Noch ein Beweisstück: ein Offener Brief von Michaela Glöckler
http://www.gesundheitaktiv-heilkunst.de/aktuelles/Offener%20Brief%20von%20Michaela%20Glöckler%20an%20alle%20Freunde%20und%20Unterstützer%20der%20Charta.htm[*QUOTE*]
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INITIATIVE ELIANT
Offener Brief an alle Freunde und Unterstützer der Charta vom 15.11.2006
Liebe Freunde und Unterstützer der Europäischen Allianz von Initiativen
angewandterAnthroposophie, es geht bei dieser Unterschriftensammlung
nicht um ein konkretes Projekt, sondern ausschließlichdarum, dass die
Lobbyarbeit, die die einzelnen Träger der Allianz seit Jahren in Brüssel
leisten, inihrer politischen Wirksamkeit mehr Unterstützung und
Ausstrahlung erfährt. Bisher haben die Verbändeder anthroposophischen
Arzneimittelhersteller, der Heilpädagogen, Waldorfpädagogen,
Patientenorganisationen, Verbraucher biologisch-dynamischer Produkte und
Ärzte sowie Demeter International ihre Lobbyarbeit berufsspezifisch in
Brüssel vor Ort durchgeführt. Nun haben sich all diese europäisch
agierendenVerbände zu besagter Allianz zusammengeschlossen, um bestimmte
politische Zielsetzungen auchgemeinsam angehen zu können. Denn die
bisheriger Arbeit hat – trotz hoher Qualität und guter wissenschaftlicher
Argumentation – immer darunter gelitten, dass "die anthroposo- phischen
Aktivitäten" entwederzu wenig bekannt sind und – jeder für sich genommen
– zu klein und damit politisch unbedeutend ist. Daher unternehmen wir
jetzt den Versuch, alle diejenigen Menschen anzusprechen, die Interesse an
den Produkten anthroposophischer Kulturarbeit haben: Von der Wala-Kosmetik
über Demeter Säuglingsnahrung bis hin zum Waldorfkindergarten, zur
Verwendung anthroposophischer Medikamente und Lektüre
anthroposophischerZeitschriften und Bücher – und sie zu bitten, mit ihrer
Unterschrift dazu beizutragen, dass Unternehmungendieser Art in Europa
Entwicklungs- chancen haben. Es müssen die rechtlichen Voraussetzungen
geschaffenwerden dafür, dass Initiativen angewandter Anthroposophie nicht
nur in einzelnen Ländern wie Schweiz oderHolland gute Entwicklungschancen
besitzen, sondern auch in Europa. Und dass Länder wie Deutschland,wo die
Entwicklungschancen z.B. für die anthroposophische Medizin und ihrer
Arzneimittel seit 2004 rückläufig sind aufgrund der sich zunehmend
auswirkenden europäischen Gesetzgebung, durch verbesserteeuroische
Bedingungen auf rechtlichem Gebiet wieder neue Chancen erhalten.
Da in Europa Unterschriftensammlungen erst ab 1.000.000 politisches
Gewicht bekommen, zählt wirklichjeder, der mithilft Unterschriften zu
sammeln bzw. der unterschreibt. Die Charta wird derzeit in alle
Landessprachen übersetzt, die Unterschriften werden auch nach Ländern
geordnet, so dass wir zeigen können,wie weit die Produkte
anthroposophischer Arbeit auf Anerkennung stoßen.
Außerdem erhoffen wir mit Hilfe dieser Rückendeckung durch die vielen
Unterschriften auch ein interessanter Kooperationspartner zu werden für
andere europäische Großverbände mit verwandten Zielsetzungen.
Und last but not least wird natürlich auch durch diese
Unterschriftensammlung das Bewusstsein vieler Menschenauf die
Entwicklungsfähigkeit aber auch Bedürftigkeit anthroposophischer
Initiativen gelenkt und damit auch einStück Öffentlichkeitsarbeit
geleistet.
Mit herzlichem Dank für das Interesse und die Mithilfe
grüßt für die Erstunterzeichner
Michaela Glöckler
Online unterschreiben und Infos und Formulare
in mehreren Sprachen unter
www.eliant.eu Charta ELIANT
Unterschriftenblatt - Downloadzurück
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Machen wir ein Quellenstudium und sehen uns an, was diese Michaela Glöckler in Wahrheit treibt. Das wurde in der Webseite "Wahnsinnige in weißen Kitteln" schon getan. Ich zitiere die mal:
http://www.ariplex.com/ama/ama_ant2.htm[*QUOTE*]
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Wahnsinnige in weißen Kitteln
20.02.2005
Ich danke "40_Fieber" für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe ihres
erweiterten Forumsbeitrags.
