Die UniBe, die Universität Bern, hat ihre alte Homepage umgeschmissen. Die Studie ist nicht mehr aufzufinden. Beim Suchen tauchen jetzt merkwürdigerweise Multipel der Studie auf. Noch merkwürdiger ist, daß sie als mit Preisen ausgezeichnet erscheinen in mehreren verschiedenen Jahren.
http://www.ikom.unibe.ch/forschung/preise_und_ehrungen/index_ger.html[Beginn Ehrungen]
Universität Bern
Institut für Komplementärmedizin
Preise und Ehrungen
Duane F. Bruley Travel Award 2016
Andreas J. Metz erhielt einen Duane F. Bruley Travel Award (in der Höhe von 400 $) am ISOTT Meeting 2016 in Chicago für seinen Beitrag "Physiological effects of continuous colored light exposure in humans - A systemic physiology complemented functional near-infrared spectroscopy (fNIRS) study".
Otto Bergsmann Preis 2013
Der Otto Bergsmann Preis 2013 wurde an Prof. Dr. Lorenz Fischer vom IKOM für seine Grundlagenforschung und Studien, in welchen die Neuraltherapie mit einer für das Krankheitsbild etablierten Methode verglichen wird, verliehen. Der Preis ist mit 7'000.- Euro dotiert und wird alle 3 Jahre von der Österreichischen Medizinischen Gesellschaft für Neuraltherapie und Regulationsforschung vergeben.
Poster Award iSAMS 2013
Poster Award auf dem International Scientific Acupuncture and Meridian Symposium (iSAMS) an Torsten Feichtinger für die Darstellung des Projekts acuraid.
IHAMB – Forschungspreis der Sandoz 2013
An der SwissFamiliyDocs Conference 2013 in Bern ist dem ADHD-Forschungsteam der IKOM (Klaus von Ammon, Martin Frei-Erb, Ursula Sauter, Sabine Kretschmar, André Thurneysen und Heiner Frei) für ihre Arbeit: "Klassische Homöopathie ist wirksam und kostengünstig bei hyperaktiven Kindern – 10-Jahres-Ergebnisse aus einer Kinderarztpraxis" vom Institut für Hausarztmedizin der Universität Basel IHAMB ein mit CHF 3'000 dotierter Forschungspreis der Sandoz verliehen worden. Förderpreis des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren (ZAEN) 2013
Der ZAEN-Förderpreis im Betrag von EUR 3'000.- wurde an Dr. phil. Marko Nedeljkovic, IKOM, Universität Bern, für seine Dissertationsarbeit "Taiji und Stressprotektion: Psychobiologische Untersuchungen" verliehen.
Förderpreis für Komplementärmedizin der Karl & Hilde Holzschuh Stiftung 2008
Im Rahmen der 42. Medizinischen Woche Baden-Baden wurde Dr. Klaus von Ammon, Oberarzt für Homöopathie an der Kollegialen Instanz für Komplementärmedizin KIKOM, am 2.11.2008 der Förderpreis für Komplementärmedizin der Karl und Hilde Holzschuh-Stiftung, Karlsbad (D), für seine Arbeit „Langzeitverlauf und Kosten homöopathischer Therapie bei aufmerksamkeitsgestörten Kindern mit und ohne Hyperaktivität“ verliehen. Der Preis ist mit 5'000 Euro dotiert.
Die Studie zeigt, dass die nach ca. sechs Monaten mit individueller Homöopathie erzielten Therapieerfolge (85% der Kinder bessern sich um mindestens 50%) bei 85% der Kinder erhalten bleiben, je zur Hälfte mit und ohne Therapie; 15% der Kinder benötigen zusätzlich Methylphenidat (z.B. Ritalin). Ab dem zweiten Jahr ergeben sich Kostenvorteile zugunsten der Homöopathie gegenüber der konventionellen Behandlung mit Stimulanzien. ISCMR-Poster-Preis 2008
Anlässlich des Internationalen Symposium on Complementary Medicine Research (Sydney, 29.-31.3.2008) hat das Poster "Reproducibility of dwarf pea shoot growth stimulation by homeopathic potencies of gibberellic acid" von S. Baumgartner, D. Shah, J. Schaller, U. Kämpfer, A. Thurneysen und P. Heusser den Poster-Preis der International Society for Complementary Medicine Research (ISCMR) für das beste Poster aus dem bereich Grundlagenforschung bekommen.
