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Author Topic: Herr Söder, hier ist Arbeit für Sie!  (Read 467 times)

Julian

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Herr Söder, hier ist Arbeit für Sie!
« on: January 04, 2019, 08:42:27 PM »

Kopiert aus

Herr Staatsminister Söder, hier ist Arbeit für Sie!
Thymian: « Reply #3 on: October 31, 2010, 02:27:05 PM »
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6462.msg15090#msg15090


[*quote*]
Das hier ist nicht aus Kanada oder den USA und auch nicht aus der Schweiz, sondern aus Süddeutschland. Aber vielleicht ist das eine Exklave. Als anständiger Bayer würde ich mich für so etwas schämen.

http://www.klinik-st-georg.de/publikationen/pdf/dr_douwes_informiert/2010-04_MMS_Wirkung.html

[*quote]
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Übersicht Dr. Douwes informiert
Wahre Hilfe bei Krebs?
GcMAF – ein Makrophagen aktivierenden Faktor leitet eine neue Ära der Immuntherapie bei Krebs ein - Dr. Douwes informiert 06/2010
Organotherapie
Natürliche Quelle für Ihre Gesundheit - Dr. Douwes informiert 06/2010

Wie wirkt MMS?
Das Miracle Mineral Supplement (MMS) - Dr. Douwes informiert 04/2010


Lebensstil und Krebsrisiko
Der moderne Lebenstil begünstigt die Krebsentstehung - Dr. Douwes informiert 04/2010

Kaffee-Einlauf
Eine einfache –aber wirkungsvolle –Methode zur Entgiftung des Körpers - Dr. Douwes informiert
04/2010


Enzymtherapie
Enzyme in der Medizin - Therapie und Prophylaxe - Dr. Douwes informiert 04/2010
Der kranke Darm
"Der Tod sitzt im Darm", sagte schon Hippokrates! - Dr. Douwes informiert 03/2010
Prostatakarzinom – PCA3-(mRNA)-Test
Molekularbiologischer Nachweis von Tumorzellen in der Prostata - Dr. Douwes informiert 01/2010
Artemisinin - ein altes chinesisches Heilmittel bekämpft Krebs
Dr. Douwes informiert 01/2010
Chrysin macht natürliche Testosteronsteigerung möglich
Naturprodukt verändert den Hormonstoffwechsel und steigert die Liebeslust - Dr. Douwes informiert 12/2009
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[*/quote]


Kaffee-Einlauf, das ist was irres aus der Gruft, über das man sich in den USA seit Ewigkeiten schepprig lacht, ist nicht die einzige Methode des Dr. Douwes. Auch die "Miracle Mineral Supplement (MMS)", vor denen die Behörden warnen, dieser "Dr. Douwes informiert 04/2010":


http://www.klinik-st-georg.de/pdf/dr_douwes_informiert/2010-04_MMS_Wirkung.pdf

[*quote]
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DR. DOUWES
informiert
Stand: April 2010

Wie wirkt MMS?

Das Miracle Mineral Supplement (MMS)


