNTERRICHT in die Schulen zu zwingen ist Massenmord. Das Nazi-Regime der Regierenden muß ein Ende haben!
https://twitter.com/ProfGuidoKuehn/status/1480109072036904961
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Guido Kühn @ProfGuidoKuehn
Es ist diese FDP Denke, die den Weg schwer macht, wenn man alpin Wandern muss. Wir hatten 2 Jahre Zeit allen festes Schuhwerk und Kleidung zu besorgen. Wir aber setzten auf Eigenverantwortung und „Freiheit“. Also wandert Deutschland nun alpin teils in Flipflops, teils in Socken.
(https://pbs.twimg.com/media/FIpkzizXoAIdIfC?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/FIpkzizXoAIdIfC?format=jpg&name=900x900
10:27 AM · Jan 9, 2022·Twitter Web App
189 Retweets 9 Quote Tweets 632 Likes
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https://www.guidos-welt.de/?page_id=3374
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Die Welt aus Sicht meiner Stifte
Die Stifte unterstützen
Arbeiten erwerben/nutzen
Moin,
meine Cartoons sind frei für jeden, das ist mir und meinen Stiften wichtig und das bleibt auch so. Was leider nicht frei ist, sind Kosten für Website, Hosting, Stifte, Papier. Also gehe ich unter anderem dafür arbeiten, damit meine Stifte weiter Nazis ärgern und Menschen anregen.
Nun habt ihr, natürlich nur wenn euch das wichtig erscheint, die Gelegenheit mich gelegentlich mit einem Kaffee zu unterstützen.
Meine Stifte bedanken sich schon mal
Paypal
Einmalig oder regelmäßig mit
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Als Patreon
https://www.patreon.com/gkuehn
Ab 10 Euro sind alle kommenden Bücher während der Laufzeit inklusive.
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"As many as 100 million people worldwide already suffer from long Covid."
Von 300 Millionen Infizierten nur 100 Millionen mit LongCovid? NEIN! Es sind viel, viel mehr!
MINDESTENS DIE HÄLFTE der Infizierten hat bleibende organische Schäden, vor allem auch im Gehirn. Aber die bisherigen Tests können das nicht richtig detektieren.
https://twitter.com/LangzeitC/status/1479042557057409024
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LangzeitCOVID @LangzeitC
Bei #LongCovid werden Blutgerinnsel (verklumpte Bestandteile von Blut) als mögliche Ursache für die Minderversorgung von Gehirn & Organen, Schlaganfällen + allgem. Organschäden vermutet. In normalen Tests nicht sichtbar, oft erst in speziellen Labortests.
https://www.theguardian.com/commentisfree/2022/jan/05/long-covid-research-microclots?utm_term=Autofeed&CMP=twt_gu&utm_medium&utm_source=TG_1
Could microclots help explain the mystery of Long Covid? | Resia Pretorius
My lab has found significant microclot formation in long Covid patients. Unfortunately, these are missed in routine blood tests
11:49 AM · Jan 6, 2022·Twitter Web App
79 Retweets 4 Quote Tweets 138 Likes
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https://www.theguardian.com/commentisfree/2022/jan/05/long-covid-research-microclots?utm_term=Autofeed&CMP=twt_gu&utm_medium&utm_source=TG_1
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Could microclots help explain the mystery of long Covid?
Resia Pretorius
My lab has found significant microclot formation in long Covid patients. Unfortunately, these are missed in routine blood tests
[PHOTO]
Blood clot. Coloured scanning electron micrograph (SEM) of red blood cells clumped together with fibrin to form a blood clot
B6E2M5 Blood clot. Coloured scanning electron micrograph (SEM) of red blood cells clumped together with fibrin to form a blood clot.
‘We urgently need to invest in more research and clinical trials to better understand and further confirm the link between abnormal blood clotting, hypoxia and vascular dysfunction in patients with long Covid.’
Photograph: Science Photo Library/Alamy
Wed 5 Jan 2022 11.15 GMT
One of the biggest failures during the Covid-19 pandemic is our slow response in diagnosing and treating long Covid. As many as 100 million people worldwide already suffer from long Covid. That staggering number will eventually be much higher, if we take into account that diagnoses are still inadequate, and that we still do not know what the impact of Omicron and future variants will be.
Patients with long Covid complain of numerous symptoms, the main ones being recurring fatigue and brain fog, muscle weakness, being out of breath and having low oxygen levels, sleep difficulties and anxiety or depression. Some patients are so sick that they cannot work or even walk a few steps. There is possibly also an elevated risk of stroke and heart attacks. One of the biggest sources of concern is that even mild and sometimes asymptomatic initial Covid-19 infection may lead to debilitating, long-term disability.
Since early 2020, we and other researchers have pointed out that acute Covid-19 is not only a lung disease, but actually significantly affects the vascular (blood flow) and coagulation (blood clotting) systems.
A recent study in my lab revealed that there is significant microclot formation in the blood of both acute Covid-19 and long Covid patients. With healthy physiology, clots may form (for instance, when you cut yourself). However, the body breaks down the clots efficiently by a process called fibrinolysis.
Acute Covid-19 is not only a lung disease, but significantly affects the vascular and coagulation systems
In blood from patients with long Covid, persistent microclots are resistant to the body’s own fibrinolytic processes. We found high levels of various inflammatory molecules trapped in the persistent microclots, including clotting proteins like plasminogen, fibrinogen and Von Willebrand factor (VWF), and also Alpha-2 antiplasmin (a molecule that prevents the breakdown of microclots).
The presence of persistent microclots and hyperactivated platelets (also involved in clotting) perpetuates coagulation and vascular pathology, resulting in cells not getting enough oxygen in the tissues to sustain bodily functions (known as cellular hypoxia). Widespread hypoxia may be central to the numerous reported debilitating symptoms.
So why can long Covid patients not go to their nearest clinic or health care practitioner to find treatment options? Currently there are no general pathology tests readily available to diagnose these patients.
Desperately ill patients are told that their pathology test results are within normal/healthy ranges. Many are then told that their symptoms are possibly psychological and they should try meditation or exercise. The main reason the traditional lab tests do not pick up any of the inflammatory molecules is that they are trapped inside the fibrinolytic-resistant microclots (visible under a fluorescence or bright-field microscope, as our research has shown). When the molecular content of the soluble part of the plasma is measured, the inflammatory molecules, including auto-antibodies, are simply missed.
More than a million of us are suffering with long Covid – yet still it’s not taken seriously
Joanna Herman
Read more
Preliminary results indicate that treatments such as antiplatelet and anticoagulation regimens have shown promising results in long Covid cases, provided there is careful professional monitoring of any danger of bleeding that might be caused by taking these medications. In addition to that, so-called Help (heparin-induced, extracorporal, lipoprotein/fibrinogen, precipitation) apheresis – in which microclots and inflammatory molecules are filtered out in a dialysis-style treatment – may also have positive outcomes for patients. (See a recent BBC interview with Dr Beate Jaeger and Dr Asad Khan.)
We urgently need to invest in more research and clinical trials to better understand and further confirm the link between abnormal blood clotting, hypoxia and vascular dysfunction in patients with long Covid. Even those without long Covid could benefit from such research, as symptoms noted in long Covid patients show many similarities to those seen in chronic and viral-related illnesses including myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome (ME/CFS) – another disease that has been dismissed as “psychological” for decades. Just because we have not yet identified a biomarker for long Covid does not mean biomarkers do not exist. We just need to look harder.
Resia Pretorius is the head of department and a distinguished research professor in the physiological sciences department, faculty of science, Stellenbosch University, South Africa
https://www.sun.ac.za/english
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http://www.sun.ac.za/english/Lists/news/DispForm.aspx?ID=8621
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Stellenbosch University
Faculties My.Sun A - Z Dates Careers @ SU Contact Us
First evidence of inflammatory micro clots in blood of individuals suffering from Long COVID
Author: Wiida Fourie-BassonPublished: 04/10/2021
New research indicates that an overload of various inflammatory molecules, literally “trapped" inside insoluble microscopic blood clots (micro clots), might be the cause of some of the lingering symptoms experienced by individuals with Long COVID.
This unexpected finding was made by Prof Resia Pretorius, a researcher in the Department of Physiological Science at Stellenbosch University (SU), when she started looking at micro clots and their molecular content in blood samples from individuals with Long COVID. The findings have since been peer-reviewed and published in the journal Cardiovascular Diabetology in August 2021.
“We found high levels of various inflammatory molecules trapped in micro clots present in the blood of individuals with Long COVID. Some of the trapped molecules contain clotting proteins such as fibrinogen, as well as alpha(2)-antiplasmin," Prof Pretorius explains.
Alpha(2)-antiplasmin is a molecule that prevents the breakdown of blood clots, while fibrinogen is the main clotting protein. Under normal conditions the body's plasmin-antiplasmin system maintains a fine balance between blood clotting (the process by which blood thickens and coagulate to prevent blood loss after an injury) and fibrinolysis (the process of breaking down the fibrin in the coagulated blood to prevent blood clots from forming).
With high levels of alpha(2)-antiplasmin in the blood of COVID-19 patients and individuals suffering from Long COVID, the body's ability to break down the clots are significantly inhibited.
The insolubility of the micro clots became apparent when Dr Maré Vlok, a senior analyst in the Mass Spectrometry Unit at SU's Central Analytical Facilities, noted that the blood plasma samples from individuals with acute COVID and Long COVID continued to deposit insoluble pellets at the bottom of the tubes after dilution (a process called trypsinization).
He alerted Prof Pretorius to this observation and she investigated it further. They are now the first research group to have reported on finding micro clots in the blood samples from individuals with Long COVID, using fluorescence microscopy and proteomics analysis, thereby solving yet another puzzle associated with the disease.
Blood clots Long COVID.jpg
Of particular interest is the simultaneous presence of persistent anomalous micro clots and a pathological fibrinolytic system," they write in the research paper. This implies that the plasmin and antiplasmin balance may be central to pathologies in Long COVID, and provides further evidence that COVID-19, and now Long COVID, have significant cardiovascular and clotting pathologies.
Further research is recommended into a regime of therapies to support clotting and fibrinolytic system function in individuals with lingering Long COVID symptoms.
Working with vascular internist Dr Jaco Laubscher from Mediclinic Stellenbosch (a co-author on the article), they now plan to perform the same analysis on a larger sample of patients. To date they have collected blood from one hundred Long COVID individuals who participated in the Long COVID registry which launched in May 2021, as well as from 30 healthy individuals. The research is funded by the Long COVID Research Charitable Trust, a trust established with an initial donation made by Mr Koos Pretorius from ENSafrica. It is intended that this trust will be used as a vehicle to raise further funds for research into the causes and effective treatment of people suffering from Long COVID.
The article, “Persistent clotting protein pathology in Long COVID/Post-Acute Sequelae of COVID-19 (PASC) is accompanied by increased levels of antiplasmin" was published in Cardiovascular Diabetology in August 2021 and is available online at https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34425843/
Caption
Prof Resia Pretorius from Stellenbosch University used fluorescent microscopy to find and identify the persistent micro clots in the blood samples from individuals with long-COVID. Photo:
Media enquiries
Prof Resia Pretorius
Department of Physiological Sciences, Stellenbosch University
E-mail: resiap@sun.ac.za
Mobile: 082 929 5041
All rights reserved © 2013 Stellenbosch University
Private Bag X1,
Matieland, 7602,
Stellenbosch, South Africa
Tel.: +27 21 808 9111
[*/quote*]
https://cardiab.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12933-021-01359-7
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BMC
Part of Springer Nature
Cardiovascular Diabetology
Open Access
Published: 23 August 2021
Persistent clotting protein pathology in Long COVID/Post-Acute Sequelae of COVID-19 (PASC) is accompanied by increased levels of antiplasmin
Etheresia Pretorius, Mare Vlok, Chantelle Venter, Johannes A. Bezuidenhout, Gert Jacobus Laubscher, Janami Steenkamp & Douglas B. Kell
Cardiovascular Diabetology volume 20, Article number: 172 (2021) Cite this article
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Abstract
Background
Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-Cov-2)-induced infection, the cause of coronavirus disease 2019 (COVID-19), is characterized by acute clinical pathologies, including various coagulopathies that may be accompanied by hypercoagulation and platelet hyperactivation. Recently, a new COVID-19 phenotype has been noted in patients after they have ostensibly recovered from acute COVID-19 symptoms. This new syndrome is commonly termed Long COVID/Post-Acute Sequelae of COVID-19 (PASC). Here we refer to it as Long COVID/PASC. Lingering symptoms persist for as much as 6 months (or longer) after acute infection, where COVID-19 survivors complain of recurring fatigue or muscle weakness, being out of breath, sleep difficulties, and anxiety or depression. Given that blood clots can block microcapillaries and thereby inhibit oxygen exchange, we here investigate if the lingering symptoms that individuals with Long COVID/PASC manifest might be due to the presence of persistent circulating plasma microclots that are resistant to fibrinolysis.
Methods
We use techniques including proteomics and fluorescence microscopy to study plasma samples from healthy individuals, individuals with Type 2 Diabetes Mellitus (T2DM), with acute COVID-19, and those with Long COVID/PASC symptoms.
Results
We show that plasma samples from Long COVID/PASC still contain large anomalous (amyloid) deposits (microclots). We also show that these microclots in both acute COVID-19 and Long COVID/PASC plasma samples are resistant to fibrinolysis (compared to plasma from controls and T2DM), even after trypsinisation. After a second trypsinization, the persistent pellet deposits (microclots) were solubilized. We detected various inflammatory molecules that are substantially increased in both the supernatant and trapped in the solubilized pellet deposits of acute COVID-19 and Long COVID/PASC, versus the equivalent volume of fully digested fluid of the control samples and T2DM. Of particular interest was a substantial increase in α(2)-antiplasmin (α2AP), various fibrinogen chains, as well as Serum Amyloid A (SAA) that were trapped in the solubilized fibrinolytic-resistant pellet deposits.
Conclusions
Clotting pathologies in both acute COVID-19 infection and in Long COVID/PASC might benefit from following a regime of continued anticlotting therapy to support the fibrinolytic system function.
Introduction
Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-Cov-2)-induced infection, the cause of coronavirus disease 2019 (COVID-19), is characterized by acute clinical pathologies, including various coagulopathies that may result in either bleeding and thrombocytopenia, hypercoagulation, pulmonary intravascular coagulation, microangiopathy venous thromboembolism or arterial thrombosis [1,2,3,4,5,6,7,8,9]. Acute COVID-19 infection is also characterized by dysregulated, circulating inflammatory biomarkers, hyperactivated platelets, damaged erythrocytes and substantial deposition of microclots in the lungs [6, 8,9,10,11,12,13,14,15,16]. Acute COVID-19 patients may suffer from thrombocytopenia that may lead to life-threatening disseminated intravascular coagulation (DIC) [17]. Predisposing risk factors or co-morbidities that may also lead to a poor prognosis of acute COVID-19, are cardiovascular disease, diabetes, arterial hypertension, obesity [3, 8, 9, 18,19,20,21], as well as cancer [22]. Complications like liver injury, acute respiratory distress syndrome (ARDS), sepsis, myocardial injury, renal insufficiency and Multiple Organ Dysfunction Syndrome (MODS) are common in cancer patients with COVID‐19 [22]. Plasma of COVID-19 patients also carries a significant load of preformed amyloid clots [6] and this phenomenon may be indicative of a poor prognosis.
Recently, a new COVID-19 phenotype has been noted in patients after they have ostensibly recovered from acute COVID-19 symptoms. This new syndrome is commonly termed Long COVID/Post-Acute Sequelae of COVID-19 (PASC) [23]. We use the terminology Long COVID/PASC. Long COVID/PASC can involve sequelae and other medical complications that last for weeks to months after initial recovery, and may include more than 50 long-term effects [24]. Preliminary data about Long COVID/PASC symptoms show numerous similarities to chronic illnesses [23, 25,26,27] known to be associated with viral infections, such as Myalgic Encephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome (ME/CFS) [28, 29], postural orthostatic tachycardia syndrome[30] and Mast Cell Activation Syndrome [31, 32]. Mast cell activation has also been suggested to play an important role in Long COVID/PASC, due to atypical responses to SARS-CoV-2 by the dysfunctional mast cells [31].
Lingering symptoms have been found to persist for as much as 6 months (or longer) after acute infection, where COVID-19 survivors complain of recurring fatigue or muscle weakness, being out of breath, sleep difficulties, and anxiety or depression [32]. Patients who were more severely ill during their hospital stay tended to have more severe impaired pulmonary diffusion capacities and abnormal chest imaging manifestations, and are the main target population for interventions for long-term recovery [32]. However, it was also shown that ~ 32% of subjects reporting symptoms at 61+ days after infection were asymptomatic at the time of initial SARS-CoV-2 testing [32]. Many patients are also developing Long COVID/PASC after mild or asymptomatic infection, despite not being hospitalized [33]. Researchers in Italy found that 87.4% of 143 COVID-19 patients reported at least one symptom 60 days post-infection, and 55% had three or more. According to their research [25], the most common symptoms were: fatigue (53.1%), difficulty in breathing (43.4%), joint pain (27.3%) and chest pain (21.7%). In the UK it was found in a study of 384 patients (mean age 59.9 years; 62% male) followed for a median 54 days post discharge, 53% reported persistent breathlessness, 34% cough and 69% fatigue and 14.6% had depression [34]. In those discharged with elevated biomarkers, 30.1% and 9.5% had persistently elevated D-dimer and C reactive protein, respectively. 38% of chest radiographs remained abnormal with 9% deteriorating [34]. In the largest global study to-date on this issue, a survey of 3,762 Long COVID/PASC patients, from 56 countries found nearly half still could not work full-time 6 months post-infection, due mainly to fatigue, post-exertional malaise, and cognitive dysfunction [35].
In the current study, we investigate if we could find dysregulated molecules in circulation that might cause the lingering symptoms in individuals with Long COVID/PASC. These symptoms might be due to the presence of persistent circulating plasma clots that are resistant to fibrinolysis. We have previously shown that large anomalous (amyloid) fibrin(ogen) deposits are present in plasma from acute COVID-19 patients [8, 9]. Here we show that plasma samples from Long COVID/PASC still contain large anomalous (amyloid) deposits, and that these deposits are most resistant to fibrinolysis, even with the treatment of a two-step trypsin method. We used proteomics to study the protein presence in both digested supernatant and trapped persistent pellet deposits (after protein digestion via trypsin). Of particular interest was a substantial increase in the acute phase inflammatory molecule Serum Amyloid A (SAA4) and α(2)-antiplasmin (α2AP) that were trapped in the fibrinolytic-resistant pellet deposit. The plasmin-antiplasmin system plays a key role in blood coagulation and fibrinolysis [36]. Plasmin and α2AP are primarily responsible for a controlled and regulated dissolution of the fibrin polymers into soluble fragments [36, 37].
Materials and methods
Ethical clearance
Ethical clearance for the study was obtained from the Health Research Ethics Committee(HREC) of Stellenbosch University (South Africa) (reference: N19/03/043, project ID: 9521). The experimental objectives, risks, and details were explained to volunteers and informed consent were obtained prior to blood collection. Strict compliance to ethical guidelines and principles Declaration of Helsinki, South African Guidelines for Good Clinical Practice, and Medical Research Council Ethical Guidelines for Research were kept for the duration of the study and for all research protocols.
Sample demographics and considerations
Blood was collected from healthy volunteers (N = 13; 6 males, 7 females; mean age: 52.4 ± 4.8) to serve as controls. Healthy volunteers did not smoke, or suffer from cardiovascular diseases or coagulopathies and pregnancy, lactation, and the use of anticoagulants, were exclusion criteria [38]. Patients diagnosed with COVID-19 (before treatment) (N = 15; 9 males and 6 females; mean age: 54.8 ± 15.3) and also patients with Type 2 Diabetes Mellitus (T2DM) (N = 10; 7 males and 3 females; mean age: 59.2 ± 15.9) were included in this study. In addition, patients that suffered from Long COVID/PASC (N = 11; 3 males and 8 females; mean age: 55.7 ± 5.8), were included. Of these patients, three were classified with severe acute COVID-19 symptoms and they were hospitalized where they received oxygen. One person was classified as severe and on ventilation. Two patients were classified as having moderate COVID-19 symptoms, with hospitalization and oxygen. One patient was diagnosed with moderate symptoms but was not hospitalized. Four patients presented with mild acute COVID-19 symptoms and were not hospitalized. These patients suffered from persistent Long COVID/PASC symptoms for at least 2 months after they have recovered from acute COVID-19. None of the Long COVID/PASC individuals were diagnosed with T2DM before their acute COVID-19 diagnosis.
