Der interessensgesteuerte Pfusch des Prof. Dr. Michael ZachariasMichael Zacharias ist Professor an der Fachhochschule Worms. Die MLMer zitieren ihn gerne als wissenschaftliche Autorität. Wo sie doch nicht mit realen Beweisen antreten können (denn sie haben keine), wollen sie wenigstens den Schein der Wissenschaftlichkeit haben.
Doch der Schein trügt. Michael Zacharias ist zwar Professor der Fachhochschule Worms, aber keiner, bei dem ich Student sein möchte. Michael Zacharias hätte bei mir nicht mal die ersten fünf Minuten seiner Vorlesung überstanden...
Nehmen wir nur mal diese "Studien", auf die sich die MLMer immer beziehen. Zacharias hat zwei "Studien" gemacht: eine in Österreich und eine in Deutschland. Beide sind haarsträubend.
"Studie" für Deutschland. Die Beweisstücke sind gescannt.
Titelseite:[*QUOTE*]
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Kurzfassung der Studie
Network-Marketing in Deutschland 2004
Prof. Dr. Michael Zacharias
Fachhochschule Worms
University of Applied Sciences
European Business Management/Handelsmanagement
1. Ausgabe August 2004
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gescanntes Beweisstück, TitelseiteSeite Nummer 6:[*QUOTE*]
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VORGEHENSWEISE ZUR ERSTELLUNG DER STUDIE
Während in den bisherigen Studien in der BRD im Rahmen von Firmenveranstaltungen den Vertriebsrepräsentanten Fragebogen zum Ausfüllen präsentiert worden {Tippfehler im Original}, so bot sich in unserem Fall diese Vorgehensweise nicht an. Diese Studie wurde ohne Auftrag und Teilnahme von Network-Marketing-Firmen erarbeitet. Um Networkern aller Firmen die Beteiligung an der Studie zu ermöglichen und um die absolute Neutralität und Nichteinflußnahme beim Ausfüllen der Fragebögen zu gewährleisten, habe ich den Weg über das Internet gewählt. Der Fragebogen wurde auf meiner Website (
http://www.fh-worms.de/ebm-hm/professoren/zach/Fragebogen) veröffentlicht.
Über verschiedene Multiplikatoren in den verschiedensten Vertriebslinien und Unternehmen wurde den Networkern die Beteiligung an der Befragung empfohlen, damit auf diesem Weg ein objektives Bild der Situation im Network-Marketing in Deutschland erstellt werden kann.Auf verschiedenen Seminaren erhielt ich große Unterstützung dahin gehend, dass der Bedarf nach einer derartigen Studie in Deutschland sehr groß ist. Dabei wurde diese Studie unterstützt von der H.P. Marketing GmbhH, Meerbusch (hp-marketing.com) und Dirk Jakob (
www.dirkjakob.de). Der Fragebogen wurde im Mai 2004 ins Netz gestellt und konnte von jedem, der in Deutschland im Network-Marketing tätig ist, ausgefüllt werden. Die Bearbeitungszeit lag bei ca. 5 Minuten.
Diejenigen, die den Fragebogen selbst nicht elektronisch ausfüllen wollten, konnten ihn sich ausdrucken und an die FH Worms schicken. Die Resonanz der Befragungsaktion und die Teilnahme an der Studie waren überwältigend. Bis Anfang Juli hatten über 2000 Networker an der Befragung teilgenommen. Bei dieser hohen Zahl von Antwortenden ist davon auszugehen, dass die befragung durch eine hohe Repräsentativität für sich in Anspruch nehmen kann. Um die Ergebnisse und die Repräsentanz der Untersuchung noch weiter zu verbessern, bleibt der Fragebogen zum Ausfüllen noch im Internet und ist unter
http://www.fh-worms.de/ebm-hm/professoren/zach/fragebogenabrufbar. Ziel ist es, mehr als 5000 Fragebögen ausgefüllt zu erhalten.