Die originale URL des Textes ist
http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=6794&time=1108767040 Aribert Deckers
Anthroposophische "Ärzte" = Verwalter des KarmasIch habe bereits schon einmal die Frage gestellt, wozu Anthroposophische
Ärzte eigentlich da sind - und kam zu dem Schluß, daß diese nur sektieren.
Genau genommen tun sie nur so viel, daß sie gerade eben mit dem Gesetz
nicht in Konflikt geraten - oder meinen, mit ihm nicht in Konflikt zu
geraten.
Sie sind die Verwalter dessen, was Steiner "Karma" nennt: Jede Krankheit
hängt, ohne Ausnahme, vom Karma ab. Entweder sie bereitet auf die nächste
"Wiedergeburt" vor oder sie ist die Strafe für ein vorheriges Leben.
Immer ist der Kranke, das Opfer, schuld.
Schuld ist das, was Steiner, bzw. auch Helena Blavatsky in der Theosophie,
zur Schuld erklärt haben.
Und es gibt Listen. Schuldeslisten. Aufgestellt von Steiner.
Anhand dieser Listen liest der anthroposophische Arzt ab, welches Karma er
denn nun gerade vor sich hat, und welche Maßnahmen die Erfüllung dieses
Karmas unterstützen.
Machen wir ein bißchen Quellenstudium und lesen
Michaela Glöckler
"Begabung und Behinderung
Praktische Hinweise für Erziehungs- und Schicksalsfragen" Verlag Freies Geistesleben
Zu Michaela Glöckler:
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Zitat:
Dr. med. Michaela Glöckler, Kinderärztin, geboren
1946 in Stuttgart. Mitarbeit in der Kinderambulanz am
Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke und schulärztliche
Tätigkeit an der Rudolf-Steiner-Schule in Witten.
Seit Ostern 1988 Leitung der Medizinischen Sektion am
Goetheanum, Dornach/Schweiz.
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Zitat:
Die von Rudolf Steiner erforschten Gesetzmäßigkeiten
des Schicksals (Karma) - wie sie hier zusammengestellt sind
- wurden bewusst nicht in eine bestimmte Ordnung gebracht.
Jeder Schicksalszusammenhang möge für sich
genommen und bedacht werden. Dabei wird sicher vieles erst
einmal Frage sein, Erstaunen hervorrufen. Anderes wird - je
nach den bisherigen Lebenserfahrungen des Lesers - auch
unmittelbar einleuchtend erscheinen oder ihn als Frage
weiterbegleiten. Es kann zum Anlass werden, sich selber
aktiv mit den Grundlagen derKarmaforschung Rudolf Steiners
auseinander zu setzen. Zum Einstieg hierzu sei das
Kapitel "Reinkarnation und Karma" aus der Theosophie empfohlen
sowie der Vortragsband Offenbarungen des Karma.32
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Ich weiß nicht wieviele Anthroposophen mir begegnet sind, die behaupteten,
die Anthroposophie habe sich von der faschistischen Theosophie entfernt.
Von wegen! Hier wird gleich die theosophische Vertiefung empfohlen.
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Zitat:
Schicksalsereignis
-> Folgen für die gegenwartige Biografie oder
für ein späteres Erdenleben
Eintreten eines gewaltsamen Todes
-> Dadurch erfährt das Ich-Bewusstsein im Leben nach
dem Tod eine bedeutende Stärkung, und das nachtodliche
Leben kann viel bewusster erlebt werden, als dies ohne den
Schmerz des gewaltsamen Todes möglich gewesen wäre.
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Ermordet werden ist gut und Mörder sind Helden, weil sie bei Anderen für
ein gutes Karma im nächsten Leben sorgen.
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Zitat:
Früher Tod
-> Überschuss an Kraft und Lebensmotivation im nächsten Leben.
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Man sollte auch möglichst früh sterben.
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Zitat:
Tod im hohen Alter
-> Man übergibt der Erde einen physischen Leib, der
sehr viel Arbeit des Ich aufgenommen hat. Die so verwandelte
Substanz des Leibes hat für den Erdorganismus dieselbe
Wirkung wie Hefe im Brotteig.
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Wer spät stirbt, tut was für die Gemeinschaft.
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Zitat:
Neid, auch maskierter Neid, der sich im Hang zu
kritisieren darlebt
-> Im späteren Leben seelische Schwäche,
Unselbstständigkeit und die Neigung, sich immer
häufiger Rat bei anderen zu suchen; konstitutionelle
Schwäche im nächsten Leben.