ICMART-Barcelona-Preis 2007
Anlässlich des internationalen Symposium of Medical Acupuncture and Related Techniques (ICMART) Barcelona 2007 wurde Frau Dr. med. Brigitte Ausfeld-Hafter der erste Preis des "3B Acupuncture Award" für das beste Poster Laserneedle Acupuncture in Dysmenorrhoea: a Double-Blind Randomized Trial verliehen. Dieses Poster entstand in Zusammenarbeit mit Dres. med. Daniela Kempf und Daniela Berger an der KIKOM, Universität Bern.
AKS-Preis 2004
Der AKS-Foschungspreis (AKS = Ärztliche Gesellschaft für Komplementärmedizin Schweiz) im Betrag von 5'000.- wurde unter anderem an Dr. Daniela Kempf, KIKOM, Universität Bern, für die Studie "Die Wirkung der Lasernadel-Akupunktur bei Frauen mit Dysmenorrhoe" verliehen.
SNE-Förderpreis 2001
Studienkonzeption zur Untersuchung der Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität (Attention Deficit Hyperactivity Disorder ADHD). Die Stiftung für Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin der Eidgenössischen Gesundheitskasse hat anlässlich der Gesundheitstage in Solothurn ihren Förderpreis in Höhe von Fr. 15'000.- an ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Bern vergeben.
Drs. med. André Thurneysen und Klaus von Ammon repräsentieren die Kollegiale Instanz für Komplementärmedizin KIKOM, Dr. med. Heiner Frei ist homöopathischer Kinderarzt in Laupen, Dr. phil. Franz Kaufmann arbeitet als Leiter Neuropsychologie, Dr. med. Ralph-Ingo Hassink als Oberarzt und Frau PD Dr. med. Maja Steinlin ist Abteilungsleiterin Neuropädiatrie der Medizinischen Kinderklinik des Inselspitals. Der Preis wurde verliehen für die Konzeption einer Studie, welche die Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität untersucht. SNE- Sonderpreis 2000
Unterstützung der Dissertation: F. Trümpler, S. Oez, Dr. P. Stähli, Dr. P. Jüni, Dr. B. Ausfeld, Prof. H.-D. Brenner: Acupuncture for alcohol withdrawal: a randomized controlled trial (Dissertation 2003 abgeschlossen)
"foif x eis"-Preisträger
Preise 2013
Anita Meyer: Chinesische Medizin - biomedizinische Diagnose: ein unzulässiges hybrides Konstrukt?
Sonja Lüer: Mukositis und Curcumin
Albert Egg: ASA TCM-Kongresse 2007 bis 2013
Paul U. Unschuld: deutsche Übersetzung des Huang Di
Preise 2012
1. Preis 6'666.- Tim Jäger, Stephan Baumgartner: Effects of Homeopathic Arsenicum Album, Nosode, and Gibberellic Acid Preparations on Growth Rate of Arsenic-Impaired Duckweed.
2. Preis 3'333.- Felix Scholkmann, Renate Rosenberger, Ursula Wolf: Changes in hemodynamics and tissue oxygenation saturation in the brain and skeletal muscle induced by speech therapy - A near infrared spectroscopy study. ScientificWorldJournal. 2011;11: 1206–1215.
