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Author Topic: Jedes Jahr 400.000 Beweise dafür, daß Bärbel Engelbertz lügt  (Read 2557 times)

ama

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  • Posts: 1201

Wie geisteskrank die Lügen der Bärbel Engelbertz sind, zeigen auch diese Beweisstücke. Das erste ist ein Brief, den sie an die Redaktion von "Menschen bei Maischberger" geschickt hat.

Er wird im Forum von "Agenda-Leben" wiedergegeben, das betrieben wird von den Verantwortlichen der geisteskranken "klein-klein-Aktion", die unter anderem wörtlich behaupten, Impfen sei Gotteslästerung, und darüber sogar Bücher schreiben.

http://www.agenda-leben.de/thread.php?postid=1777

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Forum Agenda-Leben (Begleitforum für www.klein-klein-aktion.de und www.klein-klein-verlag.de) » Offizieller Bereich » Austausch von Informationen und Dateien » Newsletter klein-klein-Verlag 05.05.07:

Menschen bei Maischberger Nr.3

Juergen2006
Dabei seit: 01.06.2006
Beiträge: 141

Newsletter-klein-klein-verlag vom 05.05.2007
Menschen bei Maischberger Nr. 3
Sendung vom 1. Mai 2007
von Bärbel Engelbertz

Masern:
Das Risiko eines Gesundheitsschadens nach Masernimpfung
ist größer, als das Risiko einer Komplikation nach Masernerkrankung!


Zum Thema Masern in der ARD-Sendung: Menschen bei Maischberger, hat Professor Kurth wieder einmal die Organisation und jeglicher Biologie widersprechende Befürwortung von sogenannten Masernpartys allen Impfgegnern unterstellt. Dabei weiß er längst, dass ernst zu nehmende Impfgegner, die nach wissenschaftlich nachweisbaren Kriterien für Impfstoffe fragen und Widersprüche der Behörden aufzeigen, wissen, wie unsinnig die Veranstaltung von Masernpartys sind und dass nicht jedes Kind die Masern durchmachen muss. Dennoch wird Impfgegnern in den schulmedizinischen Veröffentlichungen immer wieder unterstellt, sie befürworten die unsinnige Praktik von Masernpartys.

Einer Mutter mit einem Kind, das einen Masernimpfschaden erlitten hat, Herr Prof. Dr. Kurth, können Sie gerne mit der Vorlage einer Nutzen-Lastenanalyse im Sinne der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts vom 20.07.2005, Az. B 9a/9 VJ 2/04 R widerlegen, wenn diese behaupten, dass das Risiko eines Gesundheitsschadens nach der Masernimpfung größer ist, als das Risiko einer Komplikation nach Masernerkrankung.
Es versteht sich, dass Nutzen-Lastenanalysen nur wissenschaftlich überprüfbar sein können, wenn die Daten mit standardisierten Methoden valide, reliabel, objektiv und repräsentativ erhoben werden (standardisiertes Meldesystem, das es derzeit nicht gibt).

Der Nutzen einer Impfung im Sinne des wirksamen Schutzes vor der Krankheit, gegen die geimpft wird, ergibt sich aus dem Impfstatus der Erkrankten.
Die Lasten einer Impfung ergeben sich aus der Kenntnis der biologischen Abläufe der Impffolgen und der Häufigkeit von Gesundheitsschäden nach ihrer Durchführung.
Ist die Häufigkeit der Impfschäden größer als die Häufigkeit der Komplikationen nach natürlich überstandener Krankheit, fällt die Nutzen-Lastenanalyse eindeutig gegen die Impfung aus, denn die Lasten sind nicht tolerabel.

Herr Prof. Dr. Kurth, diese wissenschaftliche Arbeit unterlässt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als die Impfstoffe zulassende Behörde. Dem Robert-Koch-Institut (RKI) ist die Tatsache bekannt, dass es zur Zeit für keinen Impfstoff eine Nutzen-Lastenanalyse im Sinne der Rechtsprechung des BSG vom 20.07.2005 auch nicht für Masern gibt. Aber trotzdem gibt es die Impfempfehlung – und es gab sie auch zur Zeit der Masernimpfung meines Sohnes im Jahr 1983. Seit über 24 Jahren gibt es keine wissenschaftlich gesicherte Nutzen-Lastenanalyse!