Blood sample collection
Either a qualified phlebotomist or medical practitioner drew the citrated blood samples [4.5 mL sodium citrate (3.2%) tubes (BD Vacutainer®, 369714)], via venepuncture, adhering to standard sterile protocol. Whole blood (WB) was centrifuged at 3000×g for 15 min at room temperature and the supernatant platelet poor plasma (PPP) samples were collected and stored in 1.5 mL Eppendorf tubes at − 80 °C.
Viscometry
Plasma viscosity was measured with the microVISC™ viscometer (RheoSense Inc., CA United States), which uses Viscometer/Rheometer On-a-Chip (VROC®) microfluidic sensor technology. Prior to analysis, stored PPP aliquots from the samples were thawed from − 80 to 35 °C with the use of an incubator. The samples were also kept at 35 °C in the incubator during measurements to keep the temperature constant, as it one of the variables used to measure viscosity. Between each measurement, the micro-viscometer was cleaned with 1% Scienceware® Aquet® liquid detergent solution (Sigma-Aldrich, Z273260), in order to maintain stable viscosity measurements. Plasma viscosity was calculated according to Newton’s law of viscosity:
μ=τΥapp
where μ is the viscosity, τ is the shear stress, and Υapp is the apparent shear rate.
Serum Amyloid A ELISA analysis
ELISA analysis was performed on PPP from 12 controls, 11 individuals with acute COVID-19 and 11 individuals with Long COVID/PASC. The Human SAA ELISA Kit (SAA1) (E-EL-H2183, Elabscience Biotechnology Inc.) was used in this analysis following manufacturer prescribed protocol. SAA1 is one of the two acute phase SAA proteins [39].
Platelet pathology
The whole blood (WB) (haematocrit) samples of healthy volunteers, COVID-19 and Long COVID/PASC patients were exposed to the two fluorescent markers, CD62P (PE-conjugated) (platelet surface P-selectin) (IM1759U, Beckman Coulter, Brea, CA, USA) and PAC-1 (FITC-conjugated) (340507, BD Biosciences, San Jose, CA, USA). CD62P is found in the granules of platelets and then translocate to the platelet membrane surface. The translocation occurs after the platelet P-selectin is released from the cellular granules during platelet activation [6, 9]. 4 µL CD62P and PAC-1 was added to 20 µL haematocrit. The haematocrit exposed to the markers was incubated for 30 min (protected from light) at room temperature. The excitation wavelength for PAC-1 was set at 450 to 488 nm and the emission at 499 to 529 nm and for the CD62P marker it was 540 nm to 570 nm and the emission 577 nm to 607 nm. Processed samples were viewed using the Zeiss Axio Observer 7 fluorescent microscope with a Plan-Apochromat 63×/1.4 Oil DIC M27 objective (Carl Zeiss Microscopy, Munich, Germany).
Platelet poor plasma (PPP): Amyloid (fibrin(ogen) protein and anomalous clotting in platelet poor plasma samples, before and after two trypsin digestion protocols
All naïve PPP samples from T2DM, controls, acute COVID-19 and Long COVID/PASC PPP were studied using florescence microscopy. For the proteomics analysis 5 healthy, 4 Long COVID/PASC and 9 acute COVID-19 samples were used (one acute COVID-19 donor’s repeat sample, taken 2 days after the first donation were included). PPP samples were prepared for proteomics. One of the Long COVID/PASC volunteers previously donated a (healthy) blood sample. Here we also compare his healthy and Long COVID/PASC samples before and after trypsin digestion.
Naïve PPP samples: fluorescence microscopy to show anomalous clotting and microclot formation
To study anomalous clotting of fibrin(ogen) and plasma proteins, in naïve PPP samples PPP (healthy PPP, T2DM, COVID-19, Long COVID/PASC) were exposed to the fluorescent amyloid dye, Thioflavin T (ThT) (final concentration: 0,005 mM) (Sigma-Aldrich, St. Louis, MO, USA) for 30 min at room temperature. This ThT method was developed to visualize anomalous clotting in inflammatory conditions [40,41,42,43]. After incubation, 4 uL PPP and placed on a glass slide and covered with a coverslip. The excitation wavelength for ThT was set at 450 nm to 488 nm and the emission at 499 nm to 529 nm and processed samples were viewed using a Zeiss Axio Observer 7 fluorescent microscope with a Plan-Apochromat 63×/1.4 Oil DIC M27 objective (Carl Zeiss Microscopy, Munich, Germany) [5, 8, 9].
Two trypsin digestions protocols of platelet poor plasma (PPP)
Chemicals used for proteomics
The following reagents were purchased from Sigma: ammonium bicarbonate, ammonium acetate, Sodium Chloride (NaCl), Tris, sodium duodecucyl sulphate (SDS), Triscarboxyethylphosphine (TCEP), methane methylthioslfonate, (MMTS), Trifluoroacetic acid (TFA) and 3 M Empore C18 solid phase extraction discs. Trypsin was purchased from New England Biosystems and HILIC MagResyn functionalised particles from ReSynBiosciences. Acetonitrile was purchased from Romil and Chloroform was obtained from Merck.
Two trypsin digestion protocols were followed (see Fig. 1). It is well-known that trypsin digests protein, however, we adapted the trypsin digestion step for a first digestion step for this experiment. The non-denaturing digest (1 Trypsin method) is our own method. The second digestion step was done according to https://resynbio.com/wp-content/uploads/2019/12/HILIC_RAPOBD.pdf. With the following modifications: DTT was replaced with TCEP and IAA with MMTS, The trypsin concentration was was lowered as the amount of protein wasn’t known and the incubation time extended to 18 h.
Fig. 1
figure1
Two trypsin digestion protocols, followed by fluorescence microscopy and proteomics of platelet poor plasma (PPP) from healthy individuals, patients with Type 2 Diabetes Mellitus (T2DM), COVID-19 and Long COVID/PASC. (1) Citrated blood was centrifuged to obtain PPP. (2) PPP were treated with trypsin to allow plasma protein digestion. Health PPP and T2DM PPP were fully degraded. COVID-19 and Long COVID/PASC sample formed a undigested pellet deposit at the bottom of the tubes. (3 and 4) For fluorescence microscopy, the supernatants were removed and the remaining 10 µL of supernatant and/or pellet samples were exposed to thioflavin T (ThT) and viewed with fluorescence microscope. Before liquid chromatography-mass spectrometry (LC–MS) based proteomics, supernatants were passed through a C18 solid phase extraction (SPE) device. (5) A second trypsin digestion protocol was followed to (6) degrade the pellet deposit in the COVID-19 and Long COVID/PASC samples. The same method was followed with healthy and T2DM PPP (although these samples did not contain a visible pellet deposit). (7) Double-trypsinized samples from controls, COVID-19 and Long COVID/PASC samples were then studied using proteomics. (Figure created with BioRender.com)
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The first trypsin digestion protocol was followed using PPP from 5 healthy, 4 Long COVID/PASC and 9 acute COVID volunteers (one acute COVID-19 donor’s repeat sample, taken 2 days after the first donation was included). The supernatant proteomics data was collected from these samples. The trypsin digestion was also done with 4 volunteers with T2DM. Here we also included a repeat sample of one of the volunteers to confirm results. The second-step trypsinization protocol was performed on the undigested pellet deposits from 5 acute COVID-19 samples and 4 Long COVID/PASC samples. This second-step trypsinization was also performed on 5 control plasma samples.
First trypsin digestion protocol of naïve PPP
All PPP samples were exposed to a first step of trypsin digestion of the plasma proteins. The samples were diluted in ten times in 10 mM ammonium bicarbonate and protein concentration determined. The samples were standardised to 1 mg/mL total protein. A total of 1 µg trypsin (New England Biosystems) was added to the plasma for 1:50 enzyme to substrate ratio. No reduction or alkylation was performed. After this first trypsin digestion protocol, both COVID-19 and Long COVID/PASC samples formed a visible pellet deposit at the bottom of the tubes after centrifugation for 30 min at 13,000×g. Healthy PPP samples and the T2DM PPP samples did not form any visible deposit at the bottom of the tube.
Fluorescence microscopy of trypsin-degraded supernatant and visible pellet deposits
After the first trypsin digestion protocol, supernatants were removed and the remaining 10 µL was exposed to ThT (as previously described) and the rest of the supernatants were analysed using mass spectrometry (seen methods below).The 10 µL of healthy PPP and T2DM PPP contained no pellet deposit, while the 10 µL of the COVID-19 and Long COVID/PASC sample did contain a visible pellet deposit. These samples were also visualized using the Zeiss Axio Observer 7 fluorescent microscope with a Plan-Apochromat 63×/1.4 Oil DIC M27 objective (Carl Zeiss Microscopy, Munich, Germany).
Pellet deposit digestion by a second trypsin digestion protocol
60 µL of chloroform was added to the remaining 10 µL PPP, containing the pellet deposit and again centrifuged at 13,000×g for 30 min. 50 µL supernatant was removed and the rest airdried. This deposit was further dissolved in 100 mM Tris (pH 8.5) containing 1% (sodium dodecyl sulphate (SDS) (Sigma) and 5 mM (tris(2-carboxyethyl)phosphine) (TCEP, Sigma), and reduced at 45 °C for 1 h. The product was cooled to room temperature and Cysteine residues blocked withmethyl methanethiosulfonate (MMTS, Sigma). These samples were also studied using mass spectrometry. The reduced and thiomethylated protein samples were diluted 1:1 with 200 mM ammonium acetate (Sigma) containing 30% acetonitrile (ACN, Romil), pH 4.5. The samples were incubated with HILIC functionalised magnetic particles (ResynBiosciences) equilibrated with 100 mM ammonium acetate containing 15% ACN, pH 4.5 for 30 min. After, binding, the supernatant was removed and the particles washed twice with 95% ACN. To each sample 0.1 mg of trypsin was added in 10 mM ammonium bicarbonate. The samples were incubated over night at 37 °C with agitation. After 18 h the supernatant was removed and the particles washed with 1% trifluoroacetic acid (TFA, Sigma). The wash was combined with the first supernatant and applied to a C18 SPE (3 M Emopore) device prior to analysis.
Proteomics of platelet poor plasma
After the first trypsin digestion protocol, the supernatants were subjected to C18 and solid phase extraction (SPE) and proteomics were performed. After the pellet deposit was solubilized in the second trypsin digestion protocol, the now soluble pellet deposits were also studied using proteomics.
Liquid chromatography on degraded supernatant and degraded pellet deposit
Dionex nano-RSLC
Liquid chromatography was performed on a Thermo Scientific Ultimate 3000 RSLC [44] equipped with a 20 mm × 100 µm C18 trap column (Thermo Scientific) and a CSH 25cm × 75µm 1.7 µm particle size C18 column (Waters) analytical column. The solvent system employed was loading: 2% acetonitrile:water; 0.1% FA; Solvent A: 2% acetonitrile:water; 0.1% FA and Solvent B: 100% acetonitrile:water. The samples were loaded onto the trap column using loading solvent at a flow rate of 2 µL/min from a temperature controlled autosampler set at 7 °C. Loading was performed for 5 min before the sample was eluted onto the analytical column. Flow rate was set to 300 nL/min and the gradient generated as follows: 5.0%–30%B over 60 min and 30–50%B from 60–80 min. Chromatography was performed at 45 °C and the outflow delivered to the mass spectrometer.
Mass spectrometry of platelet poor plasma
Mass spectrometry was performed using a Thermo Scientific Fusion mass spectrometer equipped with a Nanospray Flex ionization source. Plasma samples, before and after addition of spike protein addition (1 ng mL−1 final exposure concentration), from4 of our control samples were analysed with this method. The sample was introduced through a stainless-steel nano-bore emitter Data was collected in positive mode with spray voltage set to 1.8 kV and ion transfer capillary set to 275 °C. Spectra were internally calibrated using polysiloxane ions at m/z = 445.12003. MS1 scans were performed using the orbitrap detector set at 120,000 resolution over the scan range 375–1500 with AGC target at 4 E5 and maximum injection time of 50 ms. Data was acquired in profile mode.MS2 acquisitions were performed using monoisotopic precursor selection for ion with charges + 2–+ 7 with error tolerance set to ± 10 ppm. Precursor ions were excluded from fragmentation once for a period of 60 s. Precursor ions were selected for fragmentation in HCD mode using the quadrupole mass analyser with HCD energy set to 30%. Fragment ions were detected in the Orbitrap mass analyzer set to 30,000 resolution. The AGC target was set to 5E4 and the maximum injection time to 100 ms. The data was acquired in centroid mode.
Mass spectrometry data analysis
The raw files generated by the mass spectrometer were imported into Proteome Discoverer v1.4 (Thermo Scientific) and processed using the Sequest HT algorithm. Database interrogation was performed against the 2019-nCOVpFASTA database. Semi-tryptic cleavage with 2 missed cleavages was allowed for. Precursor mass tolerance was set to 10 ppm and fragment mass tolerance set to 0.02 Da. Demamidation (NQ), oxidation (M) allowed as dynamic modifications. Peptide validation was performed using the Target-Decoy PSM validator node. The search results were imported into Scaffold Q+ for further validation (www.proteomesoftware.com) and statistical testing. A t-test was performed on the datasets and the total spectra quantitative method used to compare the datasets.
Statistics
Statistical analysis was done using Graphpad Prism 8 (version 8.4.3). All data were subjected to Shapiro-Wilks normality tests. An unpaired T-test was performed on parametric data with the data expressed as mean ± standard deviation, whereas the Mann–Whitney U test was used on unpaired non-parametric data and the data expressed as median [Q1–Q3] (all two-tailed).
Supplementary material and raw data
All supplementary material and raw data can be accessed here: https://1drv.ms/u/s!AgoCOmY3bkKHi4M_1rPgXqXoq1XXSw?e=Uq0at7.
Results
Viscosity analysis of platelet poor plasma (expressed as mPa/seconds)
In the current analysis, we analysed PPP from 13 controls, 10 T2DM, 13 acute COVID-19 and 11 Long COVID/PASC patients. Data was normally distributed and unpaired T-tests showed that there were no differences in PPP viscosity of controls and T2DM (p = 0.3), and that of controls and Long COVID/PASC PPP samples (p = 0.9). A significant difference was noted between PPP viscosity of controls and acute COVID-19 (p = 0.001) and acute COVID-19 and Long COVID/PASC (p = 0.002). These results suggest that the viscosity of PPP from patients with acute COVID-19 were the only samples showed an increase plasma viscosity. Raw data files and graphs are available in the data link (see raw data link).
Serum Amyloid A ELISA analysis of platelet poor plasma
In the current analysis, we analysed PPP from 12 controls, 11 acute COVID-19 and 11 Long COVID/PASC patients. We were specifically interested in SAA1 concentrations in plasma. The human SAA protein family comprises the acute phase SAA1/SAA2, known to activate a large set of innate and adaptive immune cells, and the constitutive SAA4 [39]. ELISA analysis of SAA (1 to 4) is usually performed using serum samples. Serum SAA concentrations have recently been shown to be significantly and positively associated with higher COVID-19 severity and mortality [45]. For a comprehensive review on SAA, see [46]. Reports of serum SAA concentrations in COVID-19 patients are between 10 and 300 mg L−1 (SAA type not indicated) [47]; and can be over 200 mg L−1 for SAA1 [48]. We analysed our data with the Mann–Whitney test (non-parametric data) or unpaired T-test (parametric data). The concentration distribution of SAA1 were as follows: for controls (3.0 mg L−1 (± 0.9)), acute COVID-19 (3.7 mg L−1 [3.3—5.4]) and Long COVID/PASC (3.98 mg L−1 (± 0.43). There was a significant difference in PPP SAA1 concentrations between controls and acute COVID-19 (p = 0.02), and controls and Long COVID/PASC (p = 0.003). There were no significant differences between PPP SAA1 concentrations acute COVID-19 and Long COVID/PASC (p = 0.46). Raw data files and graphs are available in the data link (see raw data link below).
Platelet pathology as viewed with fluorescence microscopy
Previously, we (and others) noted that platelets are hyperactivated in T2DM. Recently, we also confirmed this observation in COVID-19 samples [9]. Here we show that, in the current sample, platelets from Long COVID/PASC patients are also hyperactivated (Fig. 2E, F), with an addition feature of clumped together platelets (Fig. 2G, H).
Fig. 2
figure2
Fluorescence microscopy of haematocrit samples, showing representative micrographs of platelets. A, B show representative micrographs from healthy individuals. C, D show hyperactivated platelets in COVID-19 and E–H show representative micrographs from platelets from Long COVID/PASC samples. White arrows show aggregated platelets. Platelets in the haematocrit were incubated with the fluorescent markers PAC-1 (green fluorescence) and CD62P-PE (purple fluorescence)
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Platelet poor plasma (PPP): Amyloid fibrin(ogen) protein and anomalous clotting in platelet poor plasma samples, before and after two trypsin digestion protocols
Previously we have shown that naïve PPP (exposed to ThT) from healthy individuals and T2DM, have significantly less anomalous microclots, compared to acute COVID-19 PPP [8]. The marker thioflavin T (ThT) binds to anomalous (amyloid) microclots in the PPP [8]. Here we show that PPP from Long COVID/PASC samples also have considerable anomalous (amyloid) microclots, similar to that of acute COVID-19 PPP samples. Figure 3 shows the naïve sample of a volunteer before COVID-19 infection and during Long COVID/PASC (Fig. 3A, B) and Fig. 3C shows more examples of microclots in other Long COVID/PASC patient PPP samples.
Fig. 3
figure3
Micrographs of platelet poor plasma (PPP) (BEFORE trypsin digestion) with added thioflavin T (ThT). The marker thioflavin T (ThT) binds to anomalous (amyloid) microclots in the PPP. A Microclots in a healthy volunteer, before acute COVID-19 infection and B the same individual during Long COVID/PASC. C Representative micrographs of other patients with Long COVID/PASC
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Plasma samples of healthy individuals, T2DM, COVID-19 and Long COVID/PASC patients were then exposed to the first trypsin protocol. From each sample the supernatant was removed and ThT was added to 10 µL of the remaining sample and viewed with fluorescence microscopy are shown in Figs. 4 and 5. In this remaining 10 µL, COVID-19 and Long COVID/PASC PPP samples, a visible pellet was present.
Fig. 4
figure4
Digested supernatant of platelet poor plasma (PPP) (AFTER trypsin digestion). The marker thioflavin T (ThT) binds to anomalous (amyloid) microclots in the PPP. A Micrographs of PPP from healthy individuals; B Micrographs of PPP from Type 2 Diabetes Mellitus (T2DM). White arrows point out small areas where ThT bound in samples from controls and T2DM. C Significant microclots are visible in plasma from patients with COVID-19 as seen in the green signal in the micrographs of PPP from COVID-19
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Fig. 5
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Representative micrographs of Long COVID/PASC patients. Digested supernatant (PPP) after first trypsin digestion step, where supernatant was removed and thioflavin T (ThT) added to the remaining 10 µL. The marker thioflavin T (ThT) binds to anomalous microclots in the PPP
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Proteomics of platelet poor plasma after two trypsin digestion steps
In this paper we focus only on selected proteomics results of interest for clotting; e.g. fibrinogen, von Willebrand Factor (VWF), SAA4, and plasminogen and α2AP. After the first trypsinization, the PPP of the controls were fully digested, while a fibrinolytic-resistant deposit was left in the COVID-19 and Long COVID/PASC samples. Only after a second trypsinization, the pellet deposit of the COVID-19 and Long COVID/PASC could be fully digested. Proteomics were performed and our results show that various inflammatory molecules that were substantially increased in the supernatant (after first trypsinization) of COVID-19 and Long COVID/PASC samples compared to the supernatant from the controls. After the second trypsinization step, various inflammatory molecules were also substantially increased in the digested pellet deposits from the COVID-19 and Long COVID/PASC compared to the control samples. We present our results as fold changes in levels of proteins. See Table 1 for some of the most interesting results of the digested pellet deposits, as shown by fold changes (of more than 2) for the most significant proteins for pair-wise comparisons. See Fig. 6 for overview plots of the protein distribution between pairwise sample comparisons (controls vs COVID-19; Controls vs Long COVID/PASC; COVID-19 vs Long COVID/PASC). All raw data for the supernatant and digested pellet data are shown in supplementary material.
