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Author Topic: Douwes und die Daudert-Connection  (Read 1373 times)

Julian

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Douwes und die Daudert-Connection
« on: January 04, 2019, 10:03:33 PM »

2007 war dieses PDF online:

http://www.klinik-st-georg.de:80/pdf/kampf-gegen-krebs.pdf
archiviert:
http://web.archive.org/web/20071030220150/http://www.klinik-st-georg.de:80/pdf/kampf-gegen-krebs.pdf

Hierzu muß man wissen, daß die von Douwes als Quelle angegebene Firma  Euro Nutrador BV (mindestens zu dem Zeitpunkt, wo der Focus recherchierte) zum Imperium von Frank Daudert gehört(e).

[*quote*]
Dr. Friedrich Douwes:
Im Kampf gegen Krebs ist mehr als nur ein Kraut gewachsen!

Pflanzenstoffe unterstützen die Orthomolekular-Medizin


Den Astrologen nach befinden wir uns gerade im so genannten „Wasser-
mannzeitalter“. Der Wassermann steht dabei als Symbol für neue Erkennt-
nisse und erste Veränderungen. So ist auch in der Medizin immer weniger
das starre „Entweder-Oder“-Prinzip angesagt, sondern es gilt das toleran-
tere „sowohl als auch“.
Führende Orthomolekular-Mediziner setzen längst auch auf die Heilkraft
von Pflanzen – ein durchaus logischer Denkansatz, denn es sind nicht im-
mer einzelne Pflanzenstoffe, die heilen, sondern oft die ganze Pflanze. Mal
ist es nur ein Baustein, der eine Gesundung ermöglicht, mal das Zusam-
menspiel aller Bausteine. Und interessant ist der Ausflug in die Phytothera-
pie allemal.
Gerade bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Krebserkrankungen ha-
ben einzelne Pflanzen ganz erstaunliche Wirkungen gezeigt. Wir wissen
schon seit Jahren um die Krebshemmende und Immunmodulierende Wir-
kung der Mistel oder des Schöllkrauts. Hier einige weitere Beispiele ohne
Anspruch auf Vollständigkeit. Details folgen in einer der nächsten Ausga-
ben der OM.

Wermut - Artemesia
Diese unscheinbare Pflanze ist seit Jahrtausenden bei den Heilern vieler Völker
unter Dutzenden von Namen als berauschendes, anregendes und heilendes Kraut
bekannt. Es handelt sich dabei um Beifuss oder Wermut. In China wurden daraus
Öle und Tinkturen lange vor unserer Zeitrechnung gefertigt, die Schamanen ver-
wendeten es, ebenso die Indianer Amerikas, die Germanen und Kelten, selbst in
Afrika gönnten sich die Stammeshäuptlinge öfters eine berauschende Prise von
verbranntem „Uwemba“. In England wird es noch immer „witch herb“ genannt,
was auf seine vermeintlichen Zauberkräfte hinweist.
In Verruf geriet Beifuss ab 1797, als es in Verbindung mit Alkohol und weiteren
Zusätzen wie Anis, Fenchel, Melisse und Minze als „Absinth“ vier Generationen
lang in Europa die Köpfe der Menschen vernebelte. In den meisten Ländern wur-
de es deshalb zwischen 1910 und 1923 verboten.
Als jedoch in den 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts bei archäologischen Aus-
grabungen eine Beifuss-Rezeptur gegen Malaria entdeckt wurde, begannen die
Forscher, sich erneut mit dem Kraut zu beschäftigen. Sie isolierten u. a. den Wirk-
stoff Artemisinin, der sich seit dem Vietnamkrieg als eines der wenigen pflanzli-
chen Mittel gegen akute Malaria bewährte.
Artemisinin reagiert mit den hohen Eisenkonzentrationen in den Malariaerre-
gern. Wenn Artemisinin mit Eisen in Berührung kommt, wird eine chemische Re-
aktion ausgelöst, die geladene Atome hervorbringt, die wir als freie Radikale ken-
nen. Bei der Malariabehandlung greifen diese freie Radikale die Zellmembrane
der Malariaerreger an und brechen sie auf. Damit töten sie den Parasiten.
Das brachte Prof. Henry Lai und seinen Kollegen Narendra Singh von der Uni-
versität Washington auf den Gedanken, die Substanz auch bei der Krebsbehand-
lung zu testen. Denn Krebszellen weisen einen viel höheren Eisengehalt auf als ge-
sunde Zellen. Diese Tatsache wurde von den Forschern unterstützt, in dem sie den
Krebszellen vorab zusätzlich Eisen zuführten. Die anschließende Behandlung der
Krebszellen mit Artemisinin schlug in vitro deutlich an: Nach acht Stunden waren
drei Viertel der Krebszellen vernichtet, 16 Stunden später waren fast alle Krebs-
zellen tot. Die Mehrheit der gesunden Zellen starb jedoch nicht ab. Bedeutsam bei
den Versuchen der Forscher war auch, dass bei einem Experiment Brustkrebszel-
len verwendet wurden, die zuvor auf eine Strahlenbehandlung nicht angesprochen
hatten. Das bedeutet, dass eine Krebsbehandlung mit Artemisinin auch bei
Krebsarten erfolgreich sein könnte, bei denen konventionelle Therapien bislang
nicht anschlugen.
Bei aggressiveren Krebsarten, wie beispielsweise Bauspeicheldrüsenkrebs oder
akuter Leukämie sind die Testergebnisse sehr viel versprechend. Diese Krebsarten
zeichnen sich durch eine extrem schnelle Zellteilung und damit durch noch höhere
Eisenkonzentrationen aus.
Die Industrie hat reagiert: es gibt bereits gebrauchsfertige Kapseln zu kaufen, die
oral eingenommen werden können und die bei verschiedenen Krebsarten ergän-
zend und zur positiven Unterstützung eingesetzt werden können (z.B. „Artemisi-
nin“ von Euro Nutrador B.V.
).

