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Author Topic: Eine Schraube locker, eine Schraube im Zeitungs-Getriebe  (Read 1470 times)

Krokant

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Eine Schraube locker, eine Schraube im Zeitungs-Getriebe
« on: February 23, 2012, 03:47:30 PM »

In Borken gibt es bedrucktes Papier. Man nennt es Zeitung. Zeitung? Zum Fischeinwickeln vielleicht geeignet. Aber auch das nur vielleicht.

Mit Datum von heute steht von der Mantelredaktion dieser Artikel auf der Homepage:

http://www.borkenerzeitung.de/nachrichten/muensterland_artikel,-Religion-kann-inPsychiatrie-helfen-_arid,48121.html

[*quote*]
Münsterland
Münster
23.02.2012

Religion kann in Psychiatrie helfen

-lnw- Seelische Probleme stehen nach Ansicht von Wissenschaftlern häufig mit dem religiösen Glauben der Patienten in Verbindung. "Die Vorstellung von Besessenheit oder einem strafenden Gott sind in der deutschen Psychiatrie keine seltenen Phänomene", sagte der Ethnologe Arne Steinforth von der Universität Münster. "Viele Menschen verstehen eine psychische Erkrankung nicht gemäß schulmedizinischen Parametern, sondern in einem religiösen Kontext." Religiöse Vorstellungen könnten eine "Blaupause für alternative Therapieansätze" sein, sagte Steinforth.

Religiöse Konzepte des Patienten sollten stärker wahr und ernstgenommen werden, auch wenn sie nicht in das rationale Weltbild des Arztes passen“, erläuterte Steinforth. Die Ethnologin Prof. Helene Basu sagte: „Es scheint so, dass viele Psychiater Religiosität für eine Privatsache halten und in der Behandlung gar nicht darauf eingehen.“

Jedoch gebe es wissenschaftliche Studien, die belegten, dass der religiöse Glaube eines Patienten zum Erfolg einer psychiatrischen Therapie beitragen könne, erklärte Basu. Steinforth sprach sich dafür aus, „die lange gehegte und strikte Trennung zwischen wissenschaftlich-säkularer Medizin und religiösen Modellen leichter überbrückbar zu machen“.

Bis Samstag tagen dazu auch Psychiater, Ethnologen und Psychologen aus Kanada, den USA, Indien und Nigeria in Münster.

lnw
Autor: Borkener Zeitung (Mantelredaktion)
[*/quote*]


Das ist rotzfrech! "Religion kann in Psychiatrie helfen" steht da. Einfach so. Keinerlei Kritik.

Ist Journalismus das Nachplappern jedweden Blödsinns!?

[*quote*]
-lnw- Seelische Probleme stehen nach Ansicht von Wissenschaftlern häufig mit dem religiösen Glauben der Patienten in Verbindung.
[*/quote*]

Warum wohl? Weil der religiöse Wahnsinn die Leute fertig macht. Weil der religiöse Wahnsinn ihnen Dinge einredet, die idiotisch sind. Wieviele haben sich deswegen schon das Leben genommen? Wieviele haben deswegen Anderen körperliche Schäden zugefügt? Wieviele haben deswegen sogar gemordet?

Ursache ist einzig und allein die Religion. Die Religion ist kein Helfer, sondern ein Mörder. Sie ist DER Mörder. Die Religion hat diese Menschen aus der realen Welt gekickt. Sie hat deren Existenz vernichtet. Ein Gewissen hat sie nicht. Gerade die Religion hat kein Gewissen. Religion ist ein Verblöder und ein Mörder.


[*quote*]
"Die Vorstellung von Besessenheit oder einem strafenden Gott sind in der deutschen Psychiatrie keine seltenen Phänomene“, sagte der Ethnologe Arne Steinforth von der Universität Münster.
[*/quote*]

Daß Leute glauben, fliegen zu können, ist auch keine Seltenheit. Daß sie glauben, unverwundbar zu sein, auch nicht. Alles das ist Idiotie. Warum sollen die Wahnvorstellungen der Religioten wahr sein? Weil sie denen heilig sind? Weil diese Heiligkeit gesellschaftlich anerkannt ist?


[*quote*]
"Viele Menschen verstehen eine psychische Erkrankung nicht gemäß schulmedizinischen Parametern, sondern in einem religiösen Kontext."
[*/quote*]

Sind ja auch nicht alle blöde.


[*quote*]
 Religiöse Vorstellungen könnten eine "Blaupause für alternative Therapieansätze" sein, sagte Steinforth.
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Nein! Können sie nicht! Dürfen sie auch nicht! Man darf doch Kranke nicht auch noch Irren zum Fraß vorwerfen!


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Religiöse Konzepte des Patienten sollten stärker wahr und ernstgenommen werden, auch wenn sie nicht in das rationale Weltbild des Arztes passen“, erläuterte Steinforth. [*/quote*]

Warum sollte man eine Idiotie in die Medizin pressen? Warum sollte man das zulassen? Warum überhauipt wird das hier gefordert? Wer ist die treibende Kraft dieses neuerlichen Wahns?


[*quote*]
Die Ethnologin Prof. Helene Basu sagte: "Es scheint so, dass viele Psychiater Religiosität für eine Privatsache halten und in der Behandlung gar nicht darauf eingehen."
[*/quote*]

Wäre ja noch schöner. Vielleicht  sollte man Exorzisten holen? Warum nicht gleich die Pfaffen holen? Warum nicht die Psychotherapie auf der Stelle abschaffen und alles den Pfaffen überlassen? Die haben für alles eine Erklärung und für alles die Therapie. Das Leben kann doch so einfach sein. Ja, das ist Leben ist so einfach. Je blöder man ist, desto einfacher ist es.


[*quote*]
Jedoch gebe es wissenschaftliche Studien, die belegten, dass der religiöse Glaube eines Patienten zum Erfolg einer psychiatrischen Therapie beitragen könne, erklärte Basu. [*/quote*]

Ja, super! Es gibt für alles Studien. Gerade die Psychiatrie ist eine der größten und dümmsten Wahnvorstellungen in der Medizin. Sie ist ein Kaspertheater der größten und blödesten Kasper und Pfeifen überhaupt. Und die machen Studien. Prost Mahlzeit.


[*quote*]
Steinforth sprach sich dafür aus, "die lange gehegte und strikte Trennung zwischen wissenschaftlich-säkularer Medizin und religiösen Modellen leichter überbrückbar zu machen".
[*/quote*]

Pfeifendeckel! Niemals darf man die Pfaffen in die Medizin lassen. Niemals darf man Irre über Medizin bestimmen lassen. NIEMALS!!!


[*quote*]
Bis Samstag tagen dazu auch Psychiater, Ethnologen und Psychologen aus Kanada, den USA, Indien und Nigeria in Münster.
[*/quote*]

Ja und!? Es wird immer Welche geben, die an den Weihnachtsmann glauben und an die Sieben Zwerge. Sollen die sich doch mit ihren Pappnasen feiern.

Keinen Fußbreit für Irre in der Medizin! Wehret den Anfängen!
Logged

RUEBENKRAUT

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Re: Eine Schraube locker, eine Schraube im Zeitungs-Getriebe
« Reply #1 on: February 07, 2020, 07:29:06 AM »

Marke 1000 überschritten.
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