Krebsforum Lazarus

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Autor Thema: ~° Medizin & Gesundheit ~°  (Gelesen 2920 mal)

Lissy

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~° Medizin & Gesundheit ~°
« am: 06. Oktober 2014, 20:34:54 »

* Madrid *

Erste Ebola-Ansteckung in Europa.


Sie hatte einen Ebola-Patienten in Spanien gepflegt und sich dabei angesteckt. Unklar ist, wie es zur Infektion der Krankenschwester trotz Quarantäneregeln gekommen ist.

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-10/ebola-virus-spanien-madrid-infektion


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Lissy

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Re: ~° Medizin & Gesundheit ~°
« Antwort #1 am: 08. Oktober 2014, 12:23:46 »


* Erkältung löst lebensbedrohliche Asthmaschübe aus *.


Forscher entschlüsseln Mechanismus für infektiöses Asthma.

Während Rhinoviren bei gesunden Menschen gewöhnlich eher harmlose Erkältungen hervorrufen, können die Infektionen bei Asthmatikern lebensbedrohliche Atemnot auslösen.

Brustenge, Atemnot, Kurzatmigkeit: Asthma-Patienten leiden besonders,
wenn sie eine Erkältung haben.
Nun fanden Mediziner heraus, dass hinter den starken Reaktionen ein Dominoeffekt steckt.
Mit den richtigen Mitteln könnten sie die gefährlichen Symptome aufhalten.

Mehr dazu :


http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/asthma/untersuchung/34545765-mechanismus-fuer-infektioeses-asthma-entdeckt_id_4182726.html

 
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Re: ~° Medizin & Gesundheit ~°
« Antwort #2 am: 10. Oktober 2014, 13:09:03 »



* Brustimplantate *

Lymphome als seltene Spätfolgen.

In extrem seltenen Fällen scheinen Brustimplantate eine besondere Form von Lymphdrüsenkrebs zu begünstigen, berichten Forscher der Universität Wien. Möglicherweise verursacht eine abnormale Immunantwort des Körpers den Krebs.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/lymphome/article/870343/brustimplantate-lymphome-seltene-spaetfolgen.html?sh=2&h=-1168196451



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Re: ~° Medizin & Gesundheit ~°
« Antwort #3 am: 12. Oktober 2014, 21:27:49 »




IQWiG-Analyse sieht Nachteile für intrakranielle Stents
Freitag, 10. Oktober 2014


Patienten, die nach einem Schlaganfall einen intrakraniellen Stent erhalten, haben ein höheres Risiko für einen Reinfarkt, als Patienten, die rein medikamentös behandelt werden.

Das berichtet das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in einem sogenannten Rapid Report.

Sind Blutgefäße im Gehirn verengt oder verschlossen, kann das einen Schlaganfall auslösen. Hatten Patienten bereits einen Schlaganfall oder eine transitorische ischä­mische Attacke, ist das Risiko hoch, dass weitere auftreten.

Deshalb bekommen diese Patienten zum einen Medikamente, die die Blutgerinnung hemmen.
Zum anderen können verengte Gefäße zusätzlich erweitert werden.



http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/60416/IQWiG-Analyse-sieht-Nachteile-fuer-intrakranielle-Stents


 
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Re: ~° Medizin & Gesundheit ~°
« Antwort #4 am: 27. Oktober 2014, 20:34:34 »







" Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam  !

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Zum Welt-Polio-Tag am 28. Oktober

100 Jahre * Jonas Salk  *-  Kämpfer gegen Kinderlähmung
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Jonas Salk entwickelte den ersten Impfstoff gegen Polio,
der massiv zu dessen Eindämmung beitrug.
Bei seinen Kollegen war Salk, der am Dienstag 100 Jahr alt werden würde, nie beliebt.

Sein Kampf gegen die Kinderlähmung war auch ein Kampf gegen die Angst.
"Frei von Angst zu sein ist die stärkste aller Emotionen",
sagte Jonas Salk einmal der "Los Angeles Times".

"Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, die Menschen von ihrer Angst zu befreien."

Die Kinderlähmung, die seit Ende des 19. Jahrhunderts weltweit tausende Menschen befiel
und zum Tod oder bleibenden Lähmungen führte, war lange ein immenser Quell der Angst.

Jahrzehntelang forschte der 1995 gestorbene Immunologe Salk, bis er 1955 tatsächlich den ersten Impfstoff gegen die auch als Polio bekannte Krankheit gefunden hatte.
Innerhalb kürzester Zeit war die Kinderlähmung daraufhin eingedämmt.
Bis heute gelten die meisten Industrieländer laut Weltgesundheitsorganisation WHO als Polio-frei.

