Was den Tagesspiegel angeht, hat ausgerechnet der gestern noch einen Nonsens vom Stapel gelassen:
Ungekürzt, alldieweil "nicht aus dem Zusammenhang reißen!":
https://www.tagesspiegel.de/wissen/gastkommentar-fuer-eine-medizin-auf-beweis-und-erfahrungsbasis/23006184.html[*quote*]
07.09.2018, 12:47 Uhr
Gastkommentar
Für eine Medizin auf Beweis- und Erfahrungsbasis
Der Hausarzt Erich Freisleben findet den Fokus der modernen Medizin allein auf Therapien, deren Wirksamkeit in großen Studien belegt ist, zu einseitig. Erich Freisleben
Erich Freisleben ist niedergelassener Internist und Hausarzt in Berlin-WeddingFoto: Schild-Vogel
David Sackett, der wesentlichste Protagonist der evidenzbasierten Medizin, hatte diese noch auf drei Säulen gestellt: neben der externen Evidenz der Forschung zählten für ihn auch die besten Erfahrungen aus der Praxis und die Patientenpräferenz und -akzeptanz. Er sagte: „Gute Ärzte nutzen sowohl klinische Expertise als auch die beste verfügbare externe Evidenz, da keiner der beiden Faktoren allein ausreicht: Ohne klinische Erfahrung riskiert die ärztliche Praxis, durch den bloßen Rückgriff auf die Evidenz tyrannisiert zu werden, da selbst exzellente Forschungsergebnisse für den individuellen Patienten nicht anwendbar oder unpassend sein können.“ Die akademische Forschung hatte sich schon immer überwiegend auf allopathische, also „schulmedizinische“ Medikamentenwirkungen fokussiert. Auf dem Gebiet hat sie zwar eine hohe Kompetenz, unterliegt aber vielfältigen Einflüssen der Pharmaindustrie.
Evidenzbasiert und erfahrungsbasiert
Integrative Behandlungsmethoden, Körpertherapien, manuelle Therapien, Traditionelle Chinesische Medizin, Naturheilverfahren und auch die Homöopathie haben sich aus der Erfahrungswelt der Praxis heraus entwickelt. Was sich über lange Zeiträume in der Praxis bewährt hat, hat allein damit mit hoher Wahrscheinlichkeit einen echten therapeutischen Wert.
Wenn laut Umfragen 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung ergänzende komplementäre Behandlungsmethoden befürworten, beruht dieses Ergebnis vor allem auf guten Erfahrungen. Dies trifft auch auf die Homöopathie zu, sonst hätte sie sich nicht über 200 Jahre als beliebtes Verfahren erhalten und würde auch nicht von tausenden Ärzten eingesetzt. Daher hat sich in der Schweiz eine Mehrheit in einer demokratischen Abstimmung dafür ausgesprochen, dass die genannten Ergänzungen zur „Schulmedizin“ von den Krankenversicherungen bezahlt werden müssen.
In Deutschland soll allein die „Evidence-Based-Medicine“ Gültigkeit haben, also Verfahren, die in großen, teuren, placebokontrollierten Studien ihre Wirksamkeit bewiesen haben. Es wäre de facto eine Medizin, die fast ausschließlich auf der Perspektive der akademischen Forschung beruht. Damit würde die von Sackett genannte Gefahr der „Tyrannisierung“ der ärztlichen Praxis Wirklichkeit werden. Hätte es solche Vorgaben schon früher gegeben, dann hätte sich nie eine Psychotherapie in Deutschland entwickeln können. Sie wäre schlicht schon im Ansatz durch die Raster der naturwissenschaftlichen Untersuchungen gefallen. Denn eine Methode, die sich mit der komplexen und damit auch mit der subjektiv-ganzheitlichen Realität des Menschen beschäftigt, kann man weder ganz standardisieren noch gegen Scheinbehandlungen testen.
Die Wissenschaft hat den Menschen zu dienen und nicht umgekehrt. Daher kann es kein Argument gegen eine Methode wie die der Homöopathie sein, wenn sie mit den derzeitigen naturwissenschaftlichen Methoden nicht nachvollziehbar ist. Wenn sich wegen der schon kampagnenartig zu nennenden Angriffe gegen die Homöopathie Wissenschaftler nicht mehr trauen, darüber zu forschen, und wenn das Diktat einer solch einseitig ausgerichteten Forschung allein die medizinische Praxis beherrschen soll, widerspricht das auch pluralistisch-demokratischen Grundsätzen.