Table. 1 Proteomics pairwise analysis of digested pellet deposits from acute COVID-19 and Long COVID/PASC vs fully digested samples from controls and Type 2 Diabetes
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Fig. 6
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Volcano plots of the protein distribution between pairwise sample comparisons (controls vs COVID-19; controls vs Long COVID/PASC; COVID-19 vs Long COVID/PASC). Oranges dots show proteins above the significance levels as indicated by the dotted line. Foldchange is presented on the X-axis (negative values: down-regulation and positive values: upregulation). The Y-axis represents the Log-(minus) 10 of the p-values
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Mass spectrometry of the digested platelet poor plasma supernatants
Mass spectrometry based proteomics confirmed that the concentration of the α-fibrinogen chain is increased in the COVID-19 supernatant compared to controls and Long COVID/PASC. The γ and β chains levels were not changed in the supernatant of any of the sample types. Antiplasmin and plasminogen levels were similar in the supernatant of the controls, COVID-19 and Long COVID/PASC.
Mass spectrometry of the digested pellet deposits vs the digested faction found in control platelet poor plasma
Mass spectrometry based proteomics confirmed that levels of the coagulation factor XIII, α and β fibrinogen chains were increased in the digested pellet deposits from Long COVID/PASC samples compared to the digested plasma from controls and the digested pellet deposits from COVID-19. Relative to control and COVID-19 samples, plasminogen levels were slightly increased in the pellet deposits from Long COVID/PASC. SAA4 was not present in the digested plasma of the controls, but present in the digested pellet deposits of samples from Long COVID/PASC. It was a surprising result that SAA4 was so much increased in the digested pellet deposits. We suggest that these molecules are trapped and concentrated in the fibrinolysis-resistant microclots that are present in the circulation. SAA4 is a constitutively expressed molecule in contrast to SAA1 and 2 that are both acute phase proteins.
Mass spectrometry of the digested platelet poor plasma supernatants controls vs Type 2 Diabetes and Type 2 Diabetes vs Long COVID samples
PPP of T2DM and controls digested fully after the 1st trypsinization step. Proteomics of supernatants showed fold-change increases for Complement C1r subcomponent-like protein and SAA1 in the T2DM digested sample than in the control sample. SAA1 is known to be increased in T2DM [49]. The classical complement pathway activation is a multimolecular complex, where three subcomponents C1q, C1r, and C1s. C1q are present. [50]. These subunits form the recognition areas of the complex and its binding to specific targets leads to the formation of active C1, which in turn activates the classical complement pathway in an immunoglobulin-dependent or -independent manner [50].
We also compared the supernatant after the 1st trypsinization step of T2DM and Long COVID. Here we found significant fold changes in C1q subcomponent subunit B, and two types of Keratin, type I and II (cytoskeletal).
Discussion
It is now well-recognized that vascular changes and thrombotic microangiopathy, diffuse intravascular coagulation and large-vessel thrombosis are major reasons for a poor COVID-19 prognosis [51, 52]. These comorbidities are linked to multisystem organ failure, as well as pulmonary vascular endothelialitis [51, 53]. The presence of endotheliopathy in particular, is likely to be associated with critical illness and death [54]. It is also suggested that endothelial dysfunction contributes to COVID-19-associated vascular inflammation, COVID-19-associated coagulopathy, and pulmonary fibrinous microthrombi in the alveolar capillaries [53]. In some instances, patients present with a significant elevation in D-dimer/fibrin(ogen)degradation products [55]. D-dimer and fibrin(ogen) degradation products may indicate the failing attempt of the fibrinolytic system to remove fibrin and necrotic tissue from the lung parenchyma (and also from the circulation), but being consumed or overwhelmed in the process [56].
Central to COVID-19 pathology is the pathological roller-coaster from hypercoagulation and hypofibrinolysis. Bouck and co-workers in 2021 found that the lag times to thrombin, plasmin, and fibrin formation were prolonged with increased disease severity in COVID-19 [57]. The authors also argue that, although the presence of D-dimer suggests fibrinolytic pathways are intact and actively dissolving (lysing) fibrin, the discovery of fibrin deposits in lungs and other organs suggests dysregulation of the balance in fibrin-forming and fibrin-dissolving (plasmin generation) pathways is a major aspect of COVID-19 pathogenesis [57].
Results presented in the current paper point to a significant failure in the fibrinolytic process during COVID-19 and also in patients with lingering Long COVID/PASC symptoms. Our results show that plasma proteins in both COVID-19 and Long COVID/PASC plasma samples are greatly resistant to breakdown in the presence of trypsin. This was confirmed visually using fluorescence microscopy, as well as with proteomics. Most significant changes shown in proteomics analysis, were in circulating proteins related to clotting. We noted significant increases in fibrinogen chains, as well as acute phase proteins like SAA4 and α2AP, as shown in the proteomics analysis (Table 1). Our results point to a significant increase in α2AP in Long COVID/PASC vs controls and in Long COVID/PASC vs acute COVID-19 for digested pellet deposits. Here we also show a difference between SAA1 and SAA4. SAA1, was about twofold increased in PPP from both acute COVID-19 and Long COVID/PASC as seen with an SAA1 ELISA. SAA1 and Complement C1r subcomponent-like protein were also increased in the fully digested plasma supernatant of T2DM (after a first trypsinization step), compared to the fully digested plasma supernatant samples from controls. Increases in SAA1 is known in T2DM [49], and adverse vascular effects of complement, the inflammatory process, and a thrombotic environment may play significant roles in T2DM pathology [58]. Future analysis could also investigate the role of other complement molecules e.g. C3, C6 and C7 in acute and acute Long COVID/PASC. We also found increases in VWF in COVID-19 and Long COVID/PASC samples. This is of significance for platelet adhesion to endothelium [59]. When VWF is higher, platelets will be more activated and more prone to adhesion to endothelium [60].
SAA4 (also found as an apoliprotein of HDL), is synthesized constitutively in the liver [46]. Here we report that SAA4 showed a significant increase in our proteomics analysis of the double trypsin-digested pellet deposits. There was a 17-fold increase in SAA4, between PPP in samples from Long COVID/PASC vs controls. We report fold changes in proteins present in the fibrinolysis-resistant pellet deposits of acute COVID-19 and Long COVID/PASC, compared to the fluid sample of the controls that also underwent a double trypsinization process. It follows that the true concentrations in plasma samples may therefore not reflect the fold changes we report on here, in proteins trapped in the solubilized pellet deposits. It was recently shown that patients with low HDL-cholesterol levels at admission to the hospital were more likely to develop severe disease, compared to patients with high HDL-cholesterol levels [61]. Compared with the healthy controls, the patients have sharply decreased concentrations of total cholesterol, HDL-cholesterol and LDL-cholesterol [62]. With reduced HDL levels in circulation, SAA4 potentially will be less partitioned into HDL.
Of particular interest is the simultaneous presence of persistent anomalous (amyloid) microclots and a pathological fibrinolytic system. The plasmin and antiplasmin balance may be central to this phenomenon (see Fig. 7). An important element of the fibrinolytic system is the conversion of circulating zymogen plasminogen to its active form plasmin [63, 64]. Endogenous activators of plasminogen are the tissue-type plasminogen activator (tPA) and urokinase-type plasminogen activator (uPA) [65]. The catalytic activity of tPA is largely dependent on the presence of fibrin, as both tPA and its substrate plasminogen bind to the lysine residues on fibrin, using it as a cofactor for plasmin generation [64]. Plasmin is the effector protease of the fibrinolytic system, well known for its involvement in fibrin degradation and clot removal [63]. Plasmin is also recognized as a potent modulator of immunological processes by directly interacting with various cell types including cells of the vasculature (endothelial cells, smooth muscle cells) [63] In fact, the removal of misfolded proteins and the maintenance of tissue homeostasis seem to be major physiological functions of plasmin [63]. Plasmin is also inhibited by the actions of various serine protease inhibitors like α2AP [64]. High blood levels of α2AP [66], an ultrafast, covalent inhibitor of plasmin, have been linked in humans to increased risk of ischemic stroke and failure of tissue plasminogen activator therapy [67]. Furthermore, plasminogen activator inhibitor-1 (PAI-1) and α2AP, maintain a delicate homeostasis in the normal physiologic state [68]. α2AP is covalently cross-linked to fibrin in the thrombus by activated factor XIII, a transglutaminase [69, 70] which is a major source of the resistance of in vitro plasma clots to plasmin-mediated fibrinolysis [66]. It is therefore entirely plausible that, as we noted in our Long COVID/PASC samples, if there is both an acute or lingering overload of anomalous (amyloid) fibrin(ogen) microclots in circulation, and a significant fold increase in α2AP, that the endogenous activators of plasminogen and the subsequent cascade of physiological events that are driven by plasmin generation, will fail. In addition, plasmin also processes the viral S-protein for its entry into the host cells [65], where plasmin, and other proteases cleave a newly inserted furin site in the S protein of SARS-CoV-2, extracellularly, which increases its infectivity and virulence [56]. This involvement of plasmin in the cleaving of the viral S proteins, may also further contribute to a decreased efficiency of plasmin to act on an increase in anomalous fibrin(ogen) load.
Fig. 7
figure7
Simplified coagulation diagram (adapted from [37, 71, 72] depicting healthy and pathological processes. (1A) The intrinsic and (1B) extrinsic pathways converge into the (1C) common pathway. These pathways lead to the conversion of soluble fibrinogen to insoluble fibrin, catalysed by thrombin. (2) Tissue plasminogen activator (tPA) or urokinase-type plasminogen activator (uPA) converts plasminogen into plasmin. A healthy fibrinolytic system regulates the coagulation pathway and assists with successful lysis of the insoluble fibrin clot. (3) Plasmin cleaves fibrin into fibrin degradation products (FDPs), including D-dimer. (4) Protein C and thrombomodulin both regulate coagulation: thrombin binds to its receptor, thrombomodulin, resulting in activated protein C (APC). APC then inhibits both Va and VIIIa. (5) Dysregulated inflammatory molecules may interfere with tissue factor (TF) expression. (6) Dysregulated inflammatory molecules may also down-regulate thrombomodulin, resulting in hypercoagulation, as Va and VIIIa activities are then not sufficiently modulated. (7) Dysregulated inflammatory molecules in circulation can inhibit of the fibrinolytic system via up-regulation of plasminogen activator inhibitor-1 (PAI-1). PAI-I upregulation interferes with tissue plasminogen activator (TPA) function, and ultimately results in a dysregulated coagulation system. (8) α2-antiplasmin (α2AP) inhibits plasmin and ultimately will prevent sufficient fibrinolysis to happen. (Figure created with Biorender.com)
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Conclusion
Hypercoagulability is a well-known accompaniment of T2DM [49, 73]. Furthermore, hypercoagulability is an increasingly recognized complication of COVID-19 infection, and anticoagulation has become central in the comprehensive COVID-19 management [65, 74]. Significant anomalous (amyloid) microclot formation that are resistant to fibrinolysis, increased α2AP and the surge of acute phase inflammatory molecules, may therefore be central contributors in the multiple coagulation/fibrinolysis pathophysiology of both COVID-19 infection and its lingering phenotype, Long COVID/PASC. Our findings that there are significant increases of dysregulated molecules when comparing acute COVID-19 samples to Long COVID/PASC, was interesting, and we speculate that it might be because of the prolonged inflammatory status in Long COVID/PASC, and could also possibly be due to persistent viral infection (although this was not confirmed in the current study). We recognize that some of the proteomics findings should now be confirmed using a larger sample set as the statistical power of the current set is limited. We also suggest that methods like platelet aggregometry analysis and PT and PTT analysis should also be considered. Here we conclude that (i) hypercoagulability due to significant increases in inflammatory molecules, (ii) circulating microclots and hyperactivated platelets, and (iii) an aberrant fibrinolytic system, are all driven by a dysfunction in clotting protein and lytic enzyme supply and demand. Central to hypofibrinolysis and persistent microclots is the presence of a significant increase in α2AP. (iv) The association of T2DM and the development of Long COVID/PASC needs urgent attention and further research is needed to determine the association between T2DM and Long COVID/PASC. Clotting pathologies in both acute COVID-19 infection and in Long COVID/PASC might therefore benefit from a following a regime of continued anticlotting therapy to support the fibrinolytic system function.
Availability of data and materials
The datasets generated as well as figure micrographs analyzed during the current study are available: https://1drv.ms/u/s!AgoCOmY3bkKHi4M_1rPgXqXoq1XXSw?e=Uq0at7. The raw data supporting the conclusions of this article will be made available by the authors, without undue reservation.
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Article
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Acknowledgements
We would like to thank the patients and their families who participated in this study. We wish to thank Simone Turner and Mireille Grobler for their assistance with the ELISA assay and assistance with the curation of the samples. We also wish to thank Dr Amy Proal from PolyBio Research Foundation for comments on the paper.
Funding
DBK thanks the Novo Nordisk Foundation for financial support (grant NNF20CC0035580). The funders had no role in study design, data collection and analysis, decision to publish, or preparation of the manuscript.
Author information
Affiliations
Department of Physiological Sciences, Faculty of Science, Stellenbosch University, Private Bag X1 Matieland, Stellenbosch, 7602, South Africa
Etheresia Pretorius, Chantelle Venter, Johannes A. Bezuidenhout, Janami Steenkamp & Douglas B. Kell
Central Analytical Facility: Mass Spectrometry, Stellenbosch University, Tygerberg Campus, Room 6054, Clinical Building, Francie Van Zijl Drive Tygerberg, Cape Town, 7505, South Africa
Mare Vlok
Mediclinic Stellenbosch, Stellenbosch, 7600, South Africa
Gert Jacobus Laubscher
PathCare Laboratories, PathCare Business Centre, PathCare Park, Neels Bothma Street, N1 City, Cape Town, 7460, South Africa
Janami Steenkamp
Department of Biochemistry and Systems Biology, Institute of Systems, Molecular and Integrative Biology, Faculty of Health and Life Sciences, University of Liverpool, Liverpool, L69 7ZB, UK
Douglas B. Kell
The Novo Nordisk Foundation Centre for Biosustainability, Technical University of Denmark, Kemitorvet 200, 2800, Kgs Lyngby, Denmark
Douglas B. Kell
Contributions
EP: Sample analysis, edited the paper, funding, co-corresponding author; MV: proteomics analysis and proteomics data curation; CV: Platelet analysis and technical assistance; JAB: ELISA analysis; PJL: Clinician and patient sample identification; JS: Haematopathologist: sample collection and screening; DBK: co-corresponding author. . All authors read and approved the final manuscript.
Corresponding authors
Correspondence to Etheresia Pretorius or Douglas B. Kell.
Ethics declarations
Ethics approval and consent to participate
Ethical approval for blood collection and analysis of the patients with COVID-19, Long COVID/PASC and T2DM and healthy individuals, was given by the Health Research Ethics Committee (HREC) of Stellenbosch University (reference number: 9521). This laboratory study was carried out in strict adherence to the International Declaration of Helsinki, South African Guidelines for Good Clinical Practice and the South African Medical Research Council (SAMRC), Ethical Guidelines for research. Consent was obtained from all participant. Patients or the public WERE NOT involved in the design, or conduct, or reporting, or dissemination plans of our research.
Consent for publication
All authors approved submission of the paper.
Competing interests
The authors have no competing interests to declare.
Additional information
Publisher's Note
Springer Nature remains neutral with regard to jurisdictional claims in published maps and institutional affiliations.
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Open Access This article is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License, which permits use, sharing, adaptation, distribution and reproduction in any medium or format, as long as you give appropriate credit to the original author(s) and the source, provide a link to the Creative Commons licence, and indicate if changes were made. The images or other third party material in this article are included in the article's Creative Commons licence, unless indicated otherwise in a credit line to the material. If material is not included in the article's Creative Commons licence and your intended use is not permitted by statutory regulation or exceeds the permitted use, you will need to obtain permission directly from the copyright holder. To view a copy of this licence, visit http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. The Creative Commons Public Domain Dedication waiver (http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/) applies to the data made available in this article, unless otherwise stated in a credit line to the data.
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Pretorius, E., Vlok, M., Venter, C. et al. Persistent clotting protein pathology in Long COVID/Post-Acute Sequelae of COVID-19 (PASC) is accompanied by increased levels of antiplasmin. Cardiovasc Diabetol 20, 172 (2021). https://doi.org/10.1186/s12933-021-01359-7
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Received
23 June 2021
Accepted
03 August 2021
Published
23 August 2021
DOI
https://doi.org/10.1186/s12933-021-01359-7
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COVID-19 health enquiries
Stellenbosch Campus
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After hours emergency
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0800 029 999
Provincial Hotline
021 928 4102
WhatsApp Number
060 012 3456
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-
Vorsätzliche Dummheit ist tödlich. Sie ist ein Kapitalverbrechen.
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/VORSAETZLICHE_DUMMHEIT_IST_TOEDLICH_20220109__2_800.jpg)
-
BBC Warning: COVID: Half of Europe to be infected with Omicron within weeks
[*quote*]
Covid: Half of Europe to be infected with Omicron within weeks - WHO
Published2 hours ago
The World Health Organization has warned that half of Europe will have been infected with the Omicron variant of Covid-19 within six to eight weeks.
Dr Hans Kluge said a "west-to-east tidal wave" of Omicron was sweeping across the region, on top of the surge of the Delta variant already present.
The projection was based on the seven million new cases reported across Europe in the first week of 2022.
The number of infections has more than doubled in a two-week period.
"Today the Omicron variant represents a new west-to-east tidal wave, sweeping across the region on top of the Delta surge that all countries were managing until late 2021," Dr Kluge told a news conference.
He quoted the Seattle-based Institute for Health Metrics and Evaluation as forecasting that "more than 50 percent of the population in the region will be infected with Omicron in the next six to eight weeks".
He said European and Central Asian countries remained under "intense pressure" as the virus spread from western countries into the Balkans.
"How each country now responds must be informed by its epidemiological situation, available resources, vaccination uptake status and socio-economic context", he added.
Recent studies suggest that Omicron is less likely to make people seriously ill than previous Covid variants. But Omicron is still highly contagious and can infect people even if they are fully vaccinated.
The record number of people catching it has left health systems under severe strain.
On Monday, the UK reported a further 142,224 confirmed cases of the virus and 77 deaths. A number of hospitals have declared "critical" incidents due to staff absences and rising pressures caused by Covid.
Elsewhere, hospital numbers are also rising. France's Health Minister Olivier Veran warned last week that January would be tough for hospitals.
He added that Omicron patients were taking up "conventional" beds in hospitals while Delta was putting a strain on ICU departments.
In eastern Europe, Poland reported that 100,000 people had died from the virus in the country since the start of the pandemic. Poland now has the sixth-highest mortality rate in the world from Covid-19, and almost 40% of its population remains unvaccinated.
In Russia, top consumer health official Anna Popova told a meeting of the government's coronavirus task force that without action to control the spread of the virus, the daily number of new Covid cases there could reach 100,000.
The daily infection rate had recently been declining from a peak of 41,335 cases recorded in early November, Reuters news agency reports.
Ms Popova said 305 known cases of the Omicron variant had been detected so far, in 13 of the country's regions. Russia has registered at least 311,281 deaths and 10.5 million cases to date.
On Monday, the pharmaceutical firm Pfizer said it would be able to launch a version of its vaccine that offers special protection against Omicron, to be rolled out in March. Health experts say it is not yet clear whether this is needed.
Chart showing cases compared by region
Presentational white space
View comments
[*/quote*]
much more:
https://www.bbc.com/news/world-europe-59948920
-
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/
[*quote*]
Land Infektionen (gesamt)
Neuinfektionen
Neuinfektionen
(7‑Tage‑Inzidenz)
Infektionsrate (gesamt)
Todesfälle (gesamt)
Neue Todesfälle
Letalitätsrate
(gesamt)
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vereinigte Staaten 62.308.472 752.387 1571,2 18,7% 842.141 2.641 1,4%
Frankreich 12.620.080 368.379 2944,6 18,7% 126.124 341 1,0%
Italien 7.774.863 220.519 2000,9 12,9% 139.559 294 1,8%
Indien 35.875.790 168.063 65,7 2,6% 484.213 277 1,4%
Spanien 7.592.242 134.942 1726,3 16,2% 90.383 247 1,2%
Argentinien 6.533.635 134.439 1563,6 14,3% 117.595 52 1,8%
Vereinigtes Königreich 14.767.284 115.816 1606,5 21,7% 150.729 381 1,0%
Australien 1.223.505 84.408 2383,7 4,7% 2.465 50 0,2%
Deutschland 7.661.811 80.430 407,4 9,2% 114.735 384 1,5%
Türkei 10.119.884 74.226 547,4 11,9% 83.980 137 0,8%
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/quote*]
In Deutschland 84430 Neuinfektionen an einem einzigen Tag. In Frankreich: 368379. Von da kommt über Belgien und die Niederlande die Flutwelle nach Deutschland.