Aus Natriumchlorit (NaClO2) entsteht durch Ansäu-
ern Chlordioxid (ClO2-Dioxychlor). Dies ist kein meta-
bolischer Giftstoff, der den Stoffwechsel von
Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtö-
tet. Es gehört zu den oxidierenden Bioziden, welche
den Nährstofftransport durch die Zellwände unterbre-
chen. Chlordioxid ist ein gefährlicher Sprengstoff, es
ist so hochexplosiv, dass man es nicht transportieren
oder lagern kann, weil es jeden Behälter zerstört. Des-
halb wird es immer vor Ort hergestellt, also gerade
da, wo man es braucht. Zum Beispiel im Körper. Dort
führt es zu einer Oxidation. Chlordioxid ist ein unge-
mein hungriger Elektronenräuber, der allen pathoge-
nen Viren oder Giftstoffen sofort fünf Elektronen
entzieht. Einen solch heftigen Oxidationsprozeß über-
leben die unerwünschten Opfer nicht und zerfallen.
Auch das Chlordioxid-Molekül (ClO2) zerfällt durch die
chemische Reaktion: Der daraus freigesetzte Sauer-
stoff (O2) verbindet sich entweder mit Wasserstoff (H2)
zu Wasser (H2O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlen-
dioxid (CO2). Das nun ladungsneutrale Chlor-Ion ver-
bindet sich mit Natrium zu ganz gewöhnlichem
Speisesalz (NaCl).
So werden aus einem aggressiven Oxidationsmole-
kül in unserem Körper drei vollkommen harmlose
Grundsubstanzen gebildet, während schädliche Mi-
kroben diese chemische Umwandlung nicht überle-
ben. Der Grund dafür, dass das stark ätzende
Chlordioxid praktisch nur pathogenen Erregern den
Garaus macht, liegt darin, dass es nur Mikroben zer-
stört, deren pH-Wert unter 7 liegt, die also sauer und
damit schädlich sind. Denn Übersäuerung ist der
Nährboden für Krankheit.
Wenn Chlordioxid so explosiv ist wie beschrieben,
besteht dann nicht die Gefahr, dass es uns um die
Ohren fliegt? Das wäre fatal.! Deshalb wird dem in-
stabilen Chlordioxid (ClO2) eine Art molekulare
Zwangsjacke verpasst, die es stabilisiert. Der Name
seines Stabilisators ist Natrium, es macht Dioxychlor
zur eigentlichen Zauberformel, NaClO2 – Natrium-
chlorit. Und damit wissen wir auch, woher das bereits
erwähnte Natriumatom stammt, das sich mit dem
durch „Bakterien-Kill“ frei werdenden Chloratom zu
Natriumchlorid – Kochsalz – verbindet. Dieses stabile
Natriumchlorit ist nicht nur die altbekannte Ausgangs-
substanz von stabilisiertem Sauerstoff, sondern auch
von MMS.
Es ist das Verdienst von Jim Humble, mit MMS einen
Weg gefunden zu haben, wie die Wirksamkeit von Na-
triumchlorit gegenüber stabilisiertem Sauerstoff um
den Faktor 1000 gesteigert wird. Erst wenn das sehr
alkalische Natriumchlorit mit einer Säure in Kontakt
kommt, z. B. mit Essig oder Magensäure, entsteht an-
tibakterielles Chlordioxid. Auf diese Weise wird der ur-
sprünglich explosive Stoff (ClO2) in winzigen Mengen
im Körper direkt gebildet, wo er dann seine reinigende
Aufgabe ohne Nebenwirkungen voll entfalten kann.
Obwohl er Mikroben blitzschnell in wenigen Millise-
kunden abtötet, sind höhere Organismen wie Tiere
oder der Mensch sehr unempfindlich gegen Chlordi-
oxid.
Natriumchlorit-Lösung (eine Flüssigkeit, die ca. 25 –
29 % NaClO2 enthält) mischt man am besten mit einer
Säure (Essig, Zitronensäure, Salzsäure) lässt sie drei
Minuten stehen. Durch die Zugabe von Essig wird die
stark basische Lösung neutralisiert, das heißt, es bil-
det sich viel mehr Chlordioxid als bei bloßer Verwen-
dung von Wasser. Trotzdem läuft dieser Prozess sehr
kontrolliert ab. Man spricht deshalb von einer retar-
dierten, einer verzögerten Wirkung, die über Stunden
anhält.
Die roten Blutkörperchen sind normalerweise nicht
in der Lage, Sauerstoff (O2) und Chlordioxid (ClO2)
voneinander zu unterscheiden. Trifft ein rotes Blut-
körperchen im Magen auf Chlordioxid, wird es unver-
züglich aufgenommen und in die Blutbahn überführt.
Kommt nun im Blut ein Malaria-Parasit mit dem Chlor-
dioxid-Molekül in Berührung, zerfallen beide in einer
chemischen Reaktion. Obwohl Chlordioxid hundert-
mal mehr Energie als reiner Sauerstoff enthält, greift
es trotzdem nur kranke Zellen oder schädliche Erre-
ger an. Sind Parasiten vorhanden, baut sich Di-