Um die Geduld und das Interesse der Beteiligten und der Personen, die den Fragebogen bereits beantwortet haben, nicht weiter zu strapazieren, wurde auf der Basis von mehr als 2000 Fragebögen die hier vorliegende Studie erstellt.
Bereits mit dieser hohen Zahl von ausgewerteten Fragebögen ist damit diese Studie die umfangreichste und repräsentativste über die Situation im Network-Marketing in Deutschland. Bei einer geschätzten Gesamtzahl von 400.000 - 600.000 aktiven Networkern/innen in Deutschland erhebt diese Studie den Anspruch mit dieser Responsequote den Anspruch der Repräsentativität. An dieser Stelle möchte ich deshalb auch allen Networkerinnen und Networkern danken, die sich die Mühe gemacht haben, den Fragebogen auszufüllen und damit sich und der gesamten Branche einen wertvollen Dienst erwiesen haben.
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gescanntes Beweisstück, Scan 08Michael Zacharias gibt öffentlich zu, wie er zu seinen "Testpersonen" kam:
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Über verschiedene Multiplikatoren in den verschiedensten
Vertriebslinien und Unternehmen wurde den Networkern die Beteiligung an
der Befragung empfohlen, damit auf diesem Weg ein objektives Bild der
Situation im Network-Marketing in Deutschland erstellt werden kann.--------------------------------------------------------------------------
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Bei einer repräsentativen Studie wird aus der GESAMTHEIT aller Personen einer Personengruppe ausgewürfelt, welche in die Untersuchung einbezogen werden müssen. Michael Zacharias hat gegen diese Grundregel der Statistik verstoßen, indem er gezielt Personen von auf SICH SELBST verbreitenden Informationswegen genommen hat. Sowohl die daran beteiligten Personen als auch die Informationswege sind EINDEUTIGER Beweis dafür, daß es sich um eine gezielt selektierte Teilgruppe handelt, die mitnichten repräsentativ ist, sondern exponentiell fälscht.
Trotz dieser klar und ohne jeden Zweifel auch Anfängern der Statistik deutlichst erkennbaren GRUNDSÄTZLICHEN Fehler behauptet Michael Zacharias, Professor der Fachhochschule Worms, dreist:
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Bereits mit dieser hohen Zahl von ausgewerteten Fragebögen ist damit
diese Studie die umfangreichste und repräsentativste über die Situation im
Network-Marketing in Deutschland. Bei einer geschätzten Gesamtzahl von
400.000 - 600.000 aktiven Networkern/innen in Deutschland erhebt diese
Studie den Anspruch mit dieser Responsequote den Anspruch der
Repräsentativität. --------------------------------------------------------------------------
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Halten wir als Zwischenergebnis fest:
Grundsätzlicher Fehler der "Studie":
exponentielle Fälschung durch Auswahl der Teilnehmer über sich selbst bildende InformationswegeWährend ein seriöser Forscher immer die Randbedingungen nennt, tut Michael Zacharias dies nicht. Die Folge ist abzusehen: Dritte zitieren Sätze aus seinen "Studien". Diese Sätze nehmen keinen Bezug auf die Randbedingungen, und die Zitierer sind meist gar nicht in der Lage, die Fehler auch nur zu erahnen. Sinn der Manöver ist ja gerade, diese Dritten durch Zacharias' Sätze zu täuschen. So fallen diese Dritten (es sind MLMer oder deren Zielpersonen) den falschen, fälschenden oder gefälschten Aussagen des Michael Zacharias zum Opfer.
Hierzu ein Beispiel, wiederum ist das Original als Beweisstück gescannt:
Seite Nummer 11:[*QUOTE*]
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3.1.10 Einkommen der Networker
Die Einkommenssituation der Networker ist selbstverständlich stark abhängig davon, wie lange sie im Geschäft sind und ob sie das Geschäft haupt- oder nebenberuflich betreiben.