Paternalistische Attitüde
Als seit über dreißig Jahren praktizierender Arzt, der sich mit der Medizingeschichte Deutschlands auseinandergesetzt hat, gruselt es mir davor, dass den Menschen die Selbstbestimmung ihrer Behandlungsweise mit der paternalistischen Attitüde, sie vor ihrer eigenen Einfältigkeit schützen zu müssen, genommen werden soll. Und wenn Persönlichkeiten wie der Ärztekammerpräsident Montgomery und der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach in dieses Horn blasen, zeigt das leider, wie wenig auch Personen an den Schaltstellen der Gesundheitspolitik den Willen der Bevölkerung respektieren.
Erich Freisleben ist Hausarzt und Internist in Berlin-Wedding
[*/quote*]
Ein Gastkommentar? Wer hat den so ohne jeden Zusatz oder Erläuterung zugelassen?
[*quote*]
07.09.2018, 12:47 Uhr
Gastkommentar
Für eine Medizin auf Beweis- und Erfahrungsbasis
Der Hausarzt Erich Freisleben findet den Fokus der modernen Medizin allein auf Therapien, deren Wirksamkeit in großen Studien belegt ist, zu einseitig. Erich Freisleben
Erich Freisleben ist niedergelassener Internist und Hausarzt in Berlin-WeddingFoto: Schild-Vogel
[*/quote*]
Die Beweiskraft einer großen Studie ist besser als die einer kleinen. Das liegt für jeden, der etwas von Statistik versteht, doch klar auf der Hand. Warum soll das nicht gelten? Es ist doch eine der Grundlagen der Statistik! Warum soll Grundlagenwissen ignoriert werden?
Andere Frage: Warum wird ignoriert, wer dieser Erich Freisleben überhaupt ist? Die Leute vom Tagesspiegel mögen das vielleicht wissen, die Mehrheit der Leser aber nicht. Also: Erich Freisleben ist Anthroposoph. Das spielt bei allem, was er sagt und schreibt, eine entscheidende Rolle, denn sein Denken und Handeln ist auf die bedenklichste Weise durch esoterische Ideologie gesteuert.
[*quote*]
David Sackett, der wesentlichste Protagonist der evidenzbasierten Medizin, hatte diese noch auf drei Säulen gestellt: neben der externen Evidenz der Forschung zählten für ihn auch die besten Erfahrungen aus der Praxis und die Patientenpräferenz und -akzeptanz. Er sagte: „Gute Ärzte nutzen sowohl klinische Expertise als auch die beste verfügbare externe Evidenz, da keiner der beiden Faktoren allein ausreicht: Ohne klinische Erfahrung riskiert die ärztliche Praxis, durch den bloßen Rückgriff auf die Evidenz tyrannisiert zu werden, da selbst exzellente Forschungsergebnisse für den individuellen Patienten nicht anwendbar oder unpassend sein können.“ Die akademische Forschung hatte sich schon immer überwiegend auf allopathische, also „schulmedizinische“ Medikamentenwirkungen fokussiert. Auf dem Gebiet hat sie zwar eine hohe Kompetenz,
unterliegt aber vielfältigen Einflüssen der Pharmaindustrie.
1Evidenzbasiert und erfahrungsbasiert
Integrative Behandlungsmethoden, Körpertherapien, manuelle Therapien, Traditionelle Chinesische Medizin, Naturheilverfahren und auch die Homöopathie haben sich aus der Erfahrungswelt der Praxis heraus entwickelt.
Was sich über lange Zeiträume in der Praxis bewährt hat, hat allein damit mit hoher Wahrscheinlichkeit einen echten therapeutischen Wert. 2[*/quote*]
Ad 1:
"unterliegt aber vielfältigen Einflüssen der Pharmaindustrie". Da hetzt er gegen die Pharmaindustrie und impliziert, die Forschung sei ihr hörig.
Ad 2:
"Was sich über lange Zeiträume in der Praxis bewährt hat, hat allein damit mit hoher Wahrscheinlichkeit einen echten therapeutischen Wert." Mit hoher Wahrscheinlichkeit? Wie mißt man die wohl? Durch Studien! Aber genau das funktioniert bei Homöopathie nicht. Warum nicht? Weil die Erfahrungswelt der Praxis eine einzige Lüge ist, die jegliche sinnvolle Statistik verweigert. Beziehungsweise, die ganz einfach fälscht.
[*quote*]
Wenn laut Umfragen
60 bis 70 Prozent der Bevölkerung ergänzende komplementäre Behandlungsmethoden befürworten, beruht dieses Ergebnis vor allem auf guten Erfahrungen. Dies trifft auch auf die Homöopathie zu, sonst hätte sie sich nicht über 200 Jahre als beliebtes Verfahren erhalten und würde auch nicht von tausenden Ärzten eingesetzt. Daher hat sich in der Schweiz eine Mehrheit in einer demokratischen Abstimmung dafür ausgesprochen, dass die genannten Ergänzungen zur „Schulmedizin“ von den Krankenversicherungen bezahlt werden müssen.