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Kritik ist schlecht. Vor allem Kritik an der Sekte ist schlecht. Es ist
aber interessant, was Steiner so an Strafwünsche für Kritiker äußert.
Offensichtlich kam er mit deren Selbständigkeit und Stärke nicht zurecht.
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Zitat:
Neigung zur Lügenhaftigkeit
-> bewirkt im späteren Leben, dass man anderen
Menschen nicht mehr unmittelbar in die Augen schauen kann.
Im nächsten Leben hat man es schwerer, zu seiner
Umgebung in ein gutes Verhältnis zu kommen. Man leidet
darunter, nicht verstanden zu werden. (Beobachtet man an
Kindern dieses Phänomen, ist es sehr wichtig, zu ihnen
ganz besonders wahrhaftig zu sein und sich um ein ganz
unmittelbares, offenes Verhältnis zu bemühen.
Dadurch kann dieses mitgebrachte Hemmnis unter
Umständen schon in der Kindheit verwandelt werden und
muss nicht mit ins weitere Leben genommen werden.)
Disposition, dass die Organfunktionen weniger gut
aufeinander abgestimmt sind.
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Ein wahrhaftiger Anthroposoph ist bekanntlich ein Pardoxon.
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Zitat:
Wohlwollen
-> Man fühlt sich gesund, strahlt Seelenwärme
aus, es gelingt alles leichter und besser. Im nächsten
Leben Geschicklichkeit.
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Wohlwollend ziehen die Anthroposophen Menschen in die Sekte und schädigen
sie schwer.
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Zitat:
Zufriedenheit
-> Wunden heilen besser. Es wird dem Menschen leichter,
das Gleichmaß des Lebens zu finden. Er übt eine
harmonisierende Wirkung auf seine Umgebung aus.
Wer im Vorschulalter aus freiem Antrieb heraus alle
sinnvollen Tätigkeiten nachahmen durfte und nicht unter
dem Zwang von Verhaltensmaßregeln stehen musste,
-> kann sich bis ins späte Alter leichter gesund und
frisch halten und wird immer wieder die innere Kraft haben,
etwas Neues zu beginnen.
Wird man im Vorschulalter gehindert, seinen inneren
Bedürfnissen im Tun und Nachahmen zu folgen,
-> so verarmt die Seele leichter im Laufe des Lebens, und
körperliche Gebrechen des Alters treten eher in den Vordergrund.
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Das ist Vulgärpädagogik mit idiotischen Schlußfolgerungen.
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Zitat:
Wer im Schulalter vor der Pubertät zu
Persönlichkeiten als zu geliebten Autoritäten
aufschauen durfte, wer Andacht vor den Wundern der Natur
empfunden hat, wer beten lernen durfte in ehrfürchtiger
Stimmung,
-> hat im späteren Leben eine
selbstverständliche Autorität und kann durch seine
bloße Anwesenheit hilfreich, ja segnend in der
Gemeinschaft wirken. Er ist dazu veranlagt, ein
persönliches Verhältnis zur Wahrheit zu bekommen.
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Waldorf-Pädagogik ist ja soooo liberal. Nichts da! Sie ist ein
diktatorisches System, das Kinder zur Ausübung religiösen Wahns zwingt
und zur Unterordnung unter vorgebliche Autoritäten zwingt.
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Zitat:
Schicksalsschläge in der ersten
Lebenshälfte
-> bewirken oft in der zweiten Lebenshälfte, dass man
viel tüchtiger, regsamer und bewusster im Leben steht,
als es ohne den Schicksalsschlag der Fall wäre.
Handeln aus Liebe
-> bewirkt, dass im nächsten Leben viel Freude und
Wärme auf einen zukommen. Es gibt dem Leben Schwingen.
Im übernächsten Leben ist die Folge die Begabung,
Mensch und Welt leichter zu verstehen. Man hat einen freien
und offenen Sinn für die Welt.
Gelingt es, die im Astralleib aus früheren Leben
mitgebrachten karmischen Sympathien und Antipathien zu
trennen von dem, was wir in diesem Leben von Mensch zu
Mensch wahrnehmen und unmittelbar erleben,
-> dann wird es leicht, sich mit den Menschen um uns in
ein positives Verhältnis zu setzen. Denn oft
trüben nur die aus vergangenen Leben mitgebrachten
Sympathien und Antipathien als Vorurteile unseren Blick
für die Vorzüge und Fähigkeiten der anderen.