Es wird ein verdammt kalter Winter werden. Kalt und dunkel. Und tot.
Die Sterblichkeit liegt bei über 1 Prozent. Australien kann man aus zwei Gründen ignorieren. Erstens hat die richtige Welle noch gar nicht angefangen und zweitens ist die Bevölkerung von Australien sehr klein im Verhältnis zur gesamten Bevölkerung der Erde.
Nimmt man den untersten Wert von 1 Prozent, bedeutet das 78 Millionen Tote weltweit. Das ist mehr als vor 2 Jahren geschätzt wurde. Da hat man mit 60 Millionen gerechnet.
Wenn in Deutschland 1 Prozent stirbt, sind das 800.000 Tote. Die Immobilienbranche wird boomen. Da wird wieder viel Wohnraum frei. Kein Wunder, daß Korruptionisten wie die von der Hotel-Fachpartei FDP die Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie sabotieren. Wie die Kriegsgewinnler zur Zeit des inzwischen in Ungnade gefallenen Herrn Hitler.
Inzwischen haben die Nazis dazugelernt: sie töten nicht mehr selbst, sondern sie LASSEN STERBEN.
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Das hat aber lange gedauert, bis die DAS begriffen haben!
https://twitter.com/DanyVause/status/1484087139323289601
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Dany 🏳️🌈 @DanyVause
Pandemie der Ungeimpften
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9:55 AM · Jan 20, 2022·Twitter for Android
101 Retweets 4 Quote Tweets 418 Likes
Dany 🏳️🌈 @DanyVause
Jan 20
Replying to @DanyVause
Das ist übrigens nur ein Beispielort, nicht ganz Deutschland 👆
Ich finde nur diese riesige Differenz krass.
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https://twitter.com/littlewisehen/status/1481328235849916418
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Littlewisehen @littlewisehen
"In der kanadischen Provinz Quebec wurde eine neue Corona-Regel verkündet: diese besagt, dass Menschen, die Alkohol oder Marihuana kaufen wollen, gegen das Coronavirus geimpft sein müssen.
Die Rate der Erstimpfungen in der Region hat sich an einem Tag vervierfacht." 😎
7:12 PM · Jan 12, 2022·Echofon
41 Retweets 5 Quote Tweets 256 Likes
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https://twitter.com/RobertBoni6/status/1486257639621283844
[*quote*]
Robert Boni 🌍#climateActionNow 🌏 @RobertBoni6
Der #Booster bzw die #Impfung wirkt unglaublich gut! Können wir diesen tweet und die Zahlen dazu bitte mal maximal verbreiten?! Die Helios Kliniken (86 in De!) erfassen die Zahlen nach #Geimpfte und #Ungeimpfte sehr genau!
Bitte schaut euch das an! 1/2...
#ImpfenSchuetzt
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9:40 AM · Jan 26, 2022·Twitter for Android
494 Retweets 37 Quote Tweets 1,037 Likes
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https://twitter.com/RobertBoni6/status/1486257644260233216
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Robert Boni Earth globe europe-africa#climateActionNow Earth globe asia-australia @RobertBoni6
13h
Replying to @RobertBoni6
2/2..Trotz der Tatsache dass es mittlerweile doppelt so viele geboosterte wie 2fach geimpfte und #Ungeimpfte gibt machen diese nur maximal 10% der Menschen auf den ITS aus.
Diese Grafiken und Infos müssen endlich mal verbreitet werden
#ImpfenStattSchimpfen
https://helios-gesundheit.de/qualitaet/impfstatus
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-
[*quote*]
APA - Austria Presse Agentur
CHRONIK
Corona: Fünffaches Sterberisiko nach Covid-19 und Spitalsaufenthalt
27.1.2022, 07:40
Für einen erheblichen Anteil der Menschen mit Covid-19 ist dieses Gesundheitsproblem auch noch ein Jahr nach der Akuterkrankung nicht vorbei. Die Sterblichkeit von Personen nach einem Krankenhausaufenthalt wegen SARS-CoV-2 ist fünfmal höher als unter anderen Menschen.
Besonders häufig sind lang dauernde Probleme nach Betreuung auf einer Intensivstation. Das belegen aktuelle Studien aus Großbritannien und den Niederlanden.
Krishnan Bhaskaran und Co-Autoren haben am Dienstag eine riesige Datenanalyse in der Open Access-Fachzeitschrift Plos Medicine veröffentlicht. Die Wissenschafter der London School of Hygiene & Trocpical Medicine verwendeten die Informationen der britischen OpenSaFELY-Datenbank, die Zugriff auf etwa...
[...]
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mehr:
https://www.puls24.at/news/chronik/corona-fuenffaches-sterberisiko-nach-covid-19-und-spitalsaufenthalt/255229
Das ist bei Sepsis eine der erschreckenden Entdeckungen gewesen: Vor einigen Jahren fand man heraus, daß nicht bloß die akute Phase der Sepsis hochgefährlich ist, sondern auch die bis dahin nicht beachtete Zeit nach dem Krankenhaus ein sehr hohes Sterberisiko bedeutet. Der Anteil der insgesamt eine Sepsis nach 3 Jahren noch Überlebenden ist nur ein Bruchteil von dem, was man bis dahin angenommen hatte. Bei Covid-19 ist es ähnlich, wobei das alles noch vor uns liegt. Wir müssen erst die Beobachtungen der nächsten Jahre auswerten.
-
Das große Geflenne geht los.
https://twitter.com/doxograf/status/1486281509367517184
[*quote*]
❌derDoxograf🛡🆓
@doxograf
Die Politiker werden bald, ob sie wollen oder nicht, gezwungen sein umzudenken!!
#NeinzurImpfpflicht 🚫#Impfpflicht
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11:15 AM · Jan 26, 2022·Twitter Web App
15 Retweets 1 Quote Tweet 50 Likes
[*/quote*]
Nichts Neues unter der Sonne. Gabriele Köppe ist bereits inventarisiert:
Arztliste Homöopathie
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7197.0
Der Text:
[*quote*]
Dr. med. Gabriele Köppe Dr. Waldemar Köppe
Hausärztliche Internistin Facharzt für Orthopädie
Spessartstraße 6 Spessartstraße 6
63619 Bad Orb 63619 Bad Orb
Liebe Patienten,
am 10.12.2021 haben Bundestag und Bundesrat die gesetzliche Impfpflicht gegen Covid-19 für Beschäftigte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen beschlossen.
Diese gilt ab 16.03.2022.
Da wir unser Grundrecht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit (Artikel 2, Abs. 2, Satz 1 des Grundgesetzes) nicht aufgeben werden, schließen wir unsere Praxen zum 15.03.2022.
Wir bedanken uns bei Ihnen für ihr Vertrauen in unsere ärztliche Arbeit.
Dr. med. Gabriele Köppe Dr. Waldemar Köppe
[*/quote*]
Wer so wenig vom Impfen und von Epidemiologie versteht, der sollte aus der Medizin verschwinden. Am besten gestern.
Warum wurden die überhaupt Arzt?
Vielleicht kommen jetzt neue endlich Ärzte, solche, die etwas von Medizin verstehen...
-
(https://pbs.twimg.com/media/FKXGk1aXsAYs-M1?format=jpg&name=large)
https://pbs.twimg.com/media/FKXGk1aXsAYs-M1?format=jpg&name=large
Text: "I'm sorry you can't afford to be alive"
Byline: "And other stories of America"
How to kill millions of citizens with a virus. Bioterrorism as the new face of nazism.
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https://mobile.twitter.com/RonAcor1/status/1487801462763954176
[*quote*]
Ron Acor @RonAcor1
⚠️ #Breaking #Durchseuchung: Verdacht auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach #VStGB § 7. Ein sehr ernst gemeinter Beitrag auf Grundlage aktueller Rechtslage #IfSG #StGB und #VStGB. Eine begriffs-philosophische Analyse mit Bitte um konstruktive, kritische Diskussion. 0/9
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(https://pbs.twimg.com/media/FKW7i6XXwAMOcGp?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/FKW7i6XXwAMOcGp?format=jpg&name=small
3:54 PM · Jan 30, 2022·Twitter for Android
57 Retweets 7 Quote Tweets 113 Likes
Ron Acor @RonAcor1
Jan 30
Replying to @RonAcor1
1) #Körperverletzung, 223, 224 StGB liegt vor, wenn Ansteckung Dritter provoziert wurde, indem beispielweise keine Schutzmaßnahmen ergriffen wurden. Selbst ohne Infektion liegt eine versuchte Körperverletzung vor. Auch diese wird strafrechtlich verfolgt und bestraft. #IfSG
Ron Acor @RonAcor1
Jan 30
2) Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch einen ausgedehnten oder systematischen Angriff gegen eine Zivilbevölkerung gekennzeichnet ist. Bzw gegen große Teile, wie aktuell gegen alle schulpflichtigen Kinder & Jugendliche.
Ron Acor @RonAcor1
Jan 30
3) Verbrechen gegen Menschlichkeit: 8. Wer einem anderen Menschen schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere der in § 226 (siehe auch 223, 234) des Strafgesetzbuches bezeichneten Art, zufügt = #Durchseuchung durch #Unterlassung. #QuodEratDemonstrandum
Ron Acor @RonAcor1
Jan 30
4) Aufhebung der #Immunität: "Ein Staatsoberhaupt genießt für Handlungen während seiner Amtszeit aufgrund Völkergewohnheitsrechts Immunität im Ausland. Diese Immunität besteht nach Ablauf der Amtszeit fort. Ausgenommen sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit."
Ron Acor @RonAcor1
Jan 30
5) Fazit: #Durchseuchung durch #Unterlassung ist systematische #Körperverletzung gegen großen Teil der Bevölkerung: alle Schulkinder. Somit dringender Verdacht auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Immunität kann und muss aufgehoben werden.
Ron Acor @RonAcor1
Jan 30
6) Eltern bitte Ansteckung in Schule wegen ungenügenden Schutzmaßnahmen dokumentieren. #LongCovid dokumentieren. Unbedingt #Unfallmeldung, dazu auf #PCR bestehen. Wir dürfen die Verantwortlichen in #Politik mit diesem ungeheuerlichen Verbrechen nicht davonkommen lassen.
Ron Acor @RonAcor1
Jan 30
7) Bitte Beistand und Beratung von #Juristinnen und #Juristen. Prüfung der Möglichkeit zur #Sammelklage. Bitte #RT. Kenne aktuell nur den wunderbaren @kleincrime, der an der Seite der Kinder und der Kinderärztinnen & Ärzte kämpft.
Ron Acor @RonAcor1
Jan 30
8) Bitte ausdrücklich nur konstruktive Beiträge. Die Sache ist zu ernst, daher werden Schwurbler und Hater unverzüglich geblockt. Auch bitte keine resignative Rechthaberei, die Niemanden weiterbringt, denn Klage ist durchaus realistisch:
Ron Acor @RonAcor1
Jan 30
9) Positiver Ausblick: Eine Klage mit Erfolg ist realistisch, resigniert nicht! Wer hätte zB gedacht, dass das #Bundesverfassungsgericht bei der #Politik mehr #Klimaschutz einklagt. Jetzt geht es gleichermaßen um die #Gesundheit der jungen Menschen!
MelGee @MelGee48145926
Jan 30
Replying to @RonAcor1 and @cosmicgirlnrw
Sehe ich ganz genau so. Dazu noch eine offene politische u gesellschaftliche Diskriminierung von vorerkrankten Kindern u Angehörigen, die trotz Impfung, die Gefahr eines schweren Verlaufs haben.
#KinderdurchseuchungStoppen
#PräsenzpflichtAussetzen
Jack @Jack71302298
Jan 31
Replying to @RonAcor1
Ja sehe ich auch so!
Image
iris @memories2019_12
Feb 2
Replying to @RonAcor1 and @Michael_Kunz
Warum reicht dann keiner Klage ein?
Michael Kunz @Michael_Kunz
Feb 2
Das habe ich mich auch gefragt.
[*/quote*]
[Formatfehler behoben. Julian]
-
https://twitter.com/KlausR3003/status/1461420249849507843
[*quote*]
Skeptic Saturnist 🪐🇪🇺📚🌿👨👧👧💔 @KlausR3003
Vortrag des Lufthansa-Sicherheitschefs vor Krankenhausmitarbeitenden:
"Welche Sicherheit ist für Sie im Alltag ausreichend? 99,8%? Nun, in unserem Fall würde das heißen, dass jeden Tag 2-3 Maschinen abstürzen."
0,8 Prozent sind sehr viel, wenn die Zahlen hoch sind!
#Risiko #Tote
8:45 PM · Nov 18, 2021·Twitter Web App
234 Retweets 6 Quote Tweets 1,322 Likes
[*/quote*]
-
Videotext des ORF2:
[*quote*]
1/3 der Covid-Toten aus Heimen
Ein Drittel der in Österreich verstorbenen Covid-19-Patienten hat in Alten- oder Pflegeheimen gelebt. Das geht aus einer Anfrage der NEOS an das Gesundheitsministerium hervor.
Demnach betrug der Anteil der Pflegeheimbewohner an den Corona-Toten im ersten Pandemiejahr 2020 42 Prozent, im Vorjahr ging der Anteil auf knapp ein Viertel zurück. NEOS-Sprecher Loacker fordert strengere Maßnahmen wie häufigere Tests, um die Heime sicherer zu machen.…
[*/quote*]
Im Jahr 2020 verstorben in Österreich: 6477
https://www.statistik.at/web_de/presse/125475.html
Tote insgesamt: 90.517
Covid-19: 6.477
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104271/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-2019-ncov-in-oesterreich/
"Todesfälle¹ in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) in Österreich nach Bundesland (Stand: 08. Februar 2022, 09:30 CEST) "
14271 Tote
14271 - 4477 = 9794
Im Jahr 2020 verstorben in Österreich: 6477 Davon 42% = 2720
Im Jahr 2021 verstorben in Österreich: 9794 Davon 25% = 2448
Summe: 5668
https://www.volkshilfe.at/fileadmin/user_upload/Media_Library/PDFs/Sonstiges/fakten_pflege_demenz.pdf
"Alten- und Pflegeheime
In Österreich gibt es rund 870 Alten- und Pflegeheime mit über 75.632 Plätzen"
Nun weiß man nicht, wie lang die durchschnittliche Verweildauer in den Heimen ist. Wenn 5668 Heimbewohner sterben, so sind das weniger als 10 Prozent, also eine nicht sonderlich hohe Zahl. Aber auf die Zahlungslast von Kranken- und Pflegeversicherungen wirkt sich das natürlich aus.
https://www.news.at/a/pflege-kosten-10060689
[*quote*]
Wie teuer ist Pflege?
Antworten auf wichtige Fragen zum Thema Pflegekosten
Mit der Abschaffung des Pflegeregresses ist es den Bundesländern seit Anfang 2018 untersagt, das Vermögen von Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen anzugreifen. Das gilt auch für das Vermögen von Angehörigen und Erben. Laut Sozialministerium sollen rund 40.000 Familien von dieser Abschaffung finanziell profitieren. Welche Kosten dennoch auf Pflegebedürftige und Angehörige zukommen.
von Carina Pachner
Durch das bundesweite Pflegeregress-Aus entstehen rund 550 Millionen Euro an Mehrkosten für die Bundesländer, wie der Leiter des Zentrums für Verwaltungsforschung, Peter Biwald, errechnete. Noch streiten sich Bund und Länder um die nun benötigten Gelder. Die Länder fordern mehr als die bisher vom Bund gebotenen 100 Millionen Euro. Doch was bedeutet die Abschaffung des Regresses für Betroffene.
1. Wie teuer ist das staatliche Pflegeheim noch?
Kommen auf Angehörige bei der Pflege im staatlichen Heim keine zusätzlichen Kosten mehr zu? Diese Frage kann nicht klar verneint werden. Denn nur das Vermögen, nicht aber das Einkommen, ist von der Abschaffung des Pflegeregresses betroffen. In erster Linie zahlt der Pensionist selbst: 80 Prozent der Pension beziehungsweise des Einkommens und ein Großteil des Pflegegelds erhält das Heim. 20 Prozent der Pension samt Sonderzahlungen und 45,20 Euro vom Pflegegeld bleiben dem Heimbewohner im Monat zur freien Verfügung.
Reichen Pension/Einkommen und Pflegegeld zur vollen Abdeckung der Kosten des Pflegeheims nicht aus, wird der Restbetrag meistens aus Mitteln der Sozialhilfe beziehungsweise Mindestsicherung bezahlt. Die Bundesländer können sich dieses Geld allerdings durch Kostenersatzansprüche gegenüber Dritten zurückholen. Kinder können in Österreich nicht zum Ersatz der offenen Pflegeheimkosten für ihre Eltern herangezogen werden, Ehepartner aber sehr wohl. Die Kostenersatzansprüche gegen Dritte sind je nach Bundesland unterschiedlich geregelt:
In Wien holt sich der Sozialhilfeträger von Eheleuten und eingetragenen Partnern bis zu 30 Prozent des Einkommens - sofern ein zivilrechtlicher Unterhaltsanspruch des Pflegebedürftigen gegen den Ehegatten besteht. Im Burgenland, Oberösterreich und Kärnten sind es zwischen 33 und 35 Prozent. In Tirol 33 Prozent, in Salzburg 35 bis 40 Prozent und in Vorarlberg sogar 40 Prozent. In Niederösterreich und der Steiermark besteht keine Ersatzpflicht für Ehepartner.
Häufig setzen sich die Gebühren für das Heim aus einem Grundbetrag und einem Zuschlag zusammen, der dem Ausmaß der Pflegebedürftigkeit - angelehnt an das Pflegegeld - entspricht. Die Kosten für einen Tag im Pflegeheim variieren nach Angaben des Thinktanks "Agenda Austria" je nach Bundesland stark: Zwischen 74 Euro in Tirol und 238 Euro in Wien. In Oberösterreich liegen die Kosten bei 111 Euro pro Tag, der österreichweite Durchschnitt liegt bei 127 Euro.
[*/quote*]
Jetzt werden die Zahlen ein wenig undurchsichtig. Wenn nämlich die Zahl der Heimplätze zu gering ist, werden die frei werdenden Plätze sofort mit Nachrückern gefüllt und die Kosten bleiben konstant.
365 Tage * 127 Euro = 46355 Euro kostet ein Heimplatz pro Jahr
Im Jahr 2020 verstorben in Österreich: 6477 Davon 42% = 2720 Kosten: 46335 --> 126.031.200 Euro
Im Jahr 2021 verstorben in Österreich: 9794 Davon 25% = 2448 Kosten: 46335 --> 113.428.080 Euro
Summe: 5668 Kosten: 46335 --> 262.626.780 Euro
Nächster Punkt: durchschnittliche Verweildauer in Heimen
Diese Daten sind aus Deutschland, dürften aber mit denen in Österreich übereinstimmen:
https://www.fes.de/fulltext/asfo/00234004.htm
[*quote*]
Durchschnittliche Verweildauer in Heimen nach dem Alter bei Heimaufnahme (Angabe in Jahren)
Die Verweildauer ist umgekehrt proportional zum Eintrittsalter. Im Mittel beläuft sie sich für die Bewohner von Pflegeheimen, die im Alter von mehr als 65 Jahren aufgenommen wurden, auf 2,2 Jahre und vermindert sich von 4,4 Jahren bei einem Aufnahmealter zwischen 65 und 69 bis auf 1,1 Jahre bei einer Aufnahme im Alter von über 90.
Frauen verbringen durchschnittlich neun Monate länger im Pflegeheim als Männer. In den Wohn- und Altenheimen beträgt die mittlere Verweildauer 5,5 Jahre; sie verringert sich mit steigendem Alter bei Heimeintritt von 10,8 Jahren unter den 65-69jährigen auf 2,5 Jahre bei den über 90jährigen.