Dr. Douwes informiert 11 – Seite 1
DR. DOUWES
informiert

oxychlor auf natürliche Weise zu Salz und Sauerstoff
ab. Da man nur winzigste Mengen einnimmt – die
empfohlene Anfangsdosis ist ein bis zwei Tropfen
MMS-Lösung – kann der Körper das zusätzlich ent-
standene Salz leicht verstoffwechseln.
Betrachtet man das Blut unter einem Dunkelfeldmi-
kroskop, offenbart sich die belebende Wirkung von
MMS. In belastetem Blut zeichnen sich die Oberflä-
chen der roten Blutkörperchen schlecht ab. Oft sind
diese miteinander verklebt („Geldrollen“-Bildung), was
auf Übersäuerung und einen Mangel an Wasser und
Mineralstoffen hinweist. Eineinhalb Stunden nach der
Einnahme von 10 Tropfen MMS, die mit Säure akti-
viert wurden, zeigt dasselbe Blut eine deutliche Ver-
besserung: Die roten Blutkörperchen sind weniger
verklumpt, und – was noch wichtiger ist – die weißen
Blutzellen des Immunsystems bewegen sich zu den
noch verbliebenen Kristallisationsklumpen hin. Die
entsprechenden Filmaufnahmen belegen, dass die
weißen Blutkörperchen nach der Einnahme von MMS
zehnmal aktiver waren.
Moses Augustino verabreichte MMS gemäß Hum-
bles Anweisungen an viele Malaria-Kranken. Obwohl
es nicht bei allen wirkte, war der Erfolg groß. Gute Er-
fahrungen mit MMS macht auch eine Krebs-Klinik in
Mexiko. Dort wird es als alternatives Mittel erfolgreich
eingesetzt, um fiebrige Infektionen oder entzündete
degenerative Tumore zu behandeln. Selbst bei Pros-
tata-Krebs und anderen bösartigenTumoren hat MMS
zu „guten und hoffnungsvollen Ergebnissen“ geführt.
Ich selbst beobachte mehrere Patienten, die aus ei-
genem Antrieb MMS einnehmen über längere Zeit
ohne Nebenwirkungen. Bei einer Patientin mit Brust-
krebs haben sich die Knochenmetastasen deutlich zu-
rückgebildet und bei einem Patienten mit einem
Morbus Hodgkin Stadium IV sind die stark geschwol-
lenen Lymphknoten fast verschwunden. Der von mir
veranlasste PET-Scan bestätigten zu meinem Er-
staunen, das von mir beobachtete klinische Erschei-
nungsbild. Zahlreiche Patienten überwanden ihren
Hautkrebs, indem sie die betroffenen Stellen zweimal
täglich mit 15 Tropfen MMS bestrichen. Diese trock-
neten aus und lösten sich innerhalb einer Woche von
selbst ab.
Sein erstes Erfolgserlebnis mit Krebs hatte Jim Hum-
ble bei einem Bekannten. Dieser war an Bauchspei-
cheldrüsenkrebs erkrankt und in der Mayo-Klinik
operiert worden. Als man erneut Krebs feststellte und
