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Author Topic: Seiten 62, 63, 64 des Lügenpamphlets der SKS (Stiftung Konsumentenschutz)  (Read 2308 times)

ama

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Seite 62, 63, 64 des Lügenpamphlets der SKS (Stiftung Konsumentenschutz):

Die Schizophrenie der Impfgegner wird besonders deutlich dann, wenn diejenigen, an die sie ihre Indoktrination richten, PERSÖNLICH betroffen sind und WIRKLICH frei entscheiden können, also Erwachsene.

Kinder sind Kinder. Das sind ANDERE. Die sind in der ENTWICKLUNG. Aus denen müssen (nach der Wahn der Anthroposophen) Menschen erst WERDEN.

Aber Erwachsene? Die lassen sich nicht so leicht wegschieben. Die denken opportunistisch. Die kommen zuerst.

So ist denn die Situation bei Auslandsreisen schlagartig anders: hier kann laut Lügenpamphlet der Stiftung Konsumentenschutz durchaus geimpft werden:

[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------
Seite 62

Reiseimpfungen

Die Quellenangaben zu den Fussnoten im Text finden
Sie auf der Homepage der Stiftung für
Konsumentenschutz: www.konsumentenschutz.ch
unter SKS-Service.

In fremden Ländern - besonders in solchen mit
anderen klimatischen Bedingungen oder mit
schlechteren hygienischen Verhältnissen -
können Infektionskrankheiten verbreitet sein,
die bei uns nicht oder kaum mehr vorkommen.

Es empfiehlt sich deshalb, bei Reisen dorthin
unter Umständen einen bereits bestehenden
Impfschutz aufzufrischen (zum Beispiel
Diphtherie, Starrkrampf, Kinderlähmung)
oder, je nach Reiseziel und Länge des geplan-
ten Aufenthalts, Impfungen gegen Krankhei-
ten wie vor allem Hepatitis A und Typhus
sowie allenfalls Cholera, Gelbfieber, Tollwut,
Hepatitis B oder Meningokokken-Hirn-
hautentzündung in Erwägung zu ziehen.
Eines der grössten Risiken bei Tropenreisen ist
die Malaria. Dagegen gibt es bis heute noch
keine Impfung. In Frage kommt eine Vor-
beugung oder Behandlung mit Medikamenten.
Nähere Auskünfte, welche Impfung für wel-
ches Land empfohlen oder gar vorgeschrieben
und wie wirksam und sicher die jeweilige
Impfung ist, erhalten Sie in erster Linie bei
Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt, bei
Fachpersonen in der Apotheke sowie bei fol-
gender Adresse:

Schweizerisches Tropeninstitut
Socinstrasse 57, Postfach, 4002 Basel
Telefon 061 284 81 11
Telefonauskunft: Automat: 0900
57 30 10 (Fr. 1.49/Min.)

Persönliche, gezielte Auskunft:
0900 57 51 31 (Fr. 2.13/Min.)
wochentags 8.30 bis 11.30 Uhr
und 14 bis 17 Uhr
www.safetravel.ch


Falls Ihnen eine Impfung oder andere prophy-
laktische Massnahmen zu unsicher oder zu
risikoreich erscheinen, empfiehlt es sich, allen-
falls auf eine geplante Reise zu verzichten.
Wo Sie sich impfen lassen können, erfahren
Sie ebenfalls bei Ihrer Hausärztin oder Ihrem
Hausarzt, in der Apotheke sowie beim Tropen-
institut. Zur Impfung gegen Gelbfieber sind
ausschliesslich anerkannte Tropenärztinnen
und -ärzte sowie speziell bezeichnete Impf-
institute berechtigt. Die Kosten einer Reise-
impfung müssen Sie selber tragen, falls Sie
nicht über eine entsprechende Zusatzver-
sicherung verfügen.
-----------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Die Impfgegner wissen nur zu gut, daß sie gegen den Eigennutz der Erwachsenen nichts ausrichten können. Also unterstützen sie das Impfen.