3. Preis 1'111.- Hamid Montakab: Acupuncture for Insomnia, Thieme Verlag.
Preise 20111. Preis 8'333.- Klaus von Ammon: Bildgebung bei Kindern mit ADS und ADHS. Studienprotokoll einer Fall-Kontroll- und Kohortenstudie 2012-2015.2. Preis 2'222.- Barbara Marschollek: Homeopathic Preparations Measured by Spectroscopy. TheScienceWorldJOURNAL (2010) 10, 49-61.
3. Preis 555.- Fritz Bieri: Die Wirkung von Ohrakupunktur auf verschiedene Schielformen und neuroophtalmologische Erkrankungen. Schweiz Z Ganzheitsmed 2011;23:166-175.
Preise 2010
1. Preis 6'666.- Roberto La Marca & Marko Nedeljkovic: Effects of auricular electrical stimulation on vagal activity in healthy men: evidence from a three-armed randomized trial, Artikel in Clinical Science erschienen.
2. Preis 3'333.- Armin Koch: The Wheel of Time Acupuncture, Lehrbuch.
Preise 2009
1. Preis 5'555.- Sabine Klein: Warum Patienten und Patientinnen Akupunktur oder Qi Gong wählen, und was sie von der Behandlung erwarten, Artikel in DZA erschienen.
2. Preis 3'333.- Guy Loutan: L’homéopathie uniciste, instantanés sur une médecine durable, Skript.
3. Preis 2'222.- Arbeitsgruppe ZHAW, Beat Meier: Reduction of β-Asarone in Acori Rhizoma by Decoction, erschienen Planta Med. Und: Reduction of Safrole and Methyleugenol in Asari radix et rhizoma by decoction, Artikel in FoKo erschienen.
Preise 2008
1. Preis 7'777.- AGMA, Robert DuBois und Bernard de Wurstemberger: Répétoire und Punctologie générale, 2 Skripte.
2. Preis 2'222.- Armin Koch: Die Systeme der Nebenmeridiane, Skript.
3. Preis 1'111.- Hanspeter Braun und Bernhard Madörin: Wärme, Schärfe und Gesundheit, Buch im Simowa-Verlag.
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2001, 2008, 2011 und 2013 gibt es für dies Studie jeweils einen Preis.
[sortierte Ehrungen]
SNE-Förderpreis 2001
Studienkonzeption zur Untersuchung der Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität (Attention Deficit Hyperactivity Disorder ADHD). Die Stiftung für Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin der Eidgenössischen Gesundheitskasse hat anlässlich der Gesundheitstage in Solothurn ihren Förderpreis in Höhe von Fr. 15'000.- an ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Bern vergeben.
Drs. med. André Thurneysen und Klaus von Ammon repräsentieren die Kollegiale Instanz für Komplementärmedizin KIKOM, Dr. med. Heiner Frei ist homöopathischer Kinderarzt in Laupen, Dr. phil. Franz Kaufmann arbeitet als Leiter Neuropsychologie, Dr. med. Ralph-Ingo Hassink als Oberarzt und Frau PD Dr. med. Maja Steinlin ist Abteilungsleiterin Neuropädiatrie der Medizinischen Kinderklinik des Inselspitals. Der Preis wurde verliehen für die Konzeption einer Studie, welche die Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität untersucht. Förderpreis für Komplementärmedizin der Karl & Hilde Holzschuh Stiftung 2008
Im Rahmen der 42. Medizinischen Woche Baden-Baden wurde Dr. Klaus von Ammon, Oberarzt für Homöopathie an der Kollegialen Instanz für Komplementärmedizin KIKOM, am 2.11.2008 der Förderpreis für Komplementärmedizin der Karl und Hilde Holzschuh-Stiftung, Karlsbad (D), für seine Arbeit „Langzeitverlauf und Kosten homöopathischer Therapie bei aufmerksamkeitsgestörten Kindern mit und ohne Hyperaktivität“ verliehen. Der Preis ist mit 5'000 Euro dotiert.