Grüner Tee
Grüner Tee ist ein uraltes Getränk, das ursprünglich aus China stammt. Im Ge-
gensatz zu dem hierzulande bekannterem, schwarzen Tee werden die Teeblätter
des grünen Tees vor dem Trocknen nicht fermentiert, sondern nur mit heißem
Dampf behandelt. Durch das Dämpfen und Erhitzen können die Zellsäfte nicht
oxidieren und der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen und Vitaminen bleibt
weitgehend erhalten.
In der traditionellen chinesischen Medizin ist schon lange bekannt, dass grüner
Tee vielen Krankheiten und auch den häufigsten Todesursachen vorbeugt. Dazu
gehören neben den Herz-Kreislauf- auch die Krebserkrankungen. Tatsächlich
enthält grüner Tee neben einer Vielzahl von Vitaminen (A, B2, B12, C und E) und
Mineralien (Calcium, Eisen, Fluorid, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor
und Zink) auch einige sekundäre Pflanzenstoffe wie Catechine, Carotinoide und
Flavonoide. Doch der Krebs hemmende Effekt von grünem Tee konnte erst be-
wiesen werden, als eine Arbeitsgruppe um Jerzy Jankun vom Medical College of
Ohio (Toledo) eine spezielle Substanz nachwies, die ein wichtiges Krebs-Enzym
blockiert und den Tumor damit an der Metastasenbildung hindert.
Diese entscheidende Substanz ist die Gerbsäure Epigallo-Cathechin-3-O-Gallat,
abgekürzt EGCG. EGCG behindert die Entstehung von Tumoren und Metasta-
sen. Es kann zwar die Krankheit selbst nicht in jedem Fall verhindern, doch der
Ausbruch kann gehemmt und um Jahre hinaus gezögert werden. Auch verdichten
sich die Hinweise auf eine Schutzwirkung gegen Haut-, Darm-, Brust-, Prostata-
und Lungenkrebs. Zum Beispiel entwickelten Mäuse, die mit Teesud eingepinselt
waren, unter UV-Bestrahlung keinen Hautkrebs. Die Kontrollgruppe hingegen,
die nicht eingepinselt war, bekam Krebs.
Epigallo-Cathechin-3-O-Gallat wirkt als Radikalfänger und hält Schadstoffe von
den Körperzellen fern. Dies wurde in einer großen Versuchreihe mit vielen Teil-
nehmern der amerikanischen University of Kansas City bewiesen. EGCG schützt
100 mal stärker vor Freien Radikalen als Vitamin C, 25 mal stärker als Vitamin E
und ist immer noch doppelt so wirksam wie die Schutzstoffe in Rotwein und Erd-
nüssen. Damit ist das EGCG auch allen bisher bekannten Waffen gegen das Al-
tern weit überlegen.
Zu den Catechinen im grünen Tee gesellen sich jedoch noch weitere sekundäre
Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel Flavonoide. Sie schützen vor Entzündungen und
Infektionen und steigern damit die Immunabwehr. Die Gerbstoffe im grünen Tee
haben zudem eine ähnlich Blut verdünnende Wirkung wie das Aspirin. Sie hem-
men die Blutgerinnung und verhindern, dass Blutfette wie das Cholesterin sich an
den Gefäßwänden absetzen können. Das beugt Gefäßverschlüssen und damit dem
Herzinfarkt vor. Japanische Pharmakologen der Universität Tokio stellten dar-
über hinaus fest, dass der Genuss von grünem Tee die Blutfettwerte normalisiert
und zu einer Gewichtsreduktion führen kann.
Grüner Tee ist zwar eine Wohltat für den Körper, aber den meisten Europäern
liegt der Geschmack des fermentierten, schwarzen Tees mehr. Zudem ist die kor-
rekte Zubereitung des grünen Tees nicht ganz einfach: das Brühwasser darf nicht
mehr als 80 Grad betragen und gleich der erste Aufguss muss nach 30 Sekunden
weggeschüttet werden bevor weitere Brühvorgänge folgen. Um einen gesundheits-
fördernden Effekt zu erreichen, müssen zudem täglich mindestens fünf Tassen
Tee getrunken werden. Einfacher und sicherer ist es daher, sich mit Hilfe eines
Grünteeextrakts mit allen Inhaltsstoffen des grünen Tees zu versorgen. (Erhältlich
z. B. als „Green Tea“ Kapseln von Euro Nutrador BV
).