Tabelle 2
Prozentuale Verteilung der Verweildauer in Heimen
Hinter diesen Mittelwerten verbirgt sich allerdings eine große Streuung der Verweilzeiten, da viele Heimbewohner bald nach der Heimaufnahme verstarben. In Mannheim waren es, wie aus Tab. 2 hervorgeht, fast 50%, die das erste Jahr des Pflegeheimaufenthaltes nicht überlebten. Innerhalb von fünf Jahren waren 85,5% verstorben. Von den Altenheimbewohnern hingegen - das unterstreicht ihre im Vergleich mit den Pflegeheimbewohnern gänzlich verschiedenartige gesundheitliche Verfassung - verstarben im ersten Jahr nur 13%. 47% verblieben länger als fünf Jahre und 10% sogar länger als zwölf Jahre im Heim.
[*/quote*]
Im Jahr 2020 verstorben in Österreich: 6477 Davon 42% = 2720 Kosten: 46335 --> 126.031.200 Euro Zeit: 5 Jahre --> 630.156.000
Im Jahr 2021 verstorben in Österreich: 9794 Davon 25% = 2448 Kosten: 46335 --> 113.428.080 Euro Zeit: 5 Jahre --> 567.140.400
Summe: 5668 Kosten: 46335 --> 262.626.780 Euro Zeit: 5 Jahre --> 1.313.133.900 Euro
Covid-19 hat in Österreich 1,3 Milliarden Heimkosten erspart. Das ist eine ganze Menge mehr als nichts.
Sterben lohnt sich. Aber nur für die Überlebenden.
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Marke: 21000
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https://twitter.com/c_drosten/status/1493180307532615684
[*quote*]
Christian Drosten @c_drosten
#Dass Antworten der @Charite jetzt von BILD komplett widergegeben werden, ist schön. Zur Transparenz gehört aber auch, dass mich BILD-Mitarbeiter @Julianroepcke schon vor seinen Anfragen an die Charité als Lügner verleumdet hat.
(https://pbs.twimg.com/media/FLjXYPWWQAMocBM?format=jpg&name=medium)
https://pbs.twimg.com/media/FLjXYPWWQAMocBM?format=jpg&name=medium
(https://pbs.twimg.com/media/FLjXZo2XsAA50EZ?format=jpg&name=medium)
https://pbs.twimg.com/media/FLjXZo2XsAA50EZ?format=jpg&name=medium
(https://pbs.twimg.com/media/FLjXbSLXoAIUFg-?format=jpg&name=medium)
https://pbs.twimg.com/media/FLjXbSLXoAIUFg-?format=jpg&name=medium
(https://pbs.twimg.com/media/FLjXcXIWYAAzwEA?format=jpg&name=medium)
https://pbs.twimg.com/media/FLjXcXIWYAAzwEA?format=jpg&name=medium
12:08 PM · Feb 14, 2022·Twitter Web App
1,528 Retweets 119 Quote Tweets 13K Likes
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Es ist Krieg, aber Keiner hat den Schuß gehört...
Reuters hat vor mehr als 2 Wochen eine Tatsache gemeldet, die schon Anfang Januar in den USA von NBC gebracht worden war, siehe oben.
Weil die digitalen Analphabeten zu dumm sind, einem Link zu folgen, kommt die Reuters-Meldung ins Archiv. Aus 2 Gründen!
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/discovery-omicron-new-york-deer-raises-concern-over-possible-new-variants-2022-02-08/
[*quote*]
February 8, 202211:10 PM GMT+1Last Updated 16 days ago
Discovery of Omicron in New York deer raises concern over possible new variants
By Barbara Goldberg
NEW YORK, Feb 8 (Reuters) - The discovery of the Omicron variant in white-tailed deer in New York has raised concerns that the species, numbering 30 million in the United States, could become hosts of a new coronavirus strain, a lead researcher said on Tuesday.
Blood and some nasal swab samples from 131 deer captured on New York's Staten Island revealed that nearly 15% had virus antibodies. The finding suggested that the animals had previous coronavirus infections and were vulnerable to repeated reinfections with new variants, researchers led by Pennsylvania State University scientists said.
“Circulation of the virus in an animal population always raises the possibility of getting back to humans, but more importantly it provides more opportunities for the virus to evolve into novel variants,” said Suresh Kuchipudi, a Penn State veterinary microbiologist.
"When the virus completely mutates, then it can escape the protection of the current vaccine. So we'd have to change the vaccine again," Kuchipudi said.
The discovery - the first time Omicron was detected in a wild animal - comes as a surge in COVID-19 infections fueled by the variant are abating among the U.S. human population.
While there is no evidence that animals are transmitting the virus to humans, most coronavirus infections were reported in species that had close contact with a person with COVID-19, according to the U.S. Department of Agriculture.
In August, the U.S. government said it found the world's first cases of COVID-19 in wild deer in Ohio, expanding the list of animals known to have tested positive for the disease.
The finding was based on samples collected from deer months before the heavily mutated variant Omicron emerged to replace the previously dominant Delta variant in people in countries around the world.
The USDA had previously reported COVID-19 in animals including dogs, cats, tigers, lions, snow leopards, otters, gorillas and minks.
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Reporting by Barbara Goldberg; Editing by David Gregorio
Our Standards: The Thomson Reuters Trust Principles.
[*/quote*]
Der erste Grund? Weil die Surfer zu blöde sind, verlinkte Artikel zu lesen. Der zweite Grund? Blödheit der Journalists. Die schreiben bei Reuters tatsächlich
"While there is no evidence that animals are transmitting the virus to humans"
Liebe hochverehrte Schnarchzapfen-Journalists, die Übertragung in Wuhan erfolgte durch ein Tier!
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Das neue ärztliche Attest! MUSS MAN HABEN!
(https://pbs.twimg.com/media/FOsacSiXwAc0--H?format=jpg&name=medium)
https://pbs.twimg.com/media/FOsacSiXwAc0--H?format=jpg&name=4096x4096
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https://twitter.com/danibrodesser/status/1511597814580666368
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Daniela Brodesser @danibrodesser
Wusstet ihr dass Corona die Leber massiv schädigen kann? Nein? Ich auch nicht. Dank unserer 18jährigen wissen wir das jetzt. Normaler Alltag aktuell nicht mehr möglich und die Erschöpfungszustände werden schlimmer statt besser. Termin in Longcovidambulanz im…Jänner 2023!
1/3
8:52 AM · Apr 6, 2022·Twitter for iPhone
645 Retweets 47 Quote Tweets 3,776 Likes
[*/quote*]
Und warum wußten sie es nicht? Weil die Vollidioten in den Medien nur Müll erzählen und weil die Vollidioten in der Politik rund um die Uhr Scheiße bauen. Das sagen wir seit über 2 Jahren! Was hat sich geändert? Nichts. Medien und Politik sind Müll, verantwortungslos und skrupellos.
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https://twitter.com/Antonio_Caramia/status/1509228702974062596
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Antonio Caramia @Antonio_Caramia
#COVID19 hospital admissions in England per age group.
0-5 yo 6-17 yo
(https://pbs.twimg.com/media/FPHbf3GWUAQPm1S?format=jpg&name=360x360) (https://pbs.twimg.com/media/FPHbgQUXMA4ZQAm?format=jpg&name=360x360)
left graphics in fullsize:
https://pbs.twimg.com/media/FPHbf3GWUAQPm1S?format=jpg&name=4096x4096
right graphics in fullsize:
https://pbs.twimg.com/media/FPHbgQUXMA4ZQAm?format=jpg&name=4096x4096
7:58 PM · Mar 30, 2022·Twitter for Android
14 Retweets 6 Quote Tweets 24 Likes
[*/quote*]
-
[*quote*]
We need answers to these four long Covid questions
Charlie McCone
Wed 30 Mar 2022 11.29 BST
I was a fit 30-year-old, and long Covid has destroyed my life. It’s frustrating how little action there has been
‘Nobody asked for this condition nor were they warned about its possibility, and now sufferers are being hung out to dry with no support.’
Hi. My name is Charlie, and long Covid has destroyed my life.
Before my “mild infection”, I was a healthy, fit 30-year-old, biking 10 miles a day with no prior health issues, the type of person the CDC says should bounce back after two weeks. Well, it’s been two years and I’ve yet to bounce back. I can’t work or leave the house, and I rely on my partner as a full-time caretaker. I still can’t breathe right. It is a living nightmare. Writing this piece would have taken me an evening before I was sick, but now this level of cognitive exertion takes an entire week to complete.
[...]
[*/quote*]
more:
https://www.theguardian.com/world/commentisfree/2022/mar/30/long-covid-coronavirus-covid-pandemic-health
DO READ THE GUARDIAN!
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(https://pbs.twimg.com/media/FQJ8uYOWYAMsGBw?format=jpg&name=small)
https://pbs.twimg.com/media/FQJ8uYOWYAMsGBw?format=jpg&name=small
"Wenn ich im Supermakt angesprochen werde, warum ich denn noch eine Maske trage, dann sage ich: 'Weil ich hässlich bin.'
Und nach einer kurzen Pause: 'Wollen Sie auch eine'?"
-
Stand: 23100
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Die Berliner Mörderbande meldet:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
3.605.200 aktuell Infizierte, 19.444.600 Genesene, 132.688 Verstorbene (Stand: 14.04.2022)
[*/quote*]
132.688 Tote! Und das ist noch lange nicht das Ende der Strecke. Das wird noch JAHRE dauern. Selbst wenn es gelänge, das Virus definitiv zu stoppen und auszurotten, die von ihm angerichteten Schäden bleiben doch. Die sind irreversibel. Alleine von den JETZT aktuell infizierten 3,6 Millionen Menschen haben 1,8 Millionen Hirnschäden. 1,8 Millionen! Von den jetzigen 3,6 Millionen Infizierten. Vorher waren da aber schon die VORHER infizierten 19,4 Millionen. Von denen haben mindestens 10 Millionen einen Hirnschaden erlitten. Macht 11,8 Millionen Menschen mit Hirnschaden. Selbst, wenn keine neuen Fälle hinzu kämen, wären das
11,8 Millionen / 83 Millionen = 14,2168675 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Ein Siebentel der Bevölkerung hat heute einen Hirnschaden.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
49,1 Millionen Menschen in Deutschland haben bislang eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus erhalten (Bevölkerungsanteil: 59,1 Prozent).
[*/quote*]
40,9 Prozent sind zu blöde für eine Auffrischungsimpfung, oder man verweigert sie ihnen. Obwohl in wenigen Tagen MILLIONEN Impfdosen weggeschmissen werden, weil sie überlagert sind. NIEMAND WOLLTE SIE.
"DUMM WIE EIN DEUTSCHER!" Der Entsetzens- und Warnschrei eines Lehrers wird hier sichtbare Realität an Millionen Menschen. Genauer gesagt: an einem Viertel der Bevölkerung.
Dummheit ist tödlich. Dummheit mordet.
-
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
3.441.300 aktuell Infizierte, 19.802.700 Genesene, 132.929 Verstorbene (Stand: 16.04.2022)
[*/quote*]
[*quote*]
3.605.200 aktuell Infizierte, 19.444.600 Genesene, 132.688 Verstorbene (Stand: 14.04.2022)
[*/quote*]
Schlampige Zählung. Harter Tod. Deutschland im Jahr 2022.
-
Die schlampigen Zahlen vom Sterben am Ostersonntag in 2022:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
3.403.400 aktuell Infizierte, 19.880.300 Genesene, 132.942 Verstorbene (Stand: 17.04.2022)
[*quote*]
Eine Regierung und ein Bundestag, die die Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie lockern, sind Schweineställe. Wenn diese Mörderbanden meinen, sie in ihren abgeriegelten Palästen seien gefeit, so irren sie. Es wird sie erwischen. Einer wird sie erwischen. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Wir erleben den Untergang der Zivilisation. "Mad Max" war ein Hoffnungsschrei, eine wilde Illusion von hemmungslosen Optimisten. Es wird alles noch viel, viel schlimmer. Putin ist nur der Vorgeschmack. Was die Chinesen machen, das traut sich nicht einmal Putin.
Und was dann kommt, das kann nicht einmal Stephen King träumen...
-
Die neueste Erfolgsbilanz der Berliner Massenmörder:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
2.915.500 aktuell Infizierte, 20.609.400 Genesene, 133.308 Verstorbene (Stand: 20.04.2022)
[*/quote*]
133.308 Tote!
-
[*quote*]
Longest Covid infection lasted more than 16 months, tests show
By Michelle Roberts
UK doctors believe they have documented the longest Covid infection on record - a patient they treated who had detectable levels of the virus for more than 16 months, or 505 days, in total.
The unnamed individual had other underlying medical conditions and died in hospital in 2021.
[*/quote*]
more:
https://www.bbc.com/news/health-61173945
-
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland
1.651.100 aktuell Infizierte, 23.804.600 Genesene, 137.184 Verstorbene (Stand: 12.05.2022)
[*/quote*]
137.184 Tote und mehr als 13 Millionen bisher Überlebende mit Hirnschäden. Eine satte Bilanz der bundesdeutschen Politik. Putin schickt Kanonenfutter in die Ukraine und die deutsche Regierung wirft ihre eigene Bevölkerung (den vorgetäuschten "Souverän" des "Staates") dem Virus als Fraß vor.
Eines muß man bedenken: 137.148 Tote bedeutet vermutlich mindestens 70.000 freie Wohnungen. Das kommt jetzt sehr passend, wo durch den Zuzug von arbeitsfähigem Frischfleisch aus der Ukraine Unterkünfte benötigt werden.
Die Planungen der Regierung sind sehr präzise. Die Auftraggeber aus der Oligarchie werden mit ihr zufrieden sein.
-
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
Tägliche Neuinfektionen in Deutschland
15-Tage-Überblick
12. Mai, Do 88.961
11. Mai, Mi 97.010
10. Mai, Di 107.568
09. Mai, Mo 3.350
08. Mai, So 8.488
07. Mai, Sa 72.252
06. Mai, Fr 85.073
05. Mai, Do 96.167
04. Mai, Mi 106.631
03. Mai, Di 113.522
02. Mai, Mo 4.032
01. Mai, So 11.718
30. Apr, Sa 87.298
29. Apr, Fr 101.610
28. Apr, Do 130.104
Quelle: Robert Koch-Institut; https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
[*/quote*]
Da wünscht man sich eine Regierung mit der Konsequenz der chinesischen: Shanghai Lockdown über Berlin!
-
[*quote*]
Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 16. Mai 2022
PM 124/GP
Holetschek kündigt neue Corona-Informationsoffensive an
Bayerns Gesundheitsminister anlässlich der Jahrestagung des Verbands Bayerischer Zeitungsverleger: Wir müssen uns intensiv auf eine mögliche neue Pandemie-Welle im Herbst vorbereiten
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat eine neue Corona-Informationsoffensive angekündigt. Holetschek betonte am Montag anlässlich der Jahrestagung des Verbands Bayerischer Zeitungsverleger in Oberstdorf: „Es ist verständlich, wenn sich Bürgerinnen und Bürger angesichts der sinkenden Infektionszahlen auf mehr ‚Normalität' und eine Verschnaufpause in diesem Sommer freuen. Klar ist aber auch: Wir müssen uns sorgfältig auf eine mögliche neue Pandemie-Welle im Herbst vorbereiten. Dabei setze ich auch auf die Unterstützung der bayerischen Zeitungen."
Der Minister fügte hinzu: „Die Presse hat bereits mit ihrer bisherigen Pandemie-Berichterstattung einen großen Beitrag dazu geleistet, dass die Menschen über die Risiken von Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 Bescheid wissen und Schutzregeln kennen. Viele Zeitungen haben zudem über falsche Corona-Thesen etwa im Internet aufgeklärt und kruden Verschwörungstheorien Kontra gegeben. Das zeigt, wie wichtig eine freie Presse gerade auch in Krisenzeiten für die Gesellschaft ist - und dafür danke ich an dieser Stelle ausdrücklich!"
Holetschek unterstrich: „In den nächsten Wochen und Monaten kommt es darauf an, dass die Menschen trotz aller Freude über Corona-Lockerungen rechtzeitig ‚umschalten' und wieder vorsichtiger werden, wenn wir Hinweise auf den Beginn einer neuen Pandemie-Welle und auf mögliche neue Virus-Varianten bekommen. Bayern setzt dabei auch auf einen Dreiklang von Freiheit, Eigenverantwortung und Solidarität. Das heißt: Es geht nicht um die Freiheit VON Verantwortung, sondern um die Freiheit ZUR Verantwortung."
Holetschek erläuterte: „Das bayerische Gesundheitsministerium wird die Entwicklung genau im Auge behalten. Außerdem werden wir voraussichtlich ab Ende August mit einer neuen Öffentlichkeitskampagne für das Einhalten von wichtigen Corona-Schutzregeln werben. Klar ist dabei: Impfungen sind weiterhin der beste Schutz vor schweren Krankheitsverläufen - auch bei der Omikron-Variante, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. Gerade Risikogruppen profitieren besonders von einem vollständigen Impfschutz."
Der Minister ergänzte: „Die Pandemie hat uns gezeigt, dass es nicht reicht, rasch und richtig zu handeln. Auch die Kommunikation muss stimmen. Das Informationsbedürfnis der Menschen war und ist riesig, und das auf allen Kanälen und Ebenen - seien es Anfragen der Bürgerinnen und Bürger, der Journalistinnen und Journalisten oder auch von Vertreterinnen und Vertretern aus der Politik."
Holetschek fügte hinzu: „Es war nicht immer einfach, optimal zu informieren. Die Dynamik der Pandemie hat es beispielsweise mitunter erforderlich gemacht, Verordnungen teils wöchentlich anzupassen - manchmal sogar zwei oder drei Mal in einer Woche. Jede dieser Verordnungen musste natürlich ganz rechtskonform veröffentlicht werden. Das war aber nur der erste Schritt! Mindestens genauso wichtig war und ist es, die neuen Regelungen auf unserer Webseite und auf unseren Social-Media-Kanälen bekannt zu machen - die wichtigsten davon übrigens in neun Fremdsprachen, in Englisch, Italienisch, Französisch, Polnisch, Türkisch, Rumänisch, Russisch, Arabisch und Farsi. In jüngster Zeit haben wir zudem ukrainische Übersetzungen aufgenommen."
Der Minister erläuterte: „Auch zahlreiche direkte Anfragen der Bürgerinnen und Bürger wurden beantwortet. Und davon gab es eine ganze Menge: im Schnitt etwa 800 E-Mails am Tag. Man konnte daran auch immer ablesen, was die Menschen gerade am meisten bewegt. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: In der zweiten Kalenderwoche des Jahres 2021 erreichten uns 5.075 Mails - da hatten wir gerade mit dem Impfen begonnen und das Impfportal online gestellt. In den letzten Januarwochen 2021 erreichten uns 8.831 Nachrichten - da hatte die Staatsregierung gerade die FFP2-Maskenpflicht beschlossen. Hinzu kamen hunderte Anfragen der Presse- und Medienvertreterinnen und -vertreter, die völlig zu Recht Genaueres zu den Hintergründen der jeweiligen Entscheidung wissen wollten."
Holetschek fügte hinzu: „Eine offene und rasche Kommunikation ist auch wichtig, um gezielter Desinformation etwa aus den Reihen der ‚Querdenker' zu begegnen. Die Verbreitung falscher Inhalte entwickelte sich in den vergangenen beiden Jahren quasi zur eigenen Pandemie - der Infodemie. Deshalb müssen wir auch in der jetzigen Pandemie-Phase weiter konsequent informieren und Schutzregeln erläutern - vernünftig, unaufgeregt und wissenschaftsbasiert, um auch diejenigen zu überzeugen, die möglicherweise durch laute Falschinformationen verunsichert sind."
(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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[*/quote*]
-
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland
1.580.700 aktuell Infizierte, 24.014.000 Genesene, 137.499 Verstorbene (Stand: 16.05.2022)
[*/quote*]
137.500 Tote und mehr als 13 Millionen mit Hirnschäden. Reife Leistung, Herr Bundestag. Und dann labert der Holetschek von einer neuen "Corona-Informationsoffensive". Information? Was für "Information"? Dummes Gequatsche und Lügen sind keine "Information".
