HAMER ÜBER STEMMANN (Buchauszug)
Quelle: Hamer, Ryke Geerd: "Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin". Alhaurin el Grande: Amici di Dirk, März 2005. ISBN: 84-96127-15-X
Es folgt zu Beweiszwecken (Gelsenkirchener Klinikskandal) eine vollständige Abschrift der Seiten 408 – 412.
Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben Hamers kann natürlich nicht übernommen werden.
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Seite 408:
Die Meta-Medizin
Die Meta-Medizin ist eine gigantische, finanziell unterstütze Einrichtung meiner Gegner. Kürzlich hat Herr Fieslinger, der zuvor angeblich begeisterter Anhänger der Neuen Medizin war, die Meta-„Räuber“-Medizin kreiert, hat alles von mir abgekupfert und verkauft nun meine Germanische Neue Medizin® verfälscht mit Klängen und Farben, Hypnose und Geistheilung sowie Homöoplacebophantasie etc... – Tenor:
„Die Meta-Medizin basiert auf den Erkenntnissen der biologischen Naturgesetze und formuliert ein naturwissenschaftliches, integrales System der Funktionsweise und Abläufe von Krankheit und Gesundheit. Im Meta-Medizin Verzeichnis werden die wichtigsten Krankheitsprogramme gesammelt, und beschrieben ...
- Symptome
- Konfliktinhalt
- Zweiphasigkeit
- Krankheitsverlauf
- Gehirnrelais
- Keimblattzugehörigkeit ... usw.“
Damit dürfte der letzte Rest an Zweifel wohl überholt sein; denn, dass meine Gegner die Germanische Neue Medizin stehlen und mit allem anderen vermischen wollen, damit sich nichts ändert bzw. alles beim Alten bleiben kann, das war schon damals in Gyhum so: Schiedsgericht: „Die Eiserne Regel des Krebs kann die bisher bewährten Behandlungsmethoden unterstützen, aber nicht ersetzen.“
Diese Leute von der Scientology oder Zionisten schrecken vor nichts zurück. Die Meta-„Räuber“-Medizin hat nun den Beweis geliefert. Es ist schon grausam, was man mit der medicina sagrada® vor hat. Ich gebe sie als Vermächtnis weiter, an Arm und Reich, denn mit Geld darf das nichts zu tun haben, und nun geht die Meta-Räubermedizin hin und will die Germanische Neue Medizin nicht nur verfälschen, sondern auch noch damit „das große Geld“ verdienen.
Ich werde 23 Jahre gejagt, verfolgt, geächtet und gehe sogar für die Germanische Neue Medizin ins Gefängnis, und diese „Räuber-Medizin“ – die auf meinen Erkenntnissen basiert – ist akkreditiert und anerkannt.
Mir wurde neulich berichtet: Wenn man auf der Homepage-Seite
http://judaism.miningco.com als Suchbegrif „New Medicine“ eingibt, würde META-MEDIZIN erscheinen! Damit dürfte dann wohl klar sein, wer hinter Herrn Fieslinger und seinen Räubern steht.
Mit von der Partie ist neben Dr. med. Bader, der viele Seminare von mir besucht hat, auch Prof. Dr. med. E.A. Stemmann, der 1992 die sog. „Gelsenkirchener Überprüfung“ durchgeführt hat.
Seite 409:
Prof. Stemmann war damals noch Leitender Arzt der Städtischen Kinderklinik in Gelsenkirchen und „Fachmann“ für Neurodermitis – auf rein schulmedizinischer Basis, versteht sich – mit Ernährungsumstellung und so...
Doch nach der Verifikation von Gelsenkirchen änderte sich schlagartig sein Bewusstsein. Wir besprachen über lange Zeit viele Fälle gemeinsam. Dann hörte ich längere Zeit nichts mehr von ihm und man berichtete mir, Prof. Stemmann hätte einen Kinderpsychologen vor die Nase gesetzt bekommen.
Danach lud er mich noch mal ein, nach Gelsenkirchen zu kommen, doch da wollte er mich reinlegen.
Vor ein paar Jahren hat Prof. Stemmann das sog. „Gelsenkirchener Behandlungsverfahren für Neurodermitis“ ins Leben gerufen, das zwar seinen Namen trägt aber auf meinen Erkenntnissen beruht.
Am 25.08.04 habe ich Prof. Stemmann einen Brief geschrieben:
Sehr geehrter Herr Prof. Stemmann,
wir haben zwar lange nichts mehr voneinander gehört, doch 1992 waren Sie einmal sehr offen für die Neue Medizin – inzwischen Germanische NEUE MEDIZIN.
