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Author Topic: Der Terrorismus des Staates Schweiz und die Identität der Deutschen  (Read 606 times)

Julian

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Ein Staat kann sehr wohl terroristisch und ein Verbrecher sein. Nichts zeigt das besser als Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Niederlande, Spanien, Portugal - um nur einige zu nennen, die sich als Kolonialmächte woanders auf dem Globus bedient haben.

Doch es gibt auch andere Verbrechen und andere Verbrecher. Großbritannien und die Burenkriege. Deutschland und die Naziverbrechen. Und so weiter.

Und auch die Schweiz! Zur Zeit des Hitlerschen Nationalsozialismus waren auch die Schweizer als Staat (und der, getragen von seinen Amtsbürgern) nicht frei von geistigen Unreinheiten. Ein Fall kam 1995 in die Zeitungen, nachdem aufmüpfige Bürger sich gegen das begangene Unrecht auflehnten.

"Die wiedergewonnene Ehre des Paul G."
Von Fredy Gsteiger
8. Dezember 1995
Quelle: DIE ZEIT, 50/1995


Der Mann hat einen Namen. Er heißt nicht "Paul G.", sondern Paul Grüninger!


https://www.zeit.de/1995/50/Die_wiedergewonnene_Ehre_des_Paul_G_/komplettansicht

[*quote*]
Das holzgetäfelte Zimmer 321 im St. Galler Bezirksgericht mit seinen knarrenden Bodendielen ist sonst kein Ort, an dem Geschichte geschrieben wird. Bieder ist das Ambiente, leise tickt die Wanduhr. Nichts deutet darauf hin, daß die Schweiz gerade im Begriff ist, mit Mühe ein Stück ihrer Vergangenheit neu zu fassen, kündeten nicht draußen vor der Tür die strammen Kantonspolizisten, die Fernsehkameras und die amerikanischen und japanischen Journalisten mit ihren Mobiltelephonen von der Bedeutung des historischen Prozesses.

Es geht um Paul Grüninger, den Mann, der bis kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs Polizeichef - "Landjägerhauptmann", wie das damals hieß - des Kantons St. Gallen war. Grüninger hat seinerzeit etwa dreitausend Juden das Leben gerettet, indem er sie vorschriftswidrig in die Schweiz hineinließ. Dafür ist er mit Schimpf und Schande aus seinem Amt gejagt, als "Krimineller" beschimpft und verurteilt worden. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinen Taten, 23 Jahre nach seinem Tod, soll er rehabilitiert werden. Und es geht dabei nicht nur um die Ehre dieses Mannes, sondern um die des ganzen Landes.

Ein eidgenössischer Oskar Schindler? Der Vergleich hinkt. Grüninger war keine schillernde Figur; für Hollywood-Inszenierungen taugt er kaum. Der Autor Stefan Keller, der mit einer Artikelserie in der Schweizer Wochenzeitung WoZ und seinem Buch "Grüningers Fall" maßgeblich dazu beitrug, daß die Geschichte des Polizeichefs neu aufgerollt wurde, schildert den Mann als korrekten, anständigen, ja mitunter spießigen Beamten mit Zwicker und stets präzisem Mittelscheitel. Grüninger spielte leidenschaftlich Fußball, war "ohne großes Engagement" Mitglied der konservativen Freisinnigen Partei, sang einen schönen Tenor im Männerchor und stand dem Polizeidiensthundeführerverein vor.

Und doch fiel er aus der Reihe in dem verängstigten, neutralen Land, das Zehntausende von Verfolgten aus dem "Dritten Reich" an seinen Grenzen abwies. Weder Bestechungsgeld noch "fesche Jüdinnen" - wie ihm laut Sitzungsprotokoll der St. Galler Regierungsrat unterstellte -, sondern uneigennützige, couragierte Menschlichkeit bewog Grüninger, Urkunden zu fälschen, unrichtige Aussagen zu machen, vorgesetzte Dienststellen zu täuschen und gar aktiv die Einreise Gefährdeter einzufädeln. Bei einer Sitzung in Bern meinte er trocken: "Die Rückweisung der Flüchtlinge geht schon aus Erwägungen der Menschlichkeit nicht."