Vor allem können sie sich dann auf die Brust klopfen und behaupten, sie wären ja gar keine Impfgegner.... Sie wären ja bloß kritisch...

Ein uralter Trick, rotzfrech, und mörderisch...


Wie krass die Schizophrenie in der Broschüre von Albonico, Hirte und Studer ist, zeigt die der Seite 62 gegenüberliegende Seite 63: "Weiterführende Literatur und Internetadressen"

[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------
Seite 63

Weiterführende Literatur und Internetadressen

Impfungen grundsätzlich befürwortend

Bundesamt für Gesundheitswesen et al.
«Kinder impfen? Ja! Wieso?»
Bern 2004, 15 Seiten, erhältlich bei:
Bundesamt für Gesundheit, Abteilung
Epidemiologie und Infektionskrankheiten,
Postfach, 3003 Bern

Ulrich Heininger
«Handbuch Kinderimpfung»
Heinrich Hugendubel Verlag
München 2004
206 .Seiten, Fr. 36.10

www.sichimpfen.ch
www.kinderimpfen.ch

Impfungen grundsätzlich ablehnend

Anita Petek-Dimmer
«Kritische Analyse der Impf Problematik»
Band l und 2, AEGIS Verlag, Luzern 2004 je
420 Seiten, je Fr. 38.-beide Bände
zusammen Fr. 65.-

Joachim Grätz
«Sind Impfungen sinnvoll?»
8. Auflage, Hirthammer Verlag, München 2005
175 Seiten, Fr. 24.50
www.aegis.ch


Impfungen kritisch abwägend

Martin Hirte
«Impfen - Pro & Contra, Das Handbuch für
die individuelle Impfentscheidung»
2. Auflage, Knaur Verlag, München 2005
383 Seiten, Fr. .18.10

Beat W. Hollenstein; Thomas Pfluger
«Masern, Röteln, Mumps & Co., Der
kritische Impfführer für Eltern»
Orell Füssli Verlag, Zürich 2004 140
Seiten, Fr. 26.80

Peter Klein; Hans Ulrich Albonico
«Der individuelle Impfentscheid»
April 2005, 4. Auflage, vierseitiges Merkblatt,
mit frankiertem Rückantwortcouvert zu
beziehen bei Arbeitsgruppe für differenzierte
Impfungen, Postfach 502, 3000 Bern 9

Steffen Rabe
«Impf-Info», Beiträge zu einer
differenzierten Impfentscheidung
6., überarbeitete und aktualisierte Auflage,
München 2003, 90 Seiten, Euro 8.-
als Verrechnungsscheck, zu beziehen bei:
Homöopathisches Ärztehaus
Offenbachstr. 9
D-81245 München,
Tel. 0049 89 123 45 12
info@homoeopathisches-aerztehaus.de

www.impfo.ch
www.impf-info.de
-----------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Es ist wirklich unglaublich, da wird tatsächlich das Bundesamt für Gesundheitswesen genommen und ihm gleichwertig DIESE Personen aufgeführt:
Anita Petek-Dimmer, Joachim Grätz, Martin Hirte, Peter Klein; Hans Ulrich Albonico, Steffen Rabe.

Peter Klein und Hans Ulrich Albonico sind die Urheber des Schweizer "alternativen Impfplans", eines Verbrechens gegen die Gesundheit von Kindern.
 
Martin Hirte ist - unter anderem - mitbeteiligt an dem Lügenpamphlet der SKS (Stiftung Konsumentenschutz).