Machten wir doch die allen bekannte „Verifikation von Gelsenkirchen“ miteinander. Sie lernten dabei die Germanische Neue Medizin kennen und verstanden anhand von vielen Fällen, die wir auch in Folge noch miteinander besprachen, dass auch die Neurodermitis nichts mit Ernährung o.ä. zu tun hat, wie Sie bis dahin geglaubt hatten.
Sie machten noch Scherze und sagten, wenn Sie Visite machen würden, dann fühlten Sie jetzt immer „den Hamer“ unsichtbar hinter sich stehen. Und wenn Sie dann Antibiotica oder Diäten anordnen würden, dann würde „der Hamer“ sagen: Lassen Sie doch den Unsinn, Sie wissen doch, dass das alles nicht stimmt. Dann drehten Sie zu Ihrem unsichtbaren Gesprächspartner den Kopf herum und sagten: Ich muss den Assistenten doch irgendwas anordnen, die verstehen doch die Neue Medizin nicht.“ Damals, so glaubte ich, hatten Sie die Germanische Neue Medizin weitgehend verstanden. Man munkelte allerdings Stemmann hätte Schwierigkeiten wegen der Neuen Medizin bzw. man hätte ihm einen Kinder-Psychologen „vor die Nase“ gesetzt.
1995 gab es dann einen Eklat, den ich erst jetzt im Nachhinein verstehe: Sie luden mich ein, mit Ihnen einen schweren Patientenfall zu besprechen. Ich kam ahnungslos an und glaubte, wir besprechen einen Fall, wie bisher schon des Öfteren, zu zweit oder mit dem Patienten zusammen, zu dritt.
Aber Ihre Sekretärin sagte mir: Nein, heute findet es oben statt. Doch da schöpfte ich noch keinen Verdacht.
Seite 410:
Als sie mir aber oben den großen Konferenzsaal der Klinik öffnete und ich dort 30 Klinikärzte antraf, die mich erwarteten, wusste ich mit einem Schlag, was die Uhr geschlagen hatte: Hier wollte mich jemand vor allen Kollegen hereinlegen und zum Narren machen, wahrscheinlich auf höheres Geheiß.
Es saß dort eine Patientin mit schwerer Neurodermitis, die ich untersuchen sollte. Sie fragten mich, ob wir anfangen könnten. Ich bat, dass ich vorher das Hirn-CT der Patientin sehen könnte. Dafür hatten weder Sie noch irgendeiner Ihrer Kollegen sich interessiert. Es hing in der äußersten Ecke des Saales an einem Lichtkasten. Ich schaute es in Ruhe an und - wusste Bescheid. Dann begrüßte ich die Patientin und stellte ihr in aller Ruhe eine gezielte Frage. Sie schaute mich an, ich nickte. Danach sprudelte – wie Sie sich noch erinnern werden – ein Horror-Lebenslauf aus ihr heraus. Sie und auch das ganze Kollegium waren zutiefst geschockt. Wir besprachen die Therapie, dann wurde ich verabschiedet. Aber die Patientin erzählte mir an einem der nächsten Tage, was danach passiert war: Sie baten Sie zu sich in Ihr Sprechzimmer. Dort sagten Sie zu ihr: „ Frau X, das ist ja wirklich ungeheuerlich. 5 mal haben wir jeweils eine lange Besprechung gehabt und Sie haben mir nichts gesagt. Und da kommt der Dr. Hamer und Sie erzählen ihm vor allen Assistenten sofort die ganze Wahrheit Ihrer wirklichen Konflikte. Frau X antwortete Ihnen: „Herr Professor, Sie haben mich dumme Sachen gefragt, und ich merkte, dass Sie nichts wussten. Da habe ich Ihnen halt jeweils die zugehörigen dummen Antworten gegeben. Aber als der Doktor Hamer mich angeschaut hat und nur eine Frage stellte, lag die Frage bereits direkt neben dem Ziel. Ich wusste, dass seine nächste Frage ins Ziel treffen würde. Deshalb habe ich gleich alles gesagt, denn ich spürte, dass da ein Meister am Werke war.“ Das war das letzte Mal, wo wir uns persönlich gesehen haben. Sie waren danach völlig verändert, um nicht zu sagen falsch. Dabei verdanken Sie der Germanischen Neuen Medizin auch persönlich viel, das wissen Sie.
Als ich 1997 im Gefängnis war, haben Sie für Neurodermitis alle meine Erkenntnisse abgekupfert und verkaufen Sie nunmehr als Ihre eigenen Erkenntnisse im sog. Gelsenkirchener Behandlungsmodell der Neurodermitis. Das verstößt nicht nur gegen alle wissenschaftlichen Usancen sondern auch gegen alle Formen der Redlichkeit. Sie haben natürlich auch die Diagnostik bei mir abgekupfert, aber Sie haben darüber hinaus meine Germanische Neue Medizin, speziell auch bezüglich Therapie (Schwachsinn: „Trennungstraining“) so deformiert und mit so viel Unsinn verrührt, dass mich vor so viel Ignoranz graust.