Geht es überhaupt um Information? Nein! Es geht um Taten! Es geht um das, was die Regierung(en) wissentlich getan und was sie wissentlich nicht getan haben.
137.500 Tote und mehr als 13 Millionen Menschen mit Hirnschäden sind bis heute auf der Strecke geblieben. Es ist aber noch nicht einmal EIN DRITTEL der Bundesbürger infiziert worden. Nach Lage der Dinge wird es, auch wenn es etwas dauert, ALLE erwischen. Dann sind es VIEL MEHR als die von uns geschätzten 200.000 Toten und es sind mehr als 42 Millionen Menschen mit Hirnschäden. Und das nur in Deutschland. Eine verheerende Bilanz. Und das ist nur der Anfang, denn dann geht es immer weiter. Immer mehr werden auf der Strecke bleiben.
Im Moment explodiert die Lage in Nordkorea. Dort gibt es weder Impfung noch Schutzmasken. Dort gibt es bloß den nackten, kalten Tod. Es wird nicht einmal Pandemie genannt, sondern "Fieber". Wird es dort einen Volksaufstand geben? Oder einen Putsch des Militärs? Die gehirngewaschenen nordkoreanischen Vollpfosten, wie wollen die einen Volksaufstand machen? Selbst dazu sind die doch viel zu dämlich, so gehirngewaschen wie die sind. Wir erleben das, was Durchgeknallte sich als "Gruselschocker" reinzogen: Zombies. Genau das erleben wir jetzt: Zombies. Überall auf der Erde. Im Prinzip sind die schon tot. Sie wissen es bloß noch nicht.
Es ist finstere Nacht und die Sterne gehen aus...
-
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland
1.524.800 aktuell Infizierte, 24.155.900 Genesene, 137.714 Verstorbene (Stand: 17.05.2022)
[*/quote*]
2.915.500 aktuell Infizierte, 20.609.400 Genesene, 133.308 Verstorbene (Stand: 20.04.2022)
...
1.651.100 aktuell Infizierte, 23.804.600 Genesene, 137.184 Verstorbene (Stand: 12.05.2022)
...
1.580.700 aktuell Infizierte, 24.014.000 Genesene, 137.499 Verstorbene (Stand: 16.05.2022)
1.524.800 aktuell Infizierte, 24.155.900 Genesene, 137.714 Verstorbene (Stand: 17.05.2022)
137714
- 133308
------------------------
= 4406 Tote in 27 Tagen --> 163 Tote pro Tag
Pro Tag werden mehr als 80 Wohnungen frei.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
Tägliche Neuinfektionen in Deutschland
15-Tage-Überblick
17. Mai, Di 86.252
16. Mai, Mo 2.305
15. Mai, So 6.151
13. Mai, Fr 68.999
12. Mai, Do 88.961
11. Mai, Mi 97.010
10. Mai, Di 107.568
09. Mai, Mo 3.350
08. Mai, So 8.488
07. Mai, Sa 72.252
06. Mai, Fr 85.073
05. Mai, Do 96.167
04. Mai, Mi 106.631
03. Mai, Di 113.522
Quelle: Robert Koch-Institut; https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
[*/quote*]
Vom 3. Mai bis zum 17. Mai 942.729 Neuinfektionen.
Das sind 942.729 Neuinfektionen in 14 Tagen
--> 67.338 Neuinfektionen pro Tag
--> mehr als 34.000 Fälle von Hirnschäden pro Tag
In 14 Tagen mehr als eine halbe Million Hirnschäden. BLEIBENDE HIRNSCHÄDEN!
Hitler wäre stolz auf seine Schüler im Bundestag.
-
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland
1.333.600 aktuell Infizierte, 24.526.300 Genesene, 138.204 Verstorbene (Stand: 19.05.2022)
[*/quote*]
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland
1.524.800 aktuell Infizierte, 24.155.900 Genesene, 137.714 Verstorbene (Stand: 17.05.2022)
[*/quote*]
138204
- 137714
-------------
= 490
490 Tote in 2 Tagen. Schon sind 245 Wohnungen frei. Die Makler können ihre Freude kaum bezähmen.
-
[*quote*]
Coronavirus-Pandemie: Jede zweite Intensivstation schränkt Betrieb ein
9. Juli 2022, 10:31 Uhr
Mehr Covid-19-Patienten und weniger Personal wegen hohen Krankenstands: In den deutschen Kliniken macht sich Corona wieder bemerkbar - und nicht nur dort.
Steigende Coronazahlen und ein hoher Krankenstand belasten den Betrieb der Intensivstationen in Deutschland. Etwas mehr als die Hälfte von ihnen könne im Moment nur eingeschränkt arbeiten, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Vor allem die hohe Zahl kranker Mitarbeiter mache ihnen zu schaffen - und einige Beschäftigte träten "auch endlich noch ihren verdienten Urlaub" an, "um mit neuer Kraft in die Wintermonate zu starten".
Von den 736 Intensivstationen in den deutschen Kliniken arbeiten laut Marx 55 Prozent im teilweise eingeschränkten oder eingeschränkten Betrieb. "Das ist leider schon eine sehr hohe Zahl, die wir sonst nur in den kälteren Jahreszeiten und einer höheren Covid-Belastung gesehen haben." Intensivmedizinisch behandelt werden nach dem Divi-Tagesreport vom Freitag 1072 Corona-Patienten. Das seien etwa doppelt so viele wie zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr und knapp viermal so viele wie 2020, sagte Marx.
[...]
['/quote*]
mehr:
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-kliniken-intensivstationen-1.5618122
"Steigende Coronazahlen und ein hoher Krankenstand belasten den Betrieb der Intensivstationen in Deutschland. Etwas mehr als die Hälfte von ihnen könne im Moment nur eingeschränkt arbeiten,"
Was heißt das? Doch nichts anderes, als daß einerseits noch immer Ungeimpfte in den Krankenhäusern herumlungern und daß andererseits die Sicherheitsmaßnahmen in den Krankenhäusern völlig unzureichend sind.
Bei Ebola sollte man doch gelernt haben, wie wichtig Schutzanzüge sind. Warum werden die in den deutschen Kliniken nicht auch eingesetzt? Opfert man das Personal? Etwa so, wie die Regierung die Bürger insgesamt über die Planke gehen läßt?
-
Marke: 33000
-
Bis zu 30 Prozent der Infizierten haben Long Covid, steht in dem Artikel. Das sind aber bloß die Fälle, bei denen das aufgefallen ist! In Wahrheit haben mehr als 50 Prozent der Infizierten beibende Hirnschäden. Das ist die nackte Wahrheit.
[*quote*]
PANDEMIE
Hoffnung auf Hilfe bei Long Covid
Millionen Menschen leiden unter langwierigen Folgen einer Coronainfektion.
Forscher stellen nach hyperbarer Sauerstofftherapie erhebliche Verbesserungen der Beschwerden fest
von Sabine Brandes
21.07.2022 14:39 Uhr
Die ganze Welt hofft, dass das Schlimmste in Sachen Coronavirus hinter uns liegt. Für viele Menschen aber sind die Folgen der Pandemie noch lange nicht vorüber. Sie leiden unter dem sogenanntem Long Covid. Diese Langzeit-Symptome nach einer Infektion mit dem Virus sind für Betroffene oft extrem belastend und schränken ihr Leben ein. Forscher der Universität Tel Aviv (TAU) geben jetzt jedoch Hoffnung auf Genesung.
VERBESSERUNG Sie setzten Patienten mit derartigen Symptomen einer intensiven Behandlung mit hyperbarer Sauerstofftherapie (HBO) aus und stellten eine signifikante Verbesserung der kognitiven, neurologischen und psychiatrischen Funktionen fest. Die Behandlungen wurden von MRT-Bildern des Gehirns begleitet, die Schäden durch Covid-19 identifizierten.
Es sei die weltweit erste Studie dieser Art, gibt die TAU an. Und bahnbrechend darüber hinaus, denn das Ergebnis sei »sehr vielversprechend und hoffnungsvoll«. Long Covid, das bis zu 30 Prozent der mit dem Virus infizierten Patienten betrifft, ist gekennzeichnet durch eine Reihe von schwächenden kognitiven Symptomen. Dazu gehören Konzentrationsschwierigkeiten, Gehirnnebel, Vergesslichkeit sowie Probleme, sich an Wörter oder Gedanken zu erinnern. Diese dauern länger als drei Monate an, manchmal bis zu zwei Jahre. Bis heute wurde keine wirksame Therapie vorgeschlagen, was viele Millionen von Betroffenen hoffnungslos zurücklässt.
[...]
[*/quote*]
mehr:
https://www.juedische-allgemeine.de/israel/hoffnung-auf-hilfe-bei-long-covid/
-
(https://pbs.twimg.com/media/FF_pNpeXMAADXUo?format=jpg&name=900x900)
https://pbs.twimg.com/media/FF_pNpeXMAADXUo?format=jpg&name=900x900
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Stand: 33120
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Marke: 34.000
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(http://www.allaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/SWEATSHIRT_WHITE_BE_PREPARED_800.jpg)
[X] survivor of the 2020 Covid-19 pandemic
[X] survivor of the 2021 Covid-19 pandemic
[ ] survivor of the 2022 Covid-19 pandemic
[ ] survivor of the 2023 Covid-19 pandemic
[ ] survivor of the 2024 Covid-19 pandemic
prepared....
-
Wenn man etwas so richtig mit Schmackes gegen die Wand krachen lassen will ..... gibt man es einer Werbeagentur.
Und wenn man die totale Scheiße anrichten will ..... gibt man es einer deutschen Werbeagentur.
Das ist kein Witz! Ich glaube Meedia, daß diese Meldung 150 pro wahr ist.
Das Beweisstück:
https://meedia.de/2022/10/14/brinkert-lueck-kommt-bei-gesundheitsministerium-zum-zug/
[*quote*]
Agenturen
Corona-Impfung für den Winter
Brinkert Lück übernimmt Kampagne für Lauterbach-Ministerium
(http://www.allaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/DEUTSCHES_IDIOTENTUM_PER_AGENTUR_BGM_2340x1316_cr_brinkert-lueck.jpg)
[fullsize:
https://meedia.de/wp-content/uploads/2022/10/BGM_2340x1316_cr_brinkert-lueck.jpg ]
Die Agentur Brinkert Lück Creatives macht fürs Gesundheitsministerium die neue Impf-Kampagne – Foto: Brinkert Lück
Raphael Brinkert, Gründer der Agentur Brinkert Lück Creatives, hat hier und da gesagt, wie gern er Kommunikation für das Bundesgesundheitsministerium machen würde. Neukundenwünsche haben Agenturchefs ja viele, Brinkert hat sich diesen nun erfüllt. Von ihm kommt die neue Corona-Kampagne für das Ministerium.
Reiner Kepler
14.10.2022
Mit 84 Testimonials aus Deutschland wirbt das Lauterbach-Ministerium in einer neuen bundesweiten Kampagne dafür, sich im Herbst und Winter vor dem Coronavirus zu schützen, meldet Brinkert Lück Creatives. Ziel sei, auf die neuen Impfstoffe aufmerksam zu machen und gute Gründe anzuführen, jetzt den eigenen Impfschutz zu überprüfen und zu aktualisieren. Gezeigt werden in der Kampagne „Menschen unterschiedlicher Herkunft aus dem gesamten Bundesgebiet mit ihren persönlichen Geschichten“. Sie sollen stellvertretend für „eine große Mehrheit“ der Menschen stehen, die sich aus Erfahrung mit und aus Sorge vor Corona für den Schutz aussprechen.
So ist Brinkert Lück bei der Kampagne vorgegangen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagt: „Diese Kampagne ist mehr als ein Aufruf zur Impfung. Sie macht bewusst, dass Pandemie nicht nur Statistik ist, sondern vielmehr eine Summe von Einzelschicksalen. 84 Bürgerinnen und Bürger gehen stellvertretend für 84 Millionen Menschen in Deutschland mit gutem Beispiel voran und schützen sich vor der Pandemie – indem sie ihren Impfschutz aktuell halten, Masken tragen, aufeinander Rücksicht nehmen. Wir haben auch dank der angepassten Impfstoffe alle Möglichkeiten, um gut über diesen Winter zu kommen. Wir sollten sie nutzen.“
Sein Ministerium wählte zusammen mit der Hamburger Agentur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Kampagne aus und interviewte sie. Ihre Geschichten sollen einen Querschnitt der Bevölkerung abbilden. Jeden Tag wird ein neuer Beispiel-Fall gezeigt – 84 Tage lang ab dem 14. Oktober. Illustriert werden unterschiedliche Gründe, sich zu schützen: die Angst vor einer Infektion, die Erfahrung mit einem schweren Verlauf, die wiederholte Ansteckung, Long Covid, die Enkelkinder, der Beruf. Die Motive sind deutschlandweit in TV und Radio sowie auf digitalen Plakatflächen und in den sozialen Netzwerken zu sehen.
Agentur-Chef Brinkert: Appell ohne Belehrung
Brinkert sagt: „84 Vorbilder aus der Bevölkerung, die 84 Tage lang 84 gute Gründe liefern, warum es wichtig ist, seinen Corona-Schutz aktuell zu halten. Die erstmals von uns konzipierte Corona-Kampagne setzt auf einfache Handy- und Kamera-Aufnahmen und appelliert an das eigene Schutzbedürfnis, ohne belehrend zu sein. Und sie zeigt auf, wie vielfältig die Pandemie uns bis heute im Alltag beschäftigt.“
Bisher entstanden die Corona-Kampagnen des Ministeriums bei Scholz & Friends. Auch die letzte große Kampagne, die Anfang des Jahres startete (MEEDIA berichtete).
[*/quote*]
"Mit 84 Testimonials aus Deutschland wirbt das Lauterbach-Ministerium in einer neuen bundesweiten Kampagne dafür, sich im Herbst und Winter vor dem Coronavirus zu schützen".
Äh, ja. Testimonials sind was?
Testimonials sind genau die Scheiße, mit der Waschmittel beworben werden, der eine Stapel Wäsche hier und der andere Stapel Wäsche da.
Testimonials sind auch genau die Scheiße, mit der die Homöopathiemafia ihren Dreck vermarktet.
Testimonals sind die Scheiße, mit der man schmeißt, wenn man keine Fakten hat.
Aber Fakten sind DAS EINZIGE, was überhaupt etwas nützt. Die Vollhonks, die einem Testimonial hinterher trotten, die trotten heute hier hin und morgen da hin. Wer einem Testimonial hinterher trottet ist ein Penner, eine Kanaille, ein Armleuchter, ein Trottel, ein Rindvieh.
Und genau das ist die Zielgruppe.
Da könnt man doch auf der Stelle aus der Haut fahren und den Machern von so einer Scheiße den Arsch versohlen. Dieser Kindergartenmüll hat in der Gesundheitspolitik nichts zu suchen, und in einer Pandemie schon gar nicht! IHR VOLLIDIOTEN!
Anders gesagt: Mit dieser Idiotenkampagne, von Idioten für Idioten, ist klar, was uns bevorsteht: die ganz große Scheiße. Die Krankenhäuser sind schon jetzt an ihrer Belastungsgrenze. Dabei ist die jetzige Welle noch ganz am Anfang.
Schaun mer mal nach den neuen Zahlen:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus
[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland
1.507.800 aktuell Infizierte, 32.858.300 Genesene, 151.260 Verstorbene (Stand: 14.10.2022)
[*/quote*]
1.333.600 aktuell Infizierte, 24.526.300 Genesene, 138.204 Verstorbene (Stand: 19.05.2022)
151260
- 138204
------------
= 13056
Seit dem 19. Mai 2022 13056 Tote. In (12+30+31+31+30+14 =) 148 Tagen
Macht 13056 / 148 = 88,2 Tote pro Tag. Und das in der WARMEN Phase des Jahres.
Aber jetzt kommt der Brecher. Jetzt kommt die kalte Zeit und die neuen Virus-Varianten, die brutal aggressiv sind, schlagen zu. Und damit sie das können, laufen die Vollidioten ohne Maske herum und verlustieren sich auf allerlei Orgien, je volksfestiger, desto Wiesn. Genau. Und im Geschäft und in der Schule lümmeln sie sowieso ohne Maske herum. Wenn es das Wort VOLLIDIOTEN noch nicht gäbe, spätestens jetzt MÜSSTE man es erfinden.
Aber die jetzigen Toten sind der unbedeutende Teil der Sache. Viel wichtiger sind die Infektionen überhaupt:
19. 5.2022: 24.526.300 Überlebende
14.10.2022: 32.858.300 Überlebende
32.858.300 - 24.526.300 = 8.332.000 Infektionen. --> 8332000 / 148 = 56297,3 Infektionen PRO TAG!
Mindestens die Hälfte der neu infizierten behält bleibende Organschäden. Was wir schon von Anfang an gesagt hatten, wird jetzt durch immer mehr Studien bestätigt. Vor allem die Schäden im Gehirn und vor allem die Schäden bei Kindern werden immer deutlicher bewiesen.
Jeden Tag mehr als 30.000 Opfer mit bleibenden Organschäden. Das mittlere Sterbealter von rund 80 Jahren kann man vergessen. Die Todesspirale wird immer schneller. Mit jeder Re-Infektion werden die Schäden stärker.
Bei den jetzigen Zahlen hat bereits rund die Hälfte aller Einwohner Deutschlands bleibende Organschäden.
LONG COVID ist doch nur das Vorspiel der hereinbrechenden Katastrophe!
Das ist Massenmord.
UND DANN so eine Scheiße als Reklame für das Impfen?
Ein klarer Fall für das Ausrufen des Kriegsrechts.
Ich begreife inzwischen, wie weitsichtig Renate Ratlos war, als sie sagte: "Knappe, meinen Morgenstern!"
(#343 in http://www.ariplex.com/ama/ama_rr20.htm )
-
https://twitter.com/FamilyMSL/status/1579586909852270592
[*quote*]
FamilyM @FamilyMSL
Elternabend. Außer mir nur noch eine weitere Mutter mit Maske. Diese ist Ärztin in einer Klinik. Sie geht nirgends mehr ohne Maske hin, denn "das Gesundheitssystem ist kurz vorm Kollaps".
11:37 PM · Oct 10, 2022
·Twitter for Android
190 Retweets 1 Quote Tweet 1,795 Likes
---------------------------------
Franz Doepp @FDoepp
Oct 11
Replying to @FamilyMSL and @miss_greenway2
Das gleiche wie bei uns. Wir hatten vor 3 Wochen Elternabend. Ich war zusammen mit einer weiteren Mutter der einzige, der eine Maske getragen hat. Am Ende des Elternabends verkündete die Masken tragende Mutter, dass Ihr Kind seit heute positiv ist. Alle anderen Eltern geschockt
---------------------------------
[...]
---------------------------------
Edna78🦥 @Edna782
Oct 11
Replying to @FamilyMSL
Vor 4 Wochen beim Elternabend.
Eine andere Mutter und ich mit Maske, alle anderen ohne.
Auch der Vater des pos. Kindes, der saß fröhlich mittendrin und freute sich, "daß er mal rauskam".
[*/quote*]
"Alle anderen Eltern geschockt". Etwas anderes kann man bei deutschen Vollidioten auch nicht erwarten.
Ich im Supermarkt. Ich und eine alte Dame sind die einzigen mit Maske.
Ich wieder im Supermarkt. Ich und eine (andere) alte Dame sind die einzigen mit Maske.
Wenn ein Asteroid auf die Erde krachen würde und halb Deutschland ausradieren würde, würden sich die Idioten wegen der Störung des Fernsehprogramms beschweren und deswegen eine Petition an den Bundestag schicken.
So eine Regierung und so eine Bevölkerung brauchen wir nicht.
Die Bevölkerung schafft sich gerade selbst ab, und was die Regierung betrifft, muß das Wahlrecht DRINGEND geändert werden.