Steffen Rabe ist, ebenso wie Martin Hirte, Mitglied der "Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung", einer Anthroposophenhochburg:

http://www.individuelle-impfentscheide.de/mitglieder.htm

[*QUOTE*]
*****************************************************************
Mitglieder
[...]
Herr Dr.med. Martin Hirte                      München
[...]
Herr Dr.med. Steffen Rabe                      München
[...]
*****************************************************************
[*/QUOTE*]


Hans Ulrich Albonico und Martin Hirte setzen sich also auf eine Stufe mit dem Schweizer Bundesamt für Gesundheitswesen. Aber das ist noch nicht alles. Die Krönung ist Anita Petek-Dimmer, die unter anderem diese lebensgefährlichen Lügen von sich gibt:

[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------
http://www.aegis.ch/neu/impfungen/impfung.php?ImpfID=11

Pocken: Die Pockenimpfung schützt nicht vor einer
Pockenerkrankung


Die Pockenerkrankung ist nicht auf die leichte Schulter zu
nehmen, jedoch heute ist eindeutig das Risiko eines schweren
Schadens nach einer Pockenimpfung weit grösser als die
Gefahr einer Pockenerkrankung.

Es kann bei uns ... ein Blatt mit den wichtigsten
homöopathischen Mitteln angefordert werden, mit denen man im
Falle einer Erkrankung mit Hilfe eines homöopathischen
Arztes die Krankheit behandelt.

-----------------------------------------------------------------

http://www.aegis.ch/neu/impfungen/impfung.php?ImpfID=12

Polio (Kinderlähmung): Eine bedeutungslos gewordene
Krankheit wird zum Schreckgespenst

Polio brach vor allem im Sommer aus und man nahm deshalb an, dass
der Erreger sich im Wasser aufhalte. Dr. B. Sandler aus North
Carolina, USA, veröffentlichte 1941 seine bahnbrechende
Arbeit, in der er bewies, dass eine Ansteckung mit dem Poliovirus
nicht möglich ist, wenn man sich ohne Fabrikzucker und
Auszugsmehle ernährt
(Sandler B.P., Amer J Pathol., 17, p.
69, 1941). Er durfte seine These bei einer Polioepidemie in North
Carolina austesten, und es kam in der Folge zu keinen weiteren
Ansteckungen.

Dr. Neveau, ein franz. Arzt, beschrieb 1943 eine
Behandlungsmethode, mit der er grossen Erfolg hatte. Er
verabreichte den Erkrankten Magnesiumchlorid und brachte so
erstaunliche Heilungen zustande. Der Nobelpreisträger Prof.
A. Lwoff entdeckte, dass das Poliovirus bei einer Temperatur von
40 °C abstirbt. Deswegen sollte man bei Poliokranken niemals
das Fieber senken.

Kinderlähmung trat bis vor ca. 200 Jahren fast
ausschliesslich ohne die heute so gefürchteten
Lähmungen auf.
Polioepidemien waren unbekannt. Erst seit Ende des 19.
Jahrhunderts erschien plötzlich die paralytische Form, d.h.
mit Lähmung. Genau zu diesem Zeitpunkt begannen die ersten
Massenimpfungen gegen Pocken. Es handelte sich um eine
Immunschwäche der Menschen, bedingt durch die
Pockenimpfungen
(Plotkin, Orenstein, Vaccines, W.B. Saunders
Company, 3. Edition, 1999).
-------------------------------------------------------------------------------

http://www.aegis.ch/neu/impfungen/impfung.php?ImpfID=13

Röteln: Kann sie eine Rötelnembryopathie verhindern?

Röteln sind eine harmlose Kinderkrankheit, die jedes Kind,
ob Bub oder Mädchen, durchmachen sollte.


Da es keine Schutzwirkung durch die Rötelnimpfung gibt,
besteht die Gefahr einer Ansteckung im ersten Drittel der
Schwangerschaft.
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http://www.aegis.ch/neu/impfungen/impfung.php?ImpfID=16

Tuberkulose: Eine sinnlose, aber gefährliche Impfung

Der Rückgang der Tuberkulose hatte nichts mit der Impfung zu
tun, sondern mit der Tatsache, dass die Menschheit endlich
genügend zu essen hatte, sauberes Trinkwasser und trockene,
heizbare Wohnungen besass.
Eine durchgestandene Erkrankung hinterlässt keine
Immunität, hier kann also auch die Impfung uns keinen
"Schutz" vor der Krankheit bieten
.