[*/quote*]
Wer mit gefälschten Statistiken Reklame macht, wie die DHU es gerade wieder tut, der muß sich sagen lassen, daß er ein Fälscher und Lügner ist. Die Angaben
"60-70 Prozent" sind, wie auch andere Zahlen, durch Manipulation entstanden.
[*quote*]
In Deutschland soll allein die „Evidence-Based-Medicine“ Gültigkeit haben, also Verfahren, die in großen, teuren, placebokontrollierten Studien ihre Wirksamkeit bewiesen haben. Es wäre de facto eine Medizin, die fast ausschließlich auf der Perspektive der akademischen Forschung beruht. Damit würde die von Sackett genannte Gefahr der „Tyrannisierung“ der ärztlichen Praxis Wirklichkeit werden. Hätte es solche Vorgaben schon früher gegeben, dann hätte sich nie eine Psychotherapie in Deutschland entwickeln können. Sie wäre schlicht schon im Ansatz durch die Raster der naturwissenschaftlichen Untersuchungen gefallen. Denn eine Methode, die sich mit der komplexen und damit auch mit der subjektiv-ganzheitlichen Realität des Menschen beschäftigt, kann man weder ganz standardisieren noch gegen Scheinbehandlungen testen.
[*/quote*]
Psychotherapie ist eben Pfusch. Das wurde nachgewiesen! Es gibt ein Buch, in dem über etliche Verfahren der Psychologie im Detail nachgewiesen wird, daß sie Pfusch sind. Leider ist der Autor inzwischen verstorben. Er heißt Klaus Grawe.
https://www.klaus-grawe-institut.ch/ueber-uns/prof-dr-klaus-grawe/[*quote*]
Die Wissenschaft hat den Menschen zu dienen und nicht umgekehrt. Daher kann es kein Argument gegen eine Methode wie die der Homöopathie sein, wenn sie mit den derzeitigen naturwissenschaftlichen Methoden nicht nachvollziehbar ist. Wenn sich wegen der schon
kampagnenartig zu nennenden Angriffe gegen die Homöopathie Wissenschaftler nicht mehr trauen, darüber zu forschen, und
wenn das Diktat einer solch einseitig ausgerichteten Forschung allein die medizinische Praxis beherrschen soll, widerspricht das auch pluralistisch-demokratischen Grundsätzen.[*/quote*]
Was kann die Wissenschaft dafür, wenn Betrüger Pfusch abliefern und mosern, weil die wissenschaftlichen Verfahren nicht zeigen, daß er funktioniert? Die Argumentation des Herrn Freisleben ist ganz einfach nur eines : Blödsinn.
Das ist lächerlich:
"kampagnenartig zu nennenden Angriffe gegen die Homöopathie". Nachdem Jahrzehnte der Betrug Homöopathie grassieren konnte, setzen sich Bürger dagegen zur Wehr. Das wird von Homöopathen neuerdings als "Kampagne" bezeichnet. Wie nennen die dann erst die Polizei?
"wenn das Diktat einer solch einseitig ausgerichteten Forschung allein die medizinische Praxis beherrschen soll, widerspricht das auch pluralistisch-demokratischen Grundsätzen", schreibt Freisleben. Und unterschlägt dreist, daß es um den Nachweis einer Wirkung geht. Diesen Nachweis können und wollen die Homöopathen nicht erbringen, behaupten aber steif und fest, daß Homöopathie wirke. Wie kann man das anders nennen als dreisten Betrug? Und Freisleben macht dabei mit. Wie man sieht.
Wie kann sich der Tagesspiegel erdreisten, dies einfach so - völlig unkommentiert - in den Raum zu stellen?
[*quote*]
Paternalistische AttitüdeAls seit über dreißig Jahren praktizierender Arzt, der sich mit der Medizingeschichte Deutschlands auseinandergesetzt hat, gruselt es mir davor, dass den Menschen die Selbstbestimmung ihrer Behandlungsweise mit der paternalistischen Attitüde, sie vor ihrer eigenen Einfältigkeit schützen zu müssen, genommen werden soll. Und wenn Persönlichkeiten wie der Ärztekammerpräsident Montgomery und der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach in dieses Horn blasen, zeigt das leider, wie wenig auch Personen an den Schaltstellen der Gesundheitspolitik den Willen der Bevölkerung respektieren.
