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Author Topic: Lotusoak ist ein Schwein  (Read 275 times)

Vrolliastar

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Lotusoak ist ein Schwein
« on: August 27, 2020, 03:39:05 AM »

Bei aller Zurückhaltung, aber etwas so Verlogenes und Niederträchtiges wie das Charakterschein "Lotusoak" muß gestoppt werden.



Text bei Twitter:

https://twitter.com/LotusOak2/status/1298300797718007811

[*quote*]
LotusOak @LotusOak2

#ChickenPox Prevention & Treatment with #Homeopathy


https://immunizationalternatives.com/chicken-pox/

#Homeoprophylaxis #Varicella
Image



https://pbs.twimg.com/media/EgR9sdgWsAIUJA6?format=jpg&name=small

6:46 PM · Aug 25, 2020·Vaccines and Homeopathy News
[*/quote*]


"Lotusoak" lebt angeblich in den USA. "Lotusoak" tritt nicht alleine auf. immer und immer wieder gibt es homöopathische Vollidioten, die die Lügen des sadistische Charakterschweins "Lotusoak" lobend bei Twitter und woanders im Netz und im RL weiterverbreiten.


Wie man sich richtig vor Windpocken schützt, schreibt das IQWIG, das "Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen": mit einer Impfung!

https://www.gesundheitsinformation.de/wie-laesst-sich-eine-ansteckung-mit-windpocken.2807.de.html?part=vorbeugung-me

Gesundheitsinformation.de - StartseiteGesundheitsinformation.de - verstehen, abwägen, entscheiden

[*quote*]
Windpocken
Vorbeugung
Wie lässt sich eine Ansteckung mit Windpocken vermeiden?

Foto von Kindern auf Klettergerüst (PantherMedia / Anatoliy Samara) Windpocken sind sehr ansteckend. Wer noch keine Windpocken hatte und auch nicht geimpft ist, steckt sich beim Kontakt mit einem erkrankten Menschen fast immer an. Der wichtigste Schutz ist eine frühe Impfung und Vorsicht im Umgang mit Erkrankten.

Windpocken werden von Varizella-Zoster-Viren verursacht, die zu den Herpes-Viren gehören. Um das Risiko für eine Erkrankung zu verringern, empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut die Schutzimpfung. Erkrankt man selbst oder jemand in der Familie, können einige Maßnahmen vor einer Ansteckung schützen.

Besonders wichtig ist es, dass Erkrankte den Kontakt mit Menschen vermeiden, die noch keine Windpocken hatten und bei denen sie einen schweren Verlauf nehmen können. Hierzu gehören vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Neugeborene und ungeschützte Erwachsene. In der Schwangerschaft können die Viren das Ungeborene schädigen, für Neugeborene können sie lebensbedrohlich sein. Ansonsten gilt: Eine Windpocken-Erkrankung ist zwar unangenehm, hat aber bei ansonsten gesunden Kindern nur selten ernste Folgen.

Wie lange sind Windpocken ansteckend und wie werden sie übertragen?

Wer an Windpocken erkrankt, ist schon 1 bis 2 Tage ansteckend, bevor der typische Hautausschlag zu sehen ist. Meist treten dann schon Kopf- und Gliederschmerzen auf. Es besteht Ansteckungsgefahr, bis die letzten Bläschen eingetrocknet und die Krusten abgefallen sind.

Übertragen werden Windpocken über winzige Speicheltröpfchen, die Erkrankte beim Atmen und Husten, Niesen oder Sprechen über die Luft verbreiten (Tröpfcheninfektion). Durch direkten Kontakt, über Gegenstände oder Kleidung können die Viren ebenfalls übertragen werden.

Was viele nicht wissen: Mit Windpocken anstecken kann man sich auch bei Menschen, die an Gürtelrose erkrankt sind. Sie können Varizella-Zoster-Viren durch direkten Kontakt (Schmierinfektion) übertragen. Eine Tröpfcheninfektion über die Luft ist hier aber nicht möglich. Die Gürtelrose ist eine Folgeerkrankung von Windpocken, die noch Jahrzehnte nach der Infektion auftreten kann.

Für wen wird eine Windpocken-Schutzimpfung empfohlen?

Seit August 2004 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) für alle Kinder die Windpocken-Schutzimpfung (Varizellen-Impfung). Die STIKO rät zu einer ersten Impfung im Alter von 11 bis 14 Monaten und zu einer zweiten im Alter von 15 bis 23 Monaten. Je nach verwendetem Präparat sollte zwischen den beiden Impfungen ein Mindestabstand von 4 bis 6 Wochen liegen. Der Impfstoff wird gespritzt. Die Windpocken-Impfung ist gleichzeitig mit der Kombinationsimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR-Impfung) möglich. Es gibt aber auch einen Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizellen (MMRV-Impfung).

