https://meedia.de/2021/02/10/gericht-untersagt-vorlaeufig-kooperation-zwischen-bund-und-google/[*quote*]
Plattformen
Gesundheitsportal
Gericht untersagt vorläufig Kooperation zwischen Bund und Google[*/quote*]
Man beachte das hintervotzige Wort "vorläufig". In üblicher Vorgehensweise wird das als Salami-Taktik durchgeschoben werden, Scheibe um Scheibe. Aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben, diesen Betrug vollständig zu schreddern.
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Gesundheitsminister Jens Spahn, der Kopf hinter dem Gesundheitsportal – Foto: IMAGO / Jürgen Heinrich
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Jens Spahn? Na klar, der ist auch bei den Homöopathiemafiosi so generös gewesen, Millionen von Versichertengeldern zu veruntreuen und den betrügerischen Krankenversicherungen weiterhin zu erlauben, Homöopathie zu bezahlen auf Kosten der Allgemeinheit. Jens Spahn ist kein Ungeübter...
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Das Landgericht München hat die Kooperation zwischen dem Bund und dem Internetkonzern Google zu einem Gesundheitsportal vorläufig untersagt. Die Richter gaben am Mittwoch zwei Anträgen von Verlagen auf einstweilige Verfügungen gegen die Bundesrepublik, vertreten durch das Bundesgesundheitsministerium, und den US-Konzern im Wesentlichen statt, wie das Gericht mitteilte. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
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"Gesundheitsportal"? Was für ein "Gesundheitsportal"? Es gibt schon so viel Schund im WWW, wozu dann noch mehr Schund? Doch nicht etwa um für die Konzeption und den Betrieb "verdienten Genossen" lukrative Aufträge zuzuschanzen?
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dpa
10.02.2021
Geklagt hatten Burda und der Wort & Bild Verlag, der di „Apotheken Umschau“ herausgibt (MEEDIA berichtete)
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Burda!? Das stinkt schon mal. "Wort & Bild" stinkt auch. Also 2 Stinker auf dem Weg nach vorgestern. Die wollen der Republik Korruptistan Steine in den Weg legen. Ganz bestimmt nicht ohne eigennützige Hintergedanken.
Und der Rest? Wo sind die andere Verlage? Warum tun die nichts? Oder schicken die Burda und "Wort & Bild" erst mal vor, die Lage zu erkunden?
Jetzt zu der Sache an sich: Was wollen "Bund", also die Spahn-Strategen, und Google?
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Das Gericht wertete die Zusammenarbeit als Kartellverstoß. Die Vereinbarung bewirke eine Beschränkung des Wettbewerbs auf dem Markt für Gesundheitsportale.
Der Medienkonzern Hubert Burda Media hatte über eine Tochterfirma, das Gesundheitsportal netdoktor.de, geklagt.Bei der Kooperation geht es um dies: …
Bei Google-Suchanfragen etwa zu Krankheiten oder Beschwerden wird bei den Ergebnissen prominent eine Infobox des Portals gesund.bund.de angezeigt, das vom Bundesgesundheitsministerium verantwortet wird. Im November stellte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Zusammenarbeit mit dem US-Internetkonzern vor.
Verlage wie Burda sehen darin ihre Position geschwächt und befürchten Nachteile, weil sie auch Gesundheitsportale im Portfolio haben.[*/quote*]
Des Pudels Kern:
"Bei Google-Suchanfragen etwa zu Krankheiten oder Beschwerden wird bei den Ergebnissen prominent eine Infobox des Portals gesund.bund.de angezeigt, das vom Bundesgesundheitsministerium verantwortet wird."Das ist doch nichts anderes als eingeblendete Reklame! Für Reklame bekommt Google Geld. Warum sollte Google eine Reklame einblenden? Doch nicht etwa für Geld? Wie soll das gehen? Zahlt die Spahn-Korruption an Google soundsoviele Millionen Euro pro Jahr um diese Werbung einblenden zu lassen?
Oder ist da noch ganz etwas anderes im Busch? Wenn das neue "Portal" von Spahn-Korruption und Google GEMEINSAM betrieben werden, wie soll dann Geld fließen? Ohne Geld macht Google kein Prozessorbeinchen krumm, das ist sicher.
Also: WOHER KOMMT DAS GELD? Bahnt sich da ein neuer Reklamehökerer an, so wie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk/Fernsehen? Lange vor unserer Zeit waren Radio und Fernsehen werbefrei. Bis irgendwelche Drecksäcke auf die Idee kamen, hier ein bißchen und da ein bißchen, die Gesetze zu biegen und zu brechen und umzudeuten und um zumodeln, bis die Öffentlich-Rechtlichen ein Monsterkoloß wurden, für den die Bürger jährlich um 8 Milliarden Euro Zwangsgeld gebracht werden, und obendrein auch noch bis spät in die Nacht Reklamejauche ertragen müssen.
Woher kommt das Geld? Soll das neue "Portal" Reklame beinhalten, die dann von Google vermarktet wird?
"Der Medienkonzern Hubert Burda Media hatte über eine Tochterfirma, das Gesundheitsportal netdoktor.de, geklagt." Wieso? Wieso klagt Burda? Weil durch die Reklame in den Google-Trefferseiten die Surfer eher zu dem neuen "Portal" gelockt werden und nicht zu Burdas Katastrophe "Netdoktor.de" gehen, wodurch es bei Netdoktor.de weniger Reklameklicks geben wird? Befürchtet Burda einen Verdrängungswettbewerb?
Wettbewerb?
"Verlage wie Burda sehen darin ihre Position geschwächt und befürchten Nachteile, weil sie auch Gesundheitsportale im Portfolio haben." Ach? Deswegen?
"Das Gericht wertete die Zusammenarbeit als Kartellverstoß." Weil der Staat Privatfirmen beim Belügen der Bürger keine Konkurrenz machen darf? Oder weil er dafür kein Geld einsacken darf? Bei den Öffentlich-Rechtlichen Medien hat man diese Angst doch auch nicht. Da preßt man den Bürgern sogar noch mit Waffengewalt 8 Milliarden Euro pro Jahr ab.
Irgendetwas stinkt da im Hintergrund. Was es ist, verrät Meedia nicht. Wissen die es nicht? Oder schweigen die aus Vorsicht?
Da kommt noch etwas auf uns zu, und es ist nichts Gutes!Was Burda betrifft: Burda sollte seinen Reklamelotterladen Netdoktor.de kielholen und die verlogene Homöopathiereklame rauswerfen, samt den dafür Verantwortlichen. Das werden die aber nicht tun, weil sie dafür doch Geld von der Homöopathiemafia kassieren. Das heißt: Man müßte sich den Markt ansehen, den Burda "bedient". Soll das neue "Gesundheitsportal" den gleichen Markt bedienen, also auch die Homöopathiemafia? Dann wäre das ein Verdrängungswettbewerb. Wenn das Gesundheitsportal aber ganz anderen Bereiche abdeckt, was dann? Wieso ist Burda auf diesen Bereichen nicht aktiv? Over versagt Burda schlicht und ergreifend?
Da ist noch einiges im Busch. Wie wäre es mit einer Beteiligung von Burda am neuen "Gesundheitsportal"? Wie bei einer großen Koalition sind sich plötzlich alle einig, GEMEINSAM das Ding zu betreiben. Das hieße dann: die Bürger gegen die Korruptistan-Liga. Wobei die Korruptistan-Liga wie die Öffentlich-Rechtlichen Medien eine Zwangsgebühr einführt, wie bei der GEZ.
Da kommt noch etwas auf uns zu, und es ist nichts Gutes!