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Author Topic: Hamer 1983: 43 Tote durch mich ... sind nix!  (Read 1231 times)

ama

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Hamer 1983: 43 Tote durch mich ... sind nix!
« on: June 08, 2010, 06:27:04 AM »

[*QUOTE*]
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Dr. med. Ryke Geerd HAMER, Arzt für innere Medizin
Via Cassia 1280, l-ROMA
Haus Dammersmoor 2730 Gyhum      Tel* 04286/1330
den, 28.Nov.t983

Herrn
Dr. med. E. Weinhold Vorsitzender der Ärztekammer NiederSachsen / Stade 2160 Stade
Sehr geehrter Herr Kollege Weinhold.
Auf Bitten von Herrn Kloß gebe ich Ihnen meine Vorstellung über den Verlauf des 6. und 7. Dezember durch: Wir rechnen derzeit etwa mit 30 Patienten, die wir vorstellen können. 12 davon sind 2.1.  hier, täglich reisen neue an, um sich am 6.und 7. dem Schiedsgericht zu stellen.

ich glaube, es wird weder der Sache gerecht, von der im Fall eines positiven Spruchs des Schiedsgerichts für die gesamte Medizin sehr viel abhängen würde. als auch wird es nicht den Personen gerecht, die von Italien und Frankreich anreisen» wenn man die Angelegenheit nur so zwischen Tür und Angel verhandeln würde.

Ich habe mir deshalb folgendes vorgestellt; Die Professoren» die wollen, können schon am Vormittag des 6. Dezember anreisen. Sie bekommen hier ein Zimmer mit Dusche und WC und werden hier verköstigt. Vielleicht interessieren sich einige Kollegen auch dafür, vorher einzelne Fälle naher kennenzulernen. Alle Mitglie­der des ärztlichen Schiedsgerichts sind zum Mittagessen um 12.oo Uhr am Diens­tag herzlich eingeladen. Etwa um 13.oo Uhr, allerspätestens 13.3o Uhr sollte das ärztliche Schiedsgericht zusammentreffen und die einzelnen Fälle in Gegen­wart des jeweiligen Patienten und eventuell seines Hausarztes durchgehen. Alle Mitglieder des ärztlichen Schiedsgerichts erhalten eine kurze Zusammenfassung über jeden einzelnen der 30 Patienten auf ihren Tisch gelegt. Ich rechne damit, daß wir im Durchschnitt pro Patient etwa 20 Minuten benötigen werden. Das wären etwa insgesamt 10 Stunden. Wenn wir am 6. 12. 2/3 der Patienten schaffen und am 7. vormittags des letzte Drittel, dann könnte sich etwa um 12.oo Uhr am 7. 12. das Schiedsgericht zur Endberatung zurückziehen. Am Nachmittag wird wahrscheinlich die Presse hier aufkreuzen und Gelegenheit nehmen wollen, mit einzelnen Mitgliedern des Schiedsgerichts Interviews zu machen. Es bleibt Ihnen überlassen, davon Gebrauch zu machen.

Die Abstimmung über die einzelnen Fälle stelle ich mir folgendermaßen vor: Bei jedem Fall wird sofort darüber abgestimmt, ob der Fall entsprechend der EISERNEN REGEL DES KREBS verlaufen ist. Zweitens wird darüber abgestimmt, ob die Therapie nach erfolgter Konfliktlösung einen deutlichen Stillstand des Krebs zeigt oder sogar einen Rückgang. Die Therapie wird in Kriterienbereiche eingeteilt:
1. Allgemeine subjektive und objektive vegetative Symptomatik nach der Konfliktiösung, wie Wohlbefinden, Appetit, Schlaf, Gewichtszunahme, neurologisch-cerebrale Beschwerden und als wichtigstes - Vagotonus.
2. Laborparameter nach der Konfliktlösung, wobei gezeigt werden wird, daß die Laborparameter einem bestimmten Ductus folgen. Dieser Ductus ist bei ver­schiedenen Krebslokalisationen verschieden, also z.B. bei Leberkrebspatienten anders als bei Lungenkrebs-Patienten, ist aber vom Prinzip her gesehen, mit diesen gewissen Unterschieden , im System ansonsten gleich.
3. Röntgenbefunde möglichst vor der Therapie und nach der Konfliktlösung, die ausweisen müssen, daß - sofern nicht Konfliktrezidiv eintritt, wie es bei einigen Patienten von uns auch zu verzeichnen ist - der Krebs nach erfolgter Konfliktlösung stoppt oder sich sogar zurückbildet, umbaut oder dergleichen, jedenfalls inaktiviert.
4, Das Computertomogramm des Gehirns weist jeweils aus, wie der Stand der Hei­lung, bezw. welches Stadium der Heilung von der cerebralen Seite erreicht ist. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand sind diese Aufnahmen das Aller-wichtigste am gesamten Heilverlauf des Krebs, weil sie in erster Linie über Tod und Leben, also die Prognose, sowie den Stand des Heilverlaufes Auskunft geben.