Seit 1999 weiß man – wissenschaftlich gesichert – dass es schleichend verlaufende Hirnentzündungen nach der Masernimpfung gibt, die Restschäden von Epilepsie, insbesondere Lennox-Gastaut-Syndrom und andere Epilepsieformen bis zur Demenz hinterlassen.

Ich würde Sie gern an den Rollstuhl meines Sohnes führen. Ich habe die Masern durchgemacht und keinen Schaden erlitten – oder wollen Sie nun vielleicht behaupten, ich hätte meinen Sohn infiziert, weil ich gegen Masern nicht geimpft wurde? Wie viele Kinder sind nach der Masernimpfung in den letzten 30 Jahren erkrankt und laufen unter oben genannten Diagnosen? Kinder mit schweren Komplikationen nach gesicherter Masernerkrankung müssen Sie doch suchen!

Herr Prof. Dr. Kurth, Sie sagten in der Sendung, dass jährlich weltweit über 300.000 Kinder an Masern sterben, jedes Jahr.

1984 wurden in den Drittländern auf Anordnung der WHO im Rahmen des Erweiterten Impfprogramms EPI aus dem Jahr 1974 schwerst erkrankte Kinder im Alter zwischen 6 und 60 Monaten (mit Hirnhautentzündung, schweren Lungenentzündungen, Herz-Nieren-Krankheiten usw.) in Kliniken in Afrika gegen Masern geimpft, um zu sehen, wie viele dieser geimpften Kinder an Krankenhaus-Masern erkrankten (Weekly epidemiological record, Vol 59, S. 13-20, 20.01.1984). Solche Experimente mit wehrlosen kranken Kindern können nur anwidern, finden Sie nicht auch?

Damit sollte der Nutzen der Masernimpfung bewiesen werden, denn die dokumentierten Todesfälle wurden den Grunderkrankungen zugeschrieben. Sie wissen sehr genau, dass nicht nur in Deutschland, sondern auch in den sogenannten Drittländern keine wissenschaftlich-epidemiologisch gesicherte Nutzen-Lastenanalyse existiert oder erstellt wird und besitzen die Stirn, derartige Behauptungen von Hunderttausenden durch Masern verursachte Todesfälle öffentlich in die Welt zu setzen. Haben Sie sich dort einmal die Kinder angesehen?


Wundert es Sie eigentlich noch, dass ich auf Grund dieser meiner Kenntnisse und des Impfschadens meines Sohnes Impfgegnerin bin?
Ja, Herr Prof. Dr. Kurth, ich lehne Impfungen ab, weil Ihr Institut und die Zulassungsbehörde PEI unqualifizierte unsachliche Behauptungen in den Medien verbreiten, die geeignet sind, Kinder unter Bedingungen zu stellen, die ihnen schwere Gesundheitsschäden bis zum Tod zufügen können.
Ich lehne Impfungen ab, weil Ihr Institut und insbesondere die Zulassungsbehörde PEI, mir die überprüfbare Nutzen-Lastenanalyse zu dem MMvax-Impfstoff, mit dem mein Sohn geimpft wurde, vorenthalten. Das geht anderen Eltern geschädigter Kinder nicht anders.

Ich lehne Impfungen ab, weil das Land Niedersachsen nicht aus sachlichen Erwägungen, sondern aus Kostengründen bei meinem Sohn seit 17 Jahren die Anerkennung des Impfschadens verweigert (schriftliche Stellungnahme des NLSJF Hildesheim vom 30.10.2006 im Auftrag des Landes Niedersachsen).
Und das wird nicht nur im Land Niedersachsen, sondern bundesweit praktiziert.

Es wundert mich überhaupt nicht, dass Sie jegliche sachliche Diskussion mit Impfgegnern ablehnen, die Sie öffentlich mit diesem Wissen konfrontieren. Offensichtlich fehlen Ihnen dann die Argumente!
Es steht Ihnen jedoch frei, meinen Sohn zu besuchen und mich von dem Segen der von Ihnen so angepriesenen Masernimpfung zu überzeugen, indem Sie mir über Frau Maischberger eine sachlich-wissenschaftlich überprüfbare Nutzen-Lastenanalyse zu MMvax zukommen lassen und damit die Grundlage für eine sachgerechte Abklärung des Impfschadens meines Sohnes schaffen würden!