Erich Freisleben ist Hausarzt und Internist in Berlin-Wedding
[*/quote*]
Ich subsummiere das mal: Erich Freisleben stellt sich hin und erzählt uns, daß Wissenschaft nichts ist. Weil sie nicht beweist, daß Homöopathie funktioniert. Und daß wir das hinzunehmen haben. Und dann --- schwingt er das große Wort von der
"paternalistischen Attitüde". Damit beschreibt er doch sei eigenes Verhalten! Er, der
"seit über dreißig Jahren praktizierende(r) Arzt, der sich mit der Medizingeschichte Deutschlands auseinandergesetzt hat", er, der deswegen für die übrige Welt eine Respektsperson zu sein hat, ER sagt, und Alle müssen ihm Folge leisten. In der Psychologie nennt man das Größenwahn. Davon gibt es in der Welt der Homöopathen reichlich.
Was den Wahn an sich angeht, den gibt es auch. Überreichlich. Anthroposophie ist der Inbegriff des Wahns.
Wenn ich mich nicht irre, ist dies ein Zitat von Jutta Hübner in einem ihrer Schaubilder:
[*quote*]
Anthroposophische Medizin
Steiner, Gesamtausgabe, Dornach, 1982, zitiert nach: zitiert Zander H, Anthroposophie in
Deutschland, Göttingen 2008, S. 1500
Krebsentstehung: der Mensch werde „zu stark Erde, indem er
die Krebsbildung in sich hat; er bilde zu stark die Erzkräfte
in sich aus. Diesem übertriebenen Ehrgeiz muss man
diejenigen Kräfte entgegensetzen, die einem Zustande der
Erde entsprechen, wo das Mineralreich und die heutige
Erde noch nicht da waren.“
Die Mistel speichert die Kräfte aus der Zeit, „bevor unsere
Erde diese feste mineralische Erde geworden ist“
[*/quote*]
Zander ist für mich keine ausreichende Quelle. Glücklicherweise wurde unser Archiv durch einen freundlichen Helfer um ein Originalzitat von Rudolf Steiner erweitert:
http://fvn-rs.net/index.php?option=com_content&view=article&id=3285:neunter-vortrag-arnheim-24-juli-1924&catid=214:ga-319-anthroposophische-menschenerkenntnis-und&Itemid=15[*quote*]
NEUNTER VORTRAG Arnheim, 24. Juli 1924
Vorträge über Medizin - GA 319 Anthroposophische Menschenerkenntnis ...
#G319-1971-SE182 – Anthroposophische Menschenerkenntnis und Medizin
#TI
NEUNTER VORTRAG
Arnheim, 24. Juli 1924
#TX
[...]
Sie werden finden, daß unsere Erdenbildung eine andere, vorhergehende Bildung hatte, in welcher der Mensch noch nicht in seiner heutigen Form vorhanden
#SE319-199
war, aber doch - in einer gewissen Beziehung - das Tier geistig überragend vorhanden war. Nur waren seine Sinne damals noch nicht ausgebildet. Sie sind erst innerhalb der Erdentwickelung beim Menschen in ihrer letzten Ausbildung entstanden. Veranlagt sind sie am längsten; aber ihre letzte Ausbildung, wo sie so, wie sie heute sind, von der Ich-Organisation durchsetzt sind, haben sie erst während der Erdentwickelung erlangt. Das menschliche Ich schoß in Augen, Ohren und in die übrigen Sinne während der Erdentwickelung hinein. Wird daher die Ich-Entwickelung zu stark, so bildet sich im menschlichen Organismus nicht bloß der Sinn in normaler Weise, sondern es entsteht eine zu starke Neigung, Sinne zu bilden. Und die Karzinombildung tritt auf. Was muß ich tun, wenn ich hier heilend eingreifen will? Ich muß zu früheren Zuständen der Erdentwickelung zurückgehen, wo auf der Erde noch nicht diejenigen Organismen vorhanden waren, wie sie heute da sind; ich muß irgendwo nachschauen, wo etwas ist, was der letzte Rest, das Überbleibsel, die Erbschaft von früheren Erdenzuständen ist. Da komme ich darauf, daß es diejenigen Pflanzen sind, die als Parasiten, als Viscumbildungen, als Mistelbildungen auf den Bäumen wachsen, die es nicht dazu gebracht haben, im Erdboden zu wurzeln, sondern auf Lebendigem wuchern müssen. Warum müssen sie das? Weil sie sich eigentlich entwickelt haben, bevor unsere Erde diese feste mineralische Erde geworden ist. Ich sehe heute in der
Mistel das, was nicht reine Erdenbildung hat werden können; es muß auf der fremden Pflanze aufsitzen, weil das Mineralreich am letzten in der Erdentwickelung entstanden ist. Und in der Mistelsubstanz haben wir das, was in der entsprechenden Weise verarbeitet, sich als Heilmittel gegen die Karzinombildung darstellt, das die Sinnesorganbildung an falscher Stelle innerhalb des menschlichen Organismus austreibt. - Die Natur durchschauen, bedeutet, die Möglichkeit zu haben, dasjenige zu bekämpfen, was aus der normalen Entwickelung irgendwie im krankhaften Zustande herausfällt.