Die Studie zeigt, dass die nach ca. sechs Monaten mit individueller Homöopathie erzielten Therapieerfolge (85% der Kinder bessern sich um mindestens 50%) bei 85% der Kinder erhalten bleiben, je zur Hälfte mit und ohne Therapie; 15% der Kinder benötigen zusätzlich Methylphenidat (z.B. Ritalin). Ab dem zweiten Jahr ergeben sich Kostenvorteile zugunsten der Homöopathie gegenüber der konventionellen Behandlung mit Stimulanzien.Preise 20111. Preis 8'333.- Klaus von Ammon: Bildgebung bei Kindern mit ADS und ADHS. Studienprotokoll einer Fall-Kontroll- und Kohortenstudie 2012-2015. IHAMB – Forschungspreis der Sandoz 2013
An der SwissFamiliyDocs Conference 2013 in Bern ist dem ADHD-Forschungsteam der IKOM (Klaus von Ammon, Martin Frei-Erb, Ursula Sauter, Sabine Kretschmar, André Thurneysen und Heiner Frei) für ihre Arbeit: "Klassische Homöopathie ist wirksam und kostengünstig bei hyperaktiven Kindern – 10-Jahres-Ergebnisse aus einer Kinderarztpraxis" vom Institut für Hausarztmedizin der Universität Basel IHAMB ein mit CHF 3'000 dotierter Forschungspreis der Sandoz verliehen worden.[Ende sortierte Ehrungen]
Da gibt sich Jemand sehr große Mühe, eine frei erfundene Krankheit mit einer unwirksamen Medikation erfolgreich zu behandeln. Applaus gibt es dafür auch vom Deutschen Zentralverband homöopathischer Ärzte.
https://www.dzvhae.de/index.php?menuid=367&downloadid=951[Beginn Applaus]
Homöopathie-Forschung
Preis für ADHS-Studie: Signifikante Besserung bei Kindern
Homöopathie ist bei hyperaktiven Kindern wirksam und kostengünstig. Zu diesem Ergebnis kommt ein Schweizer Forscherteam unter der Leitung von Dr. Klaus von Ammon, Universität Bern. Sie wurden dafür mit dem vom Institut für Hausarztmedizin der Universität Basel vergebenen Forschungspreis 2013 der Sandoz AG ausgezeichnet.
Die Forschungsarbeit von Klaus von Ammon et al. bearbeitet das Thema Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom mit und ohne Hyperaktivität (AD[H]S) bei Kindern. Es handelt sich um die 10-Jahres-Ergebnisse einer randomisierten, plazebokontrollierten Doppelblindstudie bei 83 Kindern mit ADHS gemäß DSM-IV-Kriterien. Verglichen wurden Kinder im Alter zwischen 7 und 15 Jahren, die randomisiert mit klassischer Homöopathie oder Plazebo behandelt wurden. Es wurde ein geeignetes Studiendesign entwickelt, das sowohl zu einer randomisierten, plazebokontrollierten Doppelblindstudie (RCT) als auch zum diagnostisch-therapeutischen Vorgehen der Klassischen Homöopathie passt.
Fazit der Untersuchung: Die Behandlung mit klassischer Homöopathie führt bei Kindern mit AD(H)S zu einer signifikanten und über 10 Jahre anhaltenden Verbesserung der klinischen Sympto-me. Die kognitiven Leistungen und das soziale Verhalten haben sich während der Screeningphase und bis zum Ende des RCT hoch signifikant verbessert und sind im Langzeitverlauf stabil geblieben.
Quelle:
www.ikom.unibe.ch/unibe/medizin/kikom/content/e361435/linkliste361436/SFD2013Abstract_ADHD_ger.pdf
[Ende Applaus]
Bei einer erfundenen Krankheit funktioniert das hervorragend. Bei einer realen Krankheit hätten die "Forscher" es sicherlich schwerer, ihren Hokuspokus statistikkonform anzupassen.