Mein Name ist Lothar Korthase, bin 55 Jahre alt und lebe in Mecklenburg
Vorpommern.
Im Jahr 2010 bin ich an Rektumkarzinom ( Enddarmkrebs ) erkrankt. Dies
wurde im Universitätsklinikum
Greifswald am 15.Juni 2010 diagnostiziert.
Die geplanten fortführenden Untersuchungen bzw.Behandlungen habe ich, da
ich kein Freund der Schulmedizin und deren Behandlungsmethoden bin,
nicht durchführen lassen.
Auf Grund einer akut auftretenden Blutung durch den Rektumkarzinom,
musste ich mich am 02.09.2010
durch den Medizinischen Notdienst in oben erwähnte Klinik einweisen
lassen. Es folgte eine Blutstillung
mittels Clip. Am 09.09.2010 wurde ich aus der Klinik entlassen.
Es ging mir danach, je nach Lebensweise, ganz gut.
Am 18.10.2010 gegen 18.00 Uhr bekam ich starke Schmerzen im
Unterleib.Ich mußte per Telefon den Medizinischen Notdienst rufen und
wurde wieder in der Uniklinik Greifswald eingeliefert.
Dort wurde ich noch am selben Abend operiert. Es wurde der Tumor und ein
ca.40 cm Stück Enddarm entfernt.
Ich blieb bis zum 01.11.2010 in dieser Klinik. Die Bedingungen
bzw.Verhältnisse in dieser Uniklinik waren sehr schlecht. Ich fühlte
mich dort nicht wohl.
Eine Rehakur nahm ich nicht in Anspruch, sondern wollte nach Hause .Ab
02.11.2010 war ich dann wieder zu Hause.Ich fand endlich wieder die
Ruhe, die ich zur Erholung und Genesung brauchte. Mit Hilfe von allen
Familienangehörigen, Freunden und Bekannten gelang mir dieses.
Von Seiten der Uniklinik waren nach einer kurzen Pause, weitere
Behandlungen, wie z.B. Chemotherapie und eventuell Bestrahlung, vorgesehen.
Da ich aber , wie bereits erwähnt, von der Schulmedizin nicht überzeugt
bin, habe ich bis zum heutigen Zeitpunkt keine fortführenden
Behandlungen durchführen lassen. Obwohl mir bewußt ist, das mir durch die
OP erst einmal das Leben gerettet wurde.
Mein gegenwärtiger Gesundheitszustand ist für mich nicht zufriedenstellend.
Ich wiege z.Zt. 56kg, fühle mich schwach, ruhebedürftig und jede
Aktivität verlangt einen gewissen Elan, der nicht vorhanden ist.
Der gesamte Tonus( körperlicher Zustand von Knochen,Muskeln und Haut),
ist alles Andere als zufriedenstellend.
Zusammenfassend möchte ich sagen, daß meine Vitalität nicht gut ist.
Um meinen körperlichen, geistigen und seelischen Zustand zu verbessern,
bedarf es sicher einigen Maßnahmen. Ich weiß nur noch nicht konkret welche.
Vielleicht kann der Eine oder Andere, der diese Zeilen liest, mir einige
Tips, Ratschläge, Hinweise oder Empfehlungen geben, um meinen
Gesundheitszustand zu verbessern.
Ich favoritisiere nicht unbedingt Methoden der Schulmedizin sondern
alternative Heilmethoden.
Im Moment ernähre ich mich mit Rohkost ( bin Vegetarier bzw.Rohköstler),
gedünstetem Gemüse, frisch gepresstem Saft, gereinigtem Leitungswasser
und Keimsaaten.
Für jeden ehrlich gemeinten Ratschlag bin ich dankbar.
Da ich relativ selten im Internet unterwegs bin, würde ich mich freuen wenn Sie mich per Mail kontaktieren könnten.
MfG
Lothar
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