Während des ärztlichen Schiedsgerichts-Gremiums ist der Patient anwesend, min­destens solange er das wünscht und ebenfalls ist eine Arzthelferin anwesend, die die Röntgenbilder und Computertomogrammme sortiert und aufhängt; ansonsten meine Frau, die ja Kollegin ist, und ich.

Lieber Herr Kollege Weinhold, ich möchte noch ein paar Anmerkungen machen zu diesen wilden Terrorangriffen, die täglich auf mich einprasseln. Zuletzt diesen Rufmord-Artikel im STERN. Wir waren uns ja darüber einig, daß es überhaupt kei­nerlei vernünftige Veranlassung gibt, gegen einen Kollegen derartigen Terror zu inzenieren, der sich wenige Tage später selbst einer qualifizierten Jury stellt, wenn jemand bisher noch nicht begriffen haben sollte, daß das nicht medizi­nische Kreise sind, sondern meine persönlichen Gegner, die dort versucht haben, den 7. Dezember-Termin zu verhindern, dann ist einem solchen nicht mehr zu hel­fen. Sie haben das ja - wie ich weiß - schon längst begriffen. Und wenn der STERN schreibt, von den 50 Patienten, die für 14 Tage in Krotzingen in meiner Behandlung gewesen seien, seien "nur" noch 7 am Leben, dann wäre das selbst für den Fall eine hervorragende Bilanz von todkranken Patienten, wenn ich sogar den Tod der 43 angeblich Verstorbenen zu verantworten hätte. Aber den Tod dieser 43 Patienten - mal angenommen die Zahl würde stimmen, was ich nicht weiß -habe ich nicht zu verantworten, denn diese Patienten sind ja unter Cobaltbom-ben, Zytostatika und Panikbehandlung nach schulmedizinischen Methoden zu Tode therapiert worden, während sie vorher bei mir 6-8 kg im Durchschnitt zugenom­men hatten und es ihnen subjektiv und auch objektiv gut ging. Niemals habe ich ja behauptet, daß der Krebs durch meine Behandlung substanziell so verschwinden würde, daß er anschließend histologisch nicht noch nachweisbar wäre. Ich be­haupte lediglich , daß der Krebs inaktiviert.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Wir waren uns darüber einig, Sie und auch Herr Kollege Kubat und ich, daß es schon ein gewaltiger Erfolg wäre, wenn ein einziger Patient von diesen todkranken Patienten wirklich objektiv nach­weisbarerweise in eine Vollremission gekommen wäre. Schon für einen einzigen solchen Patienten hätte sich der ganze Aufwand hier gelohnt. Von den aber etwa 100 hier behandelten Patienten sind uns etwa 10 gestorben. Es wären uns sogar weit weniger gestorben, wenn unsere Patienten nicht unter den Terror-Panik Be­schuß von "Extra-drei und Panorama " geraten wären. Denn wenn in einer entschei« denden Heilungsphase die Moral untergraben wird, kann das für einen Patienten sofort tödlich sein.
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[*/QUOTE*]

Seit damals sind hunderte Menschen Opfer des kriminellen Psychopathen Ryke Geerd Hamer geworden.

Weil man ihn nicht aus dem Verkehr gezogen hat, OBWOHL sein Wahn schon damals, vor fast 30 Jahren, klar erkennbar war.


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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Pangwall

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Re: Hamer 1983: 43 Tote durch mich ... sind nix!
« Reply #1 on: August 03, 2021, 01:36:24 AM »

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Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.
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