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Diesen Thread bei Twitter lesen !
https://twitter.com/RSandra266/status/1579141878078791680
[*quote*]
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Sandra_longcovidfighter @RSandra266
„In einer Studie konnten Forscher aus Münster nachweisen, dass sich das SARS-CoV-2-Virus in der Netzhaut vermehren und diese sogar schädigen kann.“
👉🏻 Könnte das Symptom #sehstörungen erklären. Viele Betroffene erleiden Sehverluste nach der #infektion!!!
https://www.heidelberg24.de/verbraucher/medizin-vorsorge/menschen-auge-netzhaut-corona-experten-symptome-long-covid-deutschland-studie-91500151.html
"Long-Covid: Neues Symptom – Coronaviren können Augen schädigen"
6:08 PM · Oct 9, 2022
·Twitter for iPhone
259 Retweets 18 Quote Tweets 675 Likes
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Arlette @StPaula75
Oct 9
Replying to @RSandra266
Passt. Meine Brille musste ich sehr unmittelbar nach der Infektion anpassen lassen, und die Gläser waren vorher nicht alt, unter 6 Monaten.
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[Chaoskind²] @chaos_kind
Oct 9
Replying to @StPaula75 and @RSandra266
Bei mir leider auch. Nach meiner ersten Infektion 2020 sank meine Sehkraft massiv und quasi über Nacht. Bei Reinfektion konnte ich wg tränender Augen kaum TV, lesen oder sonstiges. Wochenlang. Und jetzt wieder eine neue Brille. 😥
[...]
--------------------------------
[*/quote*]
-
Im Norden der Republik, in Deutschlands dümmster Stadt, setzt man alles daran, die ohnehin nicht sonderlich gut dastehenden Studenten noch weiter zu verblöden: Präsenzunterricht ist Pflicht, damit die Studenten von SarsCoV2 umgenietet werden können.
Es würde mich nicht wundern, wenn Masken sogar verboten werden würden. In DER Stadt ist alles möglich...
Das lokale Käseblatt gibt sonntags eine Ausgabe heraus, die offensichtlich gratis ist. Zumindest die Online-Version kann problemlos heruntergeladen werden.
Darin heißt es heute auf Seite 3, garantiert ungekürzt:
https://www.sonntagsjournal.de/wp-content/uploads/epaper/sj.pdf
[*quote*]
Trotz teurer Energie: Hochschulrektor Prof. Dr. Alexis Papathanassis setzt weiterhin auf Präsenzlehre
Nicht auf Kosten der Studenten
VON ANDREA LAMMERS
BREMERHAVEN. Es gibt wenig Din-
ge, über die zurzeit so wenig
gestritten wird, wie über das
Energiesparen. Zumindest nicht
über das Ob. Das Wie gibt eher
Anlass für Diskussionen. So
kam in den vergangenen Mo-
naten immer wieder mal der
Vorschlag, die Hochschulen
sollten mittels Online-Lehre für
Einsparungen sorgen. Eine
Idee, der der Rektor der Hoch-
schule Bremerhaven eine klare
Absage erteilt.
Online-Lehre - während der
Pandemie hat sie sich be-
währt. Warum also nicht
auch zum Energiesparen die
Hörsäle geschlossen halten
und die Studierenden am hei-
mischen Computer mit dem
erforderlichen Wissen versor-
gen? „Die Präsenzlehre hat
einen nicht zu unterschätzen-
den sozialen Faktor“, stellt
Prof. Dr. Alexis Papathanas-
sis fest. Für den Rektor der
Bremerhavener Hochschule
haben sich die Hochschulen
im Land Bremen aus gutem
Grund auf ein Präsenzsemes-
ter verständigt. „Dies halten
wir für eine richtige und
wichtige Entscheidung, an
der wir gern festhalten möch-
ten. Wir planen keine Um-
stellung auf digitale Lehre,
um an der Hochschule Ener-
gie zu sparen“, macht Papa-
thanassis klar.
„Persönliche Kontakte sind
nicht zu ersetzen.“
„Wir sehen aktuell auf unse-
rem Campus, wie wichtig der
Austausch der Studierenden
miteinander und auch mit
den Lehrenden ist. Persönli-
che Kontakte können durch
digitale Angebote einfach
nicht ersetzt werden“, steht
für ihn fest. Ein weiterer As-
pekt, der in Bezug auf die
Energiekosten wichtig sei:
„Wechseln wir in die Online-
lehre, so geben wir die Kos-
ten nur an unsere Studieren-
den weiter.“ Durch die Teil-
nahme an digitalen Lehrver-
anstaltungen würde der
Stromverbrauch der Studen-
ten deutlich steigen. „Mögli-
cherweise würden sie auch
ihre Zimmer stärker behei-
zen, wenn sie den ganzen
Tag zu Hause statt in der
Hochschule sind. Wir wür-
den damit also die Men-
schen treffen, deren Situati-
on bereits angespannt ist.
Das wollen wir selbstver-
ständlich vermeiden.“
Dennoch: Die Kultusmi-
nister haben sich auf ehrgei-
zige Energiesparziele von
meist 15 bis 20 Prozent des
üblichen Energie-Verbrauchs
verpflichtet. Die Hochschu-
len müssen nun Sparpoten-
ziale identifizieren und ent-
sprechende Maßnahmen in
die Wege leiten. „Die Hoch-
schule Bremerhaven arbeitet
nicht erst seit Beginn der
Energiekrise an Maßnah-
men, um Energie einzuspa-
ren. Schon länger beschäfti-
gen wir uns mit der Frage,
was wir tun können, um das
Klima nachhaltig zu schüt-
zen“, so Papathanassis dazu.
In diesem Zusammenhang
sei ein ressourcenschonen-
der Umgang mit Energie ein
wichtiger Aspekt. „Als Bil-
dungs- und Wissenschafts-
einrichtung sehen wir uns
hier in einer Vorbildfunktion
und beschäftigen einen Kli-
maschutzmanager, der sich
unter anderem mit der Ent-
wicklung und Umsetzung
von Energiesparmaßnahmen
befasst.“
Eine Frage der Solidarität
In der aktuellen Energiekrise
seien Einsparungen hier aber
auch eine Frage der Solidari-
tät. Nicht mehr Energie zu
verbrauchen, als unbedingt
nötig ist, sei das vorrangige
Ziel: „Nur so können wir
von unserer Seite daran mit-
wirken, die Gasspeicher
nicht unnötig zu belasten.“
Neben der Krisenmanagerin
gehörten der Klimaschutz-
manager und das Gebäude-
management zum festen
Kernteam eines Planungs-
stabs, der sich mit dieser
Thematik beschäftige. Und:
„Unsere getroffenen Maß-
nahmen gehen über die ge-
setzlichen Vorschriften der
Bundesregierung hinaus.“
Konkret bedeute dies, dass
die Raumtemperatur in den
Büros, Hörsälen, Selbstlern-
räumen auf 19 Grad abge-
senkt und die Heizungsanla-
gen der Hochschule in der
Regel jeden Freitag ab 16
Uhr langsam auf 12 Grad he-
runterfahren würden.
Das gelte jedoch nicht für
Räume, in denen am Freitag
und oder am Wochenende
Lehrveranstaltungen statt-
fänden. „Unser Gebäudema-
nagement passt die Tempera-
turen dem Bedarfsplan ent-
sprechend an.
Gemein-schafts- und Verkehrsflä-
chen, die nicht dem Aufent-
halt von Personen dienen,
wie Flure, Treppenhäuser,
Lager- und Technikräume,
werden nicht mehr beheizt.“
Für die Studenten seien der-
zeit Informationsveranstal-
tungen zum Thema Energie-
sparen geplant.
Finanzielle Sorgen
Die stark gestiegenen Ener-
giepreise machten den Stu-
denten bereits stark zu schaf-
fen, weiß Lina Hagedorn,
stellvertretende Vorsitzende
der Studentenvertretung Asta
in Bremerhaven: „Es sind un-
geplante Ausgaben, und das
Geld fehlt an anderen Stel-
len. Studierende sitzen teil-
weise in kalten Wohnungen,
da Nebenkosten um ein Drit-
tel oder mehr gestiegen sind“,
sagt sie. „Eine befreundete
WG hat sich einen Thermos-
tat gekauft, welcher über-
prüft, dass in jedem Raum
maximal 19 Grad sind. Wir
versuchen, an allen Ecken zu
sparen.“ Zu den finanziellen
Sorgen käme noch die Unge-
wissheit, wie es mit den kal-
ten Wohnungen und finanzi-
ellen Aspekten in Zukunft
weitergehe.
„Wir würden uns eine qua-
lifizierte und sinnvolle Un-
terstützung wünschen“,
meint Lina Hagedorn. Die
einzige Unterstützung sei
bisher die Energiepauschale.
„Die kommt allerdings nicht
bei allen Studis an, da Ar-
beitgeber sich nicht immer
drum kümmern oder Studis
mit den Anträgen allein ge-
lassen werden.“
[*/quote*]
Da räsonieren diese geistigen Größen über Kosten für die Heizung. Wie hoch die Kosten durch die erkrankten Studenten sein werden, die Ärzten und Krankenhäusern - und damit den Versicherungen - zufallen werden, danach wird offensichtlich nicht gefragt. Wie hoch die Kosten der Erkrankten wegen der Erkrankung im späteren Leben sein werden, das wird erst recht nicht gefragt. Das sind hunderttausende Euro. Pro Nase. Und ein verkürztes Leben.
Eins ist sicher: Lieber mit kaltem Hintern und drei Pullovern übereinander daheim in der Bude hocken als in einem Krankenhaus am Tropf hängen.
Als Specialiste für Controlling kann ich nur empfehlen, diese Hochschule dicht zu machen. Was nicht geöffnet ist, verursacht auch keine Heizkosten. Die Hochschulleitung rauszuwerfen ist ebenfalls eine sehr Kosten sparende Idee.
Und noch etwas für das Stammbuch dieser Provinzproleten: Wer so mies mit der Gesundheit seiner Studenten umgeht, sollte schnellstmöglich aus dem Verkehr gezogen werden. Ich bin sicher, daß in der lokalen Straßenreinigung noch einige "Fachkräfte" gesucht werden. Dafür wird die "Expertise" dieser Hochschul"meister" noch reichen. Aber nur vielleicht...
-
In der gleichen Ausgabe des "Sonntagsjournal" genannten Reklameverpackungspamphlets zeigt ein anderer Artikel, was in dieser Stadt am Rande des Wahnsinns in der Politik ausgebrütet wird.
Wie sollte man angesichts solcher Beleidigungen für die Intelligenz erwarten können, daß sich dort Jemand um die GESUNDHEIT DER STUDENTEN kümmert?
Garantiert ungekürzt, Datum 30.10.2022:
[*quote*]
Koalitionärer „Dünnpfiff“
Rücktritt: Stadträtin Dr. Susanne Gatti wirft nach Magistratssitzung hin
VON MAIKE WESSOLOWSKI
BREMERHAVEN. Unzufrieden über
die Zusammenarbeit im Bre-
merhavener Magistrat war
Stadträtin Dr. Susanne Gatti
schon lange. Jetzt tritt die Wis-
senschaftlerin zurück - nicht lei-
se: Den „Dünnpfiff“, den sich
die Mehrheitskoalition leiste,
könne sie nicht tolerieren.
Die parteilose Stadträtin Dr.
Susanne Gatti will zum Mo-
natsende als Umweltdezer-
nentin zurücktreten. Das hat
die promovierte Meeresbiolo-
gin nach der jüngsten Magis-
tratssitzung beschlossen. Im
Gespräch mit der NORD-
SEE-ZEITUNG macht sie ih-
rem Frust und Ärger über die
Zusammenarbeit im Magis-
trat Luft: „Kollegial ist da gar
nichts am Kollegialorgan“,
schimpft sie.
Viele planerische Aufgaben
kämen auf die Stadt zu
Hauptgrund für den Rücktritt:
Die politische Mehrheit aus
SPD, CDU und FDP habe ei-
ne Entscheidung durchdrü-
cken wollen, die die Mitarbei-
terin des Alfred-Wegener-In-
stituts für Polar- und Meeres-
forschung nicht mit ihrem
Gewissen vereinbaren kann.
Die Umweltdezernentin
war vom Magistrat beauftragt
worden, die Ergebnisse aus
dem Enquetebericht „Klima-
schutz-Strategie für das Land
Bremen“ für die Seestadt auf-
zuarbeiten. In Bremen habe
man über 180 Maßnahmen
aufgelistet, diese aber nicht
für Bremerhaven aufge-
schlüsselt oder ermittelt, wel-
che Aufgaben kommunal
sind und welche man ge-
meinsam mit dem Land stem-
men muss. Mithilfe des Kli-
mastadtbüros hat Gatti dies
nachgeholt. Ihre Vorlage
zeigt einen Fahrplan, wie
man vorgehen sollte. Denn
» Zwei Jahre lang haben Wissenschaftler und
Politiker gemeinsam gearbeitet, um
strukturell etwas am CO 2 -Austoß zu verändern.
Und die Bremerhavener Koalition wischt das
alles an einem Freitag vom Tisch. «
Dr. Susanne Gatti, scheidende Stadträtin
die Hälfte aller Aufgaben
werden kommunale sein.
Viele planerische Aufgaben
kämen auf die Stadt zu.
Gatti nennt ein Beispiel:
Wie will man die Stadt lang-
fristig klimaneutral mit Wär-
me versorgen? „Dafür gibt es
nicht die eine Lösung, da
müssen sich Ingenieure dran-
setzen“, sagt sie. Gleiches gel-
te für eine Bau-, Entsiege-
lungs- und Grünflächenstra-
tegie, für Verkehr. Es brauche
Stufenpläne, Ziele und ausfi-
nanzierte Konzepte statt
schillernde Wahlkampfmaß-
nahmen.
Naturschutzprojekte sind
kein Klimaschutz-Fahrplan
Doch kurz, nachdem sie die
Vorlage ausgegeben hatte,
wurde Gatti eröffnet: Sie soll-
te die Vorlage ändern und
mitunterschreiben, dass zum
Erreichen der Klimaneutrali-
tät fünf von der Koalition be-
reits öffentlich vorgestellte
Maßnahmen sinnvoll seien
und umgesetzt werden sollen:
Zwei Programme für ver-
günstigte Bustickets, Renatu-
rierung der Neuen Aue, So-
larförderung und Schutz von
Insekten.
Gatti kritisiert: „Das sind
zum Teil Naturschutzprojek-
te. Die mögen sinnvoll sein,
haben aber nichts mit einem
strukturierten Fahrplan für
die Reduzierung des CO 2 -
Ausstoßes in Bremerhaven zu
tun.“ Das seien bloß Über-
schriften und Summen ohne
Finanzierungsquelle. Was Gat-
ti empört: „Zwei Jahre lang ha-
ben in Bremen Wissenschaftler
und Politiker gemeinsam gear-
beitet, um wirklich strukturell
etwas am CO 2 -Austoß zu ver-
ändern. Und die Bremerhave-
ner Koalition wischt das alles
an einem Freitag vom Tisch.“
Das könne sie nicht tole-
rieren: „Wenn ich bei dem
Dünnpfiff mitgehe, kann ich
meinen Arbeitskollegen oder
dem Senat nicht mehr in die
Augen gucken“, formuliert
es Gatti drastisch.
Mit E-Mails an ihre Magis-
tratskollegen habe sie den
Gewissenskonflikt dargelegt.
Innerhalb von zwei Wochen
hätten sich weder Melf
Grantz (SPD) noch Torsten
Neuhoff (CDU) oder Bernd
Schomaker (FDP) gemeldet.
In der Magistratssitzung sei
dann lapidar der Hinweis ge-
kommen, sie hätte die Vorla-
ge zurückziehen können,
wenn sie mit der Änderung
nicht einverstanden ist.
„Dann wären aber auch alle
erarbeiteten Ergebnisse wohl
in der Schublade ver-
schwunden“, sagt Gatti.
Gatti will erst zum Mo-
natsende zurücktreten: Sie
habe ein für Wulsdorf wich-
tiges Projekt noch nicht ab-
schließen können. Das will
sie aber auf den Weg brin-
gen. Ist das das Aus für Gatti
und die Politik? „Momentan
ja. Sollten sich die Vorzei-
chen ändern, kann es sein,
dass ich weich werde. Denn
der Klimaschutz liegt mir ja
immer noch am Herzen.“
› Die CDU nimmt die Rücktritts-
ankündigung von Gatti zum
Anlass, eine Magistratsreform
zu fordern. In den Magistrat
gehörten nur Vertreter einer
amtierenden Koalition, meint
Fraktionsvorsitzender Thors-
ten Raschen. Er kritisiert zu-
dem die Stadträtin: Die Um-
weltbehörde sei nicht in der
Lage, die Maßnahmen aus
Bremerhaven aufzulisten und
finanzielle Auswirkungen dar-
zustellen, behauptet Raschen.
Niemand in Bremerhaven kön-
ne derzeit erklären, was in der
Seestadt umgesetzt werden
solle und welche Prioritäten
die Maßnahmen hätten.
[*/quote*]
-
https://twitter.com/RWittenbrink/status/1586652888029347841
[*quote*]
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
#COVID19: Erhöhtes kardiovaskuläres Risiko selbst nach einer leichten Infektion
Dr. Rae Duncan erörtert die schweren kardiovaskulären Schäden, die selbst nach einer einzigen leichten Infektion auftreten können, was die Prävention einer Infektion noch wichtiger macht.
#LongCovid
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[***quote***]
Dr. Jeff Gilchrist, PhD @jeffgilchrist
Oct 29
COVID-19: Increased cardiovascular risk following even mild infection
Dr. Rae Duncan (@Sunny_Rae1) discusses the serious cardiovascular damage that can happen even after a single mild infection, making prevention of infection even more important ( https://youtu.be/Vwt93_Lg128?t=3942
). 🧵1/
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[***/quote***]
10:35 AM · Oct 30, 2022
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
13h
Replying to @RWittenbrink
„Es gibt auch signifikante Beweise dafür, dass selbst wenn Sie nach Ihrer ersten Infektion keine kardiovaskulären Komplikationen bekommen oder #LongCovid entwickeln, ein erhebliches Risiko besteht, dass Sie es nach nachfolgenden Infektionen entwickeln.“
#COVID19 #Corona
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https://twitter.com/RWittenbrink/status/1587399289613033473
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Ein "stiller Killer" - COVID-19 löst nachweislich Entzündungen im Gehirn aus
Forschungsarbeiten unter der Leitung der Universität von Queensland haben ergeben, dass #COVID19 im Gehirn die gleiche Entzündungsreaktion auslöst wie die Parkinson Krankheit.
#LongCovid #Corona #MECFS
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Die Entdeckung weist auf ein potenzielles künftiges Risiko für neurodegenerative Erkrankungen bei Menschen hin, die an COVID-19 erkrankt sind, aber zeigt auch eine mögliche zukünftige Behandlung auf. Das Team der Universität Queensland (UQ) wurde von Professor Trent Woodruff und
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Dr. Eduardo Albornoz Balmaceda von der School of Biomedical Sciences der UQ sowie von Virologen der School of Chemistry and Molecular Biosciences geleitet. "Wir untersuchten die Wirkung des Virus auf die Immunzellen des Gehirns, die Mikroglia, die als Schlüsselzellen am
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Fortschreiten von Hirnerkrankungen wie Parkinson und Alzheimer beteiligt sind", so Professor Woodruff.
"Unser Team züchtete menschliche Mikroglia im Labor und infizierte die Zellen mit SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht.
"Wir stellten fest, dass die Zellen tatsächlich
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
'wütend' wurden und denselben Signalweg aktivierten, den auch Parkinson- und Alzheimer-Proteine bei Krankheiten aktivieren können, nämlich die Inflammasomen." Dr. Albornoz Balmaceda sagte, dass die Auslösung des Inflammasom-Wegs ein "Feuer" im Gehirn entfacht, das einen
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
chronischen und anhaltenden Prozess des Absterbens von Neuronen in Gang setzt.
"Es ist eine Art stiller Killer, denn man sieht viele Jahre lang keine äußeren Symptome", sagte Dr. Albornoz Balmaceda.
"Das könnte erklären, warum manche Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind,
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
anfälliger für die Entwicklung neurologischer Symptome sind, die der Parkinson-Krankheit ähneln.
Die Forscher fanden heraus, dass das Spike-Protein des Virus ausreicht, um den Prozess in Gang zu setzen, und dass er sich weiter verschlimmert, wenn bereits Proteine im Gehirn
12:00 PM · Nov 1, 2022
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Replying to @RWittenbrink
vorhanden sind, die mit Parkinson in Verbindung gebracht werden.
"Wenn also jemand bereits eine Veranlagung für Parkinson hat, könnte COVID-19 das 'Feuer' im Gehirn weiter anfachen", so Professor Woodruff. „Das Gleiche gilt für eine Veranlagung für Alzheimer und andere
Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Demenzerkrankungen, die mit Inflammasomen in Verbindung gebracht werden."