deshalb bereits einen weiteren Operationstermin in
der Mayo-Klinik vereinbarte, wollte er sich lieber mit
Chlordioxid behandeln lassen. Humble gab ihm die
Lösung mit Essig als Aktivator. Innerhalb von zwei
Wochen nahmen seine Krebswerte ab. Der höchste
Wert des Ca 19-9 war 82 gewesen. Als er das nächste
Mal im Krankenhaus untersucht wurde, war der Wert
auf 71 gesunken. Einen Monat später war er bei 55,
zwei Monate darauf bei 29 und so weiter, bis der Wert
auf unter fünf gefallen war. Die Ärzte im Krankenhaus
wussten nicht, was da vor sich ging, aber als der Wert
immer weiter sank, sagten sie eine weitere OP ab.
Wenig später wurde der Mann als völlig geheilt von
allen weiteren Tests entbunden.
Zahnabszesse, Infekte der Rachenschleimhaut und
Paradontitis lassen sich oft innerhalb Stunden bes-
sern. Das ist nicht erstaunlich, wird Chlordioxid doch
schon seit Jahren in gewissen Mundpflegeprodukten
eingesetzt. Äußerlich angewendet, hilft MMS auch bei
Kopfschuppen, Insektenstichen, Sonnenbrand und
anderen Hautverbrennungen. Hierzu sprüht man die
MMS-Lösung stark verdünnt (1 Tropfen MMS in 50 ml
Wasser) auf die Haut auf.
Aber Achtung: Die Wirkung von MMS ist so stark,
dass sie bei geschwächten und sensiblen Menschen
unangenehme Nebeneffekte hervorrufen kann, wenn
anfangs eine zu hohe Dosis eingenommen wird. Dazu
gehören Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopf-
schmerzen. Es ist auch denkbar, dass eine Herxhei-
mer Reaktion auftritt, wenn eine zu große Menge an
Erregern in kurzer Zeit zerfällt und dabei so viele Bak-
teriengifte freisetzt, dass der Körper sie nicht gleich-
zeitig ausschwemmen kann. Es kommt dann zu einer
kurzzeitigen Vergiftungserscheinung, die wir als Ja-
risch-Herxheimer-Reaktion oder kurz Herx bezeich-
nen. Mit einer geringen Anfangsdosierung und einer
sanften Steigerung von MMS sowie viel Wasserkon-
sum kann dies aber vermieden werden.
MMS-Anwendungstipps
Wenn man MMS einnehmen möchte, geschieht dies
in reiner Selbstverantwortung!
MMS ist nicht zur Behandlung von Krankheiten, son-
dern lediglich zur Desinfektion von Trinkwasser und
Lebensmittel zugelassen. Entscheidet man sich aber
dennoch, MMS einzunehmen, beginnt man grund-
sätzlich mit nur ein bis zwei Tropfen MMS, am besten
abends vor dem zu Bett gehen. Am besten nimmt
man MMS 5 – 10 Minuten vor den Mahlzeiten, oder ab
2 Stunden nach den Mahlzeiten ein. Nimmt man MMS