Der Mensch wird zu stark Erde, indem er die Krebsbildung in sich hat; er bildet zu stark die Erdkräfte in sich aus. Diesen übertriebenen Erdkräften muß man diejenigen Kräfte entgegensetzen, die einem Zustande der Erde entsprechen, wo das Mineralreich und die heutige Erde noch nicht da waren.#SE319-200
Deshalb arbeiten wir auf dem Boden anthroposophischer Forschung das Karzinommittel aus in einem bestimmten Viscumpräparat. Und es wird dadurch ganz zweifellos aus der Anschauung der Wesenheit dieser Krankheit das Heilmittel gefunden, das die gewöhnlichen Heilungsprozesse, die Operationsprozesse, allmählich unnötig machen wird.
Damit habe ich Ihnen Details angegeben. Ich könnte dem noch vieles hinzufügen, denn unsere Heilmittel sind schon in großer Anzahl vorhanden. So könnte ich zum Beispiel folgendes zeigen: Indem es möglich ist, daß die Stoffwechsel-Gliedmaßenorganisation einstrahlt in der äußersten Peripherie in die Sinnesorganisation hinein, kommt dies in einer bestimmten Form von Erkrankung zum Ausdruck, und zwar im sogenannten Heuschnupfen. Da haben wir das Umgekehrte von dem, was ich vorhin gezeichnet habe: wenn die Nerven-Sinnes-organisation gewissermaßen hinunterrutscht in die Stoffwechsel-Gliedmaßenorganisation, so hat dies Geschwulstbildung zur Folge; geht die Stoffwechsel-Gliedmaßenorganisation dagegen in die Nerven-Sinnes-organisation hinein, so bekommen wir solche Erscheinungen, wie sie zum Beispiel im Heuschnupfen vorliegen. Bei diesem handelt es sich darum, jene zentrifugalen Prozesse, wo die Stoffwechsel-Gliedmaßentätigkeit zu stark nach der Peripherie des Organismus hingelenkt ist, zu paralysieren durch etwas, was die ätherischen Kräfte wiederum zurückdrängt. Wie versuchen das mit einem Präparat, das gewonnen wird aus solchen Früchten, die sich mit bestimmten Schalenbildungen umkleiden, wo durch die Schalenbildung das Ätherische im Stoffwechsel zurückgetrieben wird. Wir setzen in unserem Präparat den zu stark auftretenden zentrifugal wirkenden Kräften im Heuschnupfen andere, stark zentripetal wirkende Kräfte entgegen, die die ersteren bekämpfen. Man durchschaut ganz genau den pathologischen und den Heilungsprozeß. Und wir können ja darauf hinweisen, wie gerade die schönsten Erfolge mit unseren Heilmitteln auf solchen Gebieten zu verzeichnen sind, mit denen man kaum so leicht heute etwas anzufangen weiß. Auf dem Gebiete der Heuschnupfenbekämpfung zum Beispiel sind sehr schöne Erfolge gerade mit den Präparaten erzielt worden, die aus dem angegebenen Gesichtspunkte heraus gewonnen worden sind.
[*/quote*]
Falls Sie sich wundern, was dieser Irrsinn sein soll: Es ist anthroposophische Medizin! Es ist das, was anthroposophische Ärze im Hirn haben, wenn sie über Medizin schwafeln.
Es geht im vorliegenden Text um die
"Mistel".
Steiner:
"Der Mensch wird zu stark Erde, indem er die Krebsbildung in sich hat; er bildet zu stark die Erdkräfte in sich aus. Diesen übertriebenen Erdkräften muß man diejenigen Kräfte entgegensetzen, die einem Zustande der Erde entsprechen, wo das Mineralreich und die heutige Erde noch nicht da waren."Wegen dieser Idiotie werden Mistelpräparate gemacht. Wegen dieser Idiotie!
Hier einer der vielen Beweise:
[*quote*]
Anthroposophische Medizin
P. Heusser: Die wissenschaftlichen und weltanschaulichen Grundlagen der anthroposophisch
orientierten Medizin; in: W.F. Jungi, H.-J. Senn: Krebs und Alternativmedizin II, Heidelberg 1990
„Gesundheit und Krankheit sind nicht das Ergebnis einer mechanischen
Sollwerteinstellung, sondern Ausdruck für ein jeweils differenziertes
Verhältnis zwischen physischer, lebendiger, seelischer und geistiger
Organisation des Menschen. Ein Gallenstein ist z.B. eine dem Leben
entfallene anorganischen Bildung. Etwas anderes ist das Karzinom, bei
dem das Emanzipierte belebt ist, wenn auch auf pathologische Weise,
und wo sich dieses Eigenleben dem Gesamtleben des Organismus
entzieht. Was die Naturwissenschaft materiell als Initiation und
Promotion etc. im Tumorgeschehen beobachtet, ist die Folge eines
Prozesses, an dem auch übermaterielles Geschehen, zunächst der
Ätherleib, beteiligt ist. Man beachte z.B., dass einige Onkoproteine
Regulatorfunktionen ausüben, die mit Wachstumsvorgängen im
Zusammenhang stehen.“
[*/quote*]
Das Buch ist mit der Google-Suche auch bei books.google.com zu finden.