Convolvulus Arvensis
Der lateinische Name dieser Pflanze klingt nach einer Rarität, in Wirklichkeit je-
doch handelt es sich bei der convolvulus arvensis um eine in vielen Gärten wach-
sende Winde. Sie gilt als Unkraut und enthält tatsächlich auch giftige Alkaloide.
Bestimmte Moleküle der Winde sind allerdings im Kampf gegen Krebs ein starker
Partner: die so genannten Proteoglycan Molecules, kurz PGM. Sie sollen einhun-
dert Mal wirksamer im Kampf gegen die Angiogenese wirken als der in der Or-
thomolekular-Medizin eingesetzte Haifischknorpel.
Unter Angiogenese versteht man das Wachstum von neuen Blutbahnen, die über-
all da gebraucht werden, wo neues Gewebe entstehen soll. Auch ein Tumor kann
nur wachsen, wenn er reichlich mit neuen Blutbahnen versorgt und ernährt wird.
Ohne eine solche Blutzufuhr muss der Tumor sein Wachstum einstellen oder er
stirbt sogar ab. Daher sind Wissenschaftler auf der ganzen Welt auf der Suche
nach einem „Angiogenesehemmer“.
Renommierte Krebskliniken setzen nun auf die PGM der Winde convolvulus ar-
vensis, nachdem sie im Tierversuch großen Erfolg gezeigt haben. Die Gabe von
PGM ließ die Tumoren schrumpfen. Auch bei Menschen zeigten sich in den ver-
gangenen Jahren erstaunliche Ergebnisse: Selbst bei Patientinnen mit fortge-
schrittenen Eierstock- und Brustkarzinomen reduzierten sich die Tumore nach
der Gabe von convolvulus arvensis signifikant. Proteoglucan Molecules (PGM)
steht zur komplementären und unterstützenden Behandlung bereits zur Verfü-
gung, allerdings unter verschiedenen Produktnamen (z. B. Vasostat von Euro
Nutrador B.V.
).

Pilze – Japanische – Chinesische Pilze
Pilze sind in der traditionellen Medizin seit Jahrtausenden bekannt. Die Chinesen
und Japaner kennen über 100 Pilzsorten. Niedrige Pilzarten gaben erste Hinweise
zur Entwicklung von Antibiotika, hohe Pilzarten enthalten wichtige Komponenten
im Kampf gegen Viren und Bakterien.
Besonders der Shii-take als auch der Maitake haben in China und Japan einen
hohen Stellenwert. Sie werden dort seit über 2000 Jahren angebaut, denn ihre
Heilwirkungen sind in der östlichen Medizin unbestritten. Zwischenzeitlich haben
jedoch auch Wissenschaftler im Westen diese Wirkungen nachweisen und bestäti-
gen können.
So stimulieren die Inhaltsstoffe der Pilze nicht nur das Immunsystem positiv und
töten Viren und Bakterien ab, sondern erweisen sich auch im Kampf gegen Tu-
more als äußert hilfreich. Wurden beispielsweise krebskranke Mäuse mit be-
stimmten Extrakten aus den Fruchtkörpern der Pilze gefüttert, gingen bei der
Hälfte von ihnen die Tumore innerhalb von zehn Tagen vollständig zurück.
Chinesische und japanische Pilze sind als Mischungen auch in führenden Delika-
tessengeschäften zu bekommen. Allerdings: Antitumorwirkungen versprechen
nur hoch dosierte Extrakte.