Jugendlichen, Frauen mit Kinderwunsch und Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie einer starken Neurodermitis wird die Impfung ebenfalls empfohlen, wenn sie noch keine Windpocken hatten. Weitere Informationen zur Varizellen-Impfung und zu den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission bietet die Internetseite des Robert Koch-Instituts.

Wie bei anderen Impfungen kann es auch bei einer Windpocken-Impfung zu Nebenwirkungen kommen, wie etwa einer geröteten Einstichstelle oder leichtem Fieber. Sie klingen nach wenigen Tagen wieder ab.

Auch geimpfte Personen können an Windpocken erkranken. Dies ist aber selten, und normalerweise verläuft die Krankheit dann milder. Auch das Risiko für Komplikationen ist geringer.
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Was kann ich tun, wenn ich nicht geschützt bin und Kontakt mit Erkrankten hatte?

Wer noch keine Windpocken hatte und auch nicht geimpft ist, kann die Impfung nach Kontakt mit einer an Windpocken erkrankten Person innerhalb von fünf Tagen nachholen. Studien mit insgesamt 110 gesunden Kindern, deren Geschwister an Windpocken erkrankt waren, zeigten:

    Ohne Impfung: Etwa 78 von 100 gesunden Geschwistern, die nach Kontakt nicht geimpft wurden, erkrankten an Windpocken.
    Mit Impfung: Etwa 23 von 100 gesunden Geschwistern, die nach Kontakt geimpft wurden, erkrankten an Windpocken.

Die nachträgliche Impfung bewahrte also 55 von 100 Kindern vor den Windpocken. Bei den geimpften Kindern, die dennoch erkrankten, verlief die Erkrankung meist milder als bei den nicht geimpften Kindern.

Während einer Schwangerschaft kann sich eine Frau nicht gegen Windpocken impfen lassen. Eine Schwangere, die weder geimpft noch immun ist und Kontakt mit einer an Windpocken erkrankten Person hatte, sollte rasch zur Ärztin oder zum Arzt gehen. Es besteht die Möglichkeit, sich innerhalb von vier Tagen nach dem Kontakt speziell gegen das Virus gerichtete Antikörper verabreichen zu lassen. Diese passive Immunisierung kann den Ausbruch der Erkrankung verhindern oder zumindest ihren Verlauf abschwächen. Sie ist auch bei Neugeborenen möglich, deren Mutter in den Tagen um die Geburt herum an Windpocken erkrankt ist. Durch die passive Immunisierung wird versucht, das Kind vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen.
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Wie lässt sich im Alltag eine Ansteckung verhindern?

Wenn ein Familienmitglied an Windpocken erkrankt ist, können einige Vorsichtsmaßnahmen helfen, das Risiko für eine Ansteckung zu verringern:

    Bei Verdacht auf Windpocken zunächst in der Arztpraxis anrufen, den Verdacht mitteilen und fragen, wie man sich in der Praxis am besten verhält. Meistens wird man in ein separates Wartezimmer geführt, um andere nicht anzustecken. Vielleicht ist auch ein Hausbesuch möglich.
    Den Kontakt von Erkrankten mit Personen, die noch keine Windpocken hatten, möglichst vermeiden. Dazu gehört, sich nicht längere Zeit gemeinsam in einem Zimmer aufzuhalten, da Windpocken auch über die Luft übertragen werden können.
    Erkrankte Kinder dürfen weder den Kindergarten noch die Schule besuchen. Während einer Windpocken-Erkrankung sollten sie auch nicht mit anderen Kindern spielen.
    Ein Aufkratzen der Bläschen möglichst vermeiden, da die Bläschenflüssigkeit ansteckend ist. Es kann hilfreich sein, Kindern die Fingernägel kurz zu schneiden und Babys und Kleinkindern Baumwoll-Fäustlinge anzuziehen.


Schlagwörter: B01, B02, Gürtelrose, Immunsystem und Infektionen, Kind und Familie, L29, Varizellen, Windpocken, Z23, Z24, Z25, Z26
Aktualisiert am 6. November 2019
Erstellt am 30. Juni 2014
Nächste geplante Aktualisierung: 2022
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Autoren/Herausgeber: Institut für
Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
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