Die Tuberkulose war bis zur Einführung der Pockenimpfung
eine nicht sehr häufige Erkrankung. Erst nach den
Massenimpfungen gegen die Pocken nahm sie massiv zu.
-----------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


Hans Ulrich Albonico und Martin Hirte sind Ärzte. Sie hätten also durch ihr Studium der Medizin wenigstens so viel lernen sollen, um zu erkennen, daß die Behauptungen der Anita Petek-Dimmer lebensgefährlich sind.

War bei Ulrich Albonico und Martin Hirte das Studium an der Universität dermaßen für die Katz?

Oder handeln Hans Ulrich Albonico und Martin Hirte vielleicht "auf Gottes Weisung" so unverantwortlich? Es ist ja bei weitem nicht der einzige schwerwiegende Fehler den sie begehen.

Im "Vorwort der Stiftung für Konsumentenschutz" heißt es in dem Lügenpamphlet der SKS (Stiftung Konsumentenschutz):

[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------
Seite 5

Vorwort der Stiftung für Konsumentenschutz

[...]

"Es ist eine ethische Aufgabe, die Eltern bei ihren Entscheidungen zu
unterstützen, indem man sie möglichst breit über alle Fakten
informiert"
, hat unlängst der Präsident der Nationalen
Ethik-Kommission im Bereich Humanmedizin, Christoph Rehmann-Sutter, bezogen
auf die Impfdebatte festgehalten. [1]

Die Stiftung für Konsumentenschutz leistet mit dem
vorliegenden Ratgeber einen Beitrag dazu.


Stiftung für Konsumentenschutz
-----------------------------------------------------------------
[*QUOTE*]


"Es ist eine ethische Aufgabe, die Eltern bei ihren Entscheidungen zu unterstützen, indem man sie möglichst breit über alle Fakten informiert", hat der Präsident der Nationalen Ethik-Kommission im Bereich Humanmedizin gesagt.

Den Eltern Lügen als Wahrheit aufzutischen ...  ist NICHT ethisch.

Die Eltern zu indoktrinieren zum Opfern ihrer Kinder ... ist nicht ethisch.

Den Eltern die wahnsinnigen Lügen der Anita Petek-Dimmer als FAKTEN zu empfehlen ... ist nicht ethisch.

Nein, diejenigen, die sich hier die Worte des Präsidenten der Schweizer Nationalen Ethik-Kommission Humanmedizin als Umhang stehlen, handeln alles andere als ethisch.

Sie handeln kriminell. Sie handeln bewußt. Und sie handeln mit Vorsatz: Die Kritik, die der Stiftung für Konsumentenschutz und den Machern des Lügenpamphlets seit Jahren unmißverständlich entgegengehalten wird, schütteln sie einfach ab.

[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------
Seite 64

Danke für Ihre Gönnerschaft!

Stiftung für Konsumentenschutz, Monbijoustrasse 61, Postfach,
3000 Bern 23 Telefon
031 370 24 24, Fax 031 372 00 27, Bestellungen: Telefon 031 307 40 40
admin@konsumentenschutz.ch, www.konsumentenschutz.ch
Postkonto 30-24251-3
-----------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


"Danke für Ihre Gönnerschaft!"

Wer so niederträchtig mit dem Leben von Menschen umgeht wie die Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz, Hans Ulrich Albonico, Martin Hirte und Hans-Peter Studer, gehört in den Knast. Lebenslänglich.

Der Schweizer Bundesrat hat Hausaufgaben zu machen, und zwar dringend!

Oder sehen sie das etwa anders, Herr Couchepin?
 
(http://www.edi.admin.ch/couchepin/00036/index.html?lang=de)

.
« Last Edit: October 21, 2006, 05:08:46 PM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
Pages: [1]