Seine Haltung stand in krassem Widerspruch zur offiziellen Politik der Eidgenossenschaft. Zum Teil aus Neigung, zum Teil aus Furcht pflegte man gegenüber dem Naziregime den vorauseilenden Gehorsam. Der damalige Schweizer Außenminister Giuseppe Motta bewunderte den Anschluß Österreichs als "weltgeschichtliches Ereignis". Im Frühjahr 1938 rechtfertigte der Bundesrat in Bern die Abweisung jüdischer Flüchtlinge: "Abgesehen von unserem Arbeitsmarkt, gebietet schon der Grad der Überfremdung die strikteste Abwehr solcher Elemente."

Der zuständige Minister Eduard von Steiger drängte die Nazis, den berüchtigten J-Stempel im Paß einzuführen. Das ermöglichte der Schweiz, Juden leicht zu identifizieren und zurückzuweisen. Obschon ihr Bevölkerungsanteil kaum fünf Promille ausmachte, sah Heinrich Rothmund, der antisemitische Chef der Fremdenpolizei, in der "Verjudung" die größte Gefahr für sein Land. Daß die Schließung der Grenzen Leib und Leben der Juden bedrohte, nahm der Bundesrat damals ausdrücklich in Kauf.

Grüningers Tun konnte nicht lange unentdeckt bleiben. Zumal ihn sein politischer Vorgesetzter, der sozialdemokratische St. Galler Regierungsrat Valentin Keel, um seine Wiederwahl besorgt, fallenließ. Ende 1940 verurteilte das St. Galler Bezirksgericht den Polizeichef, bescheinigte ihm "Charakterdefizite im Sinne fehlender Hemmungen" und gar "geistige Störungen". Die lokalen Zeitungen schwiegen betreten; kaum jemand widersprach den Rufmördern; selbst die jüdische Gemeinde hielt sich aus Angst vor Repressalien bedeckt. Seiner Pensionsansprüche beraubt, fristete der verleumdete Grüninger fortan ein tristes Leben, schlug sich als Handelsvertreter für Teppiche und Schweinefutter, als Fahrlehrer oder Hilfsschulmeister durch. Während den Tätern ein ungleich schöneres Leben beschieden war: Der Antisemit Heinrich Rothmund wurde später pensioniert, und Bundesräte wie von Steiger konnten in Ehren ihren Abschied nehmen.

[...]

Vor Gericht, früh um acht, Zimmer 321. Staatsanwalt Markus Rohrer warnt davor, einen Präzedenzfall zu schaffen, aus dem ein generelles Widerstandsrecht gegen staatliche Anordnungen und Weisungen abgeleitet werden könne. Auch hätten die damaligen Richter keinerlei Schelte verdient. Doch er lenkt schließlich ein: "Die Staatsanwaltschaft stellt sich der Wiederaufnahme des Verfahrens nicht entgegen" und sieht es auch "als Akt juristischer Vergangenheitsbewältigung". Die Geretteten, aber auch die übrigen Beobachter atmen erleichtert auf.

Drei Tage nach der historischen Verhandlung verkündet Gerichtspräsident Werner Baldegger das Urteil: Freispruch für Paul Grüninger. Jahrzehnte hat es gedauert. Und nun ist alles in wenigen Stunden vorbei. "Schade, daß er es nicht mehr erleben durfte", sagt leise eine Zeugin.
[*/quote*]


Wie abartig, wie pervers das Denken in der Schweiz ist, zeigt diese Äußerung des Staatsanwalts Markus Rohrer:

"ein generelles Widerstandsrecht gegen staatliche Anordnungen und Weisungen"

Ein Widerstandsrecht gegen staatliche Anordnungen. Wo käme man denn da hin, in der Schweiz des Jahres 1995. 1995!  Vierzig Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs, und man sorgt sich um Kratzer am Lack der päpstlichen Unfehlbarkeit der Schweizer Politiker. 