Brokkoli
Von allen Gemüsesorten, denen man eine Krebs hemmende Wirkung nachsagt,
hat sich der Brokkoli als die wirksamste erwiesen
. Epidemiologische Studien bele-
gen, dass das Risiko, an bösartigen Darmtumoren zu erkranken, um die Hälfte
reduziert wird, wenn man wöchentlich ein Kilogramm Brokkoli isst.
Der Pharmakologe Paul Talalay hat an der John Hopkins Universität bewiesen,
dass die Inhaltsstoffe des Brokkoli den Körper dazu bringen, eigene Antioxidan-
zien und Enzyme zu produzieren. Sie wiederum schützen die dann vor Schäden
und sind daher bei der Krebsprophylaxe sehr wichtig. Talalay fütterte Laborrat-
ten mit Brokkoli-Extrakt und setzte sie dann stark Krebs erregenden Stoffen aus.
Diese Ratten wurden weit weniger häufig krank als Vergleichstiere, die normal
gefüttert wurden. Selbst wenn die mit Brokkoli gefütterten Ratten eine Krebser-
krankung entwickelten, waren ihre Tumore kleiner und wuchsen viel langsamer
als die Tumore der anderen Ratten.
Diese Wirkung ist bestimmten Wirkstoffen zuzuschreiben: dem Indol-3-Carbinol
sowie dem Isothiocyanat. Beide werden als Extrakt immer häufiger in onkologi-
schen Fachkliniken eingesetzt. Zwischenzeitlich liegen über 25 umfangreiche Stu-
dien vor, die die Antikrebswirkung der Brokkoli-Extrakte belegen.
Wöchentlich ein Kilogramm Brokkoli zu essen, ist allerdings nicht jedermanns
Sache. Allein der Kohlgeruch, der sich aus der Küche schlecht vertreiben lässt,
schreckt viele Gesundheitsbewusste ab. Daher ist der Brokkoli-Extrakt Indol-3-
Carbinol mit Isothiocyanat als Nahrungsergänzungsmittel im Handel erhältlich
(z.B. Indol-3 Carbinol von Euro Nutrador
).
[*/quote*]
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Julian

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Re: Douwes und die Daudert-Connection
« Reply #1 on: January 04, 2019, 11:45:36 PM »

Zum Verständnis der Verbindungen von Douwes und Daudert verhilft dieser Artikel des Focus. Sowohl Daudert als auch Douwes sind in Bad Aibling und beider Namen fängt mit "D" an.


https://m.focus.de/gesundheit/news/medizinskandal-handel-mit-der-letzten-hoffnung_aid_305499.html
archiviert:
http://archive.vn/1TVZi

[*quote*]
FOCUS Magazin | Nr. 23 (2008)
MEDIZINSKANDAL Handel mit der letzten Hoffnung 02.06.2008 | 00:00
von FOCUS-Redakteurin Ulrike Bartholomäus

Ein Arzt aus Bayern hat ein bizarres Geschäftskonstrukt errichtet, um todkranke Krebspatienten auszunehmen
[...]

D. steckt hinter dem Gesundheits-Shop sowie zwei weiteren Firmen, die unwirksame Substanzen zu astronomischen Preisen an verzweifelte Krebspatienten verkaufen. In seiner Praxis in Bad Aibling soll er ihnen eingeredet haben, dass sie mit den Produkten womöglich länger leben.

[...]
Eklatant ist ebenfalls, dass sich offenbar zahlreiche Ärzte von D. haben anwerben lassen. Wie ein Krake soll D. nach FOCUS-Recherchen seine Arme nach allen Seiten ausgebreitet und ein Netzwerk von Hunderten Medizinern und Heilpraktikern aufgebaut haben. Sie sollen demnach ihren Patienten Produkte aus D.s Firmen aufgeschwatzt und dafür satte Provisionen von 20 bis 30 Prozent kassiert haben.
[...]

