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Author Topic: Glaube an die Beschneidung tut dem Kind gut  (Read 7101 times)

Thymian

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Glaube an die Beschneidung tut dem Kind gut
« on: March 31, 2012, 03:31:13 PM »

Worte der Wahrheit, geschrieben in einer Zeitung:

[*quote*]
29.03.12
Psychologie
Glaube an die Beschneidung tut dem Kind gut

Demnächst ist es wieder soweit: Die Kinder wachen auf, um erwartungsvoll zur Beschneidung zu gehen.

Eltern gelten als glaubwürdig

Mit etwa drei Jahren beginnen Kinder, an Gott und an die Macht der Beschneidung zu glauben. Wenn dann auch noch die Eltern behaupten, die Beschneidung sei lebensiwchtig, nehmen Kinder ihnen das in der Regel ab. Denn Eltern gelten als glaubwürdige Quelle.

Doch das birgt nach Ansicht Bayens auch Risiken: "Hier ist das Vertrauensverhältnis gefährdet. Denn die Kinder könnten enttäuscht sein, wenn ihnen klar wird, belogen worden zu sein." Sie rät Eltern deshalb, sensibel mit dem Thema umzugehen: Wenn Kinder anfangen zu zweifeln, dann sollte man kritische Fragen unterstützen, etwa solche wie: "Kann die Beschneidung wirklich so wichtig sein?"

Das hört von allein auf

Jacqueline Woolley empfiehlt, in solchen Momenten die Frage umzudrehen und das Kind erzählen zu lassen, was es denn glaube. Ihrer Erfahrung nach erreicht der Glaube an die Beschneidung ohnehin nie die Intensität, die der Glaube an Gott hat, der kulturell tiefer verankert sei: "Deswegen kommen bei der Beschneidung auch viel früher Zweifel auf." Sie findet es völlig in Ordnung, wenn Eltern die Überzeugten spielen, solange es allen Freude bereitet. „Aber wenn nicht, ist das genauso in Ordnung. Kinder können ihre Fantasie auch auf andere Weise zur Entfaltung bringen.“

Auch der Kinder- und Jugendpsychiater Gorkum von der Uniklinik Köln meint, dass der Glaube an die Beschneidung von ganz allein aufhört, schon allein deswegen, weil sich die Kinder im Freundeskreis oder in der Schule austauschten: "Kinder merken doch, dass sie nicht die Erfüllung bringt – sie hoffen aber trotzdem, dass sie Gottes Wille ist."
[*/quote*]



Worte der Wahrheit? Nein. Worte der Lüge. Worte der Beschönigung einer Lüge. Der obige Text ist nicht das Original. Doch das Original ist ...

Lesen Sie selbst:

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article106135117/Glaube-an-den-Osterhasen-tut-dem-Kind-gut.html

[*quote*]
29.03.12
Psychologie
Glaube an den Osterhasen tut dem Kind gut

Dürfen Eltern ihren Kindern ins Gesicht flunkern und ihnen die Mär vom Osterhasen aufbinden? Auf jeden Fall, meinen Psychologen. Mit zu viel erwachsener Vernunft wird man schnell zum Spielverderber.  Von Barbara Driessen

Am 8. April ist es wieder soweit: Ostersonntag wachen Millionen deutscher Kinder auf, um sich erwartungsvoll auf die Suche nach bunten Ostereiern zu machen. „Der Osterhase kommt immer nachts, und wenn wir dann morgens aufwachen, sind im Garten ganz viele Schoko-Eier versteckt, so in den Blumen drin“, freut sich der vierjährige Lennart aus Köln schon. Warum gerade der Hase zum Eierlieferanten wurde, dafür gibt es unterschiedliche Erklärungen. So gilt das sehr fortpflanzungsfreudige Tier etwa als ein Symbol für Fruchtbarkeit, was zur erwachenden Natur passt.

Doch schon 1682 kamen dem Heidelberger Medizinprofessor Georg Franck von Franckenau arge Zweifel an diesem wunderlichen Brauch. In seinem Werk De Ovis Paschalibus – Von Oster-Eyern schrieb er: „Man macht einfältigeren Leuten und kleinen Kindern weis, diese Eier brüte der Osterhase aus und verstecke sie im Garten, im Gras, im Gebüsch und so weiter, und man will sie von den Buben suchen lassen zum erheiternden Gelächter der Älteren.“

Vertrauen enttäuschen?


Wie sollen sich Eltern in der heiklen Hasenfrage verhalten: Die Täuschungsversuche mitmachen oder dem Nachwuchs die Illusion vom Hasen nehmen? „Der kindliche Glaube an Fantasiegestalten ist durchaus gut für die kognitive Entwicklung“, sagt die Psychologin Jacqueline Woolley von der Universität von Texas in Austin, die seit Jahren auf diesem Gebiet forscht. „Das regt die Fantasie an und lässt Kinder Möglichkeiten erwägen, die in der realen Welt nicht existieren“.