So lange Sie dies ablehnen, werden immer mehr BürgerInnen in diesem Staat es ablehnen, ihre Kinder oder sich selbst zu Versuchskaninchen der Impfstoffhersteller zu degradieren und sich auf Massenexperimente zur Arbeitsplatzsicherung in der Pharmabranche einzulassen – und das mit Recht!

Hinweis: Der Newsletter ging mit der Bitte an Frau Maischberger, ihn an Professor Kurth weiterzuleiten. Frau Engelbertz bittet Frau Maischberger von Professor Kurth die Nutzen-Lastenanalyse zu MMvax (Masern-Mumps-Impfstoff der Firma Novartis, vormals Chiron-Behring) oder zu einem anderen Impfstoff, zu fordern.

Der Newsletter kann druckerfreundlich abgerufen werden unter:
www.klein-klein-verlag.de/pdf/Maischberger3.pdf
06.05.2007 10:36        
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Kaum zu glauben, aber wahr: Bärbel Engelbertz WEISS von 300.000 toten Kindern pro Jahr:

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Herr Prof. Dr. Kurth, Sie sagten in der Sendung, dass jährlich weltweit
über 300.000 Kinder an Masern sterben, jedes Jahr.

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Was macht sie? Antwort: Sie behauptet, die wären ja gar nicht an Masern gestorben!

Ebenfalls kaum zu glauben, aber wahr: Bärbel Engelbertz behauptet, daß Masernpartys gar nicht funktionieren:

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Dabei weiß er längst, dass ernst zu nehmende Impfgegner, die nach wissenschaftlich nachweisbaren Kriterien für Impfstoffe fragen und Widersprüche der Behörden aufzeigen, wissen, wie unsinnig die Veranstaltung von Masernpartys sind und dass nicht jedes Kind die Masern durchmachen muss.
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Tatsache: Masern sind höchst infektiös.


In der Esoteriker-Szene tummeln sich auch etliche Personen, die in ihrem Msissionierungswahn die Foren von Geschäften heimsuchen. Das sieht zum Beispiel so aus:

http://www.naturkost.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1182110330

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WHO und Masern in Drittländern und NRW (Gelesen: 111 mal)
Baerbel
Mitglied ***
***
Beiträge: 36
   
WHO und Masern in Drittländern und NRW
17.06.2007 um 21:58:50  
@Forts. zu atan unter >alles seltsam einseitig, Antwort vom 17.06.2007<

Was die WHO und deren Umgang mit Entwicklungsländern betrifft, verweise ich Sie auf deren Archiv (Weekly epidemiological record, Vol. 59, S. 13-20 vom 20.01.1984, nur auszugsweise veröffentlicht am 04.April 1984 im Bundesgesundheitblatt Nr. 27, S. 130), in dem dokumentiert ist, wie man in den sog. Drittländern skrupellos den angeblichen Nutzen der Masernimpfung "bewiesen" hat: Es wurden dort SCHWER KRANKE KINDER IN KLINIKEN mit Hungermangelsyndrom, Eiweißmangelsyndrom, schweren Lungen- und Atemwegserkrankungen, Hirnhautentzündungen, Durchfall, Herz- und Nierenerkrankungen gegen Masern geimpft, um damit nachzuweisen, dass die Kinder nicht an KRANKENHAUSMASÈRN erkrankten! Es gibt kein abscheulicheres Verbrechen gegen die Menschenrechte und die Menschlichkeit!