Seriöse Vertreter der komplementären Krebsmedizin sehen die Verschreibungen von D. äußerst kritisch. Expertin Jutta Hübner erklärt: „Vitamine und Enzyme haben einen Einfluss auf die Chemotherapie und könnten sie abschwächen.“ Ihrer Meinung nach ist es höchst unethisch, falsche Hoffnung bei Krebskranken zu schüren. „Bei den meisten Substanzen gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise für deren Anti-Tumor-Wirkung“, so die Chefärztin. Dennoch verzichteten zahlreiche Krebspatienten auf wirksame Therapien und vertrauten eher den Versprechungen von dubiosen Heilern.

Viele Kollegen haben am System D. vermutlich kräftig mitverdient. Der Arzt warb sie als „Berater“ an. „Mitwirken heißt Mitgewinnen“, steht in der Werbebroschüre des Gesundheits-Shops, als ginge es nicht um Krebs, sondern um ein lustiges Preisausschreiben. „Wir geben Ihnen ... nicht nur die Möglichkeit, die Anwendungsgebiete in Ihrer Praxis zu optimieren, sondern auch von den laufenden Aufträgen in Höhe von 20 Prozent zu profitieren.“

Je mehr Pillen der Patient schluckt, desto üppiger die Provision des behandelnden Arztes. FOCUS liegen detaillierte Listen mit mehr als 50 Namen von Vertriebsärzten und Heilpraktikern vor, die am Umsatz beteiligt waren, inklusive deren Kontoverbindung. Insider sprechen sogar von Hunderten Ärzten. Zwar ist dies in Deutschland bei privaten Leistungen nicht strafbar, aber welcher Tumorpatient vertraut noch seinem Arzt, der 20 bis 30 Prozent an seiner Medikamentierung verdient?


Die Preisgestaltung im Gesundheits-Shop liest sich ohnehin abenteuerlich. D. kaufte offenbar[...]

[...]

Privatpraxis Bad Aibling

* Therapieplan

In seiner bayerischen Praxis erstellt D. eine Liste mit immunstimulierenden Substanzen für seine Patienten. D. nennt ihnen die Telefonnummer eines scheinbar neutralen Versandhandels.

Privatklinik, Igls

* Rehabilitation

In seiner österreichischen Pro Leben Klinik in Igls bei Innsbruck wirbt D. mit komplementärmedizinischen Therapien. Auch sie bietet das „Vitamin- und Mineralstoff-Programm zum Einnehmen“.
[...]

Gesundheits-Shop

* Winschoten, Niederlanden

Der Gesundheits-Shop ist eine 100-prozentige Tochter der Firma Präventiva.

[...]

[*/quote*]



In Innsbruck-Igls ist Daudert aktiv:

https://www.tiscover.com/at/guide/5,de/objectId,SPA470563at/intern.html

[*quote*]
ProLife Medical Center Igls - Igls

ProLife Medical Center Igls für onkologische Rehabilitation und Regeneration

Ganzheitliche & integrative Medizin
Geschäftsführung und ärztliche Leitung:
Dr. Frank Daudert
Herr Dr. Frank Daudert
Hilberstraße 3
6080 Igls, Österreich

Tel.: +43(512)379862

E-Mail: info@prolife-center.com
Öffnungszeiten:
Klinik - geschlossen
Ordination: in der Igler Straße 59 bis vorauss. März 2012
anschließend wieder in der Hilberstraße 3
[*/quote*]


E-Mail: info@prolife-center.com

Diese Domain gibt es noch:

https://www.prolife-center.de/en/home/


https://www.prolife-center.de/en/impressum-datenschutz/
[*quote*]
Impressum & Datenschutz
Home/Impressum & Datenschutz
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 10 Absatz 3 MDStV:

Frank Daudert
Frühlingstraße 30
D-83043 Bad Aibling

Telefon: ++49 (0)8061-49780
Telefax: ++49 (0)8061-497829
Email: info@praxis-daudert.com
Pflichtangaben nach dem deutschen Teledienstgesetz:

    Zuständige Aufsichtsbehörde: Ärztekammer Bayern
    Berufsbezeichnung: Arzt
    Staat/Land in dem die Berufsbezeichnung verliehen wurde: Deutschland / Bayern
    Approbation als Arzt: Am 01.07.93 erteilt durch Hansestadt Hamburg
    Berufsordnung: Ärztliche Berufsordnung
[*/quote*]



