Die Kirchen sind mitnichten Orte und Stifter der Verständigung und des Miteinander, sondern Gralshüter und ideologische Krieger der Weltherrschaft über alles Leben durch aggressive und passive Indoktrination und Erstickung aller Gegenwehr.
Die ach so liberale und friedliche Evangelische Kirche hat in Wahrheit nichts von ihrer Ideologie eingebüßt, sondern will sie per Gericht durchsetzen.
Die Einlassung als Ganzes, garantiert ungekürzt:
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Datum: 12.04.2018
Quelle: epd
Autoren: Phillipp Saure
Diakonie
Diakonie verteidigt Bevorzugung von Christen bei EinstellungDie evangelischen Wohlfahrtsunternehmen gehören zu den größten Arbeitgebern und bevorzugt Bewerber mit Taufschein, da dieser ein vernünftiges Kriterium, um von seiner Religiosität auszugehen.
Diakonie-Vorstand Jörg Kruttschnitt hat das Prinzip verteidigt, evangelische Christen bei der Einstellung von Mitarbeitern in kirchliche Betriebe zu bevorzugen. "Wir wollen in unseren Einrichtungen eine evangelische Prägung, wir wollen diese Gesellschaft evangelisch gestalten", sagte Kruttschnitt dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Für das protestantische Profil seien dabei nicht nur Pfarrer und Führungskräfte wichtig."Wir evangelische Christen haben die Vorstellung des Priestertums aller Gläubigen", erklärte der für Personal zuständige Vorstand des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung.
"Das heißt, dass jeder an seinem Ort diesen entscheidenden Akt der Verkündigung tun kann." So könnten beispielsweise auch ein Gärtner oder eine Reinigungskraft durch ein gutes Wort an einen Hilfebedürftigen das Evangelium verkündigen.Die Diakonie beschäftigt in Deutschland nach eigenen Angaben mehr als eine halbe Million Mitarbeiter, zum Beispiel Ärzte, Pflegerinnen und Pädagogen. Die evangelischen Wohlfahrtsunternehmen gehören damit zu den größten Arbeitgebern. Kommenden Dienstag urteilt der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem Fall, der von der Klage einer konfessionslosen Berlinerin ausging. Sie hatte sich erfolglos auf eine 2012 von der Diakonie ausgeschriebene Stelle beworben. Der EuGH klärt, ob Kirchen und ihre Einrichtungen bei jeder Stelle selbst bestimmen dürfen, ob sie eine Konfession voraussetzen.
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Quelle:
https://www.evangelisch.de/inhalte/149549/12-04-2018/diakonie-bevorzugung-christen-einstellung1. Es werden EIGENE Leute genommen. Das ist Ausgrenzung Anderer.
2. JEDER MUSS von seiner Position aus indoktrinieren und missionieren.
"Wir evangelische Christen haben die Vorstellung des Priestertums aller Gläubigen".
" So könnten beispielsweise auch ein Gärtner oder eine Reinigungskraft durch ein gutes Wort an einen Hilfebedürftigen das Evangelium verkündigen.Übersetzt: JEDER muß indoktrinieren und missionieren.
Die meinen wirklich JEDEN! Siehe
"Für das protestantische Profil seien dabei nicht nur Pfarrer und Führungskräfte wichtig."Eine Firma oder Institution der Kirche ist eine Kampftruppe der organisierten Indoktrination und Unterwerfung.
Es bleibt nicht nur bei diesen Dingen, sondern es geht auch um massive Eingriffe in das Leben der Betroffenen: Wie die zu leben haben, was die zu tun und zu lassen haben - und vor allem: was sie zu denken haben.
Betroffen sind davon nicht nur die eigenen Leute, sondern JEDER ANDERE MENSCH AUCH! "Das Leben des Brian" an Ostern? Man sehe sich die Rechtsprechung der vergangenen Jahrzehnte an, wie sehr die verrottete Moral der Religioten das öffentliche Leben aller Einwohner des Landes bestimmt hat und immer noch bestimmt.
Religion ist Haß und Ausgrenzung. Religion ist Terrorismus.
Damit endlich Frieden herrscht: Jede Religion muß verboten werden!