Nach Ansicht von Ute Bayen von der Universität Düsseldorf sollten Eltern genau darauf achten, was ihre Kinder gern glauben wollen: „Wenn sich alle Spielgefährten im Kindergarten auf den Osterhasen freuen, dann ist es schon schade für ein Kind, wenn es zu Hause zu hören bekommt: Den gibt es doch gar nicht“, sagt die Psychologin. Die kindliche Begeisterung solle nicht gedämpft werden, findet sie.

Eltern gelten als glaubwürdig

Mit etwa drei Jahren beginnen Kinder, an Fantasiewesen wie den Osterhasen oder das Christkind zu glauben. Wenn dann auch noch die Eltern behaupten, der Hase habe die Eier gebracht, nehmen Kinder ihnen das in der Regel ab. Denn Eltern gelten als glaubwürdige Quelle.

Doch das birgt nach Ansicht Bayens auch Risiken: „Hier ist das Vertrauensverhältnis gefährdet. Denn die Kinder könnten enttäuscht sein, wenn ihnen klar wird, belogen worden zu sein.“ Sie rät Eltern deshalb, sensibel mit dem Thema umzugehen: Wenn Kinder anfangen zu zweifeln, dann sollte man kritische Fragen unterstützen, etwa solche wie: „Kann ein so kleiner Hase denn wirklich so viele große Eier tragen?"

Das hört von allein auf

Jacqueline Woolley empfiehlt, in solchen Momenten die Frage umzudrehen und das Kind erzählen zu lassen, was es denn glaube. Ihrer Erfahrung nach erreicht der Glaube an den Osterhasen ohnehin nie die Intensität, die etwa der Glaube an den Weihnachtsmann hat, der kulturell tiefer verankert sei: „Deswegen kommen beim Osterhasen auch viel früher Zweifel auf.“ Sie findet es völlig in Ordnung, wenn Eltern den Hasen spielen, solange es allen Freude bereitet. „Aber wenn nicht, ist das genauso in Ordnung. Kinder können ihre Fantasie auch auf andere Weise zur Entfaltung bringen.“

Auch der Kinder- und Jugendpsychiater Gerd Lehmkuhl von der Uniklinik Köln meint, dass der Glaube an den Osterhasen von ganz allein aufhört, schon allein deswegen, weil sich die Kinder im Freundeskreis oder in der Schule austauschten: „Kinder merken doch, dass es das nicht gibt – sie hoffen aber trotzdem, dass der Hase kommt und Eier bringt.“
[*/quote*]



Kleine Kinder sollen belogen werden. Warum? Weil sie belogen werden KÖNNEN. Die Macht der Lüge. Die Macht der schönen Scheinwelt.

Kleine Kinder sollen belogen werden. Man weiß sogar, wann sie besonders empfänglich für solche Lügen sind.

Osterhase, Gott, Feen, Hexen. Oder Beschneidung. Alles nur Variationen, alle sind austauschbar. Alles wird den Kindern ins Gehirn implantiert. Je nach "Kultur" werden Kindern unter der Vorspiegelung solchen Scheins die Gesichter zerschnitten, die Haut zerschnitten und mit Farben getränkt, die Geschlechtsteile zerschnitten. Deutschland ist kein bißchen besser als Uganda, Sudan, Äthopien oder Wisconsin.

Die "Welt", diese Zeitung, die Lügen und Indoktrination schönredet, wird herausgegeben im Springer-Verlag, dessen "Bild-Zeitung" sich neuerdings sogar der Bilddarstellung von Geschlechtsteilen hingibt:



Hier ist die betreffende Seite im Original:

http://www.bild.de/unterhaltung/erotik/amateurporno/vagina-von-deutschem-camgirl-als-sex-toy-23106714.bild.html

Wie tief ist der deutsche Journalismus gesunken? Wie tief ist die (Kinder)psychologie gesunken?

Das Fernsehen zeigte schon die Aufspießung von Zungen, ausgeführt in Deutschland. "Studios" zur "Kunst" der Brandwundenherstellung gibt es seit Jahren.

Was kommt als nächstes? Wird die "Bild-Zeitung" die Geschlechtsteile "beschnittener" Frauen zeigen? Wann werden sie auch in Deutschland die Beschneidung ÖFFENTLICH schönreden?