Bei Arte gibt es einen Film, der heute, am 23.7.2019, online noch angesehen werden kann. Heute ist der letzte Tag!

https://www.arte.tv/de/videos/047835-000-A/akte-grueninger/

[*quote*]
Akte Grüninger
90 Min.

Verfügbar vom 17/07/2019 bis 23/07/2019

Audiodeskription

Im August 1938 schließt die Schweiz ihre Grenze für Flüchtlinge - eine lebensgefährliche Katastrophe für Juden aus Deutschland und Österreich. Doch im Kanton Sankt Gallen setzt der Kommandant der Schweizer Grenzpolizei Paul Grüninger aus moralischer Überzeugung alles aufs Spiel und rettet nach Schätzungen über 3.000 Menschen das Leben. Film (2014) von Alain Gsponer

1938 herrscht in Europa noch Frieden. Doch die Judenverfolgung und die Aggression von Nazi-Deutschland werfen ihre Schatten über den Kontinent. Im August versammeln sich im schweizerischen Bundeshaus in Bern die zuständigen Minister und Polizeidirektoren aus 23 Kantonen auf Einladung des Chefs der Eidgenössischen Fremdenpolizei, Heinrich Rothmund, um alarmierende Berichte von der Grenze zu diskutieren: Täglich werden dort zahlreiche jüdische Einreisende verzeichnet. Nach der Versammlung schließt die Schweiz ihre Grenze für Flüchtlinge: Von diesem Moment an darf sie niemand ohne gültiges Visum überschreiten. Zur Überprüfung der bisherigen, illegalen Grenzübertritte leitet Rothmund eine Untersuchung ein. Polizeiinspektor Robert Frei, ein junger, ehrgeiziger und obrigkeitsgläubiger Beamter, wird in den Kanton St. Gallen beordert. Doch weiterhin gelangen Hunderte von Menschen ohne gültiges Visum über die Grenze. In St. Gallen kommt Frei einem Hilfssystem auf die Schliche, das von breiten Teilen der Bevölkerung getragen und vom Kommandanten der Schweizer Grenzpolizei Paul Grüninger ermöglicht wird. Die jüdischen Ankömmlinge werden in einem Lager in Diepoldsau untergebracht, das Grüninger mit Hilfe des Vorstehers der Israelitischen Gemeinschaft, Sidney Dreifuss, in Betrieb hält. Im Laufe der Ermittlungen erhärtet sich der Verdacht, dass Grüninger Dokumente fälscht und Flüchtlinge ohne gültiges Visum hereinlässt. Der St. Galler Polizeihauptmann gesteht Frei zwar seinen Gesetzesbruch – doch er tue dies aus reiner Menschlichkeit und könne nicht anders. Grüningers Standfestigkeit und der Anblick der hilfesuchenden Flüchtlinge lassen bei Frei Zweifel an der Richtigkeit seines Auftrags aufkommen. Soll er den Vorgesetzten seinen Bericht vorlegen? Oder Paul Grüninger decken?
[*/quote*]


Die Nachkommen von Paul Grüninger haben eine Stiftung gemacht:

Paul Grüninger Stiftung:
Sekretariat: Paul Rechsteiner
Oberer Graben 44
9000 St. Gallen         
sekretariat@paul-grueninger.ch


http://www.paul-grueninger.ch/pagine/stiftung/werwar.html

[*quote*]
Paul Grüninger Stiftung

Wer war Paul Grüninger?

Der St. Galler Polizeikommandant Hauptmann Paul Grüninger (1891–1972) rettete in den Jahren 1938 und 39 mehrere hundert jüdische und andere Flüchtlinge vor der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung. Trotz schweizerischer Grenzsperre nahm er sie in St. Gallen auf, missachtete die Weisungen des Bundes und übertrat auch Gesetze, um die Flüchtlinge zu schützen.

