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Author Topic: Petition für das Impfen gegen Zervixkarzinom und HPV-bedingte Erkrankungen  (Read 2298 times)

ama

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http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/Bundestag/view_petition.asp?PetitionID=334

[*QUOTE*]
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Gesetzliche Krankenversicherung: Schutzimpfung gegen Zervixkarzinom und HPV-bedingte Erkrankungen

Eingereicht durch: Nadja Winter-Koch am Dienstag, 14. November 2006

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Schutzimpfung gegen HPV-bedingte Erkrankungen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen wird.

Begründung:
Täglich sterben in Europa 40 Frauen an dieser Krankheit. Mit dem jetzt auch in Deutschland zugelassenem Impfstoff ist erstmals eine Vorbeugung möglich.

Bisher ist die Impfung keine Kassenleistung. Für den Impfstoff der dreimal injiziert werden muss, sowie die Beratung und Leistung des Arztes müssen Frauen mit Kosten von etwa 500 EURO rechnen. Dabei wäre die Impfung dringend notwendig: In Deutschland wurden nach Angaben des Robert-Koch-Instituts im Jahr 2002 etwa 6.700 neue Zervixkarzinome registriert - über 1.700 Frauen starben daran.

Aktuelle Studiendaten bescheinigen der Vakzine eine starke Immunogenität und gute Verträglichkeit bei Frauen zwischen 10 und 55 Jahren.

Alle Frauen, die den neuen Impfstoff erhalten hatten, wiesen Antikörper gegen HPV 16 und 18 auf. Der bivalente HPV 16/18-Impfstoff erwies sich nicht nur bei jungen Mädchen ab 10 Jahren, sondern auch bei Frauen bis 55 Jahre als hochimmunogen. Daher ist auch die Impfung für Frauen ab 25 Jahren sinnvoll. Denn auch nach 4,5 Jahren wurden bei keiner der geimpften Frauen präkanzeröse Läsionen nachgewiesen. Weitere Ergebnisse geben zudem erste Hinweise auf eine Kreuzprotektion vor den dritt- und vierthäufigsten HPV-Typen 45 und 31. HPV-Typen 16, 18, 45 und 31 sind gemeinsam für etwa 80 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich.Impfung ist kosteneffektiv.

Erstmals wurden in Berlin auch Daten zur (Kosten-)Effektivität der Impfung im Vergleich zur alleinigen Krebsfrüherkennung vorgestellt. In einem mathematischen Simulationsmodell (Markov-Modell) analysierten Damen und Herren den potenziellen Nutzen einer möglichst breit angelegten HPV-Vakzinierung junger Frauen eines Jahrgangs in Deutschland. Für die Effektivität der GSK-Kandidatvakzine wurde ein Schutz von 95 Prozent gegen die HPV-Typen 16 und 18 sowie ein kreuzprotektiver Schutz von 90 Prozent gegen die HPV-Typen 45 und 50 Prozent gegen HPV 31 unterstellt. Die Zahl der Neuerkrankungen am Zervixkarzinom und Sterbefälle lässt sich durch die Impfung in dieser Kohorte um jeweils ca. 78 Prozent verringern. Die Kosten, die durch die Abklärung abnormaler Abstrichbefunde, der Behandlung von Krebsvorstufen und der von invasiven Karzinomen entstehen, ließen sich durch die Impfung insgesamt um 21,2 Prozent reduzieren.

Die HPV-Impfung junger Mädchen ist die effektivste Strategie zur Reduktion dieser Krankheitslast, aber auch die Impfung von Frauen ist von hohem Nutzen. Der Impfstoff hat sich als ausnahmslos sicher, immunogen und bis zu 100 Prozent effektiv gezeigt. Die Wirksamkeit hat sich inzwischen über fünf Jahre bestätigt.