« Last Edit: March 31, 2012, 05:15:12 PM by Thymian »
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Thymian

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Re: Glaube an die Beschneidung tut dem Kind gut
« Reply #1 on: February 02, 2014, 06:50:40 PM »

Die Katholische Nachrichtenagentur ist NICHT frei. Sie ist Kombattant der Religioten. Wer Kindern das körperliche Selbstbestimmungsrecht abspricht, so wie es die katholische Kirche tut, hat kein Urheberrecht. Auf die Unterstützung eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit gibt es kein Urheberrecht!

http://www.kath.net/news/44686

[*quote*]
02 Februar 2014, 10:00

Israels Parlament erklärt im Film die Beschneidung

In dem Kurzfilm kommen Ärzte von Israels führenden Krankenhäusern zu Wort. Sie verweisen auf Vorteile der Vorhautentfernung bei der Verhütung gegen sexuell übertragbare Krankheiten

Jerusalem (kath.net/KNA) Mit einem Kurzfilm will das israelische Parlament beim Europarat für ein Recht auf die rituelle Beschneidung von Jungen werben. In dem fünfminütigen Beitrag erklärt Parlamentssprecher Juli Edelstein, das jüdische Volk werde gegen alle Gesetzgebungen an dieser Praxis als einem der wichtigsten Gebote des jüdischen Glaubens festhalten. Die Produktion mit dem Titel «Für das Leben», die am Dienstag auch auf der Videoplattform YouTube eingestellt wurde, soll bei einer Sitzung des Sozial- und Gesundheitskomitees des Europarates gezeigt werden.

Die Parlamentarische Versammlung des Europarates hatte im Oktober die rituelle Beschneidung von Knaben in einer Resolution als «Verstoß gegen die körperliche Unversehrtheit von Kindern» beurteilt. Dagegen betont Edelstein als Sprecher der israelischen Knesset, das religiöse Merkmal der Vorhautentfernung habe das jüdische Volk als Nation zusammengehalten. Jahrtausende hindurch seien Juden bereit gewesen, für das Beschneidungsgebot ihr Leben zu opfern.

In dem Kurzfilm kommen Ärzte von Israels führenden Krankenhäusern zu Wort. Sie verweisen auf Vorteile der Vorhautentfernung bei der Verhütung gegen sexuell übertragbare Krankheiten. Unter anderem äußert sich der medizinische Direktor des italienischen «Krankenhauses zur Heiligen Familie» in Nazareth, Ibrahim Harbaji.

Der Leiter der medizinethischen Abteilung des Jerusalemer Medizinzentrums «Schaare Zedek», Abraham Steinberg, erklärte, Beschneidung sei nachweislich eines der wirksamsten Mittel gegen HIV-Übertragung. Aus diesem Grund ließen sich in Afrika sogar erwachsene Männer beschneiden. Die Risiken einer Vorhautentfernung seien bei gut ausgebildetem Personal zu vernachlässigen, so Steinberg.

Nach Aussage der befragten Mediziner verringert eine Beschneidung auch die Gefahr von Gebärmutterhalskrebs bei der Sexualpartnerin. Die Experten sprechen sich im Film mehrheitlich für eine frühe Beschneidung aus, da dann das Schmerzempfinden relativ gering sei.

Der Europarat hatte im Oktober nationale Gesetze verlangt, damit «bestimmte Operationen und Praktiken nicht ausgeführt werden, bevor ein Kind alt genug ist, um zurate gezogen zu werden». Die jüdische Überlieferung sieht dagegen eine Beschneidung am achten Tag nach der Geburt vor. Jüdische Organisationen und Israel kritisierten die Europarats-Resolution auch wegen der Gleichsetzung von Knabenbeschneidungen und der Genitalverstümmelung von Mädchen.

Das israelische Parlament machte für den Europarat einen Kurzfilm für ein Recht auf die rituelle Beschneidung von Jungen (Englisch)

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
[*/quote*]

Warum nicht ein Recht auf Kannibalismus? Der Fressen von Menschen hat die Stämme Neuguineas auch seit Jahrtausenden am Leben gehalten. Das ist länger als das Judentum existiert. Sollen die Kopfjäger con Papua ebenfalls beim Europarat auftauchen und vielleicht Kochrezepte und schöne Fotos mitbringen? Menschenleber in Aspik?

Ob die religioten Kinderschänder auch Fotos wie dieses zeigen werden?



http://www.diewahrheit.at/wp-content/thumbnails/1346.jpg


[Ersatzweise Bild mit Marx eingesetzt. Yulli]
« Last Edit: December 08, 2021, 05:50:19 PM by Yulli »
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Thymian

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Re: Glaube an die Beschneidung tut dem Kind gut
« Reply #2 on: March 03, 2022, 09:24:20 AM »

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Re: Glaube an die Beschneidung tut dem Kind gut
« Reply #3 on: June 26, 2022, 01:50:35 PM »

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