1939 wurde Paul Grüninger von der St. Galler Regierung fristlos entlassen. 1940 wurde er vom Bezirksgericht St. Gallen wegen Amtspflichtverletzung und Urkundenfälschung verurteilt. Er wurde verfemt und später vergessen. Bis zu seinem Tod lebte er in Armut.

1993 ist Paul Grüninger durch die St. Galler Regierung politisch rehabilitiert worden.

1994 hat der Schweizer Bundesrat eine Ehrenerklärung für Paul Grüninger veröffentlicht.

1995 hat das Bezirksgericht St. Gallen Hauptmann Paul Grüninger mit der Wiederaufnahme seines Prozesses und mit einem Freispruch juristisch rehabilitiert.

1998 stimmte der Grosse Rat des Kantons St. Gallen einer materiellen Wiedergutmachung zu und entschädigte die Nachkommen Paul Grüningers für die durch die fristlose Entlassung entstandenen Lohn- und Pensionseinbussen des Hauptmanns. Der ganze Betrag wurde von den Nachkommen des Hauptmanns in die Paul Grüninger Stiftung eingebracht.
[*/quote*]


Nicht heute, sondern schon vor fast 24 Jahren, im Dezember 1995 erschien beim "Server Freies Bremerhaven" ein Leserbrief, der damals wie heute eine ungeheure Brisanz enthält:

http://ariplex.com/sfb/sfba0124.htm

[*quote*]
S * F * B
Server Freies Bremerhaven

Es kam per Email ein
Leserbrief zu "Die wiedergewonnene Ehre des Paul G.", ZEIT, ehedem 8.12.95

"Die Schweiz rehabilitiert Paul Grüninger."

Nein! Nichts dergleichen! Die Schweiz versucht lediglich, ihr lädiertes Image zu polieren, indem sie nach 50 Jahren endlich zugibt, eine schwere Schuld begangen zu haben.

Doch es gibt noch einige Dinge mehr.

Paul Grüninger hat seine Ehre nicht wiedergewonnen. Er hatte sie nie verloren.

Wenn ein Autor durch Zeitungsartikel und durch ein Buch in der Schweiz nach fast 50 Jahren eine Wende bewirkt, dann bleibt eine peinliche Frage: Wo waren denn die 3000 Opfer in all diesen Jahren? Hätten sie nicht etwas Dank zeigen und ihrem Retter helfen können, als er in Not war?

Paul Grüninger hat seine Ehre nie verloren. Wohl aber die Schweiz - und die bekommt sie auch nicht wieder, wenn sie, nicht freiwillig, sondern dazu getreten, die Flecken auf ihrer Weste eingesteht.

Einer anderen Frage aber müssen sich die Deutschen und die Schweizer auch noch stellen, nicht für damals, sondern für heute: Was ist, wenn heute jemand Asylanten, Flüchtlinge ins Land läßt...? Was ist mit Kirchenasyl und Abschiebestop ?

Paul Grüninger hat seine Ehre nie verloren. Die Schweizer und die Deutschen aber - einmal mehr...

Mit freundlichem Gruß
anonym

Copyright © 1993-1997
S*F*B - Server Freies Bremerhaven
and
Antares Real-Estate
[*/quote*]


Zu Staatsterrorismus gehört nicht nur das Wegschauen oder Wegschieben fremder Verbrechen in anderen Ländern, sondern auch das ganz bewußte Unterlassen des Schutzes der eigenen Bürger.

Damals, zur Zeit Hitlers, galt es, die Juden zu schützen und sie ins Land zu lassen. Daraus wird heute die Pflicht abgeleitet, jeden Fremden ins Land zu lassen, der behauptet, verfolgt zu sein.