Bitte helfen sie den Frauen und Mädchen in diesem Land gesund zu bleiben, es ist zwingend notwendig diese Impfung in den gesetzlichen Impfplan aufzunehmen und vorallem ist es wichtig, dass die Kosten dafür von den Krankenkassen übernommen werden, da sonst nicht jede Frau oder jedes Mädchen geimpft werden kann!
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ama

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Petition für das Impfen gegen Zervixkarzinom und HPV-bedingte Erkrankungen
« Reply #1 on: November 30, 2006, 08:15:13 PM »

Die Australier sind nicht so blöd wie die Deutschen. Die Australier haben mit den Impfstoffherstellern verhandelt und einen günstigeren Preis ausghandeln können. Nun wird auf Staatskosten geimpft!

http://www.thewest.com.au/default.aspx?MenuID=145&ContentID=14960

[*QUOTE*]
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Girls to get cervical cancer vaccine
29th November 2006, 8:30 WST

Vaccinations for cervical cancer will start in Australian schools next
year.

Prime Minister John Howard today announced the Government has reached a
deal on the price of the breakthrough vaccine that could ultimately be
administered free to up to 2.1 million girls and women.

Girls aged 12 to 13 years will receive the vaccine at school, girls aged
13 to 18 will be able to have a "catch up" vaccine at school, and women
aged 18 to 26 will be able to get the vaccine from their GP.

Mr Howard said it would cost $436 million.

This is lower than the original price of around $600 million asked for by
the drug company.

The government came under intense pressure last week after its expert
panel refused to recommend subsidies for the vaccine because of
uncertainties about how long the vaccine, gardasil, would remain
effective.

Today's deal came after vaccine company, CSL, reduced its initial price of
around $600 million for four years' worth of the vaccine which is most
effective on girls before they become sexually active.

FAIRFAX
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[*/QUOTE*]


The West Australian ist eine wunderbare Zeitung. Sollte man täglich lesen!

http://www.thewest.com.au


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« Last Edit: December 01, 2006, 12:20:20 AM by ama »
Logged

ama

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Petition für das Impfen gegen Zervixkarzinom und HPV-bedingte Erkrankungen
« Reply #2 on: December 01, 2006, 04:37:00 PM »

Der "Ausschussdienst Petitionsausschuss" erweist sich als Sargnagler der Wahrheit:

http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/Bundestag/discuss_petition.asp?
PetitionID=334&CommentID=117853&Filter=date&View=all

[*QUOTE*]
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Ausschussdienst Petitionsausschuss
01.12.2006 11:47

Sehr geehrte Diskussionsteilnehmer,
aus gegebenem Anlass erinnern wir Sie daran, dass es bei dieser Petition
zur gesetzlichen Krankenversicherung ausschließlich darum geht, die
Schutzimpfung gegen Zervixkarzinom und HPV-bedingte Erkrankungen in den
Leistungskatalog der ges. Krankenversicherung aufzunehmen.

Leider müssen wir feststellen, dass sehr viele Diskussionsbeiträge nicht
zum Thema der Petition gehören, so z. B. Beiträge über das „Für und Wider“
einer Impfung.
Diese Beiträge gehören in das Diskussionsforum der
öffentlichen Petition „Entscheidungsfreiheit für eine Impfung“, die sich
seit dem 26.07.2006 in der parlamentarischen Prüfung befindet.

Es ist Aufgabe des Ausschussdienstes sicherzustellen, dass das
Diskussionsforum die Richtlinie für die Behandlung von öffentlichen
Petitionen beachtet (im Internet auf der Homepage des Petitionsausschusses
veröffentlicht). Deshalb werden alle Diskussionsbeiträge von der Web-Seite
entfernt und als "wegen Regelverstoßes gelöscht" kenntlich gemacht
(Ziffer 9.1 der Richtlinie), die in keinem unmittelbaren sachlichen
Zusammenhang mit der Petition stehen, offensichtlich falsche, entstellende
bzw. beleidigende Äußerungen enthalten, sich einer der Würde des
Parlaments nicht angemessenen Sprache bedienen oder Links enthalten.

Ergänzend teilen wir Ihnen mit, dass die Texte der gelöschten Beiträge den
Abgeordneten im Rahmen der abschließenden Bewertung einer Petition
ebenfalls zur Verfügung stehen.

Mit freundlichen Grüßen
Ausschussdienst des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages
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[*/QUOTE*]



Das Skript des Petitionsausschusses ist eines der miesesten und blödesten, die ich in den letzten 12 Jahren gesehen habe, und ich habe weißgott VIELE erlebt:

ERSTENS frißt es den Zeilenvorschub, so daß die Lesbarkeit der Beiträge vernichtet wird.