Während die Masse der Networker noch unter 250,- Euro im Monat verdienen (54%), verdienen immerhin über 19% der Networker mehr als 2.000,- Euro pro Monat. Mehr als 5% der Networker {geben} an, über 100.000,- Euro im Jahr zu verdienen. Sie zählen damit zu den Spitzenverdienern in Deutschland. Diese Zahlen beweisen objektiv, dass man in diesem Geschäft durchaus ein hohes Einkommen erzielen kann.
Die von mir im Network Marketing erzielte Jahresprovision (bzw. Jahresscheck) beträgt: (in Euro inkl. MWSt.)
0 - 2.999 Euro 53%
3.000 - 4.999 Euro 7%
5.000 - 9.999 Euro 11%
10.000 - 24.999 Euro 10%
25.000 - 49.999 Euro 8%
50.000 - 99.999 Euro 6%
100.000 - 249.999 Euro 3%
über 250.000 Euro 2%
Die hohe Zufriedenheit der Networker mit ihrer Berufstätigkeit ist auffallend:
Drei Viertel der Networker sind mit ihrer Tätigkeit zufrieden bzw. sehr zufrieden.
Lediglich 22% sind weniger zufrieden.
Vergleicht man diese Zahlen vor dem Hintergrund einer Gallup Befragung von Berufstätigen in Deutschland, so rückt diese Zahl noch in ein anderes Licht: Laut dieser Befragung gaben weniger als 20% der Befragten an, dass sie "engagiert" in ihrem Beruf sind, d.h., dass sie motiviert und zufrieden sind.
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Tätigkeit im Network Marketing?
zufrieden 48%
sehr zufrieden 28%
weniger zufrieden 22%
völlig unzufrieden 2%
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gescanntes Beweisstück, Scan 03Die von Michael Zacharias genannten Zahlen sind null und nichtig. Ein Grund ist, daß die Zahlen nicht repräsentativ sind. Doch es gibt einen weiteren Fehler, den ich jetzt erläutern werde.
Michael Zacharias macht unzulässige Verallgemeinerungen. Dies ist grundfalsch, denn die einzige Basis, die er WIRKLICH hat, ist die Zahl der Antwortdatensätze. Also kann sich jede seiner Aussagen immer nur auf diese Antwortdatensätze beziehen!
Dennoch bezieht sich Michael Zacharias, auf "
die Networker":
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Während
die Masse der Networker noch unter 250,- Euro im Monat verdienen
(54%), verdienen
immerhin über 19% der Networker mehr als 2.000,- Euro pro
Monat.
Mehr als 5% der Networker {geben} an, über 100.000,- Euro im Jahr
zu verdienen. Sie zählen damit zu den Spitzenverdienern in Deutschland.
Diese Zahlen beweisen objektiv, dass man in diesem Geschäft durchaus
ein hohes Einkommen erzielen kann.--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
In diesem kurzen Absatz befinden sich mehrere haarsträubende Fehler. Ich zitiere den Absatz noch einmal:
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Während die Masse der Networker noch unter 250,- Euro im Monat verdienen
(54%), verdienen immerhin über 19% der Networker mehr als 2.000,- Euro pro
Monat. Mehr als 5% der Networker
{geben} an, über 100.000,- Euro im Jahr
zu verdienen. Sie zählen damit zu den Spitzenverdienern in Deutschland.
Diese Zahlen beweisen objektiv, dass man in diesem Geschäft durchaus ein
hohes Einkommen erzielen kann.
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Michael Zacharias vermischt Wahrheit und Fiktion. Das macht es für Laien schwer, die Fehler zu erkennen. Zacharias kann durchaus sagen, er hätte ja gesagt. Aber die Frage ist nicht, OB er etwas sagt, sondern vor allem, WIE er etwas sagt!