https://books.google.de/books?id=jAPNBgAAQBAJ&pg=PA37&lpg=PA37&dq=Gesundheit+und+Krankheit+sind+nicht+das+Ergebnis+einer+mechanischen+Sollwerteinstellung,&source=bl&ots=uUwNa7oSHa&sig=hjP58Ufuh_pDxbLcBS7aLnnwjII&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjxhvWF-_zcAhVSa1AKHWpGAqoQ6AEwAHoECBEQAQ#v=onepage&q=Gesundheit%20und%20Krankheit%20sind%20nicht%20das%20Ergebnis%20einer%20mechanischen%20Sollwerteinstellung%2C&f=falseEin bißchen mit dem Mauszeiger hochschieben, dann kommt weiter unten in der Seite die entsprechende Passage.
GROSS:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/Anthroposophie_Gummizelle_mit_Doktorhut_Professur_und_Firmenspenden/Heusser_WAHNSINN_ANTHROPOSOPHIE_Screenshot_0.jpgWomit wir wieder bei der Frage sind, wer Erich Freisleben überhaupt ist.
In seiner Praxis bietet er als Arzt (!) an:
http://www.praxisfreisleben-lux.de/Spektrum.html[*quote*]
Vorsorgeuntersuchungen
sämtliche Laborleistungen
Impfungen
EKG
Langzeit-EKG
Langzeitblutdruckmessungen
Ergometrie
Spirometrie
Chirotherapie
Eigenblutnosodenbehandlung
Bachblütentherapie
Kinesiologie[*/quote*]
Er tritt als Referent auf:
http://hippokrates2punkt0.de/?page_id=121[*quote*]
Referenten und Moderatoren des 1. Symposiums
[...]
Erich Freisleben, Dr. med. , Arzt für Innere Medizin,
Gründungsmitglied und Geschäftsführer des Netzwerkes Ganzheitsmedizin Berlin e.V.,
niedergelassen in Berlin-Mitte
[...]
[*/quote*]
In diesem Netzwerk, dem er angehört, schreibt er über sich:
http://www.netzwerk-ganzheitsmedizin-berlin.de/therapien.html[*quote*]
Homoöpathie in Berlin
Name
Adresse
Qualifikationen / Schwerpunkte / Fachrichtung
Sprechzeiten
Herr Dr. med. Erich Freisleben
Föhrer Straße 7
13353 Berlin Wedding
Tel: 030 4539051
praxisfreisleben@web.de
http://www.praxisfreisleben-lux.de
anthroposophische Medizin
Bachblütentherapie
Homöopathie
NaturheilkundeMo 8-14 Uhr
Di 8-14 Uhr
Mi 14-19 Uhr
Do 8-12, 14-18 Uhr
Fr 8-12 Uhr
Bestellpraxis
[*/quote*]
Nein, auch da wird nichts aus dem Zusammenhang gerissen. Da sieht man in der Selbstdarstellung des Netzwerks, wie dieses Neztwerk gerne arbeiten möchte: der Patient wird in einer Kette von Einem zu Anderen weitergegeben. Dazu ist es sehr praktisch, Kassenzulassungen zu haben, und, natürlich, im Netzwerk zu sein.
http://www.netzwerk-ganzheitsmedizin-berlin.de/wer-sind-wir.html[*quote*]
Home Wer sind wir? Unser Angebot Das Netzwerk Veranstaltungen
Wer sind wir?
Grundgedanken des NetzwerksDie im Netzwerk Ganzheitsmedizin zusammengeschlossenen Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen haben einen Grundgedanken gemeinsam:
Nicht das Symptom, nicht das erkrankte Organ und nicht die Krankheit allein stehen im Mittelpunkt, sondern der erkrankte Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, biographischen und sozialen Besonderheiten. Denn nicht selten entpuppt sich der scheinbar zufällige biologische Defekt als Ausdruck eines Ungleichgewichts im inneren Gefüge des Menschen. Das therapeutische Bemühen ist auf ein ganzheitliches Verständnis des Menschen und seiner krankmachenden Einflüsse bemüht. Die Behandlung erweitert eine fundierte klassische Medizin um naturheilkundliche, anthroposophische, homöopathische und psychotherapeutische Therapieelemente und kann diese sogar manchmal durch schonendere „sanfte“ Methoden ersetzen.
