Krebsforum Lazarus

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Autor Thema: Welche Lymphomforen sperren Bestrahlte nicht?  (Gelesen 1226 mal)

Bestrahlter

  • Neuling
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  • Beiträge: 1
Welche Lymphomforen sperren Bestrahlte nicht?
« am: 22. Januar 2011, 11:10:41 »

Hi,
Bestrahler wurden entsorgt, Unterlagen wurden angeblich vernichtet, Aufsichtspflichtige liessen mich ins offene Messer laufen.
Ich wußte nichts über die Bedrohung.
Das follikuläre niedrig maligne indolente NHL wäre im Stadium I und sogar II noch heilbar gewesen.
Es wurde erst im Stadium IV Grad 3a/b diagnostiziert und initialtherapiert.
Man stirbt an Organbefall und an Komorbidität, an Medikamentenwirkung auf einen altersgeschwächten Organismus.
Wie sich das anfühlt, mußte ich jahrelang als Vorgeschmack erleiden.
Die zuständigen Behörden informierten mich nicht, als sie die weitere Anwendung dieser Geräte unterbunden haben.
Ich benötige Nagelbilder (schwarze Schmelzkrater, rostbraune Strähnen ins Fleisch), Infos über die Strontium-Deckenstrahler, unter denen Fußpodeste standen, über deren Verbreitung und Einsatzzeitraum und über gesundheitliche Implikationen damit Bestrahlter.
Es dauerte nur 5-10 Sekunden (wegen Nagelpilz) und führte zur tödlichen NHL-Bedrohung, im Vorfeld über viele Jahre zum beruflichen Ausstieg (Ing.).
In deutschen Foren wurde ich dbzgl. sofort gesperrt (z.B. vom sog. ärztl. Patientenbeistandsteam in Übereinstimmung mit den angestellten Leitern regionaler Selbsthilfegruppen).
Einschlägig aufsichtspflichtige deutsche Behörden sperren mir ihre Tel.-Nummern.
Andere Foren machen meine Einträge für Andere unsichtbar.
Ich benötige Öffentlichkeit und gleichartig Betroffene, falls sie es überhaupt bisher überlebten.
Es geht um Strontium->Yttrium (das war über Tage im Fleisch unterm Zehennagel und darum herum!)->Zirkonium.
Dazu bin ich auf Zivilcourage angewiesen.

In meinem Fall wurden im Strahlungsbereich des Nagels und der Zehe im Blut vorbeizirkulierende Zentrozyten entartet.
Aus zerfallendem Strontium resultierendes Yttrium (es wurde aus der Strahleröffnung emittiert) hat nur 64,10 Stunden Halbwertszeit und wegen seines raschen Zerfalls eine 4fach höhere Betastrahlung als Strontium.
Es wirkte etliche Tage, bis es komplett in Zirkonium zerfallen war, während sich die Schmelzkrater und Fleischsträhnen schwarz, dunkelbraun und rötlich färbten.
Das wurde mir unterschlagen, nicht erst seit 2006 (Initialtherapie im NHL-Stadium IV Grad 3a/b), sondern bereits ab damals, als diese Geräte und die daraus resultierenden Unterlagen schlagartig vernichtet wurden.
Alles war bekannt: Ärzten und Ämtern, Aufsichtspflichtigen und Krankenkassen samt derem medizinischen Dienst, Praxen und Studien.
Und jetzt soll man wohl palliativ (nur Symptome in Schach zu halten versuchen) elend daran später mal altersgeschwächt an Komorbidität sterben?
Was ist da los?
Überall wird gemauert, abgeschottet, gelogen und unterschlagen.
In D darf ich das erst gar nicht veröffentlichen.

vG
Bestrahlter
Gespeichert