Der alles entscheidende Punkt ist:
"... geben an". Damit fällt die gesamte Studie in sich zusammen, sogar unabhängig von allen anderen Fehlern. Der Grund: Es werden einfach die Angaben der Antworter ungeprüft übernommen. Während Angaben über Ausbildung und so weiter keine große Rolle spielen mögen, ist dies beim Einkommen nicht der Fall, denn das zu erzielende Einkommen ist DER Köder, mit dem die MLMer auf ihren Menschenfang gehen. Es handelt sich um eine Suggestion.
Je höhere Zahlen die MLMer angeben, desto höher sind die Werte, die Michael Zacharias später angeben wird - und desto stärker ist die Blendwirkung der "Studie". Die MLMer wissen das selbstverständlich.
Nicht bloß, daß MLMer ständig bei ihren Erfolgen mit völlig überzogenen Behauptungen prahlen, nein, sie geben sogar einen beträchtlichen Teil ihres Einkommens ausschließlich für das Erzeugen dieser Blendwirkung aus. Ihre Edelkarossen kaufen sie ABSICHTLICH, weil sie damit den Anschein des Wohlstands erwecken. So verprassen sie irrsinnige Summen, für die sie ihre untergeordneten Händler parasitieren. Sie wissen das sehr genau. In so mancher Biografie finden sich deutliche Bekenntnisse darüber, was sie mit ihrem Geld gemacht haben und warum sie so wenig davon tatsächlich behalten haben.
Michael Zacharias übernimmt das Blendwerk nicht bloß, sondern behauptet auch noch, es sei objektiv:
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Während die Masse der Networker noch unter 250,- Euro im Monat verdienen
(54%), verdienen immerhin über 19% der Networker mehr als 2.000,- Euro pro
Monat. Mehr als 5% der Networker {geben} an, über 100.000,- Euro im Jahr
zu verdienen. Sie zählen damit zu den Spitzenverdienern in Deutschland.
Diese Zahlen beweisen objektiv, dass man in diesem Geschäft
durchaus ein hohes Einkommen erzielen kann.--------------------------------------------------------------------------
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Daß es vereinzelte Personen gibt, die viel Geld einnehmen, ist unbestritten. Aber es geht nicht um EINZELNE Personen, sondern um den durchschnittlichen MLMer. Der bleibt auf der Strecke. Der wird ausgebeutet, der geht unter. Aber das verschweigt Zacharias. Er erzeugt - im Gegenteil - das Bild einer guten Einkommensquelle FÜR DEN DURCHSCHNITTLICHEN MLMER. Das ist genau der Köder, mit dem die MLMer neue Opfer locken. Michael Zacharias liefert ihnen den mundgerecht.
Zerlegen wir die "Statistik" des Michael Zacharias auf ihre Minimalwerte:
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Die von mir im Network Marketing erzielte Jahresprovision (bzw. Jahresscheck) beträgt: (in Euro inkl. MWSt.)
0 - 2.999 Euro 53% 53 * 0 = 0
3.000 - 4.999 Euro 7% 7 * 3.000 = 21.000
5.000 - 9.999 Euro 11% 11 * 5.000 = 55.000
.10.000 - 24.999 Euro 10% 10 * 10.000 = 100.000
.25.000 - 49.999 Euro 8% 8 * 25.000 = 200.000
.50.000 - 99.999 Euro 6% 6 * 50.000 = 300.000
100.000 - 249.999 Euro 3% 3 * 100.000 = 300.000
über 250.000 Euro 2% 2 * 250.000 = 500.000
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100 = 1.476.000 Euro pro Jahr
100 = 123.000 Euro pro Monat
Durchschnitt = 1.230 Euro pro Monat
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Selbst bei diesen MINIMALEN Werten erhielte ein einfacher MLMer im Durchschnitt 1230 Euro pro Monat.