Handeln nur aus Pflicht
-> bewirkt im folgenden Leben eine gewisse
Gleichgültigkeit dem Leben gegenüber. Man leidet
auch an der Gleichgültigkeit anderer Menschen. Im
übernächsten Leben - wenn an dieser
Gleichgültigkeit nicht gearbeitet wurde - ist die Folge
ein orientierungsloses Leben und der quälende Zustand,
nichts Rechtes mit sich anfangen zu können.
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Hätte jemand das in den 1970-igern geschrieben, hätte man ihn gefragt, was
er geraucht hat. Aber Steiner werden seine Wahnideen geglaubt und
nachgebetet...
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Zitat:
Handeln aus Hass oder aus Kritik, die dem Hass entspringt
- auch wenn dies oft nicht bemerkt wird, da man die Kritik
für berechtigt hält 33-,
-> führt im nächsten Leben zu der Schwierigkeit,
am Leben lernen zu können, und zu von außen
verursachter Unlust. Man erlebt sich leicht als leidend und
neigt dazu, von allem schmerzlich berührt zu werden und
das Positive an den Dingen und Vorgängen nicht zu
bemerken. Im übernächsten Leben Neigung zu
geistiger Stumpfheit gegenüber der Welt, zu
törichtem Wesen.
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Und wieder: Keine Kritik! Auch keine berechtigte Kritik!
Seinen Kritikern wünscht Steiner die Pest und Cholera an den Leib. Kritik
kostet gleich zwei "furchtbare" Leben.
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Zitat:
Interesse für die Sinneswelt
-> veranlagt für das folgende Leben ein reiches
Seelenleben, für das übernächste Leben
gesunden Körperbau.
Freude an der Malerei
-> sympathischer Gesichtsausdruck
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Das sind Wahnideen.
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Zitat:
Kein Interesse an den Himmelsvorgängen, insbesondere
an den Sternen
-> Bindegewebsschwäche, schlaffer Körperbau
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Wer "Kein Interesse an den Himmelsvorgängen, insbesondere an den Sternen"
hat, bekommt als Strafe Bindegewebsschwäche und schlaffen Körperbau. Was
sind das für Ärzte, die diesen Wahnsinn glauben...!?
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Zitat:
Kein Interesse für Musik
-> Asthma, Neigung zu Lungenkrankheiten
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Nun ist es ja so, daß an Waldorf-Schulen immer gerne auf die individuelle
Förderung abgehoben wird.
Individuelle Förderung ist aber, dank Karma-Verwaltung, gar nicht möglich.
Da MUSS jeder musizieren, sonst bekommt er Karma-Asthma.
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Zitat:
Im Erleben von Krankheit und damit verbundenem Schmerz
-> erzeugt sich der Antrieb, das in früheren Leben
Versäumte nachzuholen, auch wenn dies in diesem Leben
nicht mehr möglich ist. Man nimmt es als starken Impuls
mit in das nächste Leben. Dort erscheint es dann als
Fähigkeit, das Versäumte nachzuholen, das
heißt unter Umständen als Begabung, dies zu lernen.
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Schmerzen fördern Begabungen.
Logische Konsequenz: Anthroposophische Ärzte sollten ausreichend für
Schmerz und Leid sorgen.
Bei ihrem Irrsinn dürften sie das problemlos schaffen...
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Zitat:
Jugendfreundschaften
-> Im nächsten Leben Begegnung im späteren
Lebensalter, unter Umständen tiefe Freundschaft in der
zweiten Lebenshälfte oder im Alter.
Von Egoismus geprägte Freundschaft
-> Zerbrechen der Freundschaft, oft schon in diesem Leben.
Früher Verlust einer Freundschaft
-> Wille zur Vertiefung dieser Beziehung für das
nächste Leben
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Ersteres und Letzeres ist Idiotie, zweiteres ist "Ach?"
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Zitat:
Die Art, wie wir in einem Leben denken, fühlen und
wollen
-> bestimmt im folgenden Leben unser äußeres
Schicksal, das, was an Gedanken, Beziehungsgefügen und
Handlungen auf uns zukommt.
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So werden die Schäfchen bei Laune gehalten. Immer schön nach Steiner
leben, sich bloß keine Gedanken machen, sich immer unterordnen - und schon
wird es besser im nächsten Leben.
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Zitat:
Fähigkeiten, Talente, Behinderungen und Begabungen
des einen Erdenlebens
-> tragen wir im nächsten Leben in unsere
-physisch-ätherische Organisation herein, und sie
bewirken da unser inneres Schicksal bzw. unsere Krankheits-
und Gesundheitsdispositionen
(vgl. das Kapitel "Wesensgliedertätigkeit
in aufeinander folgenden Erdenleben").