Die aktuellen Pläne der WHO bzgl. "Masern und Röteln in Deutschsprachigen Ländern/Gebieten" sind im Internet unter dem gleichnamigen Titel mit dem Zusatz "Aktuelle Themen und Aufgaben, Tagungsbericht WHO-Regionalbüro für Europa und Robert-Koch-Institut Berlin, Deutschland" vom 18.-19.Mai 2006 nachzulesen.  
An diesen Plänen sind beteiligt neben den Bundesbehörden (Prof.Dr. Schmitt, Vorsitzender der STIKO und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA Und Dr. W. Miebach als Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit) v.a. Gabriele Ahlemeyer (Landesinstitut für den öffentlichen Gesundheitsdienst NRW Münster, Dr. Regine Kämmerer, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und Dr. Maike Nikutta vom Landratsamt Weilheim-Schongau, Gesundheitsamt. Schon komisch, dass ausgerechnet NRW zur Zentrale des Masernseuchenszenariums geworden ist!
Dieses Szenarium folgt exakt den Vorgaben der WHO-Planung:
Bis bzw. zwischen November 2006 bis Mai 2007 soll der nationale Aktionsplan zur Eliminierung der Masern und Röteln mit politischer und finanzieller Unterstützung umgesetzt und die Maßnahmen evaluiert sein. Dieses Programm soll bis September 2008 unter ständiger Aufsicht der WHO mit den entsprechenden Erfolgsmeldungen umgesetzt werden. 2010 sollen alle Länder zertifiziert sein.
Unter dem Punkt "Diskussion und Zusammenfassung der 3. Sitzung" heißt es: "...Die Tagungsteilnehmer aus allen Ländern/Gebieten waren sich darin einig, dass stärker emotionale Informationen, insbesondere Fernsehbeiträge, erforderlich seien, um die Medien zu erreichen und das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu schärfen. Sie sahen darin den Schlüssel zu erfolgreichen Bewusstseinsbildungskampagnen..."
Liebe Eltern, wollt Ihr emotional oder sachlich-neutral mit einer wissenschaftlich gesicherten Nutzen-Lastenanalyse mit dem glasklaren Nachweis des überwiegenden Nutzens und der geringeren Risiken vor der Impfung aufgeklärt werden? Es ist überflüssig zu erwähnen, dass mit keinem Wort Impfschäden und deren Erfassung und Häufigkeit diskutiert wurden, von den erforderlichen standardisierten wissenschaftlich-epidemiologischen Erfassungssystemen zu Nutzen und Lasten im wahrsten Sinne des Wortes ganz zu schweigen.
Die Emotionen (=Panikmache) in NRW ist ja nun nicht zu übersehen – und das soll eine sachliche Impfentscheidung ersetzen? Sind Eure / unsere Kinder denn nur Objekte im Gewinnstreben und Versuchskaninchen?

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enemy_mine
Mitglied
*
Beiträge: 2
   
Re: WHO und Masern in Drittländern und NRW
Antworten #1 - 27.06.2007 um 21:32:16  
Dieser überaus gut recherchierte Beitrag wurde zwar sehr häufig gelesen aber nicht ein einziges mal kommentiert! Wieso gibt es zu anderen Beiträgen mit ähnlich klarer Aussage so viel Pro´s und Kontra´s? Bietet er etwa nicht genug Angriffsfläche?
 
Was ich in einem solchen Forum ganz wichtig finde, ist die Summe der Informationen zu steigern und nicht alllmählich ein Stammtischniveau aufkommen zu lassen. Das hilft uns allen nicht weiter und macht das ganze unattraktiv und unübersichtlich.  
 
Natürlich ist es auch wichtig seine Meinung zu den Beträgen zu sagen, aber Beiträge wie der o.g. sind es vor allem, die ein Forum erst zum Forum machen.
 
Ich beobachte leider sehr häufig, dass wir viel zu schnell bereit sind für oder gegen etwas Position zu beziehen. Wozu eigentlich? Warum nutzen wir nicht die mittlerweile so vielfältigen Möglichkeiten uns zu informieren bevor wir einen Standpunkt beziehen. Besonders wenn wir selbst Zeuge oder "Opfer" eines Vorfalls sind, tendieren wir am ehesten zu unüberlegten Entscheidungen, obwohl gerade hier Weitblick und eine gründliche Recherche gefragt wären.
 
Danke und weiter so Baerbel & Co.

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Helga
Mitglied ***
***
Beiträge: 27
   
Re: WHO und Masern in Drittländern und NRW
Antworten #2 - 28.06.2007 um 09:32:49  
Hallo Bärbel,
 
vielen Dank für Ihren mehr als lesenswerten Beitrag - wie immer gut recherchiert und geschrieben. Ihre Beiträge sind eine echte Bereicherung für dieses Forum und alle, die sich selbst informieren, und nicht nur von der offiziellen Meinung beeinflussen lassen wollen.
 
Weiter so....
 