ZWEITENS ist der zur Verfügung stehende Platz pro Beitrag viel zu klein, so daß die Beiträge durch die deswegen notwendige Zerlegung in Teilstücke zu Hackfleisch wirr und unverständlich, also unlesbar werden.


Wegen des zu geringen Platzes UND wegen der lächerlichen Buchstabensalats, den das Skript anrichtet, ist man GEZWUNGEN, zum Beispiel Tabellen alleine wegen der notwendigen Lesbarkeit AUSSERHALB ins WWW zu Stellen und darauf zu verlinken.

Doch laut obigem Geständnis des "Ausschussdienst Petitionsausschuss" werden Beiträge gelöscht, die Links enthalten. Offensichtlich sogar Links zu hochoffiziellen Behörden wie dem US-amerikanischen CDC, dem "Center for Disease Control".

Aber nicht nur das, der "Ausschussdienst Petitionsausschuss" fälscht, indem er Beiträge löscht, die angeblich (siehe obiges Geständnis)

[*QUOTE*]
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"viele Diskussionsbeiträge nicht zum Thema der Petition gehören, so z. B. Beiträge über das "Für und Wider" einer Impfung."
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[*/QUOTE*]

Dabei werden aber die verlogenen Pseudoargumente von Lügnern wie Bärbel Engelbertz NICHT gelöscht, siehe den auch jetzt NOCH IMMER vorhandenen "Beitrag"

[*QUOTE*]
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Engelbertz
28.11.2006 18:59

Krankenkassen können keine Impfungen in ihren Leistungskatalog aufnehmen, für die es keine überprüfbare Nutzen-Risiko-Analyse gibt. Ohne überprüfbare Nutzen-Risiko-Analyse kann keine umfassende Impfaufklärung erfolgen. Eine Impfeinwilligung ohne umfassende Aufklärung ist gem. ständiger Rechtsprechung rechtsunwirksam. Die Krankenkassen wie auch die Impfärzte würden sich erheblichen Schadenersatzforderungen bei Impfschäden aussetzen. Falls der Petentin eine Nutzen-Risiko-Analyse vorliegt, sollte sie diese hier öffentlich machen. Vielen Dank!
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[*/QUOTE*]


Nachprüfbare Tatsache ist, daß solche Pseudoargumente Teil des vor allem von Karl Krafeld und anderen erklärten Impfgegnern geführten Feldzugs sind, mit dem sie Ämter und Behörden lahmlegen wollen. Der hochgeschätzte Herr Karl Krafeld ist sogar stolz auf seine "Erfindung", auf seine "Strategie"...


AUSGERECHNET DIE GENANNTE Bärbel Engelbertz hetzt beim Bundestag gegen eine Petition für eine Impfung, mit der das Leben von Frauen gerettet werden kann:

http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/Bundestag/discuss_petition.asp?
PetitionID=334&CommentID=117853&Filter=date&View=all

AUSGERECHNET DIESE Bärbel Engelbertz behauptet im Petitionsforum des Bundestags:

[*QUOTE*]
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Engelbertz
30.11.2006 18:45

Liebe Nora, jede Krankheit, auch Krebs ist eine belastende Angelegenheit.
Der Impfschaden meines Sohnes mit einer Schwerstbehinderung seit 23 Jahren
ist es auch und wie Sie sehen, bin ich auch nicht hilflos. Ich kenne
aber im Unterschied zu Ihnen den Grund für die Erkrankung meines Sohnes
und gehe sie kausal homöopathisch an
. Eine Impfung ist kein
Allheilmittel, schon gar nicht ohne Nutzen-Risiko-Analyse. Um auf Schluzi
zu antworten, seit der Erfahrungen mit dem Impfschaden meines Sohnes bin
ich von Impfungen gründlich geheilt.
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[*QUOTE*]


AUSGERECHNET DIESE Bärbel Engelbertz, die eines der "Redaktionsmitglieder: Verlagsteam des klein-klein-verlags" ist:

[*QUOTE*]
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Web: www.klein-klein-verlag.de
Anfragen: info@klein-klein-verlag.de
Bestellungen: bestellung@klein-klein-verlag.de
Fax 1: 07444 9170262 - Buchhaltung + Anfragen
Fax 2: 0711 2220600 - Bestellung + Anfragen
Fax 3: 09856 - 921324 – Bestellungen
Redaktionsmitglieder: Verlagsteam des klein-klein-verlags:
Jürgen Bernhardt, Susanne Brix, Bärbel Engelbertz, Jürgen
Faas, Stephanie Gawlitta, Karl Krafeld, Dr. Stefan Lanka, Bernadet-te
Strasser, Dr. Erich Weber, Ingrid Weber, Veronika Widmer, Petra Wieczorek,
Karin Wolfinger.
--------------------------------------------------------------------------
[*QUOTE*]


AUSGERECHNET DIESE Bärbel Engelbertz macht mit bei einem Verlag, der die tödlichen Lügen des Ryke Geerd Hamer verbreitet.

AUSGERECHNET DIESE Bärbel Engelbertz macht mit bei einem Verlag, der die tödlichen Lügen des Stefan Lanka verbreitet.

AUSGERECHNET DIESE Bärbel Engelbertz macht mit bei einem Verlag, der die tödlichen Lügen des Karl Krafeld verbreitet.


Aber den "Ausschussdienst Petitionsausschuss" ficht das alles nicht an, er läßt die Lügenfalle der Bärbel Engelbertz stehen...


Die Site des "Petitionsausschusses" des Bundestags verkommt auf diese Weise zu einer Kasperbude für leeres Geschwätz, zu Valium für das Volk, zu organisierter Verblödung.


Die Politiker regen sich FURCHTBAR darüber auf, wieso das plöde Volk ihrer überdrüssig ist. Aber wenn man es ihnen sagt, nein, DAS wollen sie natürlich nicht hören.

Politik in Deutschland ist verkommen zu organisierter Großbandenkriminalität.

ama

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Petition für das Impfen gegen Zervixkarzinom und HPV-bedingte Erkrankungen
« Reply #3 on: December 01, 2006, 04:57:39 PM »

Der "Ausschussdienst Petitionsausschuss" hat unter anderem folgende Beiträge gelöscht:

[die Tippfehler habe ich korrgiert]

[*QUOTE*]
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ama
30.11.2006 16:34

>Widmer
>30.11.2006 11:48
>In Amerika gibt es seit der
>Einführung des Schulgesetzes
>auch die Masern-Impfpflicht!
>Vielen Dank für den Hinweis,
>dass es in einem Land mit
>Masern-Impfpflicht derartig
>viele Erkrankungs- und
>Todesfallzahlen gibt. Die
>Quelle würde mich noch
>interessieren. (1979:
>Einführung des
>Schulgesetzes: Nur noch
>geimpfte werden
>eingeschult.)  


Das ist eine Lüge.


http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/00039679.htm
Code: [Select]
[*QUOTE*]
Summary of Notifiable Diseases, United States, 1994

Measles    reported    reported
(rubeola)  cases       deaths
1945       146,013
1946       659,843
1947       222,375
1948       615,104
1949       625,281
1950       319,124
1951       530,118
1952       683,077
1953       449,146
1954       682,720
1955       555,156
1956       611,936
1957       486,799
[...]
1993           312
1994           963
[*/QUOTE*]
Vor Einführung der Impfung bis über 760.000 Erkrankte und im Durchschnitte 450 Todesfälle PRO JAHR. Nach Einführung der zweiten Impfdosis bei Masern: bei 800 Millionen Einwohnern NULL! Die einzigen Fälle, die es gibt, wurden aus dem Ausland importiert.
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]



[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
ama
30.11.2006 16:54

Die Wahrheit über Masern in den USA: offizielle Zahlen des CDC .............................

http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm5433a1.htm
.............................