Immunologe und Angst-Nehmer Salk wurde nach der Entdeckung in seiner US-amerikanischen Heimat zum gefeierten Star - zumindest bei Patienten.


http://www.stern.de/gesundheit/100-jahre-jonas-salk-kaempfer-gegen-kinderlaehmung-2148093.html

Polio (Kinderlähmung) - Das Krankheitsbild
 
Die Kinderlähmung ist eine Viruskrankheit, die zu Lähmungen der Arme und Beine führen kann,
aber zu Atemlähmung mit der Folge des Erstickens.
Der Name Kinderlähmung ist irreführend, denn auch Erwachsene können daran erkranken.
Die meisten Patienten, die mit Lähmungen erkranken, behalten dauerhafte Schädigungen zurück. 

Bis zur Einführung der Schutzimpfung gegen Kinderlähmung erkrankten in Deutschland in jedem Jahr viele Tausend Menschen an einer Kinderlähmung, von denen mehrere Hundert starben.

Seit die Schutzimpfung Anfang der 1960er-Jahre eingeführt wurde,
gingen die Krankenzahlen ständig zurück,
und seit vielen Jahren werden hierzulande keine Erkrankungen an Kinderlähmung beobachtet.
Seit 2002 ist ganz Europa frei von Kinderlähmung.

Die letzten Erkrankungen wurden von ungeimpften Reisenden aus Ländern eingeschleppt,
in denen die Krankheit auch heute noch weit verbreitet ist,
zum Beispiel verschiedene Länder Asiens und Afrikas.

Die aus diesen Ländern durch Reisende eingeschleppten Krankheitserreger könnten sich in einer Bevölkerung, die nicht mehr gegen Poliomyelitis geimpft wird,
rasch ausbreiten. Deshalb müssen die Schutzimpfungen gegen Kinderlähmung auch heute und in naher Zukunft in allen Altersgruppen konsequent durchgeführt werden,
denn sonst ist eine Rückkehr der Kinderlähmung auch nach Europa wieder möglich.



 
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Re: ~° Medizin & Gesundheit ~°
« Antwort #5 am: 06. November 2014, 13:19:21 »




* Spontangeheilte HIV-Patienten *
Aidsforscher hoffen auf neue Therapie.


Die Spontanheilung von HIV-Infizierten macht den Wissenschaftlern Hoffnung - eventuell lassen sich aus Erkenntnissen über die veränderten Virus-Gencodes neue Therapien entwickeln.

HIV-Infizierte, die jahrzehntelang keine Krankheitssymptome zeigten, haben Forscher schon immer fasziniert. Möglicherweise sind sie jetzt der Schlüssel zu völlig neuen Heilungsmethoden.

Für Aids-Kranke gibt es womöglich eine Perspektive für eine Heilungsmethode:

Wissenschaftler in Frankreich fanden einer Studie zufolge heraus, dass die offensichtliche Spontanheilung von zwei HIV-infizierten Männern auf die Integration des veränderten, inaktiven Virus-Gencodes in deren DNA zurückging.

"Diese Beobachtung ist ein denkbarer Ansatz für eine Heilung", sagte Didier Raoult von der Medizinfakultät im südfranzösischen Marseille.

Mehr dazu :

http://www.n24.de/n24/Wissen/Gesundheit/d/5657974/aidsforscher-hoffen-auf-neue-therapie.html


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Re: ~° Medizin & Gesundheit ~°
« Antwort #6 am: 10. November 2014, 19:12:32 »



Iiiiiiiiiih,- Igittigitt! Iiiiiiih   

Den Ärzten bleibt aber auch nix erspart.....


http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/5518188/riesen-insekt-aus-ohr-geholt.html

http://www.youtube.com/watch?v=YrGFDjmv3-c

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Re: ~° Medizin & Gesundheit ~°
« Antwort #7 am: 14. November 2014, 13:30:23 »




 



* Spinnenphobie auch bei Männern *

Die Angst vor Spinnen ist nichts ungewöhnliches, ( rund ein Drittel der Frauen und etwa 20 Prozent der Männer )
Dass dieses Phänomen allerdings auch Insektenforscher betrifft, hat der Spinnenforscher Richard Vetter nun dokumentiert. Vetter befragte 41 Wissenschaftler, die sich beruflich mit Insekten befassen und eine Phobie vor Spinnen haben.

Bei keinem Befragten ging die Angst so weit, dass eine Therapie angeraten wäre. Allerdings fürchteten oder ekelten sich die Insektenkundler vor den Spinnentieren, trotz des beinahe täglichen Umgangs mit ihnen.

Die Art, wie sich Spinnen bewegen, machte den Befragten dabei am meisten zu schaffen.
Spinnen sind schnell, können springen und tauchen unerwartet auf.
Unbehagen löste bei den Studienteilnehmer zudem aus, dass Spinnen acht Beine haben.



http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/insektenkundler-mit-spinnenphobie-acht-beine-sind-zwei-zu-viel-a-926559.html

 
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