Seite 411:
Und der ganze Blödsinn wird nun von der Scientology (?) unter „META-Medizin“ reklamiert. Dabei sollten Sie doch eigentlich wissen, dass man die Schülermedizin mit ihren 5000 Hypothesen nicht mit der Germanischen Neuen Medizin durcheinandermischen kann. Das funktioniert eben nicht!
Aber auch bezüglich Asthma bronchiale (Revierangst ruft Asthma hervor) haben Sie auch alles bei mir abgekupfert.
Nur verstanden haben Sie offenbar nichts.
Mir kommt das so vor, als wenn jemand eine teure Maschine entwendet und dann als Zauberlehrling davor steht und nicht weiß, wie er sie bedienen soll aber dabei behauptet, er habe sie gebaut. Herr Stemmann, Sie wissen genau, was ich jetzt denke. Ich finde es einfach niedrig, wie Sie sich alle meine Erkenntnisse angeeignet haben, sie jetzt als Ihre eigenen verkaufen, und sich auch noch dafür loben lassen.
Den einen sperrt man ins Gefängnis für die Germanische Neue Medizin, der andere kupfert sie ab, mischt sie, damit sie auch für Schulmedizyn akzeptabel ist und kassiert dafür seinen „Judaslohn“ in Form von Anerkennung (siehe Schreiben Frau Ministerin Fischer). Schämen Sie sich gar nicht? Schade!
Doch glauben Sie mir: Eines Tages wird man mit Fingern auf Sie zeigen und Sie einen „Wissenschaftlichen Räuber“ schimpfen!
Dabei hätten Sie die Möglichkeit gehabt – auf ganz ehrliche Weise – der King unter den Professoren zu sein, wenn Sie ehrlich und aufrichtig geblieben wären.
In diesem Sinne
Mit freundlichen Grüßen
Anerkennung für das Gelsenkirchener Behandlungsverfahren kommt aus der Politik.
Auszug aus einem Brief des Ministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen:
Sehr geehrter Herr Prof. Stemmann,
ich freue mich, dass ich Ihnen heute mitteilen kann, dass Ihr Projekt (Spontanheilung) „Selbstheilung der Neurodermitis (des atopischen Ekzems)“ in den Projektverbund „Gesundes Land Nordrhein-Westfalen“ im Europäischen Netzwerk der WHO „Regionen für Gesundheit“ aufgenommen worden ist. Es wurde als beispielgebend und als eine Bereicherung für das Gesundheitswesen des Landes bewertet.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Fischer
(Ministerin)
Seite 412:
Ich schieb Ministerin Birgit Fischer einen persönlichen Brief:
Alhaurin el Grande, den 21. August 2004
PERSÖNLICH
Frau
Ministerin Birgit Fischer
Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit
des Landes Nordrhein-Westfalen
Fürstenwall 25
40219 Düsseldorf
Betreff: Gelsenkirchener Behandlungsmodell / Germanische Neue Medizin
Sehr geehrte Frau Ministerin Birgit Fischer,
aus gegebener Veranlassung schreibe ich Ihnen in Sachen
„Gelsenkirchener Behandlungsmodell für Neurodermitis“.
Wie Sie den beigefügten Unterlagen entnehmen können und dem
Brief an Herrn Prof. Stemmann – den ich Ihnen vertraulich zur
Kenntnis gebe – sind Sie einem wissenschaftlichen Betrug aufge-
sessen.
Herr Stemmann, der früher Neurodermitis mit Ernährungs-
Umstellung behandelte, hat seine Kenntnisse für das
Gelsenkirchener Behandlungsmodell von mir bzw. meinen Bü-
chern und Tabellen abgekupfert und verkauft sie nun als seine
eigenen Erkenntnisse.
Während ich, wegen „Nicht-abschwörens der Neuen Medizin“
(jetzt Germanische Neue Medizin) und mich „Nicht-bekehrens zur
Schulmedizin“ bereits 1986 meine Approbation verloren habe und
1997 dafür 1 Jahr ins Gefängnis musste, hat Prof. Stemmann die
Zeit meiner Gefängnishaft benutzt, und sich mit meinem geistigen
Eigentum sein Neurodermitis-Imperium aufgebaut, unterstützt
und belobigt von Ihrem Ministerium bzw. mit einem persönlichen
Schreiben von Ihnen.
Meinen Namen hat er nirgends mehr erwähnt.
Ich gebe Ihnen dies vor allem aus dokumentarischen Gründen zur
Kenntnis und überreiche Ihnen gleichzeitig mein kleines Buch
„Kurzeinführung in die Germanische Neue Medizin“ zu Ihrer
Information.
Mit freundlichen Grüßen
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