Preventable Measles Among U.S. Residents, 2001—2004 Elimination of endemic measles has been achieved in the United States (1); however, measles continues to be imported from areas of the world where the disease remains endemic, resulting in substantial morbidity and expenditure of local, state, and federal public health resources (2,3). Measles among U.S. residents results from returning residents who become infected while living or traveling abroad, from contact or association with an infected traveler, or from an unknown source. This report summarizes surveillance data reported to CDC by state and local health departments regarding confirmed measles cases among U.S. residents during 2001—2004; an illustrative case report is included. The majority of measles cases occurring among U.S. residents can be prevented by following current recommendations for vaccination, including specific guidelines for travelers (4). Confirmed measles cases (4) were defined as preventable if they occurred among persons for whom vaccination is recommended by the Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) but who had not received 1 or more doses of measles-containing vaccine (MCV). Cases were considered nonpreventable if they occurred among persons who 1) had received 1 or more doses of MCV, 2) were not vaccinated and for whom vaccination is not recommended, or 3) were born before 1957 (presumed immune from natural disease in childhood). Persons with unknown vaccination status were considered unvaccinated. Outbreaks were defined as three or more epidemiologically linked cases. During 2001—2004, a total of 251* measles cases were reported to CDC, of which 177 (71%) occurred among U.S. residents, and 74 (29%) occurred among nonresidents. Of the 177 cases among U.S. residents, 100 (56%) were preventable, and 77 (44%) were nonpreventable (Table 1).
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]



[*QUOTE*]
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ama
30.11.2006 16:55

Teil 2
.............................

Die Wahrheit über Masern in den USA: offizielle Zahlen des CDC
.............................

Preventable Cases. Of the 100 preventable cases, 43 (43%) occurred among international travelers (imported cases), and 57 (57%) among nontravelers (indigenous cases). Of the 17 (17%) preventable cases among infant travelers aged 6—15 months, 12 occurred among infants aged 6—11 months, and five occurred among children aged 12—15 months. Of the 83 (83%) preventable cases among persons aged >16 months, 26 were in persons who became infected during international travel, and 57 were in persons infected in the United States (Table 1). Nonpreventable Cases. Of the 77 cases that were nonpreventable, 12 (16%) occurred among international travelers; 11 of the 12 travelers had received at least 1 dose of MCV, and the other was born before 1957 and had not been vaccinated. A total of 65 (84%) cases occurred among nontravelers; all were in persons previously vaccinated, except 29 cases in infants aged
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[*/QUOTE*]



[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
ama
30.11.2006 16:55

Teil 3
.............................

Die Wahrheit über Masern in den USA: offizielle Zahlen des CDC .............................

She had suspected measles diagnosed on June 28. She had not received MCV; her parents had declined to have her vaccinated for religious beliefs. One day before her rash onset, the girl had close contact with a male infant aged 11 months. The infant subsequently had measles with rash onset on July 4. Two days before his rash onset, the infant visited a summer camp, where he potentially had contact with up to 234 persons, including 113 campers, 63 parents/visitors, and 58 staff members. Several campers returned home at the end of the camp session, the day after the exposure. Multistate and multinational investigation and control efforts to prevent further spread were conducted.

Potentially infected persons subsequently traveled to Arizona, Arkansas, Florida, New York, Australia, Costa Rica,
New Zealand, South Africa, and Wales. No additional cases of measles were subsequently identified.
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[*/QUOTE*]



[*QUOTE*]
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ama
30.11.2006 19:58

>Engelbertz
>30.11.2006 19:13
.............................
>Hallo, Herr/Frau Karawinomo, Sie sind nicht gut informiert:
>In den Jahren mit 98%iger Durchimpfungsrate in den USA von
>1988 bis 1990 stiegen die Zahlen der Masernfälle von 2390
>auf 7905 (Los Angeles Times vom 14. April 1990).

Das stimmt nicht. Die Wahrheit ist vielmehr:
.............................
http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/00039679.htm
.............................
Code: [Select]
Summary of Notifiable Diseases, United States, 1994

Measles    reported    reported
(rubeola)  cases       deaths
1981        3,124
1982        1,714
1983        1,497        4  
1984        2,587        1
1985        2,822        4
1986        6,282        2
1987        3,655        2
1988        3,396        3
1989       18,193       32
**************************
1990       27,786       64
**************************
1991        9,643       27
1992        2,237        4
1993          312  
1994          963
.............................
Da haben Pfuscher und Irre ihre Hände mit im Spiel gehabt... Vor allem sieht
man eines deutlich: daß die Kinder an Masern sterben. 1989 waren es 32 Tote und 1990 ware es 64 Tote. 1991 waren es dann 27 Tote.
.............................