Die Studie hat aber auch eine mögliche zukünftige Behandlung aufgezeigt.
Die Forscher verabreichten das von der UQ entwickeltes NLRP3-hemmende Medikament MCC950, das derzeit in klinischen Studien mit
Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Parkinson-Patienten getestet werden. So wurde der durch COVID-19 aktivierte Entzündungsweg erfolgreich blockiert und das Feuer konnte im Wesentlichen gelöscht werden, sagte Dr. Albornoz Balmaceda. "Das Medikament reduzierte die Entzündung sowohl in COVID-19-infizierten Mäusen als
Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
auch in Mikrogliazellen von Menschen, was auf einen möglichen therapeutischen Ansatz zur Verhinderung der Neurodegeneration in der Zukunft hindeutet.
Professor Woodruff sagte, die Ähnlichkeit zwischen der Art und Weise, wie COVID-19 und Demenzerkrankungen das Gehirn beeinflussen,
Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
sei zwar besorgniserregend, bedeute aber auch, dass es bereits potenzielle Behandlungsansätze gebe. "Weitere Forschungen sind erforderlich, aber dies ist möglicherweise ein neuer Ansatz zur Behandlung eines Virus, das andernfalls unermessliche langfristige
Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
gesundheitliche Folgen haben könnte."
Die Studie wurde in der Zeitschrift Nature's Molecular Psychiatry veröffentlicht:
https://nature.com/articles/s41380-022-01831-0
#COVID19 #CovidIsNotOver #LongCovid #MECFS #Corona #DieMaskeBleibtAuf #BringBackMasks
nature.com
SARS-CoV-2 drives NLRP3 inflammasome activation in human microglia through spike protein
Molecular Psychiatry - SARS-CoV-2 drives NLRP3 inflammasome activation in human microglia through spike protein
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Und hier der Link zum Artikel:
https://uq.edu.au/news/article/2022/11/silent-killer%E2%80%99-covid-19-shown-trigger-inflammation-brain
#COVID19 #CovidIsNotOver #LongCovid #MECFS #Corona #DieMaskeBleibtAuf #BringBackMasks
uq.edu.au
‘A silent killer’ - COVID-19 shown to trigger inflammation in the
Research led by UQ has found COVID-19 activates the same inflammatory response in the brain as Parkinson’s disease.
[*/quote*]
https://uq.edu.au/news/article/2022/11/silent-killer%E2%80%99-covid-19-shown-trigger-inflammation-brain
[*quote*]
‘A silent killer’ - COVID-19 shown to trigger inflammation in the brain
A graphic showing a brain in blue with viruses in red 'infecting' it and lighting it up against a medical background.
Researchers say the COVID-19 virus affects the brain in a similar way to dementia diseases. Image: Adobe1 November 2022
Research led by The University of Queensland has found COVID-19 activates the same inflammatory response in the brain as Parkinson’s disease.
The discovery identified a potential future risk for neurodegenerative conditions in people who’ve had COVID-19, but also a possible treatment.
The UQ team was led by Professor Trent Woodruff and Dr Eduardo Albornoz Balmaceda from UQ’s School of Biomedical Sciences, and virologists from the School of Chemistry and Molecular Biosciences.
“We studied the effect of the virus on the brain’s immune cells, ‘microglia’ which are the key cells involved in the progression of brain diseases like Parkinson’s and Alzheimer’s,” Professor Woodruff said.
“Our team grew human microglia in the laboratory and infected the cells with SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19.
“We found the cells effectively became ‘angry’, activating the same pathway that Parkinson’s and Alzheimer’s proteins can activate in disease, the inflammasomes.”
Dr Albornoz Balmaceda said triggering the inflammasome pathway sparked a ‘fire’ in the brain, which begins a chronic and sustained process of killing off neurons.
“It’s kind of a silent killer, because you don’t see any outward symptoms for many years,” Dr Albornoz Balmaceda said.
“It may explain why some people who’ve had COVID-19 are more vulnerable to developing neurological symptoms similar to Parkinson’s disease.”
An image from a microscope showing fluorescent green and red cells on a black background.
The researchers found the spike protein of the virus was enough to start the process and was further exacerbated when there were already proteins in the brain linked to Parkinson’s.
“So if someone is already pre-disposed to Parkinson’s, having COVID-19 could be like pouring more fuel on that ‘fire’ in the brain,” Professor Woodruff said.
“The same would apply for a predisposition for Alzheimer’s and other dementias that have been linked to inflammasomes.”
But the study also found a potential treatment.
The researchers administered a class of UQ-developed inhibitory drugs which are currently in clinical trials with Parkinson’s patients.
“We found it successfully blocked the inflammatory pathway activated by COVID-19, essentially putting out the fire,” Dr Albornoz Balmaceda said.
“The drug reduced inflammation in both COVID-19-infected mice and the microglia cells from humans, suggesting a possible treatment approach to prevent neurodegeneration in the future.”
Professor Woodruff said while the similarity between how COVID-19 and dementia diseases affect the brain was concerning, it also meant a possible treatment was already in existence.
“Further research is needed, but this is potentially a new approach to treating a virus that could otherwise have untold long-term health ramifications.”
The research was co-led by Dr Alberto Amarilla Ortiz and Associate Professor Daniel Watterson and involved 33 co-authors across UQ and internationally.
The study is published in Nature’s Molecular Psychiatry.
Image above left: A COVID-19 infected mouse brain showing 'angry' microglia in green and SARS-CoV-2 in red.
Media: Professor Trent Woodruff, t.woodruff@uq.edu.au, +61 7 3365 2924; Dr Eduardo Albornoz Balmaceda, e.albornoz@uq.edu.au, +61 7 3365 8275; UQ Communications, communications@uq.edu.au, +61 (0)429 056 139.
[*/quote*]
-
Im Juli, das ist nur 3 Monate her, hat Andreas Gassen, der "Chef" der "Kassenärztlichen Bundesvereinigung", gegen Karl Lauterbach gehetzt und gegen die Quarantänepflichten gehetzt.
Für wieviele Erkrankungsfälle ist dieses Granatenrindvieh mitverantwortlich?
Die Verschärfung der Gesetze gegen Volksverhetzung sollte bald ausreichen, um ihn endlich hinter Gitter zu bringen.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-gassen-impfkampagne-lauterbach-100.html
[*quote*]
ZDFheute
Gassen will Quarantänepflichten aussetzenZDFheute Logo
zdf.de Nachrichten Panorama
Gassen will Isolations- und Quarantänepflichten aussetzen
Kassenärzte-Chef zu Corona
:Gassen will Quarantänepflichten aussetzen
Datum:
23.07.2022 15:18 Uhr
Wer sich nachweislich mit Corona infiziert hat, muss erst mal zu Hause bleiben - bisher. Kassenärzte-Chef Gassen will das aussetzen. Seine Idee ist umstritten.
Andreas Gassen, Kassenärztliche Bundesvereinigung. Archiv
Andreas Gassen von der Kassenärztliche Bundesvereinigung ist der Meinung, dass man sich nicht dauerhaft vor dem Coronavirus "verstecken" kann.
Quelle: Kay Nietfeld/dpa/Archivbild
Der Chef der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat sich in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" für ein Aussetzen aller derzeitigen Corona-Isolations- und Quarantänepflichten ausgesprochen. Diese sollten "bis auf weiteres aufgehoben werden, dadurch würde die Personalnot vielerorts gelindert", sagte Gassen.
Wir müssen zurück zur Normalität. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Wer sich gesund fühlt, geht zur Arbeit. So halten wir es mit anderen Infektionskrankheiten wie der Grippe auch.
Andreas Gassen, Chef der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Gassen: Bei gefährlichen Corona-Variante Quarantäne sinnvoll
Bei gefährlicheren Varianten könnten Quarantäne-Regeln sinnvoll sein, so Gassen. Derzeit jedoch bestehe kein Grund, die "Menschen von der Arbeit abzuhalten, wenn sie sich nicht krank fühlen".
Aus dem Gesundheitsministerium kam sofort Widerspruch: "Infizierte müssen zu Hause bleiben. Sonst steigen nicht nur die Fallzahlen noch mehr, sondern der Arbeitsplatz selbst wird zum Sicherheitsrisiko", schrieb Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Samstag auf Twitter.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach bei Twitter
twitter
Ministerium: Vorschlag macht "keinen Sinn"
Aus dem Ministerium hieß es, aktuell würde eine weitere Verkürzung der Fristen zu den Möglichkeiten der Freitestung "keinen Sinn" machen. Mit den geltenden Empfehlungen sei im Frühjahr bereits auf sich verschärfende Personalsituationen reagiert worden, hieß es weiter.
Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, warf Gassen "Opportunismus" vor. "Die Isolation schützt. Denn so wird verhindert, dass sich andere anstecken." Er verwies auf Long- und Post-Covid. Gassen spiele mit der Gesundheit der Menschen.
Zustimmung zu Gassen-Vorschlag von FDP
Hingegen sagte der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann, Gassen habe mit seiner Forderung nach einer Aufhebung der Isolationspflichten recht. "Dies ist ein lösungsorientierter Ansatz, um einen klügeren und individuellen Umgang mit Corona-Infektionen zu ermöglichen", teilte er am Samstag mit.
Die Isolierungsdauer von Patienten mit Covid-19 sollte nicht mehr von staatlicher Seite fixiert sein. So können wir zu einer gewissen Normalität und Unaufgeregtheit zurückkehren.
FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann
Die Isolationsdauer sollte nach Ullmanns Worten künftig eine medizinische und individuelle Entscheidung sein.
Personalmangel in Kliniken
-Kubicki für kürzere Corona-Quarantäne
Corona-Ausfälle in Schleswig-Holstein: In vielen Kliniken herrscht Personalmangel. FDP-Vize Kubicki fordert nun kürzere Quarantänezeiten - und Freitesten schon nach drei Tagen.
Gassen: Omikron ist "Friedensangebot des Virus"
Gassen räumte ein, dass die Infektionszahlen seit Monaten sehr hoch seien und es wegen weniger Tests wohl zusätzlich Hunderttausende nicht erkannter Ansteckungen pro Tag gebe. Die Verläufe seien aber fast immer mild. "Das Problem sind also nicht die vielen Infektionen, sondern dass positiv Getestete auch ohne Symptome mehrere Tage zu Hause bleiben, in Isolation geschickt werden. Dadurch entstehen die Personalengpässe in den Kliniken und anderswo."
Gassen bezeichnete die Omikron-Virusvariante "fast als Friedensangebot des Virus". Wer sich nach einer Dreifachimpfung anstecke, "profitiert sogar von einer Infektion, indem er oder sie eine Schleimhautimmunität erwirbt".
Nicht dauerhaft vor Coronavirus "verstecken"
Niemand sollte sich deshalb aber aktiv anstecken. "Aber wir können uns nicht dauerhaft vor dem Virus verstecken. Und wir sind das letzte Land in Europa, das noch derart aufgeregt über einen Corona-Notstand diskutiert", urteilte Gassen.
Derzeit gilt für die allgemeine Bevölkerung, dass die vorgeschriebene Isolation für Corona-Infizierte nach fünf Tagen enden kann - mit einem "dringend empfohlenen" negativen Test zum Abschluss.
15.07.2022, Berlin: Karl Lauterbach.
Anders als im vergangenen Jahr steigen in diesem Sommer die Corona-Fallzahlen. Gesundheitsminister Lauterbach wirbt deshalb für eine vierte Corona-Impfung - auch für unter 60-Jährige. Umstritten, denn Stiko-Chef Mertens sieht dafür keine Notwendigkeit.
Beitragslänge:
2 min
Datum:
15.07.2022
Gassen: Lauterbachs Impf-Ziele "unrealistisch"
Gassen äußerte sich auch kritisch zum Ziel der Bundesregierung von bis zu 60 Millionen neuen Impfungen in Herbst und Winter. "Die KBV hat das mal kalkuliert: Bei einem zweiten Booster für alle ab 60, einem ersten Booster für alle Jüngeren und einem üppigen Kontingent für Ungeimpfte - ohne große Hoffnung, dass bisherige Impfskeptiker sich jetzt impfen lassen - kommen wir - großzügig gerechnet - auf rund 30 Millionen Impfungen." Das Ziel von 50 bis 60 Millionen Impfungen "ist unseres Erachtens unrealistisch", sagte Gassen.
Wenn Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wie von Medien berichtet mehr als 200 Millionen Dosen bestellt habe, "ist zu erwarten, dass Impfstoff im Wert von möglicherweise hundert Millionen Euro oder mehr weggeworfen werden muss".
FAQ
Angepasste Booster gegen Corona
-Kann man auch zu oft geimpft werden?
Angesichts hoher Corona-Zahlen fragen sich auch jüngere Menschen, ob sie eine zweite, an Omikron angepasste Boosterimpfung brauchen. Kann es zu einer "Überimmunisierung" kommen?
von Katja Belousova und Oliver Klein
Quelle: dpa
ZDFheute Startseite
Hintergründe zu Covid-19
Mehr
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https://twitter.com/RHeicappell/status/1538059415265456129
[*quote*]
Rüdiger Heicappell @RHeicappell
Nach 12 Milliarden COVID Impfungen und 140 Jahren Maskentragen im Op muss man klar sagen: Es liegen einfach viel zu wenig Langzeiterfahrungen damit vor.
Und die Cousine der Tante meines Nachbarn sagt das übrigens auch
.😎 #COVID #mask #Maskebleibtauf
9:21 AM · Jun 18, 2022
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[*/quote*]
Dafür gibt es - sogar kurzfristig, aber definitiv - eine Entlastung für die Rentenkassen: Die deutschen Pflegeheime lockern die Maskenpflicht.
Irgendwie muß man ja die Altlasten loswerden.
-
Wenn das die Impfmücken sind, ist Bud Spencer der Erfinder
Wenn diese Impfmücken die Impfgegner genauso verdreschen wie Bud Spencer zugeschlagen hat, eyh, das gefällt mir!
(https://pbs.twimg.com/media/FFNyllfXoAg7zNO?format=jpg&name=large)
https://pbs.twimg.com/media/FFNyllfXoAg7zNO?format=jpg&name=large
-
Man kann das mit dem Impfen natürlich auch ganz anders sehen:
https://twitter.com/DrPhiloponus/status/571292269057331200
[*quote*]
Dr. Philoponus @DrPhiloponus
Ich bin natürlich gegen die Impfpflicht:
Je schneller die Gene wissenschaftlichen Analphabeten aussterben, desto besser.
1:54 PM · Feb 27, 2015
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3 Retweets 2 Quote Tweets 20 Likes
[*/quote*]
-
Buschmann, der die Schutzmaßnahmen abschaffen will, ist ein ganz Großer. Er ist sogar Minister. In Deutschland. Dem Täterland.
Der Begriff "unwertes Leben" ist ja nun, dank Adolf Hitler, leider verpönt. Aber man MUSS ja auch nicht höchstpersönlich unerwünschte Menschen aus der Welt der Überirdigen entfernen und tiefer legen. Eine rein natürliche Killermaschine wie ein Virus namens SarsCoV2 kommt wie gerufen. Die metzelt erst die ganz Alten und Gebrechlichen weg, und dann rasiert sie die Bevölkerungspyramide runter. Hat schon was für sich, wenn die arme, gebeutelte Industrie nach Menschfleisch ruft. Die billigen Arbeitskräfte aus dem Ausland kommen sogar freiwillig, um hier unterbezahlt zu malochen. Deutschland hat darin Jahrzehnte Erfahrung. Der frei werdende Wohnraum und die Entlastung der Rentenkasse, ach ja, das Leben kann so schön sein. In Deutschland, dem Täterland.
Wenn nur die widerborstigen Nörgler nicht wären, die bei der großen Schau nicht mitspielen wollen...
https://nitter.fdn.fr/Ey75518304/status/1612892344319377408
[*quote*]
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Im Sommer verkündet @Karl_Lauterbach, wir sind gut auf den Winter vorbereitet und dann beginnt man, Schritt für Schritt Maßnahmen abzuschaffen, obwohl die Bevölkerung hohe Krankenstände hat, die Todeszahlen täglich auf neue Höhe klettern, auch weil sich vulnerable Menschen 1/12
Jan 10, 2023 · 7:21 PM UTC
55
393
39
1,536
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
nicht mehr schützen können. Kinder können teilweise nicht mehr medizinisch versorgt werden, Krankenhäuser arbeiten am Limit, Ärzte sollen ihre Öffnungszeiten verlängern, Altenheime werden von Corona Wellen heimgesucht. Immer mehr Menschen werden nicht mehr gesund und leiden 2/12
1
25
601
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
unter Long Covid und Post Covid, quälen sich von einer Infektion zur nächsten. Schulen sind mehr oder weniger im Notbetrieb, können vor lauter Krankheit kaum noch ihren Bildungsauftrag erfüllen. 3/12
1
21
1
567
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Immer mehr Lehrer fallen wegen Long Covid aus, schwangere Lehrerinnen sollen in maskenfreien Schulen unterrichten, immer mehr Studien tauchen auf, dass Corona das Herz schädigt, das Immunsystem schwächt, das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt erhöht, 4/12
2
26
579
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Kinder erkranken immer schwerer an allen möglichen Infekten, fiebern deutlich früher und höher als vor Corona, Fiebersaft ist knapp bis gar nicht mehr vorhanden, Antibiotika werden knapp, die Feiertage sind für viele von Krankheit geprägt. In dieser Situation werden weder 5/12
1
19
553
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
die vorbereiteten Maßnahmen wie Masken- und Testpflicht an Schulen oder eine Maskenpflicht in öffentlichen Räumen verordnet, nein im Gegenteil. Man erklärt die Pandemie zur Endemie, obwohl klar ist, dass wegen der nicht gezählten Schnelltests ein völlig unzureichendes Bild 6/12
1
20
553
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
über die Infektionslage vorliegt. Die Abwaserdaten werden ignoriert und man möchte Corona wie eine normale Erkältung aussehen lassen, obwohl die Studienlage eindeutig ist, dass Corona mehr als nur eine Erkältung ist. 7/12
1
21
555
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Statt Aufklärung wird Verharmlosung betrieben, alles auf normal gestellt und täglich laufen weitere Menschen in ihr Unglück. Passagiere aus China werden getestet, auf Varianten, die hier keine Rolle spielen, wir sind mit denen durch, und Flüge aus den USA mit der Variante, 8/12
1
23
537
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
die uns gefährlich werden könnte, werden nicht getestet. Im Gegenteil, es wird weiter munter gelockert, Maskenpflicht in Öffis abgeschafft und am liebsten auch im Fernverkehr. WAS SOLL DAS? Sind in diesem Land eigentlich alle bescheuert geworden? 9/12
6
36
676
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Warum schreit niemand laut STOP? Warum fühlen sich Politiker nicht mehr dem Gemeinwohl verpflichtet. GEMEINWOHL besteht nicht nur aus Wirtschaft, sondern auch aus Gesundheit und Schutz der Bevölkerung. Und welche Wirtschaft wird hier eigentlich geschützt? Der Mittelstand? 10/12
5
50
615
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Nein, sicher nicht. Hier wird niemand geschützt, weder Wirtschaft noch Menschen und der Preis, den wir zahlen, wird dieses Land ruinieren. Warum gibt es niemanden mehr, der aufsteht und STOP sagt und uns vor dieser verantwortungslosen Politik schützt? 11/12
1
33
573
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Wir werden nicht wie ein modernes Industrieland regiert, sondern wie ein Entwicklungsland und ich verstehe nicht warum. Das ist parteiübergreifend, leider! WARUM! @Bundeskanzler 12/12
22
52
2
662
[*/quote*]
-
https://twitter.com/jenniferzeng97/status/1613962369675284480
[*quote*]
Inconvenient Truths by Jennifer Zeng 曾錚真言 @jenniferzeng97
This is a graph drawn by someone who manages pensions for over 10 years, showing how many people were "deducted(died) " each month. The numbers for every other year were very close. However, this year, it suddenly jumped in Nov. See the red line.
#chinacovid #ChinaCovidDeaths
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(https://pbs.twimg.com/media/FmXwkyIWAAgi3dA?format=jpg&name=4096x4096)
https://pbs.twimg.com/media/FmXwkyIWAAgi3dA?format=jpg&name=small
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7:13 PM · Jan 13, 2023
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