In
http://www.mlm-beobachter.de/mlm/mlmwachstum.htm findet man eine genaue Kostenrechnung. Karl-Heinz Kreiter hat offizielle Zahlen von verschiedenen MLM-Firmen:
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Jahr Jahresumsatz Anzahl Jahresumsatz
in Milliarden MLMer pro MLMer
Amway Deutschland: 2002/03 0,111 85.000 1.305,88 Euro
Avon Deutschland 2003 0,193 80.800 2.388,61 Euro
LR International: 2003 0,250 190.001 1.315,78 Euro
Karsch-Downline bei Tianshi 0,004 > 9.000 444,44 Euro
Forever Living Products 2004 2,1 7.500.000 215,38 Euro
Anifit 2003 0,009 12.000 766,67 Euro
Nature's Sunshine Products
2004 331,1 M$ 637.000 519,78 Dollar
Oriflame 2004 652 M > 1.500.000 434,66 Euro
Mary Kay Inc. 2004 1.800 $ > 1.300.000 1.107 Euro
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Diese Zahlen sind der Jahresumsatz AN WARENWERT!!! Davon ist die Provision nur ein Bruchteil.
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Jahresumsatz Provision 30% Provision 10%
pro MLMer pro Monat pro Monat
Amway Deutschland: 1.305,88 Euro 32,64 Euro 10,88 Euro
Avon Deutschland 2.388,61 Euro 59,71 Euro 19,90 Euro
LR International: 1.315,78 Euro 32,89 Euro 10,96 Euro
Karsch-Downline bei Tianshi 444,44 Euro 11,11 Euro 3,70 Euro
Forever Living Products 215,38 Euro 5,38 Euro 1,79 Euro
Anifit 766,67 Euro 19,16 Euro 6,38 Euro
Nature's Sunshine Products 519,78 Dollar 12,99 $ 4,33 $
Oriflame 434,66 Euro 10,86 Euro 3,62 Euro
Mary Kay Inc. 1.107 Euro 27,37 Euro 9,12 Euro
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Von ihrer kläglichen ROHEINNAHME zwischen 1,79 Euro und 59,71 Euro müssen die MLMer alle ihre Ausgaben zahlen. 1,79 Euro? Das ist das Porto für drei Briefe. Ein wahrhaft fürstlicher Lohn...
Michael Zacharias begeht grundlegende Fehler:
1. Michael Zacharias begeht exponentielle Fälschung durch Auswahl der Teilnehmer über sich selbst bildende Informationswege.
2. Michael Zacharias macht unzulässige Verallgemeinerungen.
3. Michael Zacharias unterläßt die notwendige Angabe von Randbedingungen, so daß ein völlig falscher Eindruck entstehen MUSS, wenn man seine Texte liest, vor allem aber, wenn aus seinen Texten zitiert wird.
4. Michael Zacharias vermischt Wahrheit und Fiktion.
5. Michael Zacharias übernimmt ungeprüfte Zahlenangaben, wobei diese Zahlenangaben als Köder magische Bdeutung haben, das heißt, sie sind Teil einer Suggestion, eines vorsätzlich aufgebauten Blendwerks.
6. Die "Studien" des Michael Zacharias sind ebenfalls Teil des Blendwerks.Für die Fachhochschule Worms verantwortlich ist der Landtag Nordrhein-Westfalen. Das ist er nicht bloß "kraft Amtes", sondern weil es eine Besonderheit gibt: Das Führungsgremium der Fachhochschule Worms wird nur zum Teil innerhalb der Fachhochschule gewählt. Der andere Teil wird vom Landtag BESTIMMT.
Ein Professor einer Fachhochschule, der interessensgesteuerten Pfusch betreibt und dabei den Namen der Fachhochschule mißbraucht, ist schon schlimm genug. Aber aus den Einlassungen des Michael Zacharias geht auch hervor, daß er in seinen Vorlesungen für MLM Reklame macht und offensichtlich auch Studenten ins MLM hineinzieht.
Ich fordere einen Untersuchungsausschuß des Landtags, und zwar dringend. Es kann und darf nicht sein, daß Studenten (Abhängige!) von Professoren als Frischfleisch für MLM indoktriniert bzw. dafür mißbraucht werden.
ama