Mehr als 120 tote Kinder. Warum? Weil Irre ihren reliösen Wahn durchsetzen wollten... So wie in Deutschland, wo die Saboteure unter zig Tarnungen erscheinen und lügen, daß sich die Balken biegen.
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[*/QUOTE*]



[*QUOTE*]
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Kawarimono
30.11.2006 20:05

Von wegen Biene. Hier sind vor allem Leute anwesend, die anderen weismachen wollen, daß man am besten gar nichts tut und wartet bis der Krebs einen aufgefressen hat und Kinder von Infektionskrankheiten dahingerafft wurden. Das hier ist Volk, das an Ryke Geerd Hamer glaubt.
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[*/QUOTE*]



[*QUOTE*]
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hope
30.11.2006 20:17
nach einem schweren unfall bin ich in den 70ern mit novalgin behandelt worden, nebenwirkungen konnten fatal sein.
vielleicht sollte man also schmerzmittel auch noch einbringen... in der tat, was haben contagan und masern hier zu suchen, diese petition bezieht sich auf ein präparat, dass gegen tumorerkrankungen vorbeugen soll. und, alle anderen präparate waren vor 30 und mehr jahren zur markteinführung. es reicht langsam
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[*/QUOTE*]



[*QUOTE*]
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ama
30.11.2006 20:25

Dieses Forumsskript ist eines der schlechtesten, die ich je gesehen habe. Es ruiniert den gesamten Zeilenumbruch.
...................

Ich habe eine Tabelle der Erkrankungssfälle und Todesfälle von 1945 bis 1994 gemacht aus offiziellen Daten des amerikanischen CDC:
.....................
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=1726
.....................

Daran kann man sehen, wie hochwirksam die Masern-Impfung die Zahl der Erkrankungsfälle gesenkt hat. Es ist völlig unverantwortlich, eine Doppelblindstudie zu fordern, wenn man dabei das Leben der Kinder aufs Spiel setzt. Man sieht doch an den sinkenden Erkrankungszahlen, DASS die Impfung wirkt.
.....................

Aber was soll man auch von Menschen erwarten, die Reklame für die tödlichen Lügen des Ryke Geerd Hamer machen?
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[*/QUOTE*]



[*QUOTE*]
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ama
30.11.2006 20:33

>Widmer
>29.11.2006 19:21
.................
>Bei der Forderung nach der
>Risiko-Nutzen-Analyse geht
>es doch überhaupt nicht
>darum, eine nützliche und
>wirkungsvolle
>prophylaktische Maßnahme
>abzulehnen, sondern dabei
>geht es darum zu klären, ob
>die Impfung das hält, was
>die Pharmaindustrie den
>Menschen verspricht
.................

Nichts ist leider als das! Jedes Jahr werden hunderte Millionen Menschen geimpft. Man sieht an den Zahlen der Erkrankungen, ob und wie gut eine solche Impfung wirkt. Ich habe eine Tabelle gemacht:
.................
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=1726 .................

Interessant ist auch, daß ÄRZTE, obwohl sie wissen eine angebliche ""Studie"" durchführen wollen, obwohl von Anfang an klar ist, daß die mehr als 20 Kinder das Leben kosten wird. Würden die Kinder geimpft, würde ganz sicher KEINES von ihnen
sterben...
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[*/QUOTE*]


http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/
Admin_des_Petitionsausschusses_des_Bundestags_faelscht/
vor_der_Loeschattacke_des_Admins.htm

http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/
Admin_des_Petitionsausschusses_des_Bundestags_faelscht/
nach_der_Loeschattacke_des_Admins.htm

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ama

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Petition für das Impfen gegen Zervixkarzinom und HPV-bedingte Erkrankungen
« Reply #4 on: November 15, 2008, 03:33:35 PM »

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Die Impfung für Jungen muß auch aufgenommen werden!

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