Von Euro-Nutrador gibt es zwei Versionen:

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Beide Domains wurde zu unterschiedlichen Zeiten vom Archive gespidert und archiviert.  In der interessanten Zeit um 2008 wurde http://www.euro-nutrador.de archiviert:

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Als "Gastkommentar" eine Eigenreklame für ein Buch. Genauer gesagt für ein Buch von Douwes:

http://www.euro-nutrador.de:80/d/gastkommentar/index.html

archiviert am 21.3.2008:
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[*quote*]
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Gastkommentar

Karlsruhe, im Januar 2007

Lieber Interessent der orthomolekularen Medizin,

seit dem Jahr 2000 beschäftige ich mich als Medizinjournalistin mit den faszinierenden Ergebnissen der Orthomolekularen Medizin. Das Geheimnis, das in den Bausteinen der Nahrung liegt und dessen Auswirkungen auf unsere Gesundheit beschäftigt Forscher und Wissenschaftler in aller Welt. Aber erst im vergangenen Jahrzehnt ist auch die breite Bevölkerung auf die Möglichkeiten der Nahrungsergänzung aufmerksam geworden.

Leider auch die Industrie, die vielfach Produkte auf den Markt wirft, die durch ihre mangelnde Bioverfügbarkeit oder ihre zu gering dosierten Wirkstoffe gar nicht helfen können. Sie enttäuschen den Verbraucher oft genug.

Euro Nutrador hingegen vertreibt qualitativ hochwertige Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Die Euro-Nutrador-Rezepturen wurden von Wissenschaftlern und ärzten zusammengestellt, die sich seit Jahrzehnten mit Nahrungsergänzung beschäftigen. Die Inhaltsstoffe sind von pharmazeutischer Qualität und ausreichend dosiert. Zudem verwendet Euro Nutrador hauptsächlich Kapseln, die sich im Magen oder Dünndarm auflösen, so dass alle Nährstoffe in den Dünndarm gelangen, wo sie auf natürliche Weise aufgenommen werden.

Viele Nahrungsergänzungsmittel, die Euro Nutrador vertreibt könnten im orthomolekular-medizinischem Sinne auch als Medikamente eingesetzt werden, wenn es der Gesetzgeber zuließe. Doch die Hürden, die ein erprobtes Mittel nehmen muss, um als Medikament gelten zu dürfen, sind vielfältig, zeitraubend und ... teuer. Daher gelten alle Produkte, die Ihnen das Haus Euro Nutrador anbietet, als Nahrungsergänzungsmittel und sind damit frei verkäuflich. Gleichzeitig werden sie aber in internistischen und onkologischen Praxen mit großem Erfolg eingesetzt.

Als seriöse Medizinjournalistin propagiere ich natürlich nicht den wahllosen Griff in x-beliebige Pillendosen. Aber gerade Menschen, die ernsthaft krank sind, müssen unbedingt über Alternativen in der Medizin informiert werden. Daher hat Dr. Friedrich Douwes, ein international bekannter und renommierter Internist, mit mir ein Buch zum Thema geschrieben: "Nährstoffe – Bausteine für ein gesundes Leben." Dieses Buch soll Ihnen dabei helfen, die für Sie richtigen Nahrungsergänzungsmittel zu wählen.

Ich wünsche Ihnen ein langes, gesundes Leben.

Ihre
Brigitte van Hattem
Medizinjournalistin
   
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Das ist mehr als nur ein bißchen verräterisch:

[*quote*]
Viele Nahrungsergänzungsmittel, die Euro Nutrador vertreibt könnten im orthomolekular-medizinischem Sinne auch als Medikamente eingesetzt werden, wenn es der Gesetzgeber zuließe. Doch die Hürden, die ein erprobtes Mittel nehmen muss, um als Medikament gelten zu dürfen, sind vielfältig, zeitraubend und ... teuer.

Daher gelten alle Produkte, die Ihnen das Haus Euro Nutrador anbietet, als Nahrungsergänzungsmittel und sind damit frei verkäuflich. Gleichzeitig werden sie aber in internistischen und onkologischen Praxen mit großem Erfolg eingesetzt.

[*/quote*]


Frei übersetzt ist das für mich nichts anderes als:" Eigentlich müßten wir Studien machen. Das ist uns aber zu umständlich und zu teuer. Deswegen verkaufen wir das Zeug als Nahrungsergänzungsmittel. Wirken tut das Zeug, großes Scharlatanehrenwort!"