Deutsche, heißt es heute, sorgten sich um ihre Identität. Man wirft ihnen vor, sie seien ein bunt zusammengewürftelter Haufen, Deutschland sei ein Einwanderungsland. Mit anderen Worten: die Deutschen hätten gar keine Identität. Dümmer und falscher könnte die Kritik der heutigen Nazis nicht sein. Es geht nämlich überhaupt nicht darum, was dieser zusammengewürfelte Haufen in Deutschland, von wo auf dem Globus auch immer die einzelnen Bürger jeweils her sind, für eine Identität haben. NEIN! Es geht um die Identität jener, die nach Deutschland eindringen!

Die Juden zur Hitlerzeit waren ganz gewöhnliche Verfolgte; sie mußten fliehen, wenn sie nicht in der Gaskammer enden wollten.

Die heutigen "Migranten" sind gutgerüstete Familienclan-subventionierte Eroberer, die mit Haß kommen, Haß verbreiten und Haß ausleben. Das ist deren Identität, und um genau die geht es. Es geht um die Identität der Eroberer, und um nichts anderes. Wer das leugnet, der lügt genauso wie die Lügner und Opportunisten zur Hitlerzeit. Die Methoden sind genau die gleichen. Es herrscht Anbiederung, Unterwerfung und Hetze. Wie damals.


Erinnert sich noch jemand an die Boat-People aus Vietnam? Das waren friedliche Menschen, die außer der nackten Haus nichts gerettet hatten, und die nichts lieber wollten als in ihrer Heimat zu bleiben. Aber sie wären dort getötet worden. Erinnert sich noch jemand an die Roten Khmer? Asiatische Massenmörder vom Schlage eines Adolf Hitler. Ja, das war in Asien - und die Flüchtlinge kamen HIERHER. Sie waren friedlich, freundlich und fleißig und sie wurden ... zu Deutschen. Ja, wir Deutschen sind bunt, kunterbunt. Und wir haben viele Wurzeln.

Wegen der Boat-People mußten keine Poller in den Straßen Deutschlands gebaut werden. Die Boat-People sind freundliche Menschen. Die heutigen Eroberer sind es nicht. DAS ist DEREN Identität.
« Last Edit: July 23, 2019, 02:13:13 AM by Julian »
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Rastapopoulos

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Re: Der Terrorismus des Staates Schweiz und die Identität der Deutschen
« Reply #1 on: January 05, 2020, 06:25:59 AM »

Julian schrieb:

[*quote*]
Die heutigen "Migranten" sind gutgerüstete Familienclan-subventionierte Eroberer, die mit Haß kommen, Haß verbreiten und Haß ausleben. Das ist deren Identität, und um genau die geht es. Es geht um die Identität der Eroberer, und um nichts anderes. Wer das leugnet, der lügt genauso wie die Lügner und Opportunisten zur Hitlerzeit. Die Methoden sind genau die gleichen. Es herrscht Anbiederung, Unterwerfung und Hetze. Wie damals.


Erinnert sich noch jemand an die Boat-People aus Vietnam? Das waren friedliche Menschen, die außer der nackten Haus nichts gerettet hatten, und die nichts lieber wollten als in ihrer Heimat zu bleiben. Aber sie wären dort getötet worden. Erinnert sich noch jemand an die Roten Khmer? Asiatische Massenmörder vom Schlage eines Adolf Hitler. Ja, das war in Asien - und die Flüchtlinge kamen HIERHER. Sie waren friedlich, freundlich und fleißig und sie wurden ... zu Deutschen. Ja, wir Deutschen sind bunt, kunterbunt. Und wir haben viele Wurzeln.

Wegen der Boat-People mußten keine Poller in den Straßen Deutschlands gebaut werden. Die Boat-People sind freundliche Menschen. Die heutigen Eroberer sind es nicht. DAS ist DEREN Identität.

[*/quote*]


Das ist der Punkt! Es geht nicht um die Identität der Deutschen. Es geht um die Identität der "Migranten". Genau das ist das Problem. Genau das.
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Venceremos!
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