Unsere Bemühungen um eine bessere medizinische Versorgung
Julian Schily
Geschäftsführer
Das Netzwerk Ganzheitsmedizin hat sich zum Ziel gesetzt, ganzheitliche medizinische Leistungen für Kassenversicherte genauso wie für Privatversicherte zur Verfügung zu stellen. Da diese Erweiterung der Medizin in der Versorgung der gesetzlichen Krankenversicherung nicht vorgesehen ist, müssen hierfür besondere Verträge mit einzelnen Krankenkassen geschlossen werden. (siehe Link Versorgungsangebot)
Unsere Kooperation
Dr. med. Erich Freisleben
Geschäftsführer
Wir Hausärzte, Fachärzte, Krankenhauseinrichtungen und Therapeuten tauschen uns untereinander über die neusten naturwissenschaftlichen wie auch über die naturheilkundlichen Therapiemöglichkeiten aus und bilden uns fortlaufend weiter. Das Netzwerk stellt allen Kooperationspartnern wichtige Informationen zur Verfügung und sorgt für eine lebendige fachliche Kommunikation. Wir bemühen uns, Informationen, die die Behandlungsergebnisse verbessern können, allen Beteiligten zur Verfügung zu stellen.
Manchmal können wir auch Patienten in einer therapeutischen Kette von unseren Partnern gemeinsam behandeln.Unsere Vision ist, für Ärzte, Therapeuten und Laien eine gemeinsame Vernetzung zum Thema einer ganzheitlichen Medizin zu schaffen. Diese soll in einem weiteren Schritt auch eine Basis für eine zeitgemäße Evaluation dieser Medizin und ihrer speziellen Therapiemethoden bieten.
Unser Verhältnis zu den Krankenkassen
Dr. med Rainer Stange
Geschäftsführer
Wir sind grundsätzlich bereit, mit jeder Krankenkasse zu kooperieren. Unser Bestreben ist es, die vorhandenen finanziellen Mittel für die medizinische Versorgung so optimal einzusetzen, dass ein genügender Spielraum für die Anwendung naturheilkundlicher Methoden zur Verfügung steht. Da der ganzheitliche Behandlungsansatz in der Regel zu einer nachhaltigeren Gesundung führt, ist dadurch langfristig mit einer Entlastung des Leistungsbedarfs zu rechnen.
Historie, Entwicklung und Struktur des Netzwerks Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH
Pfeil nach unten
Kontakt Impressum Login
© 2013 Netzwerk Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH
Kladower Damm 221 14089 Berlin
[*/quote*]
Wie schön. Ein echtes Netzwerk. Normalerweise wird doch immer vertuscht, wie stark vernetzt die Esoteriker sind. Und Anthroposophen SIND Esoteriker. Was die im Hirn haben: siehe oben. Aber ich kann es gerne noch einmal zitieren:
Wahnsinn. Nichts als blanker Wahnsinn.
Aber das steht im Tagesspiegel Berlin natürlich nicht drin.
Dafür steht in der taz etwas, das unbedingt ebenfalls als Beweisstück zu den Akten kommt:
http://www.taz.de/!537531/[*quote*]
Mehr Anthro-MedizinAnthroposophisch orientierte Kliniken und Praxen setzen auf ganzheitliche Behandlung aus einer Hand. Von dem Netzwerk sollen Patienten, Krankenhäuser, Ärzte und Krankenkassen profitieren
VON GISELA BAUDY
Anthroposophisch orientierte Kliniken gehen neue Wege: Seit Januar läuft in den Gemeinschaftskliniken (GK) Havelhöhe und Herdecke sowie in der Filderklinik ein Pilotprojekt zur ganzheitlichen Geburtshilfe. Im Herbst startet ein Angebot zu Depression, weitere zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und Brustkrebs sind in Planung. Teilnehmen dürfen bislang Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK). Mitglieder anderer Krankenkassen sollen folgen – wenn es nach dem Willen der Initiatoren geht.
Hinter den Projekten steht das „Netzwerk Ganzheitsmedizin“, ein Zusammenschluss der drei anthroposophisch orientierten Krankenhäuser in Berlin, Herdecke und Stuttgart sowie der Abteilung Naturheilkunde des Immanuel-Krankenhauses in Berlin und derzeit rund 150 niedergelassenen Ärzte. „Wir wollen, was die Versicherten wollen: eine dem Menschen zugewandte Medizin“, sagt Erich Freisleben, einer der beiden Geschäftsführer des Netzwerks. Studien geben ihm Recht: Nach einer repräsentativen Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach aus dem Jahre 2000 wünschen knapp 90 Prozent der Deutschen neben der Schulmedizin Therapien, die den Anspruch haben, nicht nur auf Symptome zu blicken, sondern auf den ganzen Menschen mit Körper, Seele und Geist. Dazu zählen medizinisch anerkannte Verfahren wie anthroposophisch erweiterte Medizin, Naturheilkunde und Homöopathie. 90 Prozent der Behandelten machen mit Ganzheitsmedizin positive Erfahrungen, stellte das Institute of Clinical Economics 2004 fest. Das Netzwerk will deshalb auch erreichen, „dass ganzheitlich orientierte Medizin im System der gesetzlichen Krankenversicherung verbleibt“, sagt Freisleben.