« Last Edit: January 04, 2019, 11:50:50 PM by Julian »
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Julian

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Re: Douwes und die Daudert-Connection
« Reply #2 on: January 05, 2019, 12:20:57 AM »

Douwes brachte nach dem Artikel im Focus in seiner Website eine "Gegendarstellung". Das Buch er wähnt er allerdings nicht, auch nicht seine direkte Reklame für die von ihm sogar namentlich und mit Firmenname "Euro-Nutrador BV" angegebenen "Nahrungsergänzungsmittel", die nach den Worten der "Medizinjournalistin" Brigitte van Hattem wirken: "Gleichzeitig werden sie aber in internistischen und onkologischen Praxen mit großem Erfolg eingesetzt." Über wen sollte sie das wohl schreiben? Oder sollte sie schreiben, daß Douwes die Mittel bewirbt, daß sie aber gar nicht wirken? Nein, ich denke, die Aussage der Brigitte van Hattem ist eindeutig.



Gegendarstellung:
archiviert im TG-1 am 2.9.2008
http://www.klinik-st-georg.de/aktuelles/medien/index.html

[*QUOTE*]
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Aktuelles Medien
Gegendarstellung

zum Artikel über den Mediziner D. aus der Focus 23/2008

Focus Nr. 23 vom 2. Juni 2008 berichtet auf Seite 88 bis 91 unter dem Titel "Handel mit der letzten Hoffnung" über einen nur als "D." bezeichneten "Mediziner aus Bayern" und sein "bizarres Geschäftskonstrukt", um todkranke Krebspatienten auszunehmen". In diesem Artikel wird die Arztpraxis des D. in Bad Aibling, seine Privatklinik "Pro Leben" in Igls bei Innsbruck, die ihm zuzuordnenden Firmen "Präventiva GmbH", "Vita Innova Swiss" und den Gesundheits-Shop des D. in Winschoten, Niederlande mit angeschlossenen Vertrieb nach Deutschland berichtet.   

Der Focus-Artikel aus der Ausgabe 23 vom 2. Juni 2008
        OVB Online am 3. Juni 2008

http://www.klinik-st-georg.de/images/medien/focus_20080602.jpg

http://www.klinik-st-georg.de/images/medien/ovb_online.jpg

Herr Dr. Friedrich Douwes und die Klinik St. Georg in Bad Aibling legen Wert auf die Feststellung, dass der in dem Artikel genannte "D." nicht Herr Dr. Douwes ist, sondern ein anderer Arzt aus Bad Aibling. Die Klinik St. Georg und Herr Dr. Douwes haben mit den im Artikel genannten Firmen in Kliniken nichts zu tun. Die Produkte der im Artikel genannten Firmen werden von Dr. Douwes und der Klinik St. Georg nicht verschrieben oder empfohlen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Traunstein betreffen nicht Herrn Dr. Douwes oder die Klinik St. Georg. Das Foto auf Seite 88 im genannten Focus zeigt nicht Herrn Dr. Douwes, sondern offenbar den ominösen Mediziner D.

Die Klinik St. Georg und Her Dr. Douwes wenden ausschließlich onkologisch anerkannte und gegebenenfalls von der Schulmedizin akzeptierte adjuvate Verfahren an. Hierbei handelt es sich um eine integrative Krebstherapie, dies ist eine intelligente Verbindung der jeweils wirkungsvollsten Behandlungsmöglichkeiten von Schulmedizin und komplementäre Therapien.

Herr Dr. Douwes ist mit über 400 Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Onkologie ein weltweit geschätzter Facharzt. Er hat mit den im Focus beschriebene Praktiken nichts zu tun. Er wurde vom genannten Focus-Artikel völlig überrascht, da er vorher in dieser Angelegenheit nie Kontakt mit dem Focus hatte.



Zum Thema siehe auch den Artikel
"Ärger für unbeteiligte Klinik"
aus dem Mangfallboten Bad Aibling.


Die Klinik St. Georg mit ihrem Ärztlichen Direktor Dr. Friedrich Douwes hat nichts mit den Vorwürfen gegen einen Aiblinger Krebsarzt zu tun. Eine Initialen-Gleichheit im Bericht des Magazins Focus führt in der Bevölkerung zu Falschannahmen. Die Geschäftsführung spricht von einer Riesenverunsicherung der Patienten.