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Wozu dann anthroposophische Ärzte? Die negieren sich ja ständig selbst.
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Zitat:
Positive Lebenserfahrungen
-> fördern unsere Arbeit an der Welt und für sie.
Schlimme Erlebnisse und Erfahrungen in diesem Leben
-> fördern die Arbeit an uns selbst, werfen ; uns
gleichsam auf uns selbst zurück, konfrontieren uns mit
uns selbst.
Wahre Gedanken über einen Menschen
-> stärken dessen Lebenskräfte, fördern und beleben ihn.
Mangel an Liebe
-> schädigt den Astralleib des anderen.
Reste des alten, nicht ganz aufgelösten Astralleibes
des letzten Lebens
-> können unter bestimmten Schicksalsumständen
als falscher, unberechtigter "Hüter der Schwelle"
in bösen Träumen und Visionen das Ich wie ein
zweites Ich umgaukeln und quälen. Dieser Hüter
kann auch leicht heraustreten aus dem diesmaligen
Wesensgliedergefüge und dann als Doppelgänger erscheinen.
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Das war vor allem Steiners Problem: seine psychotischen Zustände (nach
heutigen Maßstäben Schizophrenie), die ihn dieses absurde Wahngebäude
aufbauen ließen.
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Zitat:
Wer die Gesetzmäßigkeiten des Schicksals in
sein Denken und Fühlen aufnimmt und sich bemüht,
danach zu leben,
-> gewinnt Kraft und Sicherheit für das jetzige Leben.
Wer seine Vergangenheit zu tragen bereit ist,
-> hat die Hände frei für die Zukunft, Er
verliert keine Zeit und Kraft mehr damit, über Sinn und
Unsinn des Vergangenen zu grübeln.
Interesse und Verständnis für andere Menschen
-> Neigung zu gesundem Seelenleben im nächsten Leben
Interesse für die Schöpfung, die Kunst, die
Vorgänge der Welt
-> Neigung zu gesundem Körperbau im nächsten Leben
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Jetzt kommt's. Der krönende Abschluß:
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Zitat:
Egoistischer Erwerbssinn
-> Disposition zu Infektionskrankheiten im nächsten Leben
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und:
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Zitat:
Durchmachen von Infektionskrankheiten
-> überwiegendes Leben in schöner Umgebung im
nächsten Erdenleben.
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Krankheit ist erwünscht.
Man darf mit Fug und Recht sagen, daß Krankheit auch gefördert wird (siehe
das Nicht-Impfen durch anthroposophische Ärzte).
Anthroposophische Ärzte glauben an ein (nicht großartig beeinflußbares)
Karma.
Anthroposophische Medizin ist gar keine Medizin, sondern
Karma-Kaffeesatzlesen - mit medizinischem Getue, damit es echt aussieht.
Anthroposophische Ärzte sind auch nicht schuld am Schaden eines Menschen.
Schuld ist das Karma, das Schicksal - und nicht ihr Irrsinn.
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40_Fieber
KOMMENTAR
Man ist beim Arzt. Man ist krank und man erwartet medizinische Hilfe.
Der Arzt ist nett und freundlich und man denkt: "Er tut mir Gutes."
Man ahnt nicht, man sieht nicht, man weiß nicht, was im Kopf des Arztes
vorgeht...
Man weiß nicht, daß für ihn das Leben des Patienten vor ihm nur eine
Zwischenstufe zum nächsten ist - und es ist sowieso alles Schicksal,
Karma...
Man weiß nicht, daß der Arzt vor Einem einen so unfaßbaren Wahnsinn (siehe
obige Beispiele!) in seinem Kopf hat.
Man weiß nicht, daß für diesen Arzt der Kranke leiden muß, krank sein muß,
sterben muß, weil das gut ist für das nächste Leben.
Anthroposophie ist die Negation jeder sinnvollen Medizin.
Aribert Deckers
Anmerkungen:
über die Drahtzieher im Hintergrund
* [ Prof. Klaus-Dietrich Bock und Prof. Manfred Anlauf ]
[ Am Ende des Weges: Magie als Kassenleistung ? ]
[ Die Jünger STEINERs in der Gesundheitspolitik ]
http://www.ariplex.com/ama/ama_anth.htm hier geht's weiter !
http://www.ariplex.com/ama/ama_p0.htmCopyright © 2005
Aribert Deckers
and
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Aribert Deckers
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