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Author Topic: Freispruch fuer Nazi-Terroristen  (Read 659 times)

ama

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Freispruch fuer Nazi-Terroristen
« on: October 13, 2007, 05:49:11 PM »

"Kinder werden gezwungen, ihr eigenes Erbrochenes zu essen, in Urin oder Kot zu liegen.
Sie werden getreten, geschlagen und zu Boden geworfen"


Der amerikanische Kongress weiß  Bescheid. Und tut nichts dagegen.


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,511108,00.html

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SPIEGEL ONLINE - 12. Oktober 2007, 21:30
[...]

Ein Gericht in Panama City hat die die sieben Wachleute und die Krankenschwester heute
vom Vorwurf des Totschlags freigesprochen.

[...]

Bei einer Verurteilung hätten den Angeklagten bis zu 30 Jahre Haft gedroht. In einem
Zivilverfahren hatte sich der Staat Florida in diesem Jahr mit der Familie des Jungen auf
Zahlung von fünf Millionen Dollar (3,4 Millionen Euro) Entschädigung geeinigt.

[...]

Den Aussagen zufolge ließen die Bewacher auch die letzte Chance, den Jungen am Leben zu
erhalten, ungenutzt: Weder H. noch die Krankenschwester informierten demnach die
Sanitäter und Notfallärzte über die Vorgeschichte des Jungen. Kein Wort von Ammoniak
oder Atemnot, lediglich ein Kollaps in Folge intensiven Körpertrainings wurde gemeldet.

"Buchstäblich zu Tode gehungert"

Parallel zum Prozess hat der US-Kongress einen neuen Bericht vorgelegt, in dem noch einmal
die ganze Grausamkeit der Erziehungsmethoden in Boot-Camps offengelegt wird: Demnach
gab es allein im Jahr 2005 mehr als 1600 dokumentierte Fälle von Kindesmissbrauch. Zehn
Kinder seien seit 1990 in Boot Camps oder vergleichbaren Institutionen ums Leben
gekommen. Sowohl republikanische als auch demokratische Mitglieder des
Kongress-Ausschusses reagierten entsetzt auf den Report und forderten neue Gesetze zur
Kontrolle der Lager.

Wie die britische "Times" berichtet, erzählt Bob Bacon in dem Bericht, wie sein Sohn Aaron in
einem Camp im Bundesstaat Utah buchstäblich zu Tode hungerte. Innerhalb von nur drei
Wochen sei er von 59 auf 44 Kilo abgemagert. Laut Tagebuchaufzeichnungen des Sohnes
habe er an 14 von 20 Tagen "überhaupt nichts zu essen" bekommen, während er trotzdem
gezwungen wurde, bis zu 16 Kilometer am Tag zu laufen. Wenn es etwas zu essen gab, seien
es ungare Linsen, Eidechsen, Skorpione oder Trockenfrüchte gewesen. Aaron starb an
einem unbehandelten offenen Magengeschwür. Der Vater berichtete außerdem, der Junge
sei "vom Kopf bis zu den Zehen geschlagen" worden.

Unappetitliche Details aus dem Leben im Boot Camp sind seit Jahren bekannt: "Kinder
werden gezwungen, ihr eigenes Erbrochenes zu essen, in Urin oder Kot zu liegen. Sie
werden getreten, geschlagen und zu Boden geworfen", berichtet ein Ermittler des
US-Kongresses, Gregory Kutz, der "Times".


"Der amerikanische Gulag"

Zwischen 10.000 und 20.000 amerikanische Kinder werden jährlich in die Camps geschickt.
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Nicht bloß diese Nazischweine, auch diese Richter gehören mit ihrer eigenen Medizin gezüchtigt: treten, schlagen, verhungern und verrecken lassen!

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« Last Edit: October 14, 2007, 08:18:41 PM by ama »
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