Dr. Douwes informiert 11 – Seite 2
DR. DOUWES
informiert

ein bei gefülltem Magen, reduziert sich die Wirkung
deutlich. Vitamin C und andere Antioxidantien (Vita-
min A, E, C, Zink, Selen, Opti-Immun, Juice Plus, etc.)
reduzieren die Wirkung dramatisch.
Man gibt MMS in ein sauberes Trinkglas, für jeden
Tropfen MMS gibt man die gleiche Menge „Activator“
(z.B. 10% Zitronensäure oder 9% Salzsäure) hinzu.
Danach schwenkt man das Glas kurz und lässt die
beiden Substanzen für 3 Minuten miteinander reagie-
ren. Die Reaktionszeit soll 3 Minuten sein, eventuell
Eieruhr stellen. Anschließend wird das Glas mit Was-
ser aufgefüllt und diese verdünnte Lösung zügig ge-
trunken. Kinder und empfindliche Personen können
wegen des „Chlorgeruchs“ statt Wasser auch Trau-
bensaft nehmen.
Tritt bei einem Tropfen keine starke Reaktionen
(Übelkeit, Durchfall) auf, dann kann man bereits am
zweiten Tag morgens und abends je 2 Tropfen (mit je
2 Tropfen Activator) einnehmen. Diese Dosis kann
dann für weitere 2 Tage beibehalten werden. Tritt
keine besondere Reaktion auf, kann man weiter stei-
gern bis auf drei mal 6 Tropfen MMS und 6 Tropfen
Aktivator. Diese Dosis von 2 – 3 mal täglich 6 Tropfen
(mit je 6 Tropfen Activator) kann man dann für 3 Wo-
chen einnehmen. Sollten Übelkeit, Durchfälle oder
eine starke Abneigung auftreten, sollte die Einnahme
für einen Tag ausgesetzt werden.
Spätestens nach 5 Wochen Einnahme sollten man
eine Pause von 2 – 3 Wochen einlegen, damit sich
der Körper vom oxidativen Stress erholen kann. In
dieser Zeit ist frisches Obst und eine verträgliche
Menge Rohkost angezeigt. Auch sind alle Vitamin-
präparate in dieser Phase wieder erlaubt.
Besonders bewährt im Anschluss an eine MMS-Kur
hat sich, zum Aufbau der Darmflora und zur Regene-
ration des Stoffwechsels, ein Produkt mit Prä- und
Probiotika, Multitalen.
Hat man Probleme im Mundbereich, kann man 2
Tropfen MMS mit 2 Tropfen Activator in einem
Schnapsglas oder Eierbecher geben und nach 3 Mi-
nuten (Sanduhr!) einen Esslöffel Wasser und eine
kleine Prise Salz hinzufügen. Nach dem normalen
Zähneputzen und dem Nachspülen taucht man die
Zahnbürste in diese Mischung ein und putzt sich die
Zähne noch einmal für ca. 1 Minute.
Bei Hautproblemen hat es sich bewährt, drei Trop-
fen MMS ohne Activator in eine Sprühflasche mit
Wasser (ca. 50 ml) zu geben und die betroffene Haut-
stelle mehrmals täglich einzusprühen.
Man darf nie vergessen, dass MMS ein Oxidans ist,
vergleichbar mit Ozon, und deshalb stets mit Bedacht
und Vorsicht eingesetzt werden sollte. Einen sehr
kranken und angeschlagenen Körper kann es stark
belasten und schwächen, wenn er mit einer solchen
Menge von freien Radikalen konfrontiert wird. Begin-
nen sollte man daher stets mit einer niedrigen Dosis.
Man sollte auch stets auf seinen Körper horchen.

Dr. med. Friedrich R. Douwes
Ärztlicher Direktor der Klinik St. Georg
Dr. Douwes informiert 11 – Seite 3
------------------
[*/quote]


Herr Gesundheitsminister Söder, mal die ganz konkrete Frage: liegt diese Klinik in Bayern, und damit in IHREM Aufgabengebiet!?

Und sind nicht Sie, Herr Gesundheitsminister, verantwortlich für das, was Patienten dort angetan wird!?



Das ist laut Impressum die Adresse:

http://www.klinik-st-georg.de/impressum/index.html

[*quote]
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Klinik St. Georg
Rosenheimer Straße 6-8
83043 Bad Aibling
Telefon   08061 398-0
Fax   08061 398-454
E-Mail   info@klinik-st-georg.de
Internet   http://www.klinik-st-georg.de

Ärztlicher Direktor: Dr. med. Friedrich R. Douwes
Geschäftsführer: Renate Douwes

Amtsgericht Traunstein, HRB 15203

Zuständige Aufsichtsbehörde: http://www.kvb.de
Zuständige Kammer: Bayerische Landesärztekammer http://www.blaek.de

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV:
Dr. med. Friedrich R. Douwes, Renate Douwes
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[*/quote]



STAATSMINISTER
Dr. Markus Söder
Telefon: +49 (0)89 9214 2100/2101

Referat MR
Büro des Staatsministers
Telefon: +49 (0)89 9214 3580


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