Wichtige Säule des Netzwerks Ganzheitsmedizin ist die politisch gewollte stärkere Verzahnung von Behandlungen in Praxen und Krankenhäusern. Bei dieser so genannten integrierten Versorgung verpflichten sich niedergelassene Mediziner und Klinikärzte zu enger Zusammenarbeit. „Wir müssen die bisher üblichen Brüche zwischen stationärem und ambulantem Bereich vermeiden“, sagt Peter Zimmermann, Vorstandsmitglied des GK Herdecke. So könnten Patienten nach einem Klinikaufenthalt weiter ganzheitlich betreut werden.
Beispiel Geburtshilfe: „Krankenhausarzt, ambulanter Gynäkologe und Hebamme bilden hier ein Team“, erklärt Zimmermann. Sie treffen sich monatlich, entwickeln Kriterien für die Beratung und Behandlung von Schwangeren, diskutieren Fälle gemeinsam. Vor der Geburt arbeiten Gynäkologe und Hebamme eng zusammen. Sie besprechen mit der Frau, ob das Kind in einer Klinik oder zu Hause auf die Welt kommen soll. Spezielle Kurse bereiten Eltern auf die Geburt und das Leben danach vor. Neu ist eine so genannte aufsuchende Familienberatung: Nach der Geburt kommt ein Team-Mitglied bis zu fünfmal nach Hause und berät die Frau oder das Paar in Fragen zum Stillen oder Erziehen. Die Geburt selbst folgt anthroposophischen Leitlinien. „Wir sind für Eltern da, die ihr Kind in einem geschützten familiären Raum zur Welt bringen wollen. Und wir propagieren eine natürliche Geburt“, sagt Albrecht Diller, Klinikdirektor der Filderklinik. Heileurythmische Übungen sollen der Frau helfen, die Geburt ihres Kindes bewusst zu erleben und mitzugestalten. Bei Beschwerden werden auch anthroposophische, homöopathische oder naturheilkundliche Medikamente eingesetzt. Nach der Geburt sind Eltern und Kind in den ersten zwei Stunden völlig ungestört. Oft darf der frisch gebackene Vater über Nacht im Zimmer bleiben.
Durch die integrierte Versorgung des Netzwerks Ganzheitsmedizin sollen alle Beteiligten gewinnen – so die Grundidee: Versicherte werden durch ein kompetentes Ärzteteam gut betreut und bekommen eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte ganzheitliche Behandlung. Niedergelassene Ärzte greifen auf Vorbefunde zurück und haben so Zeit für intensive Gespräche mit ihren Patienten. Der ganzheitliche Ansatz erhöht den Behandlungserfolg; das bindet Menschen. Krankenhäuser können weiterhin eine ganzheitliche Versorgung garantieren. Durch die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten wollen sie außerdem kürzere Behandlungszeiten und leere Betten kompensieren. Sie hoffen auf neue Patienten und Marktanteile.
Krankenkassen profitieren durch wegfallende Doppeluntersuchungen und indem sie ihren Versicherten Therapien erstatten, die diese sonst aus eigener Tasche zahlen müssten. Ein Marketinginstrument, das Kunden anzieht. Das Netzwerk hofft jedenfalls, dass noch andere Versicherungen als die TK das so sehen und mit ihm Verträge abschließen.
Weitere Informationen:
http://www.netzwerk-ganzheitsmedizin-berlin.dehttp://www.havelhoehe.dehttp://www.filderklinik.dehttp://www.gemeinschaftskrankenhaus.dehttp://www.tk-online.de[*/quote*]
Sowohl der Mißbrauch der Statistik kommt vor als auch die Namen der beteiligten Kliniken. Darunter: Havelhöhe...
Achten sollte man als Patient vor allem auch auf das:
"Krankenkassen profitieren durch wegfallende Doppeluntersuchungen und indem sie ihren Versicherten Therapien erstatten, die diese sonst aus eigener Tasche zahlen müssten."Wer im Netzwerk gefangen ist, der ist gefangen, Da wieder herauszukommen, ist für Kranke schwer. Die meisten ahnen nicht einmal, worauf sie sich da eingelassen haben.
Einmal Wahnsinn, immer Wahnsinn...