Krebsforum Lazarus

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Autor Thema: Blutkrebs: familiäres Risiko  (Gelesen 1074 mal)

Glückspilz

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Blutkrebs: familiäres Risiko
« am: 25. Januar 2011, 17:14:03 »

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Endoprothesen: Hüftgold statt Hüftschrott
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Immer wieder werden neue Endoprothesen entwickelt - und immer wieder werden welche zurückgerufen. Um mehr Transparenz in die Kunstgelenkwelt zu bringen, soll es in Deutschland jetzt ein Endoprothesenregister und zertifizierte Zentren geben.
von  Philipp Graetzel

http://news.doccheck.com/de/article/202693-endoprothesen-hueftgold-statt-hueftschrott/


Neues vom braunen Fettgewebe
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Forscher fanden jetzt heraus, wie überschüssige Kalorien von der Nahrung in das braune Fettgewebe des Körpers gelangen, dort in Energie umgewandelt und unschädlich gemacht werden.

http://news.doccheck.com/de/article/202816-neues-vom-braunen-fettgewebe/


GPS für Zellen
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Neues Leben kann nur entstehen, wenn die Zellen wissen, wie sie sich entwickeln sollen und wohin sie gehören. Forscher konnten nun beobachten, wie Zellen die Ortungssignale eines bestimmten Signalproteins interpretieren und diese zur Weiterentwicklung nutzen.

http://news.doccheck.com/de/article/202817-gps-fuer-zellen/


Blutkrebs: familiäres Risiko
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Forscher haben den ersten molekularen Risikofaktor für das Plasmozytom, einer bösartige Krebserkrankung des Knochenmarks, identifiziert. Sie konnten zeigen, dass Paratarg-7 als Risikofaktor dominant vererbbar ist.

http://news.doccheck.com/de/article/202822-blutkrebs-familiaeres-risiko/


Ärztemangel im Visier
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Der Berufsverbands Deutscher Internisten (BDI e.V.) geht im Gegensatz zum Bund der GKV nicht davon aus, dass es in Deutschland in überversorgten Gebieten 25.000 Ärzte zu viel und in Mangelregionen lediglich 800 Ärzte zu wenig gebe.

http://news.doccheck.com/de/article/202818-aerztmangel-im-visier/?
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Gespeichert
Würde ich von Licht leben,
müßte ich grün sein.