Kaum nach Bekanntwerden der Anschuldigung gegen einen Aiblinger Krebsarzt geriet die Klinik St. Georg in Bad Aibling zu Unrecht in einen Zusammenhang mit den Vorwürfen, die die Staatsanwaltschaft Traunstein erhebt. Wie berichtet, wird gegen einen Aiblinger Arzt wegen "Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz" ermittelt. Die Initialen-Gleichheit des betroffenen Krebsarztes (F.D.) mit jenen des Ärztlichen Direktors der Klinik St. Georg - Dr. Friedrich Douwes - führten auch gestern wieder zu falschen Schlussfolgerungen in der Öffentlichkeit.

ganzer Artikel auf der Internetseite des Mangfallboten, OVB online     
    Klinik St. Georg    Startseite  Übersicht  Kontakt  Impressum 
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[*/QUOTE*]


"Die Produkte der im Artikel genannten Firmen werden von Dr. Douwes und der Klinik St. Georg nicht verschrieben oder empfohlen."

Das oben als Threadstarter zitierte PDF war 2007 in der Website von Friedrich Douwes online.

Hier die markanten Zitate:

http://www.klinik-st-georg.de:80/pdf/kampf-gegen-krebs.pdf
archiviert:
http://web.archive.org/web/20071030220150/http://www.klinik-st-georg.de:80/pdf/kampf-gegen-krebs.pdf

[*quote*]
Dr. Friedrich Douwes:
Im Kampf gegen Krebs ist mehr als nur ein Kraut gewachsen!

Pflanzenstoffe unterstützen die Orthomolekular-Medizin


[...]

Bei aggressiveren Krebsarten, wie beispielsweise Bauspeicheldrüsenkrebs oder
akuter Leukämie sind die Testergebnisse sehr viel versprechend. Diese Krebsarten
zeichnen sich durch eine extrem schnelle Zellteilung und damit durch noch höhere
Eisenkonzentrationen aus.
Die Industrie hat reagiert: es gibt bereits gebrauchsfertige Kapseln zu kaufen, die
oral eingenommen werden können und die bei verschiedenen Krebsarten ergän-
zend und zur positiven Unterstützung eingesetzt werden können (z.B. „Artemisi-
nin“ von Euro Nutrador B.V.
).
[...]

Um einen gesundheits-
fördernden Effekt zu erreichen, müssen zudem täglich mindestens fünf Tassen
Tee getrunken werden. Einfacher und sicherer ist es daher, sich mit Hilfe eines
Grünteeextrakts mit allen Inhaltsstoffen des grünen Tees zu versorgen. (Erhältlich
z. B. als „Green Tea“ Kapseln von Euro Nutrador BV
).

[...]


Renommierte Krebskliniken setzen nun auf die PGM der Winde convolvulus ar-
vensis, nachdem sie im Tierversuch großen Erfolg gezeigt haben. Die Gabe von
PGM ließ die Tumoren schrumpfen. Auch bei Menschen zeigten sich in den ver-
gangenen Jahren erstaunliche Ergebnisse: Selbst bei Patientinnen mit fortge-
schrittenen Eierstock- und Brustkarzinomen reduzierten sich die Tumore nach
der Gabe von convolvulus arvensis signifikant. Proteoglucan Molecules (PGM)
steht zur komplementären und unterstützenden Behandlung bereits zur Verfü-
gung, allerdings unter verschiedenen Produktnamen (z. B. Vasostat von Euro
Nutrador B.V.
).

[...]

Brokkoli
Von allen Gemüsesorten, denen man eine Krebs hemmende Wirkung nachsagt,
hat sich der Brokkoli als die wirksamste erwiesen
. Epidemiologische Studien bele-
gen, dass das Risiko, an bösartigen Darmtumoren zu erkranken, um die Hälfte
reduziert wird, wenn man wöchentlich ein Kilogramm Brokkoli isst.
[...]
Daher ist der Brokkoli-Extrakt Indol-3-
Carbinol mit Isothiocyanat als Nahrungsergänzungsmittel im Handel erhältlich
(z.B. Indol-3 Carbinol von Euro Nutrador
).
[*/quote*]


Also, wenn man mich fragt: Ich halte die Einlassungen von Douwes für gerichtsfest. Allerdings nicht in seinem Sinn.
« Last Edit: January 05, 2019, 12:35:25 AM by Julian »
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Rastapopoulos

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Re: Douwes und die Daudert-Connection
« Reply #3 on: September 18, 2022, 08:59:57 AM »

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