Gruß  
 
Helga

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KarlBert
Mitglied
*
Beiträge: 10
   
Re: WHO und Masern in Drittländern und NRW
Antworten #3 - [30.6.2007] um 01:10:02  
Zitat von Baerbel am 17.06.2007 um 21:58:50:

Die Emotionen (=Panikmache) in NRW ist ja nun nicht zu übersehen – und das soll eine sachliche Impfentscheidung ersetzen? Sind Eure / unsere Kinder denn nur Objekte im Gewinnstreben und Versuchskaninchen?

 
Das was Sie als unbegründete "Panikmache" bezeichnen beruht auf mittlerweile 2 toten Kindern.
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Da kommt eine Bärbel (Engelbertz) mit ihrer schon x mal vorgetragenen idiotischen Lüge über die angeblichen Versuche in Afrika. Was passiert? Antwort: andere Impfgegner (falls sie es nicht selbst ist, bloß mit anderem Pseudonym) und klopfen sich gegenseitig auf die Schulter. So wird Gruppendruck erzeugt....    

Und alle diese echten und gefaketen Figuren sind zu dumm, um nicht zu sagen zu schweinedämlich, um zu begreifen, daß durch sie Kinder sterben.

Dieses Jahr sind in Deutschland bereits zwei Kinder an Masern gestorben. Aber die zählen nicht. Es zählen ja nicht einmal 300.000 Kinder, von denen diese Geisteskranken WISSEN! (siehe oben)

Aber es sind keine 300.000, sondern sogar 400.000 Kinder, siehe folgenden Beitrag:

http://www.naturkost.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1182632706

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KarlBert
Mitglied
*
Beiträge: 10
   
Re: Tetanus - Scardanelli hat recht
Antworten #3 - Heute um 09:38:09  
Zitat von Baerbel am 25.06.2007 um 17:20:12:
>Machen Sie doch dem Spuk ein Ende und legen Sie die Nutzen-Risiko-Analyse
>vor, die nachweist, dass die Risiken deutlich weniger sind als der Nutzen
>der Impfung!


In Afrika ist die jährliche Zahl an Maserntoten innerhalb von nur sechs Jahren um 75% von 506.000 (1999) auf 126.000 (2005) gesunken. Überall dort wo die Impfkarawanen durchgezogen sind sterben die Kinder nicht mehr an den entsprechenden Infektionskrankheiten.
 
Das Risiko das einen Nutzen von 400.000 überlebenden Kindern jährlich übersteigt, wäre wohl kaum zu übersehen.
 
Jede afrikanische Dorfgemeinschaft würde fürchterliche Dinge mit ihnen anstellen wenn Sie denen sagen würden dass sie Impfungen ablehnen sollten weil ein Gericht in Kassel fordert was für jeden offensichtlich ist (bzw. ein Impfgegner das Gericht so interpretiert, ich kenne das Urteil nicht).
 
Wenn die Impfgegner die Weltherrschaft an sich reissen würden hätten wir alleine in Afrika in wenigen Jahren ein paar Millionen Maserntote.
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1999 sind 500.000 Kinder durch Masern gestorben. Das entspricht allen Einwohnern von Stuttgart. Aber die zählen ja nicht.

Jetzt sind es nur noch rund 100.000 Kinder, die im Jahr an Masern sterben. Das sind 400.000 Kinder weniger IN EINEM JAHR als 1999.

1999 waren es 500.000 tote Kinder. Die zählen nicht.
2001 waren es ___.___ tote Kinder. Die zählen nicht.
2002 waren es ___.___ tote Kinder. Die zählen nicht.
2003 waren es ___.___ tote Kinder. Die zählen nicht.
2004 waren es ___.___ tote Kinder. Die zählen nicht.
2005 waren es 126.000 tote Kinder. Die zählen nicht.
2006 waren es ___.___ tote Kinder. Die zählen nicht.

MILLIONEN tote Kinder, alleine seit 1999. Aber die zählen nicht.

Was zählt, ist alleine der Wahn dieser Geisteskranken, die Eltern belügen, damit die ihre Kinder sterben lassen. Sterben lassen an Krankheiten, die ganz einfach durch eine Impfung zu vermeiden sind.



Die Impfgegner trampeln auf den Gräbern von Millionen Toten. Sie verspotten und verhöhnen sie.

Die Impfgegner sind eine Schande für die Menschheit.
.
« Last Edit: June 30, 2